Bei der wichtigen Börsenfirma Six im Zürcher „Westend“ steht eine Grosssanierung vor der Tür. Der frisch am Steuer stehende CEO Björn Sibbern hat dem Finanzunternehmen eine radikale Sparkur verordnet.
Rund 500 Stellen sollen bis 2027 wegfallen. Das wäre ein Achtel der gut 4’000 aktuell Beschäftigten, davon die Mehrheit in der Zentrale an der Pfingstweidstrasse.
Das Projekt läuft unter dem Namen „Walter“. Ziel von „Walter“ sei es, die Six „hübsch“ zu machen, so eine Quelle.
Bereits habe es Ältere getroffen. Zwei langjährige IT-Manager mit jahrzehntelanger Anstellung bei der Schweizer Börsenfirma und vom Alter her Ende Fünfzig seien auf die Strasse gekickt worden.
Weiteren gestandenen ITler drohe die Kündigung. Bereits würde der oberste Informatik-Boss in Indien Offshoring-Optionen prüfen.
„SIX ist stets bemüht, die Kosten tief zu halten, das müssen wir in einem Skalengeschäft“, sagt ein Sprecher.
2028 soll der Aktionärbindungsvertrag enden. Auf den gleichen Zeitpunkt hin würde Thomas Wellauer, der bekannte Ex-McKinsey und -CS-Manager, von der Brücke steigen, sagt die Auskunftsperson.
„Walter“ stammt offenbar aus der Feder Wellauers. Der Six-Präsident hat mit der Express-Absetzung des alten CEOs Jos Dijsselhof gezeigt, was es geschlagen hat:
Die Six ist in einen Sturm geraten.
Grund sind die beiden Milliarden-Deals BME und Worldline. BME meint die spanische Börse; diese haben die Schweizer vor 5 Jahren für 3 Milliarden gekauft.
Zwei Jahre davor hatte die Six ihre Zukunftssparte Digital Payment der französischen Worldline verkauft und neben viel Cash auch einen tiefen zweistelligen Prozentanteil an der Firma als Entgelt erhalten.
Deren Aktie ist zuletzt massiv unter die Räder geraten. Die Six musste für 2023 die sagenhafte Summe von 862 Millionen Franken auf ihr Investment im Nachbarland abschreiben.
Für 2024 folgt ein weiterer hoher Abschreiber. Laut dem Insider würde dieser den ganzen Gewinn des letzten Jahres ausradieren.
Weil sich gleichzeitig gezeigt hat, dass die Six-Spitzen unter dem alten CEO und dem Finanzchef den Kauf der spanischen Börse überzahlt haben, steht das Schweizer Finanzunternehmen schief.
Ihre Besitzer, das sind über 100 Schweizer Banken, haben das Sagen. Allen voran die UBS, die nach der Übernahme der CS rund 35 Prozent der Six besitzt.
Sergio Ermotti hatte in seiner ersten Phase als UBS-Chef schon einmal die Zerlegung der Six als Möglichkeit lanciert.
Jetzt läuft die Übung weniger drastisch ab, als von Ermotti an die Wand gemalt. Einschneidend für die Leute wird sie trotzdem.
Wellauer, der von Ermotti „Befehle“ erhalten dürfte, nimmt die Six jedenfalls von oben herab auseinander – mit „Walter“ als Taktgeber.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die SIX gehört doch ca. 100 Finanzinstituten, davon rund 1/3 der UBS. Sind die an ihrem Dienstleister und seiner Performance nicht interessiert? Dann schliesst doch den Laden und verlagert die Börse auch gleich an die Dalal Street in Mumbay…
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Guten Abend Thomas, Deine Performance während der letzten Jahre war unterirdisch. Du hast nichts kapiert und hast Dich einfach durchgewurstelt. Dank den richtigen Connections konntest Du Dich halten, wie ein Ölfleck auf dem Wasser. Nun aber heisst game over und geh bitte in die Rente. Da Du wahrscheinlich keine Hobbies hast dürfte der Ruhestand nicht Dein Ding sein. Vielleicht eine NGO gründen um der Gesellschaft etwas zurückzugeben? Wäre doch etwas Nützliches.
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Tomas wird es einfach probieren. Bis das einstige Juwel runtergewirtschaftet wurde und dem Tomas um die Ohren fliegt. Spätestens wenn der Polarbär seine Beine bricht und nicht laufen wird.
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Niemand will zugeben, dass das mittlere Management in den meisten Unternehmen nur dazu da ist, Geld zu beschaffen und Urlaub zu genehmigen. Keiner von ihnen hat eine Vision, eine Strategie und sie liefern definitiv nichts von sich aus. Sie können leicht 90 Prozent aller mittleren Führungskräfte abbauen und die Produktivität in jedem Unternehmen drastisch verbessern, wenn sie alle durch eine Standard-HR-App für die Urlaubsüberwachung ersetzt werden können,
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Unfair :“Herr Wellauer soll mit gutem Beispiel vorangehen und sich selbst weg rationieren …“
Das ist zu einfach gedacht und all die „likes“ unfair. Es ist vor allem das Verdienst von Managern wie Herrn Wellauer, dass es bei der SIX schon lange keine Entlassungen gegeben hat. Und dies trotz des enormen Drucks der Märkte und der Aktionäre.
Wellauer und die erfahrenen IT-Manager wissen genau, dass die Schweiz wie kein anderes Land Qualität und Sicherheit bieten kann.
Der Druck muss also enorm sein.
Was die CEOs betrifft, so ist es Mode geworden, dass die Aktionäre auf diejenigen setzen, die Wunder versprechen (Expansionen, grosse Wunderkäufe usw.). So war es bei der CS und bei vielen anderen großen Unternehmen. Die meisten ausländischen Wunder-CEOs sind in der Schweiz aus einem einfachen Grund gescheitert: Sie vergassen, dass das Wunder selbst die kleine Schweiz ist.
Hoffen wir, dass der neue CEO dies nicht vergisst und Herr Wellauer ihn daran erinnert.-
Das stimmt schlichtweg nicht. SIX hat im 22 bereits ITler abgebaut und im 23 Business Leute. Aber, wenn man strukturell keine Ordnung schafft, den Wasserkopf im sechsten Stock nicht aufräumt und weiterhin auf Culturekuschelkurs ist und lieber an hunderten Events mitmacht/organisiert, statt sich aufs Kerngeschäft (endlich mal stabilisieren und erneuern) zu konzentrieren, dann kommts halt nicht gut. Und die Finma träumt auch wiedermal, bis es zu spä ist.
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Swiss Re hat etwas Ähnliches gemacht. Indien ist bereits strategisch positioniert. Ich habe Popcorn und schaue, was kommt. 😎
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Ich habe diesen Artikel und auch den bzgl. Home Office Reduzierung gelesen. Ich selbst bin auch bei der six.
Im Moment haut sich die Six selbst den Kopf ab. Gute Leute besonders in der IT werden gekündigt. Kompetente Line Manager müssen gehen. Ersetzt werden die kompetenten line Manager mit 2 Indern. Das Ergebnis: Diktatur, Inkompetenz, Despotismus und micromanagement. Da ist mittelfristig eine hohe Fluktuation schon vorauszusehen.
Six entfernt sich mehr und mehr vom guten Schweizer Unternehmen.
Fehler wie BME und Worldline haben viele bereits vorher aufgezeigt.
So viele nutzlose Manager, die mit ihrem Job völlig überfordert sind, werden weiterhin bleiben. -
Stellt Euch vor….
Es findet ein Townhall statt…..und keiner geht hin!! -
Wie viele solcher Ankündigungen von den reichsten Unternehmen sind noch nötig, bis jeder akzeptiert, dass wir uns in einer Rezession befinden?
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Ich habe selber in diesem Verein gearbeitet. Katastrophales Management, Teamleitung wusste weder wie die Systeme funktionieren noch von den Problemen. Es gab viele wiederkehrende Fehler aber angegangen wurden die nicht, oder es interessierte niemanden. Viele wiederkehrende Aufgaben wurden einfach von Hand (sprich manuell, mittels Excel erledigt), oft mehrmals. Nach meiner Idee es zu automatisieren wurde mir gesagt, dass ich es doch einfach machen soll… Ausserdem sind die Teams viel zu gross für den Arbeitsaufwand, ich war oft nur zu 30 % ausgelastet. Habe dann die Zeit genutzt und schnell eine Vollzeitausbildung neben der Vollzeit-Anstellung absolviert. Ich habe mich schon länger gewundert, wie sich das überhaupt lohnen kann und wie lange es geht bis es soweit kommt.
P.S. Bei Entlassungen gibt es eine Freistellung, d.h. bezahlte Ferien 🙂 Cheers
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@Insider 🙂
Eine Heldensage ist dein Kommentar nicht – solche Mitarbeiter braucht kein Unternehmen, aber viel Freude bei der Stange Dreamer Insider.
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Dieser Wellauer sollte in Zukunft keine Anstellung mehr bekommen. Und Typisch MC Kinsey nur eines können die Leute vor allem ältere auf die Strasse stellen.
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Wie sagte schon dereinst Harld Schmidt in seiner Late night show: „Holt keine Inder, macht endlich Kinder.“
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Zwei hoch inkompetente und hochmütigee Manager, welche derzeit gerade dran sind die SIX and die Wand zu fahren müssten subito weg: Tomas Kindler und Simon Streule. Man könnte im Siebenstelligen bereich sparen, wenn das sofort geschieht. SIX Leute wissen genau um was es geht.
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Gefolgt von HR !
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Eher 8 Stellig.
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Was genau fahren sie denn gegen die Wand? Die beiden bringen endlich Business und Technologie voran und zwar vereint und ohne Scheukappen. Stillstand und Grabenkämpfe hatten wir glaube ich lange genug.
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Nun ja, der Finanzchef und sein Strategiechef dürften auch gehen. Die haben das Schlamassel ja zusammen eingefädelt gehabt. Ach, und das ganze FI-Topmanagement darf auch gleich mit: Grosse Schaumschläger, ohne Substanz und Organisations-/Führungsahnung.
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Was ist genauso effektiv wie 20 indische Programmierer aber kostet nur das Gehalt von einem? Genau: das Abo von Open AI. WTF schlafen die Leute oder nehmen Sie überhaupt nichts mehr wahr?
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„Sergio Ermotti hatte in seiner ersten Phase als UBS-Chef schon einmal die Zerlegung der Six als Möglichkeit lanciert.
Herr Ermotti sollte lieber über die Zerlegung der UBS nachdenken.-
Jeder, der die Wirtschaft und die Zahlen in diesem Business versteht, gibt Ermotti aber Recht!
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„Die Six ist in einen Sturm geraten“, tja der war gut,Miliardenverluste..OMG, mann muss die Leitung verschlanken und nicht die armen, die es nun ausbaden müssen. Die MA sind nicht für diesen höchst peinlichen wirtschaftlichen Schlamassel verantwortlich. Liebe UBS, auf was wartet ihr, noch mehr Milionen abzuschreiben? Es funktioniert nicht, weg damit. „..die Zerlegung der Six als Möglichkeit lanciert“-endlich eine top Idee Herr Ermotti!!
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Message to the CEO Björn Sibbern:
Then we can only hope that the two worst managers in SIX, … and …, who are currently crashing SIX’s most important project due to incompetence and arrogance, will be put out on the street as soon as possible. -
Wann endlich hört der Versager Wellauer auf in der Wirtschaft herumzufuhrwerken? Er hinterlässt nur verbrannte Erde. Seit 2020 VR-Präsident von Six – was hat er wirklich erreicht? Er ist wirklich nicht die Lösung des Problems, sondern das Problem selbst. Herr Wellauer, bitte verabschieden Sie sich so rasch als möglich von Ihren VR-Ämtlis, es reicht und Sie tun uns allen einen Gefallen. Danke.
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Absolutely! Wellauer still does not understand our business, formalism is what counts and tortures us to write memos for everything.
And with the Danish he found a CEO who executes his orders without own backbone. Conformism as new culture …
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Wann endlich hört der Versager Wellauer auf in der Wirtschaft herumzufuhrwerken? Er hinterlässt nur verbrannte Erde. Seit 2020 VR-Präsident von Six – was hat er wirklich erreicht? Er ist wirklich nicht die Lösung des Problems, sondern er selbst verkörpert das Problem. Herr Wellauer, bitte verabschieden Sie sich so rasch als möglich von Ihren VR-Ämtlis, es reicht und Sie tun uns allen einen Gefallen. Danke.
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Bitte kein Offshoring (mehr) nach Indien.
Dass dies nicht funktioniert, wurde doch bereits oft genug bewiesen!-
It is done because it works. Getting ridding of 70-80% of the employees produces the same effects. Including the CEO, the board, etc. Just empty suits, 9-to-5 in a nutshell.
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Diese überbezahlten, toxischen Manager und Verwaltungsräte gehören ebenfalls ausgelagert.
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Das hat schon beim überheblichen Urs Ruegsegger abgezeichnet. Anstatt Neues zu schaffen, hat er abgebaut. Schade.
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In Spanien Milliarden verlochen und in der Schweiz die Arbeitnehmer dem Staat überlassen….. und so was nennt sich Manager. Was sind da bloss überall für absolute Nieten am Werk. Und das nennt sich dann „Elite“….
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@Wo man hinguckt: Nieten
Was ist das für ein Kommentar: Was sind da bloss überall für absolute Nieten am Werk. Und das nennt sich dann „Elite“…. gucken Sie sich selber an, vielleicht ein Gewinn?
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Ist das die Homeofficequittung?
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Erstmal läuft jetzt wieder die Kostensenkungsnummer um den Aktienkurs und die Aktionäre zufrieden zustellen. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, das eine schwache SIX im Interesse des Finanzmarktplatzes Schweiz ist.
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Indien-Offshoring – Ja das kommt bestimmt ganz gut. Siehe CS.
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Und swissair, als diese Deppen versuchten, die ganze Verkehrsabrechung nach Indien zu verschiffen. Nach 2 jahren wurde die Uebung abgebrochen. Dies war in den 80 igern. Wo ist die swissair heute.
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Dass die Zusammenlegung der CS & UBS auch zu weniger Aufwand bei der SIX führt, liegt wirklich auf der Hand.
Near- und Offshoring sehe ich hingegen wirklich nicht.
Das Ziel muss heute die Automatisierung sein. Nicht den Ersatz von teuren manuellen Prozessen durch günstigere manuelle Prozesse.-
Jaaaa, Automatisiert ALLES!! Vorschlag: erstellt ganz viele Verbrennungsöfen für Leichen. Denn wohin und vor allem mit was will denn die Tina all die Arbeitslosen ernähren? Als Material für Fernwärme evtl. noch zu gebrauchen? Wer, meint Tina, soll denn noch Konsument sein, wenn kein Einkommen mehr da ist? Klein-Tina sollte denken lernen. Es ist ja sehr wahrscheinlich, dass Tina ebenfalls Automatisiert wird? Aber das ist Klein-Tina egal, denn sie hat ja so schöne Katzenvideos auf dem Händi. Das reicht ja aus. Gell.
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Es war klar dass die UBS und CS SIX zu einem offshoring zwingen würden. CS hatte schon gegen 2020 in Breslau, Polen ein BPO mit 6000 Angestellten gehabt. UBS in Krakau: 8000. Polen wäre wahrscheinlich sicherere und logischere Location für die Auslagerung kritischer IT Infrastruktur für den Schweizer Marktplatz.
Und SIX hat schon eine Adresse in Warschau, aber mit lediglich 300 Mitarbeitenden. Da hat man viel Spielraum zum Wachsen und die Löhne bleiben auf 40-50% vom Schweizer Niveau.-
…Nach Krakau, Warschau kommt Moskau…
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…Nach Krakau, Warschau kommt Moskau…??
Dass die Schweizer nach Russland Ihre IT auslagern würden? Glaube nicht.
Dass die Russland mit Ihren Panzern nach Krakau und Warschau kommen könnte ? Unwahrscheinlich, aber leider nicht unmöglich.
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Von der viel zu teuren Uebernahme der spanischen Börse kein Wort. Das wird wohl der Hauptgrund sein dass man jetzt im grossen Stil Leute feuert.
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Das steht ja oben…. musst nur den Artikel lesen.
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Welch ein gutes Timing das Management immer hat… man ist kurz davor eine neue Plattform zu entwickeln und dann noch alles auf den Kopf stellen. Das hilft sicherlich.
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Welchen Artikel meinst Du jetzt?
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Wenn die Handelsteilnehmer wüssten, was wegen dieser neuen Plattform auf sie zukommt, würden sie die Teilnehmerschaft bei der SIX hinterfragen…..
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Warum ist der Finanzchef von SIX, der – wie im Artikel erwähnt – zusammen mit dem geschassten CEO die Verantwortung für den überteuerten Kauf der spanischen Börse und für das katastrophale Festhalten an der Worldline-Beteiligung trotz absehbarer Korrektur der völlig überrissenen Bewertung noch immer im Amt? Wer schläft da im VR von SIX?
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Der Standort Zürich ist für Informatiker endgültig apokalyptisch geworden!
Einzig der IT-Cluster in Bern kann die Leute retten.
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Die untergegangene Credit Suisse setze auf 11‘000 Inder.
Wie bekannt (aber offenbar zu wenig) konnte auch dies nicht die CS vor dem Untergang retten.
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…Ja Sie hätten halt auf 12’000 Inder setzen müssen 😂.
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Mein Gott Walter….
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Wellauer ist für mich ein Synonym für Erfolglosigkeit.
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Schluss mit dem Kuschelkurs. Endlich wird mal aufgeräumt im Sinne der Shareholder. Bitte auch noch wenig lukrative Services abstellen, damit Walter sich auf das Wesentliche konzentrieren kann.
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Jawollll! Die Shareholder an die Macht!!!! Musk machts vor!!! Die Shareholder sind die neuen Jesusse.
Und falls der Shareholder ausser Aktienhalter sein auch noch Denken könnte, würde er bald mal merken, dass er sich seine Aktien bald mal dorthin schieben kann wo’s dauernd dunkel ist.
Denn ohne Einkommen sind die Entlassenen bald ohne Geld. Und ohne Geld kann der Entlassene nicht mehr Konsumieren. Und ohne Konsum braucht es auch keine Börsen mehr.
Aber eben, der Aktienhalter ist halt eben nur ein Aktienhalter. Mehr nicht.
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Aktionärsvertreter: Ja super, jeder Job der in der Schweiz verschwindet war vielleicht einen von diesen, der die Zukunft Deiner Kinder sein würde. Egal welche Firma oder welches Berufsfeld. In der Schweiz können sich die Menschen frei und gefahrlos Bewegen, weil die Leute Arbeit und damit Einkommen haben. Je mehr Stellen in der Schweiz verloren gehen, je unsicherer wird auch unser Land. Findest Du das toll?
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Du bist sehr low iq, sorry…
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Leider wird bei den falschen abgeräumt. Die schlechten Leader sind immer noch da. Viele gehen auch wegen denen und melden es auch weiter. Aber die bleiben und werden sogar belohnt für das schlechte führen der MA und die guten die gehen..
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Nun ja, outsourcen des outsourcens-willens macht nicht Sinn, wenn die Probleme mir der Struktur (Ownership), Aktionismus (siehe Angelsachsen und Spanier), Mandate, Governance, Prozesse, Checks and controls nicht funktioniert? Der Töff fährt sich mit Vollgas an die Wand!
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Herr Wellauer soll mit gutem Beispiel vorangehen und sich selbst weg rationieren
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Genau, er hat in seiner ganzen Karriere überall eine Blutspur hinterlassen!
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SDX abstellen und bei bLink mal mehr Gas geben, statt Go Live ständig zu verschieben 😉
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SDX wird aufgelöst und was bleibt ins Post Trade integriert. Da läuft ein Projekt. Massenentlassung läuft, bin selber betroffen.
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Herr Wellauer soll mit gutem Beispiel vorangehen und sich selbst weg rationieren
Diese überbezahlten, toxischen Manager und Verwaltungsräte gehören ebenfalls ausgelagert.
Die untergegangene Credit Suisse setze auf 11‘000 Inder. Wie bekannt (aber offenbar zu wenig) konnte auch dies nicht die CS…