Gestern früh, Self Check-in am Flughafen Zürich-Kloten. Etwas klemmt, das Gewicht liegt leicht über den erlaubten 23 Kilo.
Koffer schräg stellen, dann gehts. Das passt der herbeieilenden Service-Frau nicht.
Es beginnt ein Wortgefecht, eines der mitreisenden Kinder berührt die Boden-Angestellte an der Schulter.
Der unbemerkt hinzugekommene Vorgesetzte schreit den 16-Jährigen an.
Hände runter, jetzt, raus, weg mit Ihnen allen. Noch ein Ton, dann rufe ich die Polizei.
Er beruhigt sich auch dann nicht, als man sich mehrfach für das Verhalten des Sohns entschuldigt hat.
Die Service-Frau selber meint, es sei ja nur ein Jugendlicher. Halb so schlimm.
Nicht für ihren Boss, der tobt immer weiter. Das echte Problem: Die Familie ist zu knapp dran.
Ihr Fehler, doch nun drohen 3’000 Franken für die Flugtickets den Bach herunterzugehen.
Im Spurt rast man zum 300 Meter entfernt liegenden, bedienten Check-in 3.
Help, zwei Koffer sind schon aufgegeben, beim dritten gabs ein Problem. Der Mann braucht 3 Minuten, bis er versteht, worum es geht.
Die Uhr tickt immer lauter. Es vergehen weitere 5 Minuten am Handy. Sorry, geht nicht, lautet schliesslich das Resultat von Operation Extraeinsatz.
Sie müssen zum Swiss-Ticketbüro. Terminal 1.
Das wärs dann gewesen, meint man. Wir verlieren den Flug – und damit viel Geld.
Please, machen Sie etwas.
Nö, sorry, kann nicht, geht nicht.
Man insistiert. Sie müssen da hinübergehen. Zum Supervisor. Viel Glück.
Dort sitzt eine Frau, sie strählt sich die Haare. Seelenruhig. Schliesslich: Flugnummer, Boarding-Pass? Danke.
Und siehe da: Plötzlich geht alles ruckzuck: Koffer aufs Rollband, die 2 Kilo Übergewicht – alles null Problem.
Ihr Gepäck wirds aber leider nicht mehr auf den Flug schaffen, kommt dann mit dem nächsten.
Danke, danke, danke.
1’000-Meter-Spurt, durch Passkontrolle, Sicherheits-Röntgen, Dutyfree, Fingerdock 1 – das Gate zum Glück nicht an dessen Ende.
15 Minuten vor Abflug am Gate, eine der 3 Angestellten im Gespräch mit dem Piloten. Der meint, die „Pax“ seien nicht mehr auf seiner Flugliste.
Eine der drei Frauen am Gate löst das letzte Problem. Ein paar Klicks auf Tastatur, dann Meldung ins Cockpit: Jetzt sind sie drauf.
Wow. Service für Kunden.
Endlich. Bei den Leuten am Gate.
Kunden-Service in Kloten ist
Zuvor: schlimm. Das einzige Prädikat, das einem noch in den Sinn kommt.
Der Flughafen Zürich baut um. Das grosse Check-in im Terminal 1 ist geschlossen. Muss man das als Reisender wissen?
So hat alles angefangen.
Es fliegen zum Glück nicht viele an diesem Sonntagmorgen. Also zum Supervisor bei den Business-Schaltern in der grossen Abflughalle des Terminal 1.
Der hilft eigentlich immer dann, wenns eng wird. Und weil nur eine knappe Stunde Zeit bis zum Abflug bleibt, pressierts ja.
Doch heute wollen zwei dort Herumstehende nichts wissen von einer Ausnahme. Geht mal zum ordentlichen Check-in.
Die Grossfamilie eilt zum automatischen Check-in. Mit drei schweren Koffern und Handgepäck, Kind und Kegel im Schlepptau.
An jenen Ort, wo dann der „Boss“ wegen einer Lappalie am liebsten die Anti-Terror-Einheit der Flughafen-Polizei mobilisieren will.
Der Flughafen Zürich hat ein Problem. Gestern meinte der zuständige Manager des Home-Carriers Swiss in der NZZ am Sonntag:
„Wir verzeichnen (in Zürich-Kloten) etwa doppelt so viele Gepäckstücke als vor der Pandemie, die nicht wie vorgesehen ankommen“, meinte er.
„Auf unserem gesamten Netz lag die Quote per Mitte Dezember bei 2,3 Prozent. In Zürich sind es rund 4 Prozent.“
Die Swiss stellt in der Kabine Passagiere in den Senkel. Ein Maître de Cabine stauchte kürzlich einen Business-Class-Passagier zusammen.
Der wollte nur ein Kissen für seinen schmerzenden Rücken.
Die Tickets der Swiss sind teuer, doch dann fliegt man mit Air Baltic, eine sogenannte Wetlease-Partnerin der Swiss.
Am Boden führt sich ein Check-in-Service-Mann wie ein US-Sheriff auf.
Er macht die Kunden zur Schnecke, statt alles zu tun, um ihnen in höchster zeitlicher Not zu helfen. Zürich-Kloten, ausser Rand und Band.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Vorgesetzte handelte vollkommen korrekt. nur ist der Service – vor allem der Swiss- derart lausig geworden, dass ich seit drei Jahren – trotz Senatorstatus seit 18 Jahren- einen Riesen Bogen um diese Schrottservice Airline mache.
Das Einzige was dort vorherrscht, ist eine arrogant bornierte und zitronenpressende, Unkultur des ambitionierten, deutschen Middle Managements, das auf dem Altar der Karrieregeilheit den Kunden opfert!
Fliege seit drei Jahren immer mehr mit Billigairlines, auch geschäftlich .
Resultat: viel kleinere Ticket Kosten und höherer Bonus da mehr Profit für mein Team, massiv bessere Pünktlichkeit und viel neuere Flugzeuge.
Wenn man etwas mehr bezahlt ( immer noch weniger als die Hälfte des billigen no frills Swisstarifes) hat man ebenfalls Prio bei Umbuchungen.
Swiss und Lufthansa buche ich nur noch, wenn es sich nicht vermeiden lässt und ich keinen adäquaten Ersatz finde.
Unser Berateroffice verjubelt jedes Quartal die Hälfte der Einsparungen gegenüber Swiss an einem sehr gediegenen Event.
Diesen Sch… Service kann man nur durch ökonomisches Abstrafen beseitigen !
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Man könnte es nicht besser ausdrücken !
Diese bornierte, Deutsche Billigkuktur zu gleichzeitig aberwitzigen Preisen, muss endlich abgestraft werden! Und zwar durch Verweigerung und nicht nur durch reklamieren !
Diese Typen werden nur befördert, wenn sie massiv einsparen und ich habe keine Lust, diesen Mist mit massiv höheren Ticket Kosten zu finanzieren, nur weil ich den Lokalmatador bevorzuge. NICHT MEHR!
Meine ungefähr 200 k pro Jahr geschäftlichem Reiseetat gehen nur noch an Billigairlines oder die Skyteam Airlines, sowie an sehr gute Middle East und Far East Airlines. Dort fördere ich mit meinem Budget wenigstens nicht die Karrieren von mittelmäßigem, mehrheitlich deutschem Managermittelmass!
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Selbst schuld und physische Berührungen gehen gar nicht. Der Vorgesetzte hat vollkommen korrekt gehandelt! Zero tolerance bei solchen Angelegenheiten! Wetten, dass das der 16 jährige Sohn nie mehr macht und wetten, dass er es noch lange weitermachen würde , wenn man ihn schweizerisch konziliant im “ Gepuersch mi, fühlsch mi”- Modus behandelt hätte? Genau so sollte an vielen anderen Orten auch verfahren werden. Wer zu spät kommt , ist selbst schuld!
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Wer zu spät kommt beissen die Hunde.
Es gibt dann Leute, die reflektieren ihr Versagen auf andere Personen, wie in diesem Bericht von dieser Familie.
Falls es Expats waren die in ihr Heimatland reisen, schämt euch. -
Isse Carlos im Flughafe?
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Noch schlechter als AirBaltic ist „Helvetic“ – Ebner’s Airline. Der Sitzabstand ist (wegen des Profits) so eng, das selbst Menschen unter der Normalgrösse von 1.75m Probleme mit den Knien haben. Bei Grössen über 1.80 wird ein Flug zur Qual. Der Preis richtet sich aber nach Swiss Maschinen. Ein absoluter NoGo!
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Warum braucht es mehr Zeit, um in einen fliegenden Bus zu gelangen, als es braucht, um in einen fahrenden Bus zu gelangen? Dieser Blödsinn muss aufhören!
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Offensichtlich hast du keine Ahnung welchen Weg ein Gepäckstück zurücklegt vom Checkin in den „fliegenden Bus“. Gepäckband, Scanner, (Evt. Manuelle Bildauswertung bei Sprengstoffdetektion) – Extraschlaufe, Anliegerung bei Gepäcksortierung des Flugs, Umladen auf Gepäckwagen, Transport zum Flugzeug, Umladen ins Flugzeug. Das braucht eben seine Zeit. Vor allem bei einer Gepäcksortieranlage mit diversen Kinderkrankheiten und wahnsinnig schlechtem Projektmanagment von seite. FZAG. Neben dem das Gepäcksortierer 19Fr. pro Stunde verdienen und dabei den ganzen Tag Koffer mit 23 Kg heben müssen. Darum ist ein bisschen mehr Übergewicht halt nicht erlaubt oder es muss markiert werden als übergewicht (was nur manuell geht.) Wer keine Ahnung hat soll sich erst mal informieren. Man kann zb. eine Flughafenführung machen. Dann kann natürlich auch uninformiert irgendwelche Meinungen äussern, macht sich damit aber Lächerlich. Gruss aus dem Gepäckkeller am Flughafen
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Ich glaube wir haben was vergessen……
Keeeeeeeeeeeviiiiiiiiiin!
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Seit der roten Coronadiktatur hält sich hier in der Schweiz jeder Heini für einen kleinen Diktator. Swissness: forget it.
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Wahrscheinlich haben viel ungeimpfte einen langzeit Hirnschaden davongetragen. Entweder vom schwurbeln oder dann doch vom Virus.
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Service lässt wirklich zu wünschen übrig. Liegt aber meistens an den
crash-einstieg-schulung, des Personals. Auch Passagiere sind nicht ohne Schuld. Immer auf den letzten Drücker und voll gestresst. -
passt so genau wie beschrieben .Der Ton wie in einer Kaserne . Sie müssen ,das geht nicht ,was glauben Sie denn . Darum fliege ich nur noch Qatar und Emirates .Ich kenne zwei grössere Firmen die ihren Angestellten ein Flugverbot mit Swiss erteilt haben . Ich kenne als Vielflieger keine Airline die so schlecht ist ,in dem Preis Niveau. Es ist eine Schande das der Name Swiss auf so einer Firma /Flugzeuge steht und für die alle die ein Top Service in der Schweiz anbieten langsam ein echtes Problem .
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passt so genau wie beschrieben .Der Ton wie in einer Kaserne . Sie müssen ,das geht nicht ,was glauben Sie denn . Darum fliege ich nur noch Qatar und Emirates .Ich kenne zwei grössere Firmen die ihren Angestellten ein Flugverbot mit Swiss erteilt haben . Ich kenne als Vielflieger keine Airline die so schlecht ist ,in dem Preis Niveau. Es ist eine Schande das der Name Swiss auf so einer Firma /Flugzeuge steht und für die alle die ein Top Service in der Schweiz anbieten langsam ein echtes Problem .
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Swiss? – die CS der Lüfte!
Swissair war mal. Schade – ich flieg nur noch Top Class: Emirates, Qatar – aber nicht ab Zürich. Baltic + Helvetic hatten wir noch geschluckt… Als ich mit teuren Swiss-Business-Tickets im Schrott von Edelweiss nach Mauritius fliegen ‚durfte‘ durch endlose techn. Pannen mit einem halben Tag Verspätung – resp. einen Ferientag Verlust: das war das letzte Mal Swiss. Business? Rückflug war umständlich mit Austrian über Wien und dann luxuriös mit Uralt-Helvetic. -
Eine Großfamilie, die gerade mal 1 Std. vor Abflug am Gate ist und zudem noch Übergepäck hat, sollte sich nicht in der Öffentlichkeit über andere beklagen, die ihr selbst verursachtes Problem nicht auf Kommando lösen. Manchmal ist man einfach selber Schuld und sollte dazu stehen.
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Irene, du hast offenbar keine Ahnung, was es heisst, eine Familie auf den Flugplatz zu bringen. Von den Funktionären am Flugplatz Kloten darf man erwarten, dass sie hilfreich sind und nicht eiskalt in Kauf nehmen, dass Menschen zu Schaden komme. Dazu sind diese Typen da. Hoffe, die Familie hat den Schrecken überstanden und kann den Urlaub doch noch geniessen.
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… als man so bis vor 20 Jahren im Flughafen mit einfachen Arbeiten so gut verdiente das man damit eine 4 Köpfige Familie ohne weitere Sozialhilfe durchbringen konnte. Irgendwann begann es dann mit den typisch gewordenen Liberalisierungen (totalitärer Wettbewerb) und Privatisierungen also dem Auslagern von Teilbereichen an Private Unternehmen. Damit fielen dann auch die guten Verdienstmöglichkeiten für einfache Arbeiten weg mit denen sich auch viele Schweizer selbsständig über Wasser halten konnten… heute zeigt das BSV auf das um die 30% der Haushalte hier im Land auf regelmässige staatliche Unterstützung i.e. Sozialhilfe angewiesen sind.
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Ja, das kann ich bestätigen. Es gibt sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter, aber auch solche die keine Lust haben und sehr unfreundlich sind. Diese sollten nicht in einem Servicebereich arbeiten.
Wenn man sich nicht gut auskennt am Flughafen, wird man von Pontius zu Pilatus geschickt. Ich hatte schon bei 3 Flügen 2 Gepäckstücke gebucht und auch bezahlt. An der Kofferannahme konnte man das angeblich nicht sehen. Somit musste 2 Gepäckstücke nochmal bezahlt werden. So kann man auch Geld verdienen. Das 2. Mal wurde ich 1 Stock hier auf die andere Seite zu einem anderen Schalter geschickt (beide von Swiss) und dort war es komischerweise kein Problem und der 2.Koffer war sichtbar. Schon so einiges erlebt an diesem Flughafen -
Interessant..
Die Mitarbeiter werden angefasst und dann wundert man sich noch warum man zurechtgewiesen wird! Und wie diese „Berührung“ stattgefunden hat, weiss ja auch niemand.
Es gibt immer zwei Seiten der Medaille, ich wäre mal interessiert wie die Mitarbeitenden diese Situation erlebt haben, denn diese werden ja in der Regel nicht gefragt. Sie müssen einfach immer freundlich bleiben und am besten noch ihr letztes Hemd für die Passagiere geben. Auch wenn diese offensichtlich, wie in dieser Situation, nicht mal im Recht sind. Wer zu spät kommt, mit zu schwerem Gepäck und dazu noch unfreundlich ist, dem würde ich auch nicht helfen wollen! Deshalb lieber freundlich bleiben, dann wird einem auch gerne geholfen.. 🙂 Frohe Weihnachten-
Genau das wollt ich auch sagen! Hab die geschichte ganz anders gehört von meinem kollegen…..sehr einseitige vericherdrattung!
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Und das Schlimmste: alle Kommentare, die das Fehlverhalten des Bürschleins beim Namen nennen, werden gelöscht!
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Wer kommt heute noch so knapp berechnet zum Flughafen? Zum Gepäck: früher gab’s mal die Möglichkeit, das Gepäck bei den SBB bereits zuvor abzugeben. Aus irgendeinem Grund war dies dann nicht mehr möglich, aber heute ist das wohl wieder im Angebot. Nutzt das! Kostet was, aber der ausbleibende Ärger ist Gold wert! Und wer mit Kiddies so knapp bemessen am Flughafen erscheint, dem ist auch nicht mehr zu helfen. An Weihnachten sind die Passagierschlangen vor den Security Checks jeweils massiv länger, als an andern Tagen.
Zum Vorgesetzten: wer wünscht sich keinen Vorgesetzten, der schützend seine Hand vor einen legt, wenn ein pubertierender, unerzogener Teenager nicht weiss, wo seine Hände hingehören und die Eltern ihr Kind nicht unter Kontrolle haben?
Viel Drama also um nichts!
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Herrlicher Bericht, musste zwischendurch ein kleines lachen verkneifen, denn es heisst immer der Flughafen Zürich (FZAG) .. Swissport/Dnata, Airline Swiss, AirBaltic etc. sind nur Mieter von uns.. es grüsst ein FZAG Mitarbeiter von der Front
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Swiss/LH and Miles&More have become a total joke. Remember the story of a big watchmaker who complained on linked In he got a settlement. He is a big guy with an audience of followers they reacted. Small guys like most of us they don’t care about. Service sub zero at every stage. Prices of tickets sky high in any class. Easyjet for the price of LH/Swiss. Water & a chocolate that is all you get for free despite paying so much. Disappointing and sad. No suprise the ME3 (Emirates/Qatar/etihad) are picking up more and more business from them on long haul.
My colleagues and friends are systematically searching a solution to avoid booking them, not easy as they have a quasi monopoly on EU flights for example. -
Gewicht „leicht“ über den 23kg. Da dachte ich an 0.5kg…. Möchte wissen wie sich die Familie wirklich aufgeführt hat. Ja klar, es ist am Pax dafür zu sorgen dass man rechtzeitig und orientiert zum Flughafen kommt, überall auf der Welt. Jedoch sollen die Leute die eigene Erfahrungen machen, dass Swiss schon längst keine sogenannte „Premium-Airline“ mehr ist. Durchschnittlich ist gerade noch passend.
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flughäfen sind zu hochrisiko-zonen geworden. oft sind nicht diebe oder terroristen die verursacher, sondern das flughafen- u/o airline-personal. einmal zucken sie bei 3 kg übergewicht nicht einmal mit den wimpern, das nächste mal gibt’s ein riesentheater. zuerst beim check-in, dann noch einmal bei gate. habe ich kürzlich erlebt. ich wurde – nicht in ZRH – wie ein übergewichts-verbrecher behandelt, nicht wie ein kunde…
neuerdings gibt es auch keine strafzuschläge mehr. sondern nur noch die option, den koffer beim einchecken zu öffnen und die übergewichts-kilogramme rauszuwerfen.
die airlines machen alles, um uns passagiere wieder auf die bahnen, langstrecken-busse oder unsere eigenen autos umzugewöhnen.
UND JETZT DAS ABSURDESTE: wenn man aber nach dem check-in im dutyfree-bereich noch einmal 5kg whisky, jacken, parfüme, schokolade etc. dazu kauft, sagt kein mensch etwas. ziemlich ein irrenhaus, der moderne flughafen… -
Air Baltic: Die bauernschlaue Swiss berechnet dem Passagier den Swiss Preis, Air Baltic kriegt nur die Hälfte. Aber: Als Passagier hat man sogar Glück, einen Air Baltic Flieger zu bekommen. Neu, freundlich, einwandfrei.
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Swiss hat einen falschen Namen, sie sollte Germany heisse. Das sagt alles
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Am Flughafen und bei der Swiss ist nur noch eins Premium, der unverschämte Preis für schlechte Leistung. Man verdient sich dumm und dämlich und stellt dafür billiges Personal ein. Schönen Dank auch! Von Zürich fliegen ist absolut nicht mehr erstrebenswert…. Da geh ich noch lieber mit dem unsicheren Zug nach Frankfurt, dort sind wenigstens Profis am Werk
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Heute im Flieger vom ZRH und wieder einmal Verspätung. Startet überhaupt noch ein Flug pünktlich von diesem PFZ-EU-Lotter-Flughafen? Auch den Sicherheitscheck kriegen sie neuerdings nur noch ineffizient hin.
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@Bug: Ja, mein Flug am Samstag war pünktlich, und es gab keinen Stau beim Security Check. Tipp für notorische Jammeris und Nörgler wie dich: Einfach nicht mehr fliegen. Ferien im Emmental sind auch schön. Danke.
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Wollte 2 mt. früher ticket nach bangkok kaufen beim swiss schalter…wurde wegeschickt mann habe jetzt keine zeit.
In der nähe hatte es einen hotelplan schalter. Freundlich beratung.allrs super, sitz gebucht… nicht bei swiss sondern bei thai. Meine ferien werden nur noch bei hotelplan gebucht, nur nicht bei swiss-
@Langjahr: Schon mal überlegt, einen Flug selber zu buchen? Ist im Fall nicht so verdammt schwierig. Auch du könntest das schaffen.
Ansonsten, viel Spass bei Hotelplan. Gehört übrigens noch der Migros, soll aber voraussichtlich im nächsten Jahr vertschutet werden. Vielleicht an einen ausländischen Investor. Nur so zur Info.
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Man kauft Tickets auch nicht am Schalter… und dass Thai, Emirates, Qatar, Singapore, Air China etcetcetc allesamt 10x besser und erst noch günstiger als diese Sch…Swiss sind, weiss doch jedes Kind schon lange. Haben Sie seit 1980 geschlafen?
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Ich denke es liegt werder am FLughafen, noch an Swiss, … es ist ein gesellschafliches Problem, … und als Ursache gebe ich dem Kapitalismus die Schuld, … Leistungsdruck der immer schwerer wird, immer mehr und länger, für weniger, … Burnout, Depression, usw. Habe am Flughafen noch nie ein glückliches Gesicht gesehen, nur aufgesetztes lächeln, und nicht nur am FLughafen, sondern generell in der Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankrich, Italien, … ob im Kaufhaus, Tankstelle, oder sonst wo.
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@Aleks: Du hast natürlich recht. Im gelobten Land Russland zum Beispiel, da findest du nur von Herzen glückliche Menschen. Die strahlen eine wahre innere Freude und Zufriedenheit aus, das ist regelrecht ansteckend. Für diese Leute ist es die totale Erfüllung, wenn sie zufriedene Kunden haben, daher bedienen sie alle mit einer unvergleichlichen Herzensgüte.
Verdammt, Aleks, wieso bist du noch hier und tust dir den grauenhaften Kapitalismus des kollektiven Westens an, wo du doch im Paradies leben könntest?
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Probieren Sie es einmal mit einem Lächeln… 🙂
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…In der Schweiz gibt es ein permanentes Feld von um die 300’000 akut an Burnout/Depression erkankten Menschen. Akut bedeutet das diese Menschen in stationäre Ärtzliche Behandlung gehören. Anstatt dessen werden wegen der vielfältigen psychosomatischen Probleme Pharmaka verschrieben bis die Leute umfallen… aktuell streitet man sich in der Wirtschaftsliberalen Politk wer daran Schuld hat und wer das bezahlt. Burnout gehört mit zu den profitabelsten BEreichen in der Psychiatrie weil die Genesung viele Monate dauert und wird deshalb gerne Privatisert…
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Also, Aleks, wenn der Kapitalismus schuld ist: Wieso gibt es den Kommunismus und Sozialismus nicht mehr? Weil beide versagt haben. Und Dir rate ich: Ticket Pyöngyang oder Caracas einfach. Dort kannste sehen, wie das im Antikapitalismus läuft.
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Es gab mal die Regel, dass das Gepäck mit dem Passagier fliegt > geht die Bombe hoch, dann ist er auch mit drin. Erscheint der Passagier nicht am Flugsteig, wird das ganze geladene Gepäck wieder ausgeladen, das dem Passgier gehörende Gepäck mit den Gepäckaufgabescheinen ausfindig gemacht und in die Bombenkammer gebracht, ohne es zu öffnen.
Ich, ganz klar schuldig, habe das provoziert auf einen Flug Zürich-Frankfurt, Singapur.
Ich wurde ausgerufen und schaffte es nicht nur richtigen Zeit an den Flugsteig, war in Gedanken versunken.
Als ich dann an den Flugsteig gelangte und einsteigen wollte, fragte mich eine enorme freundliche Swiss Angestellte, ob ich eine Ahnung hätte, wo denn das Flugzeug, das ich besteigen wollte, sei? Ich antwortete, na das muss wohl das Flugzeug sein, denn ich da unten sehe. Sie sagte nein, das ist es nicht, es ist bereits dort in der Luft.
UUUps, was jetzt habe ich gefragt und sie sah mich streng an und sagte, kommen Sie mit mir.
Umgehend hat sie verhindert, dass das Gepäckstück effektiv in den Bombenschacht geworfen wird, denn dort würde es sicher einen Monat liegen bleiben, und hat mich umgebucht auf einen Flug mit der Lufthansa auf Frankfurt, dessen Anfkunft mir noch ermöglichte, dass ich den Anschluss auf den gebuchten Flug mit Singapur Airlines problemlos erreiche konnte.
Und weil das nicht genug war, diese äussert zuvorkommende Swiss-Angestellte (vielleicht war das noch Swissair, bin mir da nicht sicher) hat sich selbst darüber versichert, dass ich den Lufthansaflug bestiegen hatte und kam kontrollieren, ob ich wirklich, auf meinem Sitz angechnallt sass. „Ich wollte mich nur vergewissern, dass Sie sich nun wirklich in dem Flugzeug befinden nach Frankfurt“ war ihre Erklärung für ihr Erscheinen.
Alle Achtung für solch eine Erfüllung einer übertragenen Aufgabe mit Sorgfaltspflicht, Hingabe, Verantwortung und Kompetenz, und mit Liebe ausgeführt, obwohl ich wahrscheinlich wie ein Arsch mit Ohren mir vorkommen musste.Das kann man heute vergessen – nicht die Ärsche mit Ohren, aber so liebevolle Leute die verstehen, wie sie ihre Aufgabe erfüllen, von Mensch für Mensch mit Mensch.
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So froh, dass ich nie Fliege und mir solchen Mist nicht antun muss.
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Man fliegt ja nicht weil man gerne fliegt, sondern weil man in der Ferne etwas erleben will, was die Heimat nicht bieten kann.
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Wir haben neulich genau die gleiche Erfahrung gemacht. Die Boden-Truppe ist unfreundlich, kaum geschult und spricht keine unserer Landessprachen fliessend, geschweige denn verständlich.
Warum wohl, hat es beim Anstehen der automatischen Gepäckanlage „zero tolerance“ Hinweisschilder? Huhn- und Ei-Frage, nehme ich an. Zuerst waren die kaum geschulten, nervösen und unfreundlichen Mitarbeiter, dann die Reaktion der Kunden und dann wohl die „zero tolerance“ Schilder.
Schade halt, dass sich dies auf das Gesamte auswirkt. Schuld tragen letztlich alle, die für €19.99 in der Gegend herumfliegen. Wie soll man für diese Preise denn noch guten Service einkaufen können?
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Das Problem existiert, ja, aber das Beispiel ist schlecht gewählt. Wir wissen alle, wenn der Text so geschrieben ist, hat in der Realität der 16-jährige Teen den Angestellten unpassend angefasst, nachdem die Lage zuvor schon verbal angespannt war. Jede Schnapsnase weiss, dass der Automat das Gepäck strikter kontrolliert als eine Person am Schalter. Man muss dann halt 2kg rausnehmen und danach klappt die Aufgabe. Das Problem ist nicht dieser eine Angestellte sondern das verknappte Personal. Diese wiederum ist knapp, weil man für diese Jobs zu hohe Löhne zahlen muss und das verdanken wir den Illusionen der Sozis, die ihr Geld vom Staat kassieren.
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Geiler Twist, Nico. Wir können deshalb mit Sicherheit sagen kann, dass dein Lohn zu hoch ist.
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Schreiben sie nix, wovon sie keine Ahnung haben! Die „hohen“ Löhne, egal ob Vorfeld oder Visa/Dok.Kontrolle bewegen sich zwischen Fr. 21 und 26/Std. – dies bei Arbeitszeiten zw. 04 Uhr bis Mitternacht! PS:Ich arbeite am Flughafen, weiss, wovon ich spreche. Noch Fragen??
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Die Nerven liegen blank, die Swiss mit ihren Monopolgewinnen schlägt nun wild ums sich. Dabei ist sie selber schuld an der Misere, viel zu kurze Umsteigezeiten, die ihre Pax selbst bei pünktlicher Landung nicht schaffen. Im Weg ist die Passkontrolle, morgens oft zu wenig Beamte. Also wartet (vielleicht) der Anschlussflug, der dann aber die Verspätung durch den Rest des Tages schleppt und am Ende um 23:25 die Klotener weckt. Flugplan verschlanken, auf die Bedienung des hinterletzten Krachens verzichten.
Zudem interessant zu sehen, wie eine (depperte) Massnahme der Franzosen, nämlich ein Verbot von Inlandflügen, zu mehr Verkehr in Kloten führt. Jetzt saugt die Swiss nämlich Passagiere von französischen Provinzplätzen über Zürich in die weite Welt, die früher nach CDG geflogen sind. Bequemer, als mühselig erst einen TGV zu besteigen und dann irgendwie auf den Flughafen zu kommen. CO2-Ersparnis: Null. Verspätungen hoch. War ja klar.
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So wird es wohl sein, Luigi.
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@Luigi: Was hat die Passkontrolle mit Swiss zu tun? Ich frage nur aus Spass, denn wie du vielleicht weisst, sind das keine Swiss-Angestellten an der Passkontrolle sondern Kantonspolizisten.
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Der 16jährige hatte die Service-Frau angegriffen. Der richtige Weg wäre gewesen die Polizei zu holen und eine Anzeige zu machen. Der Flug wäre auf jeden Fall futsch gewesen.
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This article from the title seems a bit „over the top“ to me.
This year I made more than 60 flights leaving from Zurich, and I can say that Zurich as an airport is very good. Short distances, relatively quick security check. It seems exaggerated to say it is the worst. Worse than what airport, then?
For the luggage issue, it is not a matter of Swiss. All airlines are like that.If the ticket I bought has 23kg allowance and I arrive at the airport with 26/27kg and the attendant doesn’t let me check it in it depends only on the attendant.
For 1kg no one makes a fuss 3/4kg more yes.
Simple suggestion for those who pack. Just weigh things as you put them inside the suitcase.
Otherwise travel business class where the baggage allowance is 2×32 kg.
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Schreib Deutsch, ist ein Schweizer Blog!!
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I agree @Sal, but compared to a few years ago, customer service has declined. Also there is definitely an issue with lost or delayed luggage.
@John
What? -
@Sal: Anstatt jedes Teil einzeln zu wägen, einfach nach dem Packen den ganzen Koffer auf eine Personenwaage stellen. Funktioniert tiptop.
Und ja, ich kann bestätigen, dass es an anderen Flughäfen z.T. mühsamer ist als in ZRH mit Security Check, Baggage Return, etc.
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…ou français, oppure italiano, oder gar räto-romanisch. die schweiz spricht und schreibt sicher nicht nur deutsch!
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Hans doesn’t know English, so he is somewhat upset and kindly asks you to please write in German.
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@Hans: „Multiple exclamation marks are a sure sign of a diseased mind.“ — Terry Pratchett
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Von Seiten Swiss wird man per e-mail / SMS auf den Umbau des T1 hingewiesen und um frühere Anreise gebeten. Auf der Flughafen-Website wird ebenfalls darauf hingewiesen! Daher ist der Artikel völlig einseitig dargestellt! Zudem handhaben Fluggesellschaften die Regeln des freien Gepäcks in der Economy zu lasch. Dadurch kommt es immer wieder zu Verspätungen, weil der Pilot den ihm zugewiesenen Time-Slot nicht mehr nutzen kann und daher auf den nächsten Slot warten muss. Was meist mehrere 10 Minuten dauern kann!!!
Aus eigener Erfahrung (Freitag 20.12.) Koffer kam nicht an. Perfekter Service am Verlustschalter, perfekte elektronische Information (Bestätigung der Verlustmeldung – Hinweis auf eigene Verfolgungsmöglichkeit wo das Gepäckstück ist und zu guter letzt Zustellung am gleichen Tag ca. 9 Stunden später per Limousine zu Hause! Kompliment an all die Beteiligten des Flughafens 👍 bei dem Stress, den die Mitarbeiter Tag und Nacht ausgesetzt sind! -
Von Seiten Swiss wird man per e-mail / SMS auf den Umbau des T1 hingewiesen und um frühere Anreise gebeten. Auf der Flughafen-Website wird ebenfalls darauf hingewiesen! Daher ist der Artikel völlig einseitig dargestellt! Zudem handhaben Fluggesellschaften die Regeln des freien Gepäcks in der Economy zu lasch. Dadurch kommt es immer wieder zu Verspätungen, weil der Pilot den ihm zugewiesenen Time-Slot nicht mehr nutzen kann und daher auf den nächsten Slot warten muss. Was meist mehrere 10 Minuten dauern kann!!!
Aus eigener Erfahrung (Freitag 20.12.) Koffer kam nicht an. Perfekter Service am Verlustschalter, perfekte elektronische Information (Bestätigung der Verlustmeldung – Hinweis auf eigene Verfolgungsmöglichkeit wo das Gepäckstück ist und zu guter letzt Zustellung am gleichen Tag ca. 9 Stunden später per Limousine zu Hause! Kompliment 👏 – bei diesem Stress, den die Mitarbeiter Tag und Nacht haben – an all die Beteiligten des Flughafens!!! 👍 -
Die Bundesräte fliegen Bombardier 7500 Global !
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Ales andere ist Transport
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Für unsere Bauern das Mindeste!
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Das ist so. Mit Baby reisen: überall auf der Welt kann man den Kinderwagen bis zum Gate. Kloten: nein geht nicht, weil 2-Teilige. Also Baby in der Schale bis zum Gate tragen und Kinderwagen selber zum Bulky Items bringen….
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Ja so ein Skandal, ich bin entsetzt und leide mit Ihnen!
N.B. Mit Baby reisen? Bedeutet allen anderen Passagieren durch Geschrei, Gestank sowie blockierte Toiletten und Gänge den Flug versauen. Nichts gegen Ihr Baby, dieses kann nichts dafür. Sie aber schon. Gehe diesbezüglich ganz mit unserem ehemaligen BR Berset einig: BLEIBEN SIE ZUHAUSE!
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Haltet mir als Senator diese Familie vom Hals!
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Ich verstehe die teilweise abgehobenen Kommentare nicht. Jeder kann zu spät dran sein, und was soll das mit Familie reisen.Es wird immer schlimmer mit Dienstleistungen. Der Fluggast ist zahlender Kunde und wenn dieser Probleme hat muss diesem geholfen werden. Und nicht der Umkehrschluss, diesem zu zeigen er hat etwas falsch gemacht. Sonst geht es noch. Und das trifft mittlerweile überall zu, teilweise sogar in Restaurants, als Gast ist man Schuld wenn etwas nicht passt.
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Einmal einen Flug verpassen wäre wohl besser gewesen. Manche Lernens nur so.
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Um das mal umzuformulieren: Family kommt in Weihnachtszeit zu spät zum Flughafen. Koffer hat 2kg Übergewicht (nicht nur leichts ÜG!). Wortgefecht. Jugentlicher Sohn wir Handgreiflich (kein Kind mehr!). Kunde glaubt, immer König zu sein. Supervisor kommt zu recht und droht mit Polizei. Dann erst chillen die Sressoren. Usw…
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…und dann zu IP rennen und eine Heul-Story draus machen. Passt.
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Es wurde hier auf IP schon viel diskutiert über den Niedergang der Swiss. Personal & Prozesse: Überall Pfui. Migros verpennt auch den Gang der Zeit. Lidl kommt, easyjet sowieso schon lange da, die haben zeitgemässe Angebote und vorallem anständiges Personal. Trotz höchster Bedeutung der Kostenbasis. Geht schon. Bitte nicht auf die Eigentümer in Deutschland oder im sonstigen Ausland losgehen. Alles höchst lokale Probleme. Mc Donalds oder Audi oder Zalando haben keine Schweizer Traditionalisten wegradiert, sie haben Mega-Trends gesetzt. Ja, und easyjet und Lidl machen es schwer für veraltete und verblasste „Traditionen“. Eidgenossen, mal wieder in die Hände spucken und mal wieder echtes HOPP SCHWIIZ in den Teppichetagen von Migros und Swiss und Co., das vererbt sich auf die ganze Company, mit Vorbild führen, bitte schön. Die Zeit läuft …
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Fliegen ist viel zu billig, das ist das Problem: „Der Luftverkehr verursacht gemäss Bundesamt für Raumentwicklung jährliche externe Kosten in der Höhe von über einer Milliarde Schweizer Franken. Diese Kosten werden zurzeit von der Bevölkerung getragen. Eine Flugticketabgabe leistet einen Beitrag, um diese Kosten auf die Verursacher abzuwälzen.“
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Nun, dass die Konzernleitung der Lufthansa geizig ist und weder die Kunden noch die eigenen Mitarbeiter wertschätzt ist das Problem.
Von billigen Flugpreisen (EU und EU nach Asien) merke ich schon lange nichts mehr, Preise haben sich verdreifacht im Vergleich zum Jahr 2020.
Und das der Lufthansa Konzern auf vielen Strecken das Monopol besitzt trägt nicht nur zu höheren Preisen bei sondern verschlechtert zudem noch die Qualität.
Singapore Airlines zeigt unterdessen wie echtes Geschäft funktioniert.
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Warum im Jahr 2024 mit aller Technik auch nur 1 Köffeli nicht zur rechten Zeit am richtigen Ort ankommt, ist und bleibt ein Rätsel.
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Das ist halt so, wenn man nichts mehr zahlen will. Und noch schlimmer ist es wenn man ein normales Ticket hat, dann zahlt man mehr aber das bringt nichts, weil alles auf die billig Reisenden getrimmt ist. Am Schluss zahlt man mehr für Zero unterschied. Was sich Fluglinien alles rausnehmen heute, unglaublich. Die halten sich an nichts und lassen es drauf abkommen. Ist denen auch egal, kommt jemand nicht mehr, kommt der nächste, weil Stammkunden gibt es nicht mehr. Mit dem Preis wird verkauft, hat man das Geld, ist der Flug nur noch Arbeit, Umtriebe = mühsam. Entweder stellt man sich darauf ein oder fliegt nicht mehr. Motzen bringt nichts, weil der Umsatz ist dann immer noch da, nur nicht fliegen hat einen pädagogische Effekt. Aber solange alle billigst weiss ich wo hin wollen, wird das so weiter laufen. Service wird auf Null tendieren, weil alle involvierten überall Sparen wo es nur geht (= mehr Geld für den Aktionär, Management etc), fliegen wird zum Viehtransport, wenn die Fracht nicht spurt setzt man den Elektroschocker ein, bis alles wieder läuft. Einigen PAX muss man effektive einen Chlöpfen, sonst checken die das nicht. Und es gibt auch Personal wo das von Nöten ist. Leute die zu Feiertagen rum fliegen, denen kann man sowieso nicht mehr helfen, da weiss man beim buchen schon es wird stress geben, einige suchen das, weil sonst das ganze Jahr nichts läuft.
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auf den Punkt gebracht!
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Ich bin im 2023 Businessclass nach Paris an ein Louis Vuitton Event geflogen zusammen mit meiner Partnerin. Zwei Koffer aufgegeben, einer ist angekommen, einer blieb nachweislich im Flughaften ZH hängen. Dumm, dass genau in diesem Koffer sehr wertvolle LV-Taschen waren. Der Koffer ist dann drei Wochen später wieder aufgetaucht, allerdings waren die LV-Taschen weg (also gestohlen). Niemand, weder Flughafen ZH AG noch Swiss Airlines AG hat uns geholfen oder sich für den Diebstahl (wohl durch einen Mitarbeiter) entschuldigt. Hammer war dann, dass auch die Staatsanwaltschaft das Verfahren eingestellt hat mit der Begründung, es sei zu mühsam, wegen einer paar Taschen alle Videoaufzeichnungen zu visionieren. Nie wieder werde ich eine Tasche mit dem Koffer aufgeben, allenfalls ein paar Unterhosen und Socken.
Das Beschwerdemanagement des Flughafen Zürich ist unterirdisch schwach, zum fremdschämen.-
Nach Paris reist man mit dem TGV, dann hast du deine Taschen bei dir.
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Irgendwie haben wir Mitleid mit dir. Das sollte nicht passieren.
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Ist leider so, der Auftritt des Servicepersonals ist oftmals arrogant, aggressiv und wenig hilfsbereit. Gestresste Passagiere werden nicht beruhigt, sondern aggressiv angegangen, inkl. Bedrohung mit Polizei. Geht gar nicht.
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Richtig, KUNDENDIENST ist ein Fremdwort.
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Arrogant wuerde ich mit unhoeflich ersetzen. Checke immer noch altmodisch am Counter ein. Habe mir auch angewoehnt ziemlich frueh dort zu sein. So habe ich vielmals die Moeglichkeit mir den Counter auszusuchen und eine Gesichtskontrolle durchzufuehren. Da ich meistens viel Gepaeck habe, war das ein paar Mal schon nuetzlich. In den letzten Jahren wird es aber immer schwieriger jemanden netten zu finden. Die Kontrolleure bei der Handgepaeckkontrolle und die Zoellner bei der Einreise sind aber IMMER zuvorkommend, hilfsbereit und hoefflich. Vielleicht kommt auch der Spruch zur geltung: Wie man in den Wald schreit, so schallt es zurueck.
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Bist du sicher, Thälmann, dass du jeweils auf der richtigen Seite des Schalters bist, so vonwegen Gesichtskontrolle? Du musst dann einfach etwas acht geben, andere nicht auf Vorrat als Commies zu beschimpfen, gell.
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Ach ja, Weihnachten.
Ich habe alle meine Einkäufe schon erledigt und sitze jetzt gemütlich am Fenster von meiner Ferienwohnung und schau den Schneeflocken zu.
Verreisen an Weihnachten? Shopping-Marathon für Geschenke? Stundenlange Verwandtenbesuche? Nein … wirklich reich ist nur der, der den ganzen Mist nicht mehr braucht.
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Hi, Count0
Gründen wir einen Club?
CdW-V mein Vorschlag (Club der Weihnachts-Verhinderer)
Frohes Schneeflocken-Betrachten 🙂
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Das Problem ist, dass viele Passagiere zu spät anreisen und dann noch die Limiten nicht einhalten. Zudem wurde in der Presse einige Male erwähnt, dass die Check-ins wegen Umbauten in einem anderen Terminal stattfinden.
Ich kann verstehen, dass die Flughafen Angestellten manchmal gestresst sind wegen solchen PAXi. Meine Erfahrung ist, dass diese im Allgemeinen sehr hilfsbereit sind. -
Nein, das stimmt nicht! Es ist die Gesellschaft die den Bach runtergeht!
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Immer weniger Menschen scheinen überhaupt noch belastbar zu sein. Unsere Gesellschaft befindet sich in einer Art Dauererregungszustand. Mit hysterischen Überreaktionen muss ständig gerechnet werden. Und zunehmend auch mit handfesten Grenzüberschreitungen, wie dieses Beispiel zeigt. Das fällt mir schon seit Jahren auf, ganz speziell seit der Coronakrise.
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Gute Beobachtung @Grundgütiger.
Wir sind nur oberflächlich zur Normalität zurückgekehrt.
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Seit langem gibt es in Kloten nur Probleme mit dem Gepäck. Das wird von dringend benötigten Fachkräften, die nicht lesen und schreiben können, herumgeworfen, im Regen stehen gelassen etcetcetc. Geht etwas kaputt, kann man warten, weil das Fröilein im Büro zuerst mit dem Schatzi fertig telefonieren muss. Und dann wird man frech – faul, halbintelligent und ungebildet ist man sowieso. Und regelmässig warte ich mind. 30-60 Minuten, bis das verdammmte Gepäck kommt.
Jeder Flughafen im Ausland ist besser als dieses Sch…kloten.-
He Tschutsch, freu dich doch ein bisschen – bald wird nicht mehr einfach so geflogen.
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Zum Glück fliege ich nicht mehr. Ich wäre unfähig für den check in.Nur noch in den Himmel.
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Kommt davon, wenn man unsere ehemalige schweizer Airline den gummi Hälsen überlässt.
Dann muss man sich auch nicht über den Service wundern.-
Was hat der Flughafen und dessen personal mit der Swiss zu tun? Swissport gehört seit dem Grounding der SwissAir nicht mehr zum Unternehmen.
Und ohne die Lufthansa hätte die Schweiz gar keine Airline mehr.
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Was ich nicht aber auch nie verstehen werde; wieso muss man immer „minütälä“? Man zahlt viel Geld um zu verreisen und ist nicht in der Lage genügend Zeit inkl. Reserve für „Unvorhergesehenes“ zu investieren? Immer sind „die Anderen“ schuldig wenn es klemmt! Geht für mich in die gleiche Kategorie; wie die einen Kaffeebecher haltenden und durch den Bahnhof hetztenden Leute. Gut; die kriegen ja eh nichts auf die Reihe, wenn es nicht mal ein ruhiger Kaffee daheim ist.
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Bleibt festzustellen dass auch eine Reise vor allem als Familie, gut vorbereitet werden will. Vermutlich erst wieder knapp vorher am Flughafen eingetroffen, und dann einen Aufstand geprobt weil die Mitarbeitenden nicht sofort alles erledigt hatten.
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bin ich froh, dass mich das rumfliegen völlig an….
diesen stress und diese enge tue ich mir nicht mehr an.
lieber darauf verzichten. -
Ich fliege Kurzstrecken mit NetJets und Interkontinental in der First oder Business.
Anders geht es nicht mehr, seitdem Hedi und Bledi nach Bali wollen.
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Ich habe mal einen Gegenstand verloren. Dann geht man zum Lost & Found.
Einen katastrophaleren Laden gibt es nicht. Das hat vermutlich Kafka zu seinen Büchern motiviert.
Die Leute: Völlig unmotiviert. Abwesend. Schwatzen miteinander über privates, während die Kunden Schlange stehen. -
Schulter berührt….. dank solch verniedlichenen Worten können wir doch davon ausgehen das die ganze Geschichte sehhhhr einseitig geschildert wird.
Aber Swiss ist wirklich nicht mehr fliegbar. Habe mich schon lange von ihr verabschiedet. Das sag ich als ehemaliger Vielflieger mit Senator Karte.
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Der Flughafen Zürich hat folgende Eigenschaften;
– unfreundliches Personal
– schmutzige Toiletten
– die Restaurants und Take Away’s sind völlig überteuert und von schlechter Qualität
Da kann man nur sagen „very poor management“ -
Luki – warst du das mit deiner Familie? Fliege mal easyjet oder Ryanair – die hätten dich stehen lassen. Da schliesst das Gate auch für Topjournalisten 30min vor Abflug. Und jedes Gramm über Gepäck Limite beträgt 20 Stutz extra
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Aha, zu spät am Flughafen, mit Übergewicht beim Gepäck, ich würde mal sagen: Was seid Ihr denn für Amateure.
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Man muss sich halt an die Vorschriften halten, dann geht es. Und Luki: kannst Dich ja melden, und Deine warme Schreibstube verlassen und Gepäck einladen. Ich glaube, du wirst keine Stunde durchhalten. 🫡
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Hätten UBS-Villiger und Implenia-Leuenberger mal bloss nicht die Swissair verscherbelt. Nun ist es wie es kommen musste, „tüüütsch“ durch und durch. Oder wie will man das sonst bezeichnen was uns die Facharbeiter mir Erfahrung vom BER hier alles an Kultur gebracht haben. Jawoll! Nun ist es wie es ist. Meine Konsequenz, ich fliege nicht mehr.
Jedes Temu-Päckli welches aus Gangzhou mit Ethopian nach Lüttich kommt hat das bessere Erlebnis wie der Flughafen Zürich es bietet. Wer macht denn dort das hohle Händchen, auch schon hinterfragt? Dass die noch keine Gebühr für die Rolltreppe einkassieren gleicht einem Wunder. Jedes und alles in dieser Branche wird an den zahlenden Kunden ausgelagert so dass dieser garantiert immer den Schwarzen Peter zieht. Well done Schweiz! Nicht nur bei den Airlinern, aber die machen das System vor!
Am besten fliegt man gar nicht mehr, oder erst ab einer Afrikanischen Destination wo man vorher per Flixbus hingereist ist. Die Abenteuer sind kleiner, wetten?
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Grossfamilien mit unmotivierten Goofen am Flughafen. Selbstverliebte und verwöhnte Jung-Eltern die mit ihren schreienden Babys ganze Flüge terrorisieren (diese müssen ja unbedingt auf eine Langstrecke mitgezehrt werden). Thema Handgebäck: 1 grosse Tasche, 2 Kleinkoffer…wer genau ist das Problem LH?
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Stichwort Handgebäck, da nehm ich immer gerne einen Panettone mit auf den Weihnachtsflug.
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Offensichtlich sind Sie direkt als alter verbitterer Mann zur Welt gekommen und haben die Baby- und Kleinkindphase ausgelassen. Alle anderen wissen: Wir waren auch mal klein und hatten schlechte Tage.
Und schon mal daran gedacht, dass in einer globalen Welt die Grossmama und der Grosspapa unter Umstände 12 Stunden Flug entfernt leben? Und die soll man nun also nicht sehen, weil es tatsächlich Leute gibt, die den Anspruch an Kinder haben IMMER ruhig und gut erzogen zu sein. Selber aber damit brillieren, definitiv keine gute Kinderstube genossen zu haben. Wobei, wait, würde wieder erklären, dass Sie direkt bei der Geburt als alter weisser Mann geboren worden sind.
Ich wünsche mir für Sie fürs 2025 ein bisschen Nachsicht mit Fehlern und schlechten Tagen. Dann wüssen sie, dass Kindergeschrei genauso zum Alltag gehört wie grummelige alte Männer.
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@schaut hin
Zehren Sie doch von Ihrer Schulbildung und zerren Sie nicht vom Deutsch der Aussenministerin DE
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Inzwischen ist Lukas Hässig so wirr und konfus, man macht sich mehr Gedanken über seine Gesundheit, als das man über sein Blödsinn lacht.
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Das ist die leidige Wahrheit.
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Irgendwie werden wir unser CO2-Ziel schon erreichen. Und ihr seid hässig auf Klimakleber🤣.
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Sie wollen also an Weihnachten fliegen. So wie alle anderen auch?
Sie kommen spaet zum Flughafen
Sie haben sich nicht informiert
Und jetzt beschweren Sie sich???-
An solchen Tagen sollte man frühzeitig am Flughafen erscheinen. Das sollte inzwischen allseits bekannt sein!
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Ist eine gesellschaftliche Zeiterscheinung, für das eigene Unvermögen andere verantwortlich machen. Bei meinem letzten Ferienflug im Herbst mussten bei diesen Gepäckaufgabemaschinen gleich zwei davon im grössten Andrang neu gestartet werden. Können die Mitarbeiter da was dafür? Wir habens mit einem Lächeln genommen und der von verschiedenen Kunden arg angefeindeten Mitarbeiterin dadurch eins erwidert erhalten. Aber wir waren eben genug früh da.
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Ursächlich an dieser Misere sind all jene x-Millionen Menschen die wohl seit der Pandemie Endzeitstimmung haben und auf Teufel komm raus nur noch das Reisen im Kopf haben. Es könnte ja vielleicht das letzte mal gewesen sein. Auch wenn man dieses Tun eigentlich finanziell gar nicht verkraften kann – man tut es doch und findet einen Weg. Man kann ja das neue Auto leasen und die Kreditkartenlimite ausnutzen und wenn sonst nichts mehr geht zfrrunde anpumpen oder einen Kleinkredit aufnehmen. Auch ein Konkurs ist ja dann kein Tolgge im Reinheft. Dieses Tun ist ja im Noch-Referenzland der westlichen Hemisphähre USA das Standardrepertoire.
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Es muss sowieso niemand fliegen über die Weihnacht.
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Wenn Fluggäste auf die letzte Minute am Flughafen erscheinen und sich noch nicht mal an Gewichtslimiten halten, hab ich kein Verständnis. Die sind schlichtweg selber Schuld, wenn sie den Flug verpassen oder das Gepäck nicht mitkommt.
Bei der Swiss kommt aber leider hinzu, dass man in der Economy wie eine Sardine eingequetscht wird, in der Business über die Beine der Mitfliegenden steigen muss und die neuen geplanten First Kabinen zu viel Gewicht haben sollen. Wirklich gut geplant. Entsprechend halte ich die steigenden Preise bei gleichzeitig sinkender Leistung, ganz zu schweigen von der Auslagerung von Flügen an andere Airlines, für inakzeptabel.
Persönlich fliege ich nur noch mit der Swiss, wenn es keine andere Möglichkeit gibt.
Hinzu kommt die Saumode der Fluggesellschaften, dass für einen aufgegebenen Koffer je nach gewähltem Tarif extra Kosten entstehen, weshalb die Ablagefächer für das Handgepäck in der Economy nie für alle Fluggäste reichen. Bei gleichzeitiger „Geiz ist geil“ Mentalität von sparen wollenden Economy Passagieren sollte hier konsequent nur ein Gepäckstück akzeptiert werden und nicht Kleinkoffer, volle Plastiksäcke und Handtaschen.
Das Personal zu Boden wie in der Luft wird derweil ausgepresst wie eine Zitrone sollte aber trotzdem immer lächeln und gute Miene zum bösen Spiel machen.
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Genau…die sollen mit den Gofen zu Hause bleiben!!!Die Ferien sind sicher auf Pump….
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Das Problem Kabinengepäck wäre so einfach zu lösen – so wie es früher immer war, eingechecktes Gepäck ist im Ticketpreis IMMER enthalten. Heute mit den light Tarifen muss man sich nicht wundern, wenn Passagiere auf Kurzreisen möglichst nur mit Handgepäck fliegen. ist die Maschine dann voll gebucht erhält man bei Swiss einen Tag vor Abflug eine Mail mit der Bitte das Handgepäck doch kostenlos beim check in abzugeben weil in der Kabine zuwenig Platz. Da kann man als Passagier nur noch den Kopf schütteln. Warum also nicht gleich von Anfang an
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Massentourismus – you get what you pay for!
Alle wollen weg, so billig wie möglich – das kommt dann halt dabei raus.
Kein Mitleid …
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Der Flughafen Zürich zockt die Passagiere ab, schwimmt im Geld und spart an allen Ecken und Enden. Damit die oben ihre Boni kriegen. Alle Mitarbeitenden an der Front laufen auf dem letzten Zacken. Nein, liebe Freunde, so gehts nicht.
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ich frage mich, wie oft Sie tatsächlich fliegen – ich kann Ihnen über ein Dutzend Flughäfen mit Beispielen und Fakten aufführen, die noch viel schlimmer sind als ZRH.
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Wer bei Swiss bucht, dem ist sowieso jeder Buchungsverstand abhanden gekommen.
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Ich finde Zürich ein genialer Flughafen bekommt auch jedes Jahr eine Auszeichnung. Wem’s nicht passt soll mal nach Frankfurt, München, Buckarest und es gibt noch viele andere Flughäfen wo man verzweifeln könnte. Sind hier halt diw üblichen Nörgler…
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Von allen Flughäfen die ich kenne ist Zürich einer der Besten. Gerade erst in Düsseldorf, Marakesch, Maskat und Lima gewesen, können alle Zürich das Wasser nicht reichen.
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Familien mit Gofen haben immer das Gefühl Sie seien Ausnahmeberechtigt, ist schon unglaublich….warum eigentlich? Müssen wir alle den Familien Ihre Füsse lecken weil Sie sich fortgepflanzt haben? Etwas was jedes Tier aus reinem trieb tut? In einer total überbevölkereten Welt, wo jeder zusätzliche Bürger mehr CO2 produziert und damit zum
inbegriff des Problems wird?Wenns nach dem Staat geht ja, den der Staat mit seiner Illusion von umbegrenzten Wachstum braucht Konsumenten, Steuer und Rentenzahler sonst geht sein Ponzisystem nicht mehr auf, dankbar bin ich dafür
Aber nicht und jeder der mehr als 5 Hirnzellem hat wohl auch nicht, Familie ist selbstverwirklichung und nicht Gesellschaftsdienst also zahlt selbst nach dem Verursacherprinzip es gibt sowieso keine Renten mehr in Zukunft, ja weder die Rente noch die Banken sind sicher, auch ihr Lemminge werdet eure Offembahrung noch haben-
@John
😂 herrlich
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@john: Geht’s dir jetzt besser?
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Es gibt längst keinen Grund mehr Familien mit Kinder irgendwelche Prioritäten allgemein zu gewähren v.a. weil die meisten Eltern es nicht für nötig erachten ihren Nachwuchs die elementarsten Regeln des Zusammenlebens beizubringen. Noch mehr, Airlines sollten wie beim sperrigen Handgepäck, für Familien mit Kinder einen Aufpreis verlangen. Leider wehren sich Marketingabteilungen verzweifelt dagegen was nicht unbedingt immer nachvollziehbar ist.
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Gut geschrieben!!!
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Wurde obenstehender Bericht auf der Achterbahn geschrieben?
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Nein, das bennen von Problemen mag allenfalls in der Politik ausreichen ich würde mich besser fühlen wenn die Probleme gelöst würden, aber darauf besteht kaum mehr aussicht
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@honmember: Was genau hast du davon, wenn die Familie mit dem schreienden Kind einen Aufpreis bezahlt hat? Stört dich das Geschrei dann weniger, wenn du weisst, dass die mehr bezahlt haben als du? Schon mal von Kopfhörern mit ANC gehört?
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John, die Gofen bezahlen mal deine Rente…
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Frage mich, was schlimmer ist..der Bericht oder der eigentliche Inhalt
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Was rauchst Du?
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@ Rasputin: Das war vielleicht nicht mal eine CH-Familie, Expats die in ein paar Jahren gar nicht mehr hier sind; diese Kinder sind uns gar nicht behilflich, oder?
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Früher aufstehen, früher ein-checken und Baggage droppen. Klappt je nach Fluglinie schon am Vortag. Und wer am Wochenende vor Weihnachten fliegt, für diejenigen gilt Obiges noch mehr.
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Genau, am besten noch selber ins Flugzeug tragen und selber fliegen, gelle. Und am besten drei Tage vorher kommen und mit Schlafsack in der Abflughalle übernachten. Im Ausland kriegen’s die Flughäfen hin, vor allem in Dubai, Abu Dhabi und in jedem Flughafen in Asien. Hier ist man einfach faul, sich für alles zu gut, stark im Jammern und arrogant.
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Der Fehler liegt offensichtlich darin, dass die Familie die Zeit viel zu knapp bemessen hat. Es ist halt nicht wie beim Zug, Bus oder Tram wo man einfach einsteigen kann. Es ist bekannt, dass es Prozeduren gibt etc.
Und man kann die Koffer ja auch zuhause wiegen. Dann gibts auch am Flughafen keinen Stress.
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Ja diese Familie ist leider zu Doof. Kommr nicht mehr heim!!!!!
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Sturm im Wasserglas – Unbedeutend!
Ganz einfach: Früh genug hingehen und man hat für alles wunderbar Zeit!
Erledigt. -
Bleiben Sie zuhause !
Que la Navidad en suiza es muy bonita
Abrazo
Wenn Fluggäste auf die letzte Minute am Flughafen erscheinen und sich noch nicht mal an Gewichtslimiten halten, hab ich kein…
Grossfamilien mit unmotivierten Goofen am Flughafen. Selbstverliebte und verwöhnte Jung-Eltern die mit ihren schreienden Babys ganze Flüge terrorisieren (diese müssen…
Früher aufstehen, früher ein-checken und Baggage droppen. Klappt je nach Fluglinie schon am Vortag. Und wer am Wochenende vor Weihnachten…