Man habe sich mit der Nachfrage verkalkuliert, meinte Guido Honegger, digitaler Tausendsassa und Fast-FCZ-Präsident, am Telefon freimütig.
Gemeint sind Hunderte von Barbershops, die in der Schweiz zuletzt wie Pilze aus dem Boden schossen. Diese hätten sich als digital-immun erwiesen.
Deshalb die Pleite von Muume.
Das Unternehmen mit Reservations- und Zahlungs-App in Cham ZG und einst zwei Dutzend Mitarbeitern deponierte im Juni seine Bilanz.
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Dabei war die Hoffnung auf Rettung gross. Honegger war vor rund 2 Jahren angetreten, Muume rasch auf Vordermann zu bringen. Zusammen mit einem anderen Schweizer.
Markus Naef.
Der Ostschweizer hat eine lange Karriere bei Salt und Sunrise hinter sich. Gemeinsam wollten die Zwei das Steuer herumreissen beim IT-Startup – und die KMU-Szene erobern.
Dafür hatte Muume schon zuvor in mehreren Finanzierungsrunden viel Stutz aufgenommen. Allein im 2017 über 5 Millionen Euro in einer „Series B funding round“.
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Ziel war eine App für Coiffeur-Salons, Barbershops und Gastro-Betriebe, die von der einfachen Reservation bis zur Zahlung auf Knopfdruck alles abdeckt.
Eine eierlegende Wollmilchsau der Klein-Salon-Branche. Nur: Die zeigte dem Angebot die kalte Schulter.
„Viele Coiffeure, Barbershops und Gastrobetriebe haben bereits während Covid taugliche System installiert“, begründet Naef, der letzte Mann auf der Brücke, den Absturz.
„Der Markt war gesättigt“, meint der heutige CEO der Mobiliar-Tochter Bexio, das Business-Software für KMUs anbietet.
„Wir kamen zu spät, weil man auch zu viel ins Produkt verpacken wollte. Aufgrund fehlenden Markterfolges blieb uns nur noch die Liquidation.“
Die Pleite wirft ein Schlaglicht auf hochgelobte Tech-Fähigkeiten hiesiger Start-ups.
Diese basteln oft an Perfektion und bauen Excel-Luftschlösser, was ihre zukünftigen Einnahmen angeht, statt dass sie mit schneller Try-and-Error-Mentalität die Nachfrage im Hier und Jetzt erforschten.
Am Ende scheitern dann selbst IT-Schlachtrösser wie Honegger und Naef. Ihnen bleibt nur noch, die Bilanz zu deponieren.
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Die beliebtesten Kommentare
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@Gumsle: Hör auf mit dem geistlosen Barbershop-Bashing. Im Vergleich zu gewissen Bankern und linken Gutmenschen, sind die Barbershop Friseure Weisenknaben. In Chur z.B. gibt es mindestens zwei solche Friseursalons. Die sind immer sehr gut ausgelastet. Die Unterstellung, dass das Geldwäscheanstalten seien, ist haltlos und ehrverletzend.
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Da geh doch mal die Badenerstrasse in Zürich entlang. Es gibt hierzulande gar nicht soviele Bärte wie es dort Barbershops hat….
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Barbershops sind als Geldwäschereien bekannt, ohne Bargeld geht nichts, mit Muume noch weniger…
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Das Angebot mag intelligent und durchdacht sein, wenn kein Bedarf danach besteht, hat man Pech. Schade für die Initiatoren.
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Viele Barbershops welche Haarschnitt für 19.- anbieten sind wohl eher 💶 Waschsalons.
Die wollen keine nachvollziehbaren Geldflüsse.
Wer das nicht kapiert hat echt 🍅 auf den Augen. -
Auf so eine „Geschäfts“idee muss man erst mal kommen. Immerhin konnten sich die Macher bis zum Konkurs ordentliche Gehälter auszahlen und frischen Wind in die Fintech-Branche blasen.
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Wenn ich mir die Ausführenden etwas näher anschaue, dann geht es genau um das: entlang des Berufswegs aufgelesenes Mänägerliwissen den Investoren teuer verkaufen, ohne selbst ansatzweise Grundwissen im Digitalen aufzuweisen.
Gut gemacht, dumm für die Investierenden: typisches Risiko von seed fundings halt.
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Beim Barber-Shop gegenüber sitzen immer die drei Figaros um die Shisha. Ihre Autos Mercedes G4, Maserati und Lotus stehen vor der Tür. Kunden kommen keine, gearbeitet wird nie. Jeden Abend werden mehrere Tausend Franken Tageseinnahmen in der nahen Bankfiliale einbezahlt (wo mein Sohn die Banklehre macht). Die Bank weiss, es ist nicht sauber, die lokalen Politiker, die Polizei, die nationale Politik weiss es. Dagegen vorgehen wäre aber rassistisch. Könnte man dieses Geschäft digitalisieren? Ja, aber niemand will das.
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Ist nicht unser Bundesrat mit den Coronakrediten verantwortlich, dass wir immer schönere Autos auf den Straßen sehen, meist nicht gelenkt vom redlich arbeitenden Bürger….
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Genau, das sind Geldwäsche Stuben. Will logischerweise niemand digitalisieren… naiv das nicht gemerkt zu haben.
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Herrenmoser: was für ein Intelligenz befreiter $VP Kommentar. Total neben dem Thema. Die Ferraris und Co sind meistens im Besitz der Steuerschmarozer aus Zug und Co. Geldwäsche? Ach ja, dieses Thema ist für ein Kleingeist wie Dich viel zu hoch. Echt, was für ein Gesabber! Gefällt sicher den $VP und Rimoldi Anhänger enorm. Bitte erkläre uns allen dich noch den Zusammenhang Corona / Geldwäsche. Kommt sicher viel schlaues….
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Der Versuch, sich mit der Leistung anderer zu bereichern, ist gescheitert. In der Schweiz, so die schlaue Idee, gibt es so und so viele Hunderttausend Restaurants und Coiffeure. Wenn wir denen für jedes Essen und jedes Bier, das sie verkaufen bzw. für jeden Haarschnitt, zwei Stutz abnehmen, sind wir bald Milliardär. Früher haben Pioniere in jahrzehntelanger seriöser Arbeit Unternehmen aufgebaut, die, wenn sie noch nicht von den Linken kaputt gemacht wurden, heute noch Bestand haben und teilweise Milliarden wert sind. Heute besteht das Geschäftsmodell gewisser Genies darin, mit teuren Supportangeboten, am Umsatz anderer teilhaben zu können, wie Vater Staat an den Einkommen seiner Untertanen. Doch was bei Twint nicht so klappen will, klappte auch nicht bei Muume, trotz des genialen, fast wie Google tönenden Namens.
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Ohja, die Linken machen ja alles kaputt. Einfach zur Erinnerung: seit 1848 ist die Schweiz rechts Regiert. 2008 beim UBS crash, 2023 CS crash: wieviele Linke waren denn im VR? Der GL? Hmmm? Bisch en plapperi ohni grund wüsse. Kurz: typischer $VP Schnurri. Nehme an dieser Kommentar wird mal wieder nicht veröffentlicht. Wahrheit schmerzt halt.
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Es musste sich inzwischen herumgesprochen haben, dass bei einem Friseursalon, Wäschesalon, Pizzaria, Dönerbude usw. das Kerngeschäft oft woanders liegt…
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Wie dumm kann man sein, und wie dumm und unqualifiziert sind die Geldgeber. In ganz Europa schießen die Coiffeure wie gedopte Pilze in den Markt. Dominiert werden diese Neugründungen mehrheitlich von den „Akademikern“ aus Arabistan. Die Coiffeure schneiden nicht nur Haare, sondern sind häufig auch noch im „Pharmageschäft“ tätig. Ist jemandem bekannt dass Escobar oder irgendeiner seiner Nachfolger jemals Gelder an Dienstleister geschleust- oder etwa Steuern gezahlt hat? Davon schwätzen nur Leute wie Merkel oder Cum Ex Olli, alle Anderen warten darauf, dass diese Leute endlich die von den Politkern versprochenen Steuern und Sozialbeiträge bezahlen, um die lokal Arbeitenden zu entlasten.
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die sogenannten fintech stare
sind nach mir nur system mit vielen
gierigen dummi’s.
da sollte der staat eingreifen,
wie bei den casino’s.
die gleiche kundschaft, dort. -
Bitte hört doch auf mit dem Start-up bashing, viele der so gefeierten grossen Firmen haben auch mal sehr klein begonnen und viel Risiko eingegangen. Wenn wir in der Schweiz Innovation wollen müssen wir auch zugestehen, dass Risiko dazu nötig ist.
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Innovation? Ja, gerne, sofort.
In der Schweizer Industriegeschichte hiess Innovation allerdings „sinnvolle Verbesserung und klare, sofort einleuchtende Vorteile für die Kundschaft“ und nicht „schwachsinnige Düdelidü-Apps für professionelle Geldwäscher“. Das erste finden Sie in den Archiven von ABB/BBC, Sulzer, Rieter, Bell, Landis + Gyr und wie sie alle heissen. Das zweite bei diversen Banken und banknahen Hallodris. -
Das stimmt so überhaupt nicht!
Siehe Fallbeispiel: Kyndryl (abgespaltet von der IBM).
Dieses Start-up (ja, so nennt es sich) wurde bereits mit über 1500 Mitarbeiter gegründet! Eine Firma mit 1’500 Beschäftigten ist nicht klein!Quelle: https://www.wirtschaftszeit.at/news/it-start-up-kyndryl-wird-1-jahr-alt/
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Das Risiko, dass der Schweizer kennt ist wenn am Morgen der Motor vom Stalinez auf der Kolchose nicht startet.
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Niemand ist gezwungen, diesen Heissluft-Bläsern Geld zu geben. Die Investoren sind selbst verantwortlich. Ich amüsiere mich köstlich, wie den naiven Schafen das Geld aus der Tasche gezogen wird.
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Welcher Barbershop will sich digital und nachvollziehbar bezahlen lassen und auch die Anzahl Kunden digital belegbar machen? Da ist doch mit Cash die Admin vieeel flexibler!
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Cash wäscht besser..
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Sie haben es wenigstens probiert und sind gescheitert, gehört halt auch dazu. Andere suchen und schreiben den ganzen Tag nur über irgendwelche Pseudoskandale…
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Richtig, die Jungs hätten vorher mal Trial an Error testen sollen- aber cold calls, Kundenakquise, direkte Ansprache von Neukunden liegt uns devoten Schweizern halt leider nicht im Blut. Man wartet lieber bis der Kunde anruft, so lief es im Banking ja die letzten 100 Jahre auch. Kunde aus dem Ausland ruft an, bettelt ob er sein Geld in der Schweiz anlegen darf.
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Dabei haben sie genau das bei bexio gemacht:mit einer rudimentären Lösung sind sie gestartet und haben die Software kontinuierlich zu einem sehr guten ERP für KMUs ausgebaut.
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Staub: es gibt immer mal wieder Perlen. Die Kunst ist, diese Perlen zu finden. Bexio hat einen Nutzen. All diese Barbershops? Gibt es überhaupt soviele Bärte wie Shops? Mit jedem Elektrorasierer kann man sich den Bart zu Hause in Form schneiden. Ich schätze mal 90% der ach so gehypten Startups scheitern, weil nicht jede Furzidee Sinn macht.
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Nichts wofür man sich schämen müsste. Hut ab das es probiert wurde!
Man war zu spät, hat sich verkalkuliert und so wars dann halt. Neues dazu gelernt und weitermachen. -
Diese Shops existieren ja nur damit sie da sind, rentieren müssen viele davon gar nicht. Da ist eine solche App wohl nicht gerade gesucht…
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Guckst Du nicht äpp, guckst du mein AMG
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Ich sehe auch keinen Grund um eine solche App zu nutzen. Etwas mehr in der Rubrik „Digitaler Müll“. Ist die Menschheit tatsächlich dermassen verblödet, dass man sogar für den Coiffeur Termin eine App benötigt? Beispiel von Digitalem Müll: Parkuhren App. Früher tippte man die PP Nr ein, warf Münz hinein und gut wars. Heute bilden sich Schlangen vor den Parksäulen, die Leute tippen wie wild auf dem Händi rum. Dauert gefühlte drei Minuten. Interessant, normaler weise wird ja gemotzt, wenn man zwei Minuten warten muss. Zeit ist ja Geld. Nur bei der Digitalisierung da wartet man ja freiwillig länger als nötig. Und beim Scanner im Migros macht man gleich auch noch Gratisarbeit für den Grossverteiler. Gell, alles geil, alles gut. Siehe e-Vignette. Es wird Digitalisiert auf Teufel komm raus. Daten Sicherheit? Siehe neuestes Debakel des Bundes mit dieser gehackten Firma. Und die Speicherung von Bürgerdaten bei einer chinesischen Cloud. Aber das ist ja alles allen egal. Hauptsache Digital. Unter uns: hätte Hitler die heutigen digitalen Möglichkeiten gehabt, hätte er seine Ausrottungsphantasien gegenüber Juden, Sinti, Geisteskranken, anders Denkenden zu 100% umsetzen können. Heute wäre das kein Problem mehr. Denn wer weiss, wer alles diesen Kommentar nun speichert. Ist das wirklich zum Nutzen der Menschheit? Je länger je mehr komme ich zum Schluss: nein.
Vorschläge für noch mehr nonsense in Sachen Digitalisieren:
Atem App. die sagt einem auf die Sekunde genau, wann man ein- und wann ausatmen muss
Kack App. die informiert einem, wenn man kacken muss. Ein implantierter Chip misst den Druck am Anus und meldet dem Hilfe Suchenden so auf die Sekunde genau, ab wann man die Hose runterlassen muss.
Piss App. ähnlich wie oben die Kack App
App App. die informiert alle Apps das eine App appet. Ohne AppApp keine Synergien zwischen den einzelnen Apps. Beispiel: die BarberApp informiert die KackApp dass der Sensor trotz Druck sich nicht meldet, wenn gerade rasiert wird. Die Kack App informiert die Piss App welche dann wiederum per Bluetooth die BarberApp beim Frisör informiert, dass dem Kunden sein Sensor im KackApp kurz vor dem Kollaps steht. Kurz: er solle sich beeilen. Toll,
diese schöne Digitale Welt. Chatgpt und KI ein weiteres trauriges Kapitel. Bringt nichts, wird jedoch gewaltigen Schaden anrichten. Studiert selber warum. Vuelleicht gibt es bald mal eine DenkApp…..Wie um Himmels Willen konnte die Menscheit seit 60000 Jahren bloss überleben……so ganz ohne App.
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@Stammtischlaferi: Schlangen vor den Parksäulen? Habe ich noch nie gesehen. Falls es sie doch geben sollte, dann sind das Leute, die Münz zusammenkramen, denn App-Benutzer müssen gar nicht an die Parksäule. Also frei erfunden. Den Rest habe ich dann nicht mehr gelesen.
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Die Crowds schiessen ins Kraut:
Nach wenigen Jahren, oh kleinlaut,
Versinken über Nacht für immer: Financiers verbleibt nur Glimmer!Halbschlaue Kapitäne über Bord,
Haben für das Scheitern kein Wort:
Im Handelsregister zig Überstunden,
Bankrott & Konkurs machen Runden!ORF
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All die Start Ups, die in der Schweiz die letzten Jahre Jahre Pleite gemacht haben, es geht auf keine Kuhhaut. Die Investoren die andauernd Geld verlieren, wie soll man die bezeichnen? Schlafwandler oder naive Dummköpfe?
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@Geronimo
Das sind unsere PK die in all den Dreck unser Geld „investieren“. Mit dem Rest bauen Sie Mietskasernen wo SIE wiederum quasi Miete an sich selber bezahlen, bloss bekommen sie die geschmälerten Erträge erst wenn sie das Miete zahlen überhaupt überlebt haben.
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ist doch wie immer. Doofe Managerli, vom IT-Handwerk keinen blassen Schimmer, noch nie im Leben eine Zeile funktionierenden Code geschrieben, einfach so richtige Lachnummern…..
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Es wäre sinnvoll gewesen, vor der Produkt-Entwicklung mit diesen Barber-Shops zu reden.
Die nehmen überwiegend nur Cash, weil:
– Sie keine 2-3% für die Kartenanbieter zahlen wollen/können
– Sie sofort Geld sehen wollen (nicht erst nach Wochen)
– Man so einen Teil schwarz machen kann (was ich auch gut finde)
In einem solchen Umfeld ist es aus meiner Sicht fast aussichtslos, Reservations- und Payment-Produkte zu lancieren, welche sicher eher 10% vom Umsatz haben wollen.-
Geld waschen haben Sie vergessen aufzuführen
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Das spielt keine Rolle und war absehbar.
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muss also supi sein
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„Sie basteln an Perfektion und bauen Excel-Luftschlösser, als mit Try-and-Error die Realität zu erforschen.“
Mehr ist zur Qualität dieses Schundblogs nicht zu sagen.
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Sind Sie ein frustrierter (ex-) CS Mitarbeiter?
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Lukas hat den Satz nun umformuliert zu:
„Diese basteln oft an Perfektion und bauen Excel-Luftschlösser, was ihre zukünftigen Einnahmen angeht, statt dass sie mit schneller Try-and-Error-Mentalität die Nachfrage im Hier und Jetzt erforschten.“
Netter Versuch…an Perfektion basteln kann man aber immer nicht und es heisst trial and error…und so Einer nennt sich Journalist. Peinlich
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@IP am Ende
Die TX-Tante wieder? Haben SIE nichts gescheiteres zu tun? 20Min ist ihr Blog, dort sind Sie sicher hochwillkommen weil die Dooflinge welche 20Min konsumieren ja gar nicht merken dass Sie jeden Tag dieselbe Sch…… lesen.
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Meines Wissens nur CS am Ende
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die geteoffenen Krähen schreien am lautesten
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"Sie basteln an Perfektion und bauen Excel-Luftschlösser, als mit Try-and-Error die Realität zu erforschen." Mehr ist zur Qualität dieses Schundblogs…
Sie haben es wenigstens probiert und sind gescheitert, gehört halt auch dazu. Andere suchen und schreiben den ganzen Tag nur…
Bitte hört doch auf mit dem Start-up bashing, viele der so gefeierten grossen Firmen haben auch mal sehr klein begonnen…