Alle wollen nur noch studieren, sagt Marc Faber, Herausgeber des Gloom, Boom & Doom-Reports. Diese Gelehrten seien zu nichts zu gebrauchen, sässen aber weltweit in den Regierungen. Dort klauten sie dann den Bürgern ihr Geld.
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Die beliebtesten Kommentare
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Klar, wenn alle nur studieren wollen, obschon sie vielleicht gar nicht die nötigen guten Noten haben, dann gibt es in unserem Staat immer mehr Leerlauf.
Vieles ist richtig, was der Kommentator sagt, aber auf die Schweiz bezogen, ist vieles auch falsch. In unserer Regierung sitzen auch Unternehmer. -
PEINLICH – peinlich dieses Interview – NULL Substanz. Realitaetsfremd von Recht, Medizin, Oekonomie
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GROTESK: MF selber ist auch einer der im Finanzbiz sein Geld gemacht hat – und sich nun mit netten Girls umgibt ….
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Die Notenpresse rattert so schnell, dass die Immobilien schneller teurer werden, als man überhaupt sparen könnte: 50-100t Franken mehr im 2020 für ein EFH. Dies ist eine ganz subtile Form der Enteignung, welche die Wenigsten verstehen und die meisten Leute interessiert es sowieso wenig, weil sie sowieso jedes Wochenende eine andere bumsen wollen und Kinder zu viel Komfortverlust bedeuten; ein Haus braucht man dann natürlich nicht. Wohin das Ganze führt, ist dann eine andere Frage.
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@Kari aus dem Honigtopf Leider outen Sie sich als Nichtschweizer! Bei Ihrem sehr lagen Kommentar erwähnen Sie mehrmals Schweizer Generäle. Als Schweizer wüssten Sie, das es in der Schweizer Armee keine Generäle gibt, ausser im Kriegsfall.
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Es ist eine alte Tatsache, die die am meisten und am härtesten Arbeiten, verdienen am wenigsten!
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Herr Faber irrt: das Schweizer Handwerk lebt nur noch von seinem guten Ruf. Heute nur noch ein Desaster. Komplett unfähig und überteuert!
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Da widerspreche ich Ihnen ganz energisch. Ich hab nur gute Erfahrungen gemacht.
Wenn ich allerdings höre, dass es viele Bauherren gibt die zum vornherein mitteilen dass der Lehrling auf der Baustelle unerwünscht ist, kommt es noch soweit wie Sie schreiben.
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SVP-Leut predigen oft und gerne, junge Leute sollen ein Lehr machen und nicht studieren. Was dies SVP-Leut eigentlich (gut getarnt) meinen ist: die wo unt’n sin‘ soll’n unt’n blei’m, damit sie den Obr’n (SVP) nicht gefährlich wer’n !
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Für mich ist Marc Faber zwar nicht der grösste Russe jedoch aber der grösste Weltbürger mit gesundem, pragmatischem Menschenverstand. – Es bräuchte viel mehr davon! In seinem Interview hat er direkt aus meiner Seele gesprochen. BRAVO! – Etwas Handfestes und Brauchbares Erschaffen, das der Menschheit und Natur dient, ist Wertschöpfung und nicht das Jonglieren von Geld, wo schlussendlich immer ein Verlierer daran beteiligt sein muss!
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Auweia, alle Politiker sind Flaschen ? 🙉😡🤣
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Leider immer Weniger konträre und phantastisch recherchierte Analysen wie in den Alten Zeiten – und mehr und mehr Biertischpolterei von Herrn Faber. Schade.
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Mich würden eher Lösungsansätze – jenseits der Pole – interessieren.
Also im Sinne und basierend auf der sozialen Marktwirtschaft also dem System, das wir in der Schweiz haben.
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Danke für das Interview.
Erfrischend ehrlich und realistisch, Herr Faber. Wie gerne würde ich mit dem Mann plaudern.
Der Staat kommt nur durch zwei Massnahmen an Geld. Steuern und Geld drucken. Der Steuerwettbewerb aktiviert die Verbände… heisses Eisen. „Also Orell! Schmeiss dein Füssli an und bringe etwas Farbe und Papier. Wir zeichnen etwas Geld auf den Screen.“
Mit der Kaufkraft des LIK-Warenkorbes wird der 0815-Bewohner bei der Stange gehalten. Kennt 0815 eigentlich gar nicht… weil Campions League wichtiger ist.
Die Inflation zeigt sich in dem hohen Preissegmenten. Aktien, Gebäuden, Land, Kunst als Eigentum, etc.
Würden die letzten Preisentwicklungen der hohen Preissegmente real berücksichtig, liegt die Teuerung weit über 10%.
Das geht so lange gut, wie die staatlichen Druckerzeugnisse in den hohen Preissegmenten abfliessen. Zudem, der Warenwert und Devisenwerte mit anderen Nationen korreliert.
Nachteilig wirkt sich die Wertexplosion darin aus, dass möglicherweise die Unterhaltskosten steigen und der gegenwärtige Wert nicht oder nie realisiert werden kann, weil kein Gegenüber da ist.
Bei den Löhnen der Handwerker ist es genau umgekehrt proportional zur Entwicklung im Hochpreissegment. Die Kaufkraft und Summe des 0815-Gehaltes nehmen stetig ab. Dies hat auch mit den vielen Revisionen von ZGB und OR zu tun, die von unternehmerischen Parlamentarier, die staatliche Leitplanken zu ihren Gunsten verändern.
Was soll sich ein junger, intelligenter Teenager für eine handwerkliche Ausbildung mit Potential zur milden Lohnsklaverei interessieren, wenn man mit FFF und grüner Gesinnung, fürs Unsinn sprechen, fürstlich bezahlt wird?Was Herr Faber bezüglich des $’s, als Globale Leitwährung, nicht erwähn hat, dass der Wechselkurs zum CHF im Jahre 1990 etwa bei 3.50 CHF je $ lag. Und als astronomisch tief angesehen wurde. Zu den Wechselkursen der 1980 Jahre bei 4.50 CHF je $.
Der Schuldendruck der USA liess die Zinsen immer weiter fallen. Nun sind wir bei negativen Zinsen angekommen. Hauptsächlich verursacht durch Falken- Präsidenten, wie ich meine.
So die USA einen Handelsüberschuss hat, ist ein hoher $ gut für die US-Wirtschaft. Weil auf diese Weise, US-Produkte teuer gekauft werden. Das funktionierte solange, wie die Abnahmegarantien vom Marshalplan bestanden. Hat die Schweiz einen Handelsüberschuss gegenüber der USA, stagniert der Absatz und die US-Produktion.
Global versuchten die Falken mit 2% der jeweiligen BIP’s verbündeter Nationen den Bedarf zu steigern.
Ausschöpfen der Geldmengen so wie Zinsen anheben würde die US-Wirtschaft auf Rüstungsbetrieb umstellen.
(Hier wären E-Zahlungsmittel das richtige Werkzeug zur staatlichen totalen Regulierung. Daher auch die Intervention der Notenbankchef’s gegenüber Kryptowährungen. Da diese bereits existieren, funktionieren und sich teilweise aus dem Einflussbereich staatlicher komunistischer Planwirtschaft entziehen.)
Die Schweiz hat dieses Handelsdilemma mit den USA elegant gelöst. Bezug aus der Produktelinie von Boeing.
Sorry an Schweizer Generäle… dafür habt ihr neues Spielzeug. Die Betrachtungsweise muss nicht immer der Verteidigungsfall sein. Auch wenn diese Argumentation aus dem Verein der Partnership for peace seitens des Völkerrechtes etwas hinkt. Aber schliesslich kommt heute auch das letzte Huhn vom Völkerrecht.
So nun der $ weiter an Wert eingesteht, bedingt dies eine weitere Ankurbelung der Wirtschaft in den USA.
Nur, dass man mit den Produktionskosten, gegen die chinesischen Sonderproduktionsstätten, nicht ankommt.
Ausser man kümmert sich um die neue Seidenstrasse. (Das Rüstzeug für die stellvertretende Intervention liegt schon bereit. Um dem Ausweichverhalten der Opposition zu begegnen, muss man sich im Pazifik, zwischen Taiwan und Korea positionieren. Natürlich mit spielerischen Aktionen unter fals Flag, wie wir in einschlägigen Stimmungsmachern- Medien entnehmen können. Schweizer Generäle haben neue friedensfördernde Spielsachen. Und sollte der Schub mal ausbleiben, so funktionieren bestimmt die Sitze. Möglicherweisen könnten wir unseren Handelsüberschuss dann mit Herrn Macron und seinen Schrottfieger besprechen. Ach ne.. da ging es um Glencore und Afrika… Sambia, so ich mich recht erinnere.)
Eine weitere Möglichkeit wäre es, selbst Sonderproduktionsstätten zu errichten. Für besondere Personen, die unter besonderen Bedingungen, besondere Produkte für besondere Kunden herstellen. Natürlich alles aus 100% menschlichem Bio- Anbau.
Ja, Herr Hässig… ich verstehe Sie. Alles etwas… hart. Zu meinem höchsten Bedauern. Es wurde schon darüber nachgedacht bei den partnership for peace. Ist nicht auf meinen Ductus gewachsen. Aber möglicherweise sind die Leser von IP noch nicht fit dafür.
Hängt alles etwas zusammen… Ich verstehe die Teenie. Bei FFF muss man nur der choreografierten Vorschreierin mit PR-Beratern nachbrüllen. Und Überhaupt! Der weisse alte Mann war es.
Wobei, wenn ich mir den Humbug der vergangenen zwei Jahren vor Augen führe… weit sind wir davon nicht entfernt. Biden hätte sein Konjunkturprogramm mit dem New Deal assoziieren müssen. Dann würden wir heute am Paradenplatz in einer anderen Situation stehen.
Ich lasse mal die Erwähnung vom ZFF, C. Mauch und der erstarkenden Misandrie unter Links, Grün in der Paradeplatz- Stadt. Hätte mich aber über einen Beitrag in der IP erfreut.-
Der weisse alte Mann war es… immer.
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Super Interview!
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„Es gibt in der Schweiz keine Obdachlosen“
LH, in welcher Schweiz leben Sie?
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Links unterwanderte Medien, ein total linkes Bildungssystem, alle nicht linken Meinungen sind Rassismus, permanentes, flächendeckendes Bashing nicht linker Politiker in allen westlichen Ländern, an der Spitze der (einstigen) Weltmacht sitzt ein altersschwacher, hochkorrupter sozialistischer Mann (Mr Mess-Up, der gerade Afghanistan die CCP Chinesen geschenkt hat), marxistische Krawallorganisationen wie BLM… Alles, liebe hoffentlich scharfsinnige Schweizerinnen und Schweizer, wie mustergültig abgeschrieben aus dem Sowjetischen Handbuch für psychologische Kriegsführung. Was sich hier manifestiert sind die Folgen von Dekanden von ideologischer Subversion durch Russland und China mit einem Ziel: den offenen und verwundbaren Westen zu schwächen und in die Knie zu zwingen.
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Guten Tag Herr Hässig
Können Sie mir mitteilen, ob man den Gloom, Boom Reports von Marc Faber in Deutsch beziehen kann?
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und freundliche Grüsse.R.Brügger
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das Geld den andern wegklauen tun vor allem all die Börsenspekulanten, die mit gezinkten Karten und Insiderwissen die doofen Anleger und Pensionskassen bescheissen.
Auch die Gilde von Marc Faber ist prominent dabei vertreten wie auch die Pandora Papers eklatant zeigen.
So gibt es in der Gilde der Vermögensverwalter viele, die Geld ohne Eigenleistung „verdienen“, weil sie gegen Schmiergeld den wirtschaftlich Berechtigten verschleiern oder Insidertransaktionen im Auftrag von Verwaltungsräten tätigen und damit ein Schweinegeld „verdienen.
Offenbar sind das die wahren Geldverdiener gemäss Marc Faber.-
Ja, das ist bei Herr Faber nicht die Fabel, sondern der Ballantines-Effekt. Darum hat er so erratische und wirre Phantasien.
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Danke für das Interview. Die alternativen Meinungen eines bestandenen Mannes mit Uebersicht und Lebenserfahrung sind immer wieder interessant.
Gewisse Kommentatoren hier betrachten Marc Faber als Anlageberater. Nein, das ist er nicht. Er ist eher der Niklaus von der Flüe der Anlageberatergilde und Finanzanalysten. Und das gefällt mir. -
Er ist doch selber ein Gschtudierter! Wer hat denn in der Schweiz Ende der 1960er Jahre studiert? War dazumal vor allem eine Frage der Klassenzugehörigkeit der Familien. Ist das sein Problem? Höre ihn immer wieder gerne.
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Klassenzugehörigkeit? Mit nichten. Damals, Ende 60er Jahre, wurden den Studenten die Stipendien nur so nachgeschmissen. Ich kenne einen Fall, da hat der Hippy Student sich vom Stipendiengeld ein Auto gekauft, anstatt zu studieren … Das waren die viel (zu Unrecht) gerühmten und elend eingebildeten 68er Wichtigtuer, die von sozialer Gerechtigkeit und einer gerechteren Welt fabulierten und dann reihenweise ihre Ideologie über Bord warfen, um in Wirtschaft und Verwaltung abzukassieren, jedoch ohne dabei auch ihre masslose Einbildung zu revidieren. Den 68ern habe wir heute so manche Misere zu verdanken. Sie hocken z.T. immer noch fest in Verwaltungen und Schaltpositionen und spielen such mit erhobenen Zeigefingern und Belehrungen auf.
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Es gibt zu viele schlechte Fliessbandakademiker, die einem guten Handwerker nicht das Wasser reichen können.
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Wenn man Marc Faber lange genug kennt, weiss man, dass seine Prognosen praktisch nie eintreffen (er hat den 1987er Crash korrekt prophezeit, danach nichts mehr).
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Wenn man die Bullshit-Jobs in der öffentlichen Verwaltung, insbesondere beim Bund, schon mal nur halbieren würden, es würde alles sehr viel besser funktionieren und wir müssten nur noch halb so viel Steuern zahlen.
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Das mit dem Studieren ist ja nur eine Nebenbemerkung von Faber. Es stimmt natürlich, dass, den Linken sei Dank, prozentual heute viel mehr Jugendliche studieren, als zu Marc Fabers Zeiten. Damals, in den Sechzigerjahren, studierten praktisch nur die besten Schüler eines Jahrganges. Seit ca. 20 Jahren kann praktisch jeder studieren, wenn er auf zwei zählen kann. Das Niveau der Akademiker, und damit der meisten Politiker und Beamten, ist dadurch massiv gesunken. Da die noch halbwegs guten Schüler an die Universitäten gehen, bleiben für alle anderen Jobs entsprechend ungenügend qualifizierte Leute übrig. Nicht nur die Dienstleistungsberufe, darunter die Bänkler, die Versicherungsangestellten, die Detailhandelsleute und Beamten, etc. leiden schwer darunter. Der Swiss Quality, auf die die Schweiz stolz war, ist die Dienstleistungswüste Schweiz gewichen. In vielen Berufen, etwa den Banken, dürfen die Mitarbeiter nicht einmal selber einen Brief schreiben. Selbst mit Formularen und vorformulierten Blocksätzen, sind sie überfordert, weil es Glücksache ist, das richtige Formular oder den richtigen Blocksatz zu erwischen. Aber auch die Handwerkerberufe, dank unserer Berufslehre, der einstige Stolz der Schweiz, leiden zusehends unter dem Schwund an guten Schülern. Die Gewerbeschul- und KV Lehrer können ein Lied davon singen. Es ist, unter dem fortschreitenden Einfluss der Linken, zu befürchten, dass auch die Schweiz bald eine Akademikerschwemme haben wird, wie sie andere Länder, etwa Italien schon seit Jahrzehnten haben.
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Gemäss obiger Beschreibung wäre Alain Tigrillo dann nicht nur ein klassischer Berufspolitiker sondern dazu noch ein notorischer Schürzenjäger !
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Guten Tag Herr Faber und Herr Hässig,
Ein gutes und lebendiges Interview, der zweite Teil ist jedoch etwas konfuser. Herr Hässig wie immer, sorry, wenn ich ihnen so viel Zeit zum Gegenlesen stehle. Vielleicht lege ich ihnen irgendwann zum Dank eine gute Flasche Wein in den Briefkasten.
Ein Punkt in dem ich mit Herrn Faber komplett anderer Meinung bin, sind die Patriarchen. Feudalisten gaben einen Teil ihrer Macht an die Familienoberhäupter ab, die sich regional in Clans organisierten. Frauen wurden wie Waren getauscht, bei Nichtgebrauch die Kehle durchgetrennt oder mit alten Säcken verheiratet. Grässlich. Man hatte die Wahl zwischen geisteskranken Monarchen und der Unterdrückung innerhalb der Familie. Wer mit seinem Patriarchen brach, musste schnell eine neue Familie finden, seinen Körper verkaufen oder sich als Soldat einziehen lassen und sich abschlachten lassen. Es hat 200 Jahre gedauert, aus diesen Strukturen herauszufinden und Millionen sind für die Freiheit von diesen unmenschlichen, unfreien Verhältnissen gestorben.
Mit der französischen Revolution sprechen sie einen guten Punkt an, der das menschliche Dilemma schön aufzeigt. Da schneidet im 18. Jahrhundert ein Teil der Elite dem anderen Teil die Köpfe ab und es übernimmt der noch schlimmere Demagoge und Kriegstreiber. Was passierte hier? Nun ja, der schlimmste, brutalste aber der am besten organisierte, geisteskranke Schwachkopf übernahm. Vor der nächsten Revolution müssen wir uns deshalb zuerst organisieren, bevor wir zur Tat schreiten. Aber dafür ist die Menschheit zu geteilt, es bestehen zu viele Gruppen, zu viele Sprachen und zu viele Religionen. Das ist, was die Bibel als Gottes Akt zu Babylon erzählt und die Geschichte als die grossen Wanderungen. Somit hatte jede Elite bisher eine gemeinsame Basis. Die Gier nach Macht und Besitz, was uns Affen in den Genen liegt. Wenn wir das Geldsack Problem lösen wollen, müssen wir 99% uns auch global organisieren.
Sie wettern auch über die Planwirtschaft, da bin ich nicht ganz einverstanden. Weil der Kapitalismus noch weniger funktioniert. Wir stehen kurz vor dem Klimakollaps und die Verknappung der Ressourcen wird evident. Mehr als 50% von Allem ist in den Händen von 1-2%. Wir zerstören unsere Lebensgrundlage, wir lösen gerade das grösste Artensterben seit Äonen aus und wir nehmen zukünftigen Generationen die Möglichkeit von einem lebenswerten Leben. Wir müssen jetzt ganz hart auf die Bremse stehen und den Weg in eine Kreislaufwirtschaft finden.
Auch bei den KMU, müssen wir die Zahlen und Statistiken betrachten. Mehr als 15% der KMU sind ohne Nachfolgeregelung. Die meisten wurden in Aktienfirmen umgewandelt und an die Börse gebracht, also an Raubtierkapitalisten verscherbelt. Jetzt setzen diese Kapitalisten geisteskranke, gierige Soziopathen als Manager ein, um die Zitrone auszupressen. Da ist längst nicht mehr viel good old switzerland drin. Die Schweiz wird so – wie der Rest der Welt – zum Dampfkessel in dem der Druck ständig steigt.
Die Klimakatastrophe ist dabei die Energiequelle für diesen Prozess, sie erhöht den Druck im Dampfkessel.
Auch hier hätte als Gegenvorschlag, der Staat diese KMU kaufen können und damit das Volk am Reichtum durch Steuersenkungen partizipieren können. Das wäre demokratisch. Anstatt dessen lassen wir zu, dass der Reichtum heute in den Händen von 1-2% ist. Entweder wächst der Staat oder die Wirtschaft wie ein metastasierender Krebs, bei uns in der Schweiz sind es beide die Hand in Hand wachsen.
Das heutige kapitalistische System hat versagt. Wir stehen kurz vor dem Kollaps, Revolutionen und vermutlich blutigen Pogromen. Amerika oder Frankreich sind die Kandidaten. Aber auch in Deutschland brodelt es, schauen sie die Zerstörung Reihe von Rezo, der den Unwillen und die Korruption der Regierenden gnadenlos aufdeckt. Genau so etwas brauchen wir jetzt in der Schweiz, hmmm, ich könnte doch…. Ich stimme ihnen zu, dass die ersten Ausschreitungen nicht in der Schweiz passieren werden.
Dieses Volk ist viel zu dämlich, um die Chance einer 99% Initiative zu erfassen. Andere Völker würden Steine werfen und Autos abfackeln, für die Chance einer solchen Abstimmung. Das war eine Chance, das viele gedruckte Geld von den Geldhorten der Geldsäcke wieder in den Kreislauf zu bekommen, gerade innovative KMU hätten hier massiv profitiert. Menschen wie sie Herr Faber und andere KMU Besitzer denken nur an den einen Zeitpunkt, wo sie ihre Firma verkaufen, nicht an die Mitarbeiter und die Gesellschaft, die ein Leben lang profitieren. Was es braucht ist die Absicherung dieser fleissigen KMU Besitzer. Aber wie soll das eine Juso rüberbringen, wer kann solche Zusammenhänge erklären?
Was seit 2008 passiert. Das Geld der Druckerpresse fliesst seit 2008 von der Druckerpresse direkt, an allen anderen Milliarden Teilnehmern des Marktes vorbei, in die Horte der Geldsäcke. Es ist eine to-big-too-fail Falle, diese Idioten haben das System nicht gerettet, sie haben es verschlimmert. Das hat seit 2008 die Aktienkurse und die Vermögen der Reichen förmlich explodieren lassen, der Corona Effekt war noch ein zusätzlicher Booster. Jetzt aber wird noch mehr Geld in der Sackgasse bei den Geldsäcken landen. Beobachten sie die Grösse der Yachten und die Anzahl der Mitarbeiter darauf. Das ist einfach nur noch (geistes)krank.
Ich respektiere, dass sie an Gott glauben. Ohne ihnen nahe zu treten, müssen wir uns von Gott trennen. Er ist der Grund warum Millionen Menschen nun lieber an Wunder glauben, als sich zu ändern. Wir müssen Wölfe sein und nicht Schafe, die sich mit dem Gesicht nach unten liegend als Wölfe ausgeben. Wir haben den Planeten in ein industrielles Schlachthaus verwandelt. 60% der Säugetiere auf diesem Planeten sind unsere armen Nutztiere, wie können wir Heuchler bei diesen Verbrechen noch Gott um Gnade bitten? Wir Menschen sind Raubtiere und keine Schafe, umso schneller wir das begreifen desto besser. Wölfe reissen nur die kranken und schwache Tiere (und das Häppchen das unbewacht auf den Feldern herumsteht / wie sollte der Wolf die Bedeutung von Zäunen verstehen?). Reisst der Wolf zu viele und gesunde Tiere, reduziert sich der Bestand der Beutetiere, was auch die eigene Population gefährdet. Wir spielen dieses Scheissspiel unterdessen auf einer planetaren Ebene und wir haben zu Beginn des 21. Jahrhunderts, keine Chance die planetaren Grenzen zu verlassen.
Der täglich zweimal sichtbare Horizont, an dem Raum und Zeit verschmelzen, ist unsere heutige Grenze, wir haben erst erste Gehversuche darüber hinweg unternommen.
Es ist jetzt etwas mehr als 100 Jahre her, dass ein deutscher Philologe und Philosoph postulierte, dass Gott tot sei. Er postulierte, dass wir Menschen Gott getötet haben. Was er meinte, dass wir Gott durch die fröhliche Wissenschaft ersetzt haben. Kurz. Die Wissenschaft gab zu, nichts zu wissen. Gott verlor diesen Wettstreit, weil er behauptete alles zu wissen, also quasi allwissend zu sein und dabei natürlich falsch lag. Der Donner war kein Zorn Gottes, sondern ein physikalischer Prozess.
Was jetzt nicht heisst, dass alles vernünftige Atheisten aus diesen Universitäten herauspurzeln, mitnichten 30% sind immer noch hardcore Kreationisten, die sich ein Hirngespinst eines intelligenten Designs zurecht spinnen.
Ich glaube nicht, dass uns Gott Antworten liefert oder uns den Weg weist. Jedes Resultat wäre rein zufällig, wenn wir jetzt einfach blind Gott folgen würden. Was wir jetzt brauchen ist ein Umdenken. Wir müssen hier nun der Wissenschaft zuhören und unser Lebensmodell ändern. Wenn wir auf ein Wunder warten, dann zerbrechen wir vermutlich am grossen Filter der vor uns liegt, weil wir physikalische Prozesse verändern ohne wirklich darauf vorbereitet zu sein. Die grossen Filter bitte googeln, da findet man genug Material online.
Da die Erde und die Sonne noch relativ lange existieren sollten, könnte nach unserem Abnippeln noch einmal eine neue Spezies entstehen, die dann hoffentlich diesen Filter übersteht, sprich intelligenter ist als wir Schwachsinnige. Diese Spezies würde den Weg in das Sonnensystem und die Galaxie suchen und finden. Ich hoffe immer noch, das wir Affen das schaffen.
Aber bitte lassen wir uns nicht die Lust am Leben stehlen. Das Leben, jeder einzelne, sei es eine Kuh, ein Huhn oder ein Mensch, ist einzigartig. Wir müssen es nun aber gleichwertig behandeln. Wir müssen uns in eine Gesellschaft der Gleichheit transformieren.
Lassen wir dieses schwierige Thema.
Aber im Volk sind nicht alle auf den Kopf gefallen. Auch hier sprechen Statistiken eine klare Sprache. Die Auswanderung nach Altersgruppe (swissinfo.ch) gibt hier Aufschluss was passiert. Der Peak 2019 bei den Auswanderern ist bei den 20-34 jährigen, das ist eine Katastrophe. Auf der anderen Seite der Alterspyramide, wandert ein Teil der 50-64 jährigen aus, die keinen Bock auf Altersarmut, Erniedrigungen, Sozialamt oder Tretmühle bis zum Abnippeln haben.
Herr Faber es ist noch viel schlimmer als sie sagen. Menschen die 55 jährig nach einem Job suchen, werden von dieser Scheisselite einfach fallen gelassen, ein Lager brauchen sie nicht. Der richtige Term ist Bedeutungslosigkeit. Der Beobachter hatte hier 2018 einen Artikel dazu veröffentlicht, der erschreckend ist. Er zeigt uns allen auf, was uns potentiell ab 50 für eine Welt der Erniedrigungen erwartet.
Schauen wir wieder auf die 2020 Alterspyramide der Schweiz (populationpyramid.net). Die Gruppe der 50-64 jährigen die aktuell 10.8% der Bevölkerung stellt, wandert demnach am Zweitstärksten aus. Von dieser Altersgruppen wandern aber prozentual nur 0.3% aus. Genau hier besteht das AHV Problem, immer weniger Junge müssen für immer mehr Alte arbeiten gehen, die immer älter werden. So gesehen sind 0.3% zu wenig, aber wie bekommt diese Eliten diese Altersgruppe dazu endlich auszuwandern? Man stellt Menschen ab 50 einfach nicht mehr ein, die Dossiers werden von künstlichen Intelligenzen automatisch aussortiert. Das würde man Diskriminierung einer Gruppe von Menschen nennen. Wo ist hier der Rechtsstaat, ah richtig der ist bankrott, geistig wie moralisch. Man rät den 50 jährigen im RAV jetzt anstatt dessen einen Job im Ausland suchen zu gehen.
Dies zeigt den tiefen moralischen Verfall dieser Soziopathen auf, die am laufenden Band in den Universitäten produziert werden. Sie verlegen die mehr als 50 jährigen in Gebiete, wo die Klimakatastrophe bald zur Gluthölle wird und Hunderttausende sterben werden. Quelle: Wohin Schweizer auswandern auf swissinfo.ch.
Ein Schelm wer Böses denkt. Ansonsten müssten die Geldsäcke wirklich noch die Steuern bezahlen, die sie gemäss Ungleichheit bezahlen sollten. Aktuell bezahlen die 1-2% nur 24% der Steuern, obwohl sie etwas um die Hälfte besitzen.
Schauen wir auf die 20-34 jährigen, die 9.5% der Bevölkerung stellen. Hier wandern mit 11’000 die grösste Anzahl aus. Auch die haben keinen Bock auf Lebenslang in der Tretmühle, bei Schulden, Höchstmieten und Prämienrechnungen. Längst hat man in der neuen Generation begriffen, dass Lust am Leben absolut nichts mit dem zu tun hat, was wir uns täglich da draussen gegenseitig antun. Das sind dann bereits 0.67% aus der Altersgruppe die 1.637M der Bevölkerung stellen. Was hat sich geändert? Diese jungen Menschen haben schon mit 20 viel von der Welt gesehen, sie können vergleichen. Sie begreifen, dass Glück nicht unbedingt etwas mit viel Geld zu tun hat, sondern mit Lebensumständen.
Man hat die Reform des Bildungssystem verpasst und jetzt benötigt die Wirtschaft, Wissenschaftler und keine Handwerker. Herr Faber, keiner kann mehr vom Lohn eines Handwerkers in diesem Land leben. Menschen mit Beruf und Studium aus dem zweiten Bildungsweg, werden heute von den künstlichen Intelligenzen aussortiert. Am liebsten würde man Leute ab 50 Jahren ins Ausland abschieben.
Ein Land, in dem die Jungen keine Zukunft haben, das Vertrauen verloren haben, in dem die Alten wie Dreck behandelt oder einfach abgeschoben werden, hat keine Zukunft – es ist am Ende. Klar ist mir bewusst, dass viele der Auswanderer wieder zurück kommen, das passiert wenn sie feststellen, dass die Ungleichheit an anderen Orten noch das grössere Problem als hier in der Schweiz ist. Hier ist die Ungleichheit untragbar; ausserhalb der Schweiz bereits ein Problem am Kipppunkt.
Sie sprechen mir und vermutlich vielen meiner Generation in vielen Punkten aus dem Herzen Herr Faber, vielen Dank dafür. Aber bitte raten sie den Jungen zu studieren. Wir brauchen ganz dringend Physiker, Biotechniker, Biologen, Data Scientists, Informatiker und Gentechniker. Wir werden bald einen radikalen technologischen Wandel erleben, weil wir uns als Menschheit den radikal ändernden Rahmenbedingungen anpassen müssen. Oder wir bomben uns zurück in die Steinzeit oder nach vorne ins Weltraumzeitalter, beide Entwicklungen sind in der unendlichen Geschichte menschlicher Dummheiten schon passiert.
Herr Faber bleiben sie gesund, sie sind ein wertvoller, ehrlicher Mensch!
Niemand
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Wenn Nietzsche ins Spiel kommt, wird es garantiert immer wirr.
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In der Schweiz werden Mia in Wegelagererstudienplätze wie Theologie, Politologie, Philosophie und Psychologie investiert. Weniger in Ingenieure und eben Lehrstellen für handwerkliche Berufe. Leute die Theologie studieren suchen sich dann Stellen als PfrarrerInnen in der reformierten Kirche auch weil sie dann eine schöne Wohnung oder ein Haus bekommen. Die anderen landen dann in staatlichen Stellen, KESB, etc. oder bei den Medien wo sie dann beweisen dass sie von Tuten und Blasen keine Ahnung haben!
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Lieber Mr Doom, kommen sie mal in der Gegend Lugano. Schreiner-, Maler-, Zimmermann-, Mauer-, Techniker- Bereich ist überfüllt von Italienern, sie kriegen Chf 3500.— monatlich und sind sehr, sehr zufrieden. Was können junge Tessiner tun ?
Schäfer werden ? Nein, Rumäne haben die Lücke bereits entdeckt ! -
@ Von Peter Rossegger
Aber wer arbeitet
hat keine Zeit zum Geld verdienen !Seit ich aufgehört habe, verdiene ich zu viel Geld von den Reichen und helfe armen allein erziehenden Müttern in armen Ländern.
A la Alaine Perverset ! -
Wie wahr! Marc Faber ein Mann der aus der Geschichte lehrt was offensichtlich auf die grosse Mehrheit der Menschheit nicht zutrifft – wie auch wenn wie zum Beispiel bei uns in Italien die Aufarbeitung der Geschichte des Faschismus an den Schulen lange Zeit verboten war. Eine ganze Generation hat deshalb keine Ahnung von dieser Geschichte und hat sich auch nie für die Geschichtlichen Hintergründe Ihres Landes interessiert.
Klaus Schwab hat in einem Interview geäussert das er sich von «Greta» nicht instrumentalisieren lässt – nun ja sarkastischer geht es wohl nicht mehr, er nutzt die Unwissenheit der grossen Anzahl der Jungen für die Unterstützung seiner Phantasien.
Wir haben in Italien mit „Giuliano di Bernardo“ auch eine Art “Klaus Schwab” Der frühere offene Supporter der einstigen italienischen Kommunisten (Partito Socialista Italiano) war einst Grossmeister des „Dachverbandes der Freimauerlogen und teilt die Phantasien des WEF Frontmanns.
https://www.wochenblick.at/bedrohlich-freimaurer-chef-will-per-great-reset-zur-welt-diktatur/Ich habe Mühen zu verstehen, dass rund 1% einer Selbsternannten Grosskapitalistischen Elite mit Transhumanen-, Kontroll- und Klima-Phantasien etc. die Welt in ein Chaos stürzen kann.
Einer selbsternannten Elite der es weder um das Wohl der Menschen oder des Klimas geht, sondern um die Totalitäre Umsetzung ihrer Allmachtsphantasien – COVID ist nur ein Nebenschauplatz und wird nicht mehr verschwinden. Nun ja nun kommt gleich die Argumente von Verschwörungstheorie, diese sind es aber bei weitem nicht – Alles Nachlesbar in den offen publizierten «Great Reset» Plänen und deren Agenda die schon lange mit uns als zahlendem Publikum in Umsetzung ist.
Für mich unverständlich das sich 99% der Menschheit von einer Minderheit die Zukunft diktieren lässt. Mittlerweile haben bereits 28 Staatschefs die Pläne zum «Great Reset» unterzeichnet.
Die Meldung von ON (Laufschuhe) kurz nach dem IPO, das eine mögliche Insolvenz wegen der unterbrochenen «Supply Chain» drohen könnte, zeigt auch deutlich das diese Geschichte auch schon in der Schweiz angekommen ist – wenn auch das IPO in den USA war, wären in der Schweiz rund 400 Arbeitsplätze betroffen. Die Unterbrechung von «Supply Chains» steht auf den Umsetzungsplänen des «Great Reset» alles nachlesbar und keine Verschwörungsphantasien.
Wann gehen den Leuten den endlich die Augen auf – Betrachtet auf einem «Global Scale» ist die Umsetzung dieses Irrsinns schon weit fortgeschritten. Da greift die Sicht auf die Schweiz zu kurz, da sich diese diesem Sog auch nur noch entziehen kann falls die Bevölkerung endlich auf die Hinterbeine steht.
Beste Grüsse aus der Lombardei
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@ Vom Tellerwäscher zum Millionär
Oder vom Schreiner zum
Micro-Clancore !Lieber Diamanten schleifen als
Tropenholz.Schafft man auch ohne 13 Jahre
Studium.
Und ohne jegliche CH Kontakte und ohne CH Banken.
Gruss aus Monaco -
Wo gehobelt wird, fallen Späne.
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Oder: Geht zum Staat, dort hat man eine Lebensstelle, garantiertes und inflationgeschütztes hohes Einkommen, keinen Stress, viele Vergünstigungen,eine hohe Pension und wenn man was falsch machen würde, so wird nicht gekündigt sondern einfach versetzt.
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Danke dem Marc Faber für sein Plädoyer für die Handwerker. Er ist im Alter nicht nur religiös und Milde, sondern er ist der Mann des Ausgleichs geworden.
Die Politik hat die normale wertschöpfend arbeitende Bevölkerung komplett aus dem Blickwinkel verloren. Stattdessen werden Soziologen, Psychologen, Genderexperten, Verwaltungs und Bürojobs gefördert, die kaum einen Nutzen bringen und die reale praktische Arbeit nur behindern, kontrollieren und gängeln. Alle JUSOS in der Politik (Wermuth, Molina, Funiciello, Mattea Meyer) haben keinen handwerklichen Hintergrund. Wo ist da die Quotenregelung?
Es braucht wieder eine Kultur, in der normale Arbeiter, Handwerker und Pflegekräfte gesellschaftlich wieder echten Respekt bekommen. Dies sollte sich auch im Portefeuille ausdrücken. Der Tag ist nicht mehr fern, wo Handwerker quasi in Gold aufgewogen werden, weil es praktisch keine mehr gibt!
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Die Prachtbauten wie ein Petersdom usw. hunderte Jahre vor unserer Zeit wurden durch reines Handwerk und Handwerkskunst erschaffen. Michelangelo war nicht an der HSG.
In den letzten 30 Jahren ging’s weltweit nur noch bergab mit unseren sogenannten Eliten. Oder kann mir jemand sagen welche Innovation zum Wohl der Menschheit erschaffen wurde in dieser Zeit?
Nein heute ist das Credo möglichst viel und das in kurzer Zeit schnelles Geld ohne sich dabei Hände schmutzig zu machen und sich anzustrengen verdienen zu können und sich dem Konsumrausch hinzugeben.
Die Gier nach Luxus beginnt schon bei den Kindern die wissen genau was Louis Vuitton Rolex usw ist. Wir züchten diese abartige Gesellschaft und merken es nicht einmal.
Es gibt nur wenige Regionen in der Schweiz die diesem Wahn nicht verfallen ist.
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Kauft einen Bauernhof mit hoher Selbstversorgung – möglichst Schuldenfrei. Das werden letztendlich die besten Anlagevehikel sein. Der Casinomarkt mit Gold – Börse und seltsamen neuen *Geldsorten* werden immer zu 90 % Verlierer geben.
Betongold im heutigen Trend – werden nur noch Verluste bringen.
Mit den heutigen Hypomarkt Zinsen werden letztendlich nur Verluste abgebucht werden müssen. Für die Banken und vorallem den Investor, welcher sein Eigenkapital abschreiben kann. -
Dem Beitrag von „Allianz“ kann ich uneingeschränkt zustimmen!
….den wohlhabenden Vermögenden werden die Flügel gestutzt!
Eine bemerkenswerte Aussage!Das gemeinde Volk wird seit Jahren durch das wahnsinnige gelddrucken der Staaten schleichend enteignet.
Dass die US Inc. den Korb mehrmals neu zusammenstellte in den letzten Jahrzehnten, ist nachgewiesen. Der Schweizer Index der Konsumentenpreise wurde von Beginn an vorsätzlich so zusammengestellt, damit die Regierung das Volk still halten zu können….
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Leider gehen die Jungen heute nach der Lehre oft direkt und ohne wesentliche Berufserfahrung in die Weiterbildung und dem „Handwerk“ verloren. Aber noch gibt es zum Glück Ü-50 Berufsleute mit viel Erfahrung. Wenn die dann alle Mal in Pension sind wird’s wirklich bitter. In Stans werden nächstens wohl etliche auf den Arbeitsmarkt geworfen. Chance nutzen und einstellen.
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Goldenen Boden! Handwerk! Das haben sie uns immer gesagt. Und wisst ihr was? Sie hatten recht. Das waren die Zeiten, in denen wir noch selber gearbeitet haben, sehr erfolgreich! Dann kamen die Zeiten, in denen man alles den (billig Lohnländern) übergeben hat und das Resultat sehen wir jetzt!
Wir sind nicht mal mehr fähig, Produkte, für den täglichen Gebrauch herzustellen. Wir hatten einst das beste Institut, zur Herstellung von Impfstoffen (Berna). Aber die selbe Regierung, die uns heute etwas nicht getestetes zu Impfen befiehlt hat dieses Unternehmen an… China verkauft (verschenkt).
Nur ja nichts mehr selber herstellen und ja keine Leute mehr ausbilden, lieber von anderen abhängig sein, das ist Mode geworden.
Und diese Regierung befiehlt uns, uns mit etwas zu Impfen, was weder getestet, noch von Spezialisten hergestellt wurde sondern von einer Profitgierigen Chemie (Made in China), auch wenn es Biontech heisst, denn diese Produzieren alle in China (billig). Und wenn ihr nicht impft, dürft ihr nicht mehr in die Ferien, nicht ins Restaurant usw. (Diktatur)
Und wenn China will, läuft in der (so grossen westlichen Welt) nichts mehr, ausser Angst, Angst oder Angst.
Die ganze Welt, hat auf Befehl von China, plötzlich keine eigene Meinung mehr! Es ist wie im Kindergarten, wenn du mich rein lässt, lasse ich dich auch rein, wenn nicht, nicht!!!!!
Ich will in die Ferien, also befolge ich halt die diktatorischen Befehle, ich will ins Restaurant, also befolge ich halt die diktatorischen Befehle, ich will ins Stadion, die Disco, den Club, also befolge ich halt die diktatorischen Befehle. Das ist aus den (intelligenten?) Menschen geworden. Marionetten! Genau, wie die Diktatoren sie haben wollen. -
Marc Faber spricht mir aus dem Herzen. Ich habe als gelernter Bauhandwerker, mit selber erworbenen Sprach- und Berufskenntnissen, mit 27 meine eigene Firma aufgebaut. Erfolgreich bis heute.
Ich kann aus eigener Erfahrung berichten und bestätigen, dass Wellnessstudium Abgänger mit glänzenden Diplomen, oft blühende Firmen aushöhlten, schwächten, dank ihrer Abgehobenheit und schweben auf einer Überlegenheitswolke.
Wo sind die fähigen Handwerker geblieben, wo sind die Berufsleute die den Wohlstand unseres Landes erarbeitet haben ?
Richtig, sie werden von abgehobenen Eltern ins Gymnasium gepresst. Dann besetzen sie unsere Hochschulen jahrelang, bis zuletzt, endlich, jemand Erbarmen mit ihnen hat. Dass sind dann die Pfeifen die auf unsere Gesellschaft losgelassen werden, mit unglaublichen Ansprüchen und entsprechendem Linksdrall. -
Jeder will nur noch Steuermann sein, keiner will rudern.
Die Steuermänner vermehren sich exzessiv und auch deren Löhne (Beamtenlöhne) steigen stärker als der Durchschnitt.
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Jeder muss die Finanzkasperei erlernen. Wenn jeder weiss, wie er stehlen kann und sich verschwören kann zum stehlen, dann wäre es wieder gerecht; aber es gäbe sogar nicht einmal mehr etwas zum stehlen und damit gäbe es keinen Diebstahl mehr.
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Hat sich schon in den letzten 4 Jahren jemand darüber verwundert, warum die Anzahl von Bundesangestellten geradezu explodierten?
Nicht tun, keine Verantwortung übernehmen, beste Sozialleistungen, selbst bei Strafverfahren keinen unbedingten Stellenverlust und so weiter und so fort!
Schreiner, Zimmermann, Spengler, Plattenleger, Maurer, Glaser, Maler, Gipser, Kanalreiniger, Sargbauer, Eisenleger etc. etc., Pflegende, Reinigungskräfte etc. etc. – dass sind Berufe in denen Man/Frau Leistung abliefern muss und es sind alles Knochenjops….. Und genau dass, das wollen die Bundesbeamte und Beamtinnen nicht abliefern. Grosse Klappen, gegenseitig Papiere zuschieben, ein Haufen von überbezahlten Nichtnutzen- mit ganz wenigen Ausnahmen, so schaut es aus!
Daher ist es mehr als Gerecht, dass die Handwerker ihre Rechnungen kontinuierlich erhöhen und darauf bestehen!
Ihnen, all diesen Handwerkern, Pflegenden und vielen mehr gebührt ganz grosse, uneingeschränkte Achtung und Respekt, was ich den Politikern und Bundesbern Beamten und Beamtinnen längst nicht mehr erbringe!
Ein Wahnsinn was Bundesbeamte an Salären abgreifen. Noch heute gibt es Länder, in denen die Hände abgehackt werden….
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Hallo Herr Hässig
Vielen Dank für dieses interessante Interview. Marc Faber ist jedesmal ein Genuss, eine ehrliche und unabhängige Stimme und zudem sehr unterhaltsam, zündet sich während des Gesprächs einfach mal eine Zigarette an und hat vielleicht auch schon den einen oder anderen Drink intus, hat ein wahrscheinlich photographisches Gedächtnis was wirtschaftliche Daten anbelangt und ist höchst kompetent. Er hat auch sehr routiniert und abgeklärt Ihre Fragen beantwortet. Was ihn aber wirklich bewegt hat, und ihn wortwörtlich aus dem Sessel gehoben hat, war der Schwenker zu der philosophischen und religiösen Betrachtung der Weltlage. Ich glaube, dass ihn diese Themen viel viel mehr interessieren als die rein ökonomischen Aspekte. Das wäre doch mal ein eigenes Diskussionsthema wert, aber dafür ist IP vielleicht die falsche Plattform. Es würde mich aber brennend interessieren, mehr darüber von Marc Faber und seiner grossen Lebenserfahrung zu erfahren.
Freundliche Grüsse
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Werdet Selbstversorger, und liefert keine Steuern mehr ab. Damit könnt ihr die mit Falschgeld finanzierten Politiker/-.innen sehr gut ärgern!!
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Marc Faber hat grundsätzlich recht. Aber ich glaube nicht alle Jungen wollen studieren sondern deren Eltern wollen dass sie studieren. Solange die Gesellschaft zulässt, dass studierte höheres Ansehen haben als Handwerker wird dies so bleiben. Denn die meisten Studierten, besonders die Jus und Wirtschaft Studierten haben nach meiner Meinung nur gelernt wie man besser und klüger betrügt. Und dazu benutzen sie auch die Psycho Studierten, denn diese verstehen es ausgezeichnet Leuten etwas einzureden. Besonders die Jus Gemeinschaft schafft es meiner Meinung nach, sich durch komplizierte Gesetzestexte (hat einen BR zu einem Lachkrampf gebracht) unabdingbar zu machen. Falls dies nicht reicht erfindet man einfach neue Institutionen wie Strassburg (Menschenrechte) und /oder Den Haag (Kriegsverbrecher). Dann lässt man Nationen (Repräsentanten) unterschreiben. Wie viele es gemessen an Personenzahlen der unterzeichnenden Staaten sind, wird vielfach verschwiegen, könnten unter 50 % sein!?
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Ein Handwerk das besonders gut laufen soll, sind die Massagagesalons rund ums Bundeshaus. Insbesondere nach den Sitzungen.
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Jeder hat sein Weltbild und ist von seinem überzeugt. Herr Faber hat sicher mit seinen Börsengeschäften und noch mehr mit seiner Beratung für anlagesuchenden Kunden Erfolg gehabt, sonst würden nicht zahlreiche Wirtschaftsblätter ihn zitieren. Was er aber zur Politik sagt, ist schon erstaunlich in seiner Einfachheit und noch erstaunlicher ist es, dass die Mehrheit der politisch Interessierten daran glauben. Politiker lügen nicht immer und auch Regierungen belügen das Volk nicht ständig, ausgenommen bei der konstanten Verschönerungen ihrer Leistungen. Hitler hat nicht gelogen. Man musste nur sein „Mein Kampf“ lesen, dagegen hat er seine Misserfolge ständig geleugnet und verniedlicht. Der Mensch ist ein soziales Wesen und dies ziemlich ausgeprägt. Auch Schimpansen sind soziale Wesen, aber gibt es davon 8 Milliarden? Nie hätte Ostasien derart materiellen Erfolg gehabt, wenn das Wachstum der Bevölkerung nicht eingeschränkt worden wäre, gilt auch für Europa. Ist dies nun ein Zeichen der Unfreiheit, wenn man sich nicht wie die Karnickel fortpflanzen kann? Oder sind der islamische Raum und Tropisch Afrika die richtigen Länder der Freiheit, weil die Leute nicht bereit sind ihren Nachwuchs zu verkleinern?
Waren nun die österreichischen Nationalökonomen die weisen Gelehrten, welche die schrankenlose Freiheit der Wirtschaft verkündeten? Immerhin Wien ist 1918 unter dieser Prämisse verhungert und das Habsburgerreich
ging unter. Hayek fand Keynes und seine Jünger ein Ausbund von Tyrannen, aber mit Planung haben die USA und England im 2. Weltkrieg gewonnen und zwar mit einer Flexibilität, die eigentlich wenig Opfer kostete, im Vergleich zu den anderen Kriegsteilnehmer.
War die Einführung der Securities and Exchange Commission 1934 ein Dolchstoss gegen die Freiheit des Einzelnen, an der Börse zu betrügen? -
Als Zimmermann rate ich ihnen:
Werdet „Impfluenzer“ beim Bund. Als leistungsloser „Bullshit-Job“ könnt ihr über 150k im Jahr abräumen.
Eine med. Fachausbildung wird bewusst nicht verlangt.Der Job ist unkündbar weil die 50Mio. Dosen verscherbelt werden müssen bevor sie ablaufen. Natürlich werden weitere Dosen bestellt für die dritte und vierte Impfung.
Dazu bekommt ihr pro Neukunde 50.- Cash steuerfrei als Prämie.
Ihr Arbeitsplatz ist die Kita, sie ersetzen dort die ehrenamtliche Zahnfee.
Als Alains Dealer müssen sie sich keine Sorgen machen über unzufriedene Kunden. Sie haften für keine Schäden und ihre Anwaltskosten übernimmt der Steuerzahler.
Alaingrillo stellt euch in der Freizeit noch seine Limousine zur Verfügung.
Bei privaten Problemen kennt er kompetente Leute die gerne weiterhelfen.-
Ich finde Ihren Kommentar grossartig.
Politiker und das BAG meinen, wir gewinnen den Krieg gegen Corona nur mit dem
gesunden Menschenverstand. Ich glaube das nicht. Die meisten von ihnen sind unbewaffnet
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Faber moniert, was man tatsächlich beobachten kann: Alle Berufe, die mit Muskelkraft, mit Anstrengung zu tun haben, werden zunehmend von Zuwanderern aus der EU gemacht, die Schweizer wollen das alles nicht mehr, man will einen sauberen Arbeitsplatz, gestylt im Büro oder home office sitzen und möglichst viel verdienen. Ob das längerfristig aufgeht, kann bezweifelt werden. Handwerk hat goldenen Boden, hiess es. Das gilt wahrscheinlich heute noch, denn kein Roboter kann ihr Badzimmer renovieren oder den Garten neu gestalten, auch in 30 Jahren nicht.
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Auch Bänker-Berufe, Konzernleitungen werden zunehmend von Nicht-Schweizern gemacht. Thiam, Brady Dougan, Walter Kielholz, Grübel, Khan usw. usf. lassen grüssen. Wieviele Ärzte kennen Sie, die noch Schweizerdeutsch sprechen?
Es sind also nicht nur die einfachen Arbeiten.
Das Problem ist also anderer Natur. Viele studieren (im Ausland ist die Quote noch viel höher) und die Akademikerflut muss irgendwo unterkommen.
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Kabis.Die Zuwanderer sind noch geiler aufs Studium in der Schweiz und sie werden nach und nach die echten Altschweizer dominieren und ausnutzen.Gewisse Akademikergrüppchen wollen à tout prix jeden Asylanten an die ETH bringen.Sie protzen mit ihren Erfolgen.
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Marc Faber hat voll recht. Der Irrsinn, der auf der Welt abläuft, ist nur möglich, weil sich ein Grossteil der Menschen darin gefällt, obrigkeitsgläubige Mitläufer der Regierung zu sein. Wer schweigt, obwohl er in der Lage wäre, die Hintergründe der angeblichen Coronapandemie zu hinterfragen und zu erkennen, dass wir belogen werden, ist mitverantwortlich für die entstandene Diktatur.
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Es fehlt an Selbstbewusstsein. Wenn gut ausgebildete Handwerker sogenannten Fliessbandakademikern mit einer tief von innen empfundenen Haltung „Bist Du auch so ein untauglicher Schmarotzer“ begegnen würden und nicht mit demütiger Unterwerfung, verunsichert dies das ungefestigte Gegenüber, welches dann sehr schnell mehrere Stufen runter steigt, vom mehr als wackeligen Podest. Handwerker haben gewöhnlich auch die viel schöneren und normaleren Frauen und sind kaum auf Viagra angewiesen.
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Es geht um ein schlimmes Virus.
Es geht nicht etwa darum, die Digitalisierung zu pushen, die 4. industrielle Revolution oder die Totalüberwachung einzuführen.
Es geht um ein ganz, ganz schlimmes Virus.
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Vom Saulus zum Paulus
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@wetzel
ja da unten ist’s heiss und stickig…
jetzt fehlt nur stöhlker dass er uns melkkurse verscherbeln will
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alter schützt vor dummheit nicht…weber, stöhlker, faber, zeyer etc….jedes kopfsteinplaster hat mehr würde.
10 jahre ip sind genug hässig, muppetshow war gestern…
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Alle wollen nur noch studieren, sagt Marc Faber, Herausgeber des Gloom, Boom & Doom-Reports. Diese Gelehrten seien zu nichts zu gebrauchen, sässen aber weltweit in den Regierungen. Dort klauten sie dann den Bürgern ihr Geld.
Bin zu 100% derselben Meinung. Mit Jahrzehntelanger Erfahrung. Alles was die Geschäftsleitung den ganzen Tag herumtreibt ist, „wie kann ich in eigener Sache noch mehr Geld – Bonus – aus der Firma pressen“? Von (seriöser) täglichen Arbeit keine Ahnung und kein Interesse. Von der neuen IT Welt total überrollt. Der Schein ist alles, das Sein ist nichts. Gemäss ihren eigenen Vorgaben müssten sie alle sich schon längst selber entlassen. Und sonst nur bla, bla, bei dem wir alle immer noch klatschen, aber von dem schon lange niemand mehr auch nur ein Wort glaubt. Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Das Finance der Allianz ist das absolute Paradebeispiel für Unwissenheit, hemmungsloser Abzockerei und Gleichgültigkeit gegenüber Kunden (!) und Mitarbeitenden. Dort fördert man sogar noch Unwissenheit. Nicht das der GL bei all ihrem Tun noch jemand auf die Schliche kommt oder „bitte auch mal Verantwortung übernehmen“ sagt. Oder Anweisungen für irgendwelche kuriosen, Bonus vermehrenden Buchungen zum Nachteil des Kunden gibt es in der Allianz jedes Jahr, aber nie schriftlich.
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SUPER – KOMMENTAR ! !
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Wieso der Allianz Mutterkonzern in DE die total überflüssige, dafür exorbitant teure – subjektiv zu keiner Zeit Kundenorientierte – GL der Allianz-Suisse samt ihrer teuren Entourage nicht schon längst als Ganzes abgeschafft hat scheint mir klar zu sein. Hat mit Netztwerk zu tun plus der Tatsache, dass „die“ alle genauso Korrupt, Machtbesessen, Geldgeil, ohne jegliche Sozialkompetenzen sind. Die ticken alle gleich. Neue Ideen, Unabhängigkeit, Weitsicht, Sozialkompetenz, darf es nicht geben.
Der CFO, angetreten mit dem Satz „ich will das jede Entscheidung rational Begründbar ist“, das pure Gegenteil ist dann eingetreten, baut grad seinen Nachfolger auf. Ein herangezüchteter Klon – Mittäter, Mitläufer aber auch Mitwisser -, Ausgestattet mit denselben korrupten, Machtbesessenen Attributen ohne Rücksicht auf Kunden oder Mitarbeitende. Job Profil CFO der Allianz-Suisse: Lehnstuhljob bei dem man Millionen CHF kassieren kann. Schriftlich; nur nonsens hinterlassen. Bloss keine Verantwortung übernehmen wie z. B. sich in Quartals- oder Jahresabschlüsse einmischen. Schliesslich ist irgendwo in diesem Zahlendschungel sicht- oder berechenbar was man tatsächlich angerichtet hat. Das sollen die Lakaien verantworten. Wie alles andere auch.
Nicht nur das die wichtigsten Entscheidungen die sie je getroffen haben – allesamt Bonus Relevant, meist zum Nachteil des Kunden – sich als gigantisch teure Fehler herausgestellt haben, Stichwort Outsourcing, man hat dafür auch noch zweimal den nicht kleinen Bonus kassiert. Einmal für die unfassbar amateurhafte Ausführung und einmal für die Korrektur. Solange der Kunde diese Misswirtschaft und diese Abzockerei mitmacht (bezahlt), ist alles im grünen Bereich. Scheiss auf die Angestellten. Zitat eines ehemaligen CEO im kleinen Kreis: Das Personal ist nur Input. Im Klartext, Verbrauchsmaterial und Kostenfaktor.
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Und wer bezahlt all diese Kaputten und Korrupten? Es sind die Schafe die ihre Metzger selber wählen. Die laut Schwab zwar 2030 nichts mehr besitzen aber dafür glücklich im Hamsterrad sein werden.
Ein Prost!
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Genauso ist es. Solange sich Vollidio… – pardon Kunden – finden, die alles bezahlen. Wir alle in der dummen Masse, sind nun mal prädestiniert zum verarschen. Das funktioniert immer.
In der Allianz gab es schon früh Pensionierungen, weil diese MA nicht damit einverstanden waren, wie sehr der Kunde verarscht wird. Dabei waren sich diese MA schon seit Jahrzehnten Gewinnmaximierung auf dem Effeff gewohnt.
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Wieder ein Leerlauf und Stöhlker, Geiger und Mr. Doom nacheinander sind echt zu viel.
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Sie sind beruflich wahrscheinlich so einer von diesen Politiker – nicht einmal fürs WC reinigen zu gebrauchen, was solls, holen sie sich ihre dritte Dosis ab und brennen sie sich noch Ihre letzte Hirnzelle ab.
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„Der Staat hat den Kaufleuten und Industriellen das Ausbeuten des Kredites abgelernt; er trotzt darauf, daß die Nation ihn nie bankrott gehen lassen könne. Neben allen Schwindlern steht nun der Staat als Großoberschwindler da.“ Jacob Burckardt
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Habe Gestern mit meinen Jungs aus Portugal über dieses Thema gesprochen, Quintessenz: Handwerk hat goldenen Boden!
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„Recht zu haben ist gefährlich, wenn die Regierung unrecht hat.“
Voltaire (1694 – 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller
„You should provide the Icon
for the New Libya“
„Das war die Aufforderung des Auslobers. Auf
der Grundlage der „National Economic Strategy“ von Michael Porter (Harvard University)
entstand eine Vision für das Jahr 2019, den
50. Jah restag der Libyschen Revolution. Die
Ziele sind ambitioniert. Das Land steht vor
ei ner großen Herausforderung, und wenn es
diese Chance ergreift, verfügt es über großartige Möglichkeiten.
Wir mussten unser Bild von Libyen grundlegend ändern. Wir trafen gastfreundliche,
offene Menschen. Viele sind auch schon im Ausland gewesen und sprechen gut Englisch und
sogar Deutsch.“Quelle: https://www.bauwelt.de/das-heft/Das-Regierungsviertel-in-Tripolis-2122327.html
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Die Politiker haben eine Zweiklassengesellschaft geschaffen.
Auf der einen Seite diejenigen, die es in die Mittelschule geschafft haben. (Allerdings wird da beschissen mit Privatschulen etc.)
Auf der andern Seite der Rest. Man hat die Stufen nach der Primarschule abgeschafft. Es sollen alle gleich sein dort unten. Alle sind in die Sek. Damit hat man die guten Schüler, die aus irgendwelchen Gründen nicht in die Mittelschule wollten oder konnten, allen andern gleich gemacht.Damit hat man auch die Berufslehre entwertet, die haben ja alle nicht studiert, sind halt Menschen zweiter Klasse. Frau Aeppli war da an vorderster Front. Sie wollte keine Elite schaffen mit Stufen nach der Primarschule. Tatsächlich schaffte sie eine glasklare Elite, die an die Mittelschule ging.
Eine riesige Sauerei, die da auf dem Buckel der Büezer ausgeheckt wurde. Die Büezer müssen nun die Studierten durchfüttern, die sich immer mehr ausbreiten im Beamtenstaat und dort abkassieren.
Die Studierten nennen sich Elite, tatsächlich sind die meisten geldgierige Schmarotzer, die vor allem in der SP und bei den Grünen und den JUSO`s hocken.-
Wenn sich einer als Büezer empfindet, ist er es. Bei manchen Professoren und Politikern ist es aber anders.
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Vollkommen richtig. Pseudostudierte Plauderi, welche sich indoktriniert von irgendwelchen Professoren dogmatisiert als supergscheite Deppen bewegen auf dem Markt sind so überflüssig wie die Schmeissfliegen.
Alle Handwerksberufe werden letztendlich die Könige sein, welche die ganze Welt braucht.
HANDWERK HAT JE LÄNGER JE MEHR DEN GOLDENEN BODEN DER GARANTIERTEN EXISTENZ MIT BESTEM EINKOMMEN. -
die staatsbank gehörte einmal dem volk…heute gehört das volk inkl. seiner saftstudenten dem geld
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Das tönt aber nach altem Klassenkampf. Der Büezer ist weil er in der Primarschule nicht
mit kam oder aus ärmlichen Verhältnissen stammte wo es keine gestige Unerstützung gab
oer dann die falsche. -
Ihre Analyse greift zu kurz. Es sind nicht die Büezer, die die Studierten durchfüttern, sondern die Besten füttern den Durchschnitt und die Dummen durch. Und zwar auf beiden Seiten.
Es ist zwar korrekt, dass die Kommunen, der Bund und die Politik massenweisse Akademiker durchfüttern, welche zu grossen Teilen höchstens zum Bodensatz gehören. Ausser heisser Luft wird hier kaum ein Mehrwert für die Allgemeinheit generiert. Das ist aber nicht die Schuld der Studierten selbst, sondern von der Politik so gewollt und gemacht. Und hier liegt eigentlich der Hund begraben. Denn wenn die Studierten was können, dann netzwerken. Viel besser als die Nichtstudierten. Hier wird kaum vernetzt und jeder kocht sein eigenes Süppchen mit hohem Neidanteil.
Denn tue ich dir nicht weh, tust du mir nicht weh. Im Gewerbe wird einfach noch viel zu viel das Gegenteil gelebt. So nach dem Prinzip: „Haust du mich bei der Auftragsvergabe raus, mache ich das mit dir beim nächsten Projekt. Egal was es kostet.“ Die lachenden Dritten sind GU’s, welche ihre Vergaben zu Spottpreisen machen können.
Das dann leider vielfach mangels vertiefter Bildung noch unter Selbstkosten verkauft wird, ist ein nicht unwesentlicher Nebeneffekt, das den Untergang noch beschleunigt. Überleben tun so nur die Besten. Die Studierten hingegen können sich zurücklehnen und zusehen. Auch der Bodensatz. Sie haben sich’s ja eingerichtet.
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Eine tolle Idee…. dann kommt morgen ein Schreiner aus Afrika oder Asien, der für die Hälfte arbeitet, und du sitzt auf der Straße …. ausser wir wollen uns vom Ausland abriegeln und autark werden
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morgen ist gut…du wohnst wohl in einer höhle im matterhorn…
aber die arbeiten kaum und nur für das doppelte…
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Wir haben jetzt weltweit Inflation. Türkei 20%, USA 5.4%, Deutschland 4.1%. Wo soll man sein Geld investieren? In Gold und Silber. Silber war in der Vergangenheit der beste Wert bei Inflation. Es gab Anstiege bis 50 Dollar je Unze. Die sogenannten Experten könnten sich mal konkret äußern.
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Ein spannendes Interview über die heutige Geltungssucht der regierenden Personen und dem Nichtverständnis über die Oekonomie der heutigen Zeit. Natürlich ist Marc Faber schon etwas in die Jahre gekommen, aber Erfahrung hat er sicher genug und vor allem endlich jemand der sich getraut zu sagen dass ein Studium nicht unbedingt die beste Wahl ist. Getreu nach dem Motto „Der Schreiner – Ihr Macher“.
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Völlig richtige Feststellung . Mangelberufe sind die Könige – Studierte indoktrinierte Nachplauderi von x welchen Professoren
sind schlicht wertlos für die Wirtschaft .
80% von quasi Studierten sind letztendlich auf dem Markt die Arbeitslosen zu Lasten der Arbeiter, welche die Welt bewegen. -
Ja klar, und Marc und co. sind auch genau diejenigen Leute, die sich darüber aufregen, dass es so wenig preiswerte und gute Handwerker gibt, die ihm für sein hauptsächlich durch Spekulation verdientes Geld die Villa vergolden.
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Naja, er ist halt schon etwas senil geworden, der erste Teil ist korrekt, aber das wissen wir ja, nachher verfällt er dem Stammtisch Groove, weniger überzeugend. Ich will auch Freiheit und (wahren, echten) Kapitalismus, aber was hat unser System denn jedem unter 45-jährigen gebracht in unserer Gerontokratie? In jeder Krise werden die Vermögenshalter reicher aufgrund von staatlicher Politik, und das ist klever gemacht vom staatlichen Establishment da sich die Leute dann gegen den (vermeintlichen) Kapitalismus wenden und den Sozialismus (heisst mehr Staat) zurückwollen. Und in dieser Spirale befinden wir uns jetzt, angetrieben von den immer druckenden Zentralbanken (und niemand kann sie stoppen).
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Das betrügerische Finanzsystem, von welchem sich diese korrupten Regierungen finanzieren lassen ist genau das Problem!
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Danke für Ihren zutreffenden Kommentar. Ja, in der Covid Krise sehnen sich immer mehr Menschen nach Väterchen Staat, der einem umsorgt und finanziell unterstützt. Der kapitalistische Westen hat den Sozialismus wiederentdeckt. Gutes Beispiel dafür: die USA, Australien und weitere Länder schütteten Helikoptergeld des Staates an die Arbeitnehmer aus, das für manche ein höheres Einkommen generierte, als wenn sie arbeiteten. Fazit: die Leute blieben lieber zu Hause als zurück an die Arbeit zu gehen.
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Sehr geehrter Herr Hässig,
sie fragten M.F. nach einer positiven Perspektive, die die Menschheit erwartet? Im Folgenden einige Schlagzeilen:
– ca 6000 Patente der letzten 100 Jahre sollen in nächster Zeit frei gegeben werden
– es erwartet uns ein völlig neues Finanzsystem ohne money printing ingredients
– Die Wahrheit über den sog. Corona Virus, sprich Biowaffe, ist in 8 Ländern bereits gerichtlich bearbeitet und entschieden worden. Die Schweiz gehört bis dato nicht zu den 8.
– der Aktienmarkt wird crashen. Ob kontrolliert oder unkontrolliert ist unklar. Anschliessend wird etwas Neues entstehen.
– Luzifer, der Ruler der letzten Jahrtausende muss abdanken. Gott wird übernehmen. Der Schweizer Finanzplatz hat vor allem von Luzifer profitiert. Sie können sich selber ausmalen, wie sich der Schweizer Finanzplatz für ein Land mit 8 Mio Einwohnern entwickeln wird?Das Interview hat gezeigt, dass ihre geopolitische Perspektive zu stark auf die Ereignisse z.B. in Schwamendingen oder Altstetten (metaphorisch gesprochen) beschränkt ist. Die Schweiz ist eine Insel. Ein geo- politisches Verständnis entsteht nur, wenn sie die Dinge im globalen Kontext, versuchen zu verstehen. Marc Faber tut dies zwangsweise, da im natürlich klar ist, dass Chiang Mai nicht der finanzmarktpolitische Hot Spot der Welt ist. Ergo muss er automatisch über die Landesgrenzen hinausschauen.
mit freundlichen Grüssen,
R.G.S.
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Sind Sie ein Seher?
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Aber natürlich, „Handwerk hat goldenen Boden“ das stimmt schon über Jahrzehnten ! Aber nicht für die Pfuscher, es muss einer den Beruf von Grund auf, mit Schulen, richtig seriös gelernt haben. Aber um als Schreiner sich selbstständig zu machen, braucht man wesentlich mehr Geld für die vielen notwendigen Maschinen und grossen Werkstatträumen die es braucht. Da hat es zum Beispiel ein Maler viel leichter.
Aber leider verdienen auch Pfuscher in der heutigen Zeit, wo alles nur schneller und billiger sein muss, viel zu schnell und zu einfach viel, sehr viel Geld. Und eine Garantiezeit von zwei Jahren ist viel zu kurz, denn der grösste Pfusch hält ja zwei Jahre ! ! Und wenn der Pfusch kurz nach den zwei Jahren zum Vorschein kommt, dann ist der Pfuscher schon längst aus dem Schneider, entweder Pleite, oder sonnt sich irgendwo auf einer südlichen Insel,……alles so schon erlebt….., eben, weil man heute auch mit Pfusch immer sehr schnell reich werden kann…..-
@ Hellseherkollege
Sind Sie ein Blinder?
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Oder dann einfach die Gambler und Börsenzocker, die ebenfalls für nichts zu gebrauchen sind. Sich aber aufführen als ob Sie die Weisheit mit Löffeln gefressen hätten und andern Ratschläge erteilen, weil Sie meinen, wer Geld habe, habe auch etwas wichtiges zu sagen.
Die Frage ist doch viel eher wie die Leute zu Geld kommen (Arbeit, Zocken, Gambeln, Insider…).
Denn auch Idioten können Glück haben. -
Da haben wir’s. Elitäre Studierte haben wir genug, was wir brauchen sind gescheite Realisten. Die Pandemie hat es an den Tag gebracht. Von Krisenmanagement oder Strategie keine Spur. „Wir haben alles im Griff“ ist eine Forfaiterklärung und „Wir können Corona“ eine Selbstüberschätzung. Ein Hut allein macht noch keinen Zauberer.
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Herrlich, Lukas als Innerschwiiterli glaubt an die Märchen.
Aber der Faber hat recht. Abwarten, Kaffee trinken.
Die Schweiz steht langfristig sehr schlecht da. Wartet nur mal ab, bis alles Zuwanderer mal die AHV beziehen. Das ist nur einer von vielen Punkten.Liste endlos.
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Das Problem wird nicht genannt: FIAT Geld bemächtigt die Staaten, Geld in rauhen Mengen für ihre Projekte zu drucken. Die Inflation ist viel höher. Wenn ich heute ein Haus kaufen will, zahle ich 70! % mehr als vor 10 Jahren. Mein Lohn ist in der Zeit um ca. 6% gestiegen. Zudem wird mein Vermögen jetzt durch Inflation vernichtet oder ich muss sehr riskante Strategien wählen. Die Geldausweitung ist das Problem und fördert die falschen Ideologien. Wir müssen, vor oder nach dem Zusammenbruch dieses keynesianischen Geldkartenhauses zurück zum Goldstandart oder ganz in die Kryptoblockchain. Dieser traue ich eine Wende der Gesellschaft zu, wo Staaten wieder für ihre Bürger arbeiten, nicht umgekehrt
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Handwerk hat goldenen Boden. Das stimmt insbesondere wenn die Frau das KV gemacht hat und sich um die Buchhaltung kümmert – oder umgekehrt. Nur Aufträge ausführen alleine bringt noch kein Geld.
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Grüezi Herr Maurer. Sie sprechen in Ihrem Beitrag von einer Frau, die das KV gemacht hat. Frage dazu: von welcher Frau sprechen Sie ? Meinen Sie Frau Meier ?
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Studiere und werde Handwerker!
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Diese Aussagen stimmen, als KMU Besitzer von 4 Betrieben mache ich die Erfahrung, dass Mitarbeiter welche ein Studium abgeschlossen haben, keine Selbst-Verantwortung übernehmen wollen, und Salär-Vorstellungen haben, anhand ihrer Ausbildung, ohne zuerst eine entsprechende Leistung zu erbringen, die viel zu hoch sind. In der Schweiz mangelt es massiv an Fachkräften im handwerklichen Bereiche, so dass wir diese im Ausland suchen, ausbilden müssen durch ältere, erfahrene CH-Fachkräfte die noch die „Passione“ dazu haben. Good-bye small Switzerland – leider –
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Fake News überall – wo liegt die Wahrheit? Die grosse Mehrheit der Bevölkerung ist einfach zu gutgläubig. Man glaubt den Politikern, den Wissenschaftlern, den Finanzfachleuten, den Statistikern – aber fängt man an zu hinterfragen und analysieren, dann stinkt und dampft es grässlich zum Himmel.Wir werden manipuliert von A bis Z. Auf lange Sicht ist nichts und niemand mehr sicher vor Übergriffen des Staates.Wir verkommen zu willen- und rechtslosen Geschöpfen. Auch hier wiederholt sich die Geschichte – von Versklavung zu Freiheit und wieder zurück.
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Aber sicher kann man die Gelehrten zu nichts mehr gebrauche nachdem man das Studieren neoliberalen Prinzipen untergeordnet hat und Sponsoring von Vermögenden, Stiftungen (kriegt man blos noch Würgreflexe) und Konzernen gegenüber Öffentlichkeit und Transparenz bevorteilt. Mit den neloiberalen Pisa und Bolognaideologien hat man eine gigantische Monokultur des Studierens und der Bildung erschaffen… Wirtschafts- und Profitfreundlich und tatsächlich ganze Fakultäten geschlossen die keine Prodite versprachen… Frei ist unter dieser elenden neoliberalen Zwängerei nichts mehr…
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Tja, da het er wirklich mal recht……
Aber bei IP bemäkelt Stöhn-ker das Ueli Maurer keine klassische univeritäere Bildung habe……. das von Marc Faber höre ich da schon lieber.
Schon in der Armee wurden Studienabgänger nahezu automatisch zu Offizieren gemacht….. während der Buauführer in meiner RS und der das mit 22-23 Jahren schon war, da nicht so ohne weiteres vorgeschlagen wurde.
Das waren aber die Männer die unsere Truppe in einen Kampf geführt hätten….. Praktiker.Richtig, wir haben nun eine Generation die bis 30 die Schulbänke bewohnt, und dann irgenwie beim Bund unterschlüpft ohne je richtig gearbeitet zu haben. Der Arbeitsplatz wird so quasi zur Verlängerung der Schulbank….. uhnd alle Härten sind abgefedert.
Diese Leute haben kein echtes Verhältnis dazu, wie schwer Geld mitunter zu verdienen ist….. den ihnen haben die bereits gut situierten Eltern ja alles ermöglicht. Natürlich, als Eltern machen wir das ja gerne für unsere Kids……. aber der Nachteil ist eben auch, das diese Kids nicht gehärtet werden, sich oft nicht gegen steifen Gegenwind behaupten können.
Ich habe mit 19 den ersten Lohn nach Hause getragen……. und Mutter davon 30% abgegeben. Vater war da schon pensioniert.
Auf mein eigenes Velo wartete ich bis ich 12 war…… ein sehr guter Azusflug für uns Kinder war damals, ein Besuch im Migros-Selbstbedienungs-Restaurant wo man sehen konnte was man zum Essen bekam, damals was neues lässes.
Der Standart den wir unseren Kids verschaffen…… Meilenweit höher.
Ob das wirklich gut ist……. eher nicht. Tüchtig wird man so weniger.Ich bin gespannt was los ist, wenn Europa mal den ersten Windrad-Blackout haben wird.
Dann sehen wir wie gut unsre Jungen das meistern…… obwohl, dann sind wir ja immer noch da und helfen…..(((-:Jedenfalls hat man uns in der Schule noch beigebracht, das Banker den viel besseren Berufsweg beschreitten würden, das immerhin hat sich geändert.
Elektriker, Maschinen-Mechaniker, Fräser, CNC-Dreher, Schreiner ja alles brufe die nun besser verdienen wie vor 40 Jahren. Und sie alle sind gesucht, gerade auch die klassischen berufsleute die das handwerk noch auf die alte Art lernten und nun einfach die neuen Maschinen benutzen, das sind die ganz guten.
Aber es gibt auch Berufe die aussterben……. da hilft alles nichts. Aber bei den Bankern ist das ja gerade auch im Gange.
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Nun ja, vielleicht haben Sie als Boomer ja recht, dass die heutige junge Generation nicht mehr aus dem gleichen Holz geschnitzt ist wie die ihrige; jedoch war es ja euer kleiner Specht, der am faulen Baum sein Loch gebohrt hat.
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Nein. Herr Faber hat keinen regelmässigen Kontakt zu Jugendlichen in dem Alter, wo man vor der Entscheidung für Lehre oder Gymnasium steht. Er ist nie in einer Situation, einem Jugendlichen die Empfehlung zu geben, er solle Schreiner werden. Ausserdem kennt er den Beruf des Schreiners sowieso nicht; er kennt auch keine anderen handwerklichen Berufe. Er lebt in seiner Altersblase, in seinem Büro mit Büchern und Bildschirmen. Völlig unglaubwürdig. Märssi denn gell, und denn na en schöne !!
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@ Baumann……
Nun ja, mein bester Kollege war zuletzt Schulleiter und vorher über Jahre Lehrer der 9-ten Klasse…. Berufswahlklasse.
Tja, vor 30 Jahren warens die Metzger die keine Lehrlinge mehr bekamen, die Beim BWK Lehrer anklopften und sich erhofften …..man würde den 9.Klässlern auch mal den Metzger als Beruf schmackhaft machen.Hatten Schüler zu wenig Notenschnitt, fragten Eltern schon mal ganz verzweifelt …….was denn aus ihren Kindern in der Zukunft werde, wenn die Handwerker werden müssten?
Dann gabs schon mal ellenlange Diskussionen wegen der Noten.Der Handwerksberuf als Strafe…….!
Nun ja, Dekadent nenne ich sowas……aber nur zu, wenn genügend verschwunden sind, wird sich das ändern.
Und es sind wohl die Handwerker die sich in einer Krise behaupten werden, fast so gut wie die Bauern…. um die mache ich mir da gar keine Sorgen, denn beide sind unabkömmlich.Mein eigener Beruf ist nun nahezu ausgestorben….. Schade.
Aber so ist das.
Egal, Schreiner, Mechaniker, Elektriker, Sanitärler, Heiziger, Lüftiger usw. werden bleiben und von denen hat so mancher Heute mit 25 schon einen Lohn über 7-7500 Franken.
Nun ja, gut muss er schon sein, aber das sind die klassischen Schweizer Handwerker meistens. Davon ….und von den Frauen, die hier nahezu immer in der Ehe mitarbeiten, kann man gut Leben und sich auch ein Häuschen leisten.Nur….. unsere Handwerker durch Ausländer ersetzen…… das ist nicht so leicht, denn die aus dem Ausland, auch aus Deutschland, sind oft nicht so gut wie wir es gewohnt sind.
Bauhandwerker in Deutschland arbeiten schon unter einem viel höheren Zeitdruck als wir hier, denn in Deutschland hängt der Wohlstand schon viel schiefer als hierzulande.
Aber klar, gibts keine anderen mehr, sind auch die willkommen. -
Mein Sohn macht eine Lehre. Es ist streng, aber er ist glücklich. Und: Er arbeitet bereits auf klare Ziele hin, auch bereits nach der Lehre. Seine Goldküstenfreunde können nur über strenge Prüfungen fluchen. Berufliche Ziele: Fehlanzeige.
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Es kaufen ja alle bei Ikea ein. Schreiner braucht es gar nicht.
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Johanna kann ja dann bei Ikea Bratwürste einkaufen wenn keiner mehr Schreiner lernen will…………….
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@Johanna
Da täuschst Du Dich aber gewaltig!
Schreiner sind sehr vielseitig und bauen sehr schöne robuste Sachen; die braucht es immer.
Ikea-Spanplatten-Möbel sind nicht von besonderer Qualität. -
Idioten Kaufen Einfach Alles > IKEA
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Stimmt in der Essenz
Allerdings verdienen nur gute selbstaendige Schreiner genug Geld um sich gegen Inflation genügend zu wappnen
Durchschnittliche Bank und Versicherungsangestellte verdienen mehr
Gute (auch die gibt es) wesentlich mehr? -
So ganz unrecht hat Marc Faber nicht. Leider sind dieses „Gelehrten“ in unseren Parlamenten und Regierungen meist Juristen und Ökonomen, die nie in der Industrie gearbeitet haben.
Die einzigen „Nichtgelehrten“ sind die Bauern, die nur für ihre überrissenen Subventionen kämpfen und damit dem Industriestandort Schweiz schaden. -
Peinlich, was dieser alte Besserwisser rauslässt. Von der wirklichen realen Welt der Jungen hat er keine Ahnung. Ausserdem beschreibt er die Bildungswelt der USA, wo ich zwei Jahre lebte, nicht die Schweizerische. Er mag etwas von Finanzen verstehen, von Bildung in der Schweiz und von unseren Jungen versteht er nichts. Es ist peinlich, dass IP solche Schwadronierer interviewt. Ein ähnlicher Dummschwätzer wie Stöhlker, der Piefkes. Mit solchen Ansichten gehört dieser alte Sack in eine Schnorrer Runde von SVP Rentnern, die nur noch Schwachsinn absondern.
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der einzige Dummschwätzer hier sind Sie. Ein völlig schwachsinniger Kommentar ohne jegliche Substanz. Sie sind wohl ein Loser der es im Leben zu nichts gebracht hat aber meint er sei allen anderen überlegen.
Nun sind Sie frustriert und wettern über die die Erfolg hatten im Leben und auf die man hört…….während niemand Ihren Dünnpfiff hören will.
Ihr SVP Bashing das hier überhaupt nichts zu suchen hat verrät aber Ihre Gesinnung 😀 -
So wie Sie den Herrn Faber nennen, haben Sie sich selber richtig und hervorragend disqualifiziert ! Man kann ja immer unterschiedlicher Meinung sein. Doch sollte man immer Anstand bewahren, aber davon haben Sie tatsächlich absolut kein Milligramm. Ich denke Sie sollten sich schämen, aber sicher sind Sie auch dafür nicht in der Lage ! Ich denke Ihr Charakter stammt aus einer untersten Schublade !
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Genau. Und ich erkläre jetzt den Zusammenhang. Massgebend für die Höhe der Löhne in Verwaltung, staatsnahen Betrieben, Grosskonzernen, zum Teil KMU sind die analytischen Lohnsysteme. Dort geht es vor allem darum, möglichst viele Abschlüsse auf der höchsten Bildungsstufe vorzuweisen. EFZ, Fachausweis, Eidg. Diplome zählen weniger.
Dann ist es so, dass Funktionen, wo beraten wird und wo sich die Stelleninhaber*innen einbringen können, grundsätzlich höher eingestuft werden, als Leistungen aus dem handwerklichen Bereich.
Verkauft werden diese Lohnsysteme von Beratungsunternehmen. Dabei sieht man, je näher die Leistung am Menschen erbracht wird, desto tiefer die Einstufung: Coiffeuse, Kellnerin, Schuh-Verkäuferin, Physio-Therapeutin, Zugbegleiterin, und vor allem Altenpflegerin.
Ich dokumentiere diese Diskrepanz der Löhne auch an folgendem Beispiel:
Welche Funktion bringt mehr für die Gesellschaft: Eine Verantwortliche für Genderfragen in einem staatsnahen Betrieb oder eine Müllfrau, welche tagtäglich die Kehricht-Container leert. Vor allem in der heissen Jahreszeit. Daher: welche Funktion sollte mehr verdienen? Und wie sieht die Realität aus? -
Herr Faber sehr cool
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Da hat Faber wieder einmal völlig recht.
Wir brauchen eine Behörden-Halbierung-Akton: z.B. admin/2 -
Man muss Marc Faber einfach mögen. Einer, der sich nie zu schade ist, die blanke Wahrheit auszusprechen – auch wenn sie weh tut.
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Sehe ich auch so: Lerne ein Handwerk. Elektroinstatllateur, Schreiner, Klempner, Maurer, Informatik-Ingenieur, etc das ist viel mehr Wert als ein Studium – und heute kann man nach der Lehre immer noch studieren, falls man will.
Das Problem dabei: Weder Schweiz noch EU braucht so viele Handwerker. Die meisten Jobs heute sind „Paper Pusher“ Jobs, von welchen es nicht alle braucht, die aber nur allzuoft sehr gut bezahlt werden. -
Das wissen wie alle, dass Marc Faber für nichts zu gebrauchen ist. Wer auf ihn hört, verdient selten etwas. Wenigstens wohnt er nicht mehr in der Schweiz. Bitte laden Sie Geiger und Stöhlker ein, dann hätten Sie wenigstens einmal etwas schlaues gemacht.
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„Nur wer nichts kann, geht in die Politik. Freiheit der Bürger ist das Wichtigste. Der Glaube an Gott führt zu innerer Ruhe.“
Marc Faber ist für mich einer der glaubwürdigsten und interessantesten Menschen. Ich freue mich auf das nächste Interview! Danke Lukas Hässig!
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Gut analysiert, dem bleibt nichts mehr hinzuzufügen. Die Verblödung der Menschheit dank Covit hat mit Lichtgeschwindigkeit stattgefunden und ist nicht mehr reversibel. Geniesse solange es geht und dann zum Teufel mit dieser Welt, nicht einmal eine Sintflut lohnt sich für diese
Leute mehr. -
Und spricht wahre Worte gelassen aus … Studierte, korrupte Deppen bringen uns nicht weiter.
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Der Titel gefällt mir!
Die Politiker haben eine Zweiklassengesellschaft geschaffen. Auf der einen Seite diejenigen, die es in die Mittelschule geschafft haben. (Allerdings wird…
Marc Faber hat voll recht. Der Irrsinn, der auf der Welt abläuft, ist nur möglich, weil sich ein Grossteil der…
Als Zimmermann rate ich ihnen: Werdet "Impfluenzer" beim Bund. Als leistungsloser "Bullshit-Job" könnt ihr über 150k im Jahr abräumen. Eine…