Wilde Zeiten. Wer morgens aufwacht, kann nicht sicher sein, dass noch gilt, was am Vorabend gesagt wurde.
Die Zeiger der politischen Kompasse drehen sich wie wild. Die Verantwortung der Medien wird immer grösser.
Nicht nach dem Gefallen einzelner Gruppen oder Parteien zu berichten, sondern wahrheitsgemäss.
Das ist schwer in einer Zeit, wo die grössten Schweizer Verlage ihr redaktionelles Personal ausdünnen. Oft fehlt die Erfahrung.
In der Schweiz geht es grossen Teilen der Wirtschaft besser, als die Medien berichten.
Einige Firmen hängen in den Seilen, wie Swatch, Orascom, Stadler, Kühne+Nagel oder Migros.
Aber die grossen Schweizer Konzerne, auf die es ankommt, gewinnen an Schwung: Nestlé, Roche, Novartis, UBS, SwissLife und Zürich Versicherung, um nur einige zu nennen.
Es ist Optimismus angebracht. Weshalb zittern dann so viele vor dem nächsten Morgen?
„Trumps Konterrevolution“ ist angelaufen, schreibt Benedikt Neff in der „Neue Zürcher Zeitung“.
Alarm herrscht bisher vor allem auf dem amerikanischen Kontinent, in Mexiko, Panama und Kanada.
Europa wurde von Trump noch verschont.
Dabei sind die europäischen Staaten mit ihren 450 Millionen Einwohnern besser auf einen US-Wirtschaftsangriff vorbereitet als viele andere Staaten.
Die Europäische Zentralbank senkt zur Wut von Donald Trump laufend das allgemeine Zinsniveau, während das FED die Deckung oben behält.
Ursula von der Leyen, die EU-Präsidentin, hat ein neues Wirtschaftsförderungsprogramm vorgelegt, das jetzt im Europarat beraten werden soll.
Und die Schweiz?
Der starke Franken macht nicht nur die bevorstehenden Ferien im Ausland billiger. Er macht unsere Unternehmen stärker durch günstige Einkäufe im Ausland.
„Woke“ ist vorbei. Die Politik des Genderns stirbt schon wieder ab. Es zählt wieder Leistung, nicht Identität.
Schwache Firmen werden laufend aussortiert, die meisten in aller Stille. Doch die Eliten haben Fehler gemacht, weshalb ihre Völker immer wütender werden.
In den USA hat der Hochmut der Demokraten Trumps republikanische Konterrevolution ausgelöst.
In Deutschland hat alt Kanzlerin Angela Merkel das Bedürfnis der Deutschen nach Sicherheit unterschätzt gegenüber den Interessen krimineller Ausländer.
Friedrich Merz setzte alles auf eine Karte, scheiterte aber an seiner eigenen Partei, der CDU/CSU, der FDP und der SPD, mit einem neuen Gesetz den Druck auf die ungeliebten Zuwanderer zu verstärken.
Dieser kurzfristige Sieg der deutschen Gutmenschen, die eine neue Elite gebildet haben, wird nichts daran ändern, dass die Ausländerfrage in Deutschland geklärt werden muss.
Die bevorstehenden Parlamentswahlen in Deutschland werden zeigen, wer diese erste kleine Schlacht gewonnen hat. Die Siegerin dürfte Alice Weidel heissen, Präsidentin der AfD.
„Nun scheint Trump gerade nötig zu sein. Als Korrektur eines Establishments, das es mit seinen Irrtümern zu weit getrieben hat“, schreibt Benedict Neff.
Das ist eine neue Tonart auch in der NZZ. Sie hat vor kurzem angekündigt, dass Neff per 1. März neuer Leiter der Auslandredaktion wird, der wichtigsten NZZ-Funktion neben dem Chefredaktor.
In der Schweiz tut sich die Mitte-Partei mit der Ersatzwahl für Viola Amherd, die den Bundesrat mangels Erfolgsnachweis vorzeitig verlassen wird, sehr schwer.
Schon in wenigen Stunden wird sich zeigen, ob sie neben dem Ostschweizer Bauern-General Markus Ritter auch eine Frau aufbieten kann, die sich die Sanierung des VBS zutraut.
Aber die Mitte-Elite hat sich mit diesem unsäglichen Selektionsprozess derart blamiert, dass man sich fragen muss, wie lange es diese ungeliebte Schein-Partei noch braucht.
In ganz Europa, wie in der Schweiz auch, brechen die alten Eliten zusammen.
Die Schweiz, zu Recht stolz auf ihre blühende Industrie- und Dienstleistungswirtschaft, soll im schlimmsten Fall von fünf Bundesräten geführt werden, die im Bauerntum verankert sind.
Das darf nicht wahr sein. Hier haben einige bei der Personalplanung versagt.
Soll der Berufsstand mit den höchsten Subventionen auch noch über seine Landsleute regieren, die ihn Jahr für Jahr finanzieren?
Das ist nicht vorstellbar. Es ist kein Trost, dass es in unseren Nachbarstaaten nicht besser aussieht.
„Der Westen im Niedergang“ von Emanuel Todd liegt neben meinem Schreibtisch. Sollte das zutreffen, sind wir Demokraten selbst schuld daran.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bauern wissen immerhin, wie man einen Betrieb führt. Die Linken haben ja nur Erfahrung darin, das Geld anderer Leute umzuverteilen, aber nicht eigenes Geld erwirtschaften.
Mir sind also fünf Bauern lieber.
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Lieber 5 Bauern als 5 Habeck !!!
Die Inkompetenz der Regierungen nimmt doch heute immer widerlichere Züge an. Der Bürger wird verraten und verkauft und wenn es nicht nach den Willen der Linken läuft, tröten alle Mainstreammedien im Gleichklang von Rechtsruck – obwohl genau genommen es nur der Weg zurück zur Mitte ist. -
In der Schweiz haben wir keinen Mangel an Fachkräften wie KJS, im
Gegenteil, IP braucht und hat keine Fachkräfte. -
IP sollte ihr KI nochmals nachjustieren. Rückmeldung der KI sind nichtssagend.
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Das ist einfach nur noch enttäuschend.
Die Meinungsfreiheit wird auch auf IP nicht mehr ermöglicht. -
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die folgt erst dann, wenn die jetzige, mit einem inflationären Kreditschneeball-System finanzierte Scheinwohlstandsgesellschaft unter den Schuldenlasten samt den Regierungen zusammenbricht.
Auch der Trump hat bisher bewiesen das er nur immer neue Schuldenberge kreierte. Er setzt die gleich primitive Politik fort, wie seine Vorgänger, oder die Regierenden in anderen Vasallenstaaten.
Mit immer neuen Schuldenbergen macht man Staaten nicht „great again“, sondern nur die zu verzinsenden Kreditberge immer grösser. Eine bessere Zukunft wird verunmöglicht.
Staaten werden lediglich entweder durch grüne, linke, kommunistisch-sozialistische Dummschwätzer, Lügner, oder anderen Grossschwätzern regiert.
Eine nachhaltige Entwicklung bringen sie allesamt nicht zustande, weil sie immer nur neue Schuldenberge hinterlassen.
Die Falschgeldwährungen durch Kredit entstehend, mit Zins und Zinseszins sind das Elend. -
Stellt Euch vor, Herr Trump merkt, wie viel (zu viel?) die CH-Pharma Industrie den amerikanischen Steuerzahlern kostet! Was geschieht dann? Wird Herr Hoffmann dann immer noch Herrn Trump kritisieren. Oder mutiert er zu einem Sheinbaum-Double?
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Stellt Euch vor, Herr Trump merkt, wie viel (zu viel?) die CH-Pharma Industrie den amerikanischen Steuerzahlern kostet! Was geschieht dann? Wird Herr Hoffmann dann immer noch Herrn Trump kritisieren. Oder mutiert er zu einem Sheinbaum-Double?
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Die Schweizer Politik braucht die seelenlose, identitätsverwirrte Partei „Die Mitte“ genauso dringend wie ein römisch-katholischer Kardinal einen Ehevertrag.
Die Figurinnen, die uns diese Unpartei (die Mitte wird bekanntlich per Definition immer durch die Positionierung des linken und rechten Rand bestimmt!) in den vergangenen Jahren beschert hat, waren der Schweiz so zuträglich wie die Taliban der religiösen Freiheit im Hindukusch.
Amherd, Leuthard, Widmer-Schlumpf, alles lauter falsche Propheten, sei es die glubschäugige Zertrümmerin von Bankgeheimnis und Parteitreue aus dem Bündnerland, die „Duschen mit Doris“-180°-Pirouettendreherin aka Atom-Doris als Zerstörerin der sicheren, günstigen und CO2-armen Energieversorgung oder die Pulverisiererin der Neutralität und der blind-dummen Unterwerfung unter ein EU-Diktat unter der noch weniger vertrauenswürdigen Koryphäe der Korruption „Flinten-Uschi“ Von der Lying – alles so nötig wie ein Pickel im Gesicht!
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@Fact Jack
Treffend formuliert. Leider hat L.H. meinen Kommentar, welcher in die gleiche Bresche haut, nicht aufgeschaltet, nachdem seine, über jeglichen Zweifel erhabene KI :-), den Rotstift angesetzt hat.
Betreffend v.d.L. müsste noch Dra.. ( ihr Bruder im Geiste ) erwähnt werden, welcher, wie der alten Fastnacht verpflichtet, auf der Bildfläche erscheint, und mit seinen BS-Ideen offenbart, dass er nicht mehr so richtig Herr seiner Sinne ist.
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Ein Bauer ist selbst mit schmutzigen Händen sicher nicht schlechter als eine Klavier Lehrerin oder was sonst alles schon gewählt wurde.
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Auch Stöhlker hackt gerne auf den Bauern rum wegen Subventionen. Die Bauern werden jährlich mit 3 Milliarden subventioniert. Die Hochschulen werden jährlich mit 9 Milliarden subventioniert. Dieses Gratisstudium kostet den Steuerzahler teils mehrere hunderttausend Franken pro Student.
Die Hälfte aller Studenten die bei uns fast gratis studieren, sind Ausländer. Somit bezahlt der Bürger mehr Subventionen an ausländische Studenten als an den ganzen Bauernstand. Nur das die Bauern arbeiten von früh bis spät. Und die Akademiker/innen der Work-Life Balance fröhnen und steueroptimiert 30% arbeiten trotz horrenden Studienkosten.-
Diese gesamtheitliche Sicht hat KJS nicht wird er wohl auch nie haben. Seine Berichte wirken oft wie ein Zusammensetzspiel von Berichten aus anderen Medien. Tiefgreifendes Recherchieren liegt ihm gar nicht. Er bevorzugt es vielmehr zu motzten und andere zu qualifizieren.
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@ Bauer und Arbeiter …..
Ihr Vergleich hinkt. Sie stellen Lehre und Forschung in die Hängematte und stellen Bauern und Arbeiter als diejenigen dar, die arbeiten. Das ist nicht nur tendenziös, sondern faktenfremd, um nicht zu sagen Fake.
Können Sie die Zahlen 3 Mrd. für Landwirtschaft und 9 Milliarden noch inhaltlich belegen?
Gemäss allg. Statistik sind es für die Agrarsubventionen (Direktzahlungen, Produktions- und Absatzförderung, Strukturverbesserung und soziale Massnahmen) rund 4 Mrd. (2022) und für die Hochschulen (inkl.Lehre und Forschung, Lehr-Infrastruktur, Grundlagenforschung, Forschungs-Institute etc.) ca. 9 Mrd. Genau 8.7 Mrd. Bei den Bauern runden Sie ab und bei den Hochschulen runden sie grosszügig auf. Sagt eigentlich alles.
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@Hängematte: Sie lenken etwas ab mit ihren Rundungen. Es geht doch nicht darum, sondern darum dass immer über die Bauern gehetzt wird, tatsächlich bezahlen wir Steuerzahler aber mehr an ausländische Studenten als an unsere Bauern. Manch ein Professörchen schiebt nur dank dieser Situation eine ruhige Kugel in der Hängematte und die Bauren über die in den Medien hergefallen wird, krampfen den ganzen Tag.
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für was brauchen wir denn die bauern
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@ Professörchen in der sozialen Hängematte
Nein, die Ausgaben für die Hochschulen gehen doch nicht zu 100% an die ausländischen Studenten. Schauen Sie sich doch die Hochschulausgabenposten im Detail an bevor Sie einen solchen Fake hier verbreiten.
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@ Der Bauer und Arbeiter finanziert dem Akademiker seine Work-Life Balance.
Was Sie hier absondern ist tatsachenwidrig.
Sie verdrehen bewusst die Fakten, um die Bauern als Opfer darzustellen.
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Zitat: „Soll der Berufsstand [die Bauern] mit den höchsten Subventionen auch noch über seine Landsleute regieren, die ihn Jahr für Jahr finanzieren?“
Ich sehe es so. Essen und trinken müssen wir 2-3 Mal täglich um zu überleben. Wenn man also Subventionen zahlt, dann doch gerne für die Bauern – alle anderen Subventionen gehören abgeschafft.
Viele andere im Parlament oder der Regierung, die oft aus gutsituiertem Elternhaus stammen, denen wir bis zum 30. die Ausbildung zum Politikwissenschaftler, Sozialarbeiter, Philosophen etc. finanzieren mussten und jetzt im Parlament od. der Regierung hocken, denen haben wir auch ein Leben lang Subventionen bezahlt. Im Gegensatz zum Bauern und seinen Kühen, produzieren die aber des Öfteren nur Mist.
Ausserdem verstehe ich den Artikel nicht ganz. Das Bashing auf die alten Eliten scheint nachvollziehbar. Aber wenn es dann der „Bürger von der Strasse machen soll, namentlich ein Bauer, dann ist es auch nicht gut. Schwierige Zeiten. -
Hauptsache kein Jurist.
Ich kann mit 7 Bauern oder 7 Müllmännern leben, aber die Rechtsverdreher gehen mir mächtig auf den Senkel. Allen voran der Jositsch.
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„Hauptsache kein Jurist.“
Genau !
Meine halbe Verwandtschaft besteht aus Juristen. Aber ein Testament am Ende ihres Lebens haben sie nicht zu Stande gebracht. Sie hätten ja Geld abgeben müssen.
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Wer den Knopf der Melkmaschine drückt ist letztlich egal. Die Melkmaschine des eidgenössischen Selbstbedienungsladen von Bern muss endlich zerstört und beseitigt werden.
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Ihr wollt mehr Bauern im Parlament? Hier eine Brise Realitaet:
1. Handel mit der EU:
67% Import
50% Export2. Subventionen pro Landwirt: 51% der Einkünfte
3. Beitrag zur BIP:
Weniger als 1%
ca. 0,61% im Jahr 2022.Was wollt ihr indirekt fuer 1 Liter Milch zahlen? 7 Stutz, 10 Stutz?
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…den Hunger stillen ist wichtig. Niemand möchte auf Essen verzichten… eine Hungersnot wird eine schon nach wenigen Tagen, um das zu vermeiden nehmen praktisch alle Länder Subventionen in Kauf und verteidigen das auch in Handelsverträgen…
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Was ist die Deckung, 60%? Hoeren Sie auf mit den Schauermaerchen. In keiner Weise rechtfertigt es die Mia an kommunistischen Subventionen. Hinzu kommen die liederlichen Grenzen, das man nicht im ..Ausland einkaufen kann. Es ist Zeit fuer eine massive Veraenderung.
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Wir trinken die Milch direkt ab Brust! Gratis!
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Nein. Es kommt ein Zuger, endlich. Zwar ein Mann, aber damit keine ZWEI Bundesräte aus St.Gallen (Ritter). Politisch gut so, aber notwendig im Bundesrat.
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wo liegt das Problem? Bauer ist ein Beruf wie Anwalt auch. Nach der Aussage wären 5 Anwälte besser als 5 Bauern!!??
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@ Einstiger
Nein, Anwalt ist kein Beruf. Ein „Berufsstand“ der immer zu seinem Geld kommt, egal wie der Prozess für seinen Auftraggeber ausgehen wird, kann nicht als Beruf gesehen werden. Zu einem Beruf gehört denn auch Berufsstolz!Am Dümmsten ist es für den Normalbürger, wenn er einen Anwalt „braucht“. In der Regel hat er gerade zu viel Geld und muss den Anwalt daher selber bezahlen, hat aber zu wenig um es für einen ungewissen Prozessausgang aus dem Fenster zu werfen. In manchen Fällen ist es daher besser, gar kein Geld zu haben, denn dann zahlt von vornherein die Allgemeinheit.
Exkurs in die Tierwelt (ganz ohne Zusammenhang): Ein Parasit ist ein Organismus, der sich von anderen Lebewesen (Wirt) ernährt. Er kann den Wirt schädigen, indem er seine Organfunktionen beeinträchtigt, Zellen zerstört und ihm wichtige Nährstoffe entzieht.
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Herr Stöhlker lieber einen Bauern mehr als dieses Politchaos in ihrem Deutschland. Auch nach den Bundestagwahlen wird sich dort nichts ändern. Ob Ampel, Schwarz-Grün oder sogar Schwarz-Rot-Grün kommt in der Wirtschafts-und Migrationspolitk auf dasselbe raus. Habeck bleibt dann wohl Wirtschaftsminister, Baerbock Aussenministerin. Armes Deutschland
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Lieber von Bauern regiert als von Vollpfosten (wie z.B. Deutschland).
Diese Windfahnen-Pseudo-Mitte kann man aber von mir aus generell ganz aus der Exekutive kippen. Komplett unfähige Leute ohne Rückgrad, ohne Verantwortungsgefühl und ohne Eier. Nur Gier, Lobby, Opportunismus und warme Luft
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Ja Herr Stölker, da haben Sie recht! Es muss ein ganz neues System her. Auch sollte das Volk die Bundesräte wählen und Bundesrat sollten auch Normalos werden können, ohne Parteizugehörigkeit, Mandate, Reichtum und Berühmtheit! Parteilose zb! Leider politisiert meine FDP seit längerer Zeit am Volk vorbei, die haben aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt (Elisabeth Kopp etc)….Schade ist das!
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Hallo Fr Schneeberger, über die Volkswahl des Bundesrates haben wir 2013 abgestimmt. Haben Sie vergessen. Und Ihre weitere Forderung ist schon erfüllt: Jeder Schweizer Bürger der nicht entmündigt ist kann Bundesrat werden; es ist keine Parteimitgliedschaft erforderlich. Auch berühmt und reich muss man nicht sein (aber es hilft, wenn Vatter Blocher bezahlt).
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Das wurde abgestimmt und abgelehnt. Ist wie mit dem Epedemiegesetzt, abgestimmt und angenommen und dann aufregen das der Bundesrat solche Vollmachten hat. Zuerst nicht Abstimmen gehen oder sich nicht informieren und abstimmen, dann aufregen. Es gibt hier zu viele Profiteure und der Rest sind Idioten. Zusammen haben die beiden die Mehrheit, deshalb ist es wie es ist.
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Das ist eine anonyme Vetterli Wahl. Ganz die Seele dieses liederlichen Land
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Hoffentlich fünf Bauern! Die sind wenigstens Volksnah und nicht irgendwie durch Akademia verblendet!
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@ Rainer B. Trug
Der Neid kommt auch hier zum Vorschein. Ist aber kein guter Ratgeber, gell.
(übrigens: volksnah ist ein Eingschaftswort) -
@Ueli
Was für ein Neid denn bitteschön? Neid auf null Lebenserfahrung weil Leben lang Theoretiker?
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Spielt denn die militärische Erfahrung/Grad überhaupt keine Rolle mehr für dieses Amt?
Es ist doch ein Vorteil, wenn man selbst eine militärische Ausbildung bestanden hat und die Strukturen und Abläufe aus eigener Erfahrung als höherer Of auch führungsmässig kennt.
Herr Parmelin war Korporal; Herr Ritter Gefreiter. Frau Amherd hat keinen Militärdienst geleistet. Genügt das?-
Gibt es eigentlich für Bundesräte auch ein departmentsbezogenes Anforderungsprofil?
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A.K: gibt es für einen Ständerat oder Nationalrat bzw. für einen Politiker überhaupt ein Anforderungsprofil? Politiker sein übertrifft heute sogar den Wirt….lächeln vom Plakat genügt, dumme Wähler finden sich immer genug
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An A.K.: Ja, Lanzen kafflen und nahe der Volkspartei sein..
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@ A.K. : jede(r) BR wird dort eingesetzt, wo er/sie garantiert keinerlei Erfahrung hat. Beispiel: Berset hat 9 J. an seiner Diss gearbeitet, danach die schrecklichste Pandemie aller Zeiten gemanagt.
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Es ist doch gut, dass wir Klaus J. Stöhlker haben, der dem Schweizer Volk erklärt, wie es um die Weltpolitik steht.
Bin mal gespannt wie lange es geht bis er über Ritter herzieht.-
KJS muss endlich bei IP gestrichen werden.
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@ IP….
KJS ist der Geldbringer von IP und demzufolge existenziell.
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Herr Stöhlker meint:
„Der starke Franken macht nicht nur die bevorstehenden Ferien im Ausland billiger. Er macht unsere Unternehmen stärker durch günstige Einkäufe im Ausland.»
Dies greift wieder mal in Euphorie zu kurz und ist nicht zu Ende gedacht im Hinblick auf das weitere Erstarken des Frankens:
(1)Abnahme der ausländischen Gäste, die hier Ferien machen.
(2)Unsere Unternehmen kaufen im Ausland Rohstoffe und Zwischenfabrikate. Die Lohnkosten der Fertigung fallen hier in der Schweiz zu Schweizer Löhnen an. Die Lohnkosten sind in der Schweizer Verarbeitung der dominante Faktor (je nach Branche bis 70%) Die höheren Lohnkosten werden daher durch die billigeren Materialeinkaufskosten nicht kompensiert. Das merkt der Exporteur von Gütern und Dienstleistungen besonders. Die Verlagerung der Produktion ins Ausland wird zunehmen mit allen Konsequenzen hier (Abbau Arbeitsplätze und verlorene Swissness).-
Weil die Inflationsrate in der Schweiz viel höher ist wie ausgewiesen!
Die Berechnung der Inflationsrate in der Schweiz ist ein Betrug!Deshalb sind auch die Löhne sehr hoch. Alles ist teuer, auch Immobilien und Wohnungsmieten, weil der Schweizer Franken keine bessere Kaufkraft hat.
Praktisch Nullzinsen, beweisen ja, dass die Währung nichts Wert ist. „Gratisgeld“ ist nichts!
Hohe Inflation bewirkt auch hohe Lohnkosten. Insbesondere die Spinnerei mit der Hypothekenvergabe ohne bankseitige Gelddeckung, muss endlich gestoppt werden. Wenn Banken den Leuten Kredit sozusagen zu Gratiszins in den Arsch stopfen wirkt das höchst inflationär auf die Immobilien.- und Baupreise sowie dann natürlich auf die Wohnungsmieten.Weshalb müssen Banken plötzlich Millionen oder gar Milliarden abschreiben? – Weil die Kredite nicht mit eigenem Geld der Banken gedeckt sind! Im Fall Bär / Benko wurde es klar bewiesen.
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@ Nicht zu Ende gedacht.
Das ist auch nicht ganz zu Ende gedacht.
Es kommt natürlich darauf an, wie die Wirtschaft aufgestellt ist. In der CH macht der Tourismus ca. 2.7% des BIP aus und ist im Hochpreissegment. Eine Preissteigerung dürfte sich also weniger auswirken, da sowieso fast nur „zahlungskräftige“ Touris kommen. Auch verbringen viele Schweizer ihre Ferien zuhause. Denen dürften die Wechselkurse egal sein.
Unsere Exportgüter sind meist Nischenprodukte, werden in Branchen mit einen hohen Automatisierungsgrad produziert und sind daher weniger Preissensitiv. Die grossen Exportbranchen sind also nicht unbedingt jene Branchen mit hohen, sondern mit geringem Lohnkostenanteil am Produkt.
Wenn der Franken gegenüber anderen Devisen steigt, dann steigen die Löhne im Inland nicht zwingend. Das heisst die Lohnkosten in der CHF bleiben dieselben. Die Rohmaterial (die fast zu 100% aus dem Ausland kommen) und Halbfabrikate werden aber günstiger.
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@ Dave
Von wegen zu Ende gedacht:Die Warenexporte machen in der Schweiz wertmässig über 50% des BIP aus. Zählt man die Dienstleistungsexporte noch dazu, landet man bei knapp 70% des BIP.
Der Anteil des Tourismus am BIP Schweiz betrug 2023 gemäss BFS /SECO 5%. Nicht mitgerechnet die Zweitrundeneffekte und weitere indirekt verlinkte Dienstleistungen.
Dazu gibt es Untersuchungen der Universität SG.Weitere Dienstleistungen (Beratung, Banken, Versicherungen etc.) machen zusätzlich noch 15% des BIP aus.
Die Preiselastizität der ausländischen Nachfrage ist im Pharmabereich geringer als bei andern Produkten. Neben den physischen Nischen-Produkten werden selbstverständlich auch Dienstleistungen exportiert, die ebenfalls in die Überlegungen einzubeziehen sind.
Die realen Lohnkosten der Schweiz sind insgesamt moderat gestiegen. Im Dienstleistungssektor jedoch überdurchschnittlich. Entscheidend für die preisliche Wettbewerbsfähigkeit ist jedoch das Niveau.
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@ Lorenz V.
Genau, leider ist es nicht die Stärke des Autors dieser Schreibe volkswirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen (oder verstehen zu wollen).
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@ Lorenz V.
Heisst aber auch, dass ein unkontrollierter Anstieg des CHF für die Schweizer Volkswirtschaft verheerende Auswirkungen hat, da dann der Grossteil der Export-KMU entweder die Produktion ins Ausland verlagern muss (Verlust der Swissness) oder den Betrieb hier auflösen muss (Alternativen??).
Damit könnte sich Klaus Stöhlker gelegentlich auseinandersetzen, statt die Welt in rosa an die Wand zu malen.
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Herr Ritter finde ich einen überdurchschnittlich guten Kandidaten. Gewisse andere Kandidaten fand ich nicht so gut.
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Die Elite hat die Schweiz und das Schweizer Volk schon längstens verkauft (Rechten) oder verschenkt (Linke). Was gleich schlimm ist!
PS: Was interessiert die Elite das Märli ‚Direkte Demokratie‘?
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Schon etwas von Bauernschläue gehört?
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Dieser Kommentar ist nur lächerlich. Kein Wort darüber, dass jahrelang die Juristen im Bundesrat in der Mehrheit waren, ja zeitweilig waren sogar alle 7 Bundesräte Juristen. Das war nie ein Problem für die Medien bzw. Klaus Stöhlker. Aber jetzt, wo unsere Grundversorger an der Macht kommen könnten und nicht die die Rechtsverdreher, sollen wir vor dem Niedergang stehen. Die Juristen haben es fertig gebracht über 700’000 Seiten Gesetze zu erlassen. Es ist Zeit, dass die Bauern das Feld neu bestellen! Zudem ist zu beachten, dass primär Parteipolitik betrieben wird und nicht Bauernpolitik.
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Wenn der Ritter wirklich kommt, dann kauft die Landi im nächsten Jahr die UBS, aber nur mit Subventionen, ach Gott!
Dieses Bauernbashing ist armselig und lässt ein wenig das Bewusstsein vermissen, dass Excel-Tabellen nicht satt machen.-
Dann verdienen Sie ihr Einkommen gefälligst selber und machen nicht dauernd die hohle Hand!
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besser der ritter im bundesrat als weiterhin bei den bauern. sonst übernimmt die landwirtschaft noch die bahnhofstrasse. im bundesrat hingegen sind ritter die hände gebunden….
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In Bern hat es heute schon fünf Bauern Bundesräte.Schaut nach der fünften Autobahnausfahrt im sonnigen Süden aus dem Fenster und fragt mal nach !
Wer in der Agrarstadt Wil aufwuchs, hat im übrigen auch landwirtschaftliche Gene.
Die Schwarznasenschafe sind im Oberwallis zu Hause,wer dort ein gutes Wort für den Wolf einlegt, schafft es auch nicht nach Bern.
Der klassische Schweizer Bauer hat sich längst zu Tode gesiegt !
Würde Ritter wirklich Bundesrat, müsste er dem Gremium jeden Tag erklären, warum den Bauern nicht zu helfen ist. -
„ Er macht unsere Unternehmen stärker durch günstige Einkäufe im Ausland.“ Klar, die Schweizer Wirtschaft profitiert enorm, wenn alle im Ausland kaufen, statt beim heimischen Zulieferer. Da wundert man sich schon, ob der Autor sich seines Stusses bewusst ist…
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Die Armee wurde in den Jahrzehnten (Startpunkt AXXI) mit Hilfe der SVP an die Wand gefahren.
Der Überschuss an erneuerbaren Energien (der Grünen) führt für den Konsumenten zu höheren Strompreisen.
Dann der Sozialabbau (dank FDP), der systematisch in der Armut endet.
Nicht zuletzt die grenzenlose Zuwanderung (mit Hilfe der SP), welche quasi zum Wohlstand beiträgt, eher aber zum Ratteneffekt führt.
Und die Politiker samt Lobbyisten, denen wir obiges zu verdanken haben, glauben immer noch zur „Elite“ zu gehören. Alles Schönwetterpiloten, wie das Kandidatensterben für den Bundesratsitz der Mitte drastisch zeigt.
Wohin Schweiz geht die Reise? -
lieber 5 Bauern als 5 Bankmanager!
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Immerhin saugen Banker die Staatskasse nicht aus. Anders die Bauern! Mit Ritter in der Regierung werden wir weiter geschröpft und die Natur geht den gülleverseuchten Bach runter!
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Hier zeigt sich der Wandel der Gesellschaft deutlich: Während es früher um Ruhm und Ehre für den Geldadel ging, ist das heute für diese Kreise nicht mehr erstrebenswert.
Macht und Einfluss hat man als Bundesrat praktisch nicht mehr. Dafür viele Pflichten und wird ständig kritisiert. Somit fällt der Geldadel schon mal weg.
Dass Landwirte da noch so gerne übernehmen, liegt auf der Hand: Die kennen sich bestens aus mit Mauscheleien und Kuhhandel. Wie das geht, zeigt schon der Bauernsport par Excellence, das Schwingen: Wer gegen wen anzutreten hat, wird vor jeder Runde (Gang) vom Kampfgericht festgelegt, die sogenannte Einteilung. Da kann man einzelnen Teilnehmer das Leben erleichtern bzw. erschweren.
Und auch die Wertung der Resultate ist flexibel, da gibt es Spielraum in der Bewertung. Es dürfte weltweit die einzige Sportart sein, wo ein Unentschieden mit gleich vielen Punkten wie eine Niederlage bewertet werden kann (8.75).
Es lebe der Bauernstaat Schweiz.
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@ Beobachter
Der Bauernstaat ist dann sicher immer noch besser als der bürokratische EU-Moloch.
Ja und im Schwingen mag es so sein. Habe jedoch noch nie gehört, dass der Schwingerkönig unverdient gewonnen hat. Zum Schluss scheint alles immer fair abgegangen zu sein. Ausserdem, wem’s nicht passt, der soll einfach nicht Schwingen. Für den gibt’s ja noch Westerling, Boxen etc. Alles viel fairer mit Gewichtsklassen, Ringrichtern etc. und soliden Millionengagen selbst für den Verlierer 😉
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Gewisse Kräfte wollen den Zusammenbruch des Westens. Es sind innere Kräfte und nicht äussere das ist ja das Unglaubliche.
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@ Hilfe
Ja der Westen geht an sich selbst zugrunde, da er unfähig ist, die Gefahren von Aussen zu sehen, welche das Innere destabilisieren.
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„Grosse Konzerne wie Nestle gewinnen an Schwung“.
In einem Jahr der Kurs von SFr. 98 auf SFr. 78 abgesackt.
MINUS Von über 21 %DAS nenn ich mal einen Schwung!
So nebenbei bemerkt, Performance Bitcoin in dieser Zeit PLUS 123.6 %
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Nestle und KJS sind schon lange im Tiefflug und werden bestimmt nicht gerettet. So blöd ist das Volch auch wieder nicht.
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offenbar haben schweizer bauer viel freizeit
und keine lust mehr im eigenen stall zu arbeiten. -
Nicht nur beim Bundesrat auch bei den Parlamentariern
Ich bin der Meinung,dass vor den nächsten Wahlen einen Test bei den jetzigen,welche der Meinung sind unser Land mit Würde zu vertreten ein Test mit 100 Fragen durchzuführen. Wer durch fällt hat keine Möglichkeit mehr sich aufzustellen zu lassen. Für die neuen Anwärter gilt das gleiche. Vorgängig ein Test. Wenn nicht bestanden, kein Stuhl in Bern.-
@ Kurt Wälti:
Könnten meine Worte sein. Die Frage ist nur: woher nehmen wir dann die Parlamentarier, die den Test auch tatsächlich bestehen?
Wenn ich mir nun das Jekami beim Bundesrat anschaue….
Es ist nicht mehr eine Frage der Fähigkeiten, sondern eine Frage der Gesichtswahrungen.
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Sie gehen davon aus, dass es genügend Leute gibt, die überhaupt in die Politik wollen. Dem ist nicht so.
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Und wer stellt die 100 Testfragen auf?
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@ Kurt Wälti
Statt eines Intelligenztests oder Fragebogens, was völlig nutzlos wäre, schlage ich vor, was sonst auch üblich ist: Zielkontrolle!
Kein Gesetz, keine Politik wir jemals überprüft, ob sie denn auch die Ziele erreicht, die Anfangs versprochen wurden.
Jedes Gesetz müsste regelmässig nach 100 / 300 / 1000 Tagen auf Nebenwirkungen, Zielerreichung etc. überprüft werden. Nur wenn es diese Kontrolle besteht, würde weiterhin bestand haben. Ansonsten sofort wieder zurück zum Status Quo.
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Demokratien können auch versagen, wie zum Beispiel gewisse Länder in Südamerika, Afrika oder Europa. Diktatur ist meistens keine Alternative, da Diktaturen oft noch schlechter sind.
Eliteprobleme sind meistens ganz üble Probleme für eine Nation. Daher sollte die Regierung schauen das eine gute Elite entsteht. Im Westen passiert ja gerade das Gegenteil. Daher scheint mir das Buch „Der Westen im Niedergang“ durchaus angebracht zu sein. -
Schon länger ist auch hier in der Ostschweiz bekannt, dass sich bei der CVP mit Vorliebe schwächelnde, profillose, erfolglose Personen herumtummeln. Der einstige rechte (einzig brauchbare) Flügel der CVP ist längst abgesprungen und hat sich bspw. im Kanton St. Gallen schon seit einigen höchst erfolgreich in der sehr starken SVP heimisch gemacht… Darum ist auch im Kanton St. Gallen die CVP nur noch ein kümmerlicher Scherbenhaufen. Der baldige Bundesrat Ritter denkt auch wie ein SVP-ler.
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5 Bauern – Blödsinn! Frau Baume-Schneider ist eine Bauerntochter, machte die Wirtschaftsmatura und studierte Wirtwschafts- und Sozialwissenschaften; danach war sie als Sozialarbeiterin tätig.Jans machte zwar seinerzeit eine Landwirtschaftslehre, entwickelte sich dann aber in seiner politische Laufbahn zum Cüpli-Sozialisten und ist heute kaum mehr sehr Bauern-affin. Ritter traue ich zu, dass er im VBS aufräumt. Er hat Biss, kennt den Polit-Betrieb aus dem FF und ist sich gewohnt, mehr als 8 Stunden pro Tag zu arbeiten.
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Bevor der Westen untergeht wird er noch wild um sich schlagen – mit Krieg.
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Das wären ja dann wieder die D, oder sehe ich das falsch. (KI wollte das D nicht ausgeschrieben haben).
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@Schorsch:
DE wird durch die USA missbraucht. Der Schulterschluss DE (Technik) und RUS (Energie) war den Amis immer ein Dorn im Auge.
Vor dem 1.Weltkrieg und auch vor dem 2.Weltkrieg war es schon so.
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Die Zeit für Schönwetterpolitiker ist abgelaufen, nur in Europa hat man das noch nicht begriffen und glaubt, man könne mittels teurer Energie das Weltklima retten. Oder mit 36 Std. gleich viel verdienen wie mit 44. Oder mit 62 die gleiche Rente erhalten wie mit 65. Es braucht Leute wie Trump, die nun endlich aufräumen mit der galoppierenden Staatsverschuldung und den riesigen Handelsbilanzdefiziten. Höhere Zölle sind das richtige Mittel dagegen. Die USA sind ein grosser Binnenmarkt und bei vielen Produkten völlig autark, bei der Energie sowieso. Es sind auch längst nicht alle Importprodukte lebenswichtig, etwa Avocados.
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Die CH wies 2023 ein Handelsbilanzdefizit mit der EU von rund 11 Milliarden auf. Heute sind es wahrscheinlich bereits 1 Milliarde pro Monat.
Wer räumt DA auf? Die Kohäsionsmillionen eher nicht…
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…Ja klar, aber warum ist er jetzt im Niedergang?
Weil er immer höher verschuldet ist und die Verschuldung immer weiter ansteigt. Nicht die Preise steigen, sondern die inflationär wirkenden Währungsmengen, die durch immer neue Bankkredite entstehen (gegen Zins + Zinseszins).
Journalisten kapieren das anscheinend so wenig, wie die regierenden Totalversager. Die Finanzprofessoren erklären auch nur banal:“Ohne neue Schulden ginge es nicht“!
Aber geht es mit immer neuen Schulden? – Leider auch nicht!
Das jetzige System wird unweigerlich systembedingt im Zusammenbruch enden. Das müsste auch der Herr Stoehlker&Co. endlich begreifen.Die Regierenden werden es nie begreifen, weil sie unfähig sind.
Von der Leyen will jetzt wieder ein sozialistisch/kommunistisches EU-Wirtschaftsförderungsprogramm.
Was übrig bleiben wird sind lediglich neue Schuldenberge, die wiederum den Bankern verzinst werden müssen…Mit neuen Schulden. So banal ist das. -
Zwischen Personalplanung und Seilschaften fördern ist ein „kleiner“ Unterschied – nicht nur in der Politik – auch in Firmen.
Der Spagat zwischen Gestalten und kurzfristiger Steueroptimierung in der Exekutive wird immer schwieriger. Da helfen keine Marketing und Kommunikationssprüche.
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Genau. Leistung statt Idendität. Performance statt DEI:
https://youtu.be/locN_zKOl7Y?si=w9p5sp_BnT7wm8Fp -
Fachkräftemangel wohin man auch schaut.
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Bravo, Herr Stöhlker bringts immer wieder auf den Punkt.
Ich bin absolut kein Nazi, aber mein politisches Gedankengut ist ganz weit rechts aussen..
In Deutschland wird sich Alice Weidel durchsetzen dank all der Stimmen von den sehr vielen die sich bei allen nicht repräsentativen Umfragen nicht getrauen die Wahrheit zu sagen……Lieber recht als schlecht !-
Hat der Stöhlker schon jemals etwas auf den Punkt gebracht? Er schreibt nur Negatives über unser Land und Leute.
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Fünf Bundesräte, die „im Bauerntum verankert sind“ und anpacken gelernt haben, sind noch immer besser als ein alter, käuflicher, deutscher Dampfplauderi mit Windfahnencharakter.
Anpacker haben die Schweiz grossgemachtt, nicht Schwätzer.
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Lieber ein hemdsärmiger, bodenhaftiger Bauer als ein Besser-Wisser-Consultant als neuer Bundesrat.
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Lieber gar keine Bauern im Bundesrat. Ausser Schäden wie Maurer oder gar nichts tun wie Parmelyn, bezahlt von den Saudis wie Rösti….. die taugen allesamt rein gar nichts. Auch kein Wunder: wer ein Leben lang von Subventionen lebt braucht auch nichts zu können. Zudem können sich die Bauern so die Subventionen erhöhen bis zum abwinken, für NULL Gegenleistung. Immerhin ein Beweis: die Schweiz ist über den Status Bauernstaat noch nie hinweg gekommen.
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@Ritter kann
Die Zeit der Ritter ist im 21. Jahrhundert vorbei, ausser in manchen Tälern der Ahnungslosigkeit. Kann man nicht ernst nehmen. Egal.
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300% mal besser!
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Das ganze Gender & LGBTQXXXX Thema hat auch bei uns hier das Fass zum überlaufen gebracht. Aber dazu kommen in den letzten Jahren mehrere Themekomplexe wie Masseneinwanderung, Asylmasseneinwanderung, Flüchtlingsmasseneinwanderung verbunden mit dem Maulkorb der Justitia das ganze kritisieren und ändern zu dürfen. Covid Impf Terror und die Vorlagen aus dem WEF für die Zukunft der Menschheit. Dystopische Vorstellungen der globalen Oligarchie zum Leben auf dem Planeten. Das ganze Paket digitaler Erfassung, Verfolgung, Kontrolle, Massregelung. Der Missbrauch globaler Organisationen durch mächtige Einzelinteressen deren Forderungen von Empfehlungen zu Autoritären Strafkommandos wurden (mit Hilfe Nationaler Politik), Irrsinniger Glaube an Märkte dem alles untergeordnet wird. Globalisierung und Neoliberalismus die beide keine Antworten für Nationale & Lokale Lebensweisen und Funktionen in der Gesellschaft haben
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Wir leben in einer Zeit des egoistischen Optimierungswahns. Aber, wenn Firmen optimieren, weshalb soll der Bürger sich nicht auch selbst optimieren.
Akademiker und Führungskräfte können sich die Selbstoptimierung heute schon leisten und Teilzeit arbeiten. Zeit die für private Vergnügen genutzt wird. Damit geht Steuersubstrat verloren und den Sozialwerken fehlen die Einnahmen der Gutverdienenden.
Der „Büezer“ aber muss Vollzeit arbeiten bis er zusammenklappt und kann sich trotzdem kaum was leisten.
Die Konsequenz der Optimierung ist, dass Menschen welche Freiwilligen Arbeit übernehmen oder sich politisch einbringen, fehlen. Denn das bringt nur Arbeit und ist keine Selbstoptimierung. Daher ist es auch kein Wunder, dass sich niemand als Bundesrat aufstellen lassen will.
Ein National-/Ständeratsmandat und ein paar Verwaltungsratsmandate bringt mehr Geld bei weniger Arbeit.
Die Wirtschaft zeigt, wie‘s geht mit der Optimierung.
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Typisch Klaus Stöhlker. Ein bisschen Wahrheit und viel Unsinn.
5 Bauern im Bundesrat sind wirklich zu viel. Gerhard Pfister sollte
jetzt Verantwortung übernehmen.-
Jetzt sind es halt 5 Bauern. Wären es fünf Schwule, fünf Frauen, fünf You Tuber oder fünf Geschlechtsumwandelte, SRF und MSM würden toben vor Begeisterung. Progressiver BR und weiterer solcher BS.
Freuen wir uns was aus der Schweiz geworden ist, ein Arbeiter und Bauernstaat 😀💪🏻. Plattenbau wohin man schaut, Radarkästen die aussehen wie Selbstschussanlagen, in den Städten nur noch Fahrräder. Honecker würde einer abgehen.
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Wer ist das?…?
Mitte … in der Mitte ist das Loch sagte doch … der US-Botschafter!
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Trump versucht Biden/Obama’s wokes Vermächtnis aufzuräumen. Leider bezieht er sein politisches und historisches Wissen aus dem Fernseher, statt tiefer zu schürfen… das führt zu Schnellschüssen und Volatilität.
CVP(Mitte war schon lange eine Windfahne, die sich opportun dreht.
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@keine macht….
Wie kommt ein derartiger Rotz voller Hass und Dummheit durch die KI ?
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@Keine Macht den Subventionsbezüger genannt Bauer
Nur angeschossene Hunde bellen …
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Na, da hat ja einer den Erdrutschsieg der Republikaner aber ziemlich schlecht verdaut.
Make America great again. Bravo Trump, Kennedy and Musk.
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Der letzte Satz hat was. Windfahne zeigt in die Richtung wo ev. ein paar Wähler zu holen sind.
Das grösste Übel bei Trump ist Musk. Kann sich Alles erlauben weil er viel Geld hat. Ist halt doch so, das Geld den Charakter verdirbt.
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Die Bauern sind in ganz Bern übervertreten. Und melken können sie, das muss der Neid ihnen lassen. Die Landwirtschaft in der Schweiz ist nicht konkurrenzfähig und der grösste Subventionsempfänger im Land. Eigentlich sind die Bauern faktisch Staatsangestellte oder anders gesagt: wieviele Bauernbetriebe würden ohne Subventionen überleben? Durch diese Subventionen wurde seit dem 2. Weltkrieg die Anpassung der Landwirtschaft an sich ändernde Marktbedingungen verhindert.
Und nun sollen noch mehr Bauernvertreter in den Bundesrat? Die Schweiz ist doch kein Kuhstall!
Da die Mitte keinen geeigneten Bundesratskandidaten aufstellen kann oder will, dann muss die Bundesversammlung halt anderswo eine geeignete Persönlichkeit suchen.
Lieber ein hemdsärmiger, bodenhaftiger Bauer als ein Besser-Wisser-Consultant als neuer Bundesrat.
Die Zeit für Schönwetterpolitiker ist abgelaufen, nur in Europa hat man das noch nicht begriffen und glaubt, man könne mittels…
Wir leben in einer Zeit des egoistischen Optimierungswahns. Aber, wenn Firmen optimieren, weshalb soll der Bürger sich nicht auch selbst…