Unglück des Patrons sollte uns nicht freuen, sondern Sorge bereiten. Spuhler trägt für viele Menschen im Land grosse Verantwortung.
Spuhlers Pechsträhne – unser Pech

Unglück des Patrons sollte uns nicht freuen, sondern Sorge bereiten. Spuhler trägt für viele Menschen im Land grosse Verantwortung.
Einzigartiger Gegenpol zu Gesellschaft, die „den Menschen im Mittelpunkt“ sieht, aber alles tut, ihn an den Rand zu drängen.
Schlagworte statt ernsthafte Auseinandersetzung mit Verbandsklage auf Schadenersatz. Nationalrats-Kommission auf Kurs der Wirtschaftslobby.
Staatliche Grossbaustelle mit mehr Personal, weniger Gewinn und 40-Mio-Spital-Abschreiber in Wetzikon – dafür Business-as-usual bei Löhnen.
Nächster Kanzler wirft eine Billion auf. Dafür holt er die 2 Verlierer SPD und Grüne ins Boot. Schuldenbremse? No more.
Nationalrat untersucht externe Beraterhonorare: Vorstoss wurde mit 144 gegen 25 Stimmen überwältigend angenommen. Dringend nötig.
Tiefe Steuern, Agilität und schlanke Verwaltung – Zentralschweizer Wirtschaftskanton behandelt Bevölkerung und Unternehmen als Kunden.
Wie weiter nach Pfister-Kür? Nur starke Persönlichkeit aus bürgerlicher Welt, ein General Guisan der Politik, kann Volk durch aktuelle Krise steuern.
Börsen- und Krypto-Crash erwischt Investoren auf falschem Fuss, es droht Stagflation: schwache Wirtschaft, hohe Preise. Notenbanken hilflos.
Analysten und Journalisten hatten erleichterte Kapitalanforderungen an die CS nie gebracht – obschon diese durchaus sichtbar waren.
Selbstverteidigungs-Ministerium stellt haltlose Behauptungen auf – man sei Herr seiner Waffen. Das ist beängstigend, weil falsch.
Zürichs Stadtpräsidentin verzichtet auf Hälfte, doch Ex-Kantonsrätin kassiert 183’000.-, abtretender Kantonsvertreter gar 206’000 Franken.
Morgen greifen die USA wieder unsere Banken an, vielleicht auch unsere grossartigen Versicherungen, vielleicht die SNB. Beste Köpfe nach Bern.
800 Mrd. der EU für „ReArm Europe“, um die russische Bedrohung nicht kampflos hinzunehmen, kontrastieren mit fahrlässiger Trägheit der Schweiz.
Dank kluger Ausländer-Integration und Geld in Hülle und Fülle dürfte die Eidgenossenschaft weitere 25 fantastische Jahre vor sich haben.
36 Kampfjets hat die Schweiz bestellt. Für 6 Milliarden Franken, dazu Umsummen für die Nachrüstung. Aber wer bestimmt, ob sie fliegen?
Staatliche und staatsnahe Betriebe behindern fairen Wettbewerb. Ihr Personal wächst, es kassiert immer mehr – bezahlt vom Steuerzahler.
FDP-Präsident und Aargauer Ständerat hat endlich erlickt, was längst offensichtlich war: „Europe First“. Doch der Schaden ist schon angerichtet.
Markus Krall, deutscher Ex-Top-Manager von Degussa und heutiger Gold-Unternehmer im Thurgau, tritt auf an IP-Dinnerabend.
So benennt die „Financial Times“ die Absichten des US-Präsidenten. Selbstbereicherung nach einem Leben voller Flops.
Fiasko von Ukraine-Präsident Selenski im Oval Office – Elysée-Mann Macron machte vor, wie Trump zu „nehmen“ ist. Lehrstück für Karin Keller-Sutter.
Wenn Trump der Ukraine keine Waffen mehr liefert, müssen die Europäer in die Bresche springen. Der wahre Aggressor ist der Kreml.
Staatsbank ist Zürichs grösstes Risiko. Doch die 180 Volksvertreter im Parlament lieben den warmen Geldregen für ihre eigenen Gemeinden.
Schlagabtausch zwischen US- und Ukraine-Präsident erlaubt einen komplett neuen Einblick in die „Kunst“ des Verhandelns „unserer“ Leader.
FDP-Präsident scheint zu flüchten: Wer nimmt die Fahnenstange des Liberalismus wieder in die Faust? Eine Antwort wird bald erwartet.
Es wäre das Ende der üppigen Saläre, der Weltreisen zwecks Überprüfung, der Ausfahrten in der SUV-Kolonne – der blanko Horror aller Helfer.
Erfolgreichste Bank gerät in Sippenhaft mit Krypto-Währungen. Eine Milliarde Börsenkapitalisierung in Luft aufgelöst.
Dutti verband wie kein anderer Unternehmertum und politischen Einfluss. Er bekämpfte Nationalsozialismus und glaubte ans Individuum.
Wie im alten Rom lässt der neue Cäsar aus Übersee den Alten Kontinent bluten. Wach auf, Schweiz, du sinkst mit.
Eine schwarz-rot-blaue Koalition – also mit der AfD – als Befreiungsschlag. Um das zähe Patt schnell zu überwinden.
Bankencity hat grösste Bürokratie unter allen schweizerischen Städten – dem Parlament genügt das noch lange nicht.
Panzer-Gaunerei im VBS öffnet Abgründe: Gabs ein europäisches Netzwerk? Auch Zeughäuser sind zu untersuchen.
Statt der besten hat die Schweiz die schlechteste Verteidigung – heute hat sie sich gar selbst geköpft.
Hammerschläge im Stundentakt: Armeechef Süssli, oberster Geheimdienstler, beide weg. F-35A Bomber wird nächster Skandal.
Warnschuss aus Finanzwelt: „Pressure on canton ratings“ steigt. Hat Zürich noch „Financial Hawks“? Alle schon abgeschossen durch Subventionswut?
Macht bricht Recht, der Stärkere gewinnt. „Alles, was wir kriegen können“, sagt Donald Trump zur Ukraine. Back to Gloves off – zu Raubzügen.
Friedrich Merz wird eine auf jeden Fall schwache Koalition als Kanzler führen. Mit diesem Wahlergebnis ist er schon jetzt eine lahme Ente.
Spannendere News, wichtigere Gesprächspartner, gescheitere Kolumnisten: Ringier überholt TX. An Spitze bleibt Sonntags-NZZ.
Attacke von Links gegen Bauern-Präsidenten darf ihr Ziel nicht erreichen – zu schwach ist dessen Gegenspieler aus der eigenen „Mitte“.
Kreml-Chef führt US-Präsidenten vor – ohne dass es dieser merkt. Macron, Meloni, Scholz und Co. müssen rasch eigene Front gegen Putin aufbauen.
Statutenänderung, Office-Eröffnung im US-Süden, First Sports Buddy: Geht Fifa, verliert Zürich Jobs und Steuersubstrat.
Medienstelle diskreditiert Forscher ohne Basis. Verteidigungskampf um Milliarden-Subventionen ist eröffnet – Boni stehen auf Spiel.
Denn das ist die sogenannte Entwicklungshilfe – auch jene der Schweiz. Mit Trump hat endlich einer den Mut, sie zu hinterfragen.
Lokomotive Europas ist zur Beute von Oligarchen aus Silicon Valley, Russland und China geworden – aus eigenem Verschulden.
Deutschland muss den Mut aufbringen, der Realität ins Auge zu blicken: Wir besitzen kein unentgeltliches Dauer-Abo auf Wohlstand.
Kehren wir wieder zurück – von der aufgeklärten Demokratie ins Zeitalter der Könige und Kaiser vor der Französischen Revolution?
3. Verlustjahr in Folge droht, in 7 Monaten läuft 100-Millionen-Anleihe aus: Muss Kanton auch in Eulachstadt einspringen? SNB gerät in Zwickmühle.
Bei Rassismus und Sexismus würde Beschimpfter faktisch mundtot gemacht. Orwellsche Dimension: Zensur wird zur neuen Freiheit verklärt.
Am besten ist es, die Schweiz tut, was sie schon immer getan hat. Sie macht sich klein, besser noch unsichtbar.
Alles Wohlgeformte ist nichts im Vergleich zum Strahlen eines Menschen, der dort angekommen ist, wo er in seinem Leben hinwollte.