Die Schweiz galt als Weltmeisterin im Zivilschutz. Wir bauten Bunker und Notvorräte, installierten Krisenstäbe, horteten Tamiflu.
Und jetzt? Schutzmasken gibts keine mehr, Desinfektionsmittel sind alle. Am schlimmsten stehts um Notbetten in den Spitälern. Sorry, ausgebucht.
Statt das am besten auf eine Virus-Pandemie vorbereitete Land zu sein, ist die Schweiz am Anschlag – nach wenigen Tagen. Es mangelt an allem, Infrastruktur, Medizin, Vorsorge.
Wie ist das möglich? Der Grund ist einfach. Die Behörden in Bern haben die Lage völlig unterschätzt. Sie sprachen weiter von moderater Gefahr, als Italien bereits erste Gemeinden abriegelte.
Als dann der erste Corona-Fall in Helvetien ausbrach, wechselte die Stimmung abrupt.
Nun brach in Bern aufs Mal Panik aus, mit Verbot von Events, Schluss mit Händeschütteln, Aufruf zum Distanz-Wahren. Was nicht zwingend nötig sei, soll man bleiben lassen.
Von 0 auf 100 – mit Berner Gründlichkeit, aber verschlafenem Start.
Jetzt hinken die Zuständigen der Entwicklung hinterher. Sie sagen neuerdings: Geht nicht mehr ins Tram, wenn diese zu Stosszeiten voll ist.
Will heissen: Bleibt am besten alle zuhause.
Sie rufen: Geht nicht mehr in die Spitäler, besser ist die Pflege bei Euch in der Familie.
Will heissen: Wir haben nicht genug Platz, Ihr müsst gar nicht erst zu uns ins Gesundheitssystem kommen.
Crash – auch an der Infrastruktur-Front.
Dabei hat der Corona-Virus in Europa seine Ausbreitung erst begonnen. Die Welle an Erkrankungen und Todesfällen wird in den nächsten Wochen rasch zunehmen, wenn man China zum Massstab nimmt.
Warum warteten die Behörden in Bern lange zu? Warum prüften sie nicht sofort Schul-Schliessungen? Warum machten sie vor 2 Wochen die Grenze zu Italien nicht zu?
Ganz einfach: Bern liebt die Wirtschaft. Die Panik vor einem Umsatz-Einbruch war grösser als die Panik vor dem Virus.
Nun ist es spät.
Trotzdem gelten die Zuständigen im Bundesamt für Gesundheit und der oberste Gesundheits-Minister Alain Berset bei den meisten Zeitungen als Helden.
Sie hätten kühlen Kopf in einer schwierigen Zeit behalten. Was wirklich als Notmassnahme tauge, könne sowieso erst in ein paar Monaten beurteilt werden, so das Fazit der grossen Medienhäuser.
Fakt ist: Alain Berset und seine Chefbeamten haben jetzt die Armee-Spitäler mobilisiert, wir erleben gerade eine Teil-Mobilisierung. Vor 2 Wochen hiess es noch: No Panic, please.
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Die beliebtesten Kommentare
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srf.ch
2 Millionen Gesichtsmasken werden angeblich pro Tag in der Schweiz verbraucht.
2 Millionen Gesichtsmasken werden somit täglich weggeschmissen und/oder sonstwie entsorgt.
Ein findiger Mensch hat angefangen solche Dinger in seiner Firma herzustellen. Sie können gewaschen und wieder verwendet werden. -
KSBL Mittarbeiter die im Covid Bereich im Bruderholz arbeiten haben eine Chirugische Maske und einen Überzug pro Schicht!!! Retten wir die Wirtschaft und was ist mit unserem Pflegepersonal? Mir fehlen die Worte…..
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Ich lese die Packungsbeilage des Parlaments und Bundesrates wie folgt:
– Warte so lange wie möglich mit Schutzmassnahmen für die Bevölkerung zu, damit die Kasse möglichst lange klingelt.
– Neben fehlenden Vorräten wie Schutzmasken, Desinfektionsmitteln usw. fällt auf, dass für alle weiteren Lebensbereiche offenbar keine Szenarien vorbereitet wurden, offenbar keine detaillierten Pandemiepläne bestehen: Fernschule, Arbeit, Soforthilfen, Rationierung der lebensnotwendigen Güter statt naive Aufrufe, Hamsterkäufe zu unterlassen (die Realität in den Geschäften war eine panische, rücksichtslose Meute).
Entsprechende Infos hätte ich an der Medienkonferenz am 16. März, später auf den Websites des Bundes, im Fernsehen, Radio, Smartphone, E-Mail und in meinem Briefkasten erwartet.– Sterben Menschen vor allem aus den Risikogruppen, schont das die Gesundheits- und die Rentenkassen.
– Verschweige Fehler, spiele die Fürsorglichen („wir werden uns um euch kümmern“), informiere spät, unterstütze dann finanziell nur die Grossen.
– Brechen wir die Parlamentssession rasch ab, sonst kommt die Bevölkerung noch mit lästigen Eilgesetzvorschlägen. Dass die Österreicher parlamentarisch nach wie vor funktionieren, ignorieren wir. Wie wär’s wenigstens mit digitalen Fernabstimmungen und Debatten per Videokonferenzen?
Vorbildliches Führungspersonal haben wir hier …
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tessiner versuchten die poliker aufzurütteln,sie blieben stur.sogar deutschland schliesst die grenzen.sie waren vorgewa0rnt und haben kläglich versagt.0was ich nicht verstehe daüs die jungen verdaüchtsfälle nicht getestet werden
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In der Tat nicht erstaunlich, dass unsere Regierung einmal mehr total versagt hat, das tut sie doch ständig. Die Schweiz wird von diesem Coronavirus ganz besonders hart getroffen werden und das nur,weil unsere Regierung zu gutgläubig und naiv ist! Man hätte viel früher richtig reagieren müssen, nun ist das Virus da und schlägt zu. Jetzt ist es zu spät. Herr Berset und co. muss dies nun verantworten, eine schwere Last. Die Coronatoten auf dem Gewissen zu haben, das möchte ich nicht.
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Selbstverständlich hat der Bundesrat total versagt. Statt zu führen und zu handeln wurde uns gebetsmühlenartig eingehämmert, eine Schliessung der Grenze bringe nichts. Und jetzt fühlt sich der Bundesrat in die Enge getrieben und macht gar nichts mehr, ausser zu kommunizieren, die nächste Sitzung des Bundesrates um Neues zu beschliessen sei halt erst am Freitag. Unglaublich sowas. Nun hat der Bundesrat ein grosses Problem. Schliesst er endlich die Grenze zu Italien, gibt er zu, dass es doch etwas bringt und gesteht indirekt auch sein Versagen ein. Darum wird er wohl lieber wieder nichts tun und bleibt bei seiner Strategie des „kontrollierten Nichtstuns“. Es ist ein Versagen auf der ganzen Linie und wird nun wirtschaftlich um ein Vielfaches teurer als wenn er sofort die Grenze zu Italien geschlossen hätte. Unsere Regierung ist somit für jeden Todesfall durch das Virus mitschuldig.
Eines zeigt sich immer wieder. Wir haben und hatten schon immer „eine Schönwetter-Regierung“, welche bei Sturm nichts, aber auch gar nichts taugt. Das sieht man auch in der ständig ängstlichen, ja geradezu devoten und unterwürfigen Haltung gegenüber einer erpresserischen EU.
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Sage ich immer…die legere Haltung der Schweizer wird einmal Leben kosten….Nun ist der Tag gekommen. Tief einatmen bitte.
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Ich musste lange überlegen welchen Sinn es macht für alle Parlamentsmitglieder eine sogenannte „Pandemiekiste“ abzugeben deren Ihhalt notabene gemäss Herr Berset für die Breite Bevölkerung ja nichts nütz,t oder nicht verfügbar ist.
Das zeigt uns doch in aller Form welchen grünen und sozis wir das Wohl unserer Bevölkerung überlassen haben…ob sich die Krise mit Händewaschen und Abstand halten üerwinden lässt ist denen Egal..Haupsache es geht weiter.. wie auch immer…
Die Nationalbank versucht immer noch verzweifelt den Euro zu stützen mit unmengen von Milliarden..wasser ins Meer zu tragen … völlig sinnlose Aktion anstelle eines 250 Millarden Corona direkt investments in die eigene Wirtschaft; hat euch die „Pandemiekiste“ das wenige Resthirn auch noch vernebelt!! -
Die Schweiz wurde gerade als Risikoland von Taiwan hochgestuft. Bald nimmt keiner mehr Schweizer (Flieger) an. Die Schweiz ist keine Insel! Aus dem 2. Weltkrieg kann man sich raushalten und auch aus NATO und E, aber der Virus scheut einen politisch neutralen Staat nicht..
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Liebe Frau Dr. Christine Wichert
Besten Dank für Ihre Bemühungen. Vor wenigen Minuten: Italien (Primis: Lombardai und Piemont) erwägt für 2 Wochen die Schotten dicht zu machen zu 100%! Link:
In der Gemeinde Codogno, (Italiens Patient Nr.1 – der inzwischen sich nahezu vollständig erholt hat) wurden die Neuinfektionen auf NULL gebracht! Die Jahrhunderte alte Methode alles stillzulegen und sich abzuschotten ist der einzige Weg Zeit zu gewinnen. China hat es vor gemacht und unsere Verantwortlichen in Politik und Verwaltung gewarnt! Wochenlang hat man auf das chinesische Schlendrian hingewiesen, um von der eigenen Hilflosigkeit abzulenken.
Die Debatte in föderalistsichen Ländern wie der Schweiz und Deutschland
haben etwas von surrealen Schwachsinn. Man gauckelt der Bevölkerung Kontrolle vor und vernachlässigt Planung und rigirose Entscheidungen zu treffen. Wirtschaftsinteressen beeinflussen die vorbeugenden Massnahmen in der Heimat der beiden Exportweltmeister Schweiz und Deutschland. Da liegt der Hund begraben. Wo bleiben die Schuldner bei solcher drakonischen Gesundheitspreväntionsmassnahmen? Die finanz-wirtschaftliche Sicht dominiert medial auf erdrückender Art und Weise. Wir sollten alle das nicht vergessen – nach der Krise.https://www.deutschlandfunk.de/
Inzwischen kriegt Italien Unterstützung aus CHINA! Material und Personal ist bereits unterwegs – und dies nicht zu knapp!. Auch hat XI den italienischen Premier Conte zugesagt Italien zu unterstützen, um die zu erwartenden Einbrüche im Tourismus, mit Infrastrukturprojekten in Italien, China und Afrika, zu kompensieren (Quelle: Infrastruktur Ministerium in Rom). Auch eine engere Forschung Kooperation wurde in Aussicht gestellt.
Hilfe von der EU? 0! Lediglich Kreditzusagen hat man gebilligt (25 Mrd. EURO) Ganz gewaltige Stimmen für einen Italexit machen sich breit. Die Menschen merken, dass die EU in dieser Form ein Problem und keine Hilfe für die Nationalstaaten ist. Die Menschen merken auch wie pervertiert das Wirtschaftsmodell der EU ist. Lösungen?
Freihandelsabkommen zwischen einzelnen Staaten mit Kapitalverkehrskontrollen und Rückkehr zu den jeweiligen Nationalwährungen und das Leid für 90% der europäischen Bevölkerung ist Geschichte.
Bleiben Sie schön gesund und herzlich Grüsse
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Wir haben seit einer Woche BAG und BABS gewarnt und mit Statistiken versorgt. Teilweise nicht mehr gebeten, sondern gefleht. Hat wenig genützt. Wir folgen Italien zeitversetzt
https://www.slideshare.net/cwichert/coronavirus-schweiz-schuetzen?qid=4c65a33b-9ffa-4de7-929e-99854c32fdb9&v=&b=&from_search=3 -
Endlich wagt sich jemand in der Schweiz über die Wahrheit zu schreiben. Auf was wartet Bern um den Zoll zu Italien zu schliessen? Warten sie bis mehrere Tausende Personen das Virus haben? Geht es um die Wirtschaft im Tessin oder die Gesundheit der Schweizer? Ein Land mit so wenig Veschuldung, kann mal auch das Geld in die Hand nehmen um die Schweizer zu helfen und sich damit ein bisschen verschulden. Bern sollte Masken an allen verteilen und sofort Tausende Bette überall vorbereiten, statt zu glauben, dass die dank der Neutralität dem Virus entgeht. Ich frage mich, ob Bern (alle Politiker, die wir wählen) den grossen Unternehmen untersteht?
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Warum sollte es in der Schweiz anders sein als mit Gesundheitsminister Spahn in Deutschland, der erst ca. 8,7 Tonnen Schutzkleidung und Masken an China vor kurzem verschenkte, und dann mit dem Ansinnen kamm Schutzmaskenlaeger zu beschlagnahmen? Als ich schon vor laengerem einen frueheren dt. Arbeitskollegen vorwarnte sagte der ich glaube die Regierung hat das gut im Griff.
Frau Merkel war da laut BILD ehrlicher, als Sie jetzt in einer Fraktionssitzung sagte: 60-70% der Bundesbuerger WERDEN infiziert. Weitergegeben wurde das von einem anderen Presseorgan mit falscher Ueberschrift: KOENNEN inifziert werden (seit wann ist Koennen und werden gleich?). Aber gut, vielleicht freuen sich die Regierungen, da die Mortalitaetsrate bei Ruhestaendlern angeblich bis 15% betragen kann, das entlastet die Rentenkassen.
Die Schweiz mit ihrem Milizsystem sollte Loesungsvorschlaege sammeln, Impfungen werden so schnell nicht moeglich sein, es sei denn wie in den USA mit ungepruefter Ware (es gibt dort neuerdings kein Klagerecht bei Impfschaeden). Aber es koennte auch haemopathisch Loesungsmoeglichkeiten geben, die nicht jeder Schulmediziner versteht. -
Im Influenza-Pandemieplan Schweiz 2018 ist zu lesen, dass jeder Bürger 50 Atemschutzmasken im Vorrat haben sollte. Dumm gelaufen, denn das wusste keiner:
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Ja, Herr Hässig: Es ist in der Tat traurig, wie schlecht vorbereitet das Land ist. Denn „dank“ SARS, MERS und Ebola hätten wir vorgewarnt sein können: In einer globalisierten Welt gibt es keine „Insel der Glückseligen“, die sich im Falle einer Pandemie vom Rest der Welt abkoppeln könnte.
Und spätestens beim Ausbruch der Epidemie in China hätten die Verantwortlichen hierzulande die Zeichen erkennen und die ~2 Wochen „Vorwarnzeit“ nutzen können.
Aber eben: Wirtschaft geht vor Gesundheit. Die „Pointe“ wird nun sein, dass die Wirtschaft genauso in die Binsen gehen wird, wie die Gesundheit.
-Ob Bundesbern etwas daraus lernen wird? Ich wage es zu bezweifeln; vielleicht wird man die Bevorratung mit Mitteln zur Seuchenbekämfung ein wenig hochfahren. Aber spätestens bei der nächsten Epidemie wird es dann erneut „Wirtschaft vor Gesundheit“ heissen. Wollen wir wetten? -
So isses leider!
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Ja, logisch loben die Medien den Bundesrat. Die Systemmedien lobbyieren (mit Hülfe des Büro F. und s.Zt. des schönsten NRs) schon lange für eine „Medienabgabe“ (sozusagen eine „Zeitungsbillag“). Wes Brot ich ess, des Lied ich sing…
Noch etwas: Vielleicht kann mir jemand erklären, wie es ein kleines Land auf der anderen Seite des Globus fertigbringt, die Produktion von Gesichtsmasken von sozusagen null auf 10 Mio. pro Tag aufzugleisen? Und die staatliche Zuckerfabrik Taisugar und Taiwan Tobacco & Liquor es fertigbringen, notfallmässig genug Desinfektionsmittel herzustellen? (100 ml 75 % kosten ca. Fr. 3.30.) Und es Nationalchina (Taiwan) fertigbringt, die Grenze für Rotchinesen und Italos abzuriegeln während die Schweiz dies bei den Italos (EU sei Dank) nicht will.
Und der Gesundheitsminister persönlich für die Wuflu-Bekämpfung zuständig ist & jeden Tag im Fernsehen transparent Auskunft gibt?
Resultat: Taiwan (Nationalchina) hat seit drei Tagen keine neuen Wuflu-Fälle mehr und weltweit am wenigsten Wuflu-Infizierte.
Aber wir kuschen so stark vor den Rotchinesen (etwa so wie vor der EU), dass wir sogar Angst haben, das Kind beim Namen zu nennen. „Coronavirus“ statt „Wuhan Flu“ oder „Wuflu“.
Und „Alert Swiss“ ist bei Alerts, Warnings, & All Clear immer noch auf 0!!! (http://archive.is/Wzk9Q) Einmal googlen, wer für „Alert Swiss“ zuständig ist, wie lange schon und woher diese Person kommt. Protip: Steht auf LinkedIn. (Dafür verlangt die App Zutritt zum Adressbuch…)
Arme Schweiz.
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So ein Bullshit. Ich arbeite für eines der grossen Medienhäuser (Ringier). Wir „lobbyieren“ mit niemandem . Was ist bitte das «Büro F»?
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Ach Silvia, das läuft über deiner Gehaltsstufe
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„Statt das am besten auf eine Virus-Pandemie vorbereitete Land zu sein, ist die Schweiz am Anschlag – nach wenigen Tagen. Es mangelt an allem, Infrastruktur, Medizin, Vorsorge.“
Und das, nachdem der Bundesrat und die Hampelmänner vom BAG noch im Februar grosse Töne gespuckt hat, wie gut die Schweiz doch vorbereitet sei, im Vergleich zu China und überhaupt dem Rest der Welt. Dank dem besten Gesundheitssystem, das es je häts gits.
Und nun stellt sich heraus: Pflichtlager nicht gefüllt, zu wenig Betten, bei weniger als 400 Fällen schon völlig überfordert und gezwungen die Strategie zu ändern.
Wahrlich beeindruckend, was aus der Schweiz geworden ist. -
Dieser Bericht hier ist stark ins Negative übertrieben.
Das BAG hat bislang hervorragende Arbeit geleistet.
Dies attestieren auch die Gesundheitsbehörden unserer umliegenden Staaten. Der Schweiz wird i.S. Coronavirus-Bewältigung eine Vorreiterrolle zuerkannt.
Einmal mehr gilt der Prophet im eigenen Lande nichts, und es überwiegt die übliche negative Sicht. Aber auch das ist wohl typisch schweizerisch.
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Quelle? In Singapur und Taiwan fassen sich die Spezialisten an den Kopf warum die Schweiz zusieht..
Keiner hat bis heute die Schweiz gelobt. Höchstens das BAG sich selber. So ein Mist zu schreiben! Der Artikel ist korrekt! -
Genau, denn Berset und seine Funktionäre wissen:
1. Wir beobachten.
2. Wir sind sehr gut vorbereitet.
3. Seife genügt, es braucht keine Desinfektionsmittel (Restbestand ist fürs Bundeshaus bestimmt).
4. Eine Woche Quarantäne reicht, zwei Wochen sind nicht mehr nötig.
5. Wer das Virus trotzdem einfängt, ist selbst schuld, weil er/sie nicht aufs BAG gehört hat.
6. Es sterben nur Alte und solche mit Vorerkrankungen, das entlastet Spitäler, KK und AHV und bringt Erbschaftssteuern.
7. Blick/SRF/Tagi-Umfragen zeigen, dass das BAG alles richtig macht und ihm weiterhin vertraut wird.
8. Wer Berset, Koch und BAG hinterfragt oder gar kritisiert, ist entweder ein SVP-Wähler oder sonst ein Asozialer. -
Lieber@Betroffener
Vor wenigen Minuten den 10.03.2020/15.21: Soviel zur: „bislang hervorragende Arbeit geleistet und der Schweiz wird i.S. Coronavirus-Bewältigung eine Vorreiterrolle zuerkannt..“
„Schweiz schliesst Grenze zu Italien“ „Die Schulen im Tessin machen dicht“
https://www.handelszeitung.ch/panorama/schweiz-schliesst-grenze-zu-italien
Richtig; auch das ist wohl typisch schweizerisch. Kostbare Wochen/Tagen/Stunden wurden hinsichtlich Vorbeugung, Vorbereitung und Zeitgewinnung verschwendet, weil unsere Strukturen von Wirtschaftsinteressen zu 100% unterwandert sind. Nach dieser Krise wird man die Verantwortlichen sowohl auf der Ebene des Bundes als auch der Kantonen zur Rechenschaft ziehen müssen. Ein medial sich weiterhin gegenseitig auf die Schulter klopfen, wird dann wenig hilfreich sein wenn sich die Leichensäcke in die hunderten aufstapeln werden, es sei denn, Medien und Justiz machen mit in der Bannanenrepublik! Schlimmer in Deutschland: Da haben sich tatsächlich Politiker zu der unglaublichen Äusserung verleiten lassen, in Italien habe man nicht von Anfang an getestet, deshalb habe die Epidemie solche Ausmasse erreicht. Solche intelligenzfreie Äusserungen wird man in ein paar Wochen bereuen.
Herzlich -
Diese soeben eingetroffene Meldung von André Simonazzi @BR_Sprecher
#CoronaInfoCH beweist die staatlicher Fragilität unseres Landes.„Die Meldung der Handelszeitung, dass die Schweiz die Grenzen zu Italien schliesst, ist falsch. Auch die Meldung, dass der Bundesrat heute Abend eine Krisensitzung einberufe, ist falsch.“
Macht das Ganze in anbetracht der rasant steigenden Infizierten noch schlimmer. Tessiner Politiker fordern zu Recht eine ganz andere Handhabung. Zur Erinnerung: es handelt sich um eine neuartige Lungenerkrankung. Frau Isabel Villalon hat ihre fundierten und kritischen Artikel zu BAG&.Co. letzte Woche zurückgezogenen, da das Originalmanuskript verändert publiziert wurde. Es ist anzunehmen, dass jemand bei Herr Lukas Hässig interveniert hat. Presserat? Die die am 8. März 2020 folgendes verbreiten?:
„Schweizer stehen mehrheitlich hinter Corona-Massnahmen des Bundes“
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@ Thomas Koma…
Von Singapur und Taiwan haben Sie keine Ahnung, sonst würden Sie nicht do einen rechtspopulistischen Mist daherschreiben.
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Ist das Ihr Ernst? Ich möchte nicht in deren Haut stecken, das wird viele, viele Menschenleben ohne Not kosten.
In der ersten PK war ich schon fassungslos
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Es sind schliesslich die Linken und Grünen welche die Armee abschaffen wollen, Ziel all dieser Gruppen ist, Europe wieder ins Chaos zu manövrieren wie vor85 Jshren.
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Die wirksamen Medikamente gegen das Coronarvirus sind bekannt. Die Vorschriften des BAG verhindern deren Einsatz. Situation: Ihr Haus brennt. Feuerwehr kommt. Stellt fest, dass Ihr Haustyp nicht für den Einsatz von Löschwasser mit Langzeituntersuchungen überprüft und freigegeben wurde (Q-Sicherung). Also darf die Feuerwehr kein Löschwasser verwenden, nur befeuchtete Tücher. Also brennt das Haus ab (Patient stirbt).
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Masken kann man auch selber machen. Wir Frauen haben doch alle in der Schule nähen gelernt. Zerschneidet Bettücher, umsäumt sie und zwei Gummibänder dran und fertig ist die Maske. Wir haben einfach verlernt uns selber zu helfen.
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Genau, weil ja normales Gewebe Viren abhält… Kopfschüttel.
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Das bringt es auf den Punkt. Die Schweiz(er) meinen immer, sie seien etwas besonderes und alles Böse mache an der Grenze halt. Ironie ist, dass gerade der Zivilschutz von Israel kopiert wurde – und Israel macht es wieder einmal vor wie es geht: Grenzen zu – rigoros durchgreifen und die eigene Bevölkerung und Industrie schützen. Auch hätte man von China lernen können, was passiert, wenn man zu lange auf schön Wetter macht – die Einschnitte werden danach noch viel gravierender und der wirtschaftliche Schaden exponentiell.
Leider traue ich den Schweizer Behörden und dem Militär jetzt nicht zu, rigorose Massnahmen wie in China oder Israel effizient durch zuziehen. Lieber trödeln und lamentieren wir. Wir sind selbstgefällig und überheblich geworden!-
Israel hat wahrscheinlich nicht so viel Grenzgänger wie CH.
Wieviele Pfleger in CH Spital und Altersheim sind wohl aus IT oder DE/FR?Äpfel und Birnen…
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@ Späher 9.März 2020/09:08
„. ..Was nicht im Artikel steht. Spitäler haben gepfuscht und ihre Pflichtlager vernachlässigt um Kosten zu sparen. So fehlt es heute an den alltäglichsten Produkten wie Masken, Handschuhen.. .“
__________________________________
Absolut richtig. A B E R es ist noch viel schlimmer:
Die Behörden in Bern WUSSTEN (!!) darüber bescheid, schauten aber nur zu obwohl es gesetzlich Pflichtlager ist, WÄRE!!Ansehen der Beamten dort ist nachhaltig schon länger beschädigt, Post-, SBB- und noch all die anderen Skandalen zeigen ja auf, dass es gewaltig fault. Vieles, sehr vieles ist nur Schein: Viele Gesetze werden absichtlich so kontruiert, dass der Findige sie umgehen kann, aber zum Schein, fürs Volk, hat man „was gemacht“. Ja man hat gemacht; die Schweiz wieder etwas mehr ruiniert. Prost!
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Sehr geehrter Herr Egger
Mit der Konstruktion von Gesetzen haben Sie völlig Recht!
Das Beschaffungsrecht wurde gerade so verabschiedet, dass in Tat und Wahrheit die Demokratie (d.h. die Rechtswegfähigkeit einer Entscheidung) entfernt wurde.
Es handelt sich somit eigentlich um ein Korruptionsgesetz, welches unter medialer Vernebelung mit Randthemen Gesetzeskraft erlangt hat.
Und ALLE machen mit: SP, Grüne, GLP, FDP, SVP, CVP …
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Was sind denn jetzt unsere teuren Investitionen wert? Helfen uns Bunker? Oder Kampfjets? Panzer? Raketen? Infanterie? Bringt es etwas, dass Soldaten marschieren und salutieren können? Alles vollkommen wertlos. Man sollte für die Zukunft mal realistische Bedrohungslagen analysieren und nicht die Szenarien der Vergangenheit. Und dann entsprechend handeln. Auch wenn die Traditionalisten laut aufschreien.
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Was ist denn das für ein Schrottkommentar
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Sehr treffender Beitrag. Diese Angsthasen. Sie riskieren lieber 5 % der Bevölkerung; denn das ist ja auch sinnvoll – denn es trifft ja die Alten – sprich diejenigen die Renten oder Pensionen bekommen. So schafft man die Kosten ab und steht am Schluss noch als Held für den Rest der Bevölkerung da. Willkommen in der echten Welt – Kapitalismus in der Schweiz über Menschen.
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Ausverkaufstimmung Schweiz… dies scheint nicht nur mit den Firmen zu passieren, sondern auch mit den Desinfektionsmitteln und Gesichtsmasken…. überall herrscht Ausverkauf !
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Es sei nochmals hervorgehoben: Entscheide in einer solchen Krisensituation werden IMMER von Besserwisser kritisiert (immerhin haben wir aber die Möglichkeit zur Kritik).
Und es ist ja krisen-typisch, dass sich die Entwicklung nicht oder nur schwer vorhersagen lässt; sicherlich wurde geschlampt in einzelnen Bereichen (Vorratshaltung). Aber: welch herrliche Schlagzeile, wenn Hygieneartikel infolge Nicht-Gebrauch zu vernichten wären!Schulen schliessen? Das Risiko, ältere Menschen zu gefährden würde dabei ja ausgeblendet.
Grenzen zu? Dann hätten wir wohl überhaupt genügend Personal für die Erbringung medizinischer Leistungen. (Es ist wohl kein Zufall, dass gerade das Tessin um Armeehilfe nachgesucht hat.)Abgesehen davon wird über die medizinischen Erkenntnisse dieses Virus grosszügig und zugunsten von Panikmache hinweg gegangen.
Aber seien wir ehrlich: wir könnten es wohl nicht besser!
Jetzt sollen doch die ewigen Grenz-Schliesser und Begrenzungs-Fanatiker endlich konkret zeigen wie mit solchen Engpässen umgegangen werden soll? Konstruktiv und nicht Globi-mässig herumlaufend. -
Wer auf sich auf den CH-Staat und die CH-Beamten verlässt, hat verloren, bevor eine Krise oder Notstand beginnt, -die jetzige Pandemie öffnet diesbezüglich nun vielen allzu staatshörigen und staatsgläubigen Person die Augen.
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Genau so ist es. Einzig die Einschätzung, Bern liebe die Wirtschaft geht in diesem Zusammenhang wohl am Kern des Versagens des BR und seiner Experten vorbei. Bern wollte keine Grenzmassnahmen im Tessin, weil die SVP solche forderten und weil der BR einmal mehr mehrheitlich vor der EU kuscht. Die Personenfreizügigkeit musste Tabu sein. Vor der Abstimmung im Mai darf die hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Verbreitung des Virus ohne Globalisierung und unbegrenzte Personenfreizügigkeit,nicht wesentlich über China hinausgegangen wäre, in den Mainstreammedien nicht einmal angesprochen werden. Erst als Italien selber eine beschränkte Grenzsperrung anordnete, folgte der BR „mutig“ der Massnahme und hilft sogar mit, die Sperre auf Schweizer Seite zu kontrollieren. Auch das übliche Gutmenschentum führt wieder dazu, dass vernünftige Massnahmen zur Einschränkung des Virus nicht getroffen werden. So begrüssen die Mainstreammedien die Tatsache, dass Krankenschwestern aus der italienischen Sperrzone weiterhin in den Tessiner Spitälern arbeiten können und es wird auch die Gelegenheit nicht ausgelassen, die Unentbehrlichkeit dieser Grenzgängerinnen für das Schweizer Gesundheitssystem zu loben. Die Gefahr die von diesen Grenzgängerinnen aus der Sperrzone von Italien für die Patienten und das übrige Personal in den Tessiner Spitälern ausgeht, wird im Interesse des Gutmenschentums einfach ignoriert. Das einhellige Lob der Massnahmen Bersets durch die Mainstreammedien, kann angesichts der unglaublichen Versäumnisse der Zuständigen Ämter, schlicht nicht ernst genommen werden. Nicht zu denken, wie die gleichen Medien über den BR herziehen würden, wenn Ueli Maurer oder Guy Parmelin Chef des Gesundheitsdepartementes wären. Die Berichterstattung der Mainstreammedien ist krass verpolitisiert. Die öffentliche Meinung wird nach belieben manipuliert. So wird im TA heute geschrieben, dass die Tatsache, dass die USA weniger Ansteckungsfälle habe, darauf zurückzuführen sei, dass die USA weniger Messungen durchführe. Eine einzige Beamtin des US Gesundheitsministerums verstehe etwas von Viren und werde von Trump ignoriert. Trump wolle mit Twittern die Pandemie verhindern.
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OMG…LH hat sich offensichtlich komplett abgemeldet, seinen Aluhut auf die Rübe gepflanzt und verbreitet nun auf seinem „Wirtschaftsblog“ wirren Stuss und halbgare Verschwörungstheorien.
Lieber Herr Hässig, sie waren einmal ein guter Journalist. Die Betonung liegt absolut und ausschliesslich auf „waren“.
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Ich zähle mich nicht zu den Vorgestrigen (vielleicht Gestrigen, ok ja), aber was sich im Moment in der Schweiz abspielt ist exemplarisch. Das Gesundheitssystem geht wegen einem noch nicht mal vollständig angekommenen Virus bereits in die Knie, Gebrauchsmaterial geht nur nach wenigen Tagen schon aus (und: oh, die Nachbarländer liefern uns nichts mehr)…welche Überraschung. Grundstoffe für Impfstoffe kommen mehrheitlich aus China….da wird mir wirlich grad anders. Die Armee braucht es ja nicht, da ein Krieg Jahre von Vorlaufzeiten hat (kommt darauf halt an, was man als Krieg/Gefahr definiert). Unsere Schönwetterpiloten (ich bin kein SVP Fan) denken, dass wir mit guten Verträgen in Krisenzeiten alles von unseren Nachbarn erhalten. So was von Schwachsinn! Freunde hat man in guten Zeiten viele, in schlechten wenig bis keine. Die Politik muss mal wieder so schön erfahren (leider), was es heisst, abhängig von Dritten zu sein. Die immer herrschende Elite von Naiven kommt jetzt ganz schön auf die Welt. Unabhängigkeit in allen Belangen muss das politische Credo sein. Ja, das kostet. Ja, Sicherheit kostet. Sicherheit bedeutet nicht nur einem gegnerischen Panzer standhalten….Gesundheit, Terrorismus, etc. Die Spitaldiskussion des Kantons St. Gallen (Heidi Hanselmann kennt man ja, übrigens von Walenstadt – auch dort soll das Spital geschlossen werden) erscheint wie ein Hohn in dieser Zeit. So wollen diese doch etliche Spitäler schliessen. Ist doch einfach abartig und das nur, weil die reiche Schweiz findet, dass man Kosten sparen muss. Leute, bei der Sicherheit gibt es nichts zu sparen. Entweder hat man sie oder man hat sie nicht. Dies gilt auch für das Gesundheitssystem. Denkanstoss für alle naiven Politiker unter uns.
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Ja, die waren völlig im Tiefschlaf in Bern. Man sei gut vorbereitet und so….Die Grenzen nach Italien sind noch heute weit offen, das Tessin wurde willentlich geopfert.
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Der Umstand des ist die schwächsten die
Kinder faktisch nicht betrifft,spricht für
die Möglichkeit das, das Virus eher ,,harmlos,, ist.
Das Virus ist möglicherweise mit spezivischen
Medikamenten und oder Kombinationen, unter
Einbezug eines ,,malträtierten,, Imunsystems eine
handfeste Gefahr.
So langsam steigt eine andere Gefahr, ab Entwiklung X steigt das Risiko, das die Hysterietoten die der
effektieven DIRECKT- Virustoten deutlich übersteigt.
Stichwort: Nebst anderem, (Div. Möglichkeiten) ein Kollaps des Gesundheitswesens usw.-
spezifisch – sie ungebildeter Affe
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Was die Bunker betrifft, die man nach wie vor in der Schweiz bauen muss, so nützen diese vor allem der Bau- und Betonindustrie.
Notvorräte? Wer hat in der Stadt schon welche, wenn man abends auf dem Heimweg noch schnell in den Tankstellenshop oder den Supermarkt vorbeischauen kann um eine Tiefkühlpizza zu kaufen?
Die Krisenstäbe sind schön und recht, aber sie können nur Empfehlungen herausgeben. Für die Notvorräte ist jeder selbst verantwortlich. Aber die kosten ja nur und brauchen Lagerplatz, was auch Kosten verursacht. In unserer „just in time“ Gesellschaft ein Unding.
Kostenoptimierung indem man alles in Billiglohnländern herstellen lässt oder keine Lager mehr führt rächt sich jetzt. Die Schweiz ist seit Jahren ein Schönwetterland, das heute praktisch nackt dasteht. -
Die Behoerden in Bern schaetzen die Lage beim Gesundheitssystem genauso falsch ein wie beim Finanzsystem, und anderen Dingen.
Es ist das Resultat von unfaehigen Lobbysten-Politikern.-
… die wir alle, die hier schreiben, ja nie gewählt haben!
Oder wie oder was?
Also sind wir selber schuld.
Nehmen Sie sich an der eigenen Nase.
In 3 1/2Jahren haben Sie eine neue Chance.
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Alle sprechen von Globalisierung. Wo ist Globalisierung?!
Ich sehe gar keine Globalisierung, ich sehe nur dass beinahe ALLES in einem einzigen Land, China, produziert wird.
Völlige out-sourcing – ja, überall.
Dafür (und auch für die Aufhebung des Glass-Steagall Act) müssen wir uns bei Bill Clinton „bedanken“.
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Wie man kürzlich am TV vernahm, sollen hunderttausende von in D bestellten Schutzmasken von den D-Behörden widerrechtlich zurückgehalten werden, nicht an die Schweiz ausgeliefert werden. Vermutlich handelt es sich um einen Vertragsbruch. Die Sache zeigt den nationalen Egoismus, die Abkehr von den hehren Rechtsstaatsprinzipien in der jetzigen Stress-Situation. Auch die D-Behörden in Berlin, sonst immer für Gutmenschensprüche zu haben, schalten auf nationalen Egoismus wenn ihnen das angezeigt erscheint. Nicht vergessen !
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Von den gleichen Ländern will man Flieger für unsere Armee kaufen die uns in Kriesenzeiten schützen sollen. Der Spahn hat heute was ganz interessantes bei seiner Pressekonferenz gesagt. “Wir (Deutschland) sind dagegen, dass der meistbietende Käufer (Schweiz) die Schutzausrüstung bekommt“.
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Schuster bleib bei Deinen Leisten; will heissen, dass IP besser beraten ist, sich zu Themen zu äussern, wo sie was davon zu verstehen glauben. Gesundheit, Medizin oder die Armee gehören definitiv nicht dazu!
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Die Bundesrätin Amherd hat ihre Panzer noch nicht geflickt die Luftwaffe ist ohne neue Flieger, genau so keine resp nur veraltete Bodlufs. Alles fehlt in Bern, dabei könnten wir jetzt mit den Superfliegern und den Bodlufs das Virus schon an der Grenze herunterholen, die Panzer wo wir uns notfalls als „mobile Bunker“ uns vor dem Virus verkriechen könnten, sind defekt! Schutzmasken und Desinfektionsmittel sind so unspektakulär in der Landesverteidigung das nicht mal ein kleiner Chefbeamte sich damit abgibt, für was auch? Schliesslich haben wir ja noch die wirklich grossen Themen wo unsere Aufmerksamkeit braucht, wie die Gender frage, die Frauenrechte, CO2 Klima mit Greta, Asylanten und Videos wie man richtig Hände wäscht. Und danach schauen wir das unsere Luftwaffe nicht nur zu Bürozeiten fliegt sondern auch noch Samstags zischen 9-11Uhr. Und Krypto Akten suchen ist auch noch ein Thema. Für dies sollten wir den Behörden eine schöne Lohnerhöhung gönnen, denn was machten wir ohne Sie. Auch unsere Schönwetter Politiker haben unseren Dank verdient.
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@Beat
Die 5 Milliarden Militärausgaben im Jahr dienen nicht zur Sicherheit der Schweizer Bevölkerung sondern den Amis um ihren Schrott loszuwerden damit Firmen wie Novartis und Roche einen exklusiven Marktzugang haben. Ueli Maurer hat beim Donald schon den Schrottflieger F35 klargemacht…Rüstungsausgaben dienen immer drei Zwecken:
-Arbeitsplatzbeschaffung
-Korruption (geht nur im IT-Sektor besser)((IT und Armee ist die Königsdisipin, Stichwort FIS-Heer))
-Gegengeschäfte
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Die Politik und damit auch die Verwaltung in Bern enttäuscht einmal mehr auf ganzer Linie. Was lese ich letzthin: Die Lagerhaltung von lebensnotwendigen Medikamenten und medizinischen Hilfmaterial wie Desinfektionsmittel, Handschuhe und Masken ist eine Empfehlung. Sie lesen richtig, eine Empfehlung!
Mann oh mann, wie bescheuert kann man sein. Ich denke wir wissen alle, wie Empfehlungen gehandhabt werden. Das ist wie die Quartierstrasse mit der Bitte „Freiwillig 30 Km/h“. Daran halten tun sich die wenigsten, sondern die meistern brettern nach wie vor mit knapp 60 Km/h da durch. Wenn ich als Spitalverwalter medizinisches Material auf Vorrat halten soll, das meine liquiden Mittel bindet und eigentlich in „normalen“ Zeiten völlig unnötig ist, tue ich das sicher nicht, nur weil das BAG darum bittet. Mein Gott, was glauben die in Bern eigenlich, wie obrigkeitsgläubig dass das Volk denn sei. Eine Pflicht mit Strafe muss her. Sonst passiert nichts. Gar nichts! Wie früher. Es ist zwar nicht alles schlecht, was neu ist. Aber auch nicht unbedingt gut.
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dieser Alarmismus basiert auf Vermutungen und dem hochschaukeln von Schreckensszenarien. der Fakt, dass in China weit mehr als 50% der Erkrankten wieder genesenen sind wird kaum thematisiert, auch das wäre eine Schlagzeile Wert; und übrigens trotz der Abriegelung von Wuhan, hat der Virus
sich verbreiten können. sind dann solche Massnahmen sinnvoll?-
Ist eine Grenzschliessung zu Italien sinnvoll? Das können sie leicht nachvollziehen, indem sie die Fallzahlen in Taiwan mit der Schweiz vergleichen.
Und ja, die Verantwochtlichen beim BAG etc hatten mehrere Wochen zeit um sich vorzubereiten. Streng genommen hat sich Taiwan etc nach dem SARS-Virus vor mehreren Jahren vorbereitet. Was haben unsere Behörden in den Jahren getan? Nichts! Und das ist nicht mit Inkompetenz zu erklären. Die haben Jahrelang ihre Pflichten nicht wahrgenommen. Was das BAG und die Politiker machen, ist im Prinzip ganz einfach. Sie handeln genauso wie die Steiner-Anhänger, die mit ihren ungeimpften Kindern zu einer Masern-Party gehen.
Untersuchung wäre nötig.
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Wie sagen die SVP Oberen doch: Das ist nur, weil die Durchsetzungsinitiative nicht durchgesetzt wurde.
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Toll wie sich dieser Blog ins Bern Bashing einreiht. Wenn LH doch alles besser weiss und kann, weshalb lässt er sich dann nicht als Politiker wählen? Es ist immer einfach, andere zu kritisieren, wenn man selbst keine Verantwortung übernehmen muss. Dieses Virus wird sich weiter verbreiten, und da hätte auch keine Abriegelung der Grenzen geholfen. Vielmehr dürfte uns möglicherweise einmal bewusst werden, dass die Verlagerung von Produktion ins Ausland nicht immer die weiseste Entscheidung ist.
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Leider wahr. Ich habe selbst im Militär erlebt dass die Armee in einem liederlichen Zustand war: Ich habe die Personalien für Einsatzdetachemente eines Kriegsmobilmachungsabschnitts: Die vom PISA (Personalinformationssystem der Armee) geführten Listen waren falsch und unvollständig, deshalb führten wir selbst alle Listen selbst. Seitdem ist meine Erwartungshaltung gegenüber dem Bund bei Null.
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Die Armee war, ist und wird nie fähig sein für irgendwas. Sie diente und dient dem Netzwerken der selbsternannten Schweizer ELITE (allen voran der FDP).
Alle anderen kamen nicht in Führungspositionen bei Unternehmen hinein. Das war und ist bis heute der Schweizer Filz und darum geht es. Das ist staatlich subventionierte Karriereoptimierung. Die Spesenskandale zeigten die Mentalität dieses „Kaders“.
Es sind einfach Bullshit-Jobs und wenn es darum geht nach 17:00 Uhr den Hörer abzunehmen sind alle schon zuhause bei Mutti.
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17h?
Sie meinen wohl eher 16h wobei Freitag Nachmittag zufälligerweise nie jemand den Hörer abnimmt oder irgend ein WK Sdt („XY ist nicht mehr im Haus“).
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Immer mehr „Beiträge“ von Corona-Hysterikern, durchgeknallten Auswanderern und Weltuntergangspropheten. IP = Inside Paranoia. Sehr schade.
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Darf ich Dir am Sterbebett einer Nahestehenden deinen Beitrag dann noch einmal vorlesen???
Aber nur weiter so – wenn survival of the fittest heisst, dass auch die Dümmeren unter uns (die sich ja nicht schützen brauchen, weil alles komplett harmlos!) betroffen sind, dann wachen am Ende alle auf.
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Im Vergleich zu andern Ländern hat das BAG richtig und verhältnismässig reagiert und informiert.
Zum Konzept gehört auch die stufenweise Freigabe von zivilen Spital- und Armee-Infrastrukturen. Auch dies Teil eines (vorhandenen) Pandemieplanes.Ich sehe nicht, wo und warum hier falsch gehandelt wurde. Schauen Sie mal nach Italien und Deutschland, bzw. auch Frankreich. Und vergleichen Sie.
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Die aktuelle Stellenausschreibung (oben rechts) irritiert grad etwas:
https://www.bwl.admin.ch/bwl/de/home.htmlDer Hinweis auf den Zivilschutz ist interessant. Kann es denn wirklich wahr sein, dass diese schon am Anschlag sind, bevor es überhaupt begonnen hat? Ernsthaft! LH, wollen Sie Ihr Investigativauge darauf noch etwas fokussieren?
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Toilet paper is the new Gold!
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In einer liberalen gesellschaftlichen Ordnung, wie wir sie in der Schweiz kennen, ist es äusserst wichtig, selbst die notwendigen Vorkehrungen zum Schutz der eigenen Gesundheit zu treffen – dies trotz des ‚zweitbesten’ und ‚zweitteuersten’ Gesundheitswesens weltweit. Meine Familie hat sämtliche Vorkehrungen bereits vor eineinhalb Monaten getroffen. Weshalb? Weil die V.R. China und die WHO seit längerer Zeit Warnungen und Empfehlungen herausgegeben hatten.
Für eine dermassen ‚globalisierte’ Gesellschaft wie die Schweizer ist es in der Regel nur eine Frage der Zeit, bis die Viren den ‚heimatlichen‘ Boden erreichen. Man kann die Verbreitung angeblich mit mathematischen Modellen simulieren. Deshalb erstaunt mich, dass unsere zuständigen Behörden erst am vorletzten Wochenende nach massivem Druck durch die Presse reagiert haben. Innerhalb kürzester Zeit gehört die Schweiz zu den Viren-Hotspots weltweit. Umsichtiges Handeln sieht m.E. anders aus!
Auf den ersten Blick besteht ein Konflikt zwischen wirtschaftlichen und gesundheitspolitischen Interessen. Die wirtschaftlichen Interessen wurden m.E. zu lange mit zu hoher Priorität eingeschätzt. M.E. besteht dieser Zielkonflikt nicht, sofern man RECHTZEITIG geeignete Massnahmen zur Erreichung beider Ziele ergreift: Bestmöglicher Gesundheitsschutz der Bevölkerung und bestmöglicher Schutz der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Leider hat man die wertvolle Zeit zwischen Mitte Januar bis Ende Februar 2020 nur wenig genutzt. Selbst die Informationskampagne hätte vor eineinhalb Monaten starten müssen.
Ich bin auch darüber erstaunt, mit welcher Heftigkeit vom Tragen von Schutzmasken abgeraten wird. In der V.R. China wird man gebüsst, wenn man keine Maske trägt. Für mich gibt es nur eine Begründung für diese ‚grobfahrlässigen‘ Empfehlungen in unseren Breiten: Mangel an Schutzmasken und weiteren Schutzdispositiven. Die Wirtschaft wird daher selbstverschuldet unter diesem Zustand leiden müssen!
Und die Zentralbanken werden weitere Unsummen von unnötigem Geld auf den Markt schmeissen … bis …
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Was ist eigentlich mit Frau Villalon Artikel passiert?
Könnte da LH uns aufklären?-
Ist ALLES weg und gelöscht !!! Zensur! Von WEM???
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Die Schweizer Pandemiepläne basieren auf der völlig realitätsfremden Annahme von freiem Personen- und Güterverkehr sowie funktionierenden Logistikketten in der Krise.
Gemäss NZZ am Sonntag wurde sogar der Deutsche Botschafter vorgeladen, weil die Deutschen keine Exporte von Masken mehr erlauben, und
Dieses Verhalten ist einfach erbärmlich für die Schweiz!
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Warum?
Gechätzte 70% der Bevölkerung, die SP, CVP, Grüne und „Liberale“ wählen, glauben da doch auch dran.
Und übersehen geflissentlich, dass diese Verträge über freien whatever-Verkehr so lange etwas wert sind, wie sie den Andern etwas wert sind. Danach nicht mehr…!
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Wo sind die Texte und Infos von Isabell Vilalon geblieben???
Alles Zensur auf IP ?
Es wurde ALLES schon vor Wochen in diversen int. Medien und Bloggs gesagt – aber niemand wollte die Augen aufmachen?
… und die Finanzmafia verhindert immer noch aktiv die WHO Deklaration als Pandemie – was läuft da schief?
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Wer hat denn da hinterrücks interveniert – ehrlich gesagt mit dem Löschen gar zensiert ?
Frau Villalon hat wohl zu realitätsnah kommentiert und Wahrheiten niedergeschrieben, die für den / die ein oder andere nicht erträglich waren.
Extrem schade für kritische Leser !
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Geht nicht ins Tram wenn es voll ist! Tja die meisten gehen dann ins Tram weil sie auf die Arbeit müssen, etwas Weltfremd von unseren Berner Gurus.
Masken und Desinfektionsmittel waren geplante Vorräte für 4-6 Monate und jetzt nach 14 Tagen Ausgeschossen! Haben wir das nicht auch unseren Erbsenzähler von „McK“ zu verdanken? Dort wird doch die Studie gesagt haben nicht in der Schweiz produzieren China ist viel billiger. Und zum Vorrat wird es vermutlich geheissen haben, wieso so viel? ist doch totes Kapital! Nach dem Corona werden dann die Lager übervoll sein für die nächsten zwei Jahre bis ein Chef ein Effizienzprogramm bei einer Erbsenzähler Firma anordnet und dann wird wieder abgebaut und das Ganze von Vorn. -
Ich sehe gelassen die Hysterie, welche insbesondere durch die Medien geschürt werden und frage mich:
a) Was machen die Leute und Nationen, wenn sie es einem Virus zu tun bekommen, das wirklich eine Gefahr darstellt und nicht praktisch harmlos ist?
b) Wieso wurde das Virus freigesetzt (was impliziert, dass ist der Meinung bin, dass das absichtlich geschehen ist)?
c) Könnte es sein, dass das nur ein Testlauf ist?
Auf jeden Fall zeigt es, dass eine globalisierte Welt nicht nur Vorteile bietet und Störungen des Systems schnell global auswirken können.
Sinnvollere Konzepte können wie immer in der Natur abgeschaut werden. Autarke Einheiten, die größtenteils unabhängig voneinander funktionieren, können im Bedarfsfall strauchelnde Einheiten besser unter die Arme greifen. Das schließt Austausch und Handel zwischen den Einheiten nicht aus, aber eben nicht in kompletter Abhängigkeit wie heute. Ob diese Einheiten als Staaten, Regionen, Gemeinden oder anders definiert werden, gilt es herauszufinden.-
Zu Fragen b) & c): Cui bono? Wer sollte das tun und warum? Wem würde sowas Nützen?
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@ Mathematiker: autarke Einheiten sind nicht optimal effizient, d.h. nicht im Sinne der Wirtschaft (aber offenbar von Theoretikern).
Mathematisch ausgedrückt: die Summe von lokalen Maxima (=autarken Einheiten“) ist kleiner als das globale Maximum.
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Gratulation, super Zusammenfassung, entspricht genau meiner Meinung, in jedem Punkt!
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Zu a) Ein Virus, bei welchem die Wahrscheinlichkeit, dass man stirbt nachdem man damit in Kontakt kommt, 3% beträgt, und deutlich mehr davon schwer krank/spitalbedürftig werden ist sicher nicht „praktisch harmlos“ oder?
Panik ist trotzdem nicht angebracht. Das Problem ist, wenn alle auf einmal krank werden, wo bringt man diese unter? Man ist halt überhaupt nicht darauf vorbereitet, nachdem man die Infrastruktur für derartige Notlagen in den letzten 20 Jahren systematisch aufgelöst hat und für Lieferungen von kritischem Material wie Masken, Medikamente und Desinfektiosmittel komplett aufs Ausland angewiesen ist.
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@Ökonom, dem würde ich zustimmen, wenn nur der Normalfall berücksichtigt würde. Aber es gehören auch Ausnahmesituationen dazu wie Pandemie, Krieg, Dürren, etc. Wenn das berücksichtigt wird, dann ist ein „Kollektiv“ max. die 2. beste Lösung.
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3% Sterberate hört sich nach viel an und ist es natürlich auch für jeden Betroffenen. Aber bei Grippe liegen wir in einem ähnlichen Bereich. Im Frühling 2015 sind aufgrund der Grippe rund 3500 gestorben, alleine in der Schweiz.
Vielleicht sollten wir unsere Energie mehr darauf verwenden unsere Gesundheit zu stärken und weniger und vor Ansteckung zu schützen. In China wird für die Behandlung übrigens hochdosiertes Vitamin C verwendet (bis 25’000 mg).
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Es ist wirklich erbärmlich zu sehen dass das reichste Land der Welt nicht einmal so billige Banalitäten wie 1-weg-Schutzmasken in genügender Anzahl vorrätig hat.
Aber passt letztendlich zu den Fachidioten, Schönwetterpolitikern und wohlstandsverblödeten Gutmenschen, die dieses Land resp. ganz Westeuropa bevölkern.
Dieselben Kreisen „glauben“ ja auch an eine mirakulöse Energiewende und dass es nie mehr Krieg geben wird (Armee abschaffen!).
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Da Sie ja Experte für Krisen (insbesondere Epidemien) sind, würde mich interessieren, wie viele Masken die Schweiz hätte horten sollen? Für jeden CH-Bürger eine Einweg-Maske? Oder jeweils 10x? Oder gleich 100x?
Vielleicht können Sie sich ja bei den „Fachidioten“ mal melden und erklären, wie man sich richtig auf all die möglichen Kriesen dieser Welt vorbereitet.
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@dr phil nat: Gedanken-Salto! Was zum Teufel hat der Staat mit ausgelagertem und nicht mehr vorhandenem 2. Sektor zu tun?
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Tja, das haben wir nun davon, dass wir dachten, alles „outzusourcen“ sei wirtschaftlich gescheit.
Ergänzt durch die absolute Idiotie, der Bevölkerung weiszumachen, wir bräuchten „Fachkräfte“ von aussen, um unser System aufrecht zu erhalten. Gekommen sind vorwiegend IT-, Medizin- und Reinigungs-Fachkräfte, von denen wir an sich genug hätten (was genau bringt der Numerus clausus fürs Medizin-Studium???), aber wir bevorzugen es, Leute ins Parlament zu wählen, die sich für eine (wie auch immer finanzierte) Überbrückungsrente für Ü60 einsetzen, anstatt die Wurzel des Problems anzugehen.Das wirklich Schöne an der aktuellen Situation ist, dass mir nun nach der Abstimmung im Mai dann wirklich keiner mehr sagen muss, wir hätten halt die ach so verflucht wichtigen bilateralen (und auch alle andern) Verträge mit der EU nicht gefährden dürfen!!! Die sind nicht das Papier wert, auf dem sie unterzeichnet wurden, wie das Beispiel der in Deutschland zurückgehaltenen Atemschutzmasken nun herrlich zeigt!!!
Wenn es hart auf hart geht, kann man die Verträge maximal als Filterli für den Joint gebrauchen, den man sich dann wohl besser reinzieht, um die Absurdität der Situation besser zu verkraften! -
Ich würde Ihnen 100 Daumen-Hoch geben wenn ich konnte, weil sie recht haben.
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Dafür haben wir jedes Jahr 5 Milliarden der Armee bezahlt. Zudem haben wir mit fast einer Milliarde die alten Duros saniert mit noch älteren Motoren die die Abgasvorschriften nicht einhalten.
14 Vollzeitstellen bei Armasuisse beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit dem Kauf von Kampflugzeugen. Diese sollen uns noch zusätzlich bis 8 Milliarden kosten.
Die beste Armee der Welt kann jetzt zeigen wie sie die Bevölkerung im 21. Jahrhundert schützen will. -
Nun mit Lagerhaltung ist es so eine Sache, niemand würde uns als Importeur auch nur 1 Rappen mehr pro Schutzmaske für mehr an Lager bezahlen. Also fahren alle, wir, aber auch die Abnehmer-Verwender, die Lager aufs Minimum runter. Dann kommen z. B. Deutschland, das von heute auf Morgen ein Exportverbot von Schutzmasken und Schutzbekleidung erlässt und schon haben wir den Salat, keine Ware mehr und das Wenige was an Lager liegt bleibt für die guten Kunden reserviert.
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Könnte es sein…
… dass wir uns einfach nur ökonomisch zu Tode optimieren?
… dass wir Fertigungskompetenzen an „billigere“ delegieren und deren Früchte deren künstlich übermässig verteuren?
… wir dadurch immer weniger KÖNNEN?
… dass wir glauben, der Strom käme aus der Steckdose und die Milch von der Mirgos?
… und zu guter Letzt, dass die „wohlstandsverblödeten Schlechtmenschen“ glauben, es gehe immer so weiter?
Nein: Corona macht uns schlauer … hoffentlich… -
@tango, und wieso schaffen die es in Singapur, kam ja völlig unerwartet, hatten mindestens 2 Monate Zeit sich vorzubereiten, leider wurde es vergessen sie zu wecken. Uebrigens, jede Stunde kommt ein Zug infizierter direkt aus Mailand. Jemand sollte dies denen in Bern mal sagen . . . .
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@tango
Fachpersonen müssen für jede Patienteninteraktion die Maske wechseln. Also pro Fachperson und Arbeitstag 80 bis 100 Masken für 3 Monate.
Bei Zivilisten würde theoretisch eine Maske/Tag genügen. Da die Masken aber durch Ausatemfeuchtigkeit bereits nach 45min unangenehm und unhygienisch werden, bräuchte man 10-15 Masken pro Person/Tag ebenfalls für 3 Monate.
Wobei es sich um ein billiges Produkt handelt, das fast unbegrenzt Haltbar ist.
Die Kosten kann man locker einsparen wenn man ein Drittel der wahren asozialen Abzocker in diesem Land entlässt: Beamte.
@C. Galzer
Aber dafür haben wir doch die „bilateralen Verträge“ auf die unser Land doch so angewiesen ist (davor war die Schweiz bekanntlich eine Steinwüste)?
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Die Masken sind in China ab Lager lieferbar! z.B. 100000 Stück frei Haus, Schweiz, USD 51’000.- ! Also keine Gejammer es gäbe keine Masken, hier ist unser bliebter Spruch „die Nachfrage regelt den Preis“
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Was nicht im Artikel steht. Spitäler haben gepfuscht und ihre Pflichtlager vernachlässigt um Kosten zu sparen. So fehlt es heute an den alltäglichsten Produkten wie Masken, Handschuhen, Desinfektionsmittel. Der Supergau. Eines der teuersten Gesundheitswesen und bei einer noch kleinen Pandemie am Anschlag. Dafür fürstliche Gehälter bei Spitalmanagern und Chefärzten!
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@Späher: Bitte bei den Facts bleiben…
Die Spitäler haben noch genug Reservematerial, aber Apotheken und Ladenketten sind ausverkauft.
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Ich gehe mit Ihnen völlig einig. Allerdings mehr als ein GAU (Grösster anzunehmender Unfall) geht nicht. Ein Super Grösster anzunehmender Unfall wäre dann was? Sorry für den Klugscheissermodus.
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Späher: Stimmt schon, aber die Deutschen halten offensichtlich hunderttausende von uns bestellten und vielleicht schon bezahlten Masken zurück. Es war im TV zu erfahren. Da zeigt sich nationaler Egoismus und Abkehr vom Rechtsstaat wenn es einem grad dient. Später hören wir dann vom grossen Kanton wieder die üblichen wohlfeilen Moralsprüche.
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Gutes Sittengemälde der neoliberalen Ideologie im Endstadium. Die Protagonisten faselten in der höchstsubventionierten Branche ja auch immer was von einem Gesundheitsmarkt! Als wenn irgend jemand den wahren Gesundheitsmarkt der letzten 2’000 Jahre mit Ausnahme der letzten wenigen Jahrzehnte – ärztliche Versorgung des oberen 1 %, für die anderen 99 % die Kirche – ernsthafterweise zurück haben wollte!
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Das ist aber nur die halbe Wahrheit. BAG & Co. wussten, dass die Pflichtlager unterdeckt sind und haben sich hinhalten lassen, statt durchzugreifen.
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Leonardo, informieren. Einige Spitäler haben Unterdeckung, BAG hat zugeschaut!
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Bravo,
eine halbe million in rechnung stellen für 3 monate intensiv an der lungen maschine, für jemanden der nicht mehr leben wollte. aber keine Handschuhe im lagerräumchen. EINSCHUB. Der Arzt entscheidet. Das Gremium ? Wo ist da die Ethik ? Geld macht gierig. Oder war es zu Forschungszwecken ?
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Da war bestimmt ein, natürlich nicht Schweizerischer, Supermanager am Werk, unterstützt von einer globalen Consulting Firma. Das einzige Können, was sie vorgeben zu können, ist angebliches Kostensparen, was sich unter dem Strich nie bewahrheitet (nennen wir doch als Bsp. die stetig steigenden KK Prämien).
Es fehlt nicht nur gänzlich an Schutzmaterial, Betten, Medis und einheimischen Gesundheitspersonal (und das in der GANZEN westlichen Welt), sondern aus Kostenspargründen, ist sogar ein kleines und reiches Land wie die Schweiz zu fast 100% abhängig vom Ausland. Es stehen keine Produktionsketten für fundamentale Produkte und Dienstleistungen mehr im Inland zur Verfügung. Keine, die flächendeckend zum Einsatz kommen könnten, nirgends. Einer ist abhängig vom anderen und in dieser Situation zeigen die Regierungen ihre Überforderung indem sie Gütereinfuhren an den Zöllen stoppen und sich gegenseitig in Schieflagen bringen…. Die neue Solidarität…
Ein jahrelanges, unverantwortliches, Zuschauen, der westlichen Welt. Jetzt zahlen wir die Zeche für mehr, grösser, unendlich.
Die Epidemie wird vorbeigehen (Bsp. China) und alle werden wieder genau so weitermachen wie vorher… und natürlich noch mehr Kosten sparen wegen der drohenden Rezession
Statt lernen, vorsorgen, bleibt die Devise, wegschauen und weiter wachsen…
Wohin?
Der Supergau ist ja jetzt die reduzierte Quarantänezeit…
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Was hätte eine Grenzschliessung gebracht? Das Gesundheitswesen im Tessin wäre zusammengebrochen, weil keine Schwestern und Ärzte mit G Bewilligung mehr da gewesen wären.
Ich finde es schön, dass das Märchen von der „unabhängigen und Selbstversorgung“ der Schweiz mit dieser Situation endlich zu Fall gebracht wird.
Nicht mal Schutzmasken für das Klinik Personal gibt es in ausreichender Menge. Stellt euch mal vor wir hätten eine wirkliche Krise… Wenn der Warenverkehr komplett unterbrochen wäre, würden in der Schweiz in 4 Wochen die Lichter ausgehen.
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Man hätte die Grenze auch selektiv schliessen können. Einreise für Pflegepersonal und Ärzte aber Sperre für andere Grenzgänger.
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Jetzt ist es soweit – auch IP geht unter die Panik- und Sensationsjournalisten!
Soll jetzt jeder Grippetote weltweit auf die Titelseite der Boulvardzeitungen?
Wie die Verantwortliche der New Yorker Spitäler kürzlich sagte: „Während wir hier um 3 Tote diskutieren, die vermutlich auch bei der nächsten Erkältung gestorben wären, haben wir in der aktuellen Grippesaison bereits über 10’000 Tote – in New York alleine!`
Das Corona-Virus ist vermutlich für viele Regierungen (inklusive China) eine willkommene „real-life“ Übung, um Notfallpläne für einen biologischen Terroranschlag zu prüfen.
Cool down – das geht vorbei!-
das Siehe ich auch so
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Klar geht es vorbei.
Spanish Flu ging vorbei (50-100 Millionen tote in 1 Jahr, wobei die zweite Welle war viel tödlicher als die erste)
Die Pest ging vorbei (1/3 bis 1/2 Bevölkerung Europas gestorben).Gerade jetzt zind wir bei 3.5% – 6% Sterberate (Spanish Flu – 2%). 15% schwer erkrankte, Re-Infection rate – noch unknown (aber existiert). Alles cool, keine Sorge.
Interessant wäre was Sie sagen würden wenn Sie oder Ihrer Angehörige/Verwandte schwer krank in Spital (oder zu Hause, weil kein Platz in Spital) liegen.
Sie haben auch die gewöhnliche banale und idiotische „irgendwann müssen wir alle sterben“ zu schreiben vergessen.
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Beiträge dieser Art, lieber LH, sind auch nicht wirklich förderlich. Sie schüren lediglich Ängste und verunsichern die Leserschaft. Auch die Medien wären angehalten, etwas unaufgeregter und nüchterner zu berichten.
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Genau, wir sollten einfach so tun als würde es uns nicht betreffen und alles unter den Teppich kehren.
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@Aufwachen: Du schläfst mal besser weiter. Von unter den Teppich kehren kann keine Rede sein. Panikmache ist dem durchaus ernsten Thema aber auch nicht wirklich förderlich, das zeigt sich ja an Deiner Reaktion. Hast Dich wahrscheinlich bereits zu Hause eingebunkert und hortest Lebensmittel. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie Leute wie Du reagieren, wenn in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft Menschen erkranken. Das ist das eigentliche Problem. Denk mal darüber nach, bevor Du das nächste Mal einfach mal in die Tasten haust.
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Herr Hässig…..
Frau Villalon wollte das Thema doch abhandeln, waren es nicht auch Sie der diese Artikel laufend zusammenstrich.
Der letzte Artikel von Frau Villalon war darob irgendwie nur noch un-zusammenhängend…… unkenntlich.
Und wie wäre es gewesen sie hätten Frau Villalon anständig verabschiedet…. so wie man jemanden gehen lässt der einem viel Nutzen gebracht hat, hat sie doch etliche Artikel eingestellt die sehr viel Aufmerksamkeit erregten ?Nicht nur der Anfang ist wichtig, sondern immer auch das Ende…..
Diese Ignoranten müssten das Maskentragen eigentlich nun dringend empfehlen, tun die aber nicht.
Auch wer noch keine Symptome von Corona zeigt, kann bereits ansteckend sein.
Nur haben unsere Behörden das Thema Lagerhaltung da eben vollkommen verschlafen. Es gibt keine Masken für alle, ja nicht, mal für 1 Million von den 8-ten.. Die wenigen Vorräte benötigen sie in den Krankenhäusern.Der Deutsche Aussenminister hat zu Anfang noch solche Artikel an China verschenkt, auf die Idee das er sie auch selber dringend brauchen könnte ist der nicht gekommen.
Nun ja, die ganze Welt weiss um was für ein „beeindruckendes“ Kaliber es sich bei Mass handelt.Tja, Länder die von solchem Personal regiert werden….. die haben wirklich nichts zu lachen, darunter auch die Schweiz.
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Was die deutsche Regierung in der Innenpolitik tut, hat die Schweiz nicht zu interessieren. Umgekehrt wäre es ja dasselbe. Einmal in den Spiegel schauen hilft in vielen Lebenslagen.
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Ich möchte wissen, wieso der letzte Artikel von I. Villalon gelöscht wurde! Bitte um Erläuterung Herr L. Hässig. Und ich hoffe, dass Villalon weiter für IP schreibt.
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Schreibt Frau Isabel Villalon nicht mehr für IP?
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Was, die Viallon ist weg? Endlich, muss man sagen: eine populistisch Hetzerin und Aufwieglerin, sehr unappetitlich.
Wenn sie das noch als kürzlich eingebürgte – wie auch ihr Mann – tut, ist das auch noch ganz besonders … -
gewällt von Deutschlands Bevölkerung diese Leute, dann und jetzt auch (RRG).
Bevölkerung WILL es so haben.
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@ Zellerli……
bin ih frooh das bi deer kä „App“….vor äm Zeller hät.
Da wär jo schöh geschemelig.—————–
Nun ja, zu sehen was Deutschland macht und wie schlecht wir es machen, das gehört zur Freiheit der „Interesses“ dazu.
Und wer einen Kopf hat, der lernt aus den Fehlern der anderen, aber natürlich nur die mit so einem. -
Villalon hat die Reaktion des BAG genau richtig prognostiziert: vom „Beobachten“ ging’s ziemlich schnell zu „können wir nicht stoppen“ über. Wie’s scheint, wurde insideparadeplatz.ch von allen Spuren Villalons gesäubert. An was solche Aktionen erinnern, muss nicht weiter ausgeführt werden.
Natürlich haben die Ignoranten an den zuständigen Stellen gepennt. Nach diversen Schweine- und Vogelgrippen hätte man erwartet, dass der Bund vorgesorgt hätte. So wie das zu Zeiten des kalten Kriegs noch Common Sense war. Aus Mangel an Masken wird jetzt frech behauptet, die würden sowie nichts nützen. Was wohl all die Chirurgen und Zahnärzte dazu meinen? Die Aufarbeitung dieser Krise dürfte noch spannen werden. Jedenfalls ist das Vertrauen in den Staat gesunken.@Zeller – Natürlich interessiert das und hat ein „Geschmäckle“ wenn 2 Monate nach dem Geschenk an China die Maskenlieferungen von D nach CH von D blockiert werden. Merken Sie was?
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Frau Villalon wurde von Lukas Hässig verabschiedet? Was wissen Sie mehr als wir? Es wäre schade, auf die fundierten und elegant geschriebenen Analysen von Frau Villalon verzichten zu müssen. Hat sie ev. ein neues Gefäss?
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Der Begriff „Idioten“ im Zusammenhang mit Bundesangestellten hat die zarten Beamtenseelen zum Überkochen gebracht und, um nicht unnötig Energie zu verschwenden, hat IP den Beitrag gelöscht.
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Natürlich hätte man können! Tatsache ist, dass die Verantwortlichen der Schweiz sehr gut mit der Situation umgehen. Den Balanceakt in einer derart schwierigen Situation richtig zu treffen ist wohl erst im Nachhinein zu beurteilen. Solange die Bevölkerung die vorgeschlagenen Massnahmen rigoros einhalten und Ruhe bewahren werden wir mit – hoffentlich – einem blauen Auge davon kommen. Was wir jetzt nicht brauchen sind Profilierungsneurotiker und Egoisten, welche die Situation für sich ausschlachten wollen. Jetzt braucht es Zusammenstehen und das Vertrauen in die getroffenen Massnahmen.
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Mokierer: Stimmt schon, in so einer Ausnahmesituation ist wohl alles vorerst mal falsch, was angeordnet wird, entweder zu lasch oder zu hysterisch. Was richtig gewesen wäre, weiss man am Schluss, also in einigen Wochen (hoffentlich). Die Corona-Sache sollte aber als Lehre für das nächste Mal dienen. Dieses kommt bestimmt, wenn auch erst in Jahren (wieder: hoffentlich).
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Die Stunde der BAG-Bürokraten!
Abstand halten im überfüllten, verstopften Öffentlichen Verkehr – ja wie?
Überforderung hoch 10, begleitet von Ringier Beifallsklatschern.
Erinnert an: „Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat für Frauen einen Tipp: Sie sollen zu Fremden „eine Armlänge“ Abstand halten.“-
Bravo, treffend bemerkt!
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Fakt: Während in Singapur, Südkorea und Taiwan das Problem schnell erkannt und eingedämmt wurde herrscht hierzulande Schlenderjan. Die Schweiz hat bereits mehr Fälle als Singapur und gehört pro Kopf zu den am meisten betroffenen Ländern der Erde!
Berset und seine überbezahlten Chefbeamten sind Totalversager, der sollte per sofort wegen erwiesener Unfähigkeit zurücktreten!
Diese Woche wird die Schweiz über die SBB Züge und die Grenze nach Italien eine neue Welle treffen. In 2 Wochen werden wir beim aktuellen Trend die „10000er-Schwelle“ bei den Erkrankungen treffen. Irgendwann werden Deutschland, Österreich und Frankreich den Seuchenherd Schweiz abriegeln.-
Öhm nein, Südkorea hat es aktuell am schlimmsten getroffen. Einfach mal googeln…
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Berset und die Sesselfurzer im BAG haben so ziemlich Null Ahnung, sie sind ja voll beschäftigt mit Abnicken der Wünsche der Pharmalobby und dem Zusammenstreichen der bezahlten Leitungen der div.Listen wie „MiGel“ usw. Aber jetzt schöne Sprüche klopfen und tagtäglich 70000 Grenzgänger unkontrolliert aus der Lombardei einreisen lassen sowie alles was aus den Krisengebieten China, Korea usw. weiterhin unkontrolliert in diese Bananenrepublik einreisen darf!
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SBB Züge verkehren ganz normal bis Mailand!?
Einen besseren Beweis für totale Inkompetenz und Sesselfurzerei kann ich mir gar nicht ausdenken. -
Treffender als Sie hätte ich das nicht schreiben können. Nebst Italien ist nun die Schweiz an 2. Stelle pro Kopf mit Infiszierten.Es ist nur zu hoffen, falls Abertausende daran sterben hier in der Schweiz, dass diese Chefbeamten dann von den Uebriggeblienen zur Rechenschaft gezogen und dass genau solche Artikel als Beweise aufgehoben werden. Wir wurden nämlich von Anfang an vom Bundesrat belogen, wie; es hätte genügend Masken, es sterben nur ältere Personen. Ausreden wie; „man konnte das nicht voraussehen“ gelten dann nicht, denn der Beweis von Italien lag bereits am 24.2. vor. hier ein Artikel vom 24.2.: „Berset versicherte vor den Medien in Bern, dass die Schweiz für eine allfällige Epidemie gut gerüstet sei. Er stehe in engem Kontakt mit Gesundheitsministern der Nachbarländer. Auch die Koordination mit den Kantonen funktioniere gut. In den Spitälern stünden auch genügend Quarantäneplätze zur Verfügung.“ Der brühmte Virologe Dr.Christian Drosten Berliner Charité, warnt eindrücklich Corona: „Fälle senken – sonst bekommen wir dieselben Probleme wie Italien“. Um dieses Virus zu stoppen gibt es nur wirklich Eines: Grenzen schliessen, totale Ausgangssperre für Alle für 1 Monat. Dies entlastet die Krankenhäuser und bereitet der Wirtschaft weniger Schaden als 1 Jahr lang, wenn es so weiter geht, mit Home Office und Lädenschliessung weiter zu machen. Virologen
mutmassen, dass sonst dieser Virus 1 Jahr lang weiter grassiert.
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Im Nachhinein ist die Kritik und Schuldzuweisung sehr einfach! Vorschläge und Übernahme von Verantwortung kennt die Presse nicht!
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Der einzig richtige Skandal, der leider von der Presse zu wenig oder gar nicht aufgenommen wird, ist das Fehlen von Desinfektionsmittel für Hände, während das BAG Millionen für eine Hygienekampagne ausgibt.
Das Desinfektionsmittel ist gut lagerbar (im Gegensatz zu Gesichtsmasken) und die Vorräte hätten längst gefüllt sein müssen – die Erfahrung mit SARS lag ja längst vor!
Dieser Punkt muss im BAG personelle Konsequenzen haben!-
Ja, was wurde geschnödet als der Bund bei früheren, möglichen Pandemien seine Lager aufstockte, Tamiflu für Millionen kaufte um danach dieses zu verschenken und vernichten. Links schoss auf Big-Pharma, allenthalben schossen Verschwörungstheorien ins Kraut – Geld würde man besser in Kultur und Entwicklungshilfe stecken, hiess es von Links. All die Schönwetterpiloten, welche auch die Armee abschaffen wollen und keine Feinde ausserhalb des Internets erkennen können, haben offenbar voll durch die Institutionen durchgeschlagen. Man kehrt nur noch lausig vor, weil doch alle so lieb sind und Gefahren mit Umarmungen und Tänzen abgewendet werden können.
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Auch Gesichtsmasken wären gut lagerbar.
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@ Tom….
da haben Sie durchaus recht.
Ich erinnere mich noch ans Tamiflu. Das Medikament gibt es noch immer auf dem Markt.Früher einmal lagerten wir Material für 800ooo Soldaten, nun haben wir fast keine mehr aber auch kein Material.
Wir pflegen Schachsinn wie Gender und Pseudofeminismus, geben dafür sogar Millionen aus, aber Dinge für eine Krisenabsicherung, deren Lagerhaltung fahren wir laufend herunter.
Ist das eine kluge Politik ?Bei Medikamenten etwas anders wie bei Schutzanzügen und Masken, die verfallen in der Tat irgendwann.
Nun ja, sogar Masken haben ein Ablaufdatum von 3 Jahren.
Allerdings halten die bei sachgemässer Lagerung auch 20 Jahre, denn Fasern und Papiervlies ….was soll das schlecht werden ?Seien wir ehrlich mit uns selbst…… wie haben in der Schweiz nun 75 Jahre Frieden erlebt und können uns etwas anderes schon gar nicht mehr vorstellen.
Und genau darum hat es uns nun erwischt….wir haben für nichts mehr wirklich vorgesorgt.
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Armee-Spitäler, Pflichtlager, Notvorräte? Das wurde doch mehrheitlich zusammengestrichen und umverteilt ins Sozialdepartement.
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Gouverner c’est prévoir, oder etwa doch nicht?
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salz das neue gold, im notfall wertsteigerungen enorm, überlebenswichtig für den menschlichen metabolismus, billig, haltbar, unverzichtbar,lebensmittel konservieren, regenwasser mineralisieren, usw.usw.usw.
salz das neue gold
hier noch zu sehen die naturzerstörung deutscher politeliten :https://www.youtube.com/channel/UCZVy8CuvJVJZ9HIc8oVF19Q
irrenhaus deutschland oder die merkelsche transformation.
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Man muss da von eine Schönwetter Sauhaufen reden.Es sind einmal mehr alle gutbezahlten und unfähigen am Werk.
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Die grösste Gefahr ist der Zusammenbruch des Gesundheitswesen. Wirtschaftliche Schäden sind reparabel.
In Deutschland musste nun das erste grössere Spital seinen Betrieb runterfahren – Quarantäne und Krankheit des Personals.
Eigenschutz heisst auch Schutz für die Allgemeinheit, für ältere und Risikopersonen UND das Pflege-\Arztpersonal im Besonderen.
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Für Bern ist es wichtiger, viel Auflagen für KMU’s zu schaffen, um die abzuzocken… Für Bern ist es wichtig, Integration für Flüchtlinge (Nobel Asylzentren) zu schaffen, für Bern ist vieles wichtig (Postautoskandal, Abspachen ZVV e Krypto etc..)….Es scheint aber so, dass die eigene Bevölkerung, die das Ganze finanziert, – ihnen egal ist… darum sind wir jetzt dort, wo wir sind…. nähmlich am Anschlag….
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Das liegt nunmal in der Natur der Politik.
Man tut was man neben lügen und egozentrischem denken am besten kann, sich bücken und dem Kapital folgen. Damit ist klar – es zählt nur was die Kapitalgeber wollen und der Rest ist egal. Nur so kann ich auf den Drehtüreffekt hoffen und die lukrativen VR Mandate oder intern vermittelten „Staatsaufträge“ absahnen. Wer opponiert wird abgesetzt, ob direkt von der eigenen Partei oder indirekt durch die Kapitalgeber.
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„Bunker-Nation“, super Echo auf Dürrenmatts „Die Schweiz – ein Gefängnis“: https://youtu.be/ACvbhrEotqI
Ja, die Mentalität, sich im selbsgebauten Gefängnis sicher zu fühlen, ist noch stark!-
Dürrenmatt lebte ganz gut in diesem „Gefängnis“.
Nie verliess er die Schweiz für längere Zeit,
obwohl er jederzeit hätte ausreisen können.
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Es ist wirklich erbärmlich zu sehen dass das reichste Land der Welt nicht einmal so billige Banalitäten wie 1-weg-Schutzmasken in…
Was nicht im Artikel steht. Spitäler haben gepfuscht und ihre Pflichtlager vernachlässigt um Kosten zu sparen. So fehlt es heute…
Für Bern ist es wichtiger, viel Auflagen für KMU's zu schaffen, um die abzuzocken... Für Bern ist es wichtig, Integration…