Da hat Trump einen „Case“, sagt Ex-Botschafter Thomas Borer, der im Mai ein 2’800-seitiges Werk über die Taskforce vor 30 Jahren auflegt. Die Schweiz müsse sich mit Trump arrangieren – ihr ganzer Wohlstand hänge vom Westen ab, nicht von China.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sehr smartes Interview, bravo Thomas Borer
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Chapeau! vorallem zum Fleisswerk.
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Besten Dank. Ein höchst lehrreiches Interview.
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Besonders eefolgreich war Borer bekanntlich nicht. Man sollte aufpassen, von wem man Rat annimmt…
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2800 Seiten die kein Mensch liest, dem der Faktor Zeit wichtig ist…
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oh je!
Der langweilige Hr. Borer.
Wer tut sich ein solche Elaborat schon an?!
Und IP holt sich den Plauderi auch noch auf die Plattform.
Deiss wollte ihn damals einfach los werden,
und hat sich mit der ex-Frau Shawne F. als Reiterin in Berliner-Botschaftsgefilden eingehandelt. -
Die Schweiz sollte auch einen Plan haben, in welchem die Schlüsseltechnologien aufgeführt sind. Diese sollten konsequent gefördert werden Autonomie bei der Herstellung von Medikamneten, von Computer-Chips, Schlüssentechnologien wie GPS, Funk (Militär- / Polizeifunk, etc.), Software, …
Insbesondere sollte eine Weisung herausgehen an allen Schlüsselfirmen und Bundesbetriebe, dass – wo immer möglich – Open Source Software eingesetzt werden soll. In der Schweiz sollte es Stellen haben, welche bei dieser Software massgeblich mitarbeiten (und diese aus dem FF kennen). Bei Cloud-Technologien würde ich zu 100% auf in der Schweiz betriebene Clouds setzen.
Es wird der Tag kommen, wo uns Trump den Hahn mit Microsoft (inkl. Azure) zudreht !!!!!!!!!!!!! 95% der Firmen würden heute instantan eingehen.
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@Chäschpi
Vor allem ein eigenes GPS ist überlebenswichtig. Der BR sollte umgehend ein eigenen Raumfahrtprogramm starten …
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Die Amerikaner sind nicht unsere Freunde. Sie waren es nie
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Was ist mit FATCA? Der ganze Plunder hat man uns aufgezwungen. Dies ist ja kein Thema.
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FATCA betrifft nur Amerikaner. Warum soll es ein Problem für die Schweiz sein.
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Wir erleben gerade, wessen Wohlstand von wem abhängt.
Borer scheint gedanklich in den 80ern hängen geblieben zu sein.
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Putin-, Trump- und AfD-Verehrer. Noch Fragen?
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Die Zukunft gehört den Fleissigen … dem Mittelstand! Die pseudoliberale sozialistische Blase in der Schweiz wird demnächst platzen!
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Die über 700 Militärbasen ausserhalb der USA dienen wozu genau? Alle Anderen gefügig zu machen, sonst kommen die Flugzeugträger. Henry Kissinger hat es klar ausgedrückt.
Gut, in der Weltpolitik gibt es keine Heiligen, nur Scheinheilige, mit denen man sich möglichst schadlos arrangieren muss. -
Es ist dringend das die Schweiz sich vom Klumpenrisiko EU/USA befreit. Es ist offensichtlich das die Zukunft bei den Brics Staaten liegt. Also sofort die Fühler nach den Brics Staaten ausfahren.
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„Sind Sie dänn vom Aff bissä?“
Amerika wird immer sehr wichtig für die Schweiz bleiben.
Ok. Ich bin nicht neutral. I love NY!
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Bei BRICS hats zwei Buchstaben drin, die passen nicht zu uns: R + C.
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Brasilien, Russland, Indien, China, Süd Afrika, Ägypten, Äthiopien, Iran und die Arabischen Emirate….und da soll die Schweiz reinpassen? Ganz sicher nicht.
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Thomas, aber jetzt bist Du vollkommen durchgedreht.
Auf lügen, Bedrohungen, Pokern UND Drohungen sollte man sich mit dem „orange men“ nicht eingehen. So lauft die Diplomatie nicht. -
Der Bohrer blendet aus, dass die USA ein Staat ist der sich jährlich, systematisch immer höher verschuldet und immer höhere Zinskosten zu tragen hat.
Wer so wirtschaftet endet irgendwann in der totalen Pleite.
Ende 2025 könnten die US-Staatsschulden bereits
USD 40 Billionen betragen!
Die Verschuldung steigt exponentiell immer Schneller.Das Problem sind die US-Staaatsanleihen. Steigen Inflation, steigen die Zinsen, fallen die Kurse der Anleihen .
Wer will da noch US-Staatsanleihen kaufen? SNB-Bilanz ist schon gefährlich überfüllt mit US-Papieren. Schweizer höchst naiv!
Wenn nur noch die FED kauft mit frisch gedruckten Dollars, steigt die Inflation!- Dies könnte dann die endgültige Flucht aus dem USD bedeuten. Alles nicht berücksichtigt im Gespräch hier. -
Beschränken wir uns nur auf die Aufhebung des Bankgeheimnisses und den automatischen Informationsaustausch AIA:
Beim AIA werden Informationen zu Konten und Wertschriftendepots, die in einem Land A ansässige Kunden bei einem Finanzinstitut in einem anderen Land B halten, zunächst von diesem Finanzinstitut an die nationale Steuerbehörde im Land B gemeldet.Wehe, ein Land melden den USA die Werte ihrer Bürger nicht, das gäbe riesigen Ärger. Allerdings melden die USA rein gar nichts an andere Länder über deren Gelder Vermögenswerte ihrer Bürger. Deren Gelder nimmt man aber sehr gerne entgegen. Es ist also kein Informationsaustausch, sondern ein total einseitiges Nehmen.
Die USA zocken die anderen ab. In jedem Bereich, wo das möglich ist.
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Das Schweizer System mit dem „Primus inter pares“ Bundespräsident soll verhindern, dass eine Person zu viel Macht hat und genau das ist der Grund, warum die Schweiz politisch Stabil ist und es weniger Korruption gibt.
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Ganz mein Humor.
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Borer war in seiner Zeit OK und gut im Umgang mit den Medien (schon fast Zukunftsweisend)….
Weder Trump noch die in den letzten 20 Jahren sich veränderten Märkte hat er wohl nicht wirklich verarbeitet… Lassen wir diejenigen darüber entscheiden, die tiefer in die aktuellen Verhältnisse Einblick haben.(Wieso muss eigentlich IP immer wieder diese aus der Zeit gefallenen „Berater“ interviewen?? .. Stahel, Stöhlker, Borer, )
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Man muss nehmen, wer kommen will. Und da ist die Auswahl logischerweise beschränkt.
Da die Pensionäre gut Zeit haben und froh sind, sich wieder mal etwas in der Öffentlichkeit zeigen zu können, ist es für sie und IP eine Win-Win-Situation. Das ist der Grund, weshalb ich mir diese Interviews nicht anhöre.
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@Gääääähn – Winkelried
Wir hätten Dich ja angefragt, aber deine Kommentare sind schon gäääähn, also haben wir den Hahn der Kräht angefragt. Ostern beginnt immer mit dem Hahn – 3 Mal kräht er – bis Petrus den Chef verrät. Und die Masse schreit: Ans Kreuz mit Ihm. Wo ist der erlösen? Also die SVP weis es nicht und Trump ist es nicht. Bis heute aktuell.
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Kommentarlos: Brandy W. Dougen & Mc Kinsey Company, wer hat wen abgezockt?
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Seit 1945 fährt die Schweiz kriegsfrei in ruhigem Fahrwasser und ab und zu frischt eine leichte Brise auf, welche zur grossen Krise stilisiert wird.
Die Banken, insbesondere die Grossbanken, sind dermassen überreguliert, dass diese als parastaatlich bezeichnet werden müssen. Anstatt diese mit Staatsgarantie ausgestatteten Staatsbetriebe zu führen (und halt seitens Bundesrat wenn nötig auch einmal durchzugreifen), wird durch die Finma die Misere administriert.
Nachrichtenlose Vermögen, Swissair, UBS, Credit Suisse etc., all diese Krisen, haben Jahrzehntelang vor sich hingemodert, bevor der Brand ausgebrochen ist.
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Der letzte Krieg auf Schweizer Boden war der Sonderbundskrieg von 1847. Der Weg der Schweiz zu Reichtum und Stabilität war ein schrittweiser: Frühe Industrialisierung (Textil, Maschinen Uhren). Politische Stabilität & Neutralität ab 1848. Boom nach dem Zweiten Weltkrieg (intakte Infrastruktur, Innovationskraft, Bankwesen, Präzisionsinstrumenten, Chemie, Pharma). Politische Stabilität und Innovationskraft bitte doppelt unterstreichen.
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Alles korrekt!
Die frühe Industrialisierung wurde übrigens durch englisches Geld finanziert!
Und der Kanton Glarus zahlte seiner armengenössigen Bevölkerung bis in die 1920er Jahre das Ticket nach Südamerika…
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Thomas Borer zu neuen Nazi-Vorwürfen: «Credit Suisse hat falsch reagiert».
Ganzer Artikel, 4 Seiten selber lesen: https://www.finews.ch/news/banken/65965-thomas-borer-zu-neuen-nazi-vorwuerfen-credit-suisse-hat-falsch-reagiert
Im grossen Gespräch mit finews.ch ordnet der frühere Spitzendiplomat die neuen Vorwürfe rund um angebliche Nazi-Konten bei der Credit Suisse ein. Er erklärt, welche Fehler die aktuellen und früheren Entscheidungsträger bei der Bank begangen haben. Und er sagt, warum sich die Trump-Administration für die UBS als Glücksfall erweisen könnte.
«Ich habe gelernt, dass Schweizer Bankiers keine Kämpfer sind, sondern Händler, die solche Probleme gerne mit dem Scheckbuch lösen.»
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Viele Länder machen nur den Anschein, dass sie sich mit Trump arrangieren wollen. Bloss verhandeln und alles auf die lange Bank schieben. Russland, die Ukraine, Frankreich, Uk machens…die Liste ist lang. Die Schweiz braucht auch nicht gleich zu kuschen.
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Von wem lebt der Herr Borer seit Jahrzehnten? Wes‘ Lied singt er?
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Und von wem leben sie? Wessen Lied singen sie?
Und vor allem: was haben denn sie geleistet für unser Land?
Borer war ein Glücksfall für die Schweiz.
Aber im rumnörgeln sind wir halt schon spitze. -
Das Lied der praktischen Erfahrung. Er kann es im Gegensatz zu den Theoretikern, die allein schon beim Noten lesen höchste Mühe bekunden.
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@ Cluny
Haben Sie überhaupt zugehört? Wohl kaum. Sie stellen eine Suggestivfrage, weil Sie die Person Borer nicht mögen.
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Von wem lebt der Herr Borer seit Jahrzehnten? Wes' Lied singt er?
Borer war in seiner Zeit OK und gut im Umgang mit den Medien (schon fast Zukunftsweisend).... Weder Trump noch die…
Und von wem leben sie? Wessen Lied singen sie? Und vor allem: was haben denn sie geleistet für unser Land?…