Und ein differenziertes Denken uns alle weiterbringt: Vom Schreiben gegen Windmühlen und dem Hinterfragen des Zeitgeists.
Ich werde nicht aufhören zu denken, dass Dialog wichtiger ist als Ausgrenzung
![Markus Presta](https://insideparadeplatz.ch/wp-content/uploads/2023/06/avatar_user_278_1686053574-176x176.png)
Und ein differenziertes Denken uns alle weiterbringt: Vom Schreiben gegen Windmühlen und dem Hinterfragen des Zeitgeists.
Kein Wunder, denken fast alle, sie gäben viel und kriegten wenig. Effektiv lügen sie sich in die Tasche. Die tatsächlich Gebenden sind eine kleine Minderheit.
Nirgends zeigt sich unsere Zerrissenheit so stark wie bei woken Themen, bei der unseligen „Cancel Culture“.
Wer will das? Ich nicht. Ich will ein Individuum sein – nicht durchsichtig mit anderen Durchsichtigen durchsichtigen Einheitsbrei bequatschen.
Zwei Freunde, vereint im Schicksal, fallen auseinander – weil einer ein neues Glück findet. Unmenschlich? Oder einfach, was die Natur befiehlt?
Vergiss virtuell, es ist eine Bankrotterklärung – eine mehr unserer Gesellschaft.
Mit Influencern den neuen Bentley der Generation Z verklickern? Da kann man das Geld auch gleich zum Fenster rausschmeissen.
Fixe Ideen haben ein grosses Zerstörungspotenzial. Nichts ist absolut, es ist alles ein Ying und Yang.
Präsidenten-Villa, De Luxe Open Water-Bungalows, Nannys: Unsere Elite-Hierarchie gilt auch beim Malediven-Trip. Ausser auf Kagi Island.
Marco, mein Freund, verlor seine Frau an einen Nebenbuhler, jetzt zürnt er ob der Ungerechtigkeit. Dabei war er einfach nicht „fit“ genug.
Wenn die Stürme in Social Media geplant sind, dann habe ich richtig Angst. Ansonsten können Verschwörungstheoretiker einpacken.
Wenn jeder nur an sich denkt, dann denken zwar alle, aber niemand denkt an alle.
Nicht das Klima bedroht unsere Existenz, sondern die fehlende Familie. Das zu erkennen, dafür sind die Woke-Brigaden zu jung.
Immer mehr einsame Herzen versuchen’s mit Online-Plattformen – und enden noch unglücklicher.
Warum ich hier publiziere.
Ich hatte eine Idee. Ich würde aufstehen und ihn einfach umarmen. Mehr ist nicht zu tun.
Sie lassen sich viel weniger von ihren Trieben leiten. Warum sonst gibts unzählige Bordelle für Männer und kaum welche für Frauen?
Neue Wächter über Wokeness sind aggressiver, als es die alten jemals waren. Rom ging unter an eigener Dekadenz – so wie wir.
Wie ein eitler Gockel stolziert er durch die Welt, erhaben, sich dem „Normalo“ überlegen fühlend – und die Damen fallen reihenweise in Ohnmacht.
Mit der Betroffenheit wird man zwingend Teil einer Geschichte. Weil man dies will.