Die laute Warnung der Notenbank vor einem Crash lenkt ab vor dem eigenen Billiggeld, meint Hans Geiger. Ob die Blase platze, hänge vom benachbarten Ausland ab. Von dort könnte viel Geld in Schweizer Häuser fliessen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was der Jordan immer wieder holt: Banalitäten, widersprüchlich.
Was er damit verdeckt:
DASS DAS DIKTAT DIREKT VON ÜBER DEN WOLKEN KOMMT. ER FÜHRT NUR AUS. -
Wo ein Körper eine Blase. Lassen Sie sich nicht Überblasen. Genug Des Geschrei über Blaserei. Es wird nicht geschaut und ständig falsch Gebaut. killwangen/Spreitenbach. Agrarland versaut und alles falsch gebaut.
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Die Bauwirtschaft und die Geschäftsbanken sind die Hauptprofiteure.
Die SNB ist doch nicht für die Zuwanderung verantwortlich.
Durch die Zuwanderung ist die Nachfrage nach Eigentum um 30% gestiegen.
Die Bauwirtschaft und die baunahen Zulieferer – das Klein- und Mittelgewerbe – halten mit Kritik still.
Der Gewerbeverband wettert gegen die SNB-Politik und Geiger haut einen drauf, indem er jene als Opfer darstellt, die am meisten von der Situation profitiert haben.
Viele Gewerbler sind im Übrigen SVP-Wähler und gehören damit zu den Hauptprofiteuren der Situation.Anstatt, dass Geiger dies thematisiert macht er die SNB für die Nachfrage nach Immobilien verantwortlich und blendet die institutionellen Faktoren und Corona aus, die diesen Trend massiv verstärken. Denn Investitionen sind NICHT NUR zinsabhängig.
Im Übrigen ist der Aktienmarkt nach der V-Erholung in der Realwirtschaft nicht überbewertet, da die KG (Kurs-Gewinn-Verhältnis) jetzt im historischen Durchschnitt liegen. Das weiss auch Herr Geiger.
Wieso ihn dieses SNB-Bashing so umtreibt soll er uns doch erklären, wenn er eine ganzheitliche volkswirtschaftliche Analyse gemacht hat.
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Die Nachfrage nach Immobilien ist nicht nur abhängig vom aktuellen Zins, sondern auch von den Anforderungen der Geschäftsbanken.
Hinzu kommen die staatlichen Rahmenbedingungen:
In der Schweiz haben wir zwei diesbezügliche Treiber:1) den Eigenmietwert, der dazu anregt, ständig unnötige Renovationen vorzunehmen, um den Eigenmietwert entsprechend durch diese Abzüge zu reduzieren. (Verursacher: Staat). Profiteur: Bauwirtschaft.
2) Die Auflage, dass der Aufschub der Grundstückgewinnsteuer nur dann gewährt wird, wenn ein anderes Objekt gekauft wird, dass mehr kostet als das vergangene. (Verursacher der Spirale: Staat). Profiteur Bauwirtschaft.Mit diesen institutionellen Treibern wird ein Prozess in Gang gesetzt, der die Immobilienpreise spiralmässig in die Höhe treibt. UNABHÄNGIG VOM ZINSNIVEAU.
Das jeweilige Zinsniveau ist daher nur die Basis für den Hype, und insofern keine hinreichende Bedingung für die Immobilienblase in der Schweiz.Wenn daher im Beitrag hier die SNB als Verursacher der Immobilienblase dargestellt wird ist das eine gewollte Ablenkung von den oben beschriebenen Treibern, die die Preisspirale in haussierenden Märkten unterstützen, bzw. nach oben treiben, und zwar unabhängig vom Zinsniveau.
Die Argumentation von Herr Geiger greift daher zu kurz.
Im Übrigen ist unser Zinsniveau nicht hausgemacht, sondern im internationalen Kontext eine Resultante, d.h. abhängig vom ausländischen Zinsniveau. Hierauf hat die SNB keinen Einfluss.
Daher finde ich es unfair, den schwarzen Peter nur der SNB unterzujubeln, damit die heimische bürgerliche Politik (Unterstützung Baugewerbe) sozusagen freigesprochen wird, sollte es zu einer Blase kommen.
Wenn Herr Geiger für die Schweiz im Alleingang für höhere Zinsen plädiert, dann möge er sich doch mit dem Einfluss auf Bauwirtschaft und Wechselkurs befassen und seine Denke vom linearen auf die Kreislaufwirtschaft ausdehnen.
Falls dies möglich ist.
Das von Geiger gemalte Bild sähe dann wesentlich anders aus. -
Die Nachfrage nach Immobilien ist nicht nur abhängig vom aktuellen Zins, sondern auch von den Anforderungen der Geschäftsbanken.
Hinzu kommen die staatlichen Rahmenbedingungen: In der Schweiz haben wir zwei diesbezügliche Treiber:
1) den Eigenmietwert, der dazu anregt, ständig unnötige Renovationen vorzunehmen, um den Eigenmietwert entsprechend durch diese Abzüge zu reduzieren. (Verursacher: Staat). Profiteur: Bauwirtschaft.
2) Die Auflage, dass der Aufschub der Grundstückgewinnsteuer nur dann gewährt wird, wenn ein anderes Objekt gekauft wird, dass mehr kostet als das vergangene. (Verursacher der Spirale: Staat). Profiteur Bauwirtschaft.Mit diesen institutionellen Treibern wird eine selbstverstärkende Spirale in Gang gesetzt, die die Preise spiralmässig in die Höhe treibt. UNABHÄNGIG VOM ZINSNIVEAU.
Das jeweilige Zinsniveau ist daher nur die Basis für den Hype, und insofern weder keine hinreichende Bedingung für die Immobilienblase in der Schweiz.Wenn daher im Beitrag hier die SNB als Verursacher der Immobilienblase dargestellt wird ist das eine gewollte Ablenkung von den oben beschriebenen Treibern, die die Preisspirale in haussierenden Märkten unterstützen, bzw. nach oben treiben, und zwar unabhängig vom Zinsniveau.
Die Argumentation von Herr Geiger greift daher zu kurz.
Im Übrigen ist unser Zinsniveau nicht hausgemacht, sondern im internationalen Kontext eine Resultante, d.h. abhängig vom ausländischen Zinsniveau. Hierauf hat die SNB keinen Einfluss.
Daher finde ich es unfair, den schwarzen Peter nur der SNB unterzujubeln, damit die heimische bürgerliche Politik (Unterstützung Baugewerbe) sozusagen freigesprochen wird, sollte es zu einer Blase kommen.Wenn Herr Geiger für die Schweiz im Alleingang für höhere Zinsen plädiert, dann möge er sich doch mit dem Einfluss auf Bauwirtschaft und Wechselkurs befassen und seine Denke vom linearen auf die Kreislaufwirtschaft ausdehnen.
Falls dies möglich ist.
Das von Geiger gemalte Bild sähe dann wesentlich anders aus. -
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Schau das immer ohne Ton, 1-2 Minuten. Mag keine Videos. Aber Lukas‘ Gestik und Mimik sind toll, der Mann hat Energie. Wäre er auf SRF, würde ich diesen Gähnsender wieder mal einschalten.
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Nebst der Nationalbank die diesen Bubble aus bekannten Gründen noch treibt, weil ihr nichts anderes übrig bleibt, ist auch die Politik, der Bundes- und National- wie auch Ständerat mitschuldig an einer unguten Situation im Immobilienmarkt.
Und zwar dergestalt, dass die Schweiz Europa- wenn nicht weltweit pro Kopf die höchste Hypthekarverschuldung hat. Und warum das? Weil Bundesrat und Parlament nicht fähig sind, endlich diese unsägliche Eigenmietwertbesteuerung abzuschaffen. Schon das Wort lässt einem die Haare zu Berge stehen.
Überdies gibt es diese Eigenmietwertbesteuerung weltweit in keinem anderen Land. Sie sorgt dafür, dass eher nur moderat Hypothekarschulden zurück bezahlt werden.
Man wird bestraft wenn man Schulden abbaut. Sobald ich weniger Hypozinsen am Eigenmietwert abziehen kann, steigt die Summe des Eigenmietwertes, was zum Einkommen gezählt wird und die Steuern wegen der Progression teils massiv erhöht. Da ist ja verständlich, dass man wenig Lust verspürt Schulden abzubezahlen.
Dabei wäre eine Abzahlung von Hypothekarschulden die beste Vorsorge fürs Alter, dann hat man ein Haus oder eine Wohnung und bezahlt nur noch die Neben- und Unterhaltskosten. Es ist zu hoffen, dass nun der erneute Anlauf gelingt.
Das kann er aber nur, wenn nicht wieder die Banken hintherum lobbyieren für eine Beibehaltung. Klar, es bricht den Banken wieder ein Ertragspfeiler weg wenn die Leute ihre Schulden zurück bezahlen.
Dabei, wenn diese studierten Köpfe etwas weiter über ihren beschränkten Horizont hinausblicken könnten, würden sie merken dass diese Angst ungebründet ist. Die Eigentumsquote würde zunehmen, was wieder neue Hypotheken generiert, weil statt einer dritten Säule viel mehr Leue in nachhaltiges Eigentum investieren würden. Im Gegensatz zu heute, wo das Hypowachstum nicht sehr nachhaltig ist, weil es auf zu billigem Geld basiert.
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Ich bin vor 10 Jahre in die Schweiz zugewandert. (Nicht aus DE)
Hab ein gutbezahlter Akademikerjob, meine Frau sorgt für unser Kind zu Hause, also sie ist nicht Erwerbstätig.
Wir leben und lebten immer sehr sparsam in einer sehr günstigen Mietwohnung. Während dieser Zeit konnten wir in meinen Augen viel auf die Seite legen.
Andererseits fahren wir mit einem 13J Auto. Wir hätten uns viel Besseres leisten können, aber uns reicht das.
Ich hatte in meinem Leben nie Schulden gehabt.
Ich hätte mein erspartes schon seit langem als 20% Eigenkapital für den Kauf von Eigentumswohnung einbringen können, habe aber diesen Schritt nicht gemacht.– Warum?
Einerseits, weil ich den Preisanstieg in den letzten Jahren enorm empfunden habe, und ich es so gelernt habe, dass man immer auf „günstigem“ Preisniveau einsteigen soll. – Sage ich dies so, dass wenn ich jetzt kaufen würde, könnte ich -auch auf dem aktuellen Marktpreisniveau- mehrfach der 20% als Eigenkapital einzahlen.
Zweiter Grund ist, dass ich die Zeit während Hochkonjunktur benutzen wollte, – noch mehr „Eigenkapital“ sparen zu können. 🙂
Ihr werdet mich auslachen, aber ich habe in den letzten 10J mein Geld so gespart, dass ich am Aktien-Business gar nicht beteiligt war. Ja, ich habe ein sicherheitsorientierter Charakter. Auch in den Investments.
Drittens -und für mich das ist fast die wichtigste: Ich mag, wenn es am Markt Angebot gibt und ich wählen kann. Seit langem ist der Immo-Markt meiner Meinung nach durch die Angebotsknappheit gekennzeichnet.
Nun, bin gespannt was in der kommenden Zeit auf uns zukommt. Ich hoffe zumindest, dass mit einer evtl. Zinsanhebung die Preise sich normalisieren werden und dass es ein breites Angebot auf dem Immo-Markt wieder geben wird.
– Aber denkt ihr wirklich, dass die Zinsen irgendwann steigen werden? Wenn ja, ungefähr wann?Ah, noch etwas: Wenn ich Schulden für eine Eigentumswohnung aufbauen würde, würde ich dies nur wegen der Steueroptimierung tun, und nur so, dass der Gegenwert des Schuldens mir auf meinem Konto in irgendeiner Form zur Verfügung steht. 😉
…Aber ich weiss, dass ich mit meiner Denkweise eher eigenartig bin… 😉
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Oh je, mit dieser Denkweise wird es leider nichts mit dem Immo-Kauf. Bei Immos heisst es: Wenn Sie einen Deal finden der sich rechnet und Sie das Mietpotenzial und die Lage einschätzen können, dann Zuschlagen, egal ob Sie noch ein paar Tausender drauflegen oder einige Baumassnahmen machen müssen, es rechnet sich langfristig in jedem Falle. Ich habe mit dieser Deal-Closer Mentalität vor 15 Jahren mein erstes Objekt gekauft und könnte jetzt dann langsam aufhören mit dem Bürojob, was ich aber nicht mache denn der Wind könnte ja mal drehen.
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Sie haben vollkommen recht, dass Sie jetzt keine Wohnung kaufen, die sind alle sehr überteuert. Ich habe mein Reihenhaus vor 20 Jahren gekauft. Jetzt zahlt man dafür ungefähr das Doppelte. In einem eigenen Haus wohnen ist schon schön, besonders im Alter. Da ich keine Hypothek mehr habe, wohne ich mietfrei und muss auch nicht Angst haben, dass ein Vermieter plötzlich kommt und mich aus der Wohnung wirft. Nur der blöde Eigenmietwert sollte jetzt mal wirklich endgültig abgeschafft werden. Ich hoffe, die machen in Bern nicht noch jahrelang bis die Abschaffung endlich steht.
Sollten die Hypozinsen irgendwann wieder steigen, dann gibt es viele leere Häuser und Eigentumswohnungen, weil viele Besitzer die Hypozinsen nicht zahlen können. Die Immobilien werden dann ziemlich sicher viel billiger zu haben sein und dann sollten Sie zuschlagen, schon im Hinblick auf die Zeit in der Sie Rentner sind.
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So ein Blödsinn habe ich noch selten gehört aber Geiger steigert sich immer mehr ins Abseits.
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Furchtbares Geschwafel der studierte Klugscheisser will drauskommen und hat 10 Jahres Hypotheken. Ich drehe durch wir blöd und nur Gestotter.
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Leider ist Ihr Geschwafel Beitrag nicht zu verstehen!
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Passt nur indirekt, kann es mir aber nicht verkneifen 😉 ON ist an der Börse. Vor 10 Tagen lag Luki und die meisten Kommentare falsch wie ein PCR Test *grins* aus 5.5 Mrd. Market Cap wurden aktuell 9.5 Mrd. Zum Glück habe ich nicht auf Luki gehört!
https://insideparadeplatz.ch/2021/09/08/nur-55-milliarden-boersen-wert-fuer-on-schuhe/ -
Wenn Herr Hässig weniger reden würde, täte man mehr erfahren von seinem Gast.
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Von Geiger erfährt man absolut nichts Relevantes, nur klugscheisserische Sätze ohne Zusammenhang. Das Renommee von IP verliert den ehemals guten Ruf immer mehr mit den Gastbeiträgen.
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Hoppla. Man hat den Eindruck, dass da gewisse kalte Füße bekommen. Die Befürchtung, dass die Blase platzt ist in der Tat nicht unbegründet. Einfach unglaublich, was in diesem Immobilienmarkt in den letzten Jahren abging. Das Resultat:
Mit über 1100 Milliarden und bald mehr als 150% des BIP sind wir Weltmeister betreffend Hypothekarschulden. Nur die Niederlande spielen noch annährend in dieser Liga. Deutschland mit 10-mal mehr Einwohner und an einem wesentlich höheren Eigentümeranteil haben lediglich etwa 15% mehr Hypo-Schulden aufzuweisen.
Und da liegt das Problem der Schweiz. Der Anteil der Eigentümer ist mit knapp 40% eher gering. Davon haben etwa 1/3 keine oder nur wenig Schulden. Fazit: Die Last dieser extrem hohen Schulden ist auf die Schultern von nur ungefähr 25% der Bevölkerung verteilt. Bei einem Anstieg von nur bis 3% der Zinsen wird das für gewisse Leute verheerende Folgen haben und da wird auch die Tragbarkeitsrechnung von 5% nichts daran ändern. Viele haben einen Zins von nicht mehr als 2% in ihr Budget integriert. Wie hätte man diese Preisexplosion verhindern können. Ganz einfach, indem man verlangt – wie in anderen Länder – , dass der Kredit für das Haus oder die Wohnung nach 25 oder 30 Jahren komplett zurückbezahlt wird. Natürlich wollen die Politiker/Behörden resp. BNS und Banken von solchen Maßnahmen nichts wissen, hätten diese per sofort eine Korrektur von mindesten 30% zur Folge. Auch nicht toll für unsere PK.
Zum Schluss noch dies: Man ist gut beraten, nicht alles zu glauben, was in diesem Markt gesagt wird. Denn vor 30 Jahren hieß es, dass man nie mehr nur annährend Zinsen unter 4% sehen wird und dass es praktisch keine Möglichkeiten mehr gibt, etwas Neues zu bauen. Nun… 30 Jahre später haben wir Minuszinsen und etwa 2 Millionen Einwohner mehr in der Schweiz!!-
Die Banken in der BRD geben bei der Finanzierung eine 4-7 % Tilgung
…Ganz einfach, indem man verlangt – wie in anderen Länder – , dass der Kredit für das Haus oder die Wohnung nach 25 oder 30 Jahren komplett zurückbezahlt wird…
vor in der Regel. Ziel ist bis spätestens 25 Jahre den Kredit abzuzahlen, eher früher. Sie werden auch darauf hingewiesen das bei einem Preisverfall der IMO die Kreditsicherheit sich zerlegt durch Unterdeckung. Barkapital Nachschuss ist dann das Resultat um die Unterdeckung auszugleichen.
Diese Punkte waren bei der letzten großen Krise das Problem, das die Kreditnehmer in das Verderben gingen. Da gab es Massen von Finanzierungen von 110-115 % der IMO ohne großen Eigenkapital. Selbst Banker wo ich kannte waren zu Blöd das zu machen.
Auf jedem fall werden dann die oberen 5 % Schweizer günstig IMO kaufen beim nächsten Absturz. Dann fangt das Spiel wieder von vorne an.
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Hans Geiger sollte Professor werden.
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War der doch im Fach Banken!
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Des Geigers Studienprogramm:
Professoraler Bubble Gum. -
Keine Panik, so schnell platzt die Asset Blase nicht. Die westlichen, links-grünen Dikdatokratien schütten weiter alle Probleme mit noch mehr Geld zu, also «Öl ins Feuer giessen» 😉 Ausgezeichnete Aussichten für meine Kryptos 😊 Eigentlich müsste ich mich mal bei Jordan & Co. bedanken, mit einer BTC oder ETH Spende. Kennt jemand deren Walltet Adressen? 😂
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Spende das Geld für SOS Kinderdorf oder ein Sterbehospiz in der Schweiz.
Da würdest du einmal in deinem Leben vielleicht etwas gutes tun!
So schnell wie die platzen kann haben damals andere Schlaumeier auch
…Keine Panik, so schnell platzt die Asset Blase nicht…
nicht glauben können als es passierte.
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Hört endlich auf mit diesem Blasen-Gerede. Lex Koller, anhaltende Zuwanderung, steigende Baukosten, schwindende Landsreserven und so weiter und so fort.Immobilien sind der beste Schutz gegen langfristige Geldentwertung und diese Sorge wird nicht weggehen.
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Die grössten Risiken beim Kauf einer Immobilien sind Arbeitslosigkeit, Scheidung, Invalidität.
Und wenn man ins Rentenalter kommt, wird einem die Hypothek gekündigt.
Das interessiert aber kein Mensch. Es wird gekauft auf Teufel komm raus.
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Aufgrund der beliebig aufbuchbaren Falschgeldwährungen der Notenbanken und Banken glauben die Leute, die Immobilien-Preise würden steigen. Tatsächlich verlieren die wertlosen Kreditwährungen der Notenbanken und Banken systematisch an Kaufkraft. Deshalb müssen immer mehr von diesen immer wertloseren digitalen Kredit-Währungen eingesetzt werden, um all diese alternden Bruchbuden zu kaufen.
Wenn der unglaubwürdige “SNB-Vize“ Zurbrügg jetzt auch noch vor einer Immobilienblase warnt, dann tut er dies nur deshalb, damit er später, falls ein Immobiliencrash einsetzen sollte, sagen kann, er hätte ja vor einem Zusammenbruch gewarnt. So hinterlistig “arbeiten“ diese Leute.
Das ist ein sehr feiges Vorgehen, denn die SNB ist mit ihrem aufbilanzierten Kredit-Falschgeld die Hauptschuldige für die Immobilienblase.
Völlig lächerlich und unglaubwürdig, was da noch abläuft. Was diese Notenbanken und Banken erzeugen hat mit Geld nichts zu tun. Sie buchen lediglich immer grössere Kredit.- und Schuldenberge in ihren Bilanzen auf, die nicht mit Geld gedeckt sind. Diese Institutionen bestehen eigentlich nur noch aus heisser Luft.
Denken Sie daran Sie leben in einem System des Grossbetruges, wo die Seriosität nicht existiert. Es wird nur gelogen !
Treffen Sie die nötigen Vorkehrungen, damit Sie später nicht in der Armut enden.
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Oh je Oekonomie studiert und nichts gelernt, dieses Gestotter und das Wühlen in den falschen Blättern ist billig und immer penibler. Immer 10 Jahreshypotheken hat kein normal denkender Hausbesitzer. Warum lässt man diesen Typen noch plaudern. Igitt.
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Falsch Herr Geiger, die SNB ist nicht an erster Stelle fundamental verantwortlich.
Die grossen Brocken sind.
1.Der seit Jahrzehnten durch die laufende Bevölkerungsaufstockungen getriebene exzessive Nachfrageüberhang.
2. Das Kapitalgestützte Pensionskassensystem, Imobilien gelten als „Mündelsicher“.
3.Das Faktum der„Ewigen” Hypotheken im Gewerbebereich Steuerlich absetzbar.
4.Die laufenden Verdichtung resp. die aus der Knappheit des Bodens sich ergebende Verteuerung.
5.Verdichtetes Bauen ist zudem aufwändiger kostenintensiver.
6.Die Schweizer Infrastrukturkosten pro Kopf, gehören zu den höchsten weltweit die Öffentlichen und die Privaten.
Dem gegenüber stehen sinkende Realeinkommen, damit verknüpft die sinkende Produktivität je Kopf der Bevölkerung.
Einem sinkenden Volkwirtschaftlich Realertrag Brutto und je Kopf stehen überproportional steigende Fixgrundkosten gegenüber.
Entschuldigung Herr Prof. Geiger Sie waren sicher ein kompetenter Lehrbeauftragter spezifisch für das Bankwesen.
Die sehr breite und umfangreiche Welt generell der Ökonomie in ihrer ganzen Tiefe und Breite, ist Ihnen offenbar nicht so gelaufig.
Und so nebenbei unserer „Weltklasse-Uni“ HSG noch weniger.
Tja nicht so schön, die Schweiz hat sich vor allem in den Brutto-Volkswirtschaft-Volumina Böse überfressen.
Das kommt davon, wenn man bei einer HSG ein Zukunftsmodell bestellt und eine Kneschaurek-Knalltüte eine simple Hochrechnungsarbeit abliefert und das ohne viel nachzuprüfen und zu hinterfragen auch noch bis zum geht nicht mehr umgesetzt.
Entschuldigung für den Klartext DAS musste sein! Die SNB ist NICHT der Bösewicht die Grundsatzentscheidungen fällt die Politik, die SNB ist an ihren devinierten Auftrag gebunden, dazu zählt auch die Wirtschaft mit der ,,Notwendigen“Geldmenge zu versorgen.
Die SNB ist ohne Wenn und Aber NICHT der Bösewicht, die SNB muss lediglich aus der Misere das best mögliche Herausholen und glätten.
Freundliche Grüsse
Leider ist Ihr Geschwafel Beitrag nicht zu verstehen!
Aufgrund der beliebig aufbuchbaren Falschgeldwährungen der Notenbanken und Banken glauben die Leute, die Immobilien-Preise würden steigen. Tatsächlich verlieren die wertlosen…
Hoppla. Man hat den Eindruck, dass da gewisse kalte Füße bekommen. Die Befürchtung, dass die Blase platzt ist in der…