Hat denn in Bern niemand eine Ahnung? Einfach 16 Mrd. CS-Zusatzkapital streichen? Das ist ein Skandal erster Güte.
Finanzplatz Schweiz verspielt jegliche Glaubwürdigkeit

Hat denn in Bern niemand eine Ahnung? Einfach 16 Mrd. CS-Zusatzkapital streichen? Das ist ein Skandal erster Güte.
Notrettung der Credit Suisse spricht Rechtsstaat Hohn. Vorgesehene Abwicklung: Papierkorb. Notrecht: Aber immer. Steuergeld: Klar doch.
Für Korruptionsbekämpfer Mark Pieth ist rechtens, wenn die Schweiz Milliarden von Oligarchen der Ukraine sendet. Das geht auf keine Kuhhaut.
Trotz entgangener Subventions-Milliarde für „notleidende“ Medienclans gehts Grossverlagen weiter gut. Das tut ihnen nicht gut.
Die Bruchpiloten des Kulturtempels haben so lausig gewirtschaftet, dass zu wenig da ist für ein ordentliches Verfahren. Arme Gläubiger.
Medium hat Millionen nicht ordentlich versteuert – Skandal, der von grossen Medien bislang totgeschwiegen wird. Droht gar ein Steuer-Strafverfahren?
Humbug mit Steuergeldern: Uni Zürich hat Schweizer Covid-19-Verschwörungstheoretiker typologisiert. Alles Irre, finden Wissenschaftler.
Am 14. Liechtensteinischen Stiftungsrechtstag sollte der Gottesdienst der Selbstbeweihräucherung nicht durch kritische Fragen gestört werden.
Wäre schön, wenn der fröhliche Furz einer Replik auch nur einen Fakt meiner Darstellung widerlegt hätte.
Begünstigte von Stiftungen, fürchtet euch! Man kann euch neuerdings einfach abservieren.
Alt-Genosse hat originellen Strom-Vorschlag. Nachrechnen sei erlaubt, meint der Walliser. Wenn man’s tut: Kann und wird nicht funktionieren.
Starke Meinung, schwaches Wissen: Was der notleidende Stromkonzern macht, ist völlig normal, richtig und sinnvoll.
Internet-Radio „Kontrafunk“ wurde von Medien in AfD-Nähe gerückt. Nun schmeisst eine Bank nach der anderen Kunden raus.
Da soll noch einer sagen, Zeilen wirken nichts. Nach fünftägiger Mini-Kampagne hat Postfinance eine Überweisung gutgeschrieben – wortlos.
Die systemrelevante Bank foutiert sich um Grundlagen des Auftragsrechts und der Vertragsfreiheit. Wer sich wehrt, wird belehrt.
Systemrelevant. 2,7 Mio. Kunden. Eigenwerbung „Wir machen Ihnen den Umgang mit Geld so einfach wie möglich.“ Quatsch.
Die Aktie der CS nähert sich der 5-Franken-Schwelle. Der Absturz ist eine Schande und lässt sich in keiner Form mehr schönschwatzen.
Giga-Inflation mit massivem Zinssprung zu bekämpfen wäre suizidal. Will die Welt überleben, bleibt nur eines: Sparer zur Ader lassen.
Kein Wunder, dass die Schweizer Banken einen Stiefel nach dem anderen rausziehen. Denn wo sind die Spezialisten, die einfache Geldthemen verstehen?
Wieder landet die Schweiz am Pranger, diesmal wegen Oligarchen-Assets. Tatsächlich ist Amerika der Bunker für schummriges Geld.