Die Pictet ist vermutlich die beste Bank, welche das Land hat. Der Architekt der Erfolgsstory heisst Renaud de Planta.
Ein Mann, der alle begeistert.
So kürte ihn der Bundesrat zum Ende seiner Aktivzeit bei der Genfer Privatbank zum Mitglied des Bankrats, eine Art VR der Notenbank.
Dorthin gehören vor allem Schweizer.
„Persönlichkeiten mit schweizerischem Bürgerrecht, einwandfreiem Ruf und mit ausgewiesenen Kenntnissen in den Bereichen Bank- und Finanzdienstleistungen“, heisst es im Gesetz.
Und: „Die Landesgegenden und Sprachregionen sollen angemessen im Bankrat vertreten sein.“

De Planta will nun aber nach Italien. Ins Steuerparadies. Das verbreiteten Le Matin Dimanche und die „Tribune de Genève“ (TdG) am letzten Sonntag.
Ein Pictet-Sprecher reagierte nicht auf Anfrage.
Die News sind brisant. Einer der tollsten Schweizer Bankiers verlässt Genf, wo die Pictet zum Inventar gehört.
Kurz darauf kam die „Flucht“ eines zweiten Topshots der Pictet nach Italien ans Tageslicht.
Es handelt sich um Bertrand Demole, einen anderen Ex-Partner der Pictet. Auch Demole habe die „douceur fiscale italienne“ gewählt, meldete TdG.
Die Steuerflucht der zwei Super-Banker steht im scharfen Kontrast zum Wohlwollen Genfs gegenüber der Pictet.
Die Behörden hatten ihrer Vorzeige-Vermögensverwalterin stets den roten Teppich ausgerollt.
Unter anderem konnte die Privatbank ohne Probleme und grosse Hürden einen stolzen neuen Hauptsitz in der Rhonestadt realisieren.
Wieso zeigen sich de Planta und sein Ex-Kollege von der Pictet-Spitze derart undankbar? Warum zahlt insbesondere de Planta, der zudem zuoberst in der SNB sitzt, seinen Obolus nicht in der Heimat, sondern im Ausland?
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Die beliebtesten Kommentare
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Ganz einfach, viele haben den Verwaltungsterror und die systematische Steuergeldverschleuderung mit der Verhätschelung der Bürokraten satt, die Beamten bilden den selbstgefälligen Adel des 21. Jahrhunderts. Zudem gelang es der Landwirtschaftsmafia den landwirtschaftlichen Boden in ein bäuerliches Feudalsystem zurückzuverwandeln; nur Bauern dürfen Landwirtschaftsland halten. Also nichts wie weg.
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Seit zwei Jahre ist die SNB-Aktie im freien Fall.
Aktie hat sich halbiert, Bilanz aufgebläht mit USD-Papierschrott!
Darauf kommen jetzt die Verluste, welche das Eigenkapital immer weiter zerstören.
Grossteil (ca.1’500 Tonnen) des früheren Goldbestandes wurde zu
ca.CHF 250.-pro Unze hirnlos ubd sinnlos verscherbelt.
Heutiger Goldpreis ist ca. 13-14× höher!!
Die SNB zerstört sich selbst!
Wenn da die Leute oben abspringen ist das kein Wunder, denn sie brachten nichts Gescheites zustande.
Auch die SNB auf einem komplett falschen Weg und im Bundeshaus wird gepennt, wie bei den Kampfjets und vielen anderen Dingen wird nur noch abgewirtschaftet und die Bundesverwaltung sinnlos aufgebläht. -
Seit zwei Jahre ist die SNB-Aktie im freien Fall.
Aktie hat sich halbiert, Bilanz aufgebläht mit USD-Papierschrott!
Darauf kommen jetzt die Verluste, welche das Eigenkapital immer weiter zerstören.
Grossteil (ca.1’500 Tonnen) des früheren Goldbestandes wurde zu
ca.CHF 250.-pro Unze hirnlos ubd sinnlos verscherbelt.
Heutiger Goldpreis ist ca. 13-14× höher!!
Die SNB zerstört sich selbst!
Wenn da die Leute oben abspringen ist das kein Wunder, denn sie brachten nichts Gescheites zustande.
Auch die SNB auf einem komplett falschen Weg und im Bundeshaus wird gepennt, wie bei den Kampfjets und vielen anderen Dingen wird nur noch abgewirtschaftet und die Bundesverwaltung sinnlos aufgebläht. -
Es wird zu oft das Maximum (und möglichst noch ein Plus oben drauf) der Steuereinnahmen verschleudert, und die Ausgaben möglichst immer weiter erhöht, anstatt zu reduzieren, um etwas Später die Steiern für alle schrittweise zu reduzieren.
Kantone wie Zug und Schwyz hatten das früher mal vorgemacht, und sind damit gut gefahren.
Die Mehrheit der Kantone ist leider zu ausgabenfreudig. Ganz schlimm ist der Kanton Thurgau der offensichtlich von regelrechten 🙉Versagern🙉 absolut katastrophal regiert wird.
Im Thurgau können die
🙉Regierenden🙉 nicht rechnen.
Absolut phantasielose, unflexible Sturköpfe besetzen die Regierungsämter.-
Deshalb wird im TG die leidige Liegenschaftssteuer abgeschafft. Ich nenne das Züchtigung. Dafür wurden bei Emission der PS-TGKB (Staatsgarantie!) vom Kanton Gelder verschleudert, dass die Landeslotterie bleich wird. Als nächstes fällt hoffentlich die Handänderungssteuer: Null Gegenwert für viel Kohle! Wil-West ist tot bevor ein Planungskredit überhaupt gesprochen wird.
Auch hier wird nur noch zwischen Karies und Zahnstein gewählt…
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Es wird zu oft das Maximum (und möglichst noch ein Plus oben drauf) der Steuereinnahmen verschleudert, und die Ausgaben möglichst immer weiter erhöht, anstatt zu reduzieren, um etwas Später die Steiern für alle schrittweise zu reduzieren.
Kantone wie Zug und Schwyz hatten das früher mal vorgemacht, und sind damit gut gefahren.
Die Mehrheit der Kantone ist leider zu ausgabenfreudig. Ganz schlimm ist der Kanton Thurgau der offensichtlich von regelrechten Versagern absolut katastrophal regiert wird.
Im Thurgau können die Regierenden nicht rechnen! -
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Vertreter der SNB wie sämtlicher Institutionen der CH oder Kantone sollten ihren Wohnsitz zwingend in der CH rsp. dem entsprechenden Kanton haben. Notfalls durch Gesetze. Ich erinnere an das Schaffhauser SR-Menetekel! Oder regiert Tigrillo etwa immer noch aus Strasbourg? Ansonsten können wir die gesamte Bundesverwaltung ebenso nach Indien oder sonst wohin auslagern.
Nicht nur virtuell… -
Flüchtlinge allenthalben! Italien wie die Schweiz kennen eben auch einen Schutzstatus M. M wie Money…
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LH liest etwas in einer Zeitung und gibt noch etwas Senf dazu, damit die Leser dieses Gemisch kommentieren.
Das hat nichts mit IP zu tun und wird immer schlimmer. -
Wie steht der Schweizer Finanzplatz heute da im Vergleich zu Ihrem Eintritt bei Pictet vor
27 Jahren?„Das Bankgeheimnis ist gefallen, aber die Schweizer Anbieter haben gezeigt, wie enorm anpassungsfähig sie sind. In Anbetracht all dieser Veränderungen ist der Schweizer Finanzplatz stark. Aber sicher, das CS-Aus hat nicht geholfen. Andere Banken in anderen Ländern sind jedoch auch untergegangen. In den Vereinigten Staaten etwa sind in dieser Zeitspanne mehr als 500 Banken verschwunden.“
Renaud Fernand de Planta
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Er macht nur das, was die Schweiz mit den Reichen der anderen Länder macht. So merken wir mal wie sich das anfühlt.
Dennoch nicht gerade die feine Art, Herr de Planta!
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Die beiden Typen haben absolut Recht. Haben nicht einige Kantone mit GE, VD und vor allem der Innerschweiz ein sogenanntes Pauschalsteuerabkommen mit reichen Ausländer eingeführt und damit zahlreiche Vermögende aus ganz Europa angezogen. Letzthin Norweger, welche sich im Kanton Uri niederliessen. So wie du mir so ich dir scheinen sich die Italiener zu sagen. Wieso sollte ein vermögender Schweizer in der CH 10x mehr Steuern zahlen als ein Typ aus dem Ausland, der sich hier so quasi niedergelassen hat. Wie irrsinnig das ausgehen kann ist das Beispiel von Ingvar Kamprad von Ikea. Der hatte als Multimilliardär im Kanton VD während Jahren etwa CHF 200‘000 Steuern bezahlt. Zum Vergleich ist dies in etwa, wie wenn ein normaler Buezer 10 Rappen auf Bern überweist und das deckt dann seine Steuern für sein ganzes Leben.
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Ich möchte noch ergänzen, dass die Behörden diesem Mann ständig den Hof gemacht haben und als Geschenk ist er 9 Monate vor seinem Tod wieder nach Schweden zurückgekehrt und die Millionen von Erbschaftsteuern konnte man sich in VD ans Bein streichen. Gut gemacht Ingvar. Nach der vollzogenen Erbschaft in Schweden gehen deine Söhne hierzulande den gleichen Weg und nehmen die CH aus wie eine Weihnachtsgans.
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1. Wenn der nicht merkt, dass Steurflucht für einen Nationalbankaufseher daneben ist, dann hat er bei der Nationalbank nichts zu suchen. Stichwort mangelnde Empathie?
2. Die Adelstitel wurden in der Schweiz bereits 1848 abgeschafft. Die Verwendung dieses „de“ ist lächerlich und, im Zusammenhang mit seiner Aufgabe bei der Nationalbank, vermutlich illegal (die Dissertation hat er offenbar noch ohne de eingereicht).
3. Wie soll eine allfällige Hausdurchsuchung gegen diesen Planta in Italien durchgeführt werden, wenn er in Verdacht geraten sollte, sein Insiderwissen aus seiner Tätigkeit bei der Nationalbank für Devisengeschäfte etc. zu missbrauchen?-
Hmmm, 200m2 Wohnfläche, 1000m2 Grund dürfen Schweizer in Italien besitzen. Ob das Renaud reicht? Bonne chance!
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Mutter: „von“ und „zu“, Vater: Auf und davon…
@ de noetzlär: Muss ja nicht da leben, fragen Sie Daniel Vasella…
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Ein Bankrat der SNB der in Campione wohnt, ist untragbar.
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Absolut einverstanden. Ich meine Campione hat auch seinen Stolz
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Und welche Steuer ist es, die ihn vertreibt? Ich vermute, dass es wie bei vielen andern Reichen die Vermögenssteuer ist. Diese gehört abgeschafft.
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Nennt mir einen Banker, der mehr Steuern-Einnamen für die Schweiz generiert hat, als Renaud. Nicht nur mit seinem eigenen Einkommen in den letzten Jahren, sondern auch mit den tausenden Arbeitsplätzen, die durch ihn in der Schweiz entstanden sind. Lasst den Mann doch in frieden seinen “quasi” Ruhestand geniessen, egal wo! Solche Banker braucht das Land, wir haben und hatten leider zu viele der anderen Sorte…
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Die Meloni zahlt es der Schweiz mit gleichen Münze heim! Herllich, wie viele Bünzlis leer schucken….. ‚Hey, das giltet nöd…’…
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Pauschalbesteuerung nennt sich dieser Unsinn. Für z.B. Italiener in der Schweiz erlaubt, für Schweizer in der Schweiz nicht erlaubt. Für Schweizer in Italien aber erlaubt und so erklärt sich die Geschichte. Die Staaten konkurrenzieren sich und verlieren Steuersubstrat in Milliardenhöhe.
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Genf soll ja privat eine Steuerhölle sein. Wer will bewegt hat, soll auch mal seine Ruhe finden.
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Immer noch nichts gemerkt? Die Fettaugen auf der Armensuppe löffeln schamlos ihre Privilegien ab.
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Genf ist eine Steuerhölle- wo sich gefühlt ganz Afrika in den Sozialwerken tummelt. Schlimme Zustände!
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Renaud war ein Spitzenmann. Schade, dass er Italiener wird. Die Schweizer Nati wird ihn vermissen.
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Befürchtungen um die Erbschaftssteuer-Initiative?
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Das Geschäftsmodell der Privatbanken/Vermögensverwaltern diversen Trusts und Treuhandgesellschaften in der Schweiz ist ja auf maximale Steueroptimierung ausgerichtet, da sollte sich keiner wundern das irgendwann auch eine ganz bestimmte Personengruppe davon profitieren möchte.
Wie sich dieses Vorgehen allerdings mit dem Amt im Bankrat einer öffentlichen Institution wie der SNB verträgt, ist eine mehr als berechtigte Frage.
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SNB Mitglieder sollten zwindend Wohnsitz Schweiz haben oder den Posten aufgeben
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ICH ALS PENSIONIERTER WANDERE AUCH NÄCHSTE JAHR NACH ITALIEN AUS. KEINE BUNDESSTEUER, BILLAG MEHR UND JEDES JAHR HÖHERE KRANKENKASSE PRÄMIE
STEUERN ZAHLE ICH NUR NOCH DIE HÄLFTE NOCH FRAGEN ???-
Bis sie dort dann die Regeln ändern und retroaktiv Steuern verlangen. Kommt mir bekannt vor, ah ja Spanien hat dies auch gemacht, Stichwort Beckham Tax.
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Nein, keine Fragen. Bleiben Sie einfach dort und kommen Sie nicht zurück, auch nicht mit der REGA.
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@General Tango: Ja retroaktiv, wie die geplante Steuererhöhung auf BVG und 3te Säule.
Da hat Italien wenigstens noch das bessere Wetter.
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Das überlege ich mir tatsächlich auch als Rentner nach Italienauszuwandern. 5% auf AHV/BVG Altersrenten, 50% Lebenskosten und Kultur pur sind gute Argumente. Vor allem will ich nicht „einfach“ leben in der Schweiz und mit meinen Steuern in der Schweiz den Krieg in der Ukraine befeuern oder Wirschafts-Flüchtlinge vollversorgen.
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Urs, zw. der CH und IT besteht ein Abkommen welches besagt, dass die CH-er Rente (AHV+PK) zu 5% flat besteuert wird. Wird automatisch in der CH abgezogen und somit keine Steuererklärungen mehr in Italien nötig.
Für nicht pensionierte welche in den Süden Italiens ziehen in einem Dorf unter 20’000 Einwohner ist die Steuer 7% flat. Wer sonst irgendwo nach Italien zieht bezahlt für mind. 5 Jahren 50% auf die normale ital. Steuer. Pauschalsteuer EUR 200k p.a. für die ganz Reichen. Die Rentensteur à 5% gibt es schon ewig und wird nicht so schnell wieder abgeschafft da diese Steuer im Doppelsteuerabkommen der zwei Länder zusammen verhandelt wurde. -
… ja, ich habe noch eine Frage: warum schreiben sie dies alles in Grossbuchstaben, sie Schreihals!
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Köstlich, wie hier national-moralisiert wird, nur weil jemand die Rechnung aufmacht und die Steuern optimieren will. Notabene. DAS GESCHÄFTSMODELL DER SCHWEIZ (um Ursens Rhetorik zu bemühen).
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Sehr gut, bleiben Sie in Italien, ein Land wo persöhnliche Sicherheit garantiert ist und wo Ärtze und Polizei immer zur Verfügung stehen.
Mein lieber Herr, schliessen Sie Türen und Fenstern mit Gittern H24, Alarm überall, aufpassen beim Parkieren, Uhren und Bargeld vermeiden, nach 22 Uhr besser zu Hause weil allein spazieren ist gefährlich (wissen Sie was “balordi” sind ?) Das gilt für Como, Varese, d.h. Norditalien, südlicher ist die Lage viel schlimmer (persöhnlich getestet 2010-2020). Viel Glück, amico caro !
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Die Steuerbelastung in der Schweiz hat inzwischen in gewissen Kanton und Städten ein Ausmass erreicht das nicht mehr in Ordnung ist. Unsere SteuerEhrlichkeit beruht vor allem darauf dass man als Steuerzahler einen fairen Gegenwert bekommt und dass die Regeln so einfach und Transparent sind, dass man als normaler Bürger diese einhalten kann, ohne gleich einen Steuerberater einstellen zu müssen. Leider bewegen wir uns auch in diesem Bereich in Richtung DeutschlandDem ist unbedingt Einhalt zu gebieten. Zusammen mit den Indikator, Krankenkassen Prämien und allen anderen Gebühren Abgaben und Steuern ist die Staatsquote für Normalverdiener in der Schweiz inzwischen deutlich zu hoch.
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Aber das Märchen des Steuerparadieses Schweiz hält sich standhaft. Dabei ist es dies nur für Ausländer sowie Reiche die von Kapitalerträgen leben. Für Leute die noch immer auf Lohn durch Arbeit angewiesen sind, ist es schon lange kein Paradies mehr.
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Vermögenssteuer: Kennen genau fünf OECD Länder. Darunter die Schweiz. Die muss dringend weg, sonst gehen noch mehr Vermögen weg. Mittlerweile nicht nach Nassau, sondern nach Italien, Malta, Zypern, also EU Länder (hüstel hüstel…)
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@marcelPalfner
Ich versuche täglich in meinem Umfeld dies zu erklären. Die Leute können oder wollen nicht begreifen, dass sie täglich vom System verar…werden.
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Der Bankrat ist sowieso nicht unabhängig. Zwei der 11 Mitglieder können dem linken politischen Spektrum zugeordnet werden. Der grosse Rest hat als Vertretung der Elite direkte Verbindungen zu SVP, FDP, HSG, Economiesuisse und Finanzinstituten.
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Gemäss Bundesrat gehören vor allem Schweizer zum Bankrat. Mit Attributen, die dem BR abhanden kommen:
„Persönlichkeiten mit schweizerischem Bürgerrecht, einwandfreiem Ruf und mit ausgewiesenen Kenntnissen in den Bereichen Bank- und Finanzdienstleistungen“
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„Als Mitglied im SNB-Bankrat sollte er hier bleiben.“ Sagt wer? Warum überhaupt? Für die paar Fränkli Steuern? Brauchen wir nicht einfach fähige Leute, die ihren Job verstehen, ungeachtet wo sie wohnen? Fragen über Fragen.
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Ja, es kommt halt nichts mehr von all den CS Banker…..
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Steuern zu vermeiden, scheint mir heute schon fast eine Bürgerpflicht zu sein.
Ein Blick auf unsere Regierung und deren Schaffen genügt, um ernsthaft daran zu denken, denen die Mittel wegzunehmen.
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nicht „Schaffen“ eher „Wirken“ und Steuergelder aktiv verschleudern (Corona-Spritzen, Flugis etc
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Wer hätt’s gedacht.
Der Palvner belästigt weiter die Community… -
@MarcelPalfner
Da muss ich Ihnen Recht geben. Wie mit unseren Steuergeldern umgegangen wird ist schlechthin jenseits von Gut und Böse. Nicht nur auf Bundesebene, sondern auch auf Kantonsebene und besonders bei gewissen Gemeinden. Mein Gott, was da Kohle für nichts verschleudert wird. Ich lebe in einer Gemeinde, da könnte man die Steuern halbieren, es hätte überhaupt keine Konsequenzen betreffend der Lebensqualität der Leute.
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Am Ende ist sich doch jeder selbst am nächsten
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„Undankbar“??? Das Geschäftsmodell der Schweizer Banken, ja der Schweiz (siehe ZG, BS, SZ etc), ist Steueroptimierung und Relocation. Gelegentlich auch mehr. Ich finde er handelt durch und durch Schweizerisch.
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Schweizerisch wäre ein Umzug von Genf nach Zug gewesen. Wie meine Nachbarn.
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Am Ende geht’s ums Geld. Ist das jetzt Schweizerisch, oder doch – wie Sie insinuieren – die Nation als Religion. Aber klar, als Zuger ohne Bentley würde ich wohl auch so argumentieren.
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Im roten Kanton Genf würde ich auch keine Steuern bezahlen. De Planta
ist ein kluger Bursche. -
Der Kanton Genf ist eine Steuerhölle. Man darf sich wundern, weshalb nicht auch andere, sehr Vermögende längst weggezogen sind. Nicht nur nach Verbier.
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Genf mag eine Steuerhölle sein aber das mit Verbier das war einmal, vor allem im letzten Jahrhundert. Heute ist die Umgangssprache in Verbier englisch und die Einheimischen verstehen teilweise die Welt nicht mehr.
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In Verbier haben viele Associés Banque Privée schon ein schönes Chalet.
Für diese ex Banquiers (alle > 100m Vermögen) lohnt sich bella Italia allemal und das Essen ist auch besser…
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Wer als Schweizer Bankiers Genf verlässt, um Steuern zu sparen, muss seinen Sitz im Bankrat der Schweizerischen Nationalbank SNB auch verlassen.
Das sind die rechtlichen Rahmenbedingungen!!-
@um Steuern zu sparen
Ich bitte um die Nennung dieser „rechtichen Rahmenbedingungen“. Müsste ja im Gesetz stehen, oder? -
Gemäss Nationalbankgesetzes vom 26. Juni 2002 (SR 951.11) in Artikel 40 und in Ziffer I. Präambel:
In den Bankrat der SNB gewählt werden können Persönlichkeiten mit schweizerischem Bürgerrecht, einwandfreiem Ruf und mit ausgewiesenen Kenntnissen.
Zudem sollen die Landesgegenden und die Sprachregionen angemessen- im Bankrat vertreten werden (Artikel 40 Nationalbankgesetz).Das Steuerparadies im Bel Paese ist keine Landesgegend der Schweiz.
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Du sprichst also Renaud de Planta die Fähigkeit ab, das Welschland korrekt und gut vertreten zu können?
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Most Wanted – des Lesens unkundig?
In Artikel 40 Nationalbankgesetz steht:
Das Mitglied des SNB Bankrats muss aus einer Landesgegenden stammen.Nicht aus Italien – dem Steuerparadies im Bel Paese – kann ein „Steuerflüchtling“ das Welschland korrekt und gut vertreten!!!
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@Most Wanted – des Lesens unkundig
Er stammt ja aus einer Landesgegend. Er ist heimatberechtigt in Zuoz und Chur. Wo er zu wohnen hat, steht im Gesetz nirgends. Tja, nur lesen hilft nicht – man muss es auch verstehen können.
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Gier und Dankbarkeit schliessen sich gegenseitig aus.
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Seit wann ist Italien ein Steuerparadies?
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@Richard. Sie sind nicht im Bild. Was lesen Sie, wenn überhaupt ?
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Für gewisse Ausländer seit Jahren, siehe z.B. https://www.auswanderung.ch/italiens-erstaunliche-steuerverguenstigungen
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@richard: Das ist ja ungeheuerlich: Italien macht Pauschalbesteuerung nur für reiche Ausländer. Voll ungerecht. Äahh. Moment. Wer ist nochmal (noch) Weltmeister in Pauschalbesteuerung?
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Wow Herr Haessig
Da heute Montag ist zitieren Sie brand aktuell die Sonntagspresse.
Bin beeindruckt!-
Ist halt Sommer. Da kann es dauern, bis LH eine Exemplar im Altpapier findet. Ein Abo kann er sich leider nicht leisten.
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Typisch Schweiz.
Die reichen Ausländer aus ihrem Heimatland mit Pauschalsteuer in die CH locken.
Wenn es aber der kleine Schweizer – in die andere Richtung macht – soll es ein Skandal sein.
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Er hat recht, dem organisierten Verbrechen muss man die Mittel eingrenzen, mit allen zulässigen Methoden. Nur so kann wieder Vernunft einkehren. Bravo!
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Unglaublich, was diese stinkreiche, moralisch absolute Tieffliege sich leistet, nur um Zaster zu sparen in seinem Heimatland Schweiz zu Lasten der kleinen Bürger ohne solche Steuerfinginen/-Schlumpfmöglichkeiten !
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Sie scheinen Genf wie ihren Hosensack zu kennen. Finden Sie es klug dass der reiche einheimische Bürger gegenüber dem pauschal besteuerten Ausländer dermassen benachteiligt wird? Ich staune immer wieder wie gewisse Kommentatoren über Städte herziehen die sie gar nicht kennen. Fragen Sie Herrn de Planta, er wird Ihnen vielleicht das mit dem Zaster erklären.
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Wer als Schweizer Bankiers Genf verlässt, um Steuern zu sparen, muss seinen Sitz im Bankrat der Schweizerischen Nationalbank SNB auch…
Im roten Kanton Genf würde ich auch keine Steuern bezahlen. De Planta ist ein kluger Bursche.
Der Kanton Genf ist eine Steuerhölle. Man darf sich wundern, weshalb nicht auch andere, sehr Vermögende längst weggezogen sind. Nicht…