Hat der SVP-Tycoon, der die Schweizer Politik 30 Jahre lang vor sich hergetrieben hat, für ein Europa der Umwälzungen noch Antworten parat?
Blocher und die Zukunft

Hat der SVP-Tycoon, der die Schweizer Politik 30 Jahre lang vor sich hergetrieben hat, für ein Europa der Umwälzungen noch Antworten parat?
125 Mio. Spenden für Ukraine eingenommen, bisher 15 Mio. ins angegriffene Land überwiesen. Dort posiert First Lady für „Vogue“.
Adieu, alte Schweiz des 20. Jahrhunderts, du gehst jetzt unter: Alte weisse Männer, die Paradeplatz beherrschten, sind verbrannt.
Pälvi Pulli, wichtigste Sicherheitsfrau der Armee-Chefin, hat Flair für Sprachen und Top-Militärs. Vom riskanten F-35 lässt Pulli die Finger.
Das sind dramatische Stunden: Jetzt entscheiden die EZB und Wladimir Putin über Rettung oder Niedergang Europas.
Warten auf Service in der brütenden Mittagshitze – auf Bedienung, auf Personal, auf Medikamente. Statt Dienstleistung gibts Ausflüchte.
Luxuriös und teuer im Unterhalt: Die neuen Rennpferde der Lüfte brauchen grössere Ställe als die alten Modelle aus dem letzten Jahrhundert.
Was als schweizerisch gilt oder einmal schweizerisch war, befindet sich längst in ausländischen Händen. Das zeigt das Beispiel Dufry.
Freispruch für Vorgänger Sepp Blatter setzt Weltfussball-Funktionär unter starken Druck. In der Zürichberg-Zentrale gilt er als Zufalls-Präsident.
Der alte, Sepp Blatter, ist nach seinem Freispruch rehabilitiert, der neue, Gianni Infantino, entlarvt. „Dirty tricks“ von Fifa und Justiz, Medien versagten.
Tausend Teilnehmer zelebrieren teure Show auf Kosten des Steuerzahlers. Der Ausflug nach Lugano ist so überflüssig wie ein Kropf.
Mit Franken-Stärkung hat SNB-Chef zuerst den Exporteuren geholfen. Jetzt hat er umgeschaltet und dient den Linken.
Verwaltungs-Monster dient eigenen Interessen, als Wirtschaftsstandort fallen wir seit Jahren langsam zurück. Jetzt warnt unser Bundeskanzler.
Medien jubeln seit Jahren mittelmässige Politiker hoch. Kein Wunder, dass unsere Politik als Ganzes nicht überzeugt.
Vielen drohen Stagflation und Armut. Was tut Zürich? Sperrt City wegen Pride-Parade. Vielleicht hat Putin doch recht: Der Westen ist dekadent.
NZZ sieht UNO-Sicherheitsrat als grosse Chance. Tatsächlich aber hat sich Regierung und Land für Wischi-Waschi-Neutralität entschieden.
Klasse der Bestverdiener legt laufend Nebelwände, um Abrutschen des Volkes in Stagnation und Armut als sozialverträglich zu drapieren.
Russland und China können wir nicht besiegen: Europa wird zugrunde gehen an der Dummheit, Beschränktheit und Gier seiner Eliten.
Die Schweiz ist wie ein alternder Boxer: viel Geld, wenig Spannung. Auch das WEF hat seine besten Tage hinter sich.
Drei Mal Ja zu den Vorlagen vom Sonntag zeigt, dass Eidgenossen den Armen helfen, dafür aber in Ruhe ihr Leben geniessen wollen.