Multimilliardär William „Bill“ Gates wirft Multimilliardär Elon Musk, der im Auftrag von Donald Trump das Budget von USAID zusammenstrich, Massenmord an Kindern vor.
Lassen wir zuerst Zahlen sprechen.
2016, unter der Lichtgestalt Barack Obama, hatte USAID ein Budget von 27,2 Milliarden Dollar. 2023, unter Joe Biden, lag das Budget bei 71,9 Milliarden.
2024, im letzten Amtsjahr des US-Präsidenten von den Demokraten, bei 41,9 Milliarden, von denen lediglich 21,7 Milliarden tatsächlich ausgegeben wurden.
Denn bei jeder grossen Katastrophe gibt es vollmundige Ankündigungen von Hilfen, die dann nicht bezahlt werden, wenn die flüchtige Aufmerksamkeit sich anderen Themen zuwendet.
Im Haushaltsjahr 2025 verfügt USAID noch über einen Finanzrahmen von 1,1 Milliarden Dollar. Also eine Riesenschweinerei.
Das Todesurteil für Millionen von Kindern, von weiteren Kollateralschäden ganz zu schweigen.
Oder nicht?
Entwicklungshilfsorganisationen überall auf der Welt, natürlich auch in der Schweiz, verwenden das gesamte Vokabular der gutmenschlichen Entrüstung, um sich über diese Schandtat zu erregen.
Und haben in Gates einen Fürsprecher gefunden.
Fakt eins ist: Sie missbrauchen das Elend der Welt, um über den Verlust der eigenen Pfründe zu lamentieren.
Alleine Swissaid, die zu einem grossen Teil von Steuergeldern lebt, zahlt ihrer Geschäftsleitung knapp eine satte halbe Million an Gehalt aus.
Ihre Stiftungsräte, allen voran Präsident Fabian Molina, gönnen sich Luxusreisen nach Kolumbien und anderswo, um sich vor Ort ein Bild von der sinnlosen Geldverschwendung zu machen.
Wo verkopfte Projekte wie „Stärkung der Zivilgesellschaft“ oder „Empowerment der Frauen“ mit Workshops und ähnlichem Unsinn betrieben werden, die null und nichts an der realen Misere ändern.
Die Generaldirektorin von „Terre des hommes“ beklagt schmerzliche Einschnitte.
Barbara Hintermann spart nicht an harten Worten („weltweit mussten wir 440 Mitarbeiter entlassen“,) weigert sich aber, ihr Gehalt offenzulegen.
In vielen Budgetposten versteckt, verschlingen Overhead und Werbung schon mal einen zweistelligen Prozentbetrag der gesamten Einnahmen.
Die Wirkung des Rests ist nicht messbar, weil jegliche nachvollziehbare Kriterien zur Bewertung des Return on Investment fehlen.
Schlimmer noch: Die Wirkung ist beweisbar null.
Alleine in Schwarzafrika wurden seit der Unabhängigkeit der Staaten mehr als 2 Billionen, 2’000 Milliarden, US-Dollar an sogenannter Entwicklungshilfe verlocht.
Messbares Resultat: Alle wesentlichen Indikatoren wie Kindersterblichkeit, Analphabeten-Rate, Menschen, die in absoluter Armut leben, zeigen nach oben, nicht nach unten.
Wer’s nicht glaubt, soll sich kundig machen.
Dabei sind die entscheidenden Kriterien ganz einfach. Zugang zu sauberem Trinkwasser, Bildung, Senkung der Geburtenrate, Existenz von Eigentumsgarantie und Rechtsstaatlichkeit.
Sind sie nicht vorhanden, werden sie nicht gefördert und unterstützt, ist das Graben von Brunnen, das Einrichten von Schulen und aller Hokuspokus von „Hilfe zur Selbsthilfe“ völlig unnütz.
Sie helfen nur dabei, den herrschenden Potentaten und ihrer Kamarilla weiter eine ungestörte Ausbeutung von Ressourcen und die Bereicherung daran zu ermöglichen.
Um Pflästerli für die Notleidenden kümmern sich ja die unzähligen NGO mit ihren Milliarden an Steuer- und Spendengeldern.
Die sich wie Swissaid in Nicaragua willig den Restriktionen eines degenerierten Diktators Daniel Ortega unterwarfen.
Der lebt zu Recht in paranoischer Angst, dass ihn ein Aufstand seiner gequälten Untertanen hinwegfegen könnte, wenn er nicht mit brutalen Mitteln jede Opposition weiter niederschlagen kann.
Unter gütiger Mithilfe von Swissaid, die erst 2025 ihre Tätigkeit einstellte, nachdem alle andern NGOs den gescheiterten Staat schon längst verlassen hatten.
„Allein in den vergangenen fünf Jahren wurden mehr als 230’000 Menschen unterstützt“, jammert die Organisation zum Abgang.
Nur: Geht es nur einem heute besser als vor fünf Jahren?
Die bittere Wahrheit ist: Nicht die Kürzungen bei USAID verursachen den Tod von Millionen von Kindern und das Elend von vielen weiteren Millionen.
Sondern die herrschenden Unrechtsregimes.
So bitter es ist, im Sudan und anderswo dem Massensterben zuzuschauen: Katastrophen- und andere Unterstützungshilfe nützen wenig.
Sondern bewirken nur, dass nach der nächsten Hungersnot, nach dem letzten Schlachten vor der nächsten Katastrophe, vor dem Kampf um die Macht (und die Fähigkeit zur Ausbeutung) der skrupellosen lokalen Warlords ist.
Die delegieren noch so gerne den Unterhalt von Elendslagern von Millionen von Flüchtlingen an willige Helfer, die, bewegt von reiner Mitmenschlichkeit, handeln und dafür ultimativ finanzielle Unterstützung einfordern.
Das unnötige Sterben von Millionen von Kindern ist nicht die Schuld des reichen Westens, von der er sich nur durch reiche Gaben salvieren könnte.
Im Gegenteil. Um Gates groben Satz einen groben Keil entgegenzusetzen: Damit machen sich alle Hilfsorganisationen und alle wohlmeinenden Spender daran mitschuldig.
Sie perpetuieren das Elend und das Sterben. Getriggert von den ewig gleichen Bildern von Kleinkindern mit Hungerbäuchen, von verzweifelten Müttern und Vätern.
Die durch humanitäre Hilfe, die in Wirklichkeit Sterbehilfe ist, davon abgehalten werden, in existenzieller Not einen Aufstand zu wagen, der die Ursachen ihres Leides bekämpfen würde.
Entwicklungshilfe ist nicht einmal Symptombekämpfung. Sie ist nicht die Lösung des Problems, sie ist Teil des Problems.
So merkwürdig es auch ist: Hier tun Musk und Trump für einmal das einzig Richtige. Was die vielen Trump-Hasser, die gute andere Gründe haben, in ihrem blinden Zorn übersehen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wo ist ihr Artikel „Die Judenfrage“ hin? War der IP doch zu heiss?
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Entwicklunshilfe landet leider zu oft bei Kaufaufträgen westlicher Konzerne. Die Ausbeutung der Rohstoffe ist ein anderes Problem. Statt 95% bleiben maximal 25% der Erlöse in den Entwicklungsländern. Weitere Probleme sind die Handelshemnisse, Verträge bestehend aus den Kolonialzeiten für Lieferungen von Rohstoffen unter Weltmarktpreis, Ueberfischung durch westliche Fischfangflotten vor Afrikas Küsten, Export von subventionierten Früchten/Gemüsen aus der EU, welche unter lokalen afrikanischen Preisen verkauft werden. Ein grosses Problem und ohne sie, würde die Ausbeutung gar nicht möglich sein, sind die korrupten afrikanischen Eliten. Kleider aus westlichen Hilfswerken werden übrigens nach Afrika verkauft und nicht verschenkt, auch das wieder ein Problem für die lokale Textilindustrie.
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Sauberer Artikel, bringt es auf den Punkt. Alles andere ist naiv oder bösglaubig.
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Bösgläubig? Ist das so ähnlich wie Schlechtmensch?
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Wenn einer Obama als Lichtgestalt bezeichnet, brauche ich gar nicht weiterzulesen. Verantwortlich fpr das Syrienblutbad, Friedensnobelpreis erschlichen, ohne etwas dafür getan zk haben, linksdrehender Plauderi und Manipulator sindergleichen. Versager, der uns eine leider auch üble Gegenbewegung eingebrockt hat.
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NGO’s und Entwicklungshilfe sind nur eines: Brotgeber für Tausende und Abertausende von unfähigen Linken, die in der Privatwirtschaft allesamt Schiffbruch erleiden würden.
Wer es nicht glaubt: Dambisa Moyo: Dead Aid! Ein Buch einer Afrikanerin über die Entwicklungshilfe und deren Folgen.
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Na, Fact Jack, schön weisst du, dass sie in der Privatwirtschaft Schiffbruch erleiden würden. Auch wenn du gleichzeitig behauptest, dass keiner von ihnen je gearbeitet habe.
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Warum klären diese NGOs die Menschen in diesen Ländern nicht mal auf? Nur Kinder produzieren wird in der Katastrophe enden. Aber es ist wohl noch zu lukrativ…für die NGOs.
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Herr Zeyer;
interessant.
Können Sie noch die Quelle für ihre hier aufgeführten Beträge/Zahlen noch angeben?
In Zeiten von Fake News sind Quellenangaben zur Verifizierung hilfreich für die Credibilität.
Danke.-
Das hat Herr Zeyer längst gemacht. Siehe seine Bücher und seine Referenzen. Versuchen Sie abzuleiten von seinen Hinweisen? Es hat auf jeden Fall nicht geklappt. Alle Informationen sind einsehbar und auch aktualisiert. Versuchen Sie bitte nicht abzulenken. Das Thema ist zu wichtig dafür.
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Unter dem Deckmantel von USAid wurde unter anderem auch das Regime in der Ukraine in 2014 gestürzt und die für die eigenen Interessen dienende Marionette Selensky eingesetzt. Wer weiss, was alles noch unter diesem heuchlerischen „Hilfswerk“ manipuliert wurde auf der ganzen Welt.
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Auch wenn es viele hier nicht mögen (Mehrheit?) Herr Zeyer hat recht, leider muss man sagen. Sein messerscharfer Verstand sieht die Probleme und schreibt darüber. Für mich ist RZ ein Riesengewinn für Inside Paradeplatz
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Molina möchte eine Welt hier von der seine Eltern aus Chile damals geflohen sind.
Was den Artikel betrifft, vielen Dank, kann da nur zustimmen,
weiter so, Merci.-
Hast du etwa etwas gegen eine rechtsextreme Militärdiktatur, Rotach?
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@ DINA Mörgeli: Militärdiktaturen sind meistens dem (vorgeschobenen) Sozialismus eng verbunden. Dieser ist, mit Verlaub, nun einmal Links- und keinesfalls Rechtsextrem. Auch wenn das die Sozis wie Wermuth, Meyer und Molina noch so ungern hören, ist dies eine Tatsache! Molina ist Präsident von Swissaid? Das erklärt vieles!
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San Wen, was erzählst du da? Molinas Eltern flüchteten vor einer faschistischen, rechtsextremen Militärdiktatur, welche Zehntausende von Personen folterte, dabei Frauen Elektroden in die Scheide steckte, Kinder zu Waisen machte und mehr als 3000 Personen umbrachte und ihre Leichen verschwinden liess, und deren Gedankengut von den in Chile tatsächlich Mächtigen noch heute offen vertreten wird. Und du fabulierst etwas von einem Zusammenhang oder gar Verbundenheit der Schweizer Sozialdemokratie mit Militärdiktaturen und meinst sogar noch, diese einem Hilfswerk vorwerfen zu müssen, nur weil sein Präsident aktiver Sozialdemokrat ist.
Hör auf, dumm herumzuhetzen und so einen Scheissdreck zu erzählen.
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Waste, Fraud und Abuse sind wichtig, weil alle Gauner, Betrüger und Staatsangestellten immer auch ein paar Prozente der ertrogenen Milliarden für die Ärmsten abgeben. Ohne diese Brosamen würden die Armen sterben, also gebt mir die Milliarden.
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Ein weiterer Punkt: Die US Agency for International Developement unterstützt viele Color-Revolutionen in diversen Ländern, das verstehen die Amerikaner unter Developement. Das kommt nicht immer gut, wie man in der Ukraine sieht. „Der Weg zu Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.“
Hopp DOGE.-
Das ist mir unbekannt. Ihre unreflektierte Vernetzung mit der UA allerdings abscheulich…
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Die SVP feierte Trump und Elon.
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Nein, offiziell nur Alice Weidel. Trotz (wessen?!?) männlichem Auftreten…
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Und Kickl, den Studienabbrecher, bitte nicht vergessen.
Er und Weidel verfügen über langjährige Praxis in der Wirtschaft mit Führungserfahrung.
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Jetzt können viele Kommentatoren dank Zeyer wieder einmal ohne schleichtes Gewissen ruhig schlafen nach dem Motto: „Ich spende nichts,
es bekommen es ja eh nicht die Richtigen!“
PS. Zeyer schreibt u.a.:“… Alleine Swissaid, die zu einem grossen Teil von Steuergeldern lebt, zahlt ihrer Geschäftsleitung knapp eine satte halbe Million an Gehalt aus…“ Ich finde diese Aussage höchst unfair von Zeyer ohne Angabe der Anzahl der Mitabeiter von Swissaid!-
Meine Güte, das können Sie problemlos selber auf der Webseite von Swissaid rausfinden: https://www.swissaid.ch/de/team/
Im GB finden sie das Gesamthonorar der Geschäftsleitung. Aber dafür müsste man ja den Finger rausnehmen, statt zu halsen. -
Laut Jahresrechnung 2023 wurden die 4 Mitglieder der Geschäftsleitung mit rund 600T CHF entlöhnt.
35% der Einnahmen waren zweckbestimmte Projektbeiträge, 24% stammen aus einem Projektbeitrag DEZA, 13% waren Projektmandate. Auf der Ausgabenseite gingen 14% in den Werbe- und Fundraisingaufwand, 4% war administrativer Aufwand.
Alles schön transparent, dieses Leben von Steuergeld!
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Und als Zusatz:
90% der (neuen) Mitarbeiter bei Hilfswerken machen ihren Job wohl, um zu helfen.
So wie 80% der Lehrer wohl immer noch glauben, dass sie den Kindern ‚was für’s Leben‘ lehren.
Und 70% der Polizei für Recht und Ordnung versuchen.
60% der Beamten für einen ‚korrekten‘ Staatsbetrieb.Bei den Bankern wissen wohl wenigstens mehr als die Hälfte, dass sie bei der staatlich geprüften Mafia arbeiten.
Bei Journalisten wachsen unsere Zweifel, ob die wissen …..
Und in der Politik lande ich bei Zeyer’s Analyse Methoden: wollen wir nicht messen.
Bleiben die klugen Leute der Justiz: sollen doch selber über die Bücher, wie toll die ihre Arbeit machen.
Es liegt an uns ALLEN, dass wir nicht bei den ‚failed States‘ enden, wir sind im Schnellzug dorthin. -
Die ganze Elends-Bewirtschaftung mag in Vielem selber auch ein Elend sein.
Ein Feigenblatt, dass ‚wir‘ ja alles versuchen, um das Elend zu mildern, ‚e bitzeli über 0‘ um es nicht so krass wie Herr Zeyer zu verreissen.Aber die eigentlich Frage, wieso es diese Elendsstaaten gibt, mit den korrupten Regierungen, die bleibt aussen vor.
Dass dort Kriminelle an der Macht sind, die dann in Genf, London, NY etc abfeiern, hat den einzigen Grund darin, dass diese Machthaber ihre Länder für ‚uns‘ ausbeuten.
Der hohe Lebensstil der letzten 80 Jahre war unser Anteil,
die grossen Abzocker werden in den ‚Top 100‘ und +, Fortune bis Bilanz, jährlich aufgelistet und gefeiert.
Nun, inzwischen, hat der Wind insofern etwas gedreht, dass das oberste 1% am verhungern ist. Jetzt weht der Wind rundum, sie wollen ALLES, von Allen der 99%.
Darum gibt’s in der NZZ jetzt Titelseiten mit April, Inflation 0%.
Sicher & save.
April, April das ganze Jahr lang. -
Beim Wort „Gutmenschen“ kann man eben schon aufhören zu lesen: Keine ernsthafte Debatte erwünscht.
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Hui René, da hast du wohl etwas daneben gegriffen. Denk mal über den Quatsch, den du da geschrieben hast.
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Der Verteilungswettkampf der vermeintlichen Gutmenschen hat leider jahrzehntelange Tradition. NGO-as-a-Service ist gang und gäbe.
Zäsur oder Zession ist die (globale) Frage… -
Danke für Ihre Worte, Herr Zeyer. Genau so denken viele, aber können es nicht so elegant und perfekt wie Sie schreiben.Lassen Sie sich bitte nicht entmutigen von den anderen. Wir sind viele Fans von Ihnen.
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Von was genau bist du nun Fan, Hans? Dass Zeyer so perfekt und elegant schreiben kann, dass mehrmals sich widersprechende Behauptungen in seinem Text vorkommen?
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Wie haben Sie sich kundig gemacht?, Schreiberling. Die Zahlen sind nicht wirklich verfügber.
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In welcher Fantasiewelt lebt der Autor? Die von ihm genannten Indikatoren Kindersterblichkeit, Analphabetismus und absolute Armut nehmen auch in Afrika stetig ab, nicht zu.
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…nur leben diese heute eben in Europa, da gibt`s noch mehr zu holen. Die dafür verantwortlichen Grossmächte sollten diese Bereicherung vollumfänglich übernehmen!
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Lieber Fantast: Informieren Sie sich zuerst einmal, wie und von wem und auf welche Weise diese Indikatoren gemessen werden. Positive oder schreckliche Entwicklungen in Subsahara-Afrika beruhen auf groben Schätzungen und willkürlichen Definitionen wie «absolute Armut». Lesen Sie «Dead Aid» von Dambisa Moyo, eine hochqualifizierte, aus Sambia stammende Wissenschaftlerin. Sie fordert wohldokumentiert die sofortige Einstellung aller Entwicklungshilfe. Oder «Armut ist Diebstahl» von mir. Voller Zahlen. Oder glauben Sie, gescheiterte Staaten könnten bis auf zwei Kommastellen Statistiken erstellen? Da muss man schon tiefer graben. Oder probieren Sie es mit der «Armutsquote» in der Schweiz. Reiner Definitions-Voodoo.
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Oha, jetzt rudert der Autor schon zurück, von „prüfen Sie die Indikatoren“ (was ich gemacht habe) zu „die Indikatoren sind bedeutungslos“. Nochmals: Alle diese Indikatoren haben sich auch in Subsahara-Afrika massiv verbessert. Dabei geht es nicht um zwei Nachkommastellen, sondern um zweistellige Prozentzahlen. Ob das mit Entwicklungshilfe oder allgemeiner wirtschaftlicher Entwicklung zu tun hat, ist natürlich eine andere Frage, aber wir sollten bei den Fakten bleiben und nicht in ein Fantasieland abdriften.
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…wie die Arbeitslosigkeit in der CH. Selbst jahrelang Ausgesteuerte, meistens Ü50, erscheinen in keiner Statistik. Das ist staatlich so gewollt und vollkommen WTO-konform. Die neuen „Bilateralen“ mit der EU werden Ihre schlimmsten Befürchtungen noch übertreffen.
Und Ihre Kommentare (wie IP generell) unter Brüssels Kuratel stellen…
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Was sich in dem Zusammenhang einfach nicht erschliesst, ist die Antwort darauf, weshalb Big Tech ihre Produktionen und die zugrundeliegende Forschung nicht in die betroffenen Regionen auslagert. Tesla, Apple, wie sie alle heissen, aber auch die Solarindustrie könnten dort problemlos Millionen von Arbeitsplätzen schaffen; grossmehrheitlich sind die jungen feschen Männer, die aufgrund fehlender Perspektiven aus dem Maghreb, aus Westasien und Zentralafrika nach Europa drängen gemäss der offiziell-politischen Position ja verdiente Fachkräfte.
Es würde dies jedes einzelne Argument, jedes unwahre Narrativ innert Kürze im Keim ersticken und win-win für alle schaffen. -
Die Schweiz sollte ebenfalls die gesamte Entwicklungshilfe einstellen, nach 100 Jahren Entwicklungshilfe sollte man einsehen, dass es das Problem nicht löst.
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Daniel, niemand sagt oder fordert im Ernst, dass die Entwicklungshilfe „das Problem“ lösen könne oder gar löse. Aber lindern wäre schon etwas, oder?
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Wie heisst es doch bei Brecht: Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich. Zum Glück können die Dank einer korrupten und oft gar marodierenden Elite erzielten Gewinne internationaler Konzerne bei uns „bevorzugt“ versteuert werden. Die „Hilfen“ der NGO’s und ähnlicher Organisationen sorgen ja u.a. glücklicherweise dafür, dass die dortigen Arbeitsbedingungen nicht zu lasten der Gewinnerzielung verändert werden müssen.
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Sehr guter Artikel 👍🏻👍🏻 hoffe sehr das er die runde macht und die Medien allgemein darüber berichten. Und ALLE Löhne dieser Organisationen müssen offengelegt werden. Dann wird fast niemand mehr spenden.
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Der Molina. Schön.
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Vielleicht produziert die Welt auch zuviele Kinder? Der rasante anstieg der Weltbevölkerung macht ein Bevölkerungsdruck, der dann in unsere Asylindustrie strömmt! Wollen wir das? Nein!
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Wo haben wir zuviele Kinder? Die Zeit der allgemeinen Geburtenexplosionen sind doch weitestgehend vorbei. Und dort, wo sie nicht vorbei sind, sollte man mal anfangen, nachzudenken. Alles, was sich auf der Welt entwickelt, entwickelt sich derzeit völlig falsch. Hauptgrund ist die Einflussnahme durch den Great Reset. Der läuft hervorragend gut (für die Bevölkerung allerdings sehr schlecht).
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Darum spende ich keinen Rappen mehr, egal an welche Organisation! Alles nur Abzocker und Hochstapler!
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Was ist das denn für ein völlig verlogener Populismus ?
Diese Kinder sterben wegen Hunger !!!
Die westliche Welt gibt jährlich 1000 Milliarden für Rüstung aus ! Die Bekämpfung des Hungers würde 20 Milliarden im Jahr kosten. Daran ist nun wirklich nicht Musk schuld.
Ein weiteres grosses Problem, ist der aufgezwungene Freihandel für Entwicklungsländer, Sanktionen und Embargos des Westens (weil diese Länder eine andere Sicht auf die Dinge haben), oder Kriege vom Westen inszeniert. Wie verlogen muss man denn sein, um DAS zu vertuschen ? -
Am Bahnhof Stadelhofen sammeln immer wieder lustige Sehr-jung-Erwachsene im Auftrag von Corris Spenden. Heute für 4 Pfoten, morgen für Pro Infirmis, am nächsten Tag für Terre des hommes, das Kispi etc. etc. Viele von ihnen sind der deutschen Sprache nicht mächtig, ihr Allgemeinwissen sowie ihr Benehmen aber auf dem Niveau eines Kindergärtlers. So was schafft Vertrauen …
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Bill Gates bleibt nur noch billiger Populismus. Wie schwach. Er wird bald vor den Kadi geführt, Epstein, Impfung. Und er weiss es.
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Nein, Gates lebt über dem RECHT !
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Danke für diese andere und richtige Sicht.
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Durch seine Kritik an Elon Musk beweist Gates dass er ihm bezüglich intellektuelle Kapazität nicht einmal das Wasser reichen kann.
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Sag mal, Basler, ist dir der pseudointellektuelle Neurechtsschwafel ausgegangen, oder ist es so schlimm, dass dir plötzlich nicht mal mehr billiger Populismus bleibt?
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Soviel Entwicklungshilfe können die Amis gar nicht streichen, wie sie mit ihrem Neo-Kolonialismus Schaden anrichten in der Welt.
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…dann soll doch der liebe BG persönlich einspringen und direkt bezahlen. Seine C-Spritzen, an denen er sich durch Vor-Investments schwer bereichert hatte, haben jedenfalls nix gebracht. Schon gar nicht die Beendigung der falschen pcr-Test-Pandemie.
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Man sollte jegliche Entwicklungshilfe stoppen und alle Entwicklungshilfe-NGOs abschaffen und sich nur noch auf Nothilfe konzentrieren (Hungersnot, Naturkatastrophen, Krieg etc.). Jahrzehnte von Entwicklungshilfe ohne Resultate (ausser Jobs und Posten für sonst untaugliche links/grüne Schmarotzer) sollten Beweis genug sein.
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Danke, Herr Zeyer, für diese schonungslose Zeilen. Endlich jemand, der den Mut hat, die Sachen beim Namen zu nennen. Für mich ist Inside Paradeplatz und Zackbum „Pflichtlektüre“ jeden Morgen. Danke, Herr Zeyer und Herr Hässig.
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Oh sie Armer!
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Dummes Zeug, null Kenntnis vom Sachverhalt, null
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Haben sie von Zeyer etwas anderes als Plattitüden erwartet? Plattitüden sind seine Stärkeè
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Informieren sie sich mal bei gapminder.org und sie werden sehen, dass sie mit ihren „Fakten“ falsch liegen.
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Ist IP neuerdings die Schweizer Filiale der MAGA-Gaga-Sekte?
Dann viel Spass beim Untergang…
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Identitär reicht schon, die Verbindungen siegen sogar offen.
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Über Sinn und Unsinn der Entwicklungshilfe lässt sich gut streiten. Vieles liegt im Argen.. trotzdem hat Bill Gates recht : die kurzfristige Einstellung der Hilfe kostet Leben; darüber lässt sich nicht streiten
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Zeyer im rumhacken auf Entwicklungshilfe einmal mehr peinlich. Zeyer:
„Die Wirkung des Rests ist nicht messbar, weil jegliche nachvollziehbare Kriterien zur Bewertung des Return on Investment fehlen“.
Dann:
„Schlimmer noch: Die Wirkung ist beweisbar null“.Zuerst nicht messbar und dann beweisbar null! Sieht nach geistiger Verwirrung aus. Entwicklungshilfe soll kritisch geprüft werden, denn es handelt sich immer und Steuergelder oder Spenden. Aber der enge, von Vorurteilen eingeschränkte Fokus von Zeyer ist dazu nicht geeignet!
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Arbeiten sie auch bei so einer Organisation?
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Vermutlich nicht, Sascha. Aber Victor kann einen längeren Text rezipieren und analysieren.
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@Victor Brunner: Informieren Sie sich zuerst mal, was die Machenschaften von USAID wirklich waren, bevor Sie andere kritisieren, die das getan haben!
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Das Problem wären nicht die fehlenden humanitärten Hilfen, sondern die Macht- und Finanzexzesse, wie auch Gier und falsche Verteilung aller Werte auf der Welt.
Faule Eier gibts überall, das wissen wir. Eine Abkehr vom bisherigen, nicht funktionierenden Monetarsystem ein erster Schritt und in der Folge eine radikale Umstrukturierung mit einem Vergütungsgefälle zwischen einfachen Leuten und Firmenspitzen, das einen Bruchteil dessen wäre, was bisher der übliche Fall ist, inkl. Offenlegung.
Die Steuersysteme müssten die tatsächlichen Grossverdiener zur Kasse bitten, und nicht die kleinen Leute schröpfen.
Das Unrecht liegt am Schluss nicht in der Ferne, sondern ganz nah. Humanitäre Hilfe wäre kaum nötig, ausser bei Umweltkatastrophen.
Fazit: Humanitäre Hilfe ist ein prima Geschäft für Reiche, besonders NGO’s und Foundations, die sich so im hellen Licht des Guten positionieren können, um zu verbergen, was eigentlich hinter ihnen steckt.
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20/80 Regel: 80% reden + 20% schlafen = fit bleiben = work life balance ✌️🤩😎
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Nachdem ich über ein Jahrzehnt auf diversen Industrieprojekten in Afrika gearbeitet habe, hängen mir IKRK und viele andere Hilfswerke komplett zum Hals raus.
Es gibt wirklich gute und engagierte Hilfswerke ( Médecines sans frontières , Arbeitehilfswerk zum Beispiel ), welche sehr schlank organisiert sind und wirklich selbstlos agieren.
Die allermeisten Hilfswerke sind jedoch von geldgierigen Egomanen geführt und nutzen Spendengelder für sich und ihren verschwenderischen Lebensstil.
Da werden Luxusreisen in Business Class und Fünfstern Hotels gemacht und mitkommen darf, wer gut schleimt oder wer zum Beispiel Hobbyfotograf ist, damit man „ Föteli“ für zu Hause machen kann ( bei Worldvision erlebt…).
Eine reorganisation des Ganzen und ein verlässliches Gütesiegel tut sehr Not! -
Vieles ist mal mit „guter Absicht“ gestartet und dann immer fetter, geworden. Ein völlig überteuerter SelbsZweck & SelbstErhalt bleibt am Ende zu erfüllen. ROI egal ! (wie zBs unser superteurer, „Wissens-Vermittlungs-Bildungsapparat über 9 Jahre – LP21 (aus 2010). Obligatorisch/einfach für alle zu bezahlen: 500 Std/Französ.
https://youtu.be/A3p9c9-qOHE?si=gbmXbU3H30idvgfM -
Gates ist nur erbost, weil er indirekt von diesen Leistungen profitiert hat. Wie auch bei Corona. Gates hat in jungen Jahren Grossartiges aufgebaut, jetzt ist er ein kranker Mann mit Allmachtsphantasien.
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Natürlich tun mir die Bedürftigen dieser Welt leid. Doch alleine unser Asylwesen zeigt deutlich wie viele Wirtschaftszweige sich daran dumm und dämlich verdienen, geschweige denn alle Hilfswerke, NGOs weltweit.
Dort wo Geld herein kommt wird zugelangt. Kleptomanie ist heute gesellschaftlich anerkannt.
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Vergessen zu erwähnen haben Sie das die USAID, das zwar den Namen AID in sich trägt und Hilfe Unterstütung, etc bedeutet, nichts damit, und noch weniger mit Development/Entwicklung zu tun hat.
USAID war eine Frontfirma der CIA die für Regime-CHanges gentzt wurde, für Farbrevolutionen, um US Marionetten zu installieren die dann US Konzernen ermöglichen das Land zu ausplündern.
Das ganze Getäse jetzt mit USAID unter Trump und dem Geheule von Bill gates ist nur Theater, weil USAID wurde einfach ins Statedepartment integriert.
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Allzuviele zwielichtige NGO’s, Stiftungen, “Clubs”, etc., die vordergründig “wohltätige” Zwecke verfolgen, haben, über die Jahren, von den Freiheiten der Zivilgesellschaft profitiert, (u.a. in Form von Steuergelder), und gerade diese Privilegien misbraucht um meistens sog. “progressiven Politik” zu betreiben und/oder sonstige nicht durchschaubaren Interessen zu bedienen. Der deklarierte Stiftungszweck ist meistens nur ein Deckmantel hinter dem allerhand mehr oder weniger “legale” Aktivitäten praktiziert werden die mit dem deklarierten Wohltätigkeitszweck nichts zu tun haben. Finanztransaktionen und Einsatz der Gelder werden vom Staat meistens bewusst schlecht oder gar nicht kontrolliert, ein Freipass für schleichende Korruption in allen seinen Formen.
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An Zynismus nicht zu übertreffe.
Bravo Trump, Kennedy und Vance!
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Klar, das „Ausgerechnet der Billi“ nicht den Mut hat seinen Kommentar mit richtigen Namen zu publizieren. Billi, Montag bis Freitag buckeln, Samstag Frust abbauen!
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Nix buckeln mein Lieber, wunderbare Pension und bald noch die 13te dazu.
Herrliches Pensioniertenleben. Wie sieht’s bei Dir aus? He, he…
Vor lauter Freizeit, weiss ich manchmal nicht mal mehr den Wochentag, es ist herrlich.
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Und was ist mit den täglich hungernden Kindern in Gaza? Kein Thema???
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Was in Gaza täglich passiert, ist fürchterlich und so traurig. Die Israelis bestimmen, welche Spenden im Gazastreifen ankommen dürfen. Praktisch nichts mehr. MSF ist verzweifelt.
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Gates ist kein Unschuldslamm. Die Milliarden an US$, mit welchem er in den letzten Jahrzehnten als Philanthrop um sich geworfen hat, hat er zuvor mit einem Quasi-Monopol beim Betriebssystemen und Standard-Software der Welt abgepresst und kein Trick und keine Intrige war ihm und Microsoft zu schäbig um unliebsame Konkurrenten auszuschalten. Dutzende rechtskräftige Verurteilungen weltweit wegen Missbrauch von Marktmacht, Verstoss gegen Kartell- und Datenschutzgesetze zeugen von institutionalisierter Abzocke bei meistens sehr fragwürdiger Qualität der Software. Obwohl von seinen privaten Eskapaden nur wenig öffentlich geworden ist (abgesehen von einer anrüchig nahen Bekanntschaft mit einem gewissen Jeffrey Epstein), braucht er nicht den Moralisten zu spielen. Er selber hatte nie eine Moral. Unklar bleibt, ob seine Stiftung primär dazu dient, dass ihn die Nachwelt positiv in Erinnerung behalten wird.
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Das ewige Wachstum mit ständig steigender Verschuldung und ständig steigender Zinsbelastung funktioniert vermutlich eben doch nicht.
Das System mit ständigem Wirtschaftswachstum durch unendliche Aufschuldung wird begrenzt sein. Es ist eine Idiotie an ständiges Wachstum zu glauben. Das gesamte auswuchernde System von Banken, Staaten und Regierungen ist keineswegs nachhaltig, und von Selbstversorgung verstehen die Menschenmassen zu wenig, um überleben zu können. Das Schulsystem ist schon völlig untauglich. Sind die Läden geschlossen ist die Mehrheit unfähig, sich selbst zu versorgen… -
Israel tötet mehr Kinder
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Alle sind die gleichen Nutznießer von öffentlichen Geldern, seien es Politiker oder Personen die für Hilfsorganisationen tätig sind. Hauptsache sie können gut schauspielern und so tun als ob ihnen etwas Wohl der Menschheit liegt. Gleich verhält es sich bei Religionsführer.
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Spenden ist ein grosses Milliardengeschäft, das von verschiedenen Akteuren und für verschiedene Zwecke genutzt wird. Wie das Spenden von Blut für einen Cervelat. Ebenso ein grosses Milliardengeschäft.
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DoN’T WoRRY, Be HaPPY…
https://www.zerohedge.com/news/2025-05-08/dont-worry-be-happy -
wir geben nichts
betteln und hausieren verboten -
Naja, vielleicht befähigen ja
„verkopfte Projekte wie „Stärkung der Zivilgesellschaft“ oder „Empowerment der Frauen“ mit Workshops und ähnlichem Unsinn, die null und nichts an der realen Misere ändern“
die Leidtragenden darin, sich nicht
„durch humanitäre Hilfe, die in Wirklichkeit Sterbehilfe ist, davon abhalten…zu lassen, in existenzieller Not einen Aufstand zu wagen, der die Ursachen ihres Leides bekämpfen würde.“
Und ja, „So merkwürdig es auch ist: Hier tun Musk und Trump für einmal das einzig Richtige.“
Aber glaubt nur nicht, sie täten das aus Liebe zu oder Verantwortung für die Betroffenen.
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Bill Gates ist einer der reichsten Menschen (wenn wir von Geld sprechen). Wie wäre es, wenn Gates 50 % seines Vermögens an die Ärmsten dieser Welt ausschüttet. Gates hat es auch in der Hand, dass Kinder nicht sterben müssen …
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Macht er ja. Haben Sie vor lauter Poltern das Lesen verlernt?
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Sein Vermögen kommt ja aus Spendengeldern!
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Abwarten, China regelt das gerade in Afrika für uns Naivlinge. Den Schwarzen gefällt es ebenfalls besser wenn sie selber nach Kobolden buddeln dürfen und ihnen die Chinesen gleich vor Ort die Nuggets abkaufen, als wenn ihnen unser barmherziger Molina mit fremden Geld einen Brunnen spendiert.
Dem Molina würde ich gerne Ablassbriefe verkaufen um ihm zu verzeihen, dass er nicht ehrenamtlich den Barmherzigen gibt.
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Dass so eine Gestalt (Epstein, Corona/WHO) überhaupt noch in den Medien vorkommt, ist der grösste Ekel überhaupt.
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Es gibt zuwenig Essen für alle Menschen da hilft auch alles Geld nicht. Bekanntlich kann man Geld nicht essen.
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Hast Du schon mal gesehen, wieviel Esswaren von den Lebensmittelläden und Supermärkten täglich in der Entsorgung landen?
Vielleicht haben wir aber global bereits auch eine Überbevölkerung, und auch deshalb zu viele Fresser
für die, an deren Aufenthaltsort, keine Fressalien und saubere Getränke übrig sind.
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Wenn alle Kinder überleben würde, würde die Menschheit verhungern .
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Darum oh Wahrheit ist es ok, sterben die kleinen Negerli, oder?
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Das ewige Wachstum mit ständig steigender Verschuldung und ständig steigender Zinsbelastung funktioniert vermutlich eben doch nicht.
Das System mit ständigem Wirtschaftswachstum durch unendliche Aufschuldung wird begrenzt sein. Es ist eine Idiotie an ständiges Wachstum zu glauben. Das gesamte auswuchernde System von Banken, Staaten und Regierungen ist keineswegs nachhaltig, und von Selbstversorgung verstehen die Menschenmassen zu wenig, um überleben zu können. Das Schulsystem ist schon völlig untauglich. Sind die Läden geschlossen ist die Mehrheit unfähig, sich selbst zu versorgen. -
Zehn kleine Negerlein, Wahrheit?
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„The world has 6.8 billion people. that’s headed up to about 9 billion:
Now if we do a really great job on new vaccines, health care, reproductive health services, we could lower that by perhaps 10 to 45 percent.“ -
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Trump und Musk haben genau das Richtige gemacht. Wieviele Menschen leiden wegen der Impfungen von Bill Gates??
Vom USAID-Selbsbedienungsladen gingen ja auch hohe Summen ans WEF und WHO. Es ist absolut positiv, dass die alle nichts mehr erhalten!. Wir begrüssen das!
Der Molina soll mal arbeiten lernen, und auf die grünen Klimaschwindler können wir sowieso verzichten, denn die verteuern alles mit ihren völlig hirnrissigen CO2-Steuern.Gut geschrieben Herr Zeyer, vielen Dank.
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Als Afrikakenner habe ich es x fach erlebt dass es zuviele Kinder in Afrika gibt. Wenn nur 50% überleben würden käme es zu einer Hungesnot die Millionen von Opfern fordern würde alleine in Afrika.
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Es gibt nicht zu viele Kinder. Es gibt zu viele Korrupte, zu viele Firmen und Länder auch die Schweiz die Afrika ausbeuten. Das den Kindern in die Schuhe schieben ist grotesk und der „Afrikakenner“ kennt den Kontinent wahrscheinlich aus einem Resort-Hotel in Kenia.
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Gates ist sicher der Richtige, um von Massenmord zu sprechen. Man schaue einfach die Geldflüsse seiner „wohltätigen“ Foundation vor und während Corona ein wenig genauer an, z.B. an SwissMedic, damit diese garantiert unabhängig bleibt bei der Zulassung von neuen „Medikamenten“.
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Die Holocaust-Gleichsetzung lässt du diesmal stecken, Zyniker, zu Ehren des 80. Jahrestags der Befreiung Europas vom Faschismus?
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Vor seinem Schaffen habe ich grössten Respekt, als Mensch ist mir Bill Gates jedoch nicht sympathisch. Und echte Entwicklungshilfe zu leisten, benötigt nicht Geld ohne Grenzen, sondern vor allem Hingabe.
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Elon ist der beste, weil er reich ist!!!
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Nein,andersrum
Er ist reich,weil er der beste ist!
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Uuhh 🤡
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Jetzt kann ich Ihnen doch einmal ohne Wenn und Aber zustimmen.
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Absolut 👍 sehr gut und klar dargestellt !
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Die Resultate der PISA-Studie zur Lesekompetenz sind wohl nicht vollkommen falsch.
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@Maurice: Hitler-Attentäter als Nickname, was wollen Sie uns damit sagen? Dachten wohl niemand kennt den Namen?
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Was läuft falsch, wenn wir ‚zig Tausende von NGOs, GOs und andere ‘HILFS-Organisationen’ (sic!) benötigen, um die Erdbevölkerung zu ernähren?
Kann eine ‚Volkswirtschaft‘ oder ‚Marktwirtschaft‘ dies nicht?
Was für eine Bewirtschaftung haben wir wirklich?
Ich denk, jeder kennt die Antwort.-
…um die Erdbevölkerung NICHT zu ernähren…
Die Einen haben zu wenig.
Die Fetten zuviel.
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Bill Gates ist sicher nicht der Richtige um mit solchen Vorwürfen um sich zu schmeissen. Alle wissen, dass vor allem auch in Kenia viele Kinder dank seiner Spritzen gestorben sind. Er würde auch besser für sauberes Trinkwasser und Nahrung sorgen, als auf satten Gewinn mit seinen ewigen Spritzen kalkulieren.
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Ganz Europa unterstützt eine weitere Amtszeit von Donald Trump, damit er gemeinsam mit Vance und Musk die Welt retten kann. Diese drei Gallionsfiguren der Freiheit verfolgen viel höhere Ziele, als westliche Systemjournalisten behaupten.
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Welches soll denn so ein Ziel sein, welches westliche Systemjournalisten behaupten?
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Wenn man die Tesla-Verköufe der letzten Monate als Massstab nimmt, ist es mit dee Zustimmung zu Musk in „ganz Europa“ nicht so berauschend. Zudem: MAGA und America First ist sicher nicht im Interesse von Europa oder irgendeinem Land auf dem Globus – aber das müssen die Amerikaner entscheiden. Zu hoffen, dass die drei genannten Personen etwas Positives für die europäischen Länder bewirken wollen, ist an Naivität nicht mehr zu übertreffen.
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Die werden die Welt heilen vom Bösen.
Sie sind grossartig!
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Blödsinn im Quadrat.
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Freiheit heisst nicht Tun und lassen was man will, sondern Freiheit heisst auch rücksicht nehmen auf die Anderen!
Wenn jeder machen könnte was er will, wo kämen wir denn hin?
Verschuldung ist ein Verbrechen an der Menschheit, oder Geldverschwendung das einem gar nicht gehört!
Man denke an die Banken und Versicherungen, das sind die grüssten Verbrecherbanden, und dahinter stecken auch wieder Menschen!
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Jetzt kann ich Ihnen doch einmal ohne Wenn und Aber zustimmen.
Ganz Europa unterstützt eine weitere Amtszeit von Donald Trump, damit er gemeinsam mit Vance und Musk die Welt retten kann.…
Was läuft falsch, wenn wir 'zig Tausende von NGOs, GOs und andere ‘HILFS-Organisationen’ (sic!) benötigen, um die Erdbevölkerung zu ernähren?…