Martin Schlegel als gesetzter Thronfolger hat wie Thomas Jordan Volkswirtschaft und Geldwissenschaft studiert, sagt Hans Geiger. Trotz erst 46 Jahren sei er längst ein Nationalbank-Senior und bringe mehr auf die Waagschale als Andrea Maechler. Deren Wahl wäre „Quoten-Gugus“ gewesen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Alle Zentralbanken wissen nicht mehr weiter, ausser Geldschöpfung aus dem Nichts und viel zu späte homeopatische Zinserhöhungen fällt denen nichts ein. Die gehen unter mit dem mehr als maroden Finanzsystem, ob der Geiger das schnallt, ist mehr als fraglich.
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Isaac,
offenbar erzeugen ihre „homeopatischen Zinserhöhungen“ abstruse Halluzinationen.
Gönnen sie sich etwas Ruhe, damit die Vernebelung genügend Zeit hat sich aufzulösen.
Ich wünsche Ihnen gute Besserung.
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Macho-Nepotismus statt Gender-Gugus. Mit der Wahl seines Zöglings hat Jordan für die nächsten 10 Jahre sichergestellt, dass das Direktorium nach seiner Pfeiffe tanzt. Aber Hauptsache Frau verhindert, dann ist man(n) zufrieden….
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Geht es bei Banken nicht darum, Vermögenswerte in eine Zahl umzuwandeln und darum, zu bestimmen, was mit Überschüssen passiert?
Und erfinden die (Zentral-)Banken nicht Lügen darüber, was sie sind, z.B. dass Banken Intermediäre seien?
Und sind diese Lügen nicht dazu da, zu verhindern, dass die Menschen wissen, was Banken sind?
Und soll das nicht deshalb verhindert werden, damit die Menschen auf allerlei Betrug hereinfallen, z.B. dass es eine Lohn-Preisspirale gebe statt eine Zentralbankengeldentwertungs-Lohn-Spirale?
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Vor dem Schöpfer der wunderbaren Wortfindung „Gender-Gugus“ verneige ich mich. Leider ist anzunehmen, dass sich Frau Mächler selbst aus dem Rennen um das ultimative Kommando auf der Brücke des in der heimtückischen Kreuzsee stampfenden Kahns genommen hat. Das CV des Kronprinzen mag für eine Hochschulprofessur taugen. Aber als Leitwolf des SNB-Direktoriums hätte ich mir – angesichts der angestauten und auf die lange Bank geschobenen statt proaktiv und mit unternehmerischem Geist abgewehrten Verwerfeungen – eher einen Praktiker à la Leutwyler vorgestellt. Einer, der gestaltet statt verwaltet.
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Gender Gugus? Es wäre gut auf die Kompetenzen der Kandidatinnen einzugehen anstatt auf ihr Geschlecht. Das Eigengewächs hat doch sicher mehr zu bieten als Männlichkeit, oder? Etwas mehr Anspruch bei Headlines und Inhalt bitte.
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Die Beförderung von drei Eigengewächsen bedeutet vor allem auch: Group think. Geht sehr lange gut, bis es mal richtig knallt. Bei 1 Billion Bilanzsumme dann sehr laut. Eigentlich sollten die Grundsätze der Good Governance auch für eine SNB gelten, und nicht nur für die Spar- und Leihkasse Uzwil-Süd.
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Das Hauptproblem der SNB, fast eine Billion Schulden in Franken, angelegt in Devisen im Ausland wird nicht angesprochen.
Dafür wird jubiliert über die Kontinuität bei der Nationalbank.
Wollen wir kontinuierlich noch mehr SNB-Schulden und Devisen?
Jordan sei ein guter SNB-Präsident gewesen.
Wirklich?
Ich denke eher, er war ein Irrlehrer und hat die SNB in die Irre geführt.
Wie kommt die SNB aus ihrer Devisenfalle heraus?
Mit Kontinuität?
Die SNB wird ihre Devisen nicht mehr verkaufen können ohne massiven Verlust.
Jordan hat sich mit Schlegel offenbar einen „Ja-Sager“ aufgebaut.
Schade – alle Medien sind der SNB und Jordan hörig – und nun auch noch Inside Paradeplatz.
Wie will da die SNB noch von ihrem Irrweg wegkomnen?
Die SNB geht kontinuierlich immer weiter Richtung Abgrund.
Schlegel wird dann am Ende der arne Kerl sein.
Jordan verheizt ihn. „Den letzten beissen die Hunde“.
Schlegel wird die Suppe von Hildebrand und Jordan letztlich auslöffeln müssen.
Und Frau Mächler kann am Ende froh sein, dass nicht sie in der Hauptverantwortung steht.
Marc Meyer, Dr.rer.pol.
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Dr. rer pol.????? Glaub ich nicht nach dem Stuss!
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Herr Meyer,
das sind nicht Schulden, da durch Devisen gedeckt.
Wir leben im Devisenstandard. -
Es ist einfach nur penibel was Herr Dr. Meyer hier schreibt.
Er versteht nicht was Devisenswaps sind..Wenn sich Herr Dr. Meyer je mit der Verbuchung von Devisenoperationen befasst hätte würde er nicht mehr behaupten, die SNB und alle andern Zentralbanken würden Schulden mit Vermögen verwechseln.
Herr Meyer führt sich hier als master of the universe auf und betrachtet alle andern als Deppen.Auf solcher Grundlage kann keine konstruktiv-klärende Diskussion mehr stattfindrn.
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@Marc Meyer Dr.
„Die SNB wird ihre Devisen nicht mehr verkaufen können ohne massiven Verlust.“
Das ist vielleicht die Idee dahinter. Was ist, wenn die SNB(tm) dieses Skript hat:
* viel zu günstig den Franken verkaufen an Kunden der CH-Exportmafia
* eine Alles-Blase mitaufblasen und dafür sorgen, dass manche zu diesen Preisen verkaufen können. Blase platzt, SNB(tm)-Bilanz ist kaputt, SNB(tm)-Bankster bekommen Rednerhonorare oder sehr gut bezahlte Stellen bei der Finanzindustrie(tm).
Oder ist es nicht so? -
@Das sind nicht Schulden
Doch, das sind Schulden. Bei neg. EK ist die SNB zahlungsunfähig.
mfG
MM
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@SNB Beobachter 3
Die SNB hat sich nie um eine konstruktive Diskussion bemüht.
Bitte vergessen Sie nicht: Ich war 10 Jahre lang Aktienmarktstratege bei der UBS. Also ich verstehe sehr wohl wovon ich spreche. Zudem müssen Sie nicht meinen, Sie könnten die SNB aus der Schusslinie nehmen, wenn Sie das Wort Devisenswap in die Diskussion einbringen.
Die SNB hat ihre Billionen Investitionen in Devisen nicht über Devisenswaps getätigt. Sie bleibt auf ihren Devisen sitzen. Wäre schön, die SNB hätte ihre Billion Devisen über Devisenswaps gekauft. Dann wären sie gleich wieder verkauft. Das Problem der SNB ist aber, dass sie ihre Devisen nicht mehr verkaufen kann und immer noch mehr zukaufen muss, um ihre Verluste zu schmälern (den Wert der Devisen oben halten).
Sie bringen die Bezeichnung „Depp“ in die Diskussion ein.
Ja richtig: SNB-Jordan ist ein geldpolitischer Depp. Wer meint, die SNB könne negatives Eigenkapital der SNB wieder aufstocken durch das Drucken von Geld ist ein Depp. Dasselbe gilt, wenn er behauptet, die SNB könne nie illiquide werden in Franken, weil sie selber ihre Liquidität drucken könne.
Auch unser Bundesrat behauptet das und gibt sich somit als geldpolitischer Depp zu erkennen.
Jordan soll endlich gehen und seinen ewigen Praktikanten gleich wieder mitnehmen.
Es kommt nichts mehr gutes heraus bei der SNB auf ihrem Irrweg – das Steuer muss jetzt endlich herumgerissen werden.
Nicht mit Kontinuität weiter in die Irre.
Marc Meyer, Dr. rer pol.
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Herr Dr. Meyer
Sie schreiben:
„ Die SNB hat sich nie um eine konstruktive Diskussion bemüht.“Auf der Basis hier von Ihnen wiederholt vorgetragenen Beschimpfungen, Verdrehungen und dem dauerfeuergleichen Bashing ist eine Diskussion zwischen Ihnen und der SNB zwecklos.
Vertreten Sie Ihre Thesen doch besser gegenüber einem neutralen Fachgremium. -
@Auch SNB-Beobachter
Ersten:
Zuerst möchte ich hier von Ihnen wissen, was ich verdrehe. Bitte konkret.Zweitens:
Zudem würde ich von Ihnen erwarten, dass Sie sich mit ihrem persönlichen Namen hier melden (SNB-Pressestelle?), wenn Sie schon eine Diskussion zwischen der SNB und mir hier als zwecklos erachten.Drittens:
Ich habe unzählige Beleidigungen über mich ergehen lassen müssen von Seiten der SNB – seit meinem ersten Buch, das ich geschrieben und der SNB geschickt habe («Arbeitslosigkeit – die grosse Verantwortung der Wirtschaftswissenschaft», 1993). Ich könnte ein weiteres Buch nur damit füllen.Ich habe mich unzählige Male direkt in Verbindung gesetzt mit der SNB (u.a. auch mit Dr. Lusser über Dr. Hans Meyer über Prof. Jordan) aber wurde ausschliesslich meist überheblich abgeblockt. Auch an SNB-Generalversammlungen.
Ich möchte auch an die unzähligen anonymen Beleidigungen erinnern, die ich hier auf Inside Paradeplatz von SNB-Trollen habe über mich ergehen lassen müssen.
Viertens:
Die SNB hat jegliche Diskussion immer abgeblockt. Sie hat dann aber plagiatorisch meine Argumentation übernommen (z.B. Geldschöpfung durch die Banken; Jordan).Fünftens:
Ihr SNB-Jordan verwechselt erwiesenermassen links und rechts der SNB-Bilanz – seit Jahrzehnten (Vortrag vor der Statistisch Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Basel und viele weitere Vorträge). Er soll nun endlich zurücktreten. Und er soll seinen ewigen Praktikanten gleich mitnehmen. Es kommt nichts mehr Gescheites heraus bei der SNB – sie kann nur noch auf ihrem Irrweg immer mehr Devisen kaufen – bis es zum grossen «Chlapf» kommt.Es ist höchste Zeit, das Steuer bei der SNB nun endlich herumzureissen – und dazu müssen Jordan und sein ewiger Praktikant vorher gehen.
Marc Meyer, Dr. rer. pol.
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@auch SNB Beobachter
Also bitte: Wo sind jetzt meine Verdrehungen?
Als Anonymer machen Sie leere Anschuldigungen gegen mich zugunsten von SNB-Jordan.
Finden Sie das nicht schäbig.
Und ist es auch nicht schäbig, dass die SNB hier nicht zu ihrem Namen steht und nur sich nur anonym äussert?
Die SNB ist nicht nur fachlich völlig überfordert, sondern verhält sich zudem feige.
mfG
MM
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Thomas Jordan als guten Chef zu bezeichnen ist mehr als zynisch.
TJ verabschiedet sich durch die Hintertüre. Inflationsziel 2%! Wir sind weit drüber, also weit über die offizielle Inflationsangabe. Selbst die offizielle Zahl von 2,4% im April schiesst darüber hinaus. Ich hätte von TJ eine Antwort und eine Lösung dazu erwartet. Dann wäre er ein guter Chef.
Zu den alten Sepp’s: Das ist die Schweizer Variante der MAFIA! Einfach zum Kotzen!
Mit diesen drei Deppen gut aufgestellt: Das habe ich schon mehrfach gehört. Der Brady Dougan hat auch immer gesagt „Wir sind gut aufgestellt“. Heisst alles und nichts!
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An alle Verschwörungstheoretiker (bevor ihr bellt lesen):
Herr Jordan und sein Team haben den Auftrag wie er in der Bundesverfassung und im Nationalbankgesetz vorgeschrieben ist, ist sehr gut erfüllt.
Das können Sie nun drehen und wenden wie sie wollen. Es ändert an der Tatsache nichts, dass unsere Geldwertstabilität international einzigartig ist und neben den Rahmenbedingungen auch massgeblich von der sorgfältigen Geldpolitik der SNB abhängt.
Dafür sprechen die immer noch tiefen Inflationsraten. Oder möchten Sie 7.5% wie UK oder 8.5% wie USA oder 7.7% wie D, etc.?
Im Übrigen verhält sich die Anlageperformance durchaus überdurchschnittlich:
1. Quartal 2022 – 3.3%
Zum Vergleich:
Schweizer Pensionskassenindex 1. Quartal 2022: -3.42%.So sind die Fakten. Damit dies hier auch einmal klar geschrieben sei ob all dem SNB-Bashing, initiiert durch verirrte Kommentarschreiber.
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ach Hans Müller: dummes Geplapper ganz ohne Kenntnis und sinnfrei!
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Dieses Geplauder mit Geiger wird nur noch schlimmer. Das Niveau von IP nimmt wöchentlich ab, schade, aber ich glaube nicht mehr, dass es nochmals besser wird mit diesen Referenten.
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Zentralbankfunktionäre fördern nur eins -andere Zentralbankfunktionäre. Die SNB braucht dringen eine Blutauffrischung von aussen, Visionäre, die sich eine Zukunft in einer nach Bretton-Woods-Welt vorstellen können. Akademiker aus verschiedenen Schulen (z.B.Austrian School, Crypto-Spezialisten)gemischt mit guten Investmentbankern tut Not. Ansonsten können wir uns gleich der moroden EZB anhängen.
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Ausgerechnet Oesischule-Oekonomen und Kryptoheinis mit ein paar Investmentbankern gemischt — so ein richtiger Untergangsmix, den Sie anbieten.
Waren historisch und sind doch allesamt Versager in Krisensituationen -wenn solche Gestalten das Ruder rumreissen sollten, da kann man sich auch gleich erschiessen!
PS Bretton Woods ist schon 1971 gecrashed und 1973 still und heimlich zu Grabe getragen worden, weil es sich als untauglich erwiesen hat. -
Bretton-Woods lebt in Form Ihrer Institutionen (Weltbank,IWF) weiter. Heute spricht man von Bretton Woods II, in welchem asiatische Währung,wie z.B. der Yuan ins System integriert werden.
Die Oesischule kreiert ( Mises Institut) immer noch Alternativen zum Keynesianismus und den Friedmannschen’Monetaristen.
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Geiger war wohl auch wegen Quotengugus Professor. So kann man doch nicht einfach tiefstapeln, oder?
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Quoten machen nur in Geschlechts spezifischen Berufen Sinn. Zum Beispiel im Rotlichtgewerbe. Welcher Hetero möchte schon einen Mann…
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Gut geschrieben mein Freund :):):):)
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Wieso Loomit, hast vermutlich auch schon mal eine vermeintliche Schönheit nach Villa Germania abgezügelt und am Ende hast festgestellt, dass da noch was zwischen den Beinen rumbaumelt 🙂
Hahaha Loomit – Voll vergendert im Mekong-Whisky-Rausch
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Die SNB verweiget sich dem Gender Gugus. Gratuliere!
Das Hauptproblem der SNB, fast eine Billion Schulden in Franken, angelegt in Devisen im Ausland wird nicht angesprochen. Dafür wird…
Die SNB verweiget sich dem Gender Gugus. Gratuliere!
Quoten machen nur in Geschlechts spezifischen Berufen Sinn. Zum Beispiel im Rotlichtgewerbe. Welcher Hetero möchte schon einen Mann...