An der Seestrasse in Erlenbach hausen einige der Reichsten der Welt. Oder wenigstens des Millionen-Zürich.
So wie Trudie Götz, die Besitzerin der Nobel-Boutique Trois Pommes, einst mit dem „Handtäschli“-Gate von US-Talkmasterin Oprah Winfrey in den News.
Jetzt sorgt Götz erneut für Gesprächsstoff. Auf ihrem Nachbar-Grundstück, das wie ihr eigenes direkten Seeanstoss geniesst, planen die Besitzer einen Grossbau.
Es handelt sich um eine Familie, die aus dem Ausland in die Schweiz gezogen war und das einzigartige Stück Land vor ein paar Jahren erworben hatte.
Jetzt haben ihre Architekten ein Objekt kreiert, das neue Massstäbe setzt; und zwar derart gigantische, dass Götz nicht amüsiert ist.
Die Zürcher Mode-Zarin legt sich ins Zeug, damit die geplante „Hütte“ in ihrer unmittelbaren Nähe nie Realität wird.
An der Architektur liege es nicht, meint Götz per Mail-Stellungnahme. „Im Gegenteil, ich finde das Projekt wirklich outstanding: modern, frisch – ein kleines Guggenheim.“
Doch in ihren Augen liege es „am falschen Ort“. „Es sollte meiner Meinung nach einfach mehr Umschwung haben.“
Sie habe dies der Frau des Bauherrn gesagt. „Doch sie ist verliebt in ihr Projekt, was ich natürlich verstehe und was alle andern auch verstehen müssen.“
Trotzdem habe sie ihr „einen Rat gegeben“, und zwar: „vielleicht nochmals nach einem grösseren Stück Land Umschau zu halten“.
Einfach, um das tolle Projekt „mehr zur Geltung zu bringen.“ Sie würde der Nachbarin „gerne dabei helfen – auch beim Verkauf“.
Es gehe nicht darum, dass sie „persönlich am Land interessiert“ sei. „Ich selber habe mein Traumhaus vor längerer Zeit gefunden“, meint Götz. Ein zweites brauche sie nicht.
So oder so werde den Nachbarn bestimmt keine rechtlichen Steine in den Weg legen. „Es ist für uns gar kein Dorn im Auge – wir passen uns an.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Lieber Lukas, schön hast du neben deinem Skandal um Rosie noch so viel Freizeit.
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Skandal skandal skandal um rosie
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Zwei mal durchgelesen und inhaltlichen Mehrwert gesucht. Keinen gefunden. Wahnsinnig belanglos, mit was die Seite dieser Tage gefüllt wird.
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Trudie?, Trudie??, who the f…. is Trudie???…
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Enteignung, ja Röbi? Dann ziehen alle weg – und wer übernimmt dann die Kosten für deinen Seeweg und die Instandhaltung? Etwa du? Vielleicht wäre es angebracht, erst einmal gründlich nachzudenken und sich zu informieren, bevor man hier solchen Unsinn von sich gibt.
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Die Frage lässt sich einfach beantworten und hatte ich bereits ausgeführt. Restaurants, Bars – all das wird Umsatz generieren, Parkplätze, Eintritts- / Nutzungsgebühren, mehr Menschen ziehen in eine so ausgebaute und attraktive Stadt. Ich glaube dass sich das sehr schnell auf dem Niveau bewegt, was die jetztigen Bewohner auf ihrer Fläche an Steuer pro Jahr bezahlen, wenn ich hinzurechnen, dass Zürich dadurch attraktiver wird und mehr gebaut wird. Also mir ist nicht klar, für was ich die – möglichlicherweise besonders besteuerten – Seebetonhocker benötige. Immerhin kommt bei einer Enteignung auch eine Entschädigung zum Verkehrswert – also gibt es auch da nichts zu jammern. Die 3 rechtlichen Voraussetzungen für eine Enteignung wären nach meiner Ansicht mittelfrist auch darstellbar. Somit bleibe ich dabei, dass die Idee sinnvoll ist.
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Röbi: Solche Aussagen sind nicht nur unangemessen, sondern von Neid geprägt. Wäre die Reaktion dieselbe, wenn eigene Angehörige in den 80ern ein Haus dort gekauft hätten? Statt sachlicher Diskussion über den Einfluss vermögender Menschen auf die Wirtschaft überwiegen Vorurteile und pauschale Forderungen wie „Haus am See muss weg“ oder „Reiche höher besteuern“.
Gesellschaftliche Unterschiede gab es stets. Sie mit Ausbeutung oder Herrschaft zu vergleichen, verkennt grundlegende Zusammenhänge. Es wäre ein Zeichen von Reife, sich auch über den Erfolg anderer freuen zu können. Doch leider wird Fortschritt oft durch Missgunst ausgebremst.
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Ach Röbi, ich frage mich wirklich, woher deine Einstellung kommt – aber die Bedeutung von „Enteignung“ scheint dir nicht ganz klar zu sein. Du würdest vermutlich auch dann noch lässig reagieren, wenn dein eigenes Haus plötzlich enteignet würde und das investierte Geld über Nacht verschwände. Großartig. In dem Fall wäre es wohl sinnvoller, wenn du deine Zeit in praktische Hilfe investierst, statt hier Kommentare zu schreiben, die – offen gesagt – niemanden weiterbringen.
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Trudi Who?
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Erneut ein journalistischer Beitrag von zweifelhaftem Wert, ohne Relevanz/Resonanz. Ihre Energie sollte sinnvoller investiert werden. Es ist bedenklich, wie fahrlässig Menschen durch fehlerhafte Recherche & inkorrekte Aussagen diskreditiert werden. Eine Dame, deren Karriere – als Frau in forderndem Umfeld Respekt verdient. Dass sie Ziel medialer Verzerrung wird, wirft Fragen zur journalistischen Integrität auf. Wer von Erwartungshaltungen abweicht, wird medial angegriffen, oft gestützt auf tendenziöse Darstellungen und Unwahrheiten. So entsteht kein konstruktiver Diskurs, sondern Misstrauen. Anwohner werden mit haltlosen Vorwürfen überzogen & Sie verbreiten diese Narrative weiter. Ist das Ihr Journalismus-Verständnis? Wer manipuliert, hat das Schweizer Verständnis von Miteinander nicht begriffen. Kommentare: Vielleicht wäre Zurückhaltung & Selbstreflexion angebrachter, über andere zu sprechen war bekanntlich schon immer leichter als selbst Maßstäbe zu setzen.
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Vielleicht zur Einordnung zwei Anmerkungen, die zur Versachlichung beitragen mögen:
Die „sogenannten Nachbarn“ sind in Wirklichkeit eine ausgesprochen sympathische Familie mit langjährigen schweizerischen Wurzeln, die zudem über viele Jahre im Ausland gelebt hat und sich durch ein respektvolles und offenes Miteinander auszeichnet.
Von einem „gigantischen Projekt“ kann im Übrigen keine Rede sein: Das Grundstück wurde von einem sehr innovativen Architekten mit großer Sorgfalt, Stilgefühl und effizienter Raumnutzung entworfen – ein Beispiel für kluge Planung statt überdimensioniertes Bauen.
Soviel zum Thema persönliche Wahrnehmung und wie leicht Fakten verdreht werden können.
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Ich fände es gut, wenn dort alle enteignet werden und stattdessen ein öffentlicher Bereich für die Bevölkerung entstehen würde. Die eigene Bevölkerung vom Seeufer auszusperren ist ein Unding und gehört verboten. Man könnte so viel tolles machen mit Strandbars, Beach Volleyball, Food Trucks, Hundebadestellen, Begegnungszonen, Spielplätze … aber nein – stattdessen kommt ein Betonklotz für 3 Köpfe. Was soll sowas in der heutigen Zeit?
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Enteignung – wirklich gerecht? Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihre Grosseltern vor Jahrzehnten Land gekauft und aufgebaut hätten – damals, als niemand Interesse daran hatte, alle lieber auf der anderen Seeseite lebten und dieses Stück Erde bedeutungslos schien? Und jetzt, plötzlich, wird man enteignet. Geht’s eigentlich noch?
Immer wieder hagelt es Vorwürfe gegen diese Familien – doch kaum jemand fragt, wer diese Menschen wirklich sind: Was sie geleistet haben, wie viel Herzblut in jedem Stein steckt und wie sehr sie diese Gegend geprägt haben.
Wäre es nicht an der Zeit, auch die Menschen zu würdigen, die dort leben?
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Der Meinung bin ich nicht. Ihre Argumentation folgt der Schiene – es gab immer Sklaven und Herrscher das muss auch heute noch sein, da die Sklavenhalter einmal etwas vollbracht haben. Die Welt ändert sich und die Zeiten ändern sich und somit ist ein Umdenken in einer modernen Welt erforderlich. Ich weiss, dass sich die Schweiz mit Umdenken, Reformen und Modernisierung schwer tut, aber das es funktioniert, zeigt die Bauverdichtung in den Städten. Man muss nur die Gedanken für neue Wege öffnen und der von mir beschriebene wäre ein äusserst sinnvoller Weg. Die Belegung von Land für 3 Köpfe ist auch in der Gewerbezone möglich.
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Ach Röbi, ich frage mich wirklich, woher deine Einstellung kommt – aber die Bedeutung von „Enteignung“ scheint dir nicht ganz klar zu sein. Du würdest vermutlich auch dann noch lässig reagieren, wenn dein eigenes Haus plötzlich enteignet würde und das investierte Geld über Nacht verschwände. Großartig. In dem Fall wäre es wohl sinnvoller, wenn du deine Zeit in praktische Hilfe investierst, statt hier Kommentare zu schreiben, die – offen gesagt – niemanden weiterbringen.
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Enteignung Röbi, ja? Dann ziehen alle weg – und wer übernimmt dann die Kosten für deinen Seeweg und die Instandhaltung? Etwa du? Vielleicht wäre es angebracht, erst einmal gründlich nachzudenken und sich zu informieren, bevor man hier solchen Unsinn von sich gibt.
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Seeufer für alle? Klar – dann fangt mal auf der anderen seite an, die werden sich genauso beklagen!
Leute enteignen, welche damals mit recht etwas kaufen durften? Keine sklaverei – nein!
Dann nimm dir ein zelt – ab zum chinagarten! Seeanstoss, foodtrucks, badestellen für Hunde & Begegnungszonen. Alles in einem für keinen Preis!
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Trudie Gerster.
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Komplett irrelevanter Artikel in gewohnt gruseligem Hässig deutsch!
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Ist die SVP mit ihrem «Komitee Nein zur schädlichen Uferinitiative» auch involviert? Oder schickt sie den Verein «Für eine Aufwertung des Zürichseeufers im Recht» (FAiR) mit dem illustren K.Z. aus S. vor, der sein Geld immerhin als unterbeschäftigter Beamter im Tiefbauamt des Kantons verdiente und von Roger Köppel eine Zutrittsberechtigung zum Bundeshaus erhalten hat? Kurt könnte ja gelegentlich mal wieder flächendeckend einen Fake News-Flyer des „Werkplatz Schweiz“ zur Klimakatastrophe oder zur Durchsetzungsinitiative verschicken.
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Täglich garantierter SeeStrassen-LuftCO2@Vollverkehr- direkt zu Fuss in 10sec hinter dem Haus, Video & Drohnen gesicherte, gemuetliche Sonnenliegen, direkt am Owners only Privatstrand – natürlich mit Ozonfilter, Klimatisiertem Sauerstoff deluxe Zelt/Bereich (100% mueckenfrei -auch bei laengerem, stehenden Gewaesser👍). Privat Yachtparking: unterirdisch & gepanzert= Sturmsicher, brand sicher, sicher vor Hochwasser etc. All safe & relaxed – ……bis dass ein Nachbar kommt und alles versaut !!!
Re: Mein Nachbar
https://youtu.be/Zy79gfeXf6c?si=CVnGVP3Ft7aYdnTj -
Die Mode-Ikone weiß kennt zumindest den Weg wie man auf charmante Art und Weise ein Bauprojekt verhindert.
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Wer ist Trudie Götz?? Im Geldadel unbekannt.
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Das ist diejenige Dame, die meint, ihre Meinung ersetze die von der Gemeindeversammlung Erlenbach abgesegnete Bau- und Zonenordnung.
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Einsprachen von Bonzen behindern den Bau von dringend benötigtem Wohnraum.
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Sommerloch!
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Trudy, die Beraterin. Und erst noch gratis, wahrscheinlich. Vielleicht gab’s einen Kaffee. Im Übrigen: Uninteressant.
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Vielleicht braucht Frau Götz einbisschen Batzeli. Dann klappt es wie am Schnürchen.
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Liebe Frau Götz
Sie haben zu 100% recht. Klotzen auf zu wenig Land ist nicht Schweizerisch. Federers haben für Ihre Träume auch ein grösseres Grundstück gefunden.
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Wahrscheinlich hat die Ikone einen Gönner im Hinterhalt, der für das Grundstück jeden Preis zahlt.
Natürlich ohne in Erscheinung zu treten. Man ist diskret. Der Wirtschafts-Anwalt erledigt dann noch den „administrativen“ Rest. -
Dieser Bericht ist sowas von unnötig, uninteressant , nichtssagend. Aber mit einem aufreisserischen Titel!!
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Absolut korrekt – Lieber wieder mal etwas von Pierin !
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LH bringt ja täglich weniger interessante Beiträge. Er schreibt nur Stuss, das die Leser zu Entgegnungen zwingt und verdient damit Kohle.
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Wow, das ist ja ein mega interessanter Bericht!
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Was interessiert an einem 7.7. weniger?
Die Befindlichkeiten einer Baslerin im erlauchten Erlenbach oder die Frauen-Ballspiel-EM?
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Ganz allgemein sind die Bauvorschriften zu liberal. So kann man sich ein richtig hübsches Häuschen kaufen und der Nachbar darf gleich daneben den grössten Unfug hinstellen. So wohnt man zwar hübsch, beim Blick aus dem Fenster oder Aufenthalt im Garten aber gibt es Augenkrebs beim Anblick des grässlichsten was sich der Nachbar ausdenkt. Der hingegen kriegt stets einen hübschen Blick aus dem Fenster…
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Und was Unfug ist, bestimmst du?
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@Bauherr?! der Nachbar bestimmt… habe ich das nicht geschrieben?
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Heiri, du hast offensichtlich noch immer nicht begriffen, worum es geht…
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Der direkte Seeanstoss ist rund um den See illegal.
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Seeanstoss ist nicht illegal, aber es gibt klare gesetzliche Rahmenbedingungen. Der Wunsch nach mehr öffentlichem Zugang steht im Spannungsfeld mit dem Schutz privaten Eigentums.
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Viele Grundstücke am Zürichsee haben privaten Seeanstoss, was grundsätzlich erlaubt ist, wenn das Grundstück rechtmässig erworben wurde.
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Konzessionsland vielleicht, Rest 100% legal.
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Irgendwie was verwechselt?
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Wer hat ihr – ihren Luxus finanziert – genau dieses Klientel- wer hätte sonst ihre Klamotten kaufen können!!! Wie schnell man vergisst!!
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@Rotkäppchen
In D kommt das Fressen auch vor der Moral. Nur kritisiert wird es dort viel lauter.
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Musste die Einsprache ins Englische übersetzt werden ?
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Und wenn es so wäre?
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Du reichst den Bauantrag ein zwei Tage später steht ein spontanes Bürgerforum vor deiner Tür. Der Ornithologe bringt PowerPoint-Folien über lokale Flugkorridore, der Veloclub misst die Steigung deiner Einfahrt mit Wasserwaage und Pulsuhr, und der Gemeindereferent zückt den Farbcode-Katalog für „traditionelle Alpendynamik“.
Am Ende darfst du immerhin entscheiden, welche Seite des Nistkastens nach Süden zeigt. Fortschritt. 😏 -
Ja das arme Handtäschli-Trudi! In Zürich geschäften aber in ihrer Wellnessoase an der Goldküste keine neuen Nachbarn!
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Der arme abgehängte Victor..😂
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Das liebe Trudi. Als früherer direkter Nachbar und Neidhammel kann ich bestätigen, dass sie ruhig und lächelnd ist. Ausser ihre Hundelis kläffen umher. In St. Moritz bei Cupli-Chäschüechli-Lachs-Apéros ist sie meistens im Mittelpunkt mit ihrem Baselditsch. Auch ok. Nur, verdient man mit diesen Klamotten wirklich all diese Millionen?
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Genau deshalb wollte ich nie ein Haus bauen, wegen solcher kleingeistiger Nachbarn.
Eine schöne Wohnung ist einfach praktischer und mit viel weniger unnötigem Aufwand verbunden ausser der Hausherr hat eine Frau zu Hause, die nicht arbeitet und irgendwie beschäftigt werden muss…
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Ein eigenes Haus ist wie ein Denkmal für falsche Entscheidungen und der Nachbar ist die ewige Erinnerung daran.
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Man konnte, kann auch ein Haus kaufen. Ich liebe die Privacy und ein Leben ohne Stockwerkeigentümer-Versammlungen!
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Wer ist Trudi Götz?
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Sie heisst Trudie. Hoffe das hilft weiter.
(Mir hat es jedoch leider auch nicht weitergeholfen.)
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Die Trudi hat mit einem Strickwaren-Geschäft in Liestal angefangen. Im Daig eingeschleimt. Dann hat sie sich an Marcus Diener drangehängt und sich alimentieren lassen. Anschliessend ist sie mit Klaus Littmann durchgebrannt und seine Familie war zerstört. Nase hat Sie sich auch gern gepudert. TG ist eine schreckliche Person geworden.
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Wenn sie auch noch etwas arrorant ist, dann passt sie ja bestens nach Zürich.
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Züriberg Tante hat mal wieder nichts anderes zu tun…
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Das sind lokale Zürcher Probleme, die ich gerne den lokalen Gecken überlasse.
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Ausverkauf der Heimat stoppen!
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Dafür gibt es die Lex Martrulla, oder irre ich mich?
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Lieber Lukas, wo ist heute (D)ein begeisterter Kommentar zur Fussball-Nati und derem super Match-Resultat gestern an der EM?
Das hatte doch erfreut!-
Interessiert keine Sau.
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@säuli: Wieder mal ein Incel, der von Frauen nur Absagen gekriegt hat.
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@ Schwein
Du kannst nur von Dir sprechen.
Fachleute ordnen die Leistung der Schweizer Fussballerinnen ja sehr anders ein. -
Wow, so viel Tiefgang da bekommt sogar eine Pfütze Minderwertigkeitskomplexe. 😄
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@ Schweinchen
Doofer Spielverderber.
Und findest dann wohl auch, dass männliche Velorennfahrer total langweilig sind im Vergleich mit den Frauen..
Wer etwas aufgrund der Biologie abwertet, hat nicht viel begriffen von einem glücklichen Dasein.
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Klaro interessiert dass die Reichen!
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„Ein Land verliebt sich gerade in unsere Frauen-Nati.
Die Vorzeichen standen schlecht. Doch nun sorgt die Schweizer Frauen-Nati für eine noch nie dagewesene Euphorie an einer Fussball-Europameisterschaft im eigenen Land. Denn so etwas hat die moderne Schweiz noch nie erlebt. 2008 feierten die Männer zwar auch einen Sieg. Das 2:0 im letzten Gruppenspiel gegen Portugal war allerdings wertlos, da die Nati wegen Niederlagen gegen Tschechien und die Türkei bereits ausgeschieden war.
Die Frauen-Nati hat sich schon jetzt in die Schweizer Herzen gespielt und den grössten Teil der Kritiker verstummen lassen. Und die EM ist genau das, worauf man sich im Vorfeld gefreut hat: ein grosses Fussballfest.“ watson
Sehr schöne objektive Betrachtung..
https://www.watson.ch/!645316494 -
@🐖
Max Raabe & Palastorchester – Kein Schwein ruft mich an 1992:
https://www.youtube.com/watch?v=u3v2A5urhmM
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Götz ist eben nicht so tolerant, wie sich gibt. Sie ist eher ein Machtmensch. Sie will das Sagen haben und das Umfeld soll ihr gefälligst zustimmen. Ich habe diese Frau mal während der Corona Zeit in einem Zürcher Restaurant erlebt. Als ein Kellner die auf die fehlende Maske hinwies, hat sie lauthals geschrien, sie werde sich beschweren.
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recht hat sie! Es gibt wohl sehr wenige Unternehmerinnen, die soviel für das Stadtbild von Zürich getan haben
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Ist denn ihre Protzhütte so schön, dass einem gleich das Augenwasser kommt?
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@Modeikone
So einen Schwachsinn. Sie macht nur etwas für Ihr Portemonnaie, sicher nicht für Andere und schon gar nichts für Stadtbild. Erlenbach ist noch keine Stadt.
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Ist schön in der Schweiz. Wie deine Nachbarn entscheiden wie dein Haus auszusehen hat. Dann kommt noch der Typ von der Gemeinde, ein Vogelverein und der Veloclub.
Natürlich alles nur lieb gemeinte Tips.
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Harmonie in der Baukultur ist eben schon wichtig. Kenne das Projekt zwar nicht. Trotzdem gibt es diese (standardisierte) fantasielose Vierkant- Betonblock Ästhetik im Übermass. Brutalo eben. Trudie Götz wohnt in einem edlen Haus aus den 30er Jahren, wo eben noch mit Sorgfalt gebaut wurde.
Graue Architektur mit der Ästhetik von Besserungsanstalten. Die Gebäude sind nicht nur farblich deprimierend, sondern auch architektonisch nur geistlose Schachteln. Da kommt mir unweigerlich der Loriot-Film Ödipussi in den Sinn, wo dem Depro-Ehepaar verschiedene Grautöne vorgeschlagen werden. Mausgrau, staubgrau, aschgrau, steingrau, bleigrau, zementgrau. Das Ehepaar entscheidet sich schliesslich für das Aschgrau.
Es ist zu spät für Erlenbach ZH, Schindellegi und Wollerau.
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Als Bewohner einer Sozialwohnung wird du wohl keine Probleme haben.
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Ja so wie über all in den Städten, da ist es aber OK. oder? Lieber Nichts sagen, wenn man keine Ahnung von der Materie hat.
Auch die Stadt Zürich mischt sich in alle Bauprojekte ein, damit das Stadtbild bleibt. Aber bei privaten schiesst man direkt….
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BRAVO TRUDIE!!!
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BRAVO TRÖTY!!!
Lieber einen echten Furunkel neben der Karbunkel,
als ein Trudi am Fudi. -
TRÖTY zeigts ihren Nachbarn. Next Level Sis 😂
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BRAVO TRUDI!!!
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Sommerloch?
Evtl besser Story für die Frauen EM mit paar Bildli…
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Kannst ja Pannini Bildli sammeln..😂
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Interessiert keine Sau.
Ist schön in der Schweiz. Wie deine Nachbarn entscheiden wie dein Haus auszusehen hat. Dann kommt noch der Typ von…
Sommerloch? Evtl besser Story für die Frauen EM mit paar Bildli…