Heute ist Krankenkassen-Tag. Die Prämien fürs nächste Jahr dürften durch die Decke gehen. Laut 20 Minuten-Experte seien alternde Gesellschaft sowie Innovations-Aufwände schuld.
Wirklich? Das Beispiel einer unbekannten Tochter der grössten Schweizer Krankenkassen, allen voran Helsana, CSS, Concordia, Sanitas und der staatliche Unfallversicherer Suva, zeigt anderes.
Die Rede ist von der MediData, die Leistungserbringer, also Ärzte und Spitäler, sowie die Krankenkassen fürs Abrechnen zusammenbringt.
Faktisch kommt an der MediData keiner vorbei – wer will schon gegen die marktbeherrschenden Big 5 der Branche antreten?
Die enge Verzahnung führt zu einer Art Monopol der MediData. Dabei tauchen nun Dirty Tricks auf – ein eigentliches Kickback-System kommt zum Vorschein.
Die MediData arbeitet für das Kurzschliessen von Ärzten und Krankenkassen mit Software-Firmen zusammen. Diese partizipieren am Volumen von MediData, müssen dafür schweigen.
Ein Standard-Vertrag der MediData von 2013 hält fest, dass das „im Vorjahr erzielte Transportvolumen (…) als Basis für die Berechnung der Entschädigung im aktuellen Kalenderjahr“ gelte.
Eine Tabelle zeigt, was der Software-Lieferant pro Rechnung, die über das MediData-Netz fliesst, kriegt. Der Ansatz liegt zwischen 1 und 6 Rappen.
Festgehalten sind die Kickbacks im „Anhang 2, Entschädigung“ der Vereinbarung. Im „Partnerschaftsvertrag Softwarehaus“ steht: „Ziel ist die Schaffung eines wirtschaftlichen Vorteils für beide Parteien.“
Beide Seiten würden „alle ihnen vernünftigerweise zumutbaren Anstrengungen zur gemeinsamen Erhaltung des Zugangs für das MediData-Netz“ unternehmen.
Insbesondere gehe es um die „Abwehr von Angriffen auf und Gefährdung“ der Plattform. Das Software-Haus sei „berechtigt, seinen Kunden eine Schnittstellengebühr zu verrechnen.“

Schliesslich gilt Schweigen. „Die Parteien verpflichten sich zu strikter Geheimhaltung (…).“ Bei Zuwiderhandlungen „schuldet das Softwarehaus MediData eine Konventionalstrafe von CHF 100’000.“
Laut einem Insider würden die grossen Krankenkassen sowie die Suva, Ärzte, Spitäler, Labors, Apotheken und Berufsverbände als Besitzer der MediData jährlich einen zweistelligen Millionenbetrag mit der Tochterfirma einstreichen.
Leidtragende seien die Versicherten. „Sie zahlen die Zeche mittels höherer Prämien“, so der Insider.
Dass kaum ein Arzt und Spital an der MediData vorbeikommt, wenn es ums Abrechnen der Leistungen mit den Krankenkassen geht, obwohl das Internet 30 Jahre alt ist und entsprechende Direktlinks zwischen Leistungserbringern und Kassen technisch kinderleicht wären, beschäftigte auch die Wettbewerbskommission (Weko).
„Wir machten eine Vorabklärung und haben dies 2007 publiziert“, sagt der Weko-Zuständige. „Damals war unklar, wer die Kosten für die Rechnungs-Übertragungen trage.“
Am Ende habe man die Frage dem Bundesamt für Gesundheit überlassen. „Seither ist es ruhig geblieben.“
„Das Schweizer Gesundheitswesen muss sich auf eine sichere, strukturierte und standardisierte Übermittlung von sensitiven Daten verlassen können“, heisst es bei der MediData.
„Deshalb haben Privat-, Kranken- und Unfallversicherungen sowie verschiedene Leistungserbringer 1994 MediData gegründet.“
„Noch immer verfügt das Unternehmen über ein breit abgestütztes Aktionariat und stellt als zentrale Drehscheibe die nötige, sichere Infrastruktur zum Datenaustausch zur Verfügung.“
Zu den „Kickbacks“ an die Software-Partner hält der MediData-Sprecher fest: „Für die reibungslose Übermittlung von Rechnungsdaten, Kostengutsprachen etc. ist diese Infrastruktur unerlässlich und wird deshalb laufend weiterentwickelt.“
„Sie steht allen Marktteilnehmern für den Datenaustausch offen. Für den täglichen First-Level-Support von MediData-Kunden erhalten Softwarehäuser eine Supportentschädigung.“
Bei der CSS heisst es, die MediData sei kein Geschäft. „Für die Leistungen der Medidata muss die CSS bezahlen. Diese Summe übersteigt die ausgeschüttete Dividende bei weitem, die wir als Teil-Aktionäre durchschnittlich pro Jahr erhalten.“
Erstmals erwächst der MediData in Form der Swisscom Health Konkurrenz. Doch die Tochter des halbstaatlichen Telekom-Riesen muss laut dem Insider Rücksicht nehmen auf Konzern-Überlegungen.
So habe die Swisscom Health auf „Befehl von oben“ eine direkte Offensive gegen die MediData abgeblasen, weil sonst eine grosse Krankenkasse der Swisscom-Gruppe einen IT-Auftrag entzogen hätte.
Im VR der MediData sind die grossen Kassen und weitere Aktionäre mit eigenen Leuten vertreten. Die Suva schickt sogar den CEO ins Gremium.
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Die beliebtesten Kommentare
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Kein Arzt ist gezwungen Medidata zu benützen! Jeder Arzt könnte seine Rechnungen selber stellen und direkt den Patient:innen zustellen. Das heisst Tiers Garant. Wenn die Rechung direkt an die Krankenkasse soll: Das geht auch mit dem Einverständnis des Patientn, der Patientin. Das heisst dann Tiers Soldant.
Wenn der Lesitungserbringer alle Rechnungen direkt an die Kassen senden möchte, damit er direkt den vollen Rechnuzngsbetrag bekommt und seine Patient:innen damit einverstanden sind, dann gilt Tiers Payant. Medidata funktionniert mit dem Tiers Payant und indem sie so den Leistungeserbringern ‚mühsame‘ Arbeit abnehmen (Rechnungssstellung, Versand etc.). Der Preis ist, dass die Daten so direkt zu den Kassen kommen. Nicht via Trustcenter.
Wer unabhängig bleiben will und seine Patinet:innen nicht bevormunden will muss selber die Rechnungen machen und bei den elektronischen Krankengeschichtsprogrammen darauf bestehen, dass das geht! Wer das nicht will…da sollten die ärzteeigenen Trustcenter motiviert werden den gleichen Service anzubieten einfach ein wenig günstiger…dann gibt es auch veschiedene kleine Rechnungs-Macher-Firmen, die das auch tun und auch viel günstiger. -
Der Briefträger bekommt vom Empfänger ja auch mal einen Schnaps für seine gute Leistung und freundliche Art. Ich beneide Medidata nicht für die CHF 0.03.
Jedoch halte ich die 0.45 für überrissen, die Medidata verlangt für die digitale Rechnungskopie an den Pat. Die Aerte bezahlen letztlich für das grundsätzliche Misstrauen des Parlaments in die ärztliche Rechnungsstellung. -
Bin für eine KK beruflich tätig.
Also meine Lieben, im KK System ist schon lange einiges nicht mehr i.O.
Die Ärzte senden die Rechnung an die KK. Rechnungen unter ein bestimmter Betrag, werden nicht kontrolliert (weder maschinell noch personell). Somit hat der Patient keine Kontrolle über was und wieviel bezahlt wird. Sobald Sie eine Kopie der Rechnung erhalten, ist das Geld schon raus. Da sollten doch schon einige Fragen aufkommen? (Zahlen sie einfach was ein ohne zu wissen was sie dafür erhalten haben oder hatten?)Die KK sparen im Moment daran die Betriebskosten so tief wie möglich zu halten. Das BAG kontrolliert dies auch. Blöd ist nur, dass die Betriebskosten einer KK nur etwa 5% der Kosten ausmachen. Somit sparen die sich intern zu Tode, aber dem Kunden bringt es rein gar nichts.
Ein weiterer Punkt ist das nicht wenige Politiker von Links / Mitte / Rechts irgend ein VR Posten bei einer KK inne haben. Somit sprechen wir von ein Interessenkonflikt
zwischen Staatsdiener und VR Geld. All dies wird geduldet, da die CH- Bevölkerung keine Revolte zusammen bringt. Jetzt kann man hier gerne den eigenen Frust schreiben, aber solange Ihr Euch nicht wehrt, wird sich auch nichts verändern.Tatsache ist, dass das System so oder so nie für den Kunden/ Patienten spricht. Kommt mir bitte auch nicht mit „wir haben den besten Gesundheitssystem der Welt“. Solange man selbst nicht davon Gebrauch machen muss ist es gut. Wenn man aber wirklich was hat, werdet Ihr feststellen, dass wir auch eine Bananenrepublik sind. Es werden lange nicht mehr alle Kosten und Medis übernommen, wie vor 10 Jahren. Das System spart, damit die Gewinne maximiert werden können. Also, entweder wehrt sich das Volk oder Ihr werdet nach wie vor weiter ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.
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Al Capone: ‚Capitalism is the legitimate racket of the ruling class!‘
Korruption bei den Kassen ist die Norm! Nur wer Menschen krank macht, verdient! Siehe Corony, siehe USA! Das sollte doch jedem einleuchten!
Als die effiziente und solidarische Helvetia dem Volk gehörte, profitierten alle!
Nächstens wird die AHV privatisiert. Dann werdet ihr Eure letzte Unterhose für’ne Mini-Pension hergeben! Wohl bekomms! 🤣 -
unser Gesundheitswesen ist ein Selbstbedienungsladen
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Haben Konzerne jemals ihrem Volk gedient? Wohl kaum! Eigentum, Kapitalrendite und Mehrwert (Shareholder Values) sind inkompatibel mit öffentlichem Wohlergehen. Das sollte doch jedem einleuchten!
Als die Schweiz bis Mitte der Siebziger Jahre noch mehrheitlich dem Volk gehörte, da ging es uns gut. Beispiel: Die gute Helvetia. Monatliche Krankenkassen-Beitragszahlungen für eine Person (Kinder inkl.): 40 Fränkli.🤭 Che dolce!🥰 -
Mafia Methoden in der Bananen Republik Schweiz.
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Das Stimmvolk will es so.
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NDA sind an und für sich üblich bei solchen Verträgen. Wenn aber Intransparenz besteht bezüglich der Vergütungen sind immer Zweifel angebracht ob deren Angemessenheit. Medicate erbringt Leistungen, und die müssen nasch bezahlt werden. Die Formulierung „Schaffung eines wirtschaftlichen Vorteils für beide Seiten“ lässt leider alles offen, auch einen schweren Missbrauch. Ohne Transparenz klingeln bei mir die Alarmglocken.
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Weiterer Prämientreiber in diesem Selbstbedienungs-Business dürfte die Zuwanderung sein. Ob legal (Ukraine), geduldet (sans papier), oder andere (Flüchtlinge), alle haben sie medizinische Betreuung zugut. Häufig gratis.
Diese Kosten kommen in den grossen Topf und von dort in die Berechnung der neuen Prämien. Dumm, wenn man den falschen oder überhaupt einen Pass hat.
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Das rassistischer Quatsch.
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Giovanni Zapetti, bitte erklären Sie, was an Miros Beitrag rassistisch sein soll. Haben Sie uns Qellen, die belegen, dass der Bund oder der Kanton diese KK-Kosten trägt, oder ob das einfach an die Allgemeinheit weitergegeben wird und somit eben die KK-Prämien in die Höhe schnellen lässt.
Und immer nur solch reisserische Ansätze ohne Inhalt habe wir längst durchschaut. Mundtot machen lassen wir uns von den rot-grünen „Gutmenschen“ nicht (mehr).
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Eine Methode mehr, die Dienstleistungen der Krankenkasse zu verteuern. Und spielt ein Arzt oder Spital nicht mit, dann wird er es bei den Patientenabrechnungen schon zu spüren bekommen. Gauner-Gesellschaft mit Pöstligeschacher. So etwas nennt man in der Schweiz wohl „freie Partnerwahl“. Oder freie nach Göthe: „Und bist du nicht willig, so lassen wir Dich das spüren!“
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Das BAG wurde wegen mangelnder Digitalisierung („Covid-Datenübermittlung per Fax“) angegriffen. Die Medidata AG sorgt dafür, dass die Krankenkassen die eingereichten Rechnungen bereits als strukturierte Daten (XML) erhalten, sodass die Prüfung der Arztrechnungen günstiger wird. – Am CH-Gesundheitswesen gibt es viel Ungereimtheiten; die Medidata AG verbesssert jedoch die Situation.
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Ein Aerger für mich als Arzt ist zB, dass ich zur Erstellung einer simplen Rechnung auf Software angewiesen bin, die sich in diese Strukturen einklinken kann. Viele dieser Softwareanbieter verrechnen mir dafür Grundgebühren (!) von 4000-7000 sFr jährlich. Auch wenn ich nur eine einzige Rechnung anfertige. Ohne eine solche Software bin ich aber vom Markt ausgeschlossen, da helfen auch die Dutzende von Diplome und Bewilligungen und Verträge und Versicherungen und Mitgliedschaften und Zertifickate und weiss der Guguswasnoch alle nichts. Es ist eine hoch-kaputt-organisierte Welt, die einem den Geschäftseinstieg unglaublich schwierig macht. Das ist eine Frechheit. Und zwingt jeden, der es geschafft hat, danach dicke Rechnungen zu stellen, weil man sonst rasch konkurs ist. Die Raubritter an der Wegstrecke wollen alimentiert werden. Sie können sich als Laie den Wasserkopf an ständig neu dazu kommenden Organisationen, die alle auch noch eine Rechnung stellen, gar nicht vorstellen. Das ist nur noch grotesk. Glauben Sie zB die geplante elektronische Gesundheitskarte sei gratis für uns? Oder der elektronische Impfausweis? Alles, alles gibt uns zusätzliche Jahresrechnungen, jeder von denen will auch noch seine 200-500 sFr jährlich. Und ständig brennen uns die ahnunglosen Politiker den nächsten Schmarren rein. Dabei würde ein DinA4Blatt zur Dokumentation und eine einfache Kasse für 95% der Patienten reichen. Wir ersticken noch an der sinnlosen Komplexität dieses Systems.
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Wenn es nicht noch X andere Standards und Anbieter geben würde, gäbe ich Ihnen Recht.
Langfristig sicher ein guter Weg aber ich begreife nicht, weshalb man sich nicht von Anfang an ganzheitlich mit Problemen beschäftigen und diese gemeinsam angehen kann.
Es grüsst das elektronische Patientendossier
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Traurig, welches Spiel die Verantwortluichen auf dem Buckel der Versicherten treiben.
Wenn Alain Berset als oberster Gesundheitsminister Eier hat, dann schiebt er diesem widerlichen Treiben rasch und endgültig den Riegel.
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Tigrillo braucht Eier an einem anderen Ort. Zudem sind alle Politiker mit den Krankenkassen verfilzt. Es werden durch die Politiker jeweils eimal im Jahr die Preise für Leistungen festgelegt. Es gibt keinen Markt. Wer keine Akkreditierung der KK hat, bleibt aussen vor. Und die Pharmalobby schaut auch nur, dass die Preise hier in der Schweiz verglichen zum Ausland zu hoch sind. Da werden ein paar Politiker an den gut gefüllten Schweinetrog geführt. Habt ihr schon so einer Fütterung zugeschaut? Es ist gleich wie bei den Politiker, jeder drängelt und will noch mehr von der Sause. Der Kunde, ach ja, den gibt es auch noch.
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Eier hat der schon, aber nicht die von denen Sie reden…
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Zitat: Laut 20 Minuten-Experte seien alternde Gesellschaft sowie Innovations-Aufwände schuld.
Dann wollen wir den angeblichen Experten des Besseren belehren. Alle Versicherungsverträge sind geheime handelbare Obligationen. Wenn jemand glaubt, dass sich Versicherungen von KK Prämien finanzieren, der irrt sich gewaltig.
Die bezahlten KK Prämien und andere Sozialleistungen werden von Versicherungen nach USA überwiesen. Das heisst, dass mit den KK
Prämien nichts, absolut nichts finanziert wird. Die Rede ist von
einem Vertrag zwischen angeblichen Regierungen und einem US Unternehmen, dass ebenso an der Börse gehandelt wird.Zudem gibt es noch ein weiteres handelbares Wertpapier. Die Rede ist von unterzeichneten Antrag. Mit einem unterzeichneten Antrag kann neues Geld bei einem US Unternehmen bestellt werden, damit die Versicherung die Behandlungskosten mit eurem geheimen Geld bezahlen kann.
Von 100% neu generiertem Geld behalten die Versicherungen 95% für sich selbst. Die gestohlenen 95% werden intern Bearbeitungsgebühren genannt. Das heisst, die „ehrlichen“ Versicherungen verdienen sich dumm und dämlich mit Versicherungsverträgen und Anträgen. Die Rede ist von geheimen Milliardenumsätzen.
Der Vorgang bezüglich Antrag:
Der Mensch unterzeichnet ein Antrag. Dieser Antrag geht an ein US Unternehmen. Der Antrag wird bearbeitet und geht zu FED. Die FED
nimmt diesen Antrag und generiert neues Geld.Die Versicherung bekommt das neue Geld überwiesen und klaut 95% von 100%. Das lässt sich problemlos nachweisen. Das ist der Grund, warum
so genannte Versicherungen den „Versicherten“ niemals die Bilanz, Buchungsjournal und die internationalen Steuerunterlagen betreffend virtuellen Personenkonten vorlegen werden. Es ist halt privat.
Das heisst, dass das weltweite Versicherungsgeschäft auf Betrug basiert.Jeder Mensch hat in USA ein geheimes Kollateralkonto. Auf diesem Konto
werden Kollateralwerte in der doppelten Buchhaltung verwaltet. Die Rede
ist von Unsummen. Diese Kollateralwerte werden für die Generierung von
neuem Geld genutzt. Die Kollateralkonten sind geheime Anlagekonten.Jeder Mensch ist der geheime Sicherungsgeber für das Konto, dass bei einer Versicherung eröffnet wurde. Dass heisst, dass die Versicherungen ohne eure geheimen Kollateralwerte kein öffentliches Personenkonto eröffnen können. Die getäuschten und betrogenen Menschen sind geheime Kontengläubiger, Sicherungsgeber und Arbeitgeber, die regelrecht betrogen und abgezockt werden. Hart, aber Fair. 🙂
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Selten solchen Stuss gelesen!
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Diese Vorgänge sind LEIDER den meisten Menschen nicht bewusst 🤷♀️ ebenso das Thema „Mensch“ vs. „Person“ und dass z.B. „Regierungen“ = eingetragene Firmen sind 🤔 Eine Recherche lohnt sich 😜👍
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Genial und auf den Punkt gebracht!
Das einzige was ich bis jetzt nicht rausgefunden habe ist, wie das an der NASDAQ gehandelte US Unternehmen heisst, welches mit den Regierungen diesen Mist verhandelt… krieg ich einen Tipp?
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Passt zu den kranken Kassen, deren Obermänätscher Millionensaläre einstreichen – aber Prämien um 10% erhöhen! Was will man in dieser elenden Bananenrepublik anderes erwarten, wo der Oberaufseher – der Schwarzwaldvögler ohne Gummi – das Prinzip der 3 Affen – anwendet!
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Wettbewerb ist notwendig. Seit Jahren bringt es die Ärztekasse nicht fertig, sich e-bill anzuschliessen. Die Kosten sind sicher allein wegen Nutzung des antiquierten Postsystems viel höher als nötig.
Aber eben, mit garnierten kickbacks lässt sich gemütlich leben.
Die Weko ist in der Pflicht.
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Nachdem alle Tricks und Abzockereien (siehe CSS) von der FINMA rein zufällig entdeckt wurden, sinnen die die Big5 nach neuen (versteckten) Ertrags-Komponenten um den Milliarden teuren Apparat*) zu speisen!
Dass dieses mal Spitäler und Ärzte zu den „Opfern“ auserkoren wurden feiert im KK-System Schweiz längstens High-Noon.
Die Krake hat tausendfache Erfahrung Patienten, Prämienzahler und das ganze Gesundheitswesen über den Tisch zu ziehen!
Nobody controls!
*) die Apparatschiks und ihre Räte aus Die Mitte, FdP, SP u.v. Andere! 😳 -
Bedienungsladen KK. Recherchieren Sie mal, was Versicherungsbroker kassieren pro Neuabschluss. Da wird Ihnen hören und Staunen vergehen, was wir alles mit unseren Prämien finanzieren. Unser Gesundheitswesen ist eine dicke fette Weihnachtsgans, undursichtig und vernebelt.
Millionen Kickbacks die fliessen. -
Kaputtes System, wer räumt endlich auf? Wenn das Beschriebene alles zutrifft, wäre das klar wettbewerbsrechtlich relevant. Aber: „Am Ende habe man die Frage dem Bundesamt für Gesundheit überlassen. „Seither ist es ruhig geblieben.“ Das BAG, ein Penner- und Pannen-Amt (z.B. die verlochten 280 Mio. Franken wegen abgelaufenen Covid Impfdosen…)
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Wer räumt endlich auf? eine gute Frage „Cgadübi“: in dem planwirtschaftlich organisieren Corporatismus räumt niemand auf. Warum? Weil die bestimmenden und leitenden Parlamentarier selbst reihum mitmischen (Verbindungen s. z.B. Lobbywatch.ch/Parlamentarier) Und wer die Prämien nicht aus eigenem Sack bezahlen kann, wird mit Prämienverbilligungen ruhig gestellt (per 2021: 27,6% der Versicherten oder 37,7% aller Privathaushalte) Definiert man den Wohlstand der Menschen einer Bevölkerung mit der Fähigkeit, den finanziellen Verpflichtungen problemlos mit dem ezielten Eikommen – ohne fremde Hilfe – bewältigen zu können, so leben mehr als jede 4. Person oder mehr als jede 3. Haushaltung in der Schweiz, n i c h t in Wohlstand.
https://insideparadeplatz.ch/2021/04/03/25-jahre-kranken-versicherungs-gesetz-wo-stehen-wir-heute/
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Endlich mal wieder etwas mit Substanz und Mehrwert.
Dran bleiben! Da dürfte der ein oder andere Politiker ebenfalls beteiligt sein. Wette darauf dass Silberschmid hier irgendwo auftaucht :-). Kein Politiker macht etwas aus Wille fürs Volk – sondern nur für die eigene Tasche. Wieso wohl er sich so stark für die „Digitalisierung“ der Gesundheitsbranche einsetzt? -
Einheitskasse mit Grundversicherung einführen und Prämie direkt vom Lohn abziehen.
Tausende von sinnlosen und teuren Verwaltungsstellen und die horrende Löhne der CEO
und Lobbyisten könnten somit eingespart werden.-
Das wird keinen Einfluss auf die Kosten haben. Diese werden von den Dienstleistern generiert (Spitäler, Ärzte, usw.), nicht von den Krankenkassen, die eigentlich nur das Geld zwischen den verschiedenen Akteuren verteilt. Wenn man die Prämien im Griff haben will, muss man die Kosten in Griff bekommen.
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@ 8050ZH; Blödsinn, in der Grundversicherung koste die Verwaltung der Krankenkassen mehr als 1,5 Milliarden Franken pro Jahr. Zu den Verwaltungskosten dem sogenannten Betriebsaufwand gehören Personalkosten, Provisionen und Werbekosten.
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Man kann es auch anders zusammenfassen: Das ganze Krankensystem ist eine riesige Geldmaschine, die es zum Ziel hat, den Patienten möglichst effizient finaziell abzumelken. Das eigentliche Ziel den Patienten zu kurieren wird dabei zur Nebensache, um nicht zu sagen völlig nebensächlich. Dazu scheint es immer klarer, dass mit der Schulmedizin eine Abhängigkeit geschaffen wird, sodass der Patient nie mehr loskommt davon. Dazu ist zu beobachten, dass Ärzte wie Spitäler zunehmend eine teure Diagnostik in Anspruch nehmen. Es ist demnach nachvollziehbar, dass solche Konstrukte wie oben beschrieben aufgebaut werden. Leider scheint auch der Bund keinesfalls daran interessiert dies zu brechen, da er durch die Einnahmen der Steuergelder auch daran mitverdient. Beschämend, das Ganze. Das Volk, wir also, sollten dagegen angehen. Doch auch das wird schwierig.
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Strukturelle Probleme
Die Intransparenz und verkrusteten Strukturen, kombiniert mit Mauscheleien, Job-Zuschiebereien, Mandaten, VR- oder sonstige Leitungs-Sitze ziehen sich durch Krankenkassen, Energie, Pensionskassen, Gemeinden, …
Gerne zeigen wir Schweizer mit dem Finger auf die anderen, aber unsere eigenen Systeme kritisch zu hinterfragen, das unterlassen wir getunlichst. Es sind oft modernisierte und legalisierte Formen von „Abschöpfung“ von wenigen auf Kosten einer grossen Gruppe oder der Allgemeinheit.
Die letzten ca. 50 Jahren waren bequem und wir sind fett und träge geworden. Es reicht nicht nur bei den Innovationen ganz vorne zu sein, es braucht strukturelle Anpassungen.
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Und wer speichert diese Daten? Amazon, Microsoft oder Google? Wer alles kriegt diese Daten? Sind da auch Lebensversicherer drunter? Wie sieht der Datenschutz in der Realität aus?
Ansammlung von Paarhufern mit Ringelschwanz
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Man muss aus Pferdemist Rosen machen, das war immer meine Devise bei AWD. Das verstehen die Finänzler nicht nur bei Swiss Life die mir meinen Pferdemist abgekauft haben. Es geht um das Wording. Mit Kickback wird gedüngt bis die Rosen blühen.
Würde man von Zuhälterei reden, wäre das womöglich noch strafbar. Kickback doch nicht, wo denken Sie hin. Nein, Kreuzbeteilgungen, Abhängigkeiten, iwoooo, das ist alles im Interesse der Kunden, sonst wären die Behörden doch längst aktiv, nicht wahr?
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…und wieviel bezahlen die Versicherten für diese ‚Sicherheit‘? Den stetig steigenden Prämien scheint keine Grenze gesetzt, die Übersicht zur Zusammensetzung derer, der Kontrolle, schweigt und entzieht sich das BAG! Beinahe täglich hört man von missbräuchlicher Nutzung der Prämien und Tricksereien der Krankenkassen. Viele Schweizer*innen verschulden sich gar dieser horrenden Prämien wegen. Die zwei Gesichter der Schweiz? Neutral und gerecht vs korrupt und mit viel krimineller Engergie bis zum höchsten Amt.
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Wenigstens sind wir nicht so korrupt wie die Russen.
*Ironie Aus* -
Swiss-Finish: „Partnerschaftsvertrag“ = mind. zwei Vertragsparteien bilden eine Beutegemeinschaft und lassen eine Dritte zahlen. Wenn die Dritte Partei der Zwangsbeitragszahler ist, hat das mehr als nur einen speziellen Geschmack und man kann das nur noch mit der Anzahl bezahlter Gesundheitslobbyisten unter den Politikern in Bern erklären.
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Haben wir nicht einmal über eine Einheitskasse abgestimmt? Damals wurde die ja abgelehnt und jetzt kommt halt das böse Erwachen.
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1/3 der Versicherten kann die Krankenkassen Prämien nicht zahlen und trotzdem wurde der Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 8,1% zugestimmt. Wie dumm muss man eigentlich noch sein?!
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Gewisse Bürger werden auch immer dümmer!
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Die Mehrheit kümmert es schlichtweg nicht, da Papa Sozialstaat für alles aufkommt.
300’000 beziehen steuerfreie Ergänzungsleistungen plus Krankenkassenverbilligungen. -
Das grosse Jammern kommt bei den Schweizern erst wenn die Realität zuschlägt. Vorher träumen die meisten noch im Dunst des Stammtisches oder Politvernebler, die vorheucheln dass die Abstimmung dem Volke und Wohle aller diene.
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@ The Undertaker; welche Schweizer?
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Normal im Gesundheitswesen. Da wimmelt es von „Kickbacks, Bonus, Geschenken, Prämien, Rabatten in cash, Gratis Weiterbildungen, Forschungsgeldern, Warenrabatten, Gratismustern, Feriengeld, Cash Zahlungen, Lehrstühlen, Publikationsförderungen, Sabaticals, Patentbeteiligungen, Forschungsreisen, Stipendien, Abendessen, Messebesuchen, Firmeneinsitzen und Beteiligungen, Incentives etc“.
Da kommt ganz schön was zusammen. Soviel das Mancher mit diesen Unterstützungen mehr verdient als mit seinem eigentlichen Job. Finanziert durch die Prämienzahler und dem Staat.
Woanders nennt man dies Korruption. Aber in der Schweiz ist das ja verboten.
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Etwas lange um Nichts zu sagen.
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Oder nichts zu Schreiben!
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Der Name ist Programm: unser Krankenkassensystem ist durch und durch krank!
…wie eigentlich das gesamte pseudowissenschaftliche Gesundheitssystem. Viele Kässeli werden dabei gefüllt – auf Kosten der Gesundheit der zahlenden Bevölkerung!
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„Schweig, sonst wirds teuer (IP)“
Die beste Zusammenfassung von Swiss Business. -
Lieber Herr Hässig. So wie ich Sie verstehe, möchten Sie zurück in die Zeit vor dem Internet. Eine Übermittlung der Daten per Fax ist sicherlich effizienter und kostengünstiger…
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@ Meier; Die Dilletanten des BAG haben es vorgemacht.
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Was schreiben denn Sie da für einen Schwachsinn.
Ihr Schwachsinniges schreiben hat mit Text Überhaupt nicht’s zu tun. -
Herr Meier, ich glaube, Sie haben den Artikel nicht gelesen, oder gelesen aber nicht verstanden. Da kann LH ja nichts dafür oder?
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Troll!!
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Swiss-Finish: "Partnerschaftsvertrag" = mind. zwei Vertragsparteien bilden eine Beutegemeinschaft und lassen eine Dritte zahlen. Wenn die Dritte Partei der Zwangsbeitragszahler…
1/3 der Versicherten kann die Krankenkassen Prämien nicht zahlen und trotzdem wurde der Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 8,1% zugestimmt. Wie…
Passt zu den kranken Kassen, deren Obermänätscher Millionensaläre einstreichen - aber Prämien um 10% erhöhen! Was will man in dieser…