Mit Kippen der Grossbank fiel Finanzplatz hinter Peking, sagt Hans Geiger – Platz 21. 2007 noch unter Top-5, habe Limmatstadt Ruf und Standing im Global-Banking verspielt.
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Sollte man sich nicht mit den viel gefährlicheren Problemen befassen, wie mit einem banalen Ranking einer links-grün regierten Stadt, welche schleichend abgewirtschaftet wird, und sich im Niedergang befindet?
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Das waren noch Zeiten, als es 3 Grossbanken in der Schweiz gab. Alle in den besten Jahren mit einem AAA Rating der Agenturen versehen. In der Welt respektiert und hoch angesehen. Der Finanzplatz in den vordersten Rängen. Sic transit gloria mundi …. Und dies erst noch durch unfähige Manager und Verwaltungsräte selbstverschuldet.
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Das viel grössere Problem ist, dass Zürich von Platz 21 nächstes Jahr auf Platz 121 abfallen kann, wenn auch die UBS gegen die Wand fährt. alle halten die ubs für systemrelevant. Aber das ist Quatsch, haben wir ja schon mal gesehen und da sich nach wie vor nichts getan hat in Bezug auf Veränderungen in der militärisch verfilzten UBS „MD“ und GMD Ebene..müssen wir das Schlimmste befürchten..
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Weltpolitisch und kulturell gesehen ein kleines Kaff, welches jedoch von der organisierten Geldwäscherei profitiert und durch diese Leute attraktiv bleibt. Zürich wäscht nicht nur sauber sondern rein.
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Nun, für die Linke in Zürich wird es ein Freudentag wie Weihnachten, Geburtstag und Ostern in einem sein, denn endlich ist das Feindbild Nummer 1, der „Bankenplatz Zürich“, gefällt und gebodigt. Horray!…
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Wir waren noch nie wirklich gut im Banking. Wir haben einfach das Bankgeheimnis „erfunden“, welches Tür und Tor (und Konti!!!) für jeden Halunken dieser Welt bei uns öffnete. Das ist die (bittere) Wahrheit…
PS: Von wegen wir helfen den „armen“ Steuerflüchtlingen vor ihren „steuersaugenden“ Staaten… Tss…. Den Staatsoberhäupter dieser „steuersaugenden“ Staaten hat man auch noch grad ein Konto angeboten, natürlich mit Sonderkonditionen. Figgi & Mühli!-
Und jetzt machen es die USA ….
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Zürich ist megaout! Nicht nur bei den Banken….zum fremdschämen.
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D‘Szene isch Waltenschwil, gell Amelie!
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Nur gut, dass Zürich eine West- und Nordumfahrung hat. Damit kann man all die Bussenfallen (30-Zone, verbotene Fahrrichtung, Fahrverbot etc.) und das Risiko sich einen Velofahrer als Kühlerfigur einzuhandeln, umgehen.
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Danke, dass du Zürich umfährst.
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@Stadtzürcher oder *in: Ich bin Stadtzürcher und auch dort aufgewachsen. Heute in Zürich leben zu müssen, unvorstellbar. Dem ziehe ich das Landleben vor.
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Argus, Du sagst dem nur Landleben. Eigentlich ist es ein Stadtleben mit längeren Transferzeiten.
Spannend an Deiner Aussage finde ich, dass es zu der Zeit, in der Du aufgewachsen bist, in Zürich tendenziell lauter, dreckiger, weniger wohnlich und insbesondere im Strassenverkehr bedeutend weniger sicher war.
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@Stadtzürcher oder *in: Wir sprechen nicht vom selben Zürich. Zu meiner Zeit kam der Milchmann mit seinem Karren zu den Häusern. Wozu gab es Milchkästen? Die Bierbrauerei belieferte die Wirtschaften mittels Pferdegespann und für Jugendliche waren die Freiräume gross. Wo ist zB. die Allmend geblieben? Und in den Ausgang brauchte man kein Messer mitzunehmen. Zudem leere Getränkedosen am Strassenrand kannte man nicht. Also, was soll damals lauter, dreckiger, unwohnlich und weniger sicher gewesen sein? NB: Die Haus- oder Wohnungstüre brauchte man nicht unbedingt zu schliessen!
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Jäso, so alt bist du schon. Nun, dann hast du vielleicht sogar mitbekommen, dass mein Onkel Walter Schmuki, Geldbote bei der PTT, 1951 an der Sonneggstrasse erschossen wurde. Ein anderer wurde von einem Auto überfahren. Bei meinen Grosseltern stank es noch in den frühen 80ern im Winter nach Kohleheizung. Wenn der 67er am Goldbrunnenplatz wendete, bebte die Wohnung und die Fenster klirrten. Und ja, vor dem Falken schissen die Hürlimann-Rösser auf die Strasse. Und die Jugend bekam in ihren Freiheiten einen Schluck Tränengas.
Nicht alles war besser, oder?
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verschiebt das ranking der altersheime. krass
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Wenn uns heute das eigene Compliance Tream nach der Farbe der Unterhosen des Kunden fragt, ist das Ende nah! Die fragen heute nach Unterlagen zur Herkunft der Gelder, welche die Fimna niemals als Empfehlung abgab.
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Zürich ist eine schreckliche Stadt.
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„Zürich ist eine schreckliche Stadt.“ geworden …
Die 90-er Jahre waren der absolute Hammer !
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Wann sucht Hans das Rampenlicht von IP nicht mehr, es wird Zeit für den Bankenprofessor in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen…
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das sind voll die crazy insights from the altersheim bro🔥
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Zürich sieht sich gern als Weltmetropole. In Wahrheit ist diese Stadt ein Provinznest mit zwanghaften, geldgierigen und pseudo-toleranten Links-Ideologen, die die Demokratie Schweizer Prägung am liebsten abschaffen und sich dem EU-Zentralstaat anschliessen wollen. Um diese Stadt sollte man einen grossen Bogen machen.
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Schön, kommst du bei uns vorbei!
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Dafür sind wir auf den vorderen Rängen mit den Boni, also!
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Wäre auch mit Platz 36’973 zufrieden.
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Mit all den Tempo 30 Zonen und aufgehobenen Parkplätzen hat Zürich den Rang 999 verdient.
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Wie die Regierung so die Stadt, es geht abwärts….
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Tja Max, mit Tempo 30 wird eine Stadt erst lebenswert.
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Zürich sieht sich gern als Weltmetropole. In Wahrheit ist diese Stadt ein Provinznest mit zwanghaften, geldgierigen und pseudo-toleranten Links-Ideologen, die…
Mit all den Tempo 30 Zonen und aufgehobenen Parkplätzen hat Zürich den Rang 999 verdient.
Zürich ist eine schreckliche Stadt.