Giga-Inflation mit massivem Zinssprung zu bekämpfen wäre suizidal. Will die Welt überleben, bleibt nur eines: Sparer zur Ader lassen.
Globaler Krieg oder brutaler Schuldenschnitt

Giga-Inflation mit massivem Zinssprung zu bekämpfen wäre suizidal. Will die Welt überleben, bleibt nur eines: Sparer zur Ader lassen.
Kein Wunder, dass die Schweizer Banken einen Stiefel nach dem anderen rausziehen. Denn wo sind die Spezialisten, die einfache Geldthemen verstehen?
Wieder landet die Schweiz am Pranger, diesmal wegen Oligarchen-Assets. Tatsächlich ist Amerika der Bunker für schummriges Geld.
Australien verabschiedet sich als Rechtsstaat, die Qualitätsmedien von der Qualität. Soll das mit einer Steuermilliarde subventioniert werden?
Tennis – nicht so elitär wie Golf oder gar Polo, in Wimbledon geboren. Da muss man drauf fliegen. Aber fliegt man dann? Gedanken zum CS-Chairman.
Reden wir nicht vom Impfen. Reden wir vom Geld. Wie viel kostet Corona die Schweiz? Bislang? Und zukünftig?
Die Credit Suisse lässt kaum etwas aus. Ihre Schande trägt einen Namen: Mosambik. Zeigen Verantwortliche Reue? Nicht doch.
Chinas Immobilien-Kartenhaus wankt, doch dies würde nicht zum Lehman-Moment des Riesenreichs. Wirklich?
Verein will Medienopfern helfen, wird aber selbst Opfer von Inkompetenz, Vorurteilen und „guten“ Absichten – als Fanclub von Spiess-Hegglin.
Nein, reden wir nicht über Religion. Reden wir über Geld. Über Entwicklungshilfe. Also über das fröhliche Verrösten von Multimilliarden.
Weil alle Angst vor Leichen im Keller haben, tuts keiner. Dabei wäre die Schnäppchen-Bank ein bombensicherer Deal – bei genug Gerissenheit.
Überdosis Gendern und inquisitorische Rechtschaffenheit machen dem Zürcher Club der Wirtschaftsjournalisten den Garaus.
Weil fast alles dafür und fast nichts dagegen spricht. Paradeplatz und Zürcher Bahnhofstrasse würden zu viel angenehmeren Orten.
Niemand hat’s berechnet, da Gesundheit und Leben als absolute Grössen behandelt werden. So gerät alles aus den Fugen.
Sparen war gestern. Heute gilt: Neues Problem? Mit Geld zuschütten. Das wird zum Problem? Mit Geld zuschütten.
Chefökonomen, ETH-Forscher, Think Tanks versuchen sich wohlbezahlt daran, in die Zukunft zu schauen. Ergebnis? Useless.
EY, PwC, KPMG, Deloitte nehmen jährlich eine halbe Milliarde ein allein mit den SMI-Firmen. Und überleben selbst Grossskandale.
Wahrscheinlich fällt Ihnen der Name nicht zuerst ein. Auch das spricht für Thomas Jordan, Herr über 1’000 Milliarden.
Durch das Geschrei um die FinCEN-Leaks ist das Thema „Geld mit krimineller Herkunft“ wieder auf der Landkarte. Statt den üblichen Ritualen sollte man sich fragen: Was tun?
Das Geschrei um die Veröffentlichung der FinCEN Files ist gross. Wer die Story von Robert Masur kennt, kann nur müde abwinken: Es ist alles noch viel schlimmer.