Zwei hochrangige Abgänge in dieser Woche werfen die Frage auf: Wurden die Falschen hochgejubelt?
Die falschen Frauen?
Vivien Jain musste den CEO-Job der Aquila-Gruppe hergeben – nach nur 4 Jahren.
Sonia Gössi flog bei der Julius Bär am Montag in hohem Bogen raus, wie umgeht – nach gerade mal einem Jahr.
Die Ex-UBS-Frau sei von sich aus gegangen, betont die Bär-Bank.

Gegenstück sind Florence Schnydrig-Moser und Susanne Thellung bei der ZKB, die vielen Frauen in der UBS-Konzernleitung, die Post, bei der sich eine Frau in die Pole-Position drängt.
Und doch: Es könnte ein Umdenken stattfinden. Weg von der Idee, dass es unbedingt eine Frau sein muss, die den Job kriegt – siehe der ZKB-Manager, der bei der Urner KB soeben zum Handkuss kam.
Bei der LGT Schweiz droht bereits ein nächster Frauen-„Chlapf“. Anke Bridge, geholt von der CS, ist umstritten – zumindest bei Teilen der Truppe.
Bei der Swiss Re geht das Drama um die vormalige Chief Operating-Officer-Frau in die Annalen ein.
Nach Diversity und Nachhaltigkeit, von Donald Trump in Windeseile zerlegt, gelangt jetzt die Frauen-Förderung auf den Tisch.
Guido Schilling, der umtriebige Headhunter im Prime Tower, und Patrizia Laeri, die Ellexx-Lieblings-Unternehmerin der Crowd:
Sie hauen weiter auf die Pauke der systematisch benachteiligten Frauen.
In der Arbeitswelt sind es aber längst die älteren Männer, die heute Zweite machen.
Jetzt reagieren die Firmen mit Entlassungen bei vermeintlich Untouchables.
Das gestrige Instant-Abtreten der Aquila-Hoffnungsträgerin ist ein Fanal. Ersetzt wird sie durch einen … alten Mann.
Back to normal? Leistung zuerst?
Kathrin Wehrli, die von CS zu Raiffeisen zurück zu CS und UBS eine Wandertour durch halb Swiss Banking bestritt, tauchte am Dienstag in alter Frische neu auf.
Bei der Berner Valiant. Jobtitel: Firmenkundenchefin.
Entweder ist die Bankerin einzigartig gut. Oder Frauenförderer Schilling und seine Mitkämpferinnen haben – entgegen der hier geäusserten These – noch lange nicht abgedankt.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
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Die beliebtesten Kommentare
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Dieser Artikel ist wirklich gar nicht in Ordnung und gehört so auf keinen Fall publiziert. Die Schweizer Finanzbranche hat wirklich ein großes Problem. Ich kenne es wie man jeden Tag grundlos kleingeredet wird, trotz besserer Ausbildung und höherer, quantifizierbarer Performance – damit meine ich PnL! Als Frau bekommt man bei Weitem nicht die Förderung, die die Männer auf gleicher Ebene erhalten – ich spreche von Ausbildung on the job durch Kollegen sowie interne Schulungen und Mentoring (existiert quasi nicht). Ihr schweizer Männer verliert ein hohes Niveau am Kompetenz mit so einem Verhalten. Vielleicht ein Grund warum der Finanzplatz Zürich bald passé ist?
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Ich habe in der Vergangenheit mit Vivien zusammengearbeitet. Sie ist sehr kompetent, professionell und klug. Dieser Artikel ist völlig einseitig. Ihre Entscheidung zu gehen, muss vor niemandem gerechtfertigt werden.
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Ihr Arbeitsvertrag wurde m.E. vom Verwaltungsrat mangels Zielereichung einseitig gekündigt.
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Ich hätte da einen Vorschlag: Wie wäre es, wenn bei jedem Artikel über den Rücktritt oder den „freiwilligen Austritt“ eines Mannes folgende Schlagzeile käme: „Sind Männer überfordert?“
Wie lange würde es wohl dauern, bis Leser reihenweise abspringen? Vielleicht, weil wir dann zu oft lesen müssten, dass auch die Topshots unter den Männern nicht so belastbar oder “top” sind, wie sie scheinen?
Im Ernst, Herr Hässig: Ich hätte Sie bei diesem Thema für etwas wacher gehalten.
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Peinlich, dieser Artikel. Uns allen fallen viele unfähige Männer ein, dir gehen mussten oder anderweitig nicht liefern. Hoffe entsprechend, dass die Leser genügend reflektiert sind, um die Message hier zu durchschauen.
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Ich sag nur CS: Jahrelang Männer am Ruder.
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Im CS Verwaltungsrat hatten Frauen die Mehrheit. 7 Frauen und 5 Männer.
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wenn ich die Versager der CS, Benko Förderer bei JuBä usw sehe, lese ich dann sind die Männer überfordert – insbesondere wenn ich die systematisch underperformenden Fonds, Pensionskassen anschaue könnte das als hinreichende empirische Evidenz angesehen werden.
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Grundsätzlich, und bestätigt über zehntausende von Erhebungen und Studien, ist es tatsächlich so, dass die Damen vom Fräulein bis zur Grossmutter in der geschäftlichen oder politischen, militärischen oder sportlichen Konkurrenz mit den Mannen nirgends mithalten können. Es fehlt der Fokus, die Determination und das Durchhaltevermögen. Der 7.2.1971 war definitiv ein dunkler Tag in der Geschichte der Schweiz, denn nach einem kurzen Momentum des Aufbruchs ging es ganz nach dem Trägheitsgesetz eigentlich überall nur noch bachab. Allerdings muss den einstmals Schönen vor den gebotenen Katzenhalteralternativen im Lande zugute gehalten werden, dass gerade sie dazumal die Männer noch halbwegs im Griff vor deren Totalverblödung hatten, bevor letztere noch zu den grösseren Susis als die modernen Kurzhaarträgerinnen überhaupt mutierten.
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Ich finde, mit diesem Artikel wird zu viel schwarz-weiss betrieben und Frauen gegen Männer ausgespielt wird.
Viel wichtiger ist, dass aufgrund des CS- Crashs und der jetzigen Rezession, es bei den Unternehmen ans Eingemacht geht.
Die Unternehmen sind gezwungen konsequent ihre Kostensenkungs- und Abbau Programme zu beschleunigen und gnadenlos aufzuräumen.
In der Corona- Krise hat man milliardenschwere Rettungspakete geschnürt und alles und jeden mit viel Geld zugeschüttet was nicht bei drei auf den Bäumen war.
Bei dieser Krise wird das hoffentlich nicht mehr passieren und deshalb müssen die Unternehmen auch handeln.
Ob da jetzt Frauen oder Männer, Jung oder Alt über die Klippe springen müssen, ist irrelevant.
Wichtig ist, dass bei diesen Kostensenkungs- und Abbau Programmen keine Rücksicht genommen wird auf persönliche Befindlichkeiten!
Es muss hier nur um das Unternehmen und das wirtschaftliche Überleben gehen!Kommentar melden -
2/3 der Frauen sind keine Wettkampftypen. Meistens merken das die Quotenfrauen zu spät.
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Vivien Jain ist eine sehr intelligente, klare und integere Persönlichkeit. Ihr Humor und ihre Fähigkeit, auch in stürmischen Situationen die Ruhe zu bewahren, sprechen für einen starken CEO.
In der Vermögensverwaltung herrscht eine starke Brotherhood-Kultur. Als Frau mit klaren Linien ist es aus meiner Sicht sehr schwierig, den gestellten Erwartungshaltungen und Kompromissforderungen gerecht zu werden.
Sorry Herren, es wird bald eine Generation von Frauen kommen, hinter denen eine starke Sisterhood stehen wird… Ich bin gespannt auf diese Berichterstattungen!
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Brotherhood vs. Sisterhood: Genau diese Einstellung führt zu Fehlbesetzungen. Mich interessiert weder Brotherhood noch Sisterhood. Mich interessiert Kompetenz für die Funktion.
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Vivien Jain hat es jahrelange nicht geschafft Aquila auf den notwendigen Wachstumskurs zu bringen. Dies obschon sich Vermögensverwalter mit der neuen Regulation neu orientieren mussten. Ein besseres Umfeld für Wachstum gibt es wohl nicht. V. Jain war eine typische „Verwalterin“ ohne Kreativität und Mut die Bank erfolgreich in die Zukunft zu führen. Ebenso führte Ihre zweifelhafte Sozialkompetenz zu einem Exodus an wertvollen Mitarbeitern. Im Legal, Compliance, Risk sind unter Ihrer Leitung wahrscheinlich über 50% der langjährigen, wertvollen Mitarbeitern geflüchtet.
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Frauen in Spitzenpositionen tendieren schneller dazu, die Macht auszunutzen.
Sie sind eher fehl am Platz
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Im Gegenteil! Nur weil Sie zäher und hartnäckiger sind, „missbrauchen“ sie nicht Ihre Macht.
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Ist Lukas Hässig überfordert? Meistens.
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Von meinen ex-cs Kollegen höre ich, dass die Stimmung bei der LGT weit unter dem Keller liegt. Vielen wären froh bei der UBS zu sein und diese wie eine Weihnachtsgans auszunehmen.
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Ausgerechnet ex der CS jammern die sind für mich nicht aussagekräftig- die
hätte besser zu CS Zeiten mal
Kritik üben sollen! Sollen froh sein bei LGT einen Job gekriegt zu haben. Nix mit Cucci Täschli! Zeiten sind vorbeiKommentar melden
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Mags der Frau Jain von Herzen gönnen, dass sie vermutlich gegangen worden ist. Im Umgang habe ich sie stets als sehr unangenehm empfunden.
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Vergessen wir nicht die Fehlbesetzungen bei VP Bank und Vontobel.
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Die Frauen sind nicht überfordert oder unfähig, sie sind immer noch in einer reinen Männer-Domäne unterwegs. Der Ausdruck nennt sich ‚gläserne Decke‘.
Gleichberechtigung, Akzeptanz und Respekt sind immer noch weit weg, auch in 2025!
Und genau das spiegelt sich in den Kommentaren unten.Kommentar melden -
Als etliche Männer wegen dem Benko-Fall gehen mussten, während der Finanzkrise Männer auf führenden Positionen sassen, hunderte Männer ihre Führungspositionen jährlich wegen Unfähigkeit verlassen müssen oder mussten, kommt keiner auf die Idee, dies mit ihrem Geschlecht zu erklären. Wir als Schweiz sind das frauenfeindlichste Land. Sehr traurig. Wahrscheinlich auch der Grund warum Schweden ihre Töchter davor warnen einen Schweizer zu heiraten.
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Die Aquila Gruppe ist ein Wespennest und wurde geplagt von Skandalen. Ein Bauchfleck des Finanzplatzes.
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Ich finde die Frage per se eine diskriminierende . In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich . Es gibt so viele unfähige führende Männer , aber komischerweise wird die Frage nicht gestellt. Man sollte sich auf Facts berufen und die Daten analisieren . Einige Kommentare hier sind sowas von
dumm. Entweder sind die zu nichts gekommen im Leben, oder es ist ihre Berufung Mist zu schreiben. Herr Hässig schauen sie doch auf das Niveau!Kommentar melden-
@ per se diskriminierend
Sie disqualifizieren sich selber. Sind sind wohl auf der Sachebene konfliktscheu und/oder nicht erfahren.
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Ich finde es kommt auf die Person selber draufan und nicht ob es eine Frau oder ein Mann ist. Daher der Charackter und die Erfahrungen / Ausbildungen etc. Ich hatte Frauen wie auch Männer als vorgesetzte. Eine Frau war völlig überlastet, die wurde Mutter, arbeitete 60 % und vergass ihr Kind regelmässig in der Kita. Ebenfalls hatte ich natürlich auch ein Mann als Vorgesetzter der Vater wurde und ebenfalls Teilzeit arbeitete, aber die Arbeit weniger ernst nahm. Dann erinnere ich mich an meine Mutter, die auf mich und meinen Bruder aufpasste, ihren Todkranken Mann pflegte und gleichhzeitig Arbeiten ging.
Meine Schlussfolgerung ist daher, dass Quotensysteme fragwürdig sind. Jeder hat eine Chance verdient, aber aufgrund der Leistung, dem Charakter und der Erfahrung und nicht wegen einer Quote.
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Ein Quotensystem war noch nie wirklich hilfreich und effektiv, auch wenn sich sehr viele immer noch krampfhaft weigern dies anzuerkennen. Die Befürworter-(innen) eines solchen Systems werden dieses Mantra aber nie aufgeben, weil man dann auch nicht mehr die Opferrollen-Karte ausspielen kann.
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Bei den Männern gibt es dafür viele Seilschaften. Ist das besser? Das sind für mich auch eine Art QuotenMann. Sorry, nur weil man einen Kollegen im Golfclub kennenlernt, muss man den nicht zum Head of… ernennen. Diese Seilschaften gibt es überall. Wirklich überall. Kenne keine Firma, die solche QuotenMänner nicht hat!
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Inside Paradeplatz scheint ein Sammelplatz für ältere frustrierte Männer zu sein…
Immer dieses Frauen-Bashing hier, ist schon ziemlich peinlich.
Die meisten von euch Herren hier haben ihre Karriere wahrscheinlich Frauen zu verdanken, welche euch den Rücken frei halten, Kinder erziehen, für euch waschen und umsonst Care Arbeit leisten, damit es euch gut geht.
Schon mal daran gedacht, dass das nicht ganz ausgeglichen ist und dass Frauen diesen selbstverständlichen Support von Männer praktisch nie geniessen?
Ich wünsche mir sehr dass dieses altertümliche Patriarchendenken endlich aufhört.Kommentar melden -
Immer wieder versagen hochgejubelte Quotenfrauen. Auch bei den Mitte-Frauen und Frauen der Alliance F gibt es einige inkompetente Frauen, die lauthals herumschreien und anschliessend kläglich sich davonmachen. Das alles kann man in den Medien hautnah nachverfolgen. Die linken Schreier machen die Politik in der CH massgeblich.
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Aufgrund welcher Quote hat man dich eingestellt hat, ist uns schon klar, Klarer Denker.
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Dass die Gössi überhaupt ein Jahr überlebt hat ist eigentlich schon eine Story wert.
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Das kommt davon, wenn überall die Frauenquote „in“ ist.
Lieber eine schlechte Frau als ein guter Mann?
Selber schuld!!!Kommentar melden -
Die Quotenfrauen spült es halt weg! Es waren und sind immer die Besten gefragt.
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Denke die Qualifikationen welche Vivien Jain nach oben brachten waren nicht diejenigen, welche im Business (Finanzbusiness) gebraucht werden.
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das wäre auch ein Armutszeugnis für die männlichen entSCHEIDUNGsträger
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Die Frage absichtlich provozierend als Frauenfrage gestellt, Clickbaiting vom Feinsten
a.) Ja, logisch liefern Quoten nicht nur die Besten, sondern Quotenerfüller*innen.
b.) Das Problem ist die Herkunft: wo CS draufsteht ist oft mental CS drin. Leute, die länger als 2 Jahre bei der CS waren, scheinen die Kultur wirklich aufgesogen zu haben. Unbrauchbar.
c.) sind HR und Assessments nicht dazu da, um u.a. Narzissten und Blender zu filtern?
In 8 von 10 Fällen schaden diese Leute mehr als sie bringen. Ok, die Doofen sind die, die’s nicht merken.Eigentlich wäre es Zeit für eine weitere Folge „Business Class“ von Martin Suter.
Teilweise könnten die Unternehmen Eintritt verlagen. Muss man für Standup Comedy ja auch bezahlen.Kommentar melden-
a.) stimmt schon mal nicht. Eine Frau, welche wegen einer Quote angestellt wurde, muss nicht nur gleich gut wie ein Mann sein, sondern dazu auch noch eine Frau.
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@ CxO
HR/Assessments: Theorie
Die Linie entscheidet: PraxisKommentar melden
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Eigentlich ist es ganz einfach…es braucht die beste Person für den Job…egal ob m, w oder d
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die Frage ist: nach wessen Beurteilung? schon dort beginnen die Partikulärinteressen zu spielen. (freundlich formuliert)
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blupa / CxO:
blupa bringt es auf den Punkt. Für einen Recruiter dürfte es keine andere Leitlinie geben und wäre eigentlich ganz einfach.
Demgegenüber stehen alle anderen Hürden wie Vorgaben (zB Frauenquote), eigene Priorisierungen (zB Beziehungen) oder die fehlende Kompetenz des Recruiters selbst.
Meiner Meinung nach sind alle Hürden im unternehmerischen Interesse schädlich und finden vorallem dort Eingang, wo die Verantwortlichkeit fehlt (zB in Verwaltungsbetrieben).
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Die LGT hat den Laden in den letzten Jahren auf Woke und ESG getrimmt. Motivierte und faehige Leistungstraeger, vor allem Maenner, haben das Weite gesucht und/oder standen auf der Abschussrampe. Nun sieht sich die Bank mit hohen Kosten und schwindendem Gewinn wider. Merksch oeppis?!?!
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Warum dieses Hinterfragen, wenn eine Frau ausscheidet oder wechselt, und das auf *die Frauen* per see reduziert wird.
Diversity ist nicht nur ein Frauen Thema. Dass Trump in diesen Themen Woke, Gender, etc die Wichtigkeit aus den Segeln nahm, ist schon mal was Gutes.
Es gibt bei Gott auf dieser Welt Dinge, die viel wichtiger sind.
Jetzt müsste man dies aber noch unseren Schulen und deren Lehrern beibringen.Kommentar melden -
Seit ein paar Wochen sind Quoten keine bonusrelevanten KPIs mehr. Und deshalb ist wieder Leistung anstatt Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe gefordert.
Vielleicht führt das aus wieder zurück zur Einsicht, dass Firmen nur dazu da sind, Profit für die Investoren zu generieren und nicht sämtliche vermeintliche Probleme der Welt mittels Pronomen, Regenbogenfahnen und Diversity Trainings zu lösen.
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Tja, Stanislaus, nur behauptet gar niemand oder verlangt gar, dass Firmen nur dazu da seien, sämtliche vermeintliche Probleme der Welt mittels Pronomen, Regenbogenfahnen und Diversity Trainings zu lösen.
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Zumindest Frau Goessi und ihre Förderer (Gabriel Castello, Bernhard Buchs) haben gezeigt, wie man es ohne Marktkompetenz oder Einsatz schaffen kann. Lassen wir das, es ist nur verschwendete Zeit.
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Völliger Blödsinn. Jede Besetzung einer Führungsposition durch eine Frau wird polemisch durch Gender Bemerkungen begleitet. Komplett unfair, total stupid. Männer und Frauen sind oft gleich umstritten und haben ihre Charaktereigenschaften, die guten und die anderen. Das hat mit Gender wenig zu tun. Wenn Sie Töchter haben (oder auch nicht) und diese in einer normalen Arbeitswelt sehen wollen, dann hören Sie alle auf mit dem populistischen Gender Gerede und der Jagd auf Frauen.
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Dier Titel ist tendenziös. Frauen sind nicht generell überfordert. Wenn man aber Quoten definiert, dann kommen eben viele Frauen in Postitionen, wo sie nicht sein sollten.
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Beförderungen und beruflicher Aufstieg erfolgen ausschliesslich nach Quote und haben rein gar nichts mit Kompetenz und Leistung zu.
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… und Krieg ist Frieden, schwarz ist weiss und Frau ist Mann!
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Nix Sowjet / hier Erfahrung
Kompetenz: 40%
Quote/Aussehen: 60%Kommentar melden
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Beförderungen und beruflicher Aufstieg erfolgen ausschliesslich nach Quote und haben rein gar nichts mit Kompetenz und Leistung zu.
Seit ein paar Wochen sind Quoten keine bonusrelevanten KPIs mehr. Und deshalb ist wieder Leistung anstatt Zugehörigkeit zu einer bestimmten…
Zumindest Frau Goessi und ihre Förderer (Gabriel Castello, Bernhard Buchs) haben gezeigt, wie man es ohne Marktkompetenz oder Einsatz schaffen…