Andrea Bettiga sitzt seit einer Ewigkeit von 17 Jahren in der Exekutive des Kantons Glarus. „Statt Worte lasse ich Taten sprechen“, meint der Freisinnige auf seiner Homepage.
Das scheint der oberste Zuständige für Sicherheit und Justiz im kleinen Bergkanton wörtlich zu meinen.
Nach einer üppigen Vorweihnachts-Feier im Restaurant Bergli, direkt ob dem Kantons-Hauptort, stieg der honorige Regierungsrat in seinen schnellen Mercedes.
Hoch getunt von AMG.
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Los gings. Nach vorn, nach hinten, bumm-bumm. Bettiga rammte zwei parkierte Autos. Offenbar laut und klar.
Ein Lehrling, dem eines der betroffenen Fahrzeuge gehörte, soll gerade draussen vor dem Bergli geweilt haben, als Bettigas Ausfahrmanöver geschah, sagt eine Quelle.
Der junge Mann habe dann den hohen Würdenträger zur Rede gestellt. Bettiga, ganz Macher, soll ihm 100 Franken als Entschädigung offeriert haben.
Bettiga machte sich auf den Weg, runter um die Kurven, heim an sein Privatdomizil.
Bald tauchten dort auch Polizisten auf. Alarmiert hatte sie der zweite Geschädigte, ein Glarner Geschäftsmann.
Jetzt sahen sich die Beamten in der herausfordernden Situation, ihren obersten „Boss“ in ein Röhrchen blasen zu lassen.
Die Auswertung soll für den Magistraten ohne Folgen geblieben sein, sagt Markus Denzler, der Glarner Polizeikommandant.
„Es ist wohl beim Ausparkieren beim Restaurant Bergli, verursacht durch Landesstatthalter Andrea Bettiga, zu Parkschaden gekommen“, so der oberste Polizist im Kanton.
„Jedoch hat die anschliessend von der Polizei bei ihm durchgeführte Alkoholkontrolle keinen strafrechtlich relevanten Alkoholpegel ergeben.“
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Bei der Staatsanwaltschaft heisst es denn auch, man habe kein Strafverfahren gegen den Freisinnigen eröffnet.
Das Davonfahren im schnellen Mercedes, ohne zu den angerichteten Park-Schäden zu stehen, sei auch kein Delikt, heisst es von Seiten des Polizei-Kommandanten.
Also kein Verfahren „wegen unerlaubtem Entfernen vom Unfallort“, wie dieser per Email meint.
Bettiga selbst reagierte nicht auf Fragen.
Auf seiner Webseite meint er: „Als Regierungsrat rede ich nicht nur mit, sondern bringe unseren Kanton einen entscheidenden Schritt vorwärts.“ Sich selbst mit Wucht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Passt zu den eingebildeten FDP’ler
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Der Rechtsstaat bricht sein zentrales Versprechen
Das Versprechen lautet, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Aber sie sind nicht gleich. Das Recht hierzulande begünstigt jene, die begütert sind; es benachteiligt die, die wenig oder nichts haben. Verfahren wegen Wirtschaftsdelikten in Millionenhöhe enden mit minimalen Strafen oder werden eingestellt. Prozesse gegen Menschen, die ein Brot stehlen oder wiederholt schwarzfahren, enden hart und immer härter. -
Es ist nichts Neues,dass der Filz hier sein eigenes Süppchen kocht.Was will man auch erwarten,wenn Gerichtsurteile schon vorab am Stammtisch gewisser VIP-Clubs,die in Wirklichkeit als Deckmantel der Krähennester dienen,vereinbart werden und man sich sicher ist,solange die Verhandlung in Glarus stattfindet man alles bestens im Griff hat.Es geht hier nicht ums Gesetz oder Gerechtigkeit,es geht darum, möglichst loyal korrupt zu sein um die Grundmauern dieses Systems im System stabil aufrecht zu erhalten.Es kommt immer darauf an wem es dient und wer hilft es zu vertuschen.Doch bei genauer Betrachtung ist Herr Bettiga nur ein Glied in der eisernen Kette aus Korruption, Macht, Kontrolle, anachronistischem Denken und Gewissenlosigkeit.Dieses Mal war er der Begünstigte in seiner Riege und hat sich diese wohl auch mit „kleinen Gefälligkeiten“, gemütlich zurückgelehnt, aus seinem Amtsthron heraus redlich verdient
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Der gsnze Fall sollte man extern untersuchen lassen!!
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Typisch Glarner: totaler Filz
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Man sollte ihn präventiv schon mal begnadigen…
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Geht doch mit dem ehrenwerten Herr Regierungsrat nicht so hart ins Gericht, ist doch nicht so schlimm… ein kleines Maleur das doch nun wirklich unter dem FDP Filz verharmlost werden darf.
Übrigens wurde dem üblen Jägersmann auf der Stelle das Jagdpatent entzogen – 2 Jahre Patentenzug plus Eintrag im Schweizerischen Strafregister. Das ist ein übler Kerl, doch nicht die Lappalie vom FDPler. Hoch lebe die Glarner Justiz & Polizei! -
Lieber Schreiber über den Jägervorfall….ein riesen Lob dass Sie diesen Fall ans Tageslicht gebracht haben … dieser Jäger wurde wie ein Schwerverbrecher behandelt…schlimm
Sicher ist der Jäger nicht bei der FDP sonst wäre bestimmt nichts passiert
Eine riesen Sauerei was zur Zeit im Kt.Glarus abgeht -
Ob er wohl viel Geld hat und viele steuern zahlt?
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Habt Ihr in der Schweiz etwas anderes erwartet?
Die Schweiz ist der groesste korrupte Filzhaufen! Das beginnt bei den Lobbysten + Beratern.Aber alles schoen versteckt + im Hinterhalt,sonst wuesste ma ja welche Personen!!!! CH noch viel schlimmer als das Ausland,da alles versteckt + feige auf Steuerkosten geschieht!
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Halb so schlimm für die Glarner Justiz. Die Staatsanwaltschaft verurteilt lieber einen Jungjäger der mit seinem 85jährigen Jagdkameraden einen erlegten Gamsbock nicht ordnungsgemäss im Jagdbüchlein einschreibt. Da werden alle Register gezogen. Das wäre eine Story für die Presse. Zwei Autos rammen und ab die Post ist doch gar nichts dagegen.
Im Bananen Kanton wird es immer schlimmer – auf jeder Verwaltung.-
Oh ja… die Geschichten kenne ich
Mit den SuperWildhüter dort hinten im Schattenloch.
Wer Bettiga kennt, weiss doch das der nüchtern war😂 -
Noch zu erwähnen ist, dass der 85ig jährige gebrechliche Jagdbegleiter im Einsatzwagen – eingesperrt hinter Gitter – auf den Polizeiposten zum Verhör abtransportiert wurde. Das Jägerlein an die Wand gestellt, der Jagdhund im Einsatzwagen eingesperrt und auch auf dem Posten gebracht wurde und der böse Jäger verurteilt. Vätterliwirtschaft
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Noch zu erwähnen ist, dass der 85ig jährige gebrechliche Jagdbegleiter im Einsatzwagen – eingesperrt hinter Gitter – auf den Polizeiposten zum Verhör abtransportiert wurde. Das Jägerlein an die Wand gestellt, der Jagdhund im Einsatzwagen eingesperrt und auch auf dem Posten gebracht wurde und der böse Jäger verurteilt. Vätterliwirtschaft
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Bravo dem Schreiber über diesen Bericht…das ist ja eine riesen Schande was dort abgegangen ist…sicher war der Jäger nicht von der FDP sonst wäre so etwas nicht passiert
Schlimm was im kleinen Kanton Glarus abgeht…
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am besten alles unter den Tisch wischen und schweigen…..so bleiben die verschiedenen Akteure happy und unter sich.
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Was unternimmt die Staatsanwaltschaft des Kantons Glarus in dieser delikaten Angelegenheit???? da kann man gespannt sein wie weiter????
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So läuft es im Glarnerland…..
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Was unternimmt die Staatsanwaltschaft des Kantons Glarus in dieser delikaten Angelegenheit???? da kann man gespannt sein wie weiter????
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entlich mal chli Action im Glarnerland
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sone löli
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Da ist doch klar, dass da ein Strafverfahren eingeleitet werden MUSS – und auch der Führerausweis muss zwingend entzogen werden. Gleiches Recht für alle, sonst muss es da gewaltig in der Justiz stinken im Glarnerland.
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„gleiches recht für alle“……..witz komm raus, du bist umzingelt…..
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Ein Präjudiz das die Allgemeinheit nun auch tun darf.
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Ein Präjudiz das die Allgemeinheit nun auch tun darf.
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De isch doch volle gsi und wird etz protegiert dur sini Amtsfründe
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En Süüfer-Fritz
mit Regierigssitz
im Zigerschlitz.Where is the news?
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Beziehungskorruption ist real in der Schweiz und ein massives Problem. In den internationalen Rankings für Korruption wird dies nie berücksichtigt.
Zudem: In der Schweiz gilt anders als bei den Nachbarn nur etwas als Fahrerflucht, wenn ein Mensch verletzt oder getötet wird ( https://www.verkehrsrecht24.ch/verkehrsdelikte/fahrerflucht/ ). Ganz toll…man kann also ohne grössere Probleme fürchten zu müssen in unbesetzte Fahrzeuge reinrammen und dann wegfahren ohne strafrechtlche Konsequenzen fürchten zu müssen.
Wie immer: Geilstes Swiss Finish…nicht.
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Interessant. Nicht beherrschen des fahrzeugs, unerlaubtes entfernen vom unfallort,fahrerflucht, nicht nachkommen der obligatorischen meldepflicht, anscheinend fahren in angetrunkenem zustand, vereitelung der ermittlung des alkpegels. Und nun kommen polizisten und die stawa und können keine strafrechtliche relevant feststellen. Hier haben ein paar mächtig angst vor diesem typen. Aber wenn ich mich erinnere, war da nicht mal was mit dem übervater karli odermatt und seinem touareg in pratteln, ein crash mit alk aber der lappen behielt er. Ganz toll die zustände in der sauberen schweiz
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Vorwärts nimmer – rückwärts immer !
Die neueren AMG Mercedes haben ab Werk alle einen Kader-After-Party-Ausparkassisten eingebaut.
Liest die Elite im Zigerschlitz eigentlich die Bedienungsanleitung des Fahrzeuges nicht ?
Hat nur noch gefehlt dass er nicht auch noch über den Lehrling drüber gefahren ist und ihm anschliessend den Hunderter wieder weggenommen hat.
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Stellt sich schonmal die Frage wenn die „durchgeführte Alkoholkontrolle keinen strafrechtlich relevanten Alkoholpegel ergeben“ hat, warum hat der Betreffende dann zwei Autos gerammt? Und selbst ohne Alkohol müsste das meiner Meinung nach weiterverfolgt werden.
Einige sind halt doch gleicher als andere, besonders wenn es sich um Leute handelt die einem Polizisten bezüglich der Karriere Ärger machen könnten.
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Nichtbeherrschen des Fahrzeugs wäre eine Option…
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Lukas Hässig:
„Polizeilicher Alk-Test unterhalb „strafrechtlich“ relevantem Pegel.“
Hr. Bettiga ist der Vorgesetzte von Polizeikommandant Markus Denzler, Hr. Denzler ist der Vorgesetzte der Polizisten die die Kontrolle durchgeführt haben.
Somit sind die Ergebnisse des Alkoholtests unglaubwürdig. Glarus ist ein kleiner und wirtschaftlich gesehen schwacher Kanton, ob man einen Job als Polizist ohne Vitamin B bekommt darf öffentlich angezweifelt werden.
Nun aber zum Wesentlichen: die Ergebnisse aus dem Blastest sind keinesfalls aussagekräftig und schon gar nicht vor dem Gericht verwendbar. Sie sind viel zu einfach zu manipulieren. Die Einzelheiten der Manipulation sind allen Polizeistreitkräften längst bekannt. Fragen Sie Ihre Quellen bei der Polizei, Herr Investigativjournalist.
Stellt die Polizei mit dem Blastest einen Alkoholpegel > 0 nimmt sie den Verdächtigen vorläufig fest und fährt mit ihm mit Blaulicht (Zeit spielt eine Rolle) ins Krankenhaus wo sein Blut entnommen wird, in Anwesenheit der Zeugen. Die Proben werden versiegelt, die Uhrzeit der Untersuchung wird protokolliert. „Chain of custody“ auf Neudeutsch formuliert, vor dem Gericht verwertbar, bleibt intakt.
Diese Prozedur wurde in Glarus nicht angewendet, obwohl Blastest positiv gewesen ist – raten Sie mal warum.
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Das ist die Definition von „bürgerlich.“ Märssi.
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@Karl Baumann
die FDP ist NICHT bürgerlich.
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„Jedoch hat die anschliessend von der Polizei bei ihm durchgeführte Alkoholkontrolle keinen strafrechtlich relevanten Alkoholpegel ergeben.“ Der Lacher des Monats…
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Und so kommt man GLeitig aus diesen unbequemen Situationen raus.
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„Am Montag, 16. Februar 2009, wurde der neue Polizeikommandant, Markus Denzler, durch den Departementschef, Dr. Andrea Bettiga, vor versammeltem Polizeikorps begrüsst und mit der Führung der Kantonspolizei betraut.“ Ein Artikel aus Glarus 24 vom 2009 ! Säuhäfeli Säu…..
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Tja, ist mir auch schon passiert – ohne Alkohol – war ein bisschen zügig in die Parklücke geschlüpft, da ein Tram kam. Nun, habe Papier und Kugi im Lokal nebenan organisiert. In Zürich war die Polizei schon nach knapp 5 Minuten da. Fazit: Das nicht sichtbare oder schon vorhandene „Schrämmchen“ hat sich der Porsche-Heini vergolden lassen. Meine Einvernahme bei der STASI hat mit folgendem Hinweis des Staatsanwaltes gelautet: Sie wissen ja, dass die Richter in Zürich RotGrün sind, lassen Sie es besser sein. Die Busse mit Schreibgebühren = knapp 1’000.- (in Worten Tausend Franken). Hatte und habe leider keinen Polit-Klüngel-Vorteil
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@Max
Ihnen passiert ein Malheur, Sie verhalten sich wie es sich gehört und am Ende landet eine Ameise in den Kassen vom Regenbogen-Tsüri. Unglaublich.
Kaufen Sie so wie ich bei Temu eine DashCam, dann hat künftig auch der Stasi-Mitarbeiter IM Horst keine Handhabe mehr Sie einzuschüchtern.
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Wieviele Stunden haben sie wohl gewartet, bis
Bettiga ins Röhrchen blasen musste?-
Ich vermute mal, spätestens beim Frühstück durfte er in den heissen Kaffee blasen – Die Auswertung soll für den Magistraten ohne Folgen geblieben sein, sagt Markus Denzler, der Glarner Polizeikommandant, und wer’s glaubt wird selig…
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República bananera de Glaris!
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Ein betrunkener Glaner wankt nachts über den Parkplatz und tastet alle Autodächer ab.
„Was machen Sie denn da?“ fragt ein Passant.
„Ich suche meinen Wagen“, lallt der Betrunkene.
„Ja, aber die Dächer sind doch alle gleich … ?“
Der Zecher: „Auf meinem ist ein Blaulicht!“🤣
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Bestimmt verursachte er die Parkschäden in höherem Auftrag, denn er musste ja rechtzeitig seinen Mitternachtsschlaf antreten, damit er als Regierungsrat, zuständig für Justiz, am Tag danach für die Glarner Bevölkerung wieder voll bei Kräften war.
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Auf Betonung: VOLL!
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In seinem Schmerz Jesus fühlt er sich als Stern.
Nur in die Kiste will er nicht so gern.
Da hilft ihm halt ein Polizistli.
Und beide gehen hoffentlich ins Kistli -
Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich.
Die Armen arm. Die Reichen reich.-
Und Schwiizer sind Schwiiiizer
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„[Am Wohnort] sahen sich die Beamten in der herausfordernden Situation, ihren obersten „Boss“ in ein Röhrchen blasen zu lassen. Die Auswertung soll für den Magistraten ohne Folgen geblieben sein, sagt Markus Denzler, der Glarner Polizeikommandant.“
Das nennt sich „Vereitelung von Massnahmen zur Feststellung der Fahrfähigkeit“ und ist in der ganzen Schweiz ein Offizialdelikt. Bei einer Kontrolle noch an der Unfallstelle waren es möglicherweise noch mehr als 0.25 mg/L Atemalkohol.
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Glarner Justiz-Regierungsrat rammt parkierte Autos, fährt davon? Der Lehrling soll sein Auto auf Andrea Bettigas Rechnung flicken lassen, wenn nichts passiert, sofort einklagen!
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Und das kostet bestimmt mehr als die lumpigen 100.- des Herrn Regierungsrats.
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Markus Denzler sollte wegen Bestechlichkeit zurücktreten.
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Und ja den Fast & Furious Rambo nicht vergessen.🤣
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Wäre es ein Regierungsrat der SVP wäre er schon lange seinen Ausweis los…leider eine riesen Vetterliwirtschaft
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fährt Ueli nicht ein Traktor…🤣
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Und wir würden in 20Min/TA/Blick und Konsorten dies als Top-Schlagzeile lesen.
War aber ein Neulinker FDPler, darum grosses Schweigen und wir müssen froh sein, gibt es IP
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Wenns zuhause nichts zu rammen gibt, rammt man halt parkierte Autos.
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Und so etwas Sitz in der Regierung 👎und man sollte noch Achtung haben sowas sollte austreten
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Ich sehe den Bezug zum Paradeplatz nicht, denn RR Bettiga sitzt nicht im Verwaltungsrat der Kantonalbank.
Er muss übrigens aus Altersgründen auf die Landsgemeinde dieses Jahres zurücktreten. Die Ersatzwahl ist am 9. Februar. Die FDP will den Sitz mit einem erfahrenen Landrat (Kantonsparlamentarier) verteidigen. Es gibt einen Gegenkandidaten, der aber bisher in der kantonalen Politik kein Amt gehabt hat und auch von keiner Partei unterstützt wird und dem man keine Chancen gibt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
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Das ist ja der wahre Zweck des Föderalismus! In den Kantonen kennt man (Elite) sich, in den kleinen Kantonen ist jeder mit jedem verwandt, man hilft sich gegenseitig. Sogar die Justiz macht da mit…
PS: Dem dummen Stimmvieh verkauft man es (Föderalismus) als ‚Nähe zum Volk’… Und die (Volk) blechen 26 Parlamente, 26 Regierungen etc etc . Natürlich alles gut bezahlte Jobs, die sich die Elite schnappt…
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Alle Tiere sind gleich, manche sind gleicher.
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Ich finde das noch interessant, denn ein Entfernen vom Unfallort nach einem Parkschaden gilt als Fahrerflucht … aber offensichtlich sind in diesem Kanton nicht alle Menschen gleich.
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der glarner SR zu bern soll sich doch bitte dafür einsetzen, dass diese sportliche interpretation landesweitig gesetz wird.
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Vor dem Gesetz sind alle gleich, nur manche sind gleicher…
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Email <– E-Mail
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Siehe Animal Farm.
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Das ist mir aber jetzt ganz neu, dass wenn man „mann“ einen Parkschaden verursacht, kein Delikt begeht. Neulich erlebt ich es genau auch an meinem Auto, es gehört zur Tagesordnung,auch Nchts, dass man einfach davon fährt.
Schlimm wenn ein Lehrling auf den Kosten bleibt, mit 100.00 repariert man keinen Schaden.
Eine Schande für so reiche „Politiker“ !!!
Keine doppeltes Schreiben
Lesen Sie den Erfahrungsbericht v.22.Januar 10.08 -
Das ist mir aber jetzt ganz neu, dass wenn man „mann“ einen Parkschaden verursacht, kein Delikt begeht. Neulich erlebt ich es genau auch an meinem Auto, es gehört zur Tagesordnung,auch Nchts, dass man einfach davon fährt.
Schlimm wenn ein Lehrling auf den Kosten bleibt, mit 100.00 repariert man keinen Schaden.
Eine Schande für so reiche „Politiker“ !!! -
Dr Filz hebed wenigschtens zämä !!! Wartet nur ab was erst beim ESAF 2025 abgehen wird…….Die 10mln die der Kanton von der SNB erhält, werden wahrscheinlich für das ESAF verwendet werden müssen……
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Das ist mir aber jetzt ganz neu, dass wenn man „mann“ einen Parkschaden verursacht, kein Delikt begeht. Neulich erlebt ich es genau auch an meinem Auto, es gehört zur Tagesordnung,auch Nchts, dass man einfach davon fährt.
Schlimm wenn ein Lehrling auf den Kosten bleibt, mit 100.00 repariert man keinen Schaden.
Eine Schande für so reiche „Politiker“ !!!-
Schriibs doch nu zächä Mal
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Wenn ich das lese, stösst mir gleichzeitig der Bündner Filz querbeet durch die 3 Gewalten samt Polizei-Kdo sauer auf:
http://www.land-der-gauner.ch-
@Richard Fischer
Schweizer Beziehungskorruption vom Feinsten.
Das Engadiner Baukartell…und der Aufdecker steht vor dem Ende seiner wirtschaftlichen Existenz. Pfui Spinne.Wer sich wundert warum z.B. die WEKO oftmals nichts unternimmt oder die FINMA kaum merkbar einschreitet bei den Grossen…der denke daran…Vom güldenen Teppich überdeckt, steckt drunter der ganze Dreck.
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„Die Kleinen sperrt man ein, die Grossen lässt man laufen!“ Dieses Zitat passt genau auf diesen Vorfall. Einem normaler Bürger hätte man den Ausweis abgenommen und gehörig gebüsst. Es scheint, dass die Glarner Behörden Angst vor ihrem Regierungsrat haben. Aber auch dort gilt: Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich!!!
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Im Kanton GR wird seit geraumer Zeit auf ausserkantonale Experten der Polizei, Staatsanwälte und Richter zurückgegriffen, da die Bündner das nicht im Griff haben. Es scheint, als ob mein Heimatkanton dazu auch nicht in der Lage ist. Peinlich und schade. Ich schäme mich fast ein bisschen.
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Sie müssen sich nicht schämen, Thomas Landolt!
Der Herr Regierungsrat tut es auch nicht –
wo käme er denn da hin?! -
Wenn ich das lese, stösst mir gleichzeitig der Bündner Filz querbeet durch die 3 Gewalten samt Polizei-Kdo sauer auf:
http://www.land-der-gauner.ch
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Korrektur zur Geografie: Das ‚Bergli’gehört zum und befindet sich oberhalb dem Hauptort Glarus und nicht, wie im Bericht erwähnt, ganz ‚am Ende des langen Glarnertals‘.
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Bravo Lukas finde es irrsinnig spannend, was sie alles auf IP erzählen, um den Lesern Hühnerhaut zu verpassen.
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Zur Rechtslage findet man u.a. bei der Zurich-Versicherer folgende Aussagen:
„Wer nach einem Parkschaden einfach weiterfährt, begeht Fahrerflucht. Denn ein Parkrempler gilt laut Strafrecht als Unfall. Die Unfallverursacherin oder der Unfallverursacher ist demnach dazu verpflichtet, eine angemessene Zeit am Unfallort auf die Geschädigte oder den Geschädigten zu warten. Diese Zeitspanne umfasst in etwa eine halbe Stunde.Taucht der Halter oder die Halterin des geschädigten Fahrzeugs innerhalb dieser Zeit nicht auf, rufen Sie die Polizei, die den Fahrzeugbesitzer oder die Fahrzeugbesitzerin ermittelt.
Im Falle einer Fahrerflucht müssen Sie mit folgenden Strafen rechnen:
Laut Paragraph 142 des Strafgesetzbuchs (StGB) kann auf eine begangene Fahrerflucht eine Geldstrafe oder sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren folgen. Letzteres ist im Falle eines Parkremplers allerdings sehr unwahrscheinlich.
Zudem können Sie bis zu drei Punkten in Flensburg bekommen.
Behauptet ein Unfallverursacher oder eine Unfallverursacherin, er bzw. sie habe den Parkrempler nicht bemerkt, kann ein Gutachten erstellt werden. Stellt sich heraus, dass der Parkschaden gespürt oder gehört hätte werden müssen, kann der Tatbestand der Fahrerflucht erfüllt sein.“Da aber unser Rechtssystem oft ein Täterschutzsystem ist, gibt es für den Täter wenig Probleme. Besonders, wenn es ein hohes „Tier“ ist, welches trotz Gewaltentrennung über dem Gesetz steht. Die Rechtsgleichheit ist das Papier nicht Wert, auf dem sie geschrieben ist. Mit den richtigen Beziehungen kann alles locker ausgehebelt werden.
Das ist überall so.Ich erlebte im Kanton Zürich persönlich den Fall, wo es um regelmässige Verstösse gegen die aktuelle Polizeiverordnung ging. Am Tisch waren der Verursacher, der Gemeindepräsident – ein Freund des Täters – und der Polizeikommandant des Bezirks. Der Gemeindepräsident bezeichnete die Verordnung als veraltet und deshalb nicht durchsetzungswürdig. Der Polizeikommandant unterstützte das kommentarlos. Da kommt man sich als Bürger sehr hilflos vor. So ein Verhalten hätte ich vorher nur in einer Bananenrepublik erwartet. Seither halte ich alle komischen Aussagen, die man hört, für sehr plausibel.
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In der Schweiz gilt nicht deutsches Recht und Flensburg liegt in Deutschland. Lernen Sie googlen.
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In Glarus gilt zudem kein Schweizer Recht.
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tja, wenn er in Flensburg drei Punkte erhält,
wurmt das ihn kräftig… -
@Marc O Polo
Dann nimmst du halt das Strassverkehrsgesetz Art. 92. Es ist einerlei. -
In der Schweiz ist die Definition praktisch gleich:
Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe wird gemäss Art. 92 Abs. 2 SVG bestraft, wer als Fahrzeugführer bei einem Verkehrsunfall einen Menschen getötet oder verletzt hat und die Flucht ergreift, das heisst sich der Fahrerflucht strafbar macht.Erlaubt ist es also genau so wenig. Es gibt lediglich keine Punkte.
@Marc O Polo:
Es heisst googeln.
Lernen Sie Fremdwörter.
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…nicht gemacht?
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Dieser Glarner Regierungsrat hat sich wahrscheinlich vor lauter Aerger über die Ueberwinder des Kapitalismus und Armeeabschaffer zu tief ins Glas geschaut. Sein Aerger ist verständlich- bei den Asylanten wird alles zugelassen und verniedlicht. Wenn ein CH aber ein unkorrekte Verhalten an den Tag legt, wird Zeter und Mordio geschrien.
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Genau es wird mit zwei Ellen gemessen .Und das Restaurant ist in Glarus Mitte wenn schon schreiben dann richtig.Es ist entfernen vom Unfallort pasta
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Schön wäre es, wenn auch Linke einmal einen Satz fehlerfrei schreiben könnten, Koradi. Man muss ja nicht jedermann zeigen, dass man in der Schule oft gefehlt hat.
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.. pasta barilla, wenn schon! und damit basta
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Sind wir in Sumasikan wo in der Hauptstadt
Usiakasiki alle untereinander verschwägert sind?-
Wenn das nicht Fahrerflucht ist, was dann??
Scheint der Glarner Trump zu sein…
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unsere oberen landeier machen was sie wollen
und zeigen immer nur auf die städter,
die, die heile welt von denen finanzieren… -
Für alle Besserwisser;
Bettiga ist bereits zurückgetreten. Dies weil er pensioniert wird. Am 9.2. Findet die Ersatzwahl statt.-
Und jetzt, ist noch kein Anlass sich so zu benehmen, er hat sich gefälligst den Gesetzen zu unterordnen wie normal Sterbliche auch!
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muss er sich deswegen nicht mehr an die Gesetze halten, bitte um Erklärung!
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Etwas anderes bleibt ihm keinesfalls übrig!
Wer als Regierungsrat andere Bürger schädigt und flüchtet kann unmöglich in einer Regierung bleiben.
Vertrauen kann man solchen Leuten nicht. Er muss sofort zurücktreten! -Fertig! -
Gut recherchiert !?!, das Rest. Bergli ist in Glarus und nicht hoch über Linthal. Einmal mehr was sol man den Zeitungen noch glauben. Beschämend!!
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Richtig ist: Linthboden im Tal liegt auf 472 m (Niveau der Linth); Rest. Bergli auf 574 m., auf einem Hügel, der durch einen Bergsturz des Glärnisch entstanden ist. Wunderbare Aussicht auf Glarus und die Linth. Somit ist die Aussage von LH zutreffend.
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LH scheint die Ortschaft Linthal (am Ende des Grosstals, zu Glarus Süd gehörend; https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/000770/2020-11-19/) und das Tal des Flusses Linth (der den Kanton Glarus von Linthal bis zum Walensee durchfliesst; https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/008770/2008-01-24/) zu verwechseln.
Das Restaurant Bergli mag hoch über dem Tal der Linth liegen, aber nicht „hich über Linthal“.
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Völlig irrelevant, was für Restis es in diesem verarmten Kanton gibt. Mich würde viel mehr interessieren wieviel der Kanton Zürich in den Finanzausgleich zahlt.
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Gut recherchiert !?!, das Rest. Bergli ist in Glarus und nicht hoch über Linthal. Einmal mehr was sol man den Zeitungen noch glauben. Beschämend!!
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Das Schadenausmass wäre interessant. 2 Fz.
Und: „anschliessend von der Polizei bei ihm durchgeführte Alkoholkontrolle“ – wie viele Stunden sind „anschliessend“ ??-
Wer hat da wohl geblasen ?
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Also nur für mich zum mitschreiben. Im Kanton Glarus darf ich also einfach mal ein Auto anfahren und anschliessend, still und leise wegfahren? Das ist sehr gut zu wissen 🙂
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Hat die lokale Presse bislang geschwiegen?
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Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht und es ist für die Kapo GL und die Zuständigen eine absolute Sauerei. Das sich Entfernen vom Schadenplatz ist doch ein Offizialdelikt. Oder gelten im KT. TG andere Gesetze? Mein Bekannter hat sich da in etwa gleich verhalten und wurde mit einer Busse von fast Fr. 1000.– beglückt. Was in etwa seinem Monatslohn als Lehrling entsprach. Der Geschädigte wollte nach Rücksprache die Anzeige zurückziehen, aber gem. Polizei war das eben ein Offizialdelikt. Und in GL ist es das nicht? Aber eben, einen Lehrling zu bestrafen der nachweislich kein Tropfen Alkohol getrunken hatte, ist eben nicht das gleiche wie einen (alkoholisierten?) Regierungsrat.
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Hier handelt es sich eben um einen hochlöbl. Regierungsrat und nicht nur um einen profanen Lehrling. Beim Lehrling war es Mutwillen und hier war die Kausalursache eine Weihnachsparty zum Wohle des Volkes und der Leber.
Zudem haben die Polizisten mit einem Plausibilitätstest bestätigt, dass der Alkoholgehalt im Blut unter der tödlichen Grenze lag.
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So wie beschrieben handelt es sich wohl „nur“ um eine Verletzung der Meldepflicht nach SVG Art. 92, Abs. 1. Es ist zwar ein öffentlich zugängliches Privatgelände, jedoch keine öffentliche Strasse. Und es gab keinen Personenschaden.
Man sollte jedoch zwischen Grösse und Länge unterscheiden können. Das erste bleibt vielen Personen verwehrt, egal wie lange sie gewachsen sind.
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„Statt Worte lasse ich Taten sprechen“, Bettiga hat Wort gehalten. Anstatt vor Ort zu regeln wie es anständige Leute machen hat er sich vom Acker gemacht im Wissen das die Polizei im Zigerschlitz grossen Respekt vor Amtspersonen haben!
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Kein Wunder, geniessen massenhaft Politiker landauf, landab punkto persönlicher Integrität einen miserablen Ruf. Befeuert wird dieser miese Ruf noch dadurch, dass solche „Vögel“ noch glauben, sie hätten jede Menge Vorrechte…
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In jedem anderen Kanton wird das unerlaubte Entfernen vom Unfallort bestraft. Glarus ist wirklich ein Bananenkanton.
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Schnelle AMG-Fahrer können im Kanton Glarus also nicht wegen Fahrerflucht belangt werden.
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Das liegt halt an AMG, so etwas fahren doch Poser aus Nordafrika , der Türkei und dem Balkan. Also vor allem Inhaber von Barber-Shops, bzw. Leute die ihren Status mit den drei Buchstaben AMG definieren müssen. Auto fahren können ist da zweitrangig, Gas geben primär, schon ohne Alkohol ist das so. Muss man nur beobachten.
Ob der FDPler nun räuschig war ist das relevantere Thema, scheinbar nicht laut Artikel. Dann bleibt halt das Können und Verhalten im Strassenverkehr übrig, sorry, das passt.
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AMG heisst Albaner mit Held.
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@Otto
mein lieber Otto aus dem Kosovo, der Spruch endet mit „Geld“, nicht Held, Sie Held.
AMG ist zur reinsten Schnäbiverlängerung verkommen. Da sind wir uns bestimmt einig.
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FDP steht doch für „Fahr Doch Porsche“, warum AMG.
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@FDP
steht für „Freunde Des Portemonnaie“.
Bei der FDP hat man den richtigen groove raus seit dem sie so viele von den AMG-Fahrern ins Land geholt haben.
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Ich dachte, FDP hiesse Fugg Da People?
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Ja dann kann er ja mit dem Gobbi vom Tessin ein Bierchen trinken
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Besten Dank für den Gastro-Tipp.
Zwischen Paradeplatz und Bergli liegen satte 70km. Null Bezug zum Finanzplatz. Aber UBS wie FDP scheinens LH angetan zu haben.-
@Peter Kamber
Mögen Sie Beziehungskorruption?
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Irgendetwas im Kanton Glarus stimmt nicht. In diesem Kanton werden regelmässig Strafverfahren über x-Jahre verhängt, dann folgen unhaltbare Urteile (redigiert von offenkundig fachlich überforderten Gerichtsschreiber), die vom Bundesgericht kassiert werden. Oder es passiert einfach gar nichts, weil sich die Damen und Herren Glarner gegenseitig gerne protegieren. Der Kommandant Markus Denzler sollte man auch einmal näher durchleuchten. Der ehemalige Verhörrichter, bekannt für rüde Hausdurchsuchungen, dessen Untersuchungen dann häufig im Nichts endeten, ist auch eine schillernde Persönlichkeit mit fragwürdigen Zügen.
Andreas Bettiga wettert gerne gegen beschuldigte Personen, wenn diese ihre Verfahrensrechte wahrnehmen. Nun „wäre“ er selbst im Fokus der Strafverfolgungsbehörden – aber eben „wäre“, da wird nichts passieren im heilen Glarner Land. Prosit Andreas Bettiga!-
Auf den Punkt gebracht
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Wer das Recht derart mit Füssen tritt, der soll gehen, aber subito!
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Ja, hiermit dürfte das rasch folgende politische „Ende“ von Andrea Bettiga unzweifelhaft eingeläutet worden sein. Solche Figuren sind nicht tragbar und müssen subito entfernt werden!
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@Der Anfang vom Ende…
Und mit Schimpf und Schande aus dem Dorf gejagt werden. Und solche Charakteren hocken im Regierungsrat, Gott stehe uns bei! Fazit: Dieses Gebaren von diesem Regierungsrat ist unter aller Sau und gehört bestraft!
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Typisch Filz. Die Obersten unter sich decken sich gegenseitig. Das ist im Kanton Glarus üblich und auch in anderen Kantonen wie Zürich, St. Gallen etc. Keine Krähe hackt der anderen ins Bein.
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Das geht genau in die Tatsache, dass ALLE Politiker nur für sich selbst schauen. Die grosse Mehrheit von uns Normalos ist (noch) viel zu obrigkeitshörig.Leider.
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Da hast du vollkommen Recht!
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Es ist nichts Neues, dass der Filz hier sein eigenes Süppchen kocht. Was will man auch erwarten, wenn Gerichtsurteile schon vorab am Stammtisch gewisser VIP-Clubs, die in Wirklichkeit als Deckmantel der Krähennester dienen, vereinbart werden und man sich sicher ist, solange die Verhandlung in Glarus stattfindet man alles bestens im Griff hat. Es geht hier nicht ums Gesetz oder Gerechtigkeit, es geht darum, möglichst loyal hilfreich zu sein um die Grundmauern dieses Systems im System stabil aufrecht zu erhalten. Es kommt immer darauf an wem es dient und wer hilft es zu vertuschen.
Dieses Mal war er der Begünstigte in seiner Riege.
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Typisch Filz. Die Obersten unter sich decken sich gegenseitig. Das ist im Kanton Glarus üblich und auch in anderen Kantonen…
Wer das Recht derart mit Füssen tritt, der soll gehen, aber subito!
Irgendetwas im Kanton Glarus stimmt nicht. In diesem Kanton werden regelmässig Strafverfahren über x-Jahre verhängt, dann folgen unhaltbare Urteile (redigiert…