Wir leben in einer Zeit, in der zwar jeder Mensch eine freie Meinung haben kann, viele von uns diese aber nicht mehr äussern dürfen, ohne Konsequenzen im sozialen Umfeld oder an der Arbeit befürchten zu müssen.
Das schöne, wieder enorm in Mode gekommene Wort „Narrativ“ und dessen Inhalte bestimmen den öffentlichen Diskurs und verhindern eine offene Diskussion, indem sie eine wohl grosse Gruppe an Menschen daran hindert, ihre Meinung öffentlich zu bekunden.
Hatten wir das nicht schon mehrere Male in unserer Geschichte? Lässt das den Schluss zu, dass wir insgesamt nichts gelernt haben?
Für mich drängt sich vor allem die Frage auf, was eine eigene Meinung denn eigentlich ist.
Im Zusammenhang mit dem Medienkonsum, auf den ich mich hier explizit beziehe, muss ich feststellen, dass die meisten Menschen gar nicht fähig sind zu einer eigenen Meinung. Das, was sie in ihrem Stamm-Medium lesen, hören oder sehen, halten sie für die eigene Meinung.
Denn: Man konsumiert Medien nicht, um sich zu informieren, sondern um seine Meinung bestärkt zu wissen. Hierzu zitiere ich gerne den treffenden Aphorismus von Michael Klonovsky:
„Ich werde nie die Inbrunst verstehen, mit welcher Menschen eine Ansicht vortragen, die erstens nicht von ihnen stammt und zweitens ohnedies herrscht.“
Das ist mir in einer Gruppe von alten Schulfreunden besonders gut aufgefallen. Allesamt gebildete Menschen, zum Teil sogar Akademiker, bilden sie eine Gruppe, die sich regelmässig trifft.
Ich wurde aus dem Nichts (dank den sozialen Medien) zu dieser illustren Gesellschaft eingeladen. Und ich habe mich sehr gefreut, einige der Jungs habe ich seit der Schule, also seit rund 50 Jahren, nicht mehr gesehen.
Die Gespräche haben sich vor allem auch um die damals aktuellen drei Kernthemen Klima, Putin und Corona (das Gespräch fand 2022 statt) gedreht. Ich habe mehrheitlich nur zugehört und darauf verzichtet, meine Meinung zu äussern.
Da dies nicht sehr glaubwürdig war (ein Medienmann, der zu den brennenden zeitgenössischen Fragen keine Meinung hat, ist unmöglich), musste ich früher oder später Stellung beziehen.
Ich habe der Runde gesagt, ich hätte festgestellt, dass sie das Wichtigste von allem vergessen hätten: zu fragen „warum“. Gesunder Menschenverstand würde reichen, um den einen oder anderen drängenden Fragen der Gegenwart auf den Grund zu gehen.
Und ich sagte ihnen, dass sie aus meiner Sicht nichts wüssten, sondern lediglich das gängige, in ihrem Leitmedium genannte Narrativ wiederholen würden. Und ohne etwas zu wissen, ist man nicht in der Lage, eine eigene Meinung zu bilden.
Der Aufschrei war gross.
Schnell kamen sie zum Schluss, dass ich demnach auch nichts wisse. Ich widersprach und sagte, dass ich zwei Dinge mehr wisse als sie.
Einerseits wisse ich, dass ich nichts wisse und darum offen und mutig genug sei, Fragen zu stellen, auch unbequeme und solche ausserhalb des gängigen Narrativs. Zum Zweiten habe ich kein persönliches Leitmedium.
Wenn mich ein Thema interessiert, dann informiere ich mich im breiten Spektrum der Medienangebote, beginnend am äussersten Rand des Spektrums (WoZ beispielsweise) bis zum anderen äussersten Rand (wie Roger Köppel und Markus Somm).
Dann würde ich zwar noch immer nicht die „Wahrheit“ (wenn es sie denn überhaupt gibt) kennen, aber ich hätte eine grössere Vielfalt an Beiträgen, die ich für meine Meinungsbildung heranziehen könne.
Mit dem umzugehen ist wahrscheinlich so schwer, wie sich eine eigene Meinung zu bilden – man muss über den Tellerrand hinausschauen und es wagen, andere Meinungen nicht nur anzuhören, sondern im Zweifelsfall auch anzunehmen.
Und so möglicherweise dazu gezwungen werden, seine Meinung zu ändern.
Die Überforderung war gross, das Narrativ zu fest in den Köpfen meiner ehemaligen Schulkameraden verankert. So habe ich dieses Feld verlassen und ihnen einen wesentlich einfacheren Weg angeboten.
Ich habe gefragt, was wohl passieren würde, wenn sie ihre Töchter am Freitag nicht in die Schule schicken würden und stattdessen mit einem Pappschild auf den Knien vor die Schule setzten, um das Klima zu retten? Stille. Nachdenken. Keine Antworten.
So habe ich die Antwort vorweggenommen. Es würde gar nichts passieren. Am zweiten Freitag würde dann wohl der Lehrer oder die Schulpflege anrufen. Die Geschichte zeigt, dass aber dennoch etwas passiert ist – wider jeden gesunden Menschenverstand.
Jeder PR-Berater würde sich wünschen, wenn seine Messages so einfach ein so breites Publikum erreichen würden. Und so drängt sich automatisch die Frage auf – warum ist etwas passiert?
Darum – nie aufhören, nach dem Warum zu fragen, nie aufhören, die gängigen Meinungen zu hinterfragen.
Mein Fazit? Es war ein vergnüglicher Abend mit meinen Schulfreunden von damals. Meine Annahme, dass es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, sei, eine eigene Meinung zu bilden, wurde bestärkt – es war hoffnungslos.
Und auch die Sturheit von uns Menschen, sich hartnäckig auf dem eingeschlagenen Weg zu bewegen und ja keine Fragen zu stellen, ist ebenso frappant. Keiner der Jungs wird sich künftig mit der WoZ oder der „Weltwoche“ auseinandersetzen.
Und so wird alles auf der Welt weiter seinen Lauf nehmen, Narrative werden weiterhin den öffentlichen Diskurs bestimmen, um dann in sich zusammenzufallen. Neue Narrative werden folgen, immer und immer wieder.
Der Mensch wird nichts daraus lernen, und so werden wir dazu verdammt sein, unsere eigene Geschichte immer und immer wieder zu wiederholen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Kohelet, Kapitel 1: Was geschehen ist, wird wieder geschehen, was man getan hat, wird man wieder tun. Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Das Buch Kohelet wurde 2 bis 3 Jahrhunderte vor Christi Geburt geschrieben…..
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Es gibt Meinungen an Stellen im Gehirn,
da kommen Fakten gar nicht hin. -
Gut, die Frage ist jedoch bis zu welchen Randmeinungen sie gehen können. Zum Beispiel über Randmeinungen zu Russland-Ukraine oder China zu finden, reichen die CH Medien nicht. Sie müssen sich Zugang zur Sprache und den lokalen Meinungsexponeten erschaffen. Nicht immer einfach aber möglich. Schwierig dann aber ihr Finden dem hiesigen Publikum klar zu machen.
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„Wir leben in einer Zeit, in der zwar jeder Mensch eine freie Meinung haben kann, viele von uns diese aber nicht mehr äussern dürfen, ohne Konsequenzen im sozialen Umfeld oder an der Arbeit befürchten zu müssen.“
Allein die simple Tatsache, dass Herr Presta hier praktisch unwidersprochen und ohne Konsequenzen solch larmoyanten Stuss schreiben kann, widerlegt seine steile These. Er wiederholt ja einfach unreflektiert auch nur wieder das rechte Märli von „Ich darf meine Meinung nicht mehr sagen!“, konkrete Belege dafür bleibt er, wie alle „Selberdenker“, einmal mehr schuldig. Schwach. -
Solange die Mehrheit der Menschen nur konvergentes Denkvermögen besitzt, solange wird sich nichts daran ändern. Eigentlich kann man diesen Menschen nichts vorwerfen, den sie sind schlichtweg einfach nicht in der Lage, kreativ Denken zu können. Dazu kommt, das unser Schulsystem für konvergent denkende Menschen aufgebaut wurde und diese auch fördert. Wer kreativ Denken kann, ist schon immer gegen eine Wand gelaufen.
Und so kommt es, das eine Redaktion auch nur noch Konvergent denkende Journalisten in Anstellung hat. Alle anderen sind freiwillig gegangen oder unfreiwillig gegangen worden. Und das habe ich mit eigenen Augen gesehen. Wer Hinterfragt hat Reuters und Co nicht verstanden.Als noch gefährlicher sehe ich gewisse Menschen die in der Öffentlichkeit stehen und Ihre persönliche Meinung lautstark veräussern, wie z.B. Gesundheitsdirektoren: «Ungeimpfte sollten freiwillig auf einen Intensivpflegeplatz verzichten.»
Sorry, aber solche Äusserungen halte ich persönlich für sehr sehr gefährlich. Ein Gesundheitsdirektor hat für das Wohl aller Menschen zu sorgen, egal welche Hautfarbe, welches Geschlecht und welche Meinung sie haben.
Mich erstaunt auch der Artikel von heute nicht, SRF:
Gewaltprävention – Die Radikalisierung in der Schweiz wird immer vielfältiger. Ja klar wird sie dass, schliesslich hat das Schweizer Volk, JA, für ein Anti-Terror-Gesetz abgestimmt.
Fazit: Selbst wer nur Mainstreammedien geniesst aber die gewissen neurologischen Voraussetzungen mitbringt, kann die Botschaften dechiffrieren. -
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Egal was der Ausgangspunkt ist, die Argumentationsketten von Schwurblern enden immer in denselben wirren Verschwörungstheorien. Wenn das mal keine Konvergenz ist…
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Herzliche Gratulation zu diesem Artikel! Würde man das beherzigen, dann hätten wir viele Probleme bereits im Vorfeld eliminiert. Raus aus der Komfortzone und fragen, sich schlau machen vor allem beim anders Denkenden! Fragen bedeutet Mut haben zu hinterfragen (wem nützt es, warum und wieso), Mut haben die eigene Meinung zu hinterfragen und wer fragt führt, führen bedeutet Mut haben. Erstaunlich wie wenig Menschen Mut haben?!? Aber wie sollten sie es auch haben, die Wahrheit und die Unwahrheit mit einer Technik zu erkennen hat man leider nicht in der Schule gelernt!?! Bereits Aristoteles der „Vater der Dialektik und Rhetorik“ und viel später im Mittelalter auch die Kapuziner Mönche lernten diese Art zu hinterfragen, um möglichst nahe an die Wahrheit heran zu kommen zum Beispiel mit einer Technik – „der scholastische Disput“! Freude dem der sich die Mühe macht!!!
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Presta, nein, so ein Versammlung hat nie stattgefunden; es ist Fake. Niemand will mit einem Besserwisser Bluffer wie du solche Diskussionen führen, wo sich wie ein Herrgott aufführt: „Und ich sagte Ihnen …..“
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Es ist nicht relevant, ob diese Disskusion stattgefunden hat oder nicht.
Ändert das in einer Weise, wie wir von den Instutionen gesteuert und benutzt werden?
Denken Sie nur an die vielen Kriegstoten während den letzten 100 Jahren.
Diese Toten konnten nur missbraucht werden, weil sie wie Zombis irgend welchen Versprechungen und Lügen von Macht- und Geldgeilen Politiker nachgelaufen sind.
Das ist aktuell genau gleich. Sei es nun im Krieg oder in der Klimahisterie. Es geht immer nur ums Geld und Macht.
Denken Sie selber und lassen Sie nicht andere für Sie denken.
Denken kostet Energie und Mühe. Auch Verantwortung.
Wollen Sie immer ein Mitläufer sein?
Sind Sie ein Blender und Besserwisser oder wollen Sie sich besser darstellen? Ich nehme an, dass Sie keine Argumente haben, um die geschilderten Aussagen zu hinterfragen.
sapere aude
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Die freie Meinungsäusserung hat auch hier eine Einschränkung. Die Redaktion schaltet hat bisher Kommentare, die zwischen 7.6. 5:53 und 7.6. 11:02 verfasst wurden, einfach nicht freigeschaltet. Man fragt sich, warum? Eine Erklärung seitens Redaktion wäre äusserst hilfreich…
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Der Mensch ist so. Wir haben nun mal lediglich 18 Jahre um uns zu entwicklen den bis zu dieser Zeit wird das Weltbild aufgebaut, gefestigt und bleibt und das muss bei den meisten bis an das Ende des Lebens reichen.
Was wir ebenfalls nicht können den es währe extrem ineffizient ist, alles was wir informativ zu uns nehmen auf den Gehalt an Wahrheit zu verifizieren. Würden wir das tun gäbe es kein Vorwärtskommen mehr (so wie heute die unfassbare Menge an Wissenschafltichen Publikationen & Studien). Also bleibt am Ende nur, das zu Glauben was man uns vorsetzt und mit dem Weltbild das uns einst eingeprägt wurde hat zu vergleichen. Wissen & Wahrheit gibt es am Ende für die meisten unter uns nicht wirklich. Leider hat in den letzten 30 jahren die Neoliberale Ideologie vielem noch den letzten Rest gegeben und alles ökonomisiert was einst eine pluralistische aufgeklärte Gesellschaft ausmachte. Ausmachen konnte. Dafür haben wir heute dutzende Akronyme für Organisationen die uns globalisiert einheitlich vorkauen was recht und Recht ist. -
Spannender Artikel. Natürlich folgen viele ihren Lieblings-Mainstream-Medien und plappern nach, was sie dort hören. Es gibt aber auch nicht wenige, die glauben einfach alles, so lange es nur schon konträr zur allgemein gängigen Meinung ist. Beide Gruppen bewegen sich meist nur noch in ihren Meinungsblasen.
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Vielen Dank Markus Presta – Sie bringen es genau auf den Punkt!
Doch, warum ist die Medien- oder Meinungs-Unmündigkeit so wie Sie sie darstellen?
Ich glaube es hat sehr stark damit zu tun dass die Menschen glauben, es gäbe eine Freiheit ohne Eigenverantwortung! Nur: die gibt es so nicht!
…und damit auch fast niemand Zeit findet sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, sorgt das überall orchestrierte und beherzigte Treten im Hamsterrad.
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Sehr geehrter Herr Presta,
Danke für den Artikel. Schenke ich Ihnen diesen, je älter ich werde, um so wahrer:Ich erlaube mir, meine Meinung zu ändern
Beim Älterwerden
entdecke ich eine neue Narrenfreiheit.
Ich spüre die Freiheit, die davon ausgeht,
nicht mehr mitten im Gewühle zu sein.
Weniger hängt an mir,
ich kann am Rand experimentieren.
Ich spiele mit Gedanken,
ich erlaube mir andere Sichten.
Ich schulde niemandem die Loyalität
zu diesem oder jenem Gedanken.Ich erlaube mir,
meine Meinung zu ändern,
neu und anders zu glauben,
nicht mehr zu glauben,
was ich nicht glauben kann.
Ich lebe nicht, um die Erwartungen anderer zu erfüllen.Ich schreibe an dem Roman meines Lebens
und bestimme, wie die Hauptfigur handeln wird.
Sie darf spinnen, sich verlaufen, nicht weiter wissen
und sie bleibt doch in allem wertvoll.© Ulrich Schaffer (*1942), Fotograf und Schriftsteller
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Es ist verboten, anderen als Newspeak (George Orwell, 1984) zu verwenden oder anders als der ideologisierte Mainstream zu denken. Heute sind das die Grünen, die „Gesinnungsfaschismus“ betreiben und das System mit unrealistischen Klimaschutzideen umkrempeln wollen, rot natürlich. 9 Millionen Einwohner in der Schweiz sollen 9 Milliarden auf diesem Planeten retten und zum Umdenken bewegen. Lächerlich ist das, selbstherrlich und verlogen. Aber wer etwas dagegen sagt, wie auch gegen die Dekadenz von LGBTIQA+, einer 3%-Minorität, in der Regel kinderlos, doppelverdienenden, vernetzt und sehr wohlhabend, die die gesamte öffentliche Diskussion besetzt, wird natürlich gleich als ungebildeter Prolet und Nazi verschrien.
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Ironie ein.
Markus, Du bist der Beste!
Ironie aus.
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Hier ist ihre Antwort
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Wenn Herr Presta Markus Somm zum „äussersten ((rechten)) Rand“ zählt, zeigt dies höchstens, dass er selber in einem eigenartigen Koordinatensystem gefangen ist. Deshalb kann man sich den Rest seines Beitrags schenken. Anders der Fall Köppel: Bei ihm geht es gar nicht um politische Ansichten, sondern einfach darum, gegen den aktuellen medialen Mainstream zu poltern. Nicht ernstzunehmen. Und hat sich in der Auflage der WW auch nicht ausbezahlt.
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Die Frage „warum“ lässt sich noch viel zielgerichteter stellen:
„Cui bono?“
Wer profitiert von einer Situation? Wer hat ein Interesse daran, dass etwas so ist, wie es ist? Die Frage ist banal aber sehr effektiv. Denn meist ist das „Warum“ damit beantwortet. Auch jene, weshalb Medien nun genau diese oder jene Sau durchs Dorf treiben.
Ganz egal, wie beschissen eine Situation ist, es gibt immer mindestens einen Beteiligten , der davon profitiert und kein Interesse daran hat, dass es sich ändert. Das gilt für praktisch alle Lebensbereiche, auch die privaten.
Also:
Cui bono vom Ukrainekonflikt?
Cui bono von Corona?
Cui bono von der „Klimakrise“? -
Grundsätzlich könnte jeder Mensch eine Entwicklung durchgehen und sich einem „Narrativ“ oder einer „ein allgemeinen Strömung“ widersetzen.
Das grösste Problem besteht darin, dass heute die Taktung der Gesellschaft so viele Abhängigkeiten und Zwänge hervorbringt, dass die Mehrheit sich leiber dem Narrativ ergibt, weil es finanziell der einfachste Weg bereitstellt.
Es wird vergessen, dass dies eine sehr gefährliche Entwicklung und Anhängigkeit ist, und dass unaufrichtige Strömungen das eindeutig bereits heute ausnutzen.
Ein Beispiel dafür ist, dass der Staat (Bundesräte, die Bundesverwaltungen, Fiskus, Rechtspflege usw.) zugunsten finanzieller Interessen immer öfter manipulativ unterwegs sind.
Das traurige daran ist, dass die Gesellschaft das erst dann merken wird, wenn es zu spät ist. Das, weil sie eben so beschäftigt sind, dass sie keine Zeit zum Nachdenken dafür einsetzen (wollen).
Das Ganze betrifft sowohl deren eigene Situation, wie auch die der Mitmenschen, sowie Umwelt und Natur. Es ist nicht durchdacht, und schon gar nicht hinterfragt.
#zeitzumnachdenken – würde ich jeden auffordern
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Das ist gut gemeint aber viel viel viiieeelll zu kompliziert.
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„Wenn mich ein Thema interessiert, dann informiere ich mich im breiten Spektrum der Medienangebote, beginnend am äussersten Rand des Spektrums (WoZ beispielsweise) bis zum anderen äussersten Rand (wie Roger Köppel und Markus Somm).“
WOZ und Weltwoche bilden bei weitem nicht das Medienspektrum ab. Im Medien-Navigator sind sie sogar beide auf derselben Seite: https://swprs.org/medien-navigator/
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Traurig aber wahr
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Ich bin nach den ersten beiden Sätzen in den Tiefschlaf gefallen und konnte leider nicht mehr weiterlesen.
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Mir kommt der Stuhl aus den Ohren
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Die Welt wird gerade wieder im Sinne der globalen Elite umgestaltet und wir alle sind live dabei, wie diese Transformationsagenda umgesetzt wird. Das wichtigste Instrument zur Umsetzung dieser Agenda sind die selbstverständlich grösstenteils im Besitze eben dieser Elite sich befindlichen Massenmedien (im Fachjargon auch Transatlantiker/Bilderberger/NATO-Kartell-Medien genannt), welche die Herde auf Kurs halten und die Abweichler unbarmherzig jagen, wie wir dieser Tage eindrücklich mitverfolgen können. Die souveränen Staaten Europas sind Vergangenheit, sie sind längst in diesen sich immer totalitärer zeigenden Einheitsstaat eingegliedert und die Gewaltentrennung ist dabei ebenfalls draufgegangen. Unsere Gesellschaft wird kaputtgemacht, aus ihren Ruinen soll die neue Weltordnung entstehen (ordo ab chao). Die Massenmedien versuchen tatsächlich und häufig mit Erfolg, sämtliche Begebenheiten, die in diesen Breitengraden von der Mehrheit der Bevölkerungen einmal als gut und wahr empfunden wurden, in ihr Gegenteil zu verkehren. Die Umkehrung der Dinge ist kennzeichnend für die Strategien der globalen Elite und zeigt deutlich, dass sie nicht dem Guten dienen. Kulturfremde Masseneinwanderung, Klima-Diktatur, Plandemien oder die unsägliche Gender/Woke-Agenda, sämtliche über die Massenmedien in die Köpfe der Menschen portierten Themen dienen dem Chaos und entstammen der globalen Kommandobrücke. Wer die Medien besitzt, hat die Kontrolle über die öffentliche Meinung. Die grosse Frage bleibt, weshalb so viele Menschen nicht in der Lage sind, diese ganze teuflische Propaganda in ihrer ganze Tragweite zu erkennen. Das ganze Framing kommt so billig rüber, so schwierig sollte es eigentlich nicht sein, den ganzen Wahnsinn zu begreifen. Ich nehme ein heikles Thema für mein Beispiel, wie die Medien arbeiten und was ihre wirkliche Aufgabe ist. Jahr für Jahr zählen wir hier in der Schweiz 20 bis 40 000 illegal eindringende Migranten (Vollversorgungs-Suchende, die meist keine dem Recht entsprechenden Asyl-Gründe vorweisen können), die meisten davon Muslime, aus Afrika und dem Orient. Das entspricht etwa einem Drittel eines Geburten-Jahrganges in unserem Lande, was den eigentlichen Wahnwitz schon deutlich aufzeigt, hier sind alle gesunden Relationen verlorengegangen. Da dies nun bereits seit über 20 Jahren so läuft, sind aufgrund der hohen Geburtenraten der Mohammedaner zudem wohl bereits an die Hälfte der Neugeborenen eines Jahrganges orientalischen (incl. Balkan) oder afrikanischen Ursprungs. Daraus kann man für die Zukunft wirklich nur einen Schluss ziehen: Die angestammte Bevölkerung und ihre Lebenskultur werden ausgetauscht, in der Schweiz wie in ganz Westeuropa. Einen grösseren Wahnsinn kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen und doch geschieht das GENAU JETZT. Unser Bundesrat in fremden Diensten setzt auch hier schlicht und einfach die globale Agenda um (siehe auch UN-Migrationspakt). Geht man nun in unseren Massenmedien auch nur ein einziges Mal auf diese Groteske ein und zeigt auf, was diese kulturfremde Masseneinwanderung zwangsläufig, anders kann es gar nicht laufen, mit sich bringt (Zerfall in Parallelgesellschaften, Islamisierung, Zerstörung der inneren Sicherheit und der Sozialsysteme, überbordende Kriminalität, dysfunktionale Schulen, schlussendlich Vertreibung der autochthonen Bevölkerung)? Nee, das lassen sie ALLE schön bleiben und tun so, als seien diese Entwicklungen völlig normal. Nichts soll den schönen Schein trüben, weshalb man beispielsweise über Täter und Opfer bei Mord und Totschlag nicht mehr so genau informiert („junge Männer“ halt). Aber wehe, die Bürger kommen von selbst darauf, dass hier nichts mehr stimmt und wollen darüber diskutieren, weshalb ganz offen Gesetze und Verfassungen gebrochen werden, um diese Agenda voranzutreiben und es wohl eher nicht um Humanismus, sondern um die Zerstörung der europäischen Völker geht! Dann sind die Medien zur Stelle, fahren ihr ganzes Vokabular auf (Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Rechtsextreme etc.) und machen die Leute fertig, nicht selten auf Kosten deren Existenz. Nie vergessen sie dabei auch, den Fragenden Angstmacherei vorzuwerfen. Sie, die sonst nichts als Angst verbreiten bei Themen wie Corona oder Klima zwecks Durchsetzung der entsprechenden Politik. Psychologisch geschickt eingefädelt: Der Mensch, der doch nur das Gute für sich, seine Familie oder sein Volk will, muss sich damit abfinden, als Schurke zu gelten. Dem Druck dieses Gesinnungs- und Meinungs-Terrors halten nicht viele stand. Fazit, ich wiederhole mich: Die Medien halten die Herde auf Kurs und machen Hetzjagd auf die Leute, deren Überlebensinstinkt und Freiheitsdrang noch intakt ist. Es ist zu befürchten, dass viele Leute den Schuss vor den Bug erst hören werden, wenn es zu spät ist. Übrigens: Würde sich ein Grossteil der Leute von heute auf morgen dem Einfluss der Massenmedien entziehen und mit dem eigenständigen Denken anfangen, den Strippenziehern würde ihre Macht entgleiten…..
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@Maxim Gorki
Wer Währungen kontrolliert, der kontrolliert ganze Regionen, Länder und deren Bürger.
https://agora42.de/waehrung-ausbeutung-franc-neokolonialismus-julien-niemann/
Übrigens: die Wertegeleitete Rüstungsindustrie hilft mit, einen Teil dieser „Aliens“ aus ihren Ländern herauszubomben.
„Ein Grossteil der Leute“ ist mit dem eigenen Leben beschäftigt, d.h. was für Privilegierte als Hamsterrad bezeichnet wird, ist für die Mehrheit eine Überlebensstragie.
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Zitat: „Jahr für Jahr zählen wir hier in der Schweiz 20 bis 40 000 illegal eindringende Migranten (Vollversorgungs-Suchende, die meist keine dem Recht entsprechenden Asyl-Gründe vorweisen können)…“
Ich gebe Ihnen in allen Punkten recht!
Das sind allerdings nicht so naive Gutmenschen, die solches zulassen. Das alles ist gewollt und geplant.
Mehr Menschen bedeuten Verknappung an Wohnungen und Arbeitsstellen. Die Ansässigen müssen sich ständig ein bisschen mehr anstrengen. Das gefällt den Wirtschaftsbossen. Tragisch ist, dass viele Bürger sich in blinder Solidarität daran beteiligen.
In einem Artikel las ich, dass die Schweiz wirtschaftlich immer noch relativ gut dasteht. Das sei unter Anderem dem starken Bevölkerungswachstum zu verdanken. Keiner bemerkt, dass es ein gefährliches Spiel ist, die Wirtschaft auf starkes Bevölkerungswachstum zu stützen. In einem kleinen Land, wo grosse Flächen nicht bewohnbar sind… Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das kleine Gefäss endgültig voll ist… -
Ausgezeichneter Kommentar!
Ich denke, die Schweizer Demokraten könnten mit einem wortgewandten Leader ein Revival erreichen. Wäre das etwas für Sie? -
Ihr Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf und ist viel relevanter als alle anderen Kommentare und auch relevanter als der Artikel, den Sie kommentiere.
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Sehr schöne Zusammenfassung der aktuellen Ereignisse. Eigentlich für jedermann ersichtlich, wenn man denn bereit ist selber zu denken und vorgegebene Dinge zu hinterfragen…
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Merci geht auch mir alles so durch den Kopf. Das Thema mit der Migration von „allen möglichen“ ist ebenso unerträglich geworden wie etliche anderen Themen aus dem WEF, WTO, WHO, UNO, IMF, GAVI (BAG) etc. Umfeld die dank der Umsetzung der Neoliberalen Ideologie und Globalisierung (WTO, GATT, CETA, TRIPS) so gross und mächtig werden konnten. Das schwierge ist leider wirklich, diesen Komplex an recht primitiven aber wirkmächtigen Ideologien zu erkennen und verstehen das stets Begriffe wie „Freiheit, Sicherheit, Gesundheit, Inklusion, Liberales…“ als Verkleidung für totalitäre Dystopien angewandt werden. So erst wurde es möglich das uns heute vornehmlich Ökonomen aller Art die Welt erklären weil andere Massstäbe als ökonomische für unser aller Entscheidunsgrgundlagen gar nicht mehr zugelassen sind.
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Die Welt ist das, was ich von ihr denke.Ich meine, es gebe und habe schon zuviele „weichstudierte“ Massenmaturanden/innen.Sie studieren Unnützes für die Wirtschaft und haben von Arbeit keine Ahnung. Man trifft sie jetzt in grosser Zahl in eidg. Räten und Beamtenschaft.
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Vielen Dank!!!
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Faszinierend, wie einfach hier hochkomplexe Vorgänge aufgeschlüsselt werden. Sie sollten Weltherrscher werden.
Nein, im Ernst, hinterfragen halte ich für immens wichtig! Aber einfach nur völlig wirre (ja, das sind leider nur noch wirre) Gedanken von einseitigen Medien wieder zu geben und einige „Fachbegriffe“ aus gewissen Kreisen einfliessen zu lassen, machen die Welt auch zu keinem besseren Ort.
Einen Schritt zurück ist manchmal wirklich wichtig, um aus einer Sackgasse zu kommen… -
Ein herrlicher Kommentar: Wahr, umfassend, auf den Punkt gebracht, sauber formuliert, sachlich, intelligent! BRAVO! Etwas vom Besten, dass ich seit langem in Kommentarspalten gelesen habe.
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@Max im Girok:
Ja haben sie jetzt einen Nagel im oder auf dem Kopf?
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Ich wuerde meine ex-girlfriends gerne wieder mal sehen nach 50 Jahren um das narrativ zu diskutieren ob die Maenner wirklich altern wie guter Wein und Frauen wie Milch.
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Die verlogenen Pöbel-Medien schreiben für ihre entsprechenden Pöbel-Zielgruppen und versorgen damit ihre Leserschaft mit all den politisch gewünschten Narrativen. Dafür werden die Verleger schliesslich bezahlt.
– NZZ & Co. u.a. für Unternehmer, oberes Kader und alle diejenigen, welche sich für irgendwie „gebildet“ halten.
– Tages-Anzeiger, 20 Min. und andere Zeitungen dieser Verlagsgruppe u.a. für das untere und mittlere Kader, Staatsangestellte aller Art
– der Blick für die restliche Leserschaft.
– TV und Radio von SRF und Co. für alle obigen Gruppierungen.
Daher erstaunt das im Beitrag geschildete Erlebnis keineswegs. -
Wieder ein Typ der auf IP nur schwurbelt wie Hans und Klaus J.
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Einen neuen Märchenonkel gefunden?
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Ein Medienopfer mehr….
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Es wird nicht mehr besser auf IP.
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Wer sich einer Sache absolut sicher sein will muss entweder alles darüber wissen oder gar nichts
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Kritisch wird es dann!
Wenn Politiker die Unwissenheit ihrer Völker Politisch und Lobbyistisch zu Ihren Vorteil missbrauchen!???
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Es ist so bequem, unmündig zu sein.
Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich ein Gewissen hat, einen Arzt, der für mich Diät beurteilt, eine Patei, die mir sagt, was ich stmmen soll, einen Staat und die Kirche, die mir sagt, wie ich denken soll und so weiter, so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen.
I. Kant (&R.H)
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bien parlé ! – unsere jahrgänge sind in der middle upper middleclass angekommen (auf- oder abgestiegen), alt geworden (oder werdend … in der birne oft intensiver als in den knochen) und sie wollen sich als gute menschen (die sie doch geworden sind) weiterhin (und in ruhe) für das gute einsetzen (damit sie ohne irritationen ihre himmelreiche erlangen) … condition humaine oder gruselgeschichte ?
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Exactamundo!
Wir alle wollen im Grunde immer nur das eine: zurück ins Paradies!
Diese Illusion macht die einen demütig, weil sie die Unmöglichkeit erkannt haben, die anderen werden frustriert und radikal, weil sie an der geschlossenen Ticketkasse anstehen, ohne es zu merken.
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Richtig, Dr. Presta, die meisten Leute sind dumm, können sich keine Meinung bilden. Sie, hochverehrter Dr. Presta, gehören aber zu den oberen, den Gebildeten, die sich leisten können zu sagen, dass die meisten Leute dumm sind und dass Sie, hochverehrter Dr. Presta, zu denjenigen oberen den Gebildeten gehören, die es sich leisten können zu sagen, dass die meisten Leute dumm sind.
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Würde die Meinungs-ÄUSSERUNGS-Freiheit für alle vom Bundes-Irrenhaus konsequent und kompromisslos verteidigt, sähe es definitiv ganz anders.
Denn nicht-rot-grüne Meinungen werden in den meisten Leserkommentaren zensuriert. Was dazu führt, dass die öffentliche Meinung in eine rot-grüne Richtung gesteuert wird.
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Eins solltest du lernen. Was unter Freunden besprochen wird, bleibt unter Freunden.
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Ja das ist leider alles wahr und die meisten haben keine Ahnung was auf diesem Planeten vorgeht. Das hindert sie aber nicht daran alles aus dem Mainstream Medien nachzuplappern, das wiederum erleichtert es den Lenkern der Welt das Narrativ immer enger zu gestalten. Konnten wir vor einigen Jahren noch über pro und cons der Einwanderung, Impfungen, Klima, etc. diskutieren, wird heute schnell das Wort Nazi, Verschwörungstheoretiker oder ähnliches verwendet, was nicht anderes als eine Bankrotterklärung ist. Wer keine Argumente hat, der versucht die Glaubwürdigkeit des Redners zu zerstören – ad hominen.
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Und Du hast zusammen mit der Affenbande hier den vollen Durchblick, was?
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Offensichtlich konnte sich auch Herr Pesta nicht einer Stellungnahme entziehen. Er hat sich mit seinem Umfeld auseinandergesetzt und folgt damit dem üblichen sozialen Muster. Persönliche Ansichten und Meinungen haben selten mit der Realität, aber viel mit der persönlichen Interpretation der Umwelt zu tun. Und das ist immer äusserst spannend. Schlussendlich interessieren wir uns doch nur, was andere Menschen machen. Und hier kann der Dialog ansetzen, nicht in der Sache, die eh kaum jemand wirklich versteht, sei es Putin, Corona oder Klima.
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Lest Paul Watzlawick!
Es gibt keine Objektivität, wenn Menschen involviert sind.
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Das Problem ist! die neue Generation kennt nicht das Grauen des Krieges!
Darum Fallen Sie auf die Rethorischen Lügen der NATO rein! Und unterstützen diesen Krieg!-
Sehr gut, Genosse Krenz!
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Das Problem ist eher, dass zwar jede(r) eine Meinung hat, diese aber zu oft für Wissen gehalten wird.
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Rethorik kann die Massen gefährlich gleichschalten!
Joseph Goebbels nutzte diese Massen Psychologische Rethorik gekonnt zu nutzen!
Gipfel dieser Massengleichschaltung:
„Wollt ihr den Totalen Krieg“
Die gleiche Rethorik bahnt sich nun
Mit Russland an.
Sollte dies in der Eskalation eskalieren!
Wir Europa im Nuklearen Fegefeuer verglühen.
Friedensverhandlungen wären die Alternative🤔-
Goebbels hätte es heute noch viel einfacher als damals.
Seine Methoden (Aufbau von Feindbildern, Leute gegeneinander ausspielen, die „loben/belohnen“, wenn sie auf der „richtigen Seite“ sind, Gegner persönlich angreifen usw.) werden heute permanent angewendet und das auf allen Kanälen und rund um die Uhr.
Dabei kommt den heutigen Propagandisten entgegen, dass die Leute in der Sache viel dümmer und naiver sind als früher und es viel mehr „Intellektuelle“ gibt.
Weil: Wie jeder mit ein bisschen Lebenserfahrung weiss: Den Intellektuellen kann man jeden Unsinn glauben, das sind die typischen Opfer von Sekten, Demagogen und Betrügern.
Das hat man bei Corona gut gesehen: Die Versuche zur Spaltung der Familien hat sehr gut geklappt im Intellektuellen -Milieu und war völlig erfolglos zB bei albanischen Arbeiter-Familien.
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Da will uns also Einer erzählen, dass es keine eigene Meinung gibt, da aus den (Leit)medien nur Narrative entstehen und bringt als Erklärung für seine eigene Meinungsbildung an, dass er sich ein breites Spektrum dieser Narrative reinzieht und suggeriert, dass er damit „besser“ als seine Kollegen sei.
Wow…
Er sagt zudem, dass er nichts wisse und will uns aber Alle belehren.
Nochmals wow…
Dass es so etwas wie eine objektive Wahrheit gar nicht gibt und jedes Individuum in seiner eigenen, subjektiven Wahrheit lebt, lässt er bewusst aus. Oder weiss es schlicht und einfach nicht.
Um die Affenbande hier zu verblüffen und begeistern reicht es allemal
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Ein guter Artikel. Spricht mich sehr an, ich war immer sehr gerne in Gesellschaft.Aber mir graut mittlerweile vor sozialen Events…die Intoleranz und der mangelnde Respekt gegenüber anders als der gleichgeschaltete Mainstream denkende Meinungen und Personen ist beachtlich.
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Es ist vor allem ein Problem im Kreis von links und grün angehauchten Bekannten und Freunden, eine eigene Meinung zu haben, die sich vom links-grünen Mainstream unterscheidet. Etwas Unsozialeres und Unfreiheitlicheres, Unliberaleres wie Linksgrün gibt es kaum noch. Eine Sekte, besserwisserisch, hypersensibel, moralisierend, apokalyptisch. — unerträglich. Etliche haben mit mir gebrochen, weil ich nicht ihrer Meinung war. Man ist dann gleich Nazi oder kriminell, ein Gedankenverbrecher.
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Verdammt gut geschrieben.
In der Gesellschaft können Esel in der Mehrheit beschließen, dass Sie Pferde sind.
Wobei letztere regelmässig dem Fass den Boden ausschlägt.-
Hier beschliesst aber eine kleine Minderheit von auserwählten Eseln, dass sie Pferde sind und die verbleibende, grosse Mehrheit von Eseln Esel bleiben.
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Ich habe kürzlich ein Interview mit Gräfin Dönnhof (Herausgeberin die Welt) gehört.
Sie hat erzählt, wie Ende 1944 in Ostpreusen man den Kanonendonner bereits gehört hat. Trotzdem haben alle vom Endsieg gefaselt und niemand hat sich auf die Flucht vorbereitet (obwohl bereits Flüchtlingstrecks vorbei kamen!).
Die Behörden haben auch aktiv jede Bemühung zur Flucht verhindert.
Bis zu dem Tag, als der Evakuationsbefehl kam. Da musste es dann plötzlich schnell gehen. Natürlich haben es dann die wenigsten geschafft, weil Mitten im Winter und ohne jede Unterstützung eine Flucht über viele Hundert Kilometer kaum möglich ist.
Sie selber war gut vorbereitet, weil sie die Propaganda nie geglaubt hat und sich nicht auf offizielle Informationen. Gestützt hat.
Genau so ist es heute: Wer einfach die offiziellen Lügen in den Medien nachplappert, der hat ganz schlechte Karten und wird immer wieder völlig überrascht von den Ereignissen.
Ich nehme zB einen Nachbarn, dessen Geschäftspartner aus der Ukraine bereits Anfang 2022 die ganze erweiterte Familie hat ausreisen lassen und Assets in den Westen verschoben hat. Warum? Weil er messerscharf analysiert hat, dass die USA nach dem verlorenen Afghanistan einen neuen Konflikt brauchte. Und gleichzeitig wusste, dass die ukrainische Führung auf Krieg aus war und sich die beiden Gruppen finden würden.
Während die, die einfach geistig träge durchs Leben gehen, sich am Ende sogar noch als Kanonenfutter im Schützengraben wieder finden und ihr Vermögen verlieren.-
Bin mit den Ausführungen soweit einverstanden, bis auf die letzten zwei Absätze. – Könnte es sein, dass da die Ukraine mit Russland verwechselt wurde?
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Factcheck:
Putin ist mit 200000 in die Ukraine eingefallen, mit dem Ziel das Land in einigen Tagen zu annektieren. Wie zuvor, 2014 die Krim. Putin ist der klare Aggressor. Dein Beitrag als Ganzes ist ein Beispiel der Tatsachenverdrehung. -
Die Dönhoff war Herausgeberin der Zeit, nicht der Welt, eine enge Freundin von Hartmut von Hentig, sogenannter Reformpädagoge Liebhaber von Gerold Becker, dem Pädophilen der Odenwald Schule, just to bring you up to speed. Es hilft wenn man weiß. Woke woke woke.
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Nein, keine Verwechslung, die kriegsauslösenden Parteien wurden korrekt benannt.
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Am Anfang eines grossen Krieges ruft Mann Hurra!
Am Ende des Krieges sagen Sie:
So etwas darf sich nicht mehr wiederholen!
Und doch wiederholt sich der „Krieg“immer wieder!??? 🤔
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Sehr geehrter Herr Presta
vielen Dank für Ihren Artikel.
Er ist treffend und wichtig, ein stimmiges Bild wie unsere Gesellschaft heute tickt,
nachdem sie vor 3 Jahren schwer austickte.Und nicht weil ich ein AnallemundallenherumStänkeri bin und schon gar nicht, weil ich Ihnen an den Chare fahren will: wo waren Sie im Frühjahr 2020?
Zusammen mit den vielen andern intelligenten, gebildeten (es gibt auch bei denen intelligente), wichtigen Menschen, da war leider ein riesengrosses Loch von SCHWEIGEN und kuschen.
Da, wo wir Menschen mit Mut und Rückgrat gebraucht hätten, als der ganze Wahnsinn seinen Anlauf nahm mit durchsichtigen und gottserbärmlichen Lügen.
Einige wenige Fragen zu den idiotischen Selbstentlarvungen dieser Verbrecher in Politik, Medien und ‚Experten‘ hätten genügt:
WARUM keine Obduktionen, um zu klären, an was die sogenannt ‚an Corona‘ verstorbenen wirklich gestorben sind? Zurück ins Mittelalter anstatt, anstatt Wissenschaft oder eben: skrupellose Verbrecher die viel zu viel vertuschen mussten.WARUM Panik während den ersten 3 Monaten, wenn täglich die aufsummierten Zahlen von ebensolchen Pseudo-‚Corona-Toten‘ in China bis in den April hinein bei 3’000 ungerade liegen (immer alles schön choreografiert inklusive der Grafiken von einer US-‚Uni‘, weltweit das Gleiche!).
Aber in China im Winter TÄGLICH 10’000 Menschen sterben an Grippe.
Kleine Kopfrechnung in wenigen Sekunden, wer das noch konnte damals.
WARUM
WARUM
WARUM
Die Leute, die solche Fragen damals hätten stellen können und müssen, die haben gefehlt und versagt – sonst wären wir nie bis an die unsäglichen Grenzen, in Rekordzeit, heran gekommen, wo doch alle über ‚damals‘ klugschwatzen: wie konnte es damals so weit kommen…..
Unsere Gesellschaften und auch die Schweiz hat bewiesen: der Lack war verdammt schnell ab, es kann jederzeit wieder passieren. Ein Teil wurde ausgeschlossen, weil der andere fliegen, fressen, sich vergnügen wollte.
Warum?
Sie als Kommunikationsberater stapeln tief, Sie wissen ein paar Dinge mehr als ‚zwei mehr‘.-
Es braucht schon sehr viel Rückgrat seine Kollegen als dumm zu bezeichnen und sich als Allwissend darzustellen. *ironieoff
Sie sind dem Presta auf jeden Fall voll auf den Leim gekrochen
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Ich stimme dem Artikel zu.
Wenn man etwas gegen Flüchtlinge sagt, ist man ein Rassist. Wenn man sagt, die Vermögenssteuer in der Schweiz für Leute die 100 Millionen oder mehr besitzen sollte man erhöhen,ist man ein Kommunist.
Man wird sofort schubladisiert und abgestempelt. -
Wer Zensiert hat Angst vor der Wahrheit!
Eine sehr einfache Gleichung!
Wer die Wahrheit sagt kann die Welt verändern! -
Lesen Sie morgen vom selbem Autor: die Erde ist nicht einfach rund, bilden Sie sich eine eigene Meinung!
Oder auch: wer immer alles hinterfragt, ist zwar immer beschäftigt, kommt aber nie voran.
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Nicht morgen wieder, bitte.
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Alles ist Illusion!
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Schon einmal sehr gut mit der 1.Universalfrage „warum“!
Dann gleich mit „gesunder Menschenverstand” gibt es dafür, den gesunden Menschenverstand eine ausgearbeitet verfügbare Grundnorm „Messlatte“?
Das mit „gesunder Menschenverstand” ist nun einmal auch relativ zum Ausgangspunkt zu den übrigen Faktoren.
—– Jeder betrachtet SEINEN Verstand, LOGO als gesund.——
Nun die Gesundheit ist eben auch variabel entsprechend dem Horizont des jeweiligen Individuellen Verstandes.
Grundsätzlich wer viel nach dem „warum“ fragt, kann wenn er will seinen Horizont erweitern.
Viel präziser ist allemal der Quer und Hardware abgleich mit Mathematik und Physik.
1+1 gibt nun einmal 2 und nicht 3 oder 0 oder 100 usw.
Hast du 10 Äpfel dann kannst du genau 10 unbeschädigte Äpfel
verteilen weniger ja mehr NEIN!
——
Oder jedes bliebige Gut, nur —Erkenntnis— ist in beliebiger Menge verteilbar!
——
Hast du Energie Menge X Verfügbar, dann kannst du maximal die Meng X Nutzen weniger ja, mehr NEIN.
Es gibt so einiges das kann man auch mit einem „gesunden“ Menschenverstand nicht aus den Angeln heben.
Wie sagte einer aus dem antiken Griechenland, gib mir einen Fixpunkt und ich hebe die Welt aus den Angeln.
Einer hat über 2000 Jahre später etwas intensiver nach dem warum gefragt und den ,,gemeinsamen“ (= Willenssache) Horizont massiv erweitert
Die mit einem entsprechenden Horizont WISSEN wer das war.
Wer nicht eben pech und mit warum weiter!!! 😊😊😊😊😊😊
LG. -
Bla bla bla
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Ich finde das Thema sehr gut zusammengefasst und vor allem, dass sich der Autor mit den eigenen „Mängeln“ beschäftigt. Die Menschheit, weil sie künstlich ist, hat seit Adam & Eva nicht anders reagiert. Den künstlichen Kreaturen fehlt letztendlich Selbstreflektion und auch der notwendige Bewusstseinslevel, der es ihnen ermöglichen würde, aus ihren, bzw. den ihrer Vorfahren begangenen Fehlern zu lernen!
(kleines Beispiel ist die Geschichte der Nazis; ich kenne keinen Menschen, der aus dieser brutalen Abfolge von Ereignissen Rückschlüsse auf das eigene EGO gezogen hätte …)-
Und ich kenne nur wenige, die den Aufstieg der erwähnten politischen Gesinnung überhaupt geschichtlich, wirtschaftlich und geopolitisch einordnen wollen. Zu unbequem, weil zu weitreichend, und zu gefährlich, weil bereits zu laut geäusserte oder zu beharrliche interessierte Nachfragen einen Straftatbestand erfüllen. Ja, das Ego, oder das eigene Hemd, sind einem dabei tatsächlich näher. Vor allem auch, wenn man mit Familie nicht bereit ist, die totale existentielle Vernichtung durch die Egos eben solchermassen tickender Mitläufer einfach hinzunehmen.
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Lieber Markus
stimme ich 100%ig überein.
Viel spannender wäre aber nach dem „warum ist das so“ zu fragen? Warum verhaltn sich Menschen immer wieder so? Warum lernen sie nicht dazu? Fehlt es an Gehirnsubstanz, Selbstschutz, Unwissenheit, wirkliche Dummheit. degenerative Verblödung….was ist es??
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Es fehlt am inneren Willen. Solange am Ende des Monats der ATM noch Geld ausspuckt, ist an der Trägheit unserer Gesellschaft nichts zu ändern.
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Gute Frage. Ich vermute wirkungsvolle psychologische Kriegsführung, die das zur Folge hat. Massenhypnose und andere Tricks, die mit dem „hackable animal“ von Harari getrieben werden.
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Wie sagt man doch: Zu viel des Guten ist ungesund.
Ob die täglichen News und Pseudo-News „Gutes“ sind oder nicht, das sei mal dahingestellt.
Vermutlich ist es die schiere Menge an täglichen Informationen, welche die Menschen überfordert und deshalb nach einfachen Erklärungen suchen lässt.
Und einfach ist in der Regel das, was man immer wieder hört und einem bestätigt.
Nachdenken und hinterfragen: Das kostet viel Zeit und wird nicht belohnt. Im Gegenteil: Wenn man ein simples und begründetes „Warum“ platziert, dann ist man schnell mal ein bedauernswerter Schwurbler und wird nicht mehr geschätzt oder sogar ausgeschlossen.
Und das halten die meisten Menschen nicht aus.
Darum lieber mit dem Strom schwimmen und nachäffen um ja „pseudogeliebt“ zu werden.
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Das liegt an der „Gläubigkeit“ der Menschen. Wenn der Mensch mal einen festgefügten Glauben erworben hat, dann ist fast nichts mehr zu machen. Fakten, die diesen Glauben widerlegen könnten, führen oft zu einem „Jetzt-erst-recht“-Effekt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Backfire-EffektDer Mensch ist schon lernfähig. Er kann aber gelerntes nur sehr schwer wieder ver-lernen, wenn es nicht mehr anwendbar ist.
Dies ist nur meine Theorie:
Vielleicht liegt der Ursprung dieser Unflexibilität in der Sozialstruktur der Menschen. In früheren Zeiten war es wahrscheinlich sehr wichtig in den Menschen-Stämmen, dass alle das Gleiche glaubten. Und die gleichen Ansichten haben. Sonst hätte so ein früher Menschenstamm wahrscheinlich nicht funktioniert.
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Danke, die Artikel auf IP werden immer besser.
Inhaltlich stimme ich dem Autor völlig zu. Man sieht es u.a. auch in der allgemeinen Verrohung der öffentlichen Diskussion. Anstatt eine eigene, ausgewogene Gegenmeinung zu artikulieren wird der Überbringer der Nachricht persönlich angegriffen. Dabei gilt: Je emotionaler und infantiler der Angriff, desto grösser die Angst dass das eigene zerbrechliche Weltbild in Gefahr gerät.
Und deswegen hat der Autor auch recht, wenn er sagt, dass sich die Geschichte wiederholt. -
der mensch lernt auch nichts
und er verändert sich auch nicht.
ganz einfach.
alles illusion.
wir sind nur der wirt, die hülle,
für andere.
wir bestehen mehrheitlich aus
viren und jeder von uns trägt
2 – 3 kg bakterien in sich.
die bakterien sagen uns, was sie
wollen und die hormone auch.
denke, der mensch nimmt sich
einfach zu wichtig.
man sollte einfach nur leben.-
Endlich jemand, der uns Bakterien, Viren und Hormone versteht. Vielen Dank, phil II (wirklich?)
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Zuviele Viren im Kopf
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oh boy…
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Mit Verlaub, am Ende dieser Lektüre angelangt bin ich genau so verdutzt wie am Anfang…🤔🤔🤔 Was war wohl die “Botschaft”???
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Im Zweifelsfall noch ein hoffnungsloser Fall. Wie die Jungs.
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Die Botschaft war kristallklar, die Meinungsvorgabe nicht, und die Form aber treffgenau auf den Inhalt abgestimmt. Thema und Problem erkannt?
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Köstlich. Bestimmte Leute werden nie etwas kappieren.
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„Schulfreunde, die man 50 Jahre lang nicht gesehen hat“ sollen Kinder haben, die statt in die Schule zu gehen, sich auf der Strasse festkleben? – Kommt mir sehr konstruiert vor. Sind wohl wenige Superstars, die in 5. Ehe nochmal Nachwuchs haben – und sich noch dazu um sie kümmern. Ich bin 66 und habe eine 8jährige Enkelin, die beim Memory 3 mal so viele Kärtchenpaare aufstapelt als ich. DAS gibt mir zu denken …
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Um Botschaften zu verstehen! Muss Mann sich Lernfähigkeit aneignen!
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Ein extrem guter Artikel.
Er trifft den Nagel auf den Kopf.
Viele Leute sind schlicht und einfach zu dumm und zu faul, um sich eine eigene Meinung basierend auf Fakten zu bilden und plappern einfach nach, was ihnen über die Mainstream Medien die Regierung erzählt.
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Oberschlaue schreiben in den WW-daily Mainstream-Kommentaren.
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Nein, sie hängen mit ihrer Identität an der närrischen Massenmedienpropaganda. Eine Loslösung durch eigenes Nachdenken hätte daher nicht weniger als die Desintegration der eigenen Identität zur Folge, darum wird sie aggressiv verweigert.
Zweitens ist er der warme Mistgestank der Herde, dessen Präsenz in der Nase permanent an die Vorteile der kollektiven Standpunkte erinnert. Und drittens ist es ökonomisch immer sinnvoller gewesen, mit der Masse zu schwimmen statt gegen sie – auch wenn man es innerlich schon längst besser wusste. -
Ganz genau. Wohlstandsverblödet!
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Ich bevorzuge es, ganz im Sinne von „in dubio pro reo“ nicht zwangsläufig von Dummheit zu sprechen, wenn ich feststelle, dass Leute mit festgefahrenen Meinungen zB bei der Frage „Wieso ist Putin ein Kriegsverbrecher und G.W. Bush nicht?“ nur in entrüstete Gesichter zu blicken.
Dummheit ist viel simpler: wer beim Aufzug vieler dunkler Wolken am Himmel und vermehrt böigem Wind sich beeilt, seinen Garten noch vor Eintreffen des fast garantierten Regens zu giessen. Beobachtet letztes Wochenende, und sehr dankbar dafür. -
Passt genau auf die Köppel-Jünger.
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@Dumme Leute:
Erinnerst Du dich noch daran als ich dich nach deiner Meinung gefragt habe?
Ich auch nicht!
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Ein extrem guter Artikel. Er trifft den Nagel auf den Kopf. Viele Leute sind schlicht und einfach zu dumm und…
Danke, die Artikel auf IP werden immer besser. Inhaltlich stimme ich dem Autor völlig zu. Man sieht es u.a. auch…
Die Welt wird gerade wieder im Sinne der globalen Elite umgestaltet und wir alle sind live dabei, wie diese Transformationsagenda…