Francisco Fernandez hat mit seiner Avaloq Informatikbude die Banken als zentrale Kunden. Nun, da er mit seinem Baby in Schwierigkeiten steckt, zeigt sich ein überraschendes zweites Standbein.
Fernandez sitzt im Verwaltungsrat von Crowdhouse respektive der Firma dahinter, einer AG namens Bricks & Bytes in Zürich.
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Crowdhouse finanziert Geschäfts-und Mehrfamilienhäuser auf eine neue Art: mit Crowfunding. Das meint die Suche im Netz von vielen Geldgebern, um ein grosses Vorhaben zu finanzieren.
Crowdhouse ist clever gemacht und eine direkte Attacke auf die Banken.
„Dank crowdhouse.ch kann Jedermann ab einer Mindestinvestition von CHF 25’000.- einen im Grundbuch eingetragenen Miteigentumsanteil einer Schweizer Renditeimmobilie erwerben“, steht auf der Homepage.
Eine gute Sache in Zeiten von Minuszinsen, denken viele. Wohin mit dem Geld? In Immobilien, wohin sonst.
Das Engagement von Fernandez – wie viel er selbst investiert hat, ist nicht bekannt – ist brisant.
Der Mann, der mit seiner Avaloq-Software und den Datencentern systemrelevant für den Schweizer Bankenplatz geworden ist, greift die Banken in ihrer wichtigsten Domäne frontal an.
Die Geldhäuser leben vom Hypogeschäft. Mit der Marge, die sie mit ihrer Kreditvergabe für Schweizer Immobilien erzielen, tragen sie ihre hohen Kosten.
Ohne Immobilien-Boom gäbe es nicht 250 Banken, sondern vielleicht 150 oder noch weniger.
Und nun werden die Banken in ihrem absoluten Kerngeschäft ausgerechnet von jenem Mann herausgefordert, den sie durch ihren Glauben an die Exzellenz der Avaloq-Software zu einem zentralen Player des Finanzplatzes gemacht haben.
Fernandez verdankt seinen Aufstieg in ungeahnte Höhen dem Quasi-Monopol, das er sich mit seinem System in den letzten 25 Jahren aufgebaut hat.
Die Banken und ihre Chefs frassen ihm aus der Hand. Egal, welchen Eigenaufwand sie mit der Avaloq Bankensuite hatten: Sie kauften sie.
Und bezahlten danach jährliche Lizenzgebühren. Ein Goldesel.
Nun drehte sich Fernandez um. Und schwupps, taucht er mit einer eigenen Hypo-Finanz-Plattform auf.
Diese hat das Zeugs, viele Gelder anzuziehen. Für die Banken eine direkte Bedrohung.
Vor allem jetzt. Der Boom ist ins Stocken geraten. „Hier platzt die Immobilien-Blase„, titelte der Blick letzte Woche.
Eine Reportage einer Geisterstadt im Aargauer Niemandsland, mit verloren Immigranten in überteuerten Wohnungen, finanziert von einer CS-Gesellschaft.
Der Peak könnte überschritten sein. Für die Banken macht das die Lage schwierig. Ohne boomende Immobilienlandschaft wissen sie nichts anderes, als das viele Geld bei der SNB zu parkieren.
Für minus 0,75 Prozent, bald vielleicht noch mehr.
Zusätzliche Digitalkonkurrenz von cleveren Köpfen hat den traditionellen Finanzhäusern geraden noch gefehlt.
Für Fernandez sieht die Sache naturgemäss anders aus. Seine Avaloq hat ihn zum schwerreichen Unternehmer gemacht.
Nun diversifiziert er – gnadenlos. Dass er seine wichtigste Kundengruppe, die Banken, mit dem Engagement bei Crowdhouse vor den Kopf stösst, hat sich Fernandez nicht überlegt.
Oder es ist ihm schnuppe.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Finma erklärt sich ja glücklicherweise als nicht zuständig:
„Accident waiting to happen“?
oder
„Who is going to hold the bag“? -
Sind wir ehrlich, endlich macht jemand die Anlageklasse die sonst nur den vermögendsten vorbehalten war der breiten Masse verfügbar und schon kocht das Gemüt des Establishments und des geblendeten Volkes! Die Immos die da angeboten werden unterscheiden sich in keinster Weise von denen, die eure Pensionskassen mit eurem hart erspartem Geld kaufen. Alle meine richtig vermögenden Kunden haben scho immer Mehrfamilienhäuser gekauft, diese an Ihre Nachkommen weitervererbt und sind bis au sehr wenige Ausnahmen immer sehr viel besser damit als mit anderen Anlageklassen gefahren. Nun stellen es alle so hin, als sei das das dümmste der Welt und verstehen garnicht, was für eine mega spannende Sache sich da gerade in der fintech Szene abspielt während uns die Banken mit den ständig gleichen Lügen und intransparenten Produkten versuchen um unser Geld zu bringen. Mir auf jeden Fall gefällt es!
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Bist du der Pressechef von Crowdhouse ? Sieht so aus….
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Nein, aber ein Kunde und Fan 🙂
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Ein Fan ?! Alles klar ? Bist wohl eher auf der Paylist…
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Jetzt hat sich der Vermögensverwalter als Fan geoutet, was wiederum bedeutet er gehört doch zur Presseabteilung 🙂
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Am besten gefällt mir, dass alles neue in der Schweiz stetig kritisiert wird, und immer wieder die gleichen Leute unter jeweils neuen Pseudonymen crowdhouse Bashing mit den immer gleichen Argumenten betreiben. Meistens Leute aus der „old economy“ die fanden, so viel Transparenz ist für den Kunden nicht gut. Leute die fanden, die Gebühren bei crowdhouse sind hoch, während niemand davon redet dass man beim durchschnittlichen Immo-Fonds 70% und mehr Agio bezahlt, dass neben dem Fondsmanagement noch etliche versteckte Gebühren drin sind, die der Kunde garnicht sieht…. Und dann noch die die mit den Risiken kommen und neues verteufeln… Jede Anlage hat Risiken, sonst würde man sie nicht verzinsen. 1×1 der Wirtschaftslehre. Aber meiner Meinung nach sind die Risiken überschaubar. Wenn die Eigentumswohnung im STWEG (Stockwerkeigentum) gekauft wird, dann findet das niemand schlimm. Aber beim Miteigentum heisst es doch gleich… oh mit anderen kaufen… dabei ist das STWEG eine Form des Miteigentums. Wenn sich die Schweiz als Finanzplatz neu erfinden will und den Anschluss an die globalen Märkte nicht verpassen, sollten wir uns auf eine unserer Kernkompetenzen verlassen – und das ist der Innovations- und Unternehmergeist der uns gross gemacht hat! UNd crowdhouse ist meiner Meinung nach äusserst Innovativ, die Immobilien sorgfältig ausgewählt und das Modell sehr clever gemacht! Jeder der was anderes behaupted, darf mir gerne eine bessere alternative zeigen…
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Stockwerkeigentum: Art. 712 a-t ZGB
Unausgeschiedenes Miteigentum: Art. 647 – 651 ZGB
Ich habe nichts dagegen, dass Neues versucht wird. Jeder und jede kann ja frei entscheiden, wie „innovativ“ das eigene Geld „investiert“ werden soll….Uebrigens: Mit den Schiffsbeteiligungen ist das auch so eine Sache….
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Liebe Leser
Einfach dem Lukas Geld in die Hand drücken und er schreibt jeden Schrott, wann Sie wollen, soviel Sie wollen – InsideParadeplatz Tipp 😉-
Ich hab ihm dem tipp gegeben, allerdings umsonst ?
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… ob es wohl mal einen Anti-Ferndandez-Bericht ohne Düppelmonts höchst anspruchsvolle Kommentare geben wird? Hat Düppi ein Leben neben dem Kommentare posten? Ich wette, er programmiert Spaghetticode bei Crealogix …
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die 5% Rendite sind mit sehr tiefen Hypotheken Zinsen erreicht <1.5 %. Wie sieht die Rendite nach Ablauf der 5 Jahren aus wenns um Anschlussfinanzierung geht? Schlimmstenfalls ist Zinsniveau sehr hoch und der Wert der Liegenschaft rauscht in Keller. Möglicherweise bleiben Zinsen tief dann gehts gut aus. Jedefalls ist dies ein Investment mit Risiken, es kann auch Einschusspflicht bestehen. Und die Frage ist wie verkäuflich solche neuartigen Minianteile sind.
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Huber hat recht, man hat keinerlei erfahrungen mit diesen minianteilen und ob überhaupt ein realer markt besteht, über die risiken sprechen wir schon gar nicht…
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… das erinnert etwas an den Ebner „Volksaktien-Hype“ vor vielen Jahren .. dieser hat schlussendlich vielen das Ersparte gekostet …. abrr eben, die Gier !
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Hallo Mitenand
Habe jetzt beim Firabigbier auch Lust mitzuschreiben.
Wir Banker am Paradeplatz wissen ja, dass Lukas alles schreibt, solange das couverli dick genug ist.
Pröstli zame -
Die digitale Transformation des Immobilienmarktes macht auch bei den Banken nicht halt…
Die LUKB hat sich, wie sie auf ihrer Homepage mitteilt, „im Sinne einer strategischen Partnerschaft an der Bricks & Bytes AG, der Betreibergesellschaft der Immobilienplattform «crowdhouse.ch» beteiligt. Sie nimmt auch Einsitz in deren Verwaltungsrat.“
Also, was soll’s? -
Kommt morgen mal endlich ein Artikel zu Avaloq?
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genau hinschauen lohnt – die Gebühren von crowdhouse (zu Lasten der Anleger) sind nicht unermesslich. So z.B. etwa 3.24% „Honorar“ auf den Kaufpreis einer neuen Immobilie. Richtig, auf den Kaufpreis, nicht das investierte Eigenkapital. Diese Gebühr entspricht in etwa eine Ausgabekommission von 6.5% bei einem Anlagefonds. Wer würde ein solches Anlageprodukt noch kaufen?
Hinzu kommt dann auch noch eine jährliche Verwaltungsgebühr in der Höhe von 9% der Mieteinnahmen.
So entstehen dann Transaktionen wo für ein kleines MFH in Altstetten ein m2 Preis von 11’865.- bezahlt wird. Zum ganz realen Risiko einer negativen Preisentwicklung kommt dann auch noch das Klumpenrisiko einer Anlage in einer einzelnen Liegenschaft….-
Ausgezeichnet notiert!
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Wenn die Pferde nicht mehr saufen; wird es eng mit dem Verkaufen -:) ———————————————————————- A) in den letzten Jahren hat sich das Immobilien-Gewerbe mit neuen Playern verdreifacht und B) die Immo-Nachfrage 2016 Franken mässig halbiert. Man spricht von einem zu erwartenden Crash: die Sympthome sind mit Händen greifbar ???
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Gut aufgelistet ! Irgendwie geht das ganze Crowd Hype nicht auf.
Auf Lg schon gar nicht.. -
Mir gefallen zwei Dinge, a.) Ich höre seit mindestens 10 Jahren jedes Jahr wieder aufs neue von der Boulevard-Presse und so genannten Experten, dass die Immobilienblase bald platzt… Jedes Jahr wieder aufs neue, während die letzten 10 Jahre in dem Bereich eine Performance von durchschnittlich über 20% und mehr erzielt wurde. Dass sich die Schweiz zum sicheren Hafen in Mitten der ganzen EU-Kriese, Brexit, Trump etc etabliert, und trotz gebremster Einwanderung die Bevölkerung stark wächst, davon redet niemand. Denn die Leute können vor allem eins, kritisieren. Jeder Pseudo-Experte weiss es besser als der andere. Erinnert mich genau an den typischen Bankberater, der dem vermögenden Kunden Anlagenempfehlungen abgibt, aber selber keine Ahnung hat bzw. noch nie richtig Geld verdient hat mit irgend einer Investment-Opportunität
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Gute, aber praktisch unbrauchbare Idee, eben eine typische Konjunkturfliege (Schnellwix). Subprime lässt grüssen. – Im Tourismussektor hatte das „Teilzeiteigentum“ zu Beginn auch viel Erfolg, dann Puff und nachher Absturz. – Da werden sich die Banken ins Fäustchen lachen: Amortisationspflicht, und 20 Miteigentümer, die solidarisch haften! Und vielleicht noch einen kleinen Aufschlag, da erhöhtes Risiko wegen unübersichtlicher und komplexer Eigentumsverhältnisse? Miteigentümervorkaufsrecht wegbedungen? Wird ein Miteigentümerwechsel auch im Grundbuich eingetragen? Steigt einer ganz aus (lässt er sich auszahlen), Refinanzierung, proportionale Erhöhung der ME-Quoten der verbleibenden, Zustimmung aller nötig?. Vererbung. 5 Erben haben dann 1/50 MEA an einem EFH? Erbteilung? Puff. Tonnenweise Papier und Querelen.
Wirtschaftliches: Sind die 6% oder so Netto- oder Bruttorendite? Webseite: Wohl Nettorendite! Viel zu hoch, eine Renditeliegenschaft ist keine Obligation. Heute betragen die Nettorenditen (für Lg nicht am A…loch der Welt) bei nachhaltiger, vorsichtiger Bewirtschaftung zwischen 1 bis 3%, zT resultieren sogar Minusrenditen. Keine Rückstellungen analog Erneuerungsfonds? Liquidität bei grossem (unerwartetem) Unterhalt, der über die laufenden Einnahmen nicht finanzierbar ist? Wiederbezug/Erhöhung der Hypothek? Generalvollmacht aller ME zu Gunsten Crowdhouse? Mitleid mit dem Grundbuchverwalter ist angebracht. Der Notar wird auf seine Rechnung kommen und begeistert sein, besonders in den Kantonen Bern und Aargau.
Persönliches Fazit: Schon die Römer sagten: „Gemeinschaftliches Eigentum ist die Mutter allen Streites, Alleineigentum ist das schönste Eigentum“. Als vorsichtiger Anleger würde ich Crowdhouse keinen müden Franken anvertrauen. Wenn ich einen guten Freund habe (und seine Frau und Kinder gut kenne), würde ich mit ihm zusammen im Miteigentum je zur Hälfte ein MFH erwerben. Aber 1/5 an 1/50 (gleich 1/250) an einem MFH? N i e !! Konjunkturfliege und Steilvorlage für ein nicht abschätzbares, unkontrollierbares Puff. So, das ist meine Meinung. Aber, um klarzustellen: Die Banken reiben sich die Händchen….-
„Subprime lässt grüssen.“
Volltreffer von „Der Rückbauer“.
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Gleicher Meinung.
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Der Rückbauer sollte sich wohl lieber der Ahnungslose nennen. Mit Familie kaufen ist das schlimmste, da kochen die Emotionen und man bekriegt sich (selber erlebt). Ade mitenand
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Ich würde sogar sagen:
Das ist Sub-Sub-Prime …
Einfach genial, wie es irgendwlche „FinTech“ Super-Buden schaffen, einigen Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Das ganze dann noch per WEB-Internet und digital Hype in irgendetwas „Crowd“-Dingsbums verpack – und alle machen mit und leben von der wundersamen Hoffnung auf Erfolg.
Wenn’s nur so einfach wäre …!
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Netter Versuch Herrn Fernandez zu diskreditieren, geht aber voll in die Hose. Crowdhouse finanziert nämlich die Renditeobjekt etwa zur Hälfte mit Bankhypotheken und die restlichen 50 % mit Miteigentümern! Also eine Win-Win-Situation. Bitte besser recherchieren!
Jörg Hunziker-
Nein. Story bleibt, denn die Differenz zum Eigenkapital von ca. 30% geht den Banken verloren.
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Nein geht ihnen nicht verloren, da die Banken zumeist eh nur 60-80% belehnen und den Rest als Eigenmittel verlangen…
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Wirklich schlechter Artikel… ein kurzer Blick auf die Website von Crowdhouse zeigt, dass in dem Artikel das Geschäftsmodel nicht verstanden wurde.
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Lieber Herr Hässig… Sie verfolgten die richtige Spur, allerdings haben Sie sich die Story nicht bis zum Schluss ausgedacht! Die Finanzierung geht so: Viele Anleger zahlen bei Crowdhouse ein, diese kauft dann mit dem Geld ihrer Kunden Immobilien auf und finanziert diese bei den Banken. Jeder profitiert davon, ausser der Kunde! Sollten die Immobilienpreise irgendwann mal zur Korrektur ansetzten müssen die Crowdhouse Kunden Abschreiber hinnehmen weil Korrekturen als erstes immer z.L. der Eigenmittel geht!
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Mich überrascht, dass Fernandez neben seinem Job bei Avaloq noch Zeit für solche Hobbies findet.
Es ist ja nicht so, dass Avaloq einfach ein Selbstläufer wäre… -
Herr Hässig, ich empfehle dringend diesen Artikel zu überarbeiten!
Crowdhouse benötigt ja im Rahmen Ihrer Finanzierung auch wieder Hypotheken. Die Käufer beteiligen sich nur mit EK,…
Dieser Artikel ist genau so reisserisch wie wenn Ringier/Blick schlecht über andere Weinshops schreibt da Ringier ja selber den „Weinclub“ besitzt.
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Das ist doch GUT FÜR BANKEN: So können Banken mehr sichere erstrangige Hypokredite vergeben und die Immoblase weiter aufblasen. Mit dem Crowd Funding kommen nicht kreditfähige Kunden in den Genuss von mehr Eigenmittel oder letztrangige Hypotheken. Die Bank steht auf der sicheren Seite. Den Verlust Tragen die Crowd Funding „Investoren“, die mit der nachrangingen Hypothek auf die „Schnorre“ fallen !
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Guten Tag, das ist nicht richtig so, die Grundschuld ist nur über den Betrag von 66% welche die Raiffeisen Bank in dem Spiel hält. Die Anleger sind nicht im Grundbuch die haben nur einen Schuldschein. Die Immobilien sind von Wüst & Partner überbewertet und haben oft hohen Leerstand.
Einfach mal einloggen und die Dokumente runter laden welche zu den finanzierten Objekten angeboten werden.-
Sorry ist so kompletter Unsinn! Jeder Miteigentümer ist im Grundbuch eingetragener MITEIGENTÜMER! Also komplettes Gegenteil der fall!!! Ein Blick auf die Dokumente und das soeben erhalten Quartals-Report zeigt, Leerstand ist ueber das gesamte Portfolio bei unter 1.5%! Ich weiss nicht woher Sie Ihre Informationen haben, aber diese sind schlichtweg falsch!
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Hallo Vladi , einfach Dokumente herunterladen und einzeln richtig lesen und Zahlen vergleichen.
z.b. Finanzierung 5.2 Mio Gutachten 4.8 Mio Grundbucheintrag 3.6 Mio Leerstand 40% Bank 66% kein Handlungsrecht für Mitanleger da 66% Bank das sagen haben. -
Auch das ist nicht korrekt. Die Miteigentümer sind im Grundbuch!
Bestehende Objekte haben die üblichen Leerstände. Bei Projekten wird mit Zielmieten gerechnet. Verkäufer geben oft eine Mietzinsgarantie. Der Investor ist sich im klaren auf was er sich einlässt. -
@Upc Meier
Die Leerstände sind aus der Erstvermietung. Es ist üblich, dass die Erstvermietung 6-12 Monate in anspruch nimmt. Ich bin in dieses Objekt investiert und habe am Montag den Quartalsbericht erhalten. 12/12 Wohnung sind aktuell vermietet. Entsprechend bis auf 2-3 Parkplätze komplett vollvermietet. Auch die Zielrendite wurde erreicht bzw. leicht übertroffen
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Francisco Fernandez macht womöglich noch ganz andere Dinge! Crowdhouse respektive der Firma dahinter, einer AG namens Bricks & Bytes in Zürich in ein Teil von Ruedi Bär, IIig und Co.!
Gerüchten zufolge soll Erstgenannter Kundenadressen von Banken haben, diese sollen dann wie könhte es anderst nicht sein, über Crowdhouse angegangen worden sein. Anderst lässt es sich kaum erklären, das sich nicht wenige Damen und Herren doch sehr über Anrufe von Vermittlern seitens Crowdhouse verwundert zeigten insbesondere, aus welcher Quelle diese die Nummern etc. haben…
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Wäre nicht verwundert, wenn er nebenbei auch noch Golfplatz Schnigschnag oder importierten Gourmetfras für die große Gefolgschaft vertreiben würde. Ein typischer „Hans Dampf in allen Gassen“…
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Idiotische Story. Hat nicht die LUKB bei Crowdhouse investiert? Null Ahnung von Fintech, der Autor.
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Null Ahnung trifft wohl auch auf LUKB zu…vor allem der Multikanal-Mensch;-)
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Und wo liegt die Konkurrenz fuer die Banken? Es ist doch klar das die Banken weiter Finanzieren und die Anleger geben das EK. Oder habe ich das falsch verstanden?..
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Ist genau so. Das Geschäft mit crowdhouse ist meiner Meinung nach keineswegs ein Angriff auf die Banken sondern für diese ein Komplementärgeschäft, da der Kauf der Immobilien teils mittels Banken-Hypothen mitfinanziert wird.
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Ja so funktioniert crowdhouse. Ist somit eher positiv für die Banken, denn ein einzelner hätte das Objekt vielleicht gar nicht finanzieren können, jedoch die Crowd scho: ergo mehr Hypvolumen für die Banken.
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Wäre auch interessant zu wissen, wohin dieses Crowdhouse Money fliesst.
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Einfach guggen Caroline………..
Von Aarberg, via Othmarsingen nach Zürich………
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Jetzt hat sich der Vermögensverwalter als Fan geoutet, was wiederum bedeutet er gehört doch zur Presseabteilung :-)
Sorry ist so kompletter Unsinn! Jeder Miteigentümer ist im Grundbuch eingetragener MITEIGENTÜMER! Also komplettes Gegenteil der fall!!! Ein Blick auf…
Der Rückbauer sollte sich wohl lieber der Ahnungslose nennen. Mit Familie kaufen ist das schlimmste, da kochen die Emotionen und…