Es gebe „gleich doppelt Grund zum Feiern“, freut sich die Allgood Property auf ihrer Einladungskarte für ihren „stilvollen Weihnachts-Apéro“.
Das Ausklingen von 2024 – und „unser neues Büro in Dübendorf!“ Den „besonderen Moment“ möchte die Verwalterin mit einem „unvergesslichen Abend“ bestreiten.
Das Schreiben ging an „Geschäftspartner und Freunde“.
Eine Top-Kundin der Allgood-Verwalterin ist Regina Bachmann, die Erbin, die soeben über 200 Mietern im Zürcher Kreis 5 den Teppich unter den Füssen weggezogen hat.
Sie liess via die Allgood Property allen in ihren 3 Mehrfamilienhäusern der Siedlung „Sugus“ bei der Langstrassen-Unterführung kündigen – Frist: 3 Monate. Zeitpunkt: 4 Wochen vor Heiligabend.
Laut der NZZ liess Regina Bachmann sich einst Vermögenswerte von ihrem Vater Leopold überschreiben zu einem Zeitpunkt, als dieser bereits nicht mehr klar denken konnte.
Das zeigt ein Zuger Urteil. Leopold Bachmann hatte die Sugus-Häuser für Leute gebaut, die sich im Zentrum von Zürich sonst niemals eine Bleibe hätten leisten können.
Regina Bachmann hängte dem NZZ-Reporter das Telefon auf. Sie hat sich offenbar mit ihren Geschwistern verkracht.
Diese besitzen die übrigen Sugus-Häuser. Man sehe keinen Grund für eine Totalsanierung, meinte einer.
Regina Bachmann schon. Dafür hat sie die Allgood Property beauftragt. Nun wird gemunkelt, dass es um anderes gehen könnte.
Eine Luxus-Sanierung mit späterem Verkauf der Flats als Wohneigentum. Mit der Lage 5 Geh-Minuten vom HB entfernt ein Jahrhundert-Reibach.
Sogar die SVP findets unanständig. So etwas mache man nicht. Der Erbin von Leopold Bachmann, der sich für die weniger Begüterten starkgemacht hatte, scheint das egal.
Und ihre Verwaltungs-Firma lädt zur Xmas-Party. Jetzt bläst sie den Anlass ab. „In der Sache können wir ihnen mitteilen, dass wir den angekündigten Apero nicht durchführen werden!“
Selbst wenn die betroffenen Mieter viele Monate Mieterstreckung erstreiten: Der Sugus-Fall wird zum Härtetest für faires Miteinander von Begüterten und weniger Glücklichen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Frohe Weihnachten….. und das Karma wird es richten.
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Vermutlich werden jetzt alle Kunden als Ersatz auf die Yacht von Allgood Yachting eingeladen!
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Spannend ist das auf der Website von Allgood Properties seit kurzem der Navigationspunkt „über uns“ deaktiviert wurde. Das spricht für sich – unsägliches Vorgehen. Kapitalfehler gemacht, welcher nicht so schnell aus der Welt zu schaffen ist.
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Da kann ich nur sagen: frohe Weihnachten! Frau Regina Bachmann!! Ihren Mietern wird das Weihnachtsfest gerade genommen!! Traurige Geschichte! Nicht im Sinne ihres sozial denkenden und handelnden Vaters! Sein Vermächtnis wird zerstört und missbraucht! Auf wen fällt wohl der Segen? Auf Sie oder Ihre Mieter, die bald im Regen stehen?! Ich wünsche allen gekündigten Mietern trotz allem eine gute Zeit und viel Unterstützung von Menschen mit Herz und Verstand! Rendite ist kein Weihnachtsbegriff!!
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Die Mieter sind doch selber schuld! Man muss sich halt Wohneigentum schaffen was halt auch Verzicht bedeutet.
Mit 60% Homeoffice schäffele reicht es halt nicht. -
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Simmt, erben scheint lukrativer als im 60% Pensum zu „schäffele“!
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Solange die Kredite anständig bezahlt werden können, ist das kein Problem. Ansonsten blüht dem „Immobilienbesitzer“ das gleiche Schicksal wie den Meitern in diesem Fall
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Intelligent ist der Kommentar nicht. Wenn jeder Wohneigentum hätte, dann müssten ja die Vermieter selbst arbeiten gehen.
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Die Schwester Bachmann schadet mit dieser Aktion auch ihren Brüdern, da deren Mieter nun auch Angst haben, plötzlich rausgeworfen zu werden. Dies wird dort vielleicht zu Kündigungen führen und vor allem Fragezeichen nach sich ziehen. Schlimm, was Frau Bachmann da angestellt hat, und ihre Verwaltung hat sich auch gerade disqualifiziert.
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Womöglich bezahlt die Stadt den Marktpreis zum Asylanten unterbringen zu können.
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Auf dem Rücken der Mietenden wird Profit um jeden Preis gemacht, Rassismus hat hier keinen Platz!
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Mich würde interessieren, ob die Mieter links/grün wählen. Dann wählen sie die Masseneinwanderung und sollten sich nicht wundern, wenn sie Goldgräber im Nacken haben.
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Diese Frau könnte doch mit der linksgrünen Regierung einen besseren Deal machen und zwar ohne Sanierung. Einfach als Asylheim deklarieren. Mehr Geld wird sie nie verdienen und der Jubel der Linksgrünen wäre ihr sicher.
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@Tigrillos Ex
Schäbiger Charakter – kleine Wurst zeigt immer auf grossen Hund, die sie fressen könnten.
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Wenn wir alle „Cüpli-Sozialisten“ mit dem linken Parteibuch aus den von Steuerbezahlter subventionierten Wohnung „rausschmeissen“ würden, dann hätten wir das Problem massiv entschärft.
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@Bye Bye Cüpli-Sozialisten
Wenn wir alle Rindvieher von der Weide nehmen würden, hätten wir Platz für Kinderspielplätze mit bunten braunen Bänken. Der Druck im Hirni würde massiv entschärft.
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zum kotzen was hier alles für kommentare zu lesen sind, wartet doch ab was passiert, die mieter werden eine fristerstreckung bekommen und das wars dann, hoffe die frau bachmann zieht das durch und lässt sich die häuser nicht von der stadt abluchsen, zu einem massiv überteuerten kaufpreis, analog gammelhäuser vor ein paar jahren,
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Mich würde interessieren, ob die jetzigen Mieter nach der Sanierung ein Vormietrecht in Aussicht gestellt wird.
Oder will man gewisse Mieter los werden?
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Ja, ein Vormietrecht zur Monatsmiete von CHF 4‘620.- Brutto pro Monat für eine 4.5-Zi. Wohnung inkl. Gratis Elektrosmog und 7×24 Zuglärm. Leider kann die Bewerbung anschliessend nicht berücksichtigt werden, da die Minimalanforderung bezüglich des Einkommens für diese Wohnung nicht erfüllt sind.
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Aus dem Mietwesen sollten keine Privatgewinne gemacht werden dürfen. Die Gemeinden haben die Häuser zu übernehmen, oder Genossenschaften zu gründen, aber nur zu einem Drittel aller Wohnungen, denn in den Genossenschafts-Vorständen hocken oftmals auch Aparatschicks.
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Anstand und Mitgefühl? Diese zwei Worte gibt es im Wortschatz von Frau Regina Bachmann nicht. Vom väterlichen Charakter hat sie wohl nichts abgekommen.
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Gute Gene lassen sich eben nicht immer vererben.
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Mein Mitgefühl ist bei den gekündigten Menschen!
Wo bleibt die Selbstkritik der Linken und Grünen? Sie verhindern den Neubau von bestimmt mehr als 1000 Wohnungen -Neugasse SBB, die Hardturm-Hochhäuser, die Winterthurerstrasse, den Uetlihof, sie alle werden und wurden von der links/grünen Mehrheit in der Stadt verhindert. Mehr Konkurrenz ist jedoch die einzige Sprache, welche schamlose Investoren verstehen.-
Man kann versuchen, alles den Linken und Grünen zuzuschieben. Nur manchmal wirds zum Eigengoal. Gerade der Bau der Hardturm-Hochhäuser wird durch Herrn Zweifel, den Patron von Zweifel Pommes-Chips und SVP Mitglied, verhindert. Noch fragen?
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Die städtischen Behörden sind am Wohnungsmangel schuld. Dieser wiederum Treibt die Mieten in die Höhe.
Vielleicht wünscht sich die rot-grüne Politik der Stadt Wohnungsnot, damit sie dieses Thema auch weiterhin bewirtschaften kann.
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Die Mieten sind viel zu tief und eine notwendige Verdoppelung steht an.
Es ist das Sinnbild unserer Bevölkerung und weitere Spaltung arm-reich. -
„…. weniger Glücklichen.“
Bin mit nicht so sicher, ob Frau Regina Bachmann glücklich ist… Sie hatte Glück, ja… Aber glücklich kann diese Frau nicht sein…. sonst würde sie nicht so einenMove machen…
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Meine Vermutung von gestern war also doch richtig: Luxussanierungen, anschließende Umwandlung in Eigentumswohnungen und teuer verkauft. Fehlt jetzt nur noch das es sich um ausländische Investoren/Käufer handelt. Da will wohl die Eigentümerin aus irgendwelchen Gründen noch das große Geld rausziehen.
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Denke auch, sie will es aufteilen und als Stockwerkeigentum verkaufen um den grossen Reibach zu machen und mit den Gebäuden nichts mehr zu tun zu haben.
Vater Bachmann würde sich wahrscheinlich im Grab umdrehen.-
Wäre gut, ich hoffe Gogobau Zeindler hat das Verkaufsmandat, dann kaufe ich bei ihm ein paar Wohnungen, um sie nacher teurer den Sozis anzudrehen.
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Dir ist schon bewusst, dass dir das Sozialamt die Wohnungen nicht bezahlt?
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Basht die dominierende Partei in Züri resp. deren Wähler (wohl auch = Mieter). Der Nachfragemarkt resp. die Zuwanderung machen solche Situationen möglich. Wer von den IP Lesern würde freiwillig weniger verlangen als er kann. Mal sehen, was abgeht, wenn immer mehr Leute Marktmieten bezahlen müssen. Kantone wie AG taugen für Neumieter auch immer weniger als günstige Alternative. Die Politiker sollten an die Kasse kommen.
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Wie man sieht, das Töchterchen „isch nöd ganz de Papi“…Artikelnote 4-5, Mittelmass.
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Was stimmt mit ihnen nicht Herr Lehrer?
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Ihe Beiträge sind so beliebt wie die Pest im Mittelalter.
Over.
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Don’t worry be happy…beliebte Kommentare eignen sich kaum als Feedback.
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Wieso lese ich hier nichts über den ‚illustren‘ Chef der ‚Allgood‘, der als Serien-Pleitier seine Firmen und Wohnsitze wie Unterhosen wechselt? Wo bleibt die Hintergrundrecherche zur explosiven Beziehung zwischen ihm und Millionenerbin?
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Seine Bonität ist egal, er ist hier nur ein Dienstleister. Der einfache Auftrag kann jederzeit ohne Schaden gekündigt werden. Wobei, den Schaden hat er bereits angerichtet.
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Danke vielmals, endlich jemand mit dem nötigen Durchblick. Gleich und gleich gesellt sich gern, Zeidler/Bachmann warden noch viel Freude an sich haben.
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Vielleicht können sich Mieter und Vermieter einigen: Pro Zimmer zahlen die Mieter chf 150.- mehr pro Monat. Also für eine günstige zentrale 3-Zimmer-Wohnung plus 450.-. Das wäre dann immer noch viel günstiger als wenn die Mieter auf dem freien Wohnmarkt etwas Neues suchen müssten. Und der Vermieter lässt sie in Ruhe die nächsten 10 Jahre. So hat die Besitzerin eine etwas höhere lagegerechte Rendite und die Mieter können weiterhin in ihrer privilegierten Umgebung leben. Ich bin überzeugt, für die allermeisten Mieter wäre das zu stemmen. Und der Gegenwert wäre da.
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aber: die Meisten würden trotzdem dagegen vor Mietgericht ziehen… nirgens im SoziSwitzerland und insbesondere in GreenRedZüri erhöhst du heutzutage eine Bestsandesmiete nur weils bisher ‚zu günstig‘ war.
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Diese Art der Liegenschaftsbesitzer haben viel zu viel Freiheiten und sind die Totengräber der Gesellschaft!
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Jetzt seien wir doch mal ehrlich. Nach 30 Jahren ist schon eine grössere Renovation nötig. Andere reissen 40-jährige Häuser ab in Zürich, da gibt es lustigerweise keinen Shitstorm. Und die Häuser gehören nun mal nicht den Mietern; die sollen froh sein, konnten sie so lange zum halben Marktpreis wohnen. 5 Gehminuten zum Hauptbahnhof … Wahnsinn. Und wenn sie sich wehren, können sie sicher noch ein bis zwei Jahre länger bleiben. Das Ganze kommt mir vor wie ein Sommerloch Füller – nur ist jetzt Winter.
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Wir haben es verstanden: die SUGUS-Häuser werden renoviert und zu Luxusvillen umgebaut. Next Topic, please.
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Italienisch „retschiina“, die Königin 🙂
Aber dieser Verwalter hat seinen Job auch nicht kapiert, bringt die eigenen Kunden (Mieter) gegen sich und den Auftraggeber auf. So wütet in der Regel McKinsey.
Ich bin ja für Eigentum für alle, viele Probleme gäbe es dann gar nicht.
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Charakter-Schäden und Verwirrtheit sind Krankheiten.
Erste Hilfe erfordert Sofortmassnahmen.
Wo sind die besorgten Zürcher-Politiker?
Haben unsere Psychiater versagt? -
Der zeitgeistige Opportunismus schädigt Charakter und Geist.
Erste Hilfe erfordert Sofortmassnahmen.
Wo sind die besorgten Zürcher-Politiker? -
Die Mieter haben einen niedrigen Mietzins und sind möglicherweise Sozialistenanhänger- und Sozialistenwähler. Vielleicht ist die Kündigung eine Retourkutsche für die ständigen, linken Schlechtmachereien von reichen Leuten durch unsere Ueberwinder des Kapitalismus?
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Und dann ist der HEV erstaunt wenn das Volk die Mietrechtsabstimmungen (richtigerweise) bachab schickt.
Der HEV kann sich jetzt schon ausrechnen was bei der nächsten Abstimmung geschieht…
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Ironischer Weise haben die Linken für die unsinnigen Gesetze und Verordnungen gestimmt, welche Sanierungsbedarf nach sich ziehen. Jetzt müssen Sie die Suppe selbst auslöffeln.
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@Joe Bloggs; ihnen ist hoffentlich schon klar das Sie in eine falsche Richtung gehen?
Die Linken und Grünen sind für solche Sanierungen Verantwortlich durch die Verordnungen, vorgaben.
Basel verbietet den Hauseigentümer bei Sanierungen Mietzinsaufschläge, was passiert ? Bitte erst nach lesen bevor sie über mich her „wättern“
Es muss mehr Attraktivität für Immobilien geben und nicht weniger mehr gleich mehr Wohnungen weniger gleich weniger Wohnungen, bei einem „überbestand“ haben die Mieter die Wahl und der Eigentümer muss um die Mieter kämpfen und nicht der Mieter um die Wohnung. Kleiner Gratis Tipp schauen sie einfach nach Deutschland! Wie es dort läuft und wer Regiert? Denn in Deutschland kann jeder sein Geschlecht selber wählen aber nicht die Heizung, somit hoffe ich das bei Ihnen der 20gerli gefallen ist! -
@Vreneli:
Falsch, berechtigte Mietzinsaufschläge sind in Basel weiterhin möglich. Was hingegen nicht mehr geht, ist Liegenschaft leerkündigen, überall bisschen streichen und nachher den dreifachen Mietzins verlangen. Oder den Mietzins erhöhen für Sachen, die zum ordentlichen Unterhalt gehören; dafür müssten aus den laufenden Mietzinseinnahmen Rückstellungen gebildet werden. Einfach alle die Schlaumeiereien, die überall sonst in der Schweiz noch legal sind, sind in Basel nun nicht mehr möglich, weil ein erhöhter Mietzins nach Sanierung auf seine Berechtigung von der Wohnschutzkommission überprüft wird.
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Eigentlich eine einfache Angelegenheit wenn man wirklich möchte. Schon unsere Vorfahrne mussten sich immer wieder mit Gier/Habsucht von Mitmenschen rum schlagen und Mittel und Wege finden wie man diese für die Gesellschaft schädliche Charaktereigenschaft entsprechend unter Kontrolle hält.
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Adam Smith, der fälschlicherweise herbeizitierte „Markt Liberale“, stellte zu seiner Zeit fest das Mächtige Leute von einem starken Staat zum Wohle aller unter Kontrolle gehalten werden müssen ansonsten deren Tun zum Schaden aller führen würde.
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Was wir hier heute haben ist Wirtschaftsliberalismus d.h. Kapital & Eigentum (nicht der kleinen LEute) darf hier ungestraft so ziemlich alles zum Schaden eben dieser vielen kleinen LEute. Legales Fundament dafür sind die Mitte der 90′ unterschrieben WTO Verträge für die es keine Abstimmung gab. Es gibt noch etliche anderen Bereiche der Gesellschaft, also nicht nur das Wohnen, das von Gier einiger weniger unbrauchbar gemacht wurde.
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Einer der Haupttreiber des heute herrschenden Wirtschaftsliberalismus ist die SVP (nebst FDP, GLP, Mitte, SP) den die schützt alles ab Gewerbler aufwärts.-
@Heiri B.
Gehen mal wieder die Pferde mit Ihnen durch.
Sind Sie selber nicht auch gierig weil sie immer alles von den anderen wollen? Immer soll der Staat, immer sollen die anderen. Aber wenn es um Ihre Pension geht wollen auch Sie das Maximum heraus schinden und erwarten von Ihrer PK nicht soziales vermieten, sondern Maximalrendite für Ihre Rente. Also hören Sie endlich auf mit diesem Brei den Sie hier endlos repetieren, alle sind gierig sobald es persönlich wird. Ist einfach so. Ist noch nicht einmal falsch, zuerst zur eigenen Familie schauen, erst dann für andere.
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Was genau kann die Verwaltung und deren Mitarbeiter dafür, dass die Eigentümerin den Hals nicht vollkriegt?
Sie würde mit den bisherigen Mieteinnahmen auch weiterhin ein fürstliches Leben führen können. Aber Anstand und Moral ist halt nicht allen gegeben.-
Die Verwaltung hat den Auftrag angenommen. Nicht?
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Die Verwaltung hat anderes im Sinn als nur zu verwalten.
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@Heiri B.
Die Verwaltung hat den Auftrag angenommen, weil das Fräulein Sugus keine andere Verwaltung bekäme! Gleich und Gleich gesellt sich gern…🤣
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Das bereits existierende, negative Image dieser Verwaltung – und dann auch noch im Kanton Zug ansässig – sagt doch eigentlich schon alles.
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Nicht ganz Alles mitbekommen, wobei wir wahrscheinlich auch lange nicht alles wissen. Wissen tun wir, dass offenbar alle anderen Geschwister mit dieser Regina zerstritten sind. Andererseits waren alle Sugus-Häuser von einer Verwaltung geführt, die zwei der Brüder gehört. Also für Regina ein absolutes No-go. Es folgt eine neue Verwaltung, deren Inhaber erwiesenermassen eine eher windige Vergangenheit hat (Nach HR hat er zB Wohnsitz in Kroation).
Wer nun wer „aquiriert“ hat, die Verwaltung oder Regina, und wer auf wen welchen Einfluss hat und inbezug auf Gier „federführend“ ist, scheint nicht bekannt zu sein. Oder steht einfach eine 100 % – Trennung von den Geschwistern im Vordergrund? Warum dann ausgerechnet diese Verwaltung?
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Die Stadt soll die Häuser kaufen, wie damals bei Peter Sander. Dann kann die Rot/Grüne Regierung zeigen, wie sozial sie wirklich sind.
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genau, die stadt macht dann kostenmiete, jetzt wäre ich froh wenn all diese besserwisser nachlesen würden was kostenmiete für die mieter bedeutet = massive aufschläge,
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Die äusserst nette und humane Regina Bachmann wird sich in der Öffentlichkeit nie mehr „sorglos“ zeigen dürfen, sollte diese nicht auf ihren unsäglichen Entscheid zurück kommen!
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Hm. Vielleicht Zeit, endlich darüber Nachzudenken, ob der Immobilien Branche mal etwas die Flügel gestutzt werden sollten? Pierre-Yves Maillard, übernehmen Sie!
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Luxuswohnungen für reiche Expats sind der reinste Skandal! Während die normalen Leute sich kaum noch eine Wohnung leisten können, werden für andere ganze Viertel verwandelt. Diese Millionenprojekte treiben die Mieten in die Höhe und verdrängen die Einheimischen aus ihren eigenen Stadtteilen! Wo bleibt der Wohnraum für unsere eigenen Leute?
Statt Milliarden in teure Luxuswohnungen zu stecken, sollten wir endlich dafür sorgen, dass auch hart arbeitende Bürger eine bezahlbare Wohnung finden.
Aber nein, hier wird lieber den reichen Ausländern der rote Teppich ausgerollt, während die lokale Bevölkerung auf der Strecke bleibt. Das ist nicht nur ungerecht, sondern gefährlich für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.
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Und gibt es dann mal sozialen Wohnraum stecken die Gemeinden Asylanten rein, der zahlende schweizerische Mittelstand wird eliminiert
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You Dreamer Du…
Ich will es auch nicht und finde die Art äusserst befremdlich. Man kann zumindest die Frist auf 1 Jahr oder ähnlich verlängern, aber jeder wird erfahren müssen, was es kostet an begehrter Lage zu wohnen. Luxuswohnung oder nicht ist nicht das Hauptthema. Die Politik will den ungehinderten Wachstum auf Kosten des Bürgers. Es kommen immer mehr und die die kommen, kennen es nur so, dass man bis zu 40/50% des Einkommens in Wohnraum bezahlt. Das sind keine Fachkräfte, das sind einfach Wirtschaftsflüchtlinge, die am Jahresende gleich leben, aber dafür sich noch das neueste iPhone, eine LV Tasche und einmal Ferien gegönnt haben.
Wie man schon bei den Amerikanern gesagt hat, jeder verdient die Politik, welche die Bürger gewählt haben. Es gibt in den Schweizer Städten und deren direkte Agglo keinen bezahlbaren Wohnraum (ausser für die rot-grünen Politiker und deren parteinahe Gesindel).
Die Frau Bachmann macht einfach ihr Ding. Man kann das mögen oder nicht, aber warum sollte man ihr vorschreiben, was sie mit ihrem Eigentum machen möchte, unabhängig ob man die Interessen teilt oder nicht.
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Geld verdirbt ganz offensichtlich doch den Charakter. Aber da ist Frau Bachmann in bester Gesellschaft.
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Ich denke der Charakter ist in der Regel schon vor dem Geld verdorben.
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Es gab mal eine Zeit in der Land, Grund und Boden, Wohnen eine Öffentliche Angelegenheit war und Spekulation und Profit damit nicht erlaubt war. Das hiesige Land und Biodenrecht für die landwirtschaft zeugt noch ein bischen davon den das ist noch zum grössten Teil (bis auf Höfe die für Luxusresidenzen aus den bäuerlichen Bodenrecht ausgeschieden und steuerfrei vergoldet werden) aus der Spekulation raus -
Geld verdirbt den Charakter nicht – Geld zeigt ihn!
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Ich denke, dass Frau Bachmann nicht weiss was Charakter heisst. Geld und
Hass versaut die Menschen. -
Wie unsympathisch und unemphatisch. kann ein Mensch sein.
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Viele lernen ihre Famillie erst beim erben kennen…
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Sogar die „Politik“ findet es unanständig. 😂😂😂 als ob Politiker Anstand haben.
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Markus, es müsste heissen: Sogar die SVP findet es unanständig. Als ob Politiker der SVP Anstand hätten.
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Die böse böse Immunität ist halt grosszügig, da darf man mit Anstand schon ein bisschen geizen. Kürzlich gelesen, Politiker erhalten Geld für persönliche Mitarbeiter, stellen aber keine an, rechnen Bananen und «Znüni» als Spesen ab und sie lassen sich fürs Schwänzen sogar noch belohnen? Fazit: Solange wir schön brav Steuern bezahlen, wiehert der Staats-Goldesel gemütlich weiter. Anscheinend alles legal aber moralisch definitiv verwerflich, beziehungsweise, unter aller Sau!
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Wasser auf die Mühlen: Die Abschaffung des Eigenmietwerts werden wir Volk von Mietern nun natürlich mit noch grösserer Freude niederprügeln. Da kann das Parlament nun im Dezember beschliessen, was es will: Der Krieg wird an der Urne gewonnen.
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Das wäre schade, da der Eigenmietwert vor allem einfache Hausbesitzer und Rentner belasten, nicht die grossen Immobilienbesitzer. Letztere nehmen ja alles wieder über Mieteinnahmen ein.
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Ziemlich dümmlich, es geht um die Gier einer VERMIETERIN, wären es Eigentumswohnungen könnten sich auch „normale“ Leute eine Wohnung leisten!
Die VERMIETERIN zahlt keinen Eigenmietwert!
Aber viele die knapp eine Wohnung angespart haben leiden unter dem Eigenmietwert! -
Damit wird man leider kein einziges Problem auf dem Wohnungsmarkt lösen…
Aber klar, den Hass und den Neid auf die Vermieter kann man dabei voll ausleben. Wenn es ihnen danach besser geht. Dann soll es so sein.
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Was hat das mit diesem Fall zu tun? Die Frau Bachmann zahlt keinen Eigenmietwert da es sich um ein nicht selbst bewohntes Objekt handelt. Warum sollen Wohnungsbesitzer, die ein leben lang gespart haben, um Eigentum zu besitzen, wegen so einer gebüsst werden? Schreiben sie es damit ich es verstehe!
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@Philipp H; ob dies was bringt, der Eigenmietwert hat mit dem gar nichts zu tun. Vielleicht hilft wenn Sie sich mal informieren, ein Mieter könnte eventuell auch eine Eigentumswohnung kaufen aber der Eigenmietwert blockt ihn ab, also bleibt er Mieter und ist weiterhin Ihr Konkurrent bei der Suche einer Mietwohnung. Was sie machen ist Feuer mit Benzin zu löschen versuchen! Zwar tolle Ideologie und viele werden Sie als Gutmenschen betrachten! Aber eben ein Besserwisser ist nicht ein Bessermacher, aber trotzdem viel Glück bei ihrer Lebenseinstellung.
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Hey Leute, chillt mal. Das Leben sollte eine einzige Party sein. Für die einen endet sie mit einem Kater, die anderen ziehen sich die Sonne rein.
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Dümmlicher gehts nicht mehr…
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Sie kann machen was sie will, ist ihr Geld. Sie schuldet niemandem eine Erklärung. Man kann ab den Handlungen Ethik und Moral der Dame ableiten, aber sonst nichts. Es ist mal gut, dass Links-Woke, welches die Sugus-Blöcke bewohnt mal merken, wie der rauhe Wind im Sozi-Zürich weht und dass Wohnmangel herrscht. Wenn sie aufs Land ziehen, wird vielleicht auch das Hirn wieder klar und frei.
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…in gesunden offenen Gesellschaften sollte niemand machen können was „man will“ weil alles tun immer auch Auswirkungen auf die Gesellschaft hat… sprich, die Politik, wer sonst, sind ja gewählt irgendwie…. die müsste da eingreifen dürfen/müssen den es geht 1 gegen 200 Familien. Ausserdem gehört Boden und Wohnraum nicht in private Spekulations & Profit-Klauen einer Leistungslosen Minderheit.
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Muss aber nicht. Auch mit den Sozis drin, wie Sie schreiben, hat sie bis zum Tod und weit drüber hinaus ausgesorgt, aber die Gier scheint unermässlich. Ich hoffe irgendwann holt Sie das Charma wieder ein.
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Ob das Hirn wieder klar und frei wird, sei mal dahingestellt! Das Bimmeln der Kuh- und Kirchenglocken setzen vielen Städter wo aufs Land ziehen, extrem zu, naja…🤣
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Ich denke, dass Frau Bachmann nicht weiss was Charakter heisst. Geld und Hass versaut die Menschen.
Geld verdirbt ganz offensichtlich doch den Charakter. Aber da ist Frau Bachmann in bester Gesellschaft.
Und dann ist der HEV erstaunt wenn das Volk die Mietrechtsabstimmungen (richtigerweise) bachab schickt. Der HEV kann sich jetzt schon…