Alles spricht für Strom-Autos. Alles?
Die Verkaufszahlen zeigen anderes: einen Crash. Den Porsche Taycan will keiner mehr, Tesla ist ein Kapitel für sich.
Jetzt schlägt noch BMW auf. Ab Juni kostet der Ladevorgang für die Strom-Modelle der Bayern 42 Prozent mehr.
Das Ionity Plus-Paket mit dem sogenannten PPC-Laden machte bisher 36 Rappen pro Kilowattstunde (kWh) aus.

Neu sind es 51 Rappen. Hinzu kommt eine Grundgebühr von 5.99 Franken im Monat.
Auch ohne Ionity gehts ans Portemonnaie. Allerdings weniger stark.
Strom-Autos bleiben
Das DC-Laden geht von 49 Rappen pro kWh auf neu 53 Rappen hoch. Hinzu kommt eine Halbierung des Rabatts:
Von bisher 30 auf noch 15 Prozent auf die „flexiblen“ Preise.
Das alles gilt für die Schweiz.

„High power charging“ hat halt seinen Preis (BMW Schweiz)
Im Sommer, wenns ans Meer geht, zählen die Tarife im Ausland.
„Flexible Preise“ schreibt dazu BMW.
„Der Strom an der Börse wird aktuell immer günstiger aber die Ladetarife steigen. Was soll das?“ Dies ein Kommentar auf electrive.net. „So wird das nix mit der E-Mobilität.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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das ist schon die zweite preiserhöhung obwohl strom immer günstiger wird. so finanziere ich das managementversagen aber nicht mit und werde wieder auf verbrenner umsteigen.
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Ein E- Auto macht nur Sinn wenn man zu Hause aufladen kann.
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selber schuld, wer fährt denn schon BMW…
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So what?!? Die SDL-Preise der swissgrid haben sich in den letzten 3 J. verdreifacht. Alle bezahlen mit, nicht nur die verursachenden Gutmenschen und EV-Schmarotzer! Es darf wegen zunehmendem Flatterstrom und Wärmepumpen mit teurem Strom und komplexer Regelmechanik (auch teuer!) gerechnet werden.
Den Zugriff auf unsere Stauseen durch Brüssel habe ich nicht mal angetönt…-
Viel unwissen in diesem Text, aber hauptsache baschen.
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Hurra, ein weiterer „Beweis“ für Ewiggestrige, Honks und Benzinkutschen-Fanboys, dass die Elektromobilität gescheitert ist. Währenddessen lade ich daheim zu unverändert 30 Rp/kWh, steige am Morgen in ein vollgeladenes Auto und sehe Tankstellen abgesehen von ein/zwei Ausnahmen im Jahr nur noch aus der Ferne.
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Nach wenigen Betriebejahren bekommt man nichts mehr, wenn man sie als Occasionswagen verkaufen will, weil die Batterieleistung rasch schwindet.
Dazu haben die Elektrogöppelis das Problem, dass sie rasch brennbar und kaum zu löschen sind. Die Elektrogöppelis sind deshalb in jeder Garage, und in jedem Haus eine grosse Gefahr.
Wir würden niemals ein Elektrogöppeli kaufen, oder mieten, Bein danke nicht mal gratis!
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Na, wer sagt es denn. Aber Du meinst ja eigentlich Köppelis, oder?
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Zum Thema Brand empfehle ich diesen Augenöffner:
https://www.youtube.com/watch?v=hZEyRdlB6S4Und Occasionen sind alles andere als günstig zu haben – keine zwei Minuten auf Autoscout würde dir zeigen, dass diese (leider) sogar teurer sind als vergleichbare Verbrenner.
Das Verbreiten solcher Stammtisch-„Fakten“ hilft leider niemandem.
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AUGENÖFFNER: wo leben Sie denn…
Nur als Beispiel: Porsche nimmt keine eigenen Occassions-Elektroautos an Zahlung.
Autogaragen müssen Elektroautos bestellen vom Hersteller und probieren Käufer zu finden. Ansonsten können Sie keine Verbrenner ordern. Das Kontigent wird zusammen gestrichen.
Schlussendlich müssen die armen Autoverkäufer die neuen Elektroautos unter Neupreis verkaufen. Bevor so Unwahrheiten schreiben, informieren sie sich.
Die chinesischen Elektroautos, alle subventioniert vom Staat, killen alle anderen Hersteller.
Die Chinesien werden die Zukunft des Elektroautos bestimmen. WAS sie bereits schon machen! -
@Augenöffner: Interessant… da hat doch letzthin hier eine Expertin behauptet, dass halb Madrid abgebrannt sei wegen brennenden EVs in Tiefgaragen.
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Ich warte ja nur auf den Göppeli-Kommentar. Aber eigentlich meint er ja Köppeli.
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Im Winter kann man nicht mal heizen in diesen Elektrogöppelis, denn sonst ist die Batterie rasch leer. Bei längerer Streckenfahrt frieren die Füsse rasch ein. Dann in der Ladestation darf man bei Eiseskälte warten bis das Elektrogöppeli wieder einigermassen aufgeladen und fahrbereit ist.
Gibt’s einen Blackout, wie kürzlich in Spanien bleibt man an Ort in der Kälte gefangen.Elektrogöppelis haben massive Nachteile.
Später sind diese Elektrogöppelis dann irgendwann problematischer Sondermüll, wegen den Batterien.
Wahrscheinlich werden die „grünen“ Regierungen hier den Sondermüll dann, wie üblich in wehrlosen Drittweltländern abladen. -
Köppeli fährt vermutlich kein Elektrogöppeli!
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Das ist eine Unterstellung eines vermutlich grünen Klimalobbysten.
Köppeli fährt doch vermutlich keine Elektrogöppeli!
Was soll sauber, oder umweltfreundlich sein, bei den Elektrogöppelis.
Also ich habe schon einen brennenden Tesla gesehen, der war kaum zu löschen, brannte stundenlang und hinterliess eine riesige schwarze Rauchwolke über ganz Frauenfeld mit riesiger Menge an CO2-Ausstoss, da die Feuerwehr den Brand gar nicht löschen konnte.Wegen brennender Elektrogöppelis sind ja schon ganze Containerschiffe auf den Weltmeeren ausgebrannt und gesunken. Was sie zurück liessen sind verheerende Umweltbelastungen. Diese Elektrogöppelis gehören schon heute verboten.
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In Norwegen sind abgefrorene Zehen der Standard und es hat sich bereits eine neue Schuhmode für Zehenlose etabliert. Zudem kennt jeder in seinem Bekanntenkreis min. eine Person, die an der Ladestelle erfroren ist wegen den wöchentlich min. einmal auftretenden Blackouts. Und weil EVs so massive Nachteile haben, werden mittlerweile 95% der Norweger gezwungen, ein EV zu kaufen, wenn sie ein neues Auto wollen.
Ja, Frauenfeld… das ist dort, wo Spitäler keine Parkplätze haben und Teslas tagelang brennen und die Region grossflächig in schwarzen Rauch hüllen. Und über die unzähligen Containerschiffe, die wegen EVs vollständig ausgebrannt und gesunken sind, wird nicht mehr berichtet, weil die Mainstream-Medien dafür seit Jahrzehnten jede kleinste Ölpest an die grosse Glocke hängen, obwohl das bisschen Rohöl (ein Naturprodukt!) zwar eklig aussieht aber gar nicht so schlimm ist für die Natur.
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Wir werden uns noch alle wundern, was die “ Energiewende“ noch an Kosten mit sich bringen wird:
– Windenergie: Halbe Windstärke = nur noch 1/8 der max. Leistung!
– Netzstabilität: Erfordert immer mehr sauteure Batteriespeicher im Uebertragungsnetz, um in Millisekunden auf Frequenzunregelmässigkeiten reagieren zu können. Vorfall in Spanien lässt grüssen.
– Netzausbau und Erneuerung der Freileitungen in CH werden Milliarden verschlingen. Dasselbe werden auch die Spanier zu spüren bekommen.
-Recycling: Sehr komplex! Es ist zu erwarten, dass die Kosten in Zukunft massiv steigen werden.
Es war von Anfang klar, dass ohne Speichermöglichkeit des Flatterstroms nichts “ Vernünftiges“ resultieren kann. Unsere Atom-Doris hat uns alle an der Nase herum geführt. Na ja, nicht alle….
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Es war absehbar das die Autohersteller nach Wegen suchen werden um an den E-Autos mitzuverdienen. Und nicht anders wird es mit den Stromkonzernen laufen. E-Autos sind ohne Förderung nicht marktfähig, das haben die letzten Monate doch eindeutig bewiesen.
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Sind denn Verbrenner ohne Förderung marktfähig, Marcus?
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Und was haben die naiven (von Euch gewählten) Regierenden gemacht?
Um Eure Wählerstimmen zu gewinnen haben sie nach Fukushima gleich zuerst die Atomkraftwerke verboten. Danach haben Sie Euch „Corona-Spritzen“ per Notrecht aufgezwungen, um dann danach die Elektrogöppelis zu subventionieren welche AKW-Strom benötigen.
Die Versaublödung mit Klimaangstmacherei schreitet leider täglich in immer schnelleren Schritten voran.
Glücklicherweise sind die Grünen „Windrädli-Politiker“ wenigstens in Deutschland jetzt nicht mehr in der Regierung. In der Schweiz muss jetzt der Rauswurf der Grünen aus dem Bundeshaus organisiert werden. Das wird sicher nicht einfach, denn die Klimaangstmacher sitzen nicht nur in den grünen Parteien, sondern auch in den anderen.
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Ein Elektroauto ist wie eine Quarzuhr. Das fahren nur Betas, Grüne und andere Spinner. Wenn der Weichmacher die Birne erreicht hat, dann kauft man sowas.
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Naja, also das ein Chaos herrscht beim Strom-Tanken, das hat selbst der langsame Bundesrat gemerkt und möchte nun Vorschriften erstellen, ähnlich wie bei der normalen Tankstelle (Preisschild etc.). In der Schweiz ist es wirklich eine Zumutung, wenn man mit dem e-Auto unterwegs ist. Da ist der Tarif pro kw aber es kommt noch eine Parkgebühr dazu, bei der anderen Ladestation muss man ein Abo lösen oder man kann es nur mit der App bedienen etc. Am einfachsten sind noch die Supercharger von Tesla. Und da komme ich zum nächsten Thema. Bucht doch einfach mal eine Probefahrt mit einem Tesla Model S oder X Plaid (plääd ausgesprochen) und ihr möchtet nie wieder ein Benziner. Aber Vorsicht, ihr werdet euch danach jeden Tag aufregen, wie langsam doch die Verbrenner bei der Ampel beschleunigen. Bitte keine starke Beschleunigung wenn ein BMW dabei ist. Wir möchten doch nicht die Ehre von kriegstraumatisierten Menschen verletzen.
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Die e-Auto Zulassungsstatistik für Q1-2025 zeigt ein anderes Bild, die e-Autos sind nicht zu stoppen. Die Ära von Verbrennungsmotoren ist Geschichte, so wie die Pferdekkutschen und die Schreibmaschinen sich niemand zurückwünscht. Nachzulesen hier:
https://www.acea.auto/files/Press_release_car_registrations_March_2025.pdf-
stoffst du
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Benzin und Diesel wurde in letzter Zeit immer günstiger und ich kann erst noch tanken wann ich will. Ein reines Stromauto kommt so für uns überhaupt nicht in Frage. Ganz abgesehen, wenn der Strom ausfällt was ist dann ?
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Ohne Strom gibt’s leider auch kein Treibstoff an der Tanksäule, dann fährt ihr Verbrenner noch so lange wie das e-Auto.
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at Rest Kanister funktionieren auch ohne Strom, dann kann man die noch ins Auto laden und so die Reichweite erhöhen.
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Aber BS…, dann ist die Brandgefahr doch schon fast so hoch wie beim Elektromobil?
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@REST: Da muss der Strom aber mindestens drei Wochen am Stück ausfallen, bevor mein 95l Tank leer ist und ich stehen bleibe.
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Naja, Diesel Plus, wenn du dauernd rumfahren musst, damit dir niemand den Tank ablässt, langt‘s zwar weit, aber auch nicht lang.
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da ist man dankbar, man hat einen Tesla (ist eben ein anderes Kapitel…)
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Alle E-Auto Hersteller sollten für das Laden Geld verlangen, welches dann dem Bund wie die Mineralölsteuer gezahlt werden muss.
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Auf den Strompreis zahlen Sie schon lange 2/3 an Gebühren. Nur 1/3 sind die effektiven Herstellungskosten. Zudem wird auch an den Bund abgeliefert.
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Bald wird uns der Strom ausgehen zum laden der Autos. Da KI viel Strom benötigt und wir nur noch bei Sonnenschein Strom haben, wird es für das Laden der Autos nicht mehr reichen.
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@Benziner:
Für so was gibt es den europaweiten Strommarkt. Irgendwo windet es immer und es scheint immer irgendwo die Sonne. Zudem erneuern viele Länder ihre Stromerzeugungsanlagen. Also keine Angst, Strom ist grundsätzlich genügend da. Die Frage ist eher, funktioniert der Markt und die Regelsysteme.Übrigens, ein Fall wie Spanien wäre in der Schweiz nahezu unmöglich. Dafür laufen einfach viel zu viele Stromzuleitungen in bzw. durch die Schweiz. Das ist der Vorteil, wenn man zentral im europaweiten Stromverbund eingebunden ist. Spanien hingegen ist mit nur wenigen Zuleitungen via Frankreich angebunden. Und hier war offenbar das Problem (technisch wie auch organisatorisch). Ich hoffe, die lernen was draus.
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@Vollbinär
Welche Regelsysteme? Meinen Wind und Sonne, oder die abgeschalteten thermischen Kraftwerke? Ironie aus: ohne getrennte Netze könnte der Fall Spanien hier sehr wohl eintreffen. Der Netzfrequenz ist es schliesslich egal, ob eine oder mehrere Leitungen durchs Land gehen. -
@Energiestrategiekritiker:
Mit Regelsysteme meine ich den Strommarkt und deren Verteilnetze (CH: Swissgrid). Nicht irgendwelche technischen Komponenten beim Hersteller (z. B. Axpo usw.).Und nein, in der Schweiz würde bei fallenden Frequenzen sofort Strom von stabilen Quellen aus dem In- und Ausland eingespeist. Das läuft dauernd so. Nicht umsonst hat PV und Wind den Übernamen „Flatterstrom“. Und das war wohl auch in Spanien das Problem. Die Netzfrequenz ging nachweislich unter 47 Hz zurück und den Spaniern gelang es nicht, dies innert kürzester Zeit mit Einspeisungen auszugleichen, weil ein bedeutender Knotenpunkt zum EU-Stromnetz an der Grenze E/F ausgefallen war und die restlichen Übergänge die Kapazitäten nicht genügend zur Verfügung stellen konnten. Das löste dann eine negative Kettenreaktion (bis zum Blackout) aus (Notabschaltungen mit Wiederanschaltungen usw.).
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@vollbinär
Viele Leitungen und ein stabiles Regelsystem erhöhen die Sicherheit, aber sie bieten keinen absoluten Schutz.
Entscheidend ist, ob im Störfall tatsächlich ausreichend und rechtzeitig Regelenergie zur Verfügung steht, um einen plötzlichen Ausfall grosser Erzeugungsleistung auszugleichen. Die Netzfrequenz reagiert physikalisch auf Ungleichgewichte zwischen Erzeugung und Verbrauch – unabhängig davon, wie viele Leitungen ein Land hat. Wenn zu viel Leistung auf einmal wegbricht (wie in Spanien 15 GW in wenigen Sekunden), kann auch ein gut vernetztes Land an seine Grenzen kommen.
Ich bin skeptisch, da wir über immer weniger Regelenergie verfügen und ich von politischer Seite keine Anzeichen dafür sehe, dies zu ändern. -
Hat denn jemand in Spanien die Sonne ausgeknippst?
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@der Laie
Jedes Stromnetz muss Erzeugung und Verbrauch sekundengenau ausbalancieren. Wenn bei einem solchen Schock (Wegfall von 15 GW Erzeugungsleistung) die Regelenergie fehlt, kollabiert das System – unabhängig davon, ob die Ursache Solarausfall, Netzfehler oder etwas anderes ist.Moderne Stromnetze mit hohem Anteil fluktuierender Erneuerbarer benötigen mehr, nicht weniger Regelenergie (Batterien, Gas-Kaltreserven, Demand-Response). In Spanien war diese Reserve unzureichend, in der Schweiz könnte ähnliches passieren, wenn politisch nicht in entsprechende Flexibilitätsressourcen investiert wird.
Die Sonne scheint weiter – aber ihr Strom muss besser in ein krisenfestes System eingebettet werden.
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@Energietrategiekritiker: Einverstanden. Die Notwendigkeit der Erhöhung der Regelenergie und der Netzausbau sind aber nicht nur eine Konsequenz aus den Erneuerbaren, sondern generell angezeigt, denkt man an den SBB-Blackout vor ein paar Jahren (zu isoliertes Netz) und daran, dass die heutige Regelungstechnik halt generell weniger tolerant ist? Wie meist liegt der Handlungsbedarf nicht in einer einzigen, sondern in einem Bündel von Massnahmen, von denen die meisten so oder so, erzeugungstechnologieunabhängig getroffen werden müssen.
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@Energiestrategiekritiker:
Gut geschrieben. Da bin ich grundsätzlich voll bei Ihnen. Problematisch bei Spanien war sicher, dass Spanien mit rund 43% erneuerbaren Energieträgern in hohem Masse davon abhängig ist, dass bei Netzschwankungen und Wegfall grosser Energiemengen genügend Regelenergie als Ausgleich zur Verfügung steht.Und 15 GWh innert Sekunden ist eine Ansage. Da käme es sicherlich zu einem Brownout. Das es allerdings sogar in einem kompletten Blackout geendet hat, ist das Resultat einer Verkettung von verschiedenen, teilweise unglücklichen technischen aber vorallem auch organisatorischen Mängeln.
Eine 100%ige Garantie gibt es nicht. Nie. Auch in Deutschland oder der Schweiz nicht.
Übrigens, auch KKW’s als Beispiel einer Regelenergieerzeugung können Sie nicht einfach stark runter- oder rauffahren. Entweder volle Leistung oder gar keine Leistung. Im Gegenteil, läuft das KKW nicht, braucht es extrem viel Kühlstrom, sonst schmelzen die Stäbe.
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Das war so logisch, dass das kommt.
Strom wird immer teurer werden mit dieser riesen Klimalüge. Viele werden ihn sich nicht mehr leisten können aber das sind vorallem die ärmeren Linken und Grünen.
Wir anderen, die gegen diese Grüne Ideologie sind, können uns das leisten aber es ist unnötig. Die Mittelschicht und die Ärmeren wird es viel härter treffen als uns. Aber gut, die wollen das ja, also sollen sie blechen und ein bisschen mehr leiden.
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ich habe mir vor 5 Jahren einen FIAT 500C pöschtelet. Benziner 1.2 Cabrio für 17K. Mit den 69PS kann ich zwar nichts reissen, aber was soll ich auch reissen wenn unser wokes Ländchen gerade mit 30er und 50er Tafeln zugepflastert wird.
Es ist schon verwunderlich wie bei uns 3Tonnen-Karren mit 600PS für über 200K angeboten werden dürfen. Maximaler Schwachsinn auf Rädern aber Hauptsache elektrisch. Da schnorrt mir der Allerwerteste. Man kommt nirgends vom Fleck im Land der woken Musterbürger. Nur Schikanen und Bushaltestellen und Blitzer ohne Ende, aber Zulassungen von 300PS, 400PS, 600PS stört Keinen.
Es geht weder um Klima noch um Umwelt, es geht um Business und sonst nichts und der Staat bereichert sich wie immer auch daran.
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Bei Ionity sind BMW, VW, Ford, Mercedes und Hyundai die Hauptaktionäre. Von dem ersten 4 Autobauer hat man in den letzten Wochen über erhebliche Gewinneinbrüche lesen können. Da muss man es jetzt halt direkt beim Kunden holen….
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Stoiisch werden die grünen Jünger/innen dem Glauben Ablass zahlen. Heldentum kostet, wusste schon Winkelried.
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Wenn man die Kommentare durchschaut, sieht man eindrucksvoll, warum bei der Technikumstellung diejenigen Hersteller, die die Kunden gefragt haben, was sie wollen, pleite gingen. Kann mich noch gut erinnern, wie die IT Profis damals sagten, das man mit einem Farbmonitor nicht anständig arbeiten kann, dann kamen die Profifotografen, die sagten, Digital Fotografie funktioniert nur für Amateure, etc. Bei Elektroautos ist es allerdings noch schräger: sieht man doch auf der Strasse, dass die problemlos von A nach B kommen, auch auf der linken Spur ..
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Tesla Supercharger kostet im durchschnitt 40 -42 Rp. in CH in Griechenland 42 cent. Das kommt wenn man auf die falsche Marke setzt. Selber Schuld. Wenn ich aber die Kommentare lese haben die Schreiber keine Ahnung oder Verständnis für eine saubere Umwelt. Alles muss mit Petrol zerstört werden, auch ihre eigene Lebensgrundlage.
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Komisch… mein billiger KIA ist jetzt 7 Jahre alt und hat eine schon etwas ältere Batterietechnik. Dennoch hat er noch deutlich über 90% Batteriekapazität. Hier muss ein heiliges Wunder geschehen sein!!
Übrigens: selbst wenn ich nur noch 50% hätte, würde das für alle notwendigen Fahrten (Arbeitsweg) noch immer wunderbar reichen. Unser Mercedes Diesel wurde nach 9 Jahren ein Fall für den Export.
Ich bin noch nie so günstig mit einem Auto gefahren, zumal ich mir auch die nervige Tankerei spare. Zuhause anstöpseln dauert keine 10 Sekunden! Im Sommer fahre ich für knapp CHF 1 pro 100 km, im Winter sind es etwa 4.50. Von günstigerem Unterhalt will ich gar nicht erst anfangen.
Ist ein Elektroauto das Allheilmittel? Nein. Da wir einen 2.5t Wohnwagen haben, fahren wir zusätzlich einen Plugin-Hybrid (günstig im Nahverkehr, aber Langstreckentauglich mit mit Wohnwagen). Ohne WoWa wären wir aber ziemlich sicher rein elektrisch unterwegs, da heutzutage kein Problem mehr.
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Du scheinst keine Ahnung von E-Autos zu haben! Eine Batterie sollte bei schnell Ladung auf nur 80% geladen werden und max. auf 20% entladen werden. Dazu kommt noch der Verlust beim Laden, welcher am Bordcomputer auch nicht angezeigt wird.
Rechne auch den Verlust beim verkaufen ein, welche eigentlich einem Totalverlust gleichen. Oder Batterie entsorgen, schau was das mal kosten würde….
Aber das E-Auto Fahrer nicht rechnen können oder wollen, ist ja schon länger bekannt -
Nerviges Tanken? Häää?
Ich fahre alle drei Wochen einmal an die Tankstelle, und 3 Minuten später wieder weg.
Die Elekto-Wägeli-Fahrer stöpseln ihr Gefährt tagtäglich für x Stunden ans Stromnetz.
Was ist jetzt nerviger?
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Die Chinesen werden mit ihren billig e Auto den Markt erobern. Aber woher nehmen wir den Strom. KI ist ein Stromfresser, Solar ist ein Spielzeug. Klein AKW der neusten Generation könnten helfen, aber die Leute verstehen das nicht.
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Prof. Fritz Indra über Hürden und Irrwege auf dem Weg zur Elektromobilität – eine Bestandsaufnahme.
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Ich verstehe die Welt nicht mehr. gerade gelesen, dass in der Schweiz zuviel Solarstrom produziert wird.
Und der Preis steigt trotzdem.
In freien Märkten wird alles billiger was zuviel produziert wird.
Die Welt steht Kopf.
Kommt doch bitte wieder auf die Beine.-
Die Preise steigen weil .
Das ist natürlich nicht wirklich so. Preise „steigen“ nicht, schon gar nicht von selbst, aus eigenem Antrieb. Jemand erhöht sie. Aber diesem jemand ist es lieber, wenn weder sein Name noch seine Tätigkeit („Preise erhöhen“) ausgesprochen, sondern gesagt wird, dass „die Preise steigen“. Es kann ja keiner was dafür, dass die Preise steigen. Oder der Wasserstand im Rhein. Höhere Mächte.
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Der Preis für Solarstrom in der Schweiz steigt durch eine Kombination aus steigender Nachfrage, höheren Material- und Produktionskosten, regulatorischen Änderungen und allgemeinen Marktentwicklungen.
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@ Nick; Quatsch, definitiv keine höhere Macht!
Ein Mangel an Niederschlägen über längere Zeiträume kann zu einem Rückgang des Wasserstands führen. Wenn es nicht genügend Regen gibt, um die Zuflüsse in den Rhein zu speisen, sinkt der Wasserstand. -
@Walter Merz:
Das Problem von erneuerbarem Strom (vorallem PV) ist nicht die Menge, sondern der Zeitpunkt des Anfalls der Menge. Nämlich mehrheitlich in den Sommermonaten (April-Oktober) über die Mittags-/Nachmittagsstunden. Dies führt auf den Märkten zu negativen Strompreisen und aktuell in Deutschland bereits zu Abregelungen von PV-Anlagen (iMSys) durch die Stromanbieter um die Netze zu schützen. Diese negativen Preise werden in die Strompreise eingepreist. Zudem steigen die Netzabgaben.Die Schweizer Stromanbieter wollten deshalb für 2026 auch keine fixen Abnahmepreise über den 4.60 Rp. im Sromgesetz für PV-Strom mehr haben. Der Bundesrat hat sich aber mit 6 Rp. durchgesetzt. Vermutlich um Unruhen im Markt zu vermeiden. Der Schweizer PV-Betreiber ist noch nicht so weit für einen dynamischen Strommarkt à la EU. Der wird aber kommen.
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Schwachsinn ! Wer solche Pakete benutzt hat selber schuld. Zu Hause laden oder „best of cards…“ – mindestens drei und dann geht es auch fuer 17 Rappen pro KWh.
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Die aktuellen Elektroautos stellen eine Sackgasse dar. Es sollte jedem einleuchten, dass tonnenschwere Batterien „spazieren fahren“ nicht effizient sein kann. Ganz abgesehen vom ungelösten „Lade-Puff“.
Ebenso sind Hybrid-Autos eine Augenwischerei. Rekuperation beim Bremsen und Bergabfahren sind ja o.k., aber Laden der Batterie mit dem Motor um erst danach wieder indirekt Bewegungsenergie zu erzeugen MUSS zwangsläufig zu Verlusten führen.
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Sie sollten ihre Kenntnisse über die Hybridtechnik aktualisieren.
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Naja, lieber indirekt als gar nicht erzeugen. Oder wie rekuperiert denn ein Verbrenner, Gelb-Ei?
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E Autos sind aktuell optimal fürs Leasing. Extrem tiefe Preise mit tiefen Zinsen. 400.- für einen top ausgestatteten SUV bspw. Audi Etron. Laden bei AMAG für .28 CHF pro KW (Volltank 15.-). Nach 3 Jahren zurückgeben und das neue Modell mit besserer Reichweite holen. Billiger kommts nicht mehr
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Nach einem Jahr ist der schweineteure Wagen Müll (keiner will eine ausgelutschte Batterie kaufen). Leasing-Firmen wissen genau, dass sie das auf 0 anschreiben müssen.
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@Macht Null Sinn
Ich fahre seit vier Jahren ausschliesslich Stromer. Der 4jährige hat eine Batteriekapazität von 98% – Ausgelutscht ist hier nur das Stammtischwissen über Stromer! -
Die UBS bietet gerade Sonderkonditionen für „Struki-Leasing“. Fragen Sie AH, SKB oder IK! Ich pflanze mir demnächst einen ausrangierten U-Boot SWR in meinen Garten. Das Mittelspannungsnetz wurde eben mit viel Geld auf Armdicke aufgerüstet, da geht doch was…
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Ein sehr dümmlicher Artikel von einem EV Hasser. Aber was solls, der Fortschritt findet so oder so statt und die in der Vergangenheit schwelgenden dürfen weiter am Abend den Stein vor ihre Höhle rollen.
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E-Autos, Windrädli und Solarpanels sind die heilige Dreifaltigkeit der gelangweilten linksgrünen europäischen Weltretter. Am Ende bleiben horrende Kosten und Blackouts.
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Mir scheint so, als wäre der staatlich subventionierten Elektro-Wahn endlich am Ende!
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In der Schweiz gab es nie ein Subventionsprogramm wie in dem meisten EU Ländern. Aber die Schweizer haben gemerkt dass ein e-Auto im gesamten Lifecycle massiv kostengünstiger ist als ein Verbrenner.
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BMW müsste den Strom gratis abgeben damit noch irgendjemand so einen Batterietransporter überhaupt kauft. Nach 6-8 Jahren wird mit dem Ersatz der Batterie der halbe Fahrzeugpreis erneut fällig. Die NAGRA kann sich dann gleich auch um die Endlager für Batterien kümmern.
Der Staat kommt bald auch noch um die Ecke mit vRG und Schwerverkehrsabgabe.
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@Nur China freut sich:
Nicht die Batterien sind das Problem bei Elektrofahrzeugen, sondern die Fahrwerke, Bremsen und die Elektronik sowie die Software. Die Batterien weisen nach 8 Nutzungsjahren und 200’000 km in der Regel immer noch Kapazitäten weit über 80% auf. Das ist nachgewiesen. Also problemlos weiter nutzbar. Bis dahin haben Sie aber das Fahrwerk schon zweimal runderneuert, da diese massiv Probleme mit dem hohen Fahrzeuggewicht haben. Die Bremsen ebenso, allerdings kommen die Probleme hier von der Unternutzung. Die meisten Mängel der TÜV-Statistik in DE zeigen dies schön auf.Und ausgediente Batterien aus E-Fahrzeugen können im Normalfall – wenn sie keine Schäden usw. aufweisen – problemlos noch einige Jahre als Speicherbatterien in PV-Anlagen usw. dienen. Die Beanspruchung in solchen Umgebungen ist viel geringer.
Das Problem ist eher die gesamte Abschreibung über eine viel kürzere Nutzungsdauer infolge des zurückhaltenden Marktes.
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@Vollbinär
Wenn das mit den Batterien so ist wie Sie es darstellen, dann kann man mir für meine 22kwP PV-Anlage ein Angebot machen, für wieviel Geld ich so einen Tesla, BMW oder EQS als Speicher abnehmen würde.
Die Realität wird doch so sein. Diese Autos werden unsisono mitsamt Batterien nach 6-8 Jahren als Elektro-Sondermüll entsorgt werden müssen. Reparaturen lohnen sich nicht. China wird die Welt fluten und den Markt dominieren. BMW und Mercedes werden noch Museen sein und mit den letzten Verbrennern posern unsere Albanischen Freunde um die Wette.
Also wenn ich elektrisch fahren will, nehme ich die Bahn oder den Aufzug, aber kein Batterieauto. Oder anders gefragt, warum hat die Bahn eine Oberleitung?
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Diese grüne Welle ist kurz und einfach ein enormer Betrug an der Bevölkerung, um dieser das Geld aus der Tasche zu ziehen. Kürzlich hat Tucker Carlson in seiner Medienplattform einen Gast eingeladen, der ein Auto vorgestellt hat, das schneller ist als ein Tesla, unter 3 Liter auf 100 km verbraucht und in der Massenproduktion um die 20’000 USD kosten würde. Zudem ist es viel umweltfreundlicher als jedes Elektroauto. Wo ist das Problem? Es liegt darin, dass kein Autohersteller dieses produzieren wollte. Warum wohl :)?
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Bei der „Diskussion“ um die Antriebsart geht es, wie mir scheint, vor allem um einen Kulturkampf. Bleibt locker Jungs und Mädels. Egal was Ihr bevorzugt: Niemand nimmt dem anderen irgend etwas weg. Die Diskussion ist in etwa gleich dümmlich wie wenn sich SUV-Fahrer und Freunde von Kleinwagen streiten, was denn jetzt das bessere Fahrzeug sei. Schaut in den Spiegel und kommt wieder runter. Schöns Tägli
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Die Falle schnappt zu. Alles was von staateswegen Eingriff in die freie Wirtschaft nimmt und nahm, endet im Desaster. Vorallem wenn der Staat mit Subventionen lockte, ohne wirklich einen langfristigen Plan zu haben. Es gab schon vor 20 Jahren Dieselautos die keine 5 Liter auf 100 Kilometer brauchten. Die Autobauer haben Elektro-PS-Monster erschaffen, verleitet auch durch die Politik. Alle zu schwer. Kleine leichte Elektroautos für den Nahverkehr wären ideal. Bei Strom-Windräder ist es das gleiche Debakel. Soll mir einer mal zeigen, welches aufgestellte Windrad effizient ist, und nicht subventioniert werden muss. Windräder sind nebst allem sowieso Insektentöter. Die Klimaveränderung ist nicht an allem schuld. Die Zukunft für die KI-Revulotion wird enorm Strom benötigen. Da werden wir ohne Atomstrom an unsere Grenzen kommen. Die Grünen Linken und Mitte Parteien, sollen man in sich gegen, und nicht Politik machen für 4 Jahre.
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genau das ist es, was die Leute nicht sehen wollen. Irgendwann haben sie eine solches E-Fahrzeug und sind abhängig bzw. nicht mehr mobil.
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ist seit Jahrzehnten so: überall, wo sich die Politik einmischt, folgen Probleme, bis zum Desaster.
Beispiele?
zuviele Lehrer, zu wenig Lehrer; zuviele Kühe, zuwenig Kühe: zuviele Ärzte, zuwenig Ärzte; zuviele Hochstamm Obstbäume, zuwenig Hochstamm Obstbäume; Förderung Gasnetz, Umbau der Heizungen; Energiepolitik: Ausstieg Atomernergie (mit Verbot der Forschung!)
und, und…… -
Planwirtschaft funktioniert nicht.
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Ist noch viek schlimmer. Um die Hersteller und Kunden zu zwingen (erpressen), sind zunehmende Strafabgaben auf CO2 und Spritverbrauch fuer die Hersteller eingefuehrt worden.
Mit jeder neuen Euro-Norm (gibts genauso in USA) und alle paar Jahre steigen die Abgeben, wenn sie die mittlerweile unsinigen Vorgaben nicht eingehalten.
Mit der letzen Verschaerfung mussten die Hersteller neue komplexe Antriebe entwickeln, zu Lasten der Kunden. Turbo Aufladung, Direkteinspritzung, Hybrid, CVT Getriebe, viel Plastik und viel leichtere Motoren. All diese „Neuerungen“ haben nur eines gemeinsam. Sinkende Zuverlaessigkeit, Rubustheit und steigende Kosten. Teile wie die CVT Getriebe werden gar nicht mehr repariert, sondern zu horrenden Preisen ganz ersetzt.
In paar Jahren werden wir Halden von verschrottenen und relativ neuwertigen Fahrzeugen haben, weil die Reparaturkosten den Wert uebersteigen.
Genau das Gegenteil von Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Danke EU, danke Uschi. -
Der Kommunismus hat ja auch nicht funktioniert. Nur wollen das die SP, die Grünen und leider auch weite Teile der CVP/die Mitte einfach nicht verstehen.
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@ Ueli
Sie müssten sich eingestehen, dass sie schon jahrelang falsch lagen. Diese Grösse haben sie nicht oder sie sind einfach zu dumm.
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🤣🤣🤣😎😎😎
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Jedes aufgestellte Windrad ist effizient. Sonst würde es nicht aufgestellt. Auch wenn es genau so subventioniert werden muss wie AKW.
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Wann wird auf dem Strom endlich eine Steuer wie die Mineralölsteuer (z.Zt. rd. 80 Rp. pro Liter Benzin/Diesel) erhoben? Diese versteckte Subventionierung ist unhaltbar!
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Eine entsprechende Steuer wird derzeit vom Bund ausgearbeitet. Die Einführung ist für das Jahr 2030 geplant. Voraussichtlich gleichzeitig auch in den anderen EU-Ländern. Der Kilometerpreis wird für E-Autos damit massiv steigen. Es gibt dann wohl keine Kostenvorteile mehr. Die Motivation, einen Stromer zu kaufen, wird nochmals massiv sinken. Auf der anderen Seite ist es richtig, dass sich alle an den Strassen-Infrastruktur-Kosten beteiligen.
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Diese Steuer gibt es bereits seit langem und nennt sich Netzgebühr.
Da kann der gute Daniel Keller noch so mit Verschwörungstheorien aufkommen.Davon abgesehen sollte Benzin und Diesel deutlich höher besteuert werden. Die erzeugte Energie steht in keinem Verhältnis zu deren Kosten.
Benzin erzeugt eine Heizwert von rund 8.5Kw. Kostet jedoch läppische CHF 1.75. 8.5Kw Strom kosten im Schnitt jedoch CHF 2.80. -
Bitte besser informieren. Die Netzgebühr ist für die Lieferung des Stroms an die „Tankstelle“, nicht für den Strassenbau. Der Wirkungsgrad eines Benzinmotors liegt etwa bei 30%, bei Batterie/Elektromotor etwa bei 90%. Der Aufpreis auf eine kWh Strom müsste also rund 3x so hoch sein wie pro kWh Benzin, damit die Abgabe pro gefahrenem km vergleichbar wird. „Dynamische Preise“ von Ionity bedeuten konkret, dass Sie in einigen Jahren im Winter noch viel mehr bezahlen werden. Ob dann der Kauf von E-Autos wirtschaftlich sinnvoll sein wird, überlasse ich Ihren Vorstellungen. Wahrscheinlich werde wir von den Klimafanatikern dazu gezwungen…
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@NY125:
Sie verwechseln hier wohl was. Die Netzgebühr zahlt jeder Schweizer Haushalt. Auch ohne E-Fahrzeug. Was neu sein wird, dass auch Ladestrom von der eigenen PV-Anlage für die Nutzung in E-Fahrzeugen besteuert wird. Die Politik bzw. die Verantwortlichen sind sich einfach noch nicht so ganz im Klaren, wie das technisch genau gehandhabt werden soll. Es wird wohl Richtung erweiterter Ladelogik gehen ähnlich dem ab Februar 2025 gültigen „iMSys“ in Deutschland (Regeltechnik für die Abregelung von PV-Anlage bei Netzüberlastung oder negativer Strompreise sowie Nutzung dynamische Stromtarife).Wie es schlussendlich bis 2030 genau aussehen wird, steht aktuell noch in den Sternen. Aber irgendwie muss der Staat ja seine Strassenkosten finanzieren können. Auch ohne Treibstoffzölle.
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Erst wenn die Bauern für Diesel und Heizöl für Ölheizungen in der Schweiz keine Subventionen in Form von Steuerrabatten mehr erhalten.
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@NY125
Geschrieben wie ein richtiger ÖV bonz. Benzin soll da bleiben wo es ist. Es können sich nicht alle die mittlerweile leider sauteuren ÖV-Bilette leisten. -
@Vollbinär
Die Abgabe gilt auf den Konsum. Somit ist es korrekt, dass jeder Haushalt für den Strom welcher dieser konsumiert, eine entsprechende Netzgebühr verrechnet bekommt. Sprich eine Steuer.
Ob damit ein E-Auto geladen wird oder die Spülmaschine betrieben wird. Was mit dem Strom passiert ist völlig egal und dem Konsumenten überlassen. Die Steuer wird pro Kw verrechnet.
Ich kann auch einen Tankkanister füllen, bezahle die Mineralölsteuer und damit ein Feuer entfachen. Egal wie sinnlos das wäre.
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Spätestens dann brauche ich eine reine Insellösung! Und Smartmetering kann mir auch gleich gestohlen bleiben; die heutige (eher wohl gestrige!) Rundsteuertechnik genügt mir vollkommen…
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Für Gutmenschen immer noch der Hit.
Wie mehr man bezahlt umso mehr retten diese die Welt. -
e-Mobilität wäre nirgends ohne die massive Subventionierung. Dieser Wechsel ist politisch gewollt und gepusht, nicht vom Markt oder der Technologie her.
Was wir sehen sind nun die Folgen der Planwirtschaft. -
Das Angebot Elektroauto hat
sich bei diesen Kaufpreisen
Strompreisen, Autosteuer
von selbst erledigt!! -
Die Elektromobilität ist gescheitert. Elektroautos taugen als teures Spielzeug für Oligarch:innen, die ihre Luxus-SUVs in ihren Palästen mit billigem Atomstrom laden können. Für das arbeitende Schweizervolk sind Elektroautos sinnlos.
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Ich fahre ein Elektroauto. Bin ich jetzt ein Oligarch? Ein Blick auf mein Bankkonto lässt leider eher das Gegenteil vermuten.
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So schreibt nur ein Verbrenner: dieser Text gehört ins Cheminée….
PS: schon mal einen vernünftigen neuen R5 gefahren oder einen Giftigen Smart Brabus #3….? Emotional und sportlich den verbrennten lautlos weit überlegen – ich bin kein Missionar, aber die vielen e-Auto Käufer sind ja auch nicht alles *Vollpfosten*
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Unsinn. Über die ganze Lebensdauer gerechnet sind Elektroautos schon lange günstiger und werden es auch bleiben.
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Selten einen solch unfundierten Schwachsinn gelesen. Stromautos sind und bleiben massiv günstiger im Unterhalt als Benziner. Das kannst du drehen und wenden wie du willst. Selbst beim öffentlichen Laden bleiben sie kostengünstiger.
Boomer halt… -
@Nikola T: Versuchen Sie mal, Ihr E-Auto gegen ein neueres Modell einzutauschen. Niemand will eine E-Occasion. Die Lebensdauer eines Verbrenners ist viel länger. E-Autos: zu viel Software mit kurzer Lebensdauer, extrem kostspieliger Batteriewechsel. Es wird nie E-Oldtimer geben. In Kuba und Afrika fahren 40-50-jährige Verbrenner herum.
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– E-Oldtimer gibt es bereits
– Software und Batterien gibt es auch bei modernen Verbrennern
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Seit wann hat’s am Paradeplatz eine Ladestation?
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Keine broplem, amt von sociale bezallen alles..
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Bei Familiennachzug auch alles bezallen..
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Dä Joggel und dä Toggel sind auch wiederemal da.
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Die Falle schnappt zu. Alles was von staateswegen Eingriff in die freie Wirtschaft nimmt und nahm, endet im Desaster. Vorallem…
Zum Thema Brand empfehle ich diesen Augenöffner: https://www.youtube.com/watch?v=hZEyRdlB6S4 Und Occasionen sind alles andere als günstig zu haben - keine zwei…
Wann wird auf dem Strom endlich eine Steuer wie die Mineralölsteuer (z.Zt. rd. 80 Rp. pro Liter Benzin/Diesel) erhoben? Diese…