Raclette zum Frühstück, Cordon bleu zum Znüni. Warum nicht? Das Bundesgericht ermöglicht es, dies zu tun.
Die oberste Wächter-Instanz im Staat hat gestern ihre Rechtsprechung angepasst. Menschen mit schwerer Adipositas haben Anspruch auf IV-Leistung.
Fette Prämien einstreichen hat plötzlich eine neue Bedeutung.
Futtern, was das Zeug hält? Fressorgien schon bald Nationalsport?
Eine 51-jährige Frau aus dem Kanton Aargau arbeitet seit Jahren nicht mehr, weil sie sich wegen ihres Übergewichts kaum noch bewegen konnte.
Die ehemalige kaufmännische Angestellte hat erfolglos eine Invaliden-Rente beantragt und wehrte sich gegen diesen Entscheid.
Das Bundesgericht bestätigte die Beschwerde der Frau in einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil und gab ihr Recht.
Für die Zukunft heisst das: Wer wegen Adipositas arbeitsunfähig ist, hat Anspruch auf eine IV-Rente.
Ganz nach dem Motto: Rein ins Fress-Vergnügen.
Im Jahre 2022 waren in der Schweiz 31 Prozent der Bevölkerung übergewichtig und 12 Prozent adipös. Trend steigend.
Der neue Entscheid vom Bundesgericht wird für eine Kostenexplosion sorgen.
Ein Signal nach aussen, das die Netto-Zahler teuer zu stehen kommt. Auch könnte es der Türöffner für weitere absurde Forderungen sein.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Lest die Kommentare von GrumpyOldGuy und Patricia. Sie scheinen auf einer ähnlichen Wellenlänge zu sein und den Ursachen auf der Spur.
Auf X gibts mehr dazu.
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Nichts Neues: Kostenexplosionen haben wir jährlich in der KK.
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Der Artikel ist leider gut geschrieben und trifft den Nagel auf den Kopf.
In den 1950s-80s gab es praktisch keine Fettleibigkeit. Man hat sich bewegt, man hat aufgepasst was dem Körper gut tut (echte Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Gemüse, Fisch usw). Heute fressen die schwachen Menschen fast nur noch prozessierte Nahrung (McDonalds, Fertigpizza, Fertigmenus, Zucker, vorgebackenes Brot, usw).
Die Nahrungsmittelindustrie produziert was der Prolet gerne frisst. 99% der Adipösen sind an ihrem Schicksal leider selber schuld. Ausnahmen bestätigen die Regel. Adipöse müssen sich solidarisch zeigen und die doppelte Krankenkassenprämie zahlen.-
@Asket Du hast es kapiert.
Wann hast du erkannt, dass es die Matrix gibt?
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Bezieht sich Ihr Pseudonym ausschliesslich auf den Kopfinhalt? Selten so einen faktenlosen, bornierten Kommentar gelesen.
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@Bruno Was Asket geschrieben hat sind Fakten und kann sauber recherchiert werden.
@Bruno Bei deinem Kommentar da geb ich Dir Recht, der ist absolut faktenlos und sinnlos.
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Warum darf man nicht verlangen, dass diese kranken Patienten nicht vorher
operative Magenverkleinerung machen müssen. Damit diese Personen die Möglichkeit haben wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren?-
Warum darf man von dir nicht verlangen, dich impfen zu lassen, Wyss?
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Und wer bitte, soll die OP bezahlen und ihre Folgekosten? My Body my choice.
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Also der Tenor ist, die armen Fettleibigen werden von der bösen Lebensmittelindustrie falsch ernährt oder haben halt irgendwelche Stoffwechselkrankheiten oder Gene, die dick machen.
Tatsächlich essen 95% einfach zu viel weil sie zu wenig Disziplin haben.
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Der Artikel ist leider ziemlich dümmlich, schlecht recherchiert und entspricht auch nicht unbedingt irgendwelchen Tatsachen. Nach wie vor verweigert die Schweiz. Invalidenversicherung tausenden von Menschen eine IV-Rente. Sei es, weil das Krankheitsbild nicht zu 100% medizinisch beweisbar ist (Beispiel Invalidität, Bettlägerigkeit infolge von LongCovid) oder wegen fehlerhaften Gutachten. Starke Fettleibigkeit kann neben chronischer Fehlernährung und zuvielen Kalorien noch viele andere Gründe haben, oft stecken dahinter mehrere Krankheiten wie Stoffwechselstörungen, Diabetes etc. Wenn jemand in einem Krankheitsprozess über mehrere Jahrzehnte schlussendlich adipös wird und viele andere Folgeerkrankheiten sich entwickeln, muss dies nicht zwangsläufig „selber schuld“ an der Situation sein. Eine IV-Rente, vorübergehend oder lebenslänglich kann also durchaus der Situation einer sehr kranken Person gerecht werden, „Cordon-blöd“ hin oder her!
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Long Covid heisste eigentlich Post-Vac, oder auf Deutsch: Impfschaden. Es gibt keine Ungeimpften mit Long Covid, kaptiert das endlich ihr Lemminge.
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Zum Glück entscheidet das Bundesgericht nicht darüber, wer sich selbst als Schriftsteller und Lyriker bezeichnen darf….
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Weil LH täglich dumme Leser findet, die diese Schrottbeiträge anklicken und Luki sich täglich masslos bereichert.
Er verdient viel zu viel mit diesen seichten Storys.-
Nimm deinen verschrieben Tabletten und gut ist.
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Ein Text, der hypt, was nicht passieren wird.
Auch wenn 95% der stark übergewichtigen Leute dafür zu 100% selber verantwortlich sind (man sieht regelmässig wuchtige Menschen, die mit dem RedBull oder Soft-Eis rumlaufen oder in der Innenstadt beim Mc-Donalds sitzen; die sind kaum alle stoffwechselgestört!), sterben die ja meist auch deutlich früher als andere und fallen dadurch dem Alterspflegesystem nicht mehr zur Last.
Somit findet hier bereits ein gewisser Kostenausgleich statt.Und nein, das soll bitte nicht zynisch oder bösartig sein, sondern spiegelt die Realität – die ist nun mal nicht immer schön.
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Glaube kaum, dass ein Lyriker und Schriftsteller im letzten Jahrhundert solch einen Mist von sich gegeben hätte, nur um, indirekt, irgendwelche Konzerne zu unterstützen. Aber man lernt ja nie aus! Wer weiss, vielleicht möchte unser Lyriker und Schriftsteller bei der Industrie als ‚Türöffner‘ arbeiten. Igitt!
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So herrlich, wie sich die rechts-libertäre Bubble auf den aluhutbewehrten Deckel gibt. Da schreibt ein Möchtegern-Schriftsteller irgendeinen undifferenzierten, misanthropischen, faktenfreien Quatsch zusammen, und schon kommt der andere Bratwurst-Raclette-Maniac mit einer Serie über gesunden Schweinebraten daher. Dumm nur, dass Globalisten doch kein Schweinefleisch essen, oder?
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Zwei Dinge sind in diesem Zusammenhang wirklich saudumm:
1. Der zu generöse, unlimitierte Bundesgerichtsentscheid
2. Dieser komplett undifferenzierte, respektlose Kommentar
Nicht alle Adipösen sind undisziplinierte, degenerierte, faule Fresssäcke. Es gibt, Herr Schellenbaum (und da offenbart sich ihre fehlenden Bildung und Recherche, eventuell auch fehlende graue Substanz), tatsächlich Menschen, die an einer Erkrankung leiden und deshalb adipös sind. Nun, ich gehe davon aus bzw. ich hoffe das wirklich, dass die IV zu unterscheiden weiss zwischen Fresssäcken und Kranken. Und vielleicht wäre es nun wirklich auch einmal an der Zeit, die industriellen Nahrungsmittelhersteller mit ihrem Scheissfood, der krank macht, in die Pflicht zu nehmen. -
Die Tabak-Industrie hat in den Achziger-Jahren in ‚Junk-Food-Lebensmittel‘ investiert. Seit dem machen (versteckter) Zucker‘ sowie Kohlenhydrate und sogenannter ‚Light-Food‘ Menschen total süchtig!
Bin erstaunt, dass ein Schriftsteller und Lyriker so einseitige Berichte auf ‚den Tisch‘ bringt!🤣 Wer bezahlt IHN wohl? -
Billiger Mist, was unser Schriftsteller und Lyriker so von sich gibt! Vielleicht mal bei der Nahrungsmittelindustrie nachfragen, die prozessierten, billigsten Junk-Food en Masse auf den Markt schmeisst. Noch nie war die Qualität der (haltbar gemachten, sic!) Lebensmittel so schlecht wie heute. Insbesondere die ‚Light-Food‘ Erzeugnisse machen Menschen fetter denn je! Schaut euch Bilder von Menschen aus den Fünfziger und Sechziger Jahren an. Schlank wie Streichhölzer waren sie, trotz Schweinebraten, Schmalz, Kartoffeln und Kohl. Adipositas war ne Rarität! All dies, bevor ‚Schlankmach-Gammel-Junk-Food‘ auftauchte.
So viel zu unserem helvetischen Schriftsteller und Lyriker.🤣-
Da ich in den 60er aufnahmefähig war:
Meine Mutter hat mich NIE zur Schule gefahren.
Fleisch gab es 2-3mal/Woche.
Spielen bestand aus Bewegung, Fernseher gabs noch nicht, somit keine Couch-Patatos
Die wenigen Autos standen mehrheitlich. Man lief auf den Strassen
Der Turnverein motivierte 1x pro Woche.
Home delivery war unbekannt, man musste selber laufen, nicht der Pöstler, welcher heute auch fährt
Meine Mutter kochte uns Kindern täglich mindestens 2 Mahlzeiten aus Rohprodukten ( nicht industriell vorverarbeitet)
usw….
Und da fragen sich Leute wieso es heute viele Dicke gibt?
Den 1% echt krankheitsbedingten schwereren Menschen sei die IV gegönnt.
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Vielleicht mal bei der Nahrungsmittelindustrie nachfragen, die prozessierten Junk-Food en Masse auf den Markt schmeisst. Noch nie war die Qualität der (haltbar gemachten, sic!) Lebensmittel so schlecht wie heute. Insbesondere die ‚Light-Food‘ Erzeugnisse machen Menschen fetter denn je! Schaut euch Bilder von Menschen aus den Fünfziger und Sechziger Jahren an. Schlank wie Streichhölzer waren sie, trotz Schweinebraten, Schmalz, Kartoffeln und Kohl. Adipositas war ne Rarität! All dies, bevor ‚Schlankmach-Gammel-Junk-Food‘ auftauchte.
So viel zu unserem helvetischen Schriftsteller und Lyriker.🤣 -
Nettozahler haben eh zuviel Geld. Wo ist das Problem?
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Etwas ungenau recherchiert. Es betrifft Menschen mit Stoffwechselstörung: Krankhafte Fettleibigigkeit. Jedoch ist es halt so bei unseren verantwortlichen Bundesbehörden, dass sie mit solchen eigentlich gut gemeinten finanziellen Unterstützungen, halt immer auch Schmarotzer anziehen…weil es zu einfach ist ein med. Attest zu erhalten.
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Da wird so getan, als wenn jemand freiwillig massiv übergewichtig ist. Das tut sich doch niemand an, man lese doch nur mal die Kommentare unter dem inhaltlich fragwürdigen („zum Frühstück Cordon Bleu“) Artikel…..
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Was alles auf IP kommt wird immer schlimmer.
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Das gabs schon bei den Simpsons 🙂
„Der behinderte Homer“
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Um beim Thema (Fr)Essen zu bleiben; ich finde ihre Pauschalierung von Adipositas ziemlich zum kotzen.
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Genau. Leute werden sich bis zur Unbeweglichkeit fett fressen, um dann von der IV zu leben.
Genau so, wie sich ja heute schon viele extra den Rücken brechen, um dann im Rollstuhl zu sitzen und IV zu beziehen.
Und sich die Augen ausstechen lassen, nur um einen Blindenwauwau zu kriegen.
Wie dumm und menschenverachtend muss man sein, um so zu argumentieren? -
Ich habe noch nie ein solch zynischer Artikel auf Inside Paradeplatz gelesen. Wer ist dieser Schellenbaum? Noch nie gehört. Er vergisst wohl, dass hinter jedem IV-Fall ein Einzelschicksal steckt. Die pauschalisierenden Äusserungen sind menschenverachtend!
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Es gibt aber leider auch IV-Betrüger, Leute, die es schaffen, eine Rente oder Teilrente zu erschleichen. Leider Realität. Ob das im diskutierten Adipositasfall so ist oder war, wissen wir nicht. Wenn diese Adipositas krankhaft ist und nicht durch achtloses Futtern bedingt, dann dürfte die Rente berechtigt sein wenn wirklich eine Behinderung dadurch vorliegt.
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Was glaubst du eigentlich, dass alle mit Adipositas einfach zu viel fressen? Denn das sagt der Artikel aus. Ein unfassbarer Affront gegenüber all jener, die aufgrund ernsthafter Krankheiten adipös sind. Dass dies in der heutigen Zeit so geschrieben werden darf ist absolut unglaublick. FU IP und FU Paul Schellebaum
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Ist eben woke, Gupta: Kranke Menschen sind mitgemeint.
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Ehrlich. Man sollte über nichts schreiben, von dem man 0.0% Ahnung hat. Der „Artikel“ hat kaum 1’300 Zeichen. Wie lange dauert das, so viel Unsinn zu schreiben? 2min?
Die Rechtsprechung des Bundesgerichts zu Suchterkrankungen und nun zur Fettleibigkeit ist in der Praxis (nach wie vor) sehr streng. Zudem müssen Betroffene umfassende Schadenminderungspflichten erfüllen.
Herr Schellenursli könnte genauso gut schreiben: „Rauch dich IV“ und darauf hinweisen, dass die IV Leistungen bei Krebs bezahlt, den man durch extensives Rauchen selbst verursacht hat. Dieses „Verschuldensprinzip“ möchten wir aber nicht ernsthaft in den Sozialversicherungen haben, weil sonst beginnt die Hetzjagdt nach allem was vermeintlich ungesund ist.
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Keine Ahnung von Erkrankungen, aber sehr viel Meinung und Einbildung. Wenn ich sehe, wie Leute mit schlechten Voraussetzungen sich abquälen und abmühen und trotzdem keine Erfolg haben, muss ich sagen, da habe ich Glück gehabt, dass ich gute Gene habe und nie fettleibig wurde. Letzthin habe ich einen alten Bekannten Trinker gesehen, wie er wieder „kübelweise“ Alkohol nach hinten gekippt hatte. Ich kenn Leute, die nicht einmal ein Bier anschauen können, ohne gleich ein Kilogramm zugenommen zu haben. Aber Blaming ist eine einfache Sache und die Mehrheit wird man auch noch hinter sich haben.
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Was sie da daherschreiben ist Blödsinn. Das Ganze hat mit Physik zu tun. Wenn sie z.B. 2000 Kalorien reinnehmen und 2000 verbrauchen nehmen sie nicht zu. Wenn sie mehr reinnehmen oder weniger verbrauchen nehmen sie zu.
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Wird in Zukunft Selbstschädigung zu Lasten der sich nicht selbst schädigenden Nettosteuerzahler belohnt?
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Genau so!
Kommt davon, wenn man wohlstandsverblödet immer wieder dieselben Parteien wählt, die als oberste Maxime das Wort „Solidarität“ gebrauchen.Was gender-neu-doitsch ist für: „andere erwirtschaften das Geld, das wir -nach Abzug einer bescheidenen Gutmenschen-Prämie für uns selbst- dann an die verteilen, die uns wählen. Siehe Bericht der Jungen FDP in der Stadt Zürich über die weit überdurchschnittliche Belegung der städtisch vergünstigten Wohnungen durch Linke!
Die wählen dann natürlich nicht die Richter, die plötzlich das Leistungsprinzip honorieren.
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Richi, was machst du denn, wenn du einmal scheininvalid bist?
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Bundesrichter sind die Totengräber der Schweiz.
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Es gibt Leute im Rollstuhl die um eine IV regelrecht kämpfen mussten. Bis auf wenige Ausnahmen bei Drüsenerkrankung oder genetischer Disposition sind die Adipösen einfach überfressen. Wir leiden immer mehr an diesem Lebensmittel Überangebot. Auf dem Weg von der Arbeit zum Bahnhof überall Fressbuden da muss man sich nicht wundern. Schon viele Kinder sind übergewichtig.
Es kann nicht sein, dass dies die Allgemeinheit zu tragen hat. Was kommt als Nächstes? Der Kettenraucher und der Drögeler bekommen auch IV?
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Gonzo, bist ein bisschen ungebildet, gell. Die Drögeler bekommen heute schon eine IV, seit langem. Drogensucht gilt als Krankheit, wie Alkoholsucht auch (ist auch eine Droge).
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Völlig falscher Ansatz. Zu viel essen sollte nicht noch belohnt werden. Im Gegenteil, man sollte Anreize setzen damit die Leute ihr Gewicht reduzieren. Z.B.wenn jemand das Gewicht reduziert nächstes Jahr eine Reduktion in den Krankenkassenprämien. Das richtige Anreizsystem ist wichtig.
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Schellenbaum ist (glücklicherweise) kein Arzt.
Stoffwechselstörungen sind i.d.R. nicht angefressen! Das BAG hat klare Richtlinien und Diabetes Typ 1 z.B. ist NICHT vergleichbar mit venerischen Erkrankungen… -
IP, die letzte Hoffnung für einen „Schriftsteller“ der keine Werk- oder Förderbeiträge bekommt!
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Es scheint mir wichtig, zu erwähnen, dass es hier nur um Menschen geht welche an Adipositas mit einem BMI über 35 und an starkem Übergewicht (BMI über 28) mit einer Begleiterkrankung wie Diabetes, Schlafapnoe oder erhöhter Blutdruck handelt.
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Den Zustand einer Gesellschaft zeigt sich an dessen Gerichtsurteilen. Sind die gegen jede Vernunft, so muss Schlimmes befürchtet werden.
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Das Phänomen, einen Mensch aufgrund seines Äußeren abzuwerten, wird „Body Shaming“ genannt. Schämt euch!
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@Adi
wo höre ich Ihre Stimme wenn über den „Weissen Alten Mann“ hergezogen wird?
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Weniger fressen, Adibös. Dann bist du auch kein alter weisser Mann mehr.
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Wenn man sich weltweit die Strand-Bilder aus den 50er – 70er anschaut, sieht man keine übergewichtigen Menschen. Alles schlank und rank.
Es müsste mal analysiert werden was sich in der Zeit verändert hat.
Pauschal kann ich folgende Dinge nennen!
– Unsere Nahrungsmittel die mittlerweile industrialisiert erzeugt werden, entsprechen nicht mehr der natürlichen Zusammensetzung und Qualität, … sie machen den Menschen dicker und vor allem krank. Zucker ist der Killer, aber auch viele andere schädliche Chemikalien. Ich denke auch das manche Nahrungmittel die Menschen süchtig machen.
– Sport und Bewegung wird in den Kindergärten und Schulen und der Gesellschaft zu wenig betrieben und vernachlässigt.
– wenig Sport oder Bewegung beruht auch darauf das die Menschen viel mehr arbeiten müssen als früher um über die Runden zu kommen, dann nich Kinder und Haushalt, … und zu müde sind um sich zu bewegen, und gesund zu kochen. Das bisschen freie Zeit dann noch vor dem TV.
Es gibt sicherlich noch andere Aspekte, die Liste ist nicht fertig.
PS: Das alles oben, haben die Regierungen erlaubt !
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„Das Bundesgericht bestätigte die Beschwerde der Frau in einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil und gab ihr Recht.“
Haben Sie die Urteilsbegründungen gelesen und auch verstanden? Wer entscheidet wer Anspruch hat oder nicht? Ihre Wahrnehmung beschreiben Sie aus der Optik eines vermeintlich Verfolgten und zutiefst Verängstigten.
Erinnert mich wie man vor Jahren die «Scheininvaliden» und «schmarotzenden Sozialhilfebezüger» durch das Land hetzte und wie sich eine willfährige Meute von Abstimmungsberechtigten ausgesprochen hatte die „faulen und fetten Volksschädlinge“ gerecht zu bestrafen und egal wie krank und behindert auf Arbeitssuche zu schicken. Von den Profiten der privaten PK und IV Versicherungen redete damals kaum jemand…(und heute?) doch dort finden sich die schwarzen Zahlen wärend man die Arbeiter, Kranken und Schwachen auffordert noch ein paar Jahre länger zu arbeiten, die Jungen auf die Alten hetzt weil man das alles nicht mehr bezahlen kann und wir über unsere Verhältnisse gelebt haben…
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Was für einen dummen und menschenverachtend en Beitrag von einem anscheinend Unwissenden (..
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Was für eines grammatikverachtendem Text einer Julius… 😉
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Der Durchschnittsschweizer isst ungesund: Pommes-Frites oder Pasta, fettiges Schweinefleisch bzw. Wurstwaren noch dazu mit Rahmsauce, wenig Gemüse, wenig Salat, oft Bier, Wein und Engergydrinks, Schokolade, viel Gezuckertes, Buttergipfeli, Cappuccino und dann allerlei Medikamte Folge: Gesundheitsprobleme. Es liegt am Kopf – der Wille ist schwach. Artikel 4-5, etwas dürftig.
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Diagnostiker: Sie treffen den Nagel auf den Kopf.
Werfen Sie einen Blick auf die Angebote in Badis, Zoos, Migros-Restaurants, Coop-Restaurants und Freizeitparks – überall dort, wo Kinder angesprochen werden und wo es etwas zu konsumieren gibt.
Achten Sie darauf, was die absolute Mehrheit der Kinder dort zu essen bekommt oder wonach sie verlangen. Oft handelt es sich um frittierte Chicken Nuggets, zubereitet in toxischen pflanzlichen Ölen (das ist mittlerweile erwiesen – nur ist diese Erkenntnis noch nicht in der Schweiz angekommen; die Schweizer glauben nach wie vor, Sonnenblumenöl oder Rapsöl sei gesund), serviert mit Pommes frites – ebenfalls frittiert in toxischen pflanzlichen Ölen (nur weil pflanzlich gesund klingt, ist es das nicht). Diese Pommes gelten als karzinogener als eine Zigarette (dies können Sie nachlesen).
Beobachten Sie genau, was Kinder essen; führen Sie diese Beobachtungen 100 Mal durch und ziehen Sie dann Ihre eigenen Schlüsse.
Nach diesen 100 Beobachtungen beginnen Sie zu lesen, warum 30 % der Teenager in den USA bereits an Prädiabetes leiden und übergewichtig sind.
• 74 % der amerikanischen Erwachsenen sind übergewichtig oder fettleibig.
• Nahezu 50 % der Kinder sind übergewichtig oder fettleibig.
• 50 % der amerikanischen Erwachsenen haben Prädiabetes oder Typ-2-Diabetes.
• 30 % der Teenager haben mittlerweile Prädiabetes.
• Krebserkrankungen bei jungen Erwachsenen sind um 79 % gestiegen.
Was verursacht all dies? Es ist einfach: „Unser toxisches Lebensmittelsystem und unsere toxische Umwelt.“
„Die Menschen müssen verstehen, dass all diese Zustände durch genau dasselbe verursacht oder angetrieben werden, nämlich durch metabolische Dysfunktion. Dieses grundlegende Problem, wie unsere Körper auf zellulärer Ebene funktionieren, wird von unserem toxischen Lebensmittelsystem und unserer toxischen Umwelt bestimmt.
„Diese subtilen, heimtückischen Kräfte schaffen langsam fortschreitende Krankheiten, die bereits im Fötus beginnen und es den Patienten ermöglichen, ein Leben lang profitabel zu sein und auf dem pharmazeutischen Laufband zu bleiben. Sie machen uns krank, aber sie töten uns nicht. Und dann sind wir ein Leben lang medikamentös behandelt.“ – Dr. Casey Means
Fantastisches Geschäftsmodell! Vorausgesetzt, dass alle mitziehen.
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@Patricia: zu toxischen Lebensmitteln und toxischer Umwelt:
Es ist erschreckend, mit welcher Sorglosigkeit wir nachweislich ungesunde hochverarbeitete und gezuckerte Lebensmittel konsumieren – als ob es keine Alternativen gäbe. Dass die Umwelt und das Grundwasser mit Pestiziden der Agroindustrie verseucht wird, befürwortet die Mehrheit der Stimmberechtigten (es werden ja schliesslich alle Grenzwerte eingehalten).
Es scheint so, als ob wir uns bewusst abschaffen. Natürlich will man das nicht so wahrhaben. Aber wir sind bereits so degeneriert, dass wir den Industriefrass nicht nur aus Kosten- und Zeitgründen bevorzugen sondern auch geschmacklich besser finden (dank Beigabe von Zucker und Geschmacksverstärkern). Beispiel: Ein Blindtest in einer deutschen TV-Sendung ist mir in Erinnerung geblieben, weil die Mehrzahl der Probanden die mit E-sowieso vollgestopfte Industrie-Bratwurst besser fand als die Bratwurst vom Metzger aus natürlichen Zutaten und qualitativ hochwertigem Fleisch.
Unter anderem auch in diesem Blog wird immer wieder der Untergang des Westens kolportiert, der an seiner Dekandenz zugrunde gehe. Dabei wird an „Gender-Wahn“, „LGBTQ-Hype“, Wokeness, Migration, Home-Office, „Klimaschwindel“, E-Autos, etc. gedacht. Naja, man mag zu diesen Themen stehen, wie man will. Aber dass der Gender-Stern für die Zunahme an Diabetesfällen verantwortlich ist oder die Windräder an der stetig schlechter werdenden Spermienqualität der CH-Männer, glaubt wohl (hoffentlich) niemand. Könnten da allenfalls die Pestizidrückstände im Trinkwasser oder der allgegenwärte Mikroplastik (ja, auch im Schweizer Fleisch) damit zu tun haben? Mais non… auf sowas kommen nur links-rot-grün-woke Schweizabschaffer.
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Selber ungesund handeln, die anderen bezahlen lassen. Nein.
Aufwachen. JETZT!„Be fat, be woke, go broke.“
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Na Petralia, jetzt hat es dich aber wirklich gepackt, gell?
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Die Diskussion über Adipositas und ihre Ursachen ist oft von Missverständnissen und Fehlinformationen geprägt. Es ist an der Zeit, die Fakten klarzustellen: Adipositas ist mehrheitlich selbst verursacht und lässt sich in den meisten Fällen auf eine schlechte (hoch verarbeitete Nahrungsmittel) Ernährung zurückführen.
1. Die falsche Nahrung
Der grundlegende Mechanismus hinter Übergewicht ist einfach: Wer mehr Kalorien konsumiert, als er verbraucht, nimmt zu. Diese Wahrheit wird oft ignoriert oder verharmlost. Die ständige Verfügbarkeit von hochkalorischen Lebensmitteln und der übermäßige Konsum von Zucker und Fetten sind zentrale Faktoren, die zur Adipositas führen. Menschen, die dauerhaft mehr essen, als sie benötigen, tragen die Verantwortung für ihr eigenes Gewicht.2. Gesellschaftliche Verantwortung
Die Gesellschaft hat es versäumt, eine gesunde Ernährung zu fördern. Anstatt auf die Notwendigkeit einer ausgewogenen Ernährung hinzuweisen, wird oft das Augenmerk auf genetische oder psychologische Faktoren gelenkt. Während diese Aspekte nicht zu vernachlässigen sind, ist es unverantwortlich, sie als Hauptursache für Adipositas zu präsentieren. Die Realität ist, dass viele Menschen durch bewusste Entscheidungen in ihrer Ernährung und ihrem Lebensstil erheblich zu ihrem Übergewicht beitragen.3. Der Einfluss von Lebensstil und Gewohnheiten
Ein weiterer entscheidender Punkt ist der Mangel an Bewegung. In einer Welt, in der Bequemlichkeit oft über Gesundheit gestellt wird, führt Bewegungsmangel zu einem Teufelskreis: weniger Bewegung bedeutet weniger Kalorienverbrauch und damit eine höhere Wahrscheinlichkeit für Gewichtszunahme. Die Verantwortung liegt hier klar beim Individuum – jeder hat die Möglichkeit, seine Gewohnheiten zu ändern.4. Psychologische Aspekte sind nicht alles
Es wird häufig argumentiert, dass psychische Probleme oder Stress zu Überernährung führen. Doch auch hier muss betont werden: Die Entscheidung, wie man mit Stress umgeht – ob durch gesunde Ernährung oder durch übermäßiges Essen – liegt letztlich beim Einzelnen. Es ist einfach zu sagen, dass man aufgrund von Stress isst; viel wichtiger5. Big Food Industrie ist der Haupttäter
Vor mehr als 80 Jahren war Übergewicht in vielen Gesellschaften fast gar nicht verbreitet, was auf einen viel aktiveren Lebensstil und eine viel weniger verarbeitete Ernährung zurückzuführen ist. Die industrielle Produktion von Lebensmitteln und der Anstieg des Wohlstands haben jedoch dazu geführt, dass kalorienreiche Nahrungsmittel leichter zugänglich wurden, während gleichzeitig die körperliche Aktivität abnahm. Diese Veränderungen haben zur heutigen Epidemie von Übergewicht und Adipositas beigetragen.6. Fazit
Adipositas ist in den meisten Fällen das Resultat eigener Entscheidungen in Bezug auf Ernährung und Lebensstil. Es ist an der Zeit, die Verantwortung für diese Entscheidungen zu übernehmen und sich aktiv für eine gesunde Lebensweise einzusetzen. Nur so kann man dem Problem der Adipositas für sich und auch der Gesellschaft wirksam begegnen und langfristige positive, gesunde Veränderungen erreichen.
Ein paar Referenzen dazu:
https://www.dzd-ev.de/aktuelles/news/news/article/gewichtsverlust-beeinflusst-risikoreiche-entscheidungen-bei-adipositas/index.html
https://www.helios-gesundheit.de/magazin/news/02/ernaehrung-bei-adipositas/
https://www.krebsinformationsdienst.de/krebs-vorbeugen/krebsrisiko-uebergewicht-und-adipositas
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/welternaehrung-2023/523285/adipositas-eine-globale-ernaehrungskrise/
https://www.msdmanuals.com/de/heim/ern%C3%A4hrungsst%C3%B6rungen/adipositas-und-metabolisches-syndrom/adipositas
https://www.aerzteblatt.de/archiv/199673/Krebs-durch-Uebergewicht-geringe-koerperliche-Aktivitaet-und-ungesunde-Ernaehrung-
@Patricia: zu Punkt 2.:
Im TV gibt es keine Werbung für Alkoholika und Tabakprodukte – zurecht, wie ich finde. Aber in jedem Werbeblock läuft mindestens ein Spot für irgendeinen ungesunden Industriedreck wie Nutella, Kinderschokolade, etc. Konsequenterweise müsste Werbung für solche Produkte verboten sein.
Wieso gibt es keine Werbe-Spots für wirklich gesunde Nahrung? Ganz einfach, weil sich mit unverarbeitetem Gemüse kein Geld machen lässt. Man stelle sich vor, eine staatliche Behörde würde Werbe-Spots für wirklich gesunde Ernährung finanzieren – da würden unsere geschätzten IP-Boomer aber sowas von schäumen wegen Steuergeldverschwendung, Bevormundung, Wokeness, etc.
Weshalb tut man sich in der CH so schwer mit deutlich sichtbarer und einfach verständlicher Deklaration an Lebensmitteln (Nutri Score)? Weshalb wurden im Parlament bisher sämtliche Begehren zur Einführung einer Zuckersteuer abgelehnt, obwohl die Erfahrungen im Ausland positiv sind? Business…
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Um das etwas anders zu formulieren, die Allgemeinheit soll also das Gelage und den ungesunden Lebensstil der schwer Übergewichtigen bezahlen?
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Es ist an der Zeit, den überbordenden linken, radikalen „Woke“-Unsinn, der unsere Gesellschaft erdrosselt, entschieden und ebenfalls radikal zu beenden!
Wir müssen rasch handeln und mind. 60% des Staatsapparats sowie der Sozialwerke auf den Prüfstand stellen und gegebenenfalls abschaffen. Es gilt, zurückzukehren zu einer leistungsorientierten Gesellschaft, in der Eigenverantwortung und individuelle Leistung wieder im Mittelpunkt stehen!
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Daniel, du wirst auch jeden Tag ein bisschen Leistungsträger, oder?
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Wird wohl die gleichen Auswirkungen haben wie damals die Schleudertrauma IV Rentner….
Wobei heute gibt es ja die Super-Abnehm-Spritzen welche bereits von der KK bei Adipositas Fällen bezahlt wird.
Das widerspricht sich alles ein bisschen, m.E.-
Was für ein dummer, menschenverachtender Beitrag (..
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Die Abnemspritzen zeigen nur Wirkung wenn man gleichzeitig sein Essverhalten radikal ändert. Im übrigen müsste man die 💉 ein Leben lang nehmen…
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Und wie recht Paul hat.
Es gibt ganz viele fleissige Schaffer und Schafferinnen. Die sind mehr oder wenig normalgewichtig. Warum? Keine Zeit zum Fressen. Aber bezahlen dürfen sie noch. Die alle bezahlen das Futter für die Fetten.
Wir sind alle sowas von blöd.
Fazid: Fresst Leute, fresst. Jeden Morgen steht so ein Blödmann ( oder -frau) auf und bezahlt euren food!!!!
So weit hat es unsere Eidgenossenschaft schon gebracht.
Und: davon profitieren nicht nur Schweizer!
Richtig geil, oder?
Käthi -
Es ist an der Zeit, die unbequeme Wahrheit über Übergewichtige in unserer Gesellschaft zu benennen. Die Realität ist, dass Übergewicht nicht nur eine persönliche Angelegenheit ist – es hat weitreichende Konsequenzen für die gesamte Gesellschaft. Hier sind einige Punkte, die diese Verantwortungslosigkeit verdeutlichen:
Übergewichtige Menschen tragen eine enorme Last für unser Gesundheitssystem. Die Behandlung von Krankheiten, die mit Übergewicht einhergehen – wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Gelenkprobleme – kostet Milliarden. Diese Kosten werden letztlich von der Allgemeinheit getragen. Es ist unverantwortlich, sich selbst in einen Zustand zu bringen, der nicht nur das eigene Leben, sondern auch das Leben anderer belastet.
In einer Welt, in der Kinder und Jugendliche zunehmend mit Fettleibigkeit kämpfen, ist es unverantwortlich, als Erwachsener ein schlechtes Vorbild zu sein. Erwachsene sollten eine positive Lebensweise vorleben und gesunde Entscheidungen treffen. Wenn Eltern und Bezugspersonen selbst ungesund leben, setzen sie ihre Kinder dem Risiko aus, denselben Weg zu gehen. Das ist nicht nur egoistisch, sondern auch gesellschaftlich schädlich.
Jeder Einzelne hat eine Verantwortung gegenüber seiner Gemeinschaft. Wenn man sich entscheidet, ungesund zu leben und die eigene Gesundheit zu vernachlässigen, schadet man nicht nur sich selbst, sondern auch den Menschen um einen herum. Es ist an der Zeit, dass wir uns dieser Verantwortung bewusst werden und aktiv gegen Übergewicht angehen – nicht nur für uns selbst, sondern für die gesamte Gesellschaft. Und sicher nicht das ganze noch mit einer IV unterstützen.
Aufwachen. Aufhören mit diesem im Kern bösen „woken“ Blödsinn. JETZT.
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Ein zentraler Aspekt des Übergewichts ist die Ernährung. Viele Menschen konsumieren stark verarbeitete Lebensmittel, die oft ungesund sind und zur Gewichtszunahme beitragen. Die Verwendung von Seed Oils und High Fructose Corn Syrup sind zwei Beispiele für Inhaltsstoffe, die in vielen hoch-verarbeiteten Lebensmitteln vorkommen und schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen können (dazu gibt es mittlerweile viele Studienresultate) und auch Übergewicht.
Eine gezielte Ernährungsberatung kann helfen, gesündere Essgewohnheiten zu entwickeln. Diese Beratungen sind oft nicht nur auf Gewichtsreduktion fokussiert, sondern auch auf die Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und der Gesundheit.
Die Kombination aus Ernährungsberatung (das macht 90% aus) und Fitnessangeboten (10% des Erfolgs) könnte eine sinnvolle Lösung für Menschen mit starkem Übergewicht darstellen.
Anstatt eine Invaliditätsversicherung für ein – in den meisten Fällen – selbstverschuldetes Problem anzubieten, das zudem falsche Anreize schafft, benötigt es hier mehr viel, viel mehr Eigenverantwortung. Auch die Nahrungsmittelindustrie muss in die Verantwortung genommen werden.
Mit einer Invaliditätsversicherung, was macht die betroffene Person dann den ganzen Tag? Verbringt sie noch mehr Zeit auf dem Sofa und konsumiert Chips? Dies wäre nicht zielführend und könnte zudem zu potenziell höheren Kosten für die Krankenkassen führen, die letztendlich von der Allgemeinheit getragen werden müssen. Ein Tracker am Fuß, bei dem anfangs 2000 und dann mindestens 20000 Schritte am Tag gelaufen werden müssen, wäre eine bessere, kostengünstigere und auch viel gesündere – und erst noch umweltfreundliche – Lösung für alle.
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Ernährungsberatung? Die Leute wissen ganz genau, was sie nicht fressen sollten, aber tun es halt trotzdem.
Jeder Trottel weiss, was man nicht tun sollte:
– Keine Kalorien saufen
– Kein oder wenig Alkohol
– Mehr Gemüse und Salate
– Schlicht weniger fressen -
Genau: ohne Ernährung kein Übergewicht!
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Tracker am Fuss ist Unsinn – besser ist jeden Tag etwas Gymnastik – nicht im Fitnessstudio, sondern überall dort, wo’s niemand stört – und was das Essen anbelangt: Möglichst zucker- und fettlos, wenig Kohlenhydrate, kein Bier, viel Gemüse, Früchte statt Fruchtgetränke, Wasser.
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Völliger Blödsinn, auch psychisch kranke verbringen ihre Zeit mehrheitlich zu Hause. Wollen Sie eine zwei Klassen Gesellschaft schaffen? Beschäftigung jeglicher Art ist das Zauberwort. Im übrigen sollte man die Altrenten welche seit Jahrzehnten abkassiert werden neu überprüfen. (Revision)
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Gut gemeint aber völlig zusammenhangslos.
Diabetes Typ 1 z.B. gehorcht weder auf Fussfesseln noch auf Ihre „Beratung“. Überdenken Sie bitte Ihr Geschäftsmodell… -
@Gusti: Bei Diabetes Typ 1 gibt es bald ein vielversprechendes „Heilmittel“; eine bahnbrechende Studie wurde kürzlich auf nature.com (*) veröffentlicht. Diabetes Typ 2 hingegen ist mehrheitlich auf eine sehr ungesunde Art und Weise der Ernährung zurückzuführen und kann in den meisten Fällen innerhalb von sechs Monaten durch eine ketogene Ernährungsweise und intermittierendes Fasten (IF) vollständig geheilt werden. Oftmals möchte man jedoch nicht, weil … ihr wisst schon, warum.
Stem cells reverse woman’s diabetes — a world first
https://www.nature.com/articles/d41586-024-03129-3Und hier noch was zu Diabetes:
1:09:30 30% childhood pre-diabetis rate. Just think about how much of a gold mine a diabetic child is for the healthcare system. “Oh god it’s a horrible way to say it”. It’s a gold mine.
1:10:10 Diabetic children are both the greatest economic gift to the largest industry in the country… The amazing thing about a diabetic child is that they don’t die but they have growing comorbididites, so the second that child enters the system they are told by the American Diabetes Association which is funded by Diabetes drug makers and food companies that this is a life time non reversible condition condition.
It’s a lie. Like the Cholesterol (LDL) – don’t eat eggs – fraud. Another great life time income stream for one of the largest industries.
1:11:00 Diabetes is completely reversible. There is nothing medically significant about the blood sugar level of diabetes. It’s an arbitrary marker of blood sugar. There is nothing scientifically like you cross the rubicon when you have diabetes or pre-diabetes. It’s completely under our control and completely reversible through food.
If you do your simple program of moving (exercise), and eating whole foods – like every other animal in the wild is able to do – you can reverse metabolic dysfunction, you can reverse diabetes type 2.
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Ja, tatsächlich ein fragwürdiges Urteil. Passt aber auch dazu, dass die „Abnehmspritzen“ für weniger Übergewichtige von der Krankengrundversicherung bezahlt werden. Da würde mich interessieren, wie hoch die Kosten in der Summe sind. Das ist doch auch fragwürdig, dass jene, die ihr Gewicht im Griff haben, die Kosten der Lifestyle-Präparate bezahlen müssen für jene, die sich nicht selber um ihr Gewicht kümmern wollen. Als nächstes werden dann wohl jene Präparate kassenpflichtig, mit welchen die z.T. erheblichen Nebenwirkungen der Abnehmspritzen behandelt werden. Und immer schön weiter jammern wegen den steigenden KK-Prämien…
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Projekt LENS bei der UBS. Kundenberater ohne Kunden landen am Schluss in der… 🙂
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Sollte jemand dieses Motto leben, gehört die Person in die Phych. Anstalt.
wollte man den Bericht einfach nach Stil der grossen Buchstaben Zeitung, reisserisch gestalten?
Adipositas ist lange nicht von jeder Person selber verursacht. Nebenbei verursacht es Gesundheitsprobleme die schwerwiegend sind.
Ich habe über 30 Jahre bis zur Rente mit Adipositas gearbeitet ohne einschräkung für den Arbeitgeber.
Ein Dicker-
Absolut jeder, der übergewichtig ist, frisst oder säuft zuviele Kalorien.
Alles andere ist physikalisch unmöglich. -
Die Diskussion über Adipositas und ihre Ursachen ist oft von Missverständnissen und Fehlinformationen geprägt. Es ist an der Zeit, die Fakten klarzustellen: Adipositas ist mehrheitlich selbst verursacht und lässt sich in den meisten Fällen auf eine schlechte (hoch verarbeitete Nahrungsmittel) Ernährung zurückführen.
1. Die falsche Nahrung
Der grundlegende Mechanismus hinter Übergewicht ist einfach: Wer mehr Kalorien konsumiert, als er verbraucht, nimmt zu. Diese Wahrheit wird oft ignoriert oder verharmlost. Die ständige Verfügbarkeit von hochkalorischen Lebensmitteln und der übermäßige Konsum von Zucker und Fetten sind zentrale Faktoren, die zur Adipositas führen. Menschen, die dauerhaft mehr essen, als sie benötigen, tragen die Verantwortung für ihr eigenes Gewicht.2. Gesellschaftliche Verantwortung
Die Gesellschaft hat es versäumt, eine gesunde Ernährung zu fördern. Anstatt auf die Notwendigkeit einer ausgewogenen Ernährung hinzuweisen, wird oft das Augenmerk auf genetische oder psychologische Faktoren gelenkt. Während diese Aspekte nicht zu vernachlässigen sind, ist es unverantwortlich, sie als Hauptursache für Adipositas zu präsentieren. Die Realität ist, dass viele Menschen durch bewusste Entscheidungen in ihrer Ernährung und ihrem Lebensstil erheblich zu ihrem Übergewicht beitragen.3. Der Einfluss von Lebensstil und Gewohnheiten
Ein weiterer entscheidender Punkt ist der Mangel an Bewegung. In einer Welt, in der Bequemlichkeit oft über Gesundheit gestellt wird, führt Bewegungsmangel zu einem Teufelskreis: weniger Bewegung bedeutet weniger Kalorienverbrauch und damit eine höhere Wahrscheinlichkeit für Gewichtszunahme. Die Verantwortung liegt hier klar beim Individuum – jeder hat die Möglichkeit, seine Gewohnheiten zu ändern.4. Psychologische Aspekte sind nicht alles
Es wird häufig argumentiert, dass psychische Probleme oder Stress zu Überernährung führen. Doch auch hier muss betont werden: Die Entscheidung, wie man mit Stress umgeht – ob durch gesunde Ernährung oder durch übermäßiges Essen – liegt letztlich beim Einzelnen. Es ist einfach zu sagen, dass man aufgrund von Stress isst; viel wichtiger ist es, aktiv gegen diese Gewohnheit anzukämpfen und gesunde Alternativen zu wählen.5. Fazit
Adipositas ist in den meisten Fällen das Resultat eigener Entscheidungen in Bezug auf Ernährung und Lebensstil. Es ist an der Zeit, die Verantwortung für diese Entscheidungen zu übernehmen und sich aktiv für eine gesunde Lebensweise einzusetzen. Nur so kann man dem Problem der Adipositas für sich und auch der Gesellschaft wirksam begegnen und langfristige positive, gesunde Veränderungen erreichen.
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Dieser Tage wird jegwelche Schwäche, und bisweilen auch Stärken, pathologisiert. Wir alle haben beides, und müssen damit klarkommen. Haben Sie schon mal gefastet? Jenseits 1-2 Tage? Sehr zu empfehlen.
Wären dies alles Krankheiten, wie Tuberkulose, Gicht oder Abszesse, warum dann kamen sie vor der Postmoderne nicht vor? Ganz bestimmt nicht in einem solchen Ausmass, dass man komplett arbeitsunfähig ist?
Vor nicht allzu langer Zeit gab’s die Scham. Man musste sich schämen. Die wurde zu allererst pathologisiert.
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Gibts noch Pommes zur IV oder wars das?
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Für dich noch gratis ein Aluhut oben drauf!
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Unsere Rechtssprechung an den Gerichten orientiert sich nur noch an Gerder und den anderen Quatsch.
Die Zukunft von Westeuropa und den Untergang gewidmet, aber die so glorreiche Jugend die zu verwöhnt ist, wird das bitter erleben müssen -
Paul Schellenbaum hat diese gewissen Humor, den ich sehr mag. Fett-Depot lukrativer als Aktien-Depot? Hihi!
Man sagte doch immer, dass Anlagen in Alkohol die lukrativsten sind. Wo sonst erhält man 40%? ROFL!
Und dann hätte ich noch einen: Der sicherste Weg, das Geld zu verdoppeln, besteht darin, es zusammenzufalten.
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@schoGeld
XOXO
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Das fängt bei den Eltern an, welche die Kinder lieber in die Kita abschieben anstatt mit ihnen spazieren oder spielen zu gehen.
Das geht in der Schule weiter, wo es gerade mal 3 (!) Wochenstunden Sport gibt. Viel zu wenig!
Oder wieder bei den Eltern, die nicht bereit sind, den Kindern ein paar Franken pro Jahr zu bezahlen, damit sie in einem Verein Sport treiben können (dafür kaufen sie sich lieber jedes Jahr ein neues Handy … oder so!).
Oder beim Staat, der nicht dafür sorgt, dass es ausreichen (und nicht marode) Sporthallen, Sportplätze und auch Kunstrasenplätze gibt. Denn das würde es mehr Vereinen ermöglichen, ein sinnvolles Sportangebot anzubieten.
Und so geht es dann halt im Jugendlichen-Alter mit Hormonschwankungen, Liebeskummer und oftmals auch mehr Lern-Aufwand weiter.
Dass wir so viele fette Erwachsene haben, fängt im Kindesalter an. Und ist meistens die Schuld der Eltern!
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Reine Polemik.
Auf den ersten Blick ist die Sache klar: Die Frau hat selbst Schuld an ihrer Lage.
Bei näherer Betrachtung stallt sich aber die Frage. Wer soll IV beziehen dürfen und wer nicht?
Wer durch Rauchen Lungenkrebs bekommen hat und nicht mehr arbeiten kann?
Wer durch Alkohol oder Drogenkonsum einen psychischen Schaden hat und nciht mehr arbeiten kann?
Wer beim Skifahren verunfallt, querschnittgelähmt ist und nicht mehr arbeiten kann?
Wer das alles nicht macht, den ganzen Tag nur vor dem Fernseher sitzt und deshalb eine Herzschwäche und/oder einen Rückenschaden hat?Haben die nicht alle selbst schuld? Sie hätten sich doch anders verhalten können?
Wie man sich auch immer verhält, letztendlich kann jeder bei unterschiedlichen Gelegenheiten „selbst verschuldet“ arbeitsunfähig werden!
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Diese Fragen stellt man sich doch bloss, weil unser Sozialsystem als „Zwangs-Solidarsystem“ aufgebaut ist.
Einerseits wollen Gutmenschen mit dem Geld anderer „Gutes tun“ was ja grundsätzlich nicht schlecht ist, bis zum Kipppunkt. Irgendwann heisst es, „ich bin doch nicht blöd“.
Solidarität kann immer nur freiwillig geschehen.
Die Lösung des Problems ist auch offensichtlich, aber wird man nicht hingehen wollen.
Das ist Privatrecht, Privateigentum, Vertragsfreiheit.
Wenn der Staat von „Sozial-„Versicherungen spricht, lass doch den Versicherungsteil (was das meiste ist) auch von den Versicherungen machen.
Weil dann kann zwar ein Richter einen Fall positiv beurteilen aber danach können die Versicherungen ihre AVBs dementsprechend anpassen. Und ich kann dann auch frei wählen welche Versicherung ich will, nämlich vielleicht diese, welche gute Adipositas Leistungen hat ….Wenn einem Namen ein Adjektiv wie Sozial vorangehängt wird, dann verändert es die Bedeutung ins gegenteilige.
Sozialversicherungen sind weder sozial, weil sie zwangshaft sind, noch sind sie Versicherungen weil Versicherungen sind freiwillig.Gleiches Prinzip bei Soziale Marktwirtschaft usw
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Falsch. Diese Vergleiche sind einfach falsch.
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… die links-grünen Politiker wegen geistiger Dunkelflaute als IV-Fälle zu deklarieren und sie in die Zwangsrente zu schicken. Die Kosten wären ein Klacks im Vergleich zum Schaden, den sie anrichten. Allenfalls noch ein Domino Spiel schenken (die Steine mit einem Schweizerkreuz versehen), damit sie weiterhin „die Schweiz muss fallen“ spielen können 😂
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Das ist doch völlig absurd und lebensfern. Gegen Übergewicht gibt es ein ganz einfaches, erprobtes Mittel:
WENIGER FRESSEN UND MEHR BEWEGEN.
Das ist sowohl machbar als auch zumutbar.
Und wenn das mit dem „weniger fressen“ nicht klappt, dann fresst halt den ganzen Tag wenig kalorienreiche Nahrung, damit der Magen immer voll ist (z.B. Rüebli und Äpfel) und säuft nur noch Wasser. -
Kalorienreduzierte Ernährung führt dazu, dass das Hirn als natürliches Fettdepot verzehrt wird. Aber keine Panik, Paul, die IV hilft auch hier!
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Nein, erst kommt die Muskelmasse dran.
Um 1g Fett zu verbrennen brauchtes rund 3g Zucker. Dann gäbe es auch noch den Pyruvat- und Zitronensäurezyklus zu betrachten…
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Das
Einzige was Asurd ist ist der Schreiberling. Hoffe Sie bleiben immer Gesund -
Fakten statt Wutjournalismus:
„Im konkreten Fall hiess das BGer die Beschwerde einer Frau mit einer Adipositas Grad III und einem Bodymassindex von 58 teilweise gut, die erfolglos eine IV- Rente beantragt hatte.
Es stand jedenfalls fest, dass es die Beschwerdeführerin nicht per sofort eine 100 %-ige Arbeitsfähigkeit erreichen konnte.
Die IV-Stelle wird neu entscheiden müssen, wobei mit Blick auf die Schadenminderungspflicht auch medizinische Abklärungen zu treffen sein werden.
Ein Anspruch auf eine IV-Rente setzt in diesem Sinne voraus, dass die betroffene Person folgendes unternimmt: zumutbare diätische oder medikamentöse Therapien; Verhaltenstherapien; Bewegungsprogramme.“
https://law.ch/lawnews/2024/11/adipositas-anpassung-der-rechtsprechung-zu-den-iv-leistungen/
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Das ist halt alles zu anspruchsvoll für Schälli!
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Genau, deshalb abonniere und verschlinge ich seit Jahrzehnten ja auch pharma-kritik statt Blick u.ä. …
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Osempic bezahlt die KK, Übergewicht die IV, schöne neue Welt. Wer gesund lebt und arbeitet, bekommt nichts, bezahlt diesen Wahnsinn aber mit.
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Auch hier wollen wir den Amis in nichts nachstehen. Der Staat soll sich doch bitte auch um unsere gesundheitliche Eigenverantwortung kümmern (seit 2020 unterstützt dies ja ein Grossteil der Herde).
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Es kommt in der Schweiz noch wie in Deutschland. Wer in Deutschland von der Mittelschicht abwärts noch arbeitet, ist der Dumme. Besser einen grossen Hund kaufen und den ganzen Tag mit diesem laufen gehen.
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Es ist eine Sauerei, auch bei der Grundversicherung, dass die Lifestyle-Krankheiten Adipositas und Diabetes von der Allgemeinheit getragen werden müssen. Es steht jedem frei, ob er/sie sich von Chips, Fastfood, Red Bull und Zigarretten ernährt oder von frischen Lebensmitteln.
Diese Vollkasko-Mentalität muss sofort bekämpft werden.
Die Hersteller wie Zweifel Chips, Red Bull etc. müssen hingegen keinen finanziellen Beitrag leisten, an die gesundheitliche Zerstörung der Körper ihrer Kunden. Eine Junk-Tax wäre überfällig, da man ja die Leute nicht bevormunden darf, was sie konsumieren dürfen.-
Fixi: Nomen est omen!
Diabetes ist KEINE Lyifestyle-Krankheit. Selbst googeln würde Ihr Spektrum erweitern. Meine Grossmutter lässt grüssen… -
@Gusti: Doch es gibt zig Studien. Typ 2 ist eine mittelfristige Folge von falscher Ernährung (Highly Processed Foods und Getränke). You are what you eat. Und unsere Gesellschaft ernährt sich wirklich sehr schädlich im Gros, die Hersteller machen Profite und der Prämienzahler kann das dann ausbaden.
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Es ist schon frappant, wie die IV kranke Menschen einstuft. Solche die beispielsweise unter Rückenschmerzen leiden, von harter Arbeit, werden erst mit einer Rente unterstützt, wenn sie sich nur noch kriechend fortbewegen können. Andere, die durch Drogenkonsum, Fresssucht, Gehirnwäsche durch Genderwahn und damit dauerhafte Verunsicherung im falschen Geschlecht zu hocken, werden grosszügig alimentiert. Verkehrte Welt und ein weiteres Beispiel mehr, dass der grösste Verlierer der neuwoken Welt, der gesunde Menschenverstand ist.
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Und du wurdest wie eingestuft, Rolf? Sicher war es der Tennisarm?
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Raclette zum Frühstück, Cordon bleu zum Znüni
Und zum Zmittag ein Fondue und abends 2 Pizzen.Mache ich seit Jahren so.
PS: Das Jumbo nur in der Niedergasse bei der Bierhalle. Alles andere ist eh Carpaccio.
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75% der Bevölkerung von Amerikanisch-Samoa haben Adipositas, wenn sich das dort und in den USA herumspricht, dass man in der Schweiz dafür Geld bekommt, dann kann die IV den Laden dicht machen.
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Ich bin mir sicher – ich habe in den letzten 20 Jahren noch nie einen dümmeren, beleidigenderen Artikel ohne jegliche Relevanz gelesen als dieses Elaborat. Ich weiss nicht, was den Autor (Schriftsteller und Lyriker) befähigt, sich zu einem komplexen medizinischen Thema derart zu äussern. Nicht „unterste Schublade“, sondern unter-unterirdisch. – Warum wird so etwas publiziert, Herr Hässig?
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Wie steht deine Toleranz zu anderen Meinungen?
Ist es für dich schon unzumutbar anderen Meinungen zu begegnen?
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Das Problem ist überhaupt nicht komplex: Es gibt einfach zuviele Leute, die ZU VIEL FRESSEN und sich ZU WENIG BEWEGEN.
Mit schon minimalen Verhaltensänderungen ist jeder und jede in der Lage, vernünftig herumzulaufen. -
@Redly:
Totale Toleranz hiesse dann wohl sich gänzlich der Stimme zu enthalten. Jeder hat eine Meinung, leider nur Wenige den nötigen Wissensstand.
Viele können ja Naturwissenschaft kaum fehlerfrei buchstabieren; für diejenigen gibts dann allerding das Alte Testament…
BSc (Chem), Gusti -
Das Thema Adipositas ist oft gar nicht so komplex. Aus eigener Anschauung weiss ich, dass es Leute gibt, die zu Fettleibigkeit neigen und rein gar nichts beim Essen dagegen tun. Es wird ohne Skrupel Kuchen mit Rahm gegessen neben 3 Mahlzeiten täglich und w. mgl. immer mit Dessert. Solche Menschen sind voll verantwortlich für ihre Fettleibigkeit. Daneben gibt es zugegebenermassen andere Adipositasgründe, die wohl mit dem Stoffwechsel zu tun haben. Man kann nur hoffen, die IV berücksichtige das.
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Ich kenne mehrere Apothekerinnen die bestätigen können, dass die Patienten der Fettspritze das 3 Jahre lang von der KK bezahlt kriegen, aber genau so weiter Chips und Mist in sich reindrücken, da es keinen negativen Effekt mehr hat. Nach den 3 Jahren zahlt die Kasse nicht mehr und sie gehen wieder auf wie Hefeteige.
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Bei solchen Urteilen frage ich mich langsam, ob nicht fremde Richter aus der EU das kleinere Übel wären wie diese eigenen Richter.
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Sich über Menschen mit körperlichen Problem lustig machen…? Was soll den dieser Kommentar ip? Völlig daneben. Als ob Leute bewusst übergewichtig werden um eine IV-Rente zu erhalten. Da kann ich nur den Kopf schütteln.
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Vor 100 Jahren war Übergewicht selten, da Lebensstil und Ernährung stark unterschiedlich waren. Die heutige Gesellschaft sieht sich einer Vielzahl von Verlockungen von hoch verarbeiteten Nahrungsmitteln (Fruktose, „gesundes Rapsöl oder Sonnenblumenöl – beide sind äusserst ungesund) gegenüber, die oft ungesund sind.
Es ist eine bewusste Entscheidung, diesen Versuchungen nachzugeben. Diese Entscheidungen betreffen nicht nur den Einzelnen, sondern auch die Gemeinschaft. Die Folgen sind weitreichend und belasten das Gesundheitssystem.
Das Ignorieren dieser Problematik hat sowohl individuelle als auch grosse negative gesellschaftliche Konsequenzen.
Es ist wichtig, sich der eigenen Verantwortung bewusst zu werden. Eine gesunde Lebensweise erfordert Disziplin und Achtsamkeit. Letztendlich liegt es an jedem Einzelnen, aktiv gegen diese Herausforderungen anzugehen.
Selber ungesund handeln, die anderen bezahlen lassen. Nein.
Aufwachen. JETZT! -
Nein, sich enervieren, dass die Allgemeinheit immer mehr für die Vollkasko-Mentalität und Bad-Lifestyle-Angewohnheiten gewisser Menschen aufkommen muss, ist etwas anderes.
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Vielleicht gibts noch IV für das zu lange Kopf schütteln. Verdient hättest es offensichtlich da es dir nicht mehr möglich scheint 1+1 zu addieren.
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Obwohl selber kein Leichtgewicht finde ich das Urteil skandalös
Insbesondere darum weil ich Personen kenne die einen Spießrutenlauf absolvieren müssen um berechtigte IV Bezüge auch zu erhalten
Kriegen denn jetzt Alkoholiker, schwere Raucher und Diabetiker auch IV, dh die Eigenverantwortung wird abgeschafft ? -
Könnte, hätte….Note 3 für den Artikel, setzen. Lesen Sie das Urteil nochmals. Es steht drin, dass sehr wohl eine Änderung des Lebensstils verlangt werden kann. Wie bei all diesen Urteilen sind das Einzelfallbetrachtungen; dieser Fall gilt nicht für alle Adipostasfälle!
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Weiss jemand wieso Lukas nicht richtig arbeiten muss und den ganzen Tag Bloggen kann? IV? AHV?
Weiss jemand wieso Lukas nicht richtig arbeiten muss und den ganzen Tag Bloggen kann? IV? AHV?
Es kommt in der Schweiz noch wie in Deutschland. Wer in Deutschland von der Mittelschicht abwärts noch arbeitet, ist der…
Osempic bezahlt die KK, Übergewicht die IV, schöne neue Welt. Wer gesund lebt und arbeitet, bekommt nichts, bezahlt diesen Wahnsinn…