Alles Wohlgeformte ist nichts im Vergleich zum Strahlen eines Menschen, der dort angekommen ist, wo er in seinem Leben hinwollte.
Das Wunder der Schönheit

Alles Wohlgeformte ist nichts im Vergleich zum Strahlen eines Menschen, der dort angekommen ist, wo er in seinem Leben hinwollte.
Mit Brüchen kreativ umgehen, uns nach einem schweren Schlag selbst einen sinnvollen nächsten Schritt kreieren: Das allein zählt.
Brüssel will lieber Polyester-Pullis. Zuvor Fleisch- und Diesel-Verdikte. EU behandelt Bürger wie unmündige Kinder. Wer sich auflehnt, lebt gefährlich.
Die Damen würdigten mich keines Blickes, hatten nur Augen für Krasinski & Co. Lieber einsam Soap schauen, als OK-Typen eine Chance geben.
Viele KMU landeten aufgrund fehlender Unterstützung der Behörden im Konkurs – ein Armutszeugnis ohnegleichen.
Wie können Menschen, die die Krankenkassen-Prämien nicht mehr zu bezahlen imstande sind, so viel reisen?
Hergerichtet für Paarungs-Show. Und die Männer? Sehen auch alle gleich aus: Gegelte Haare, sockenlos, Skinny-Hemden, Hochwasser-Hosen.
Mein Kind gross werden zu sehen, mein Kind noch lange lachen zu hören: Auch das gehört zu meinen zentralen Wünschen.
Ich bin überzeugt davon, dass wahre Entwicklung nicht irgendwohin führt, sondern immer nur zu sich selbst.
Sanija Ameti hatte genug Bodenhaftung, ihre Aktion war auch kein „Ausrutscher“. Vielmehr sah sie sich berufen, uns „Unmündige“ zu lenken.
Völlig durchgeknallt, diese Menschen, die uns erziehen und bevormunden mit ihrem Ernährungsdiktat. Und die Grossverteiler machen freudig mit.
Sind Sie kein Traumtyp, dann wird Sie in der Bar (oder wo auch immer) keine einzige Dame anschauen. Stück vom Glück von Partnern fürs Leben.
Und ein differenziertes Denken uns alle weiterbringt: Vom Schreiben gegen Windmühlen und dem Hinterfragen des Zeitgeists.
Kein Wunder, denken fast alle, sie gäben viel und kriegten wenig. Effektiv lügen sie sich in die Tasche. Die tatsächlich Gebenden sind eine kleine Minderheit.
Nirgends zeigt sich unsere Zerrissenheit so stark wie bei woken Themen, bei der unseligen „Cancel Culture“.
Wer will das? Ich nicht. Ich will ein Individuum sein – nicht durchsichtig mit anderen Durchsichtigen durchsichtigen Einheitsbrei bequatschen.
Zwei Freunde, vereint im Schicksal, fallen auseinander – weil einer ein neues Glück findet. Unmenschlich? Oder einfach, was die Natur befiehlt?
Vergiss virtuell, es ist eine Bankrotterklärung – eine mehr unserer Gesellschaft.
Mit Influencern den neuen Bentley der Generation Z verklickern? Da kann man das Geld auch gleich zum Fenster rausschmeissen.
Fixe Ideen haben ein grosses Zerstörungspotenzial. Nichts ist absolut, es ist alles ein Ying und Yang.
Präsidenten-Villa, De Luxe Open Water-Bungalows, Nannys: Unsere Elite-Hierarchie gilt auch beim Malediven-Trip. Ausser auf Kagi Island.
Marco, mein Freund, verlor seine Frau an einen Nebenbuhler, jetzt zürnt er ob der Ungerechtigkeit. Dabei war er einfach nicht „fit“ genug.
Wenn die Stürme in Social Media geplant sind, dann habe ich richtig Angst. Ansonsten können Verschwörungstheoretiker einpacken.
Wenn jeder nur an sich denkt, dann denken zwar alle, aber niemand denkt an alle.
Nicht das Klima bedroht unsere Existenz, sondern die fehlende Familie. Das zu erkennen, dafür sind die Woke-Brigaden zu jung.
Immer mehr einsame Herzen versuchen’s mit Online-Plattformen – und enden noch unglücklicher.
Warum ich hier publiziere.
Ich hatte eine Idee. Ich würde aufstehen und ihn einfach umarmen. Mehr ist nicht zu tun.
Sie lassen sich viel weniger von ihren Trieben leiten. Warum sonst gibts unzählige Bordelle für Männer und kaum welche für Frauen?
Neue Wächter über Wokeness sind aggressiver, als es die alten jemals waren. Rom ging unter an eigener Dekadenz – so wie wir.
Wie ein eitler Gockel stolziert er durch die Welt, erhaben, sich dem „Normalo“ überlegen fühlend – und die Damen fallen reihenweise in Ohnmacht.
Mit der Betroffenheit wird man zwingend Teil einer Geschichte. Weil man dies will.
Dröhnender Hedonismus übertönt Leiden einsamer Menschen. Was fehlt, ist die Gemeinschaft – insbesondere die eigene Familie.
Ich, ich, ich statt den Partner zu ehren und für die Kinder zu sorgen – für Geister ist unsere Sucht nach individuellem Glück das perfekte Einfallstor.
Die niemand anders erzählen kann als ich selbst.
Mit Laufkontroll-App joggen? Mein Opa musste die Zeit nicht messen – er hatte sie.
Von der Ich-Bezogenheit des anderen – und wie uns mehr Achtsamkeit helfen könnte.
Es ist, wie wenn ich fragen würde, ob ich jemandem ein blaues Auge oder gleich zwei schlagen soll. Und die Antwort wäre: Lieber nur eines.
Wenn der Lebenstraum platzt, braucht es ungeheure Arbeit, die Trümmer unter schwerer Last aufzulesen und weiterzumachen. Darin liegt viel Wert.
Kürzlich erzählte mir ein Freund eine traurige Geschichte, die mich lange beschäftigte und mich veranlasst, diese aufzuschreiben.
Schulfreunde fanden beim Wiedersehen nach 50 Jahren, dass ich auch nichts wisse. Doch, sagte ich: 2 Dinge wüsste ich mehr als sie.