Zürich dreht weiter am Tempo-30-Rad – bald flächendeckend auf ganzem Stadt-Gebiet?
Kreis 2 wird zur Schneckentempo-Zone

Zürich dreht weiter am Tempo-30-Rad – bald flächendeckend auf ganzem Stadt-Gebiet?
Und Kosten durch Decke – alles bezahlt vom Steuerzahler. VR-Präsident? Ein Urgestein aus Kloten – ausgerechnet von der Anti-Staat-Partei SVP.
In der Nacht auf Samstag zertrümmerten Vandalen den SVP-Stand an der Schwamendinger Chilbi – zurück bleibt ein Bild der Verwüstung.
Kehrricht-Verbrennungsanlage verschlingt tonnenweise Steuergeld. VR hatte für Ausschreibung Berater, der setzt Vorhaben jetzt um.
Für „Full Self Driving“-Paket zahlt Kunde 7’300.-, erhält Beta-Version: Ziehen auf Gegenfahrbahn, wenn Mittellinie fehlt. Tesla: Lesen Sie Packungsbeilage.
Absturz im Bildungs-Rating, dafür teuerste Bauten an bester Lage mitten in St. Gallen: Uni-Fürsten spielen Immo-Tycoons.
Halbe Milliarde für Neu-Palast, Vetternwirtschaft, Patenkind im Karrierelift: Kehricht-Verbrennungsanlage im Brennpunkt, Chef schweigt.
Lobby-Truppe „Digital Switzerland“ will E-ID für mehr Unabhängigkeit, dabei ist Ringier seit Jahren eng mit US-Datenkrake Palantir verbunden.
Rot-Grün lässt die Muskeln spielen: Volksinitiative „Parkplatz-Kompromiss Ja“ vom Stadtrat abgeschmettert.
Bewertung von Hunderten Millionen, und das ohne Gewinne: Handelt es sich beim Bieler Shooting-Vehikel um Glanzstory? Oder um Luftnummer?
Belarussin ist im Junior-Kader des Eiskunstlauf-Verbands, offiziell bei Ex-Weltmeister Stéphane Lambiel. Doch sie soll in Moskau trainieren. Erst nach Publikation dementiert Verband.
Diskrete Macht, viele Personalwechsel: Es rumort in der superreichen Stiftung des verstorbenen Uhren-Bijoutiers, wo Anwalt Mühlebach regiert.
Erst 4 Jahre alt – und schon feuchter Beton, bedrohte Kunst und Steuermillionen, die im Bauwerk versickern.
Unter Präsidentschaft von Philipp Hildebrand verlegt Museum berühmte Giacometti-Sammlung von Alt- in Neubau. Taxpayer zahlt.
Bekanntes Bremsproblem, doch Tesla schweigt auf Anfrage: Keine Warnung.
Angestellte der Kartenfirma spielen Golf, statt ins Büro zu gehen. Manche liefern, viele loungen: Für Swisscard kein Problem.
Kosovo in den Akten, Bosnien in der Story.
Wer im Mai nicht genau hinsah, weil ein Schreiben wie Werbung aussah, bekam jetzt einfach einen Kredit vom Zürcher Modehaus.
Nach F-35 passt auch bestelltes US-Schiesseisen ins Bild einer Alpenrepublik, die auf NATO-Kompatibilität umrüstet. „Nur für Spezialkräfte“.
Links-Parteien reichen neues Postulat ein, nachdem sie 2021 aufgelaufen waren. Diesmal „eingefärbter Belag“ statt nur aufgetragene Farbe.
Hässliche Plastik-Nummernschild-Halterung verunstaltet Schönheit des Designs. EU-Norm machts nötig, bei Entfernung Gefahr.
Grossverteiler „flext“ mit Office in Fernost – in der Heimat verschwinden die Jobs.
Knallhart beim Latin-Music, Laisser-faire bei Kurden-Party eine Woche davor. Sind Bäume links?
Kehrtwende bei Schuhmarke: Nach Story fliegen Knebel – jetzt Fairness gegenüber Schweizer Detailhändlern. Friede, Freude, Umsatz.
Zürcher Partei reicht Postulat ein: Tramhaltestellen sollen Grün-Oasen werden.
Gäste buchen, Hosts stornieren, Plattform schaut zu: Fiese Masche trifft ausgetrickste Familien.
Fertig lustig für Super-Boliden und Tiktok-Showtime: Stadtväter machen Car-Influencern Garaus, Gewerbler im Van fluchen über Holperpiste.
Auch Stadtzürcher Grüne fliegen gerne nach Mallorca. Was tun? Werbung verbieten, Dividende zweckbinden, Lenkungs-Abgaben.
Am Heimplatz Zürich, wo Kunst- und Schauspielhaus thronen, droht der nächste verkehrspolitische Schildbürgerstreich.
Bank bucht Auslandsgebühr – in Zürich-Nord, für eine Schweizer Franken-Zahlung in Kinder-Paradies. Andere verzichten auf versteckte Belastung.
Neu lässt Eidgenossenschaft Nicht-Schengen-Matrosen nur noch mit Visum an Land. Kreuzfahrt-Firmen meiden Basel, Standort sinkt.
Stadt räumt Sechseläuten-Signalisation nicht weg – Halteverbot als Dauer-Deko in der City. Zuständiges Amt: Mitarbeiter am Überstunden abbauen.
Bitpanda hat keine gültige Finanz-Lizenz im Land der Banken, nur eine aus der EU, die wenig nützt. Highrisk beim Meister und Cupsieger?
Swiss Marketplace Group treibt Preise hoch, zeigt Schwächen beim Sicherheits-Schutz – das lohnt sich für Börsengang, weniger für Kunden.
Alle wussten: Decke in St. Jakobs-Halle war viel zu niedrig für ESC. Zur Lösung brauchte es teure Ausländer – paid by Swiss Taxpayer.
Juwelier von Zürcher Goldküste wird Opfer eines dreisten Diebstahls – Schweizer Post geht auf Tauchstation, bietet zuletzt 150.- „Kulanz“.
Stadtrat hat „Rahmenbudget 2025“ der Kunstgesellschaft „nicht genehmigt“: Das taucht auf im Jahresbericht. Leichen im Keller?
Teuerste Samsung-Hightech-Ware für 1’900 Franken das Stück statt klassisches Workshop-Modell für 200.-: Bern hat’s.
„Connect App“ kaputt, Vertrauen futsch, Kunden wütend: Einzelfall? Oder wird E-Banking der Dutti-Finanztochter zur Lachnummer?
Grümpel-Exodus, vom Werdhölzli nach Regensdorf: Entsorgungskonzept von SP-Stadtmutter Simone Brander sorgt für Unmut.
In Zürich-Nord räumt Stiftung volles Geschäftshaus: Umbau in Luxus-Studi-Zimmer. Züri-Bauvorstand Odermatts Kaderfrau in Stiftung.
Schampus, 1 Woche Luxus-Hotels: Ballermann-Ausnahmezustand für Crew, während Schweizer Kleinhändler mit Ladenhütern genötigt werden.
Chief Investment Officer Mark Haefele war Bitcoin bis vor kurzem Dorn im Auge – in Windeseile Strategie-Wechsel bei Grossbank.
Schuhmarke feiert an Börse Rekorde, knebelt umgekehrt Shops mit Mindest-Bestellungen: Händler bleiben auf Running-Ramsch sitzen – Rabattschlacht.
Scheinheilig oder bauernschlau? Finanzmulti investiert Milliardenbetrag in Bitcoin-Proxy. UBS: „Kunden wollen es“.
Verhör wegen Transaktionen über Yuh- und Swissborg-Plattformen: „Mit wem stehen Sie in Verbindung?“ Konto-Entsperrung nur dank Ombudsmann.
Airline-Spitze schaltet wenige Wochen nach Todesfall von Flugbegleiter bereits wieder auf Courant normal zurück. Funktion zählt, nicht Mensch.
Was der Trump-Effekt geopolitisch für unsere Gesellschaft bedeutet.
Satiriker, einst bekannt für provokative Auftritte mit „Kakadu-Frisur“, hat sich mit selbstfinanziertem Spielfilm wohl verkalkuliert.
Gebührenfinanzierter Sender kippt beliebtes Format, kommuniziert dabei schlecht. Chefs werfen mit Steuergeldern um sich.