Gestern war Jan Schochs Pay-Day. Mit dem „Signing“ des Verkaufsvertrags mit Raiffeisen klingelt dereinst die Kasse des jungen Finanz-Unternehmers.
Es ist wie Ostern und Weihnachten. Dass Raiffeisen neu 23 Prozent an der EFG Financial Products (EFG FP) hält, macht Schoch & Co. zu den Zuckerbergs von Swiss Banking.
Analog zum Facebook-Gründer können die 4 Finanz-Zauberlehrlinge ihre eigenen Anteile am Produktehaus über die nächste Zeit vergolden. Aktueller Wert des Pakets: rund 88 Millionen, pro Kopf 22.
Den Reibach möglich macht Pierin Vincenz. Ohne den offenbar blind zulangenden Raiffeisen-Guru wäre es für die EFG-Burschen schwierig geworden, ihre Anteile zu verkaufen.
Jetzt ist der Exit nur noch ein Kinderspiel. Die Raiffeisen-Partnerschaft hält den Aktienkurs der EFG FP hoch und ermöglicht einen Verkauf der eigenen Papiere nach einer vereinbarten Haltefrist.
Notfalls könnten die Partner den St. Galler Genossenschaftern die eigenen Aktien zum Kauf anbieten.
Verlierer des Husarenritts ist Pierin Vincenz. Eine Minderheit an einer Produktefirma zu übernehmen ist Kapitalverschleuderung.
Zudem verliert der Raiffeisen-Boss seine Einkaufsmacht. Statt den Markt spielen zu lassen, muss er neu seinen Hoflieferanten EFG FP berücksichtigen. Trotzdem zeigt sich die Genossenschaftszentrale zufrieden mit dem Deal.
Für Jan Schoch, seinen Intimus Lukas Ruflin und zwei weitere EFG-Jungtürken ist die Geschichte hingegen ein unternehmerisches Meisterstück.
Dieses hat weniger mit ausgeklügelten Produkt-Innovationen zu tun als vielmehr mit beeindruckendem Marketing in eigener Sache.
Als Schoch und Ruflin im 2007 die EFG Financial Products gründeten, hatten sie den Vorteil, ein Finanz-Produktehaus auf der grünen Wiese aufbauen zu können.
Hingegen stimmte der Absender nur bedingt. Die Mutter EFG International mit ihrem minderen Rating wurde in der grossen Krise zur Belastung.
Um aus der misslichen Lage herauszukommen, schalteten Schoch und Ruflin in den Vorwärtsgang. Das Ziel lautete Börsengang.
Eine glänzende Story mit guten Resultaten musste her. Verkaufen, verkaufen, verkaufen lautete das Motto.
Zuständig war Michael Hölzle. Wie Ober-Partner Schoch hatte auch Sales-Chef Hölzle seine Sporen bei der US-Investmentbank Goldman Sachs abverdient.
Das Maximum an Ertragsoptimierung wurde ausgenutzt. Auf der britischen Kanalinsel Guernsey wurde ein Ableger für die Emission speziell strukturierter Prudukte und Derivate aufgezogen.
Viel findet dort laut einem Insider nicht statt. Eine Handvoll Mitarbeiter soll Excel-Tabellen aus Zürich zu Produkt-Emissionen verarbeiten.
„Kopf, Herz und Körper waren immer in Zürich“, sagt die Quelle. „Guernsey hatte vor allem steuerliche Zwecke.“
Dies ist legal und verbreitet.
Eine Sprecherin von EFG Financial Products wehrt sich gegen den Eindruck von Steueroptimierung. „EFG FP unterhält wesentliche Aktivitäten und Substanz in Guernsey.“
Während sich die grossen Banken in der Krise die Wunden leckten, gings mit dem neuen Derivateanbieter aufwärts. Insbesondere bei unabhängigen Vermögensverwaltern kamen die EFG-FP-Produkte dank eingebauten „Retros“ an.
Das nach aussen verbreitete Bild einer durch-technologisierten Finanz-Boutique half. CEO Schoch und sein Chef-Verkäufer Hölzle betonten, wie sie quasi auf Knopfdruck ein neues „Knock-in“ lancieren könnten.
Effektiv aber steckte auch beim aufstrebenden Player viel Handarbeit drin. Der hochgelobte „Straight through“-Prozess blieb offenbar Wunschdenken, sagt eine Quelle.
„EFG FP verfügt über eine der modernsten Plattformen für strukturierte Anlageprodukte weltweit“, kontert die Sprecherin. „Sie investiert kontinuierlich in die weitere Entwicklung ihrer Infrastruktur.“
Ab 2011 drängte der Börsengang. Mutter EFG International, wo Partner Lukas Ruflin die operativen Zügel in den Händen hielt, wollte ihre Derivate-Tochter loswerden.
An der Verkaufsfront wurde nochmals einen Gang zugelegt.
Um rascher als die Konkurrenz neue Produkte zu lancieren, hatten die Händler an der Front offenbar Zugriff aufs Backoffice. Aus Absicherungsgründen konnten sie Transaktionen mit Gegenparteien simulieren, ohne dass der eigentliche Deal bereits zustande gekommen war, sagt ein Gesprächspartner.
Erst als es bei der UBS mit dem Adoboli-Verlust krachte, soll die Führung in Windeseile die Backoffice-Autorisierung der Händler gestoppt haben, behauptet der Insider. Adobli hatte mit Scheinbuchungen die Risk-Systeme überlistet.
„Die Abwicklung und Buchung von Handelsgeschäften erfolgt nach Marktstandard und in Einklang mit allen relevanten Vorschriften, und sie werden von Risk Control und Compliance kontrolliert“, sagt dazu die EFG-FP-Sprecherin.
Mehr Tempo als Vorsicht galt offenbar beim Facebook-Börsengang.
Mit Stillhalter-Aktien von Facebook-Mitarbeitern sollte noch vor dem „gehypten“ Social-Media-IPO ein strukturiertes Produkt lanciert werden. Dieses wurde bereits externen Vermögensverwaltern angeboten, den traditionell besten Kunden der EFG FP.
Damit bewegten sich die Zürcher in einer Grauzone.
Das scheint heute selbst das Unternehmen so einzuschätzen. „Diese von Marktteilnehmern aufgebrachte Idee wurde vom internen Produkt-Approval-Committee abgelehnt und entsprechend nicht verwirklicht“, lautet die defensive Stellungnahme.
Als der Börsengang 2012 schliesslich vor der Tür stand, wurden rasch wichtige Aushängeschilder ausgewechselt.
Der früher bei der deutschen Pleitebank IKB tätige Finanzchef ging von Bord, als Präsident wurde mit Peter Forstmoser ein viel beschäftigter und bekannter Zürcher Wirtschaftsanwalt installiert.
Forstmoser steht nach aussen für seriöses Geschäftsgebaren. Dass der honorige Jus-Professor viel von Derivaten und riskanten Finanzprodukten verstehen würde, ist nicht bekannt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Loooooooooooooooooo!Shitstorm über IP…
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lh at its best …. „efg jungtürken“! schön dass sich wenigstens noch ein, zwei journalisten den charakter leisten, das kind beim namen zu nennen. auch wenn der inhalt dieser postille nicht immer überzeugt, ist IP eine echt erfrischende alternative im allzu konformen blätterwald.
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Ääähhh…. ??? Ganz genau welches Kind wird da beim Namen genennt? Sind die Herren Schoch und Partner junge Türken? Und was ist an diesem Ausdruck ‚erfrischend‘?
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Man kann sicher darüber diskutieren, ob eine Minderheitsbeteiligung sinvoll ist. Ebenso ob strukturierte Produkte (zumindest die besonders margenträchtigen) unter FIDLEG/MiFiD II nicht eh aussterben werden. Man schaue nach D und UK.
Was aber ganz sicher nicht geht, sind die nur schlecht verpackten Beleidigungen von LH. Das hat mit Journalismus nichts mehr zu tun. Einfach nur widerlich zu lesen.
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Gäähn… also lh wirklich… bin wieder einmal masslos enttäuscht. Nicht nur ein inhaltich inkompetenter Beitrag, sondern auch einer, bei dem der Neid des Journalisten zwischen den Zeilen meterhoch auflodert… Vielleicht hat’s auch deshalb soviele Zeilenabstände zwischen den Sätzen 🙂 wäre lh in wirklichkeit wohl selber gerne ein kleiner finanzjongleur geworden?
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Pierin Vincenz manövriert sich und damit die Raiffeisen-Gruppe in eine weitere Sackgasse und niemand vermag diesen Irrsinn zu stoppen. Es ist zum Heulen.
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Lieber Geissbock, je schlechter die Kommentare der Konkurrenz, zu der Sie wohl gehören, desto besser war wohl oder über der Deal!
Wie ich jedoch sehe, verstehen Sie den Deal noch nicht ganz. Notenstein hat sich bei EFG eingekauft, nicht Raiffeisen. Als eigenständige AG liegt das unternehmerische Risko bei dieser. Raiffeisen und vorallem die Genossenschaften haben damit 0,Josef zu tun. Erfolg oder Misserfolg wird sich weisen, falls Sie dermassen überzogen sind, dass es nicht klappt, verdienen Sie mit einem PUT auf EFG sehr viel Geld –> mal schauen ob Sie sich trauen oder ob Sie sich nur aufspielen hier. -
@Geissbock: Welche anderen Sackgassen waren es bis heute? Ich sehe Raiffeisen auf Erfolgskurs, als 3. Kraft neben Gross- und Kantonalbanken –> und bin froh darüber, dass der Kunde ein wenig Auswahl hat und somit der Konkurrenzkampf ein wenig spielt. Abgesehen davon, hat die Beteiligung an EFG mit den Raiffeisenbanken nicht viel zu tun… Dass die Konkurrenz über den Erfolg und den Aufstieg nicht erfreut ist, stimmt mich positiv für Herr Vincenz, irgendetwas muss er richtig machen!
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So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Man kann ja gerne geteilter Meinung sein ob das eine gute oder schlechte Sache ist. Als professioneller und seriöser Journalist sollte man aber zumindest sicherstellen, dass gut recherchiert wird und die Infos auch stimmen. Das ist hier definitiv nicht der Fall. Über EFGFP gibt es sehr viel Gutes und auch sehr viel Schlechtes zu berichten. Eine seriöse und differenzierte Aufarbeitung würde den Lesern sicher mehr nützen als derart unnütze Publikationen. Schade für die Zeit.
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Jan Schoch ist im Gegensatz zu vielen anderen ein äusserst kompetenter und angenehmer Geschäftspartner, der sich diesen Erfolg mit seinen Kumpanen durch Fleiss, harte Arbeit, einer gut überlegten Geschäftsstrategie und unternehmerischen Flair verdient hat. Zum Glück gibt’s noch solche Akteure auf dem Schweizer Finanzplatz.
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Meine Euphorie hält sich in Grenzen. Mal abwarten, was die nächsten Jahre bringen. Ob strukurierte Produkte der grosse Renner sind, bezweifle ich. Die Transparenz von Kosten und Konstruktion lässt noch zu wünschen übrig. Die Nachfrage scheint auch nicht mit der Nachfrage nach ETF z.B. mitzuhalten. Also: back to the roots – gilt auch hier!
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Der Kauf eines Minderheitsanteils durch Raiffeisen ist unternehmerisch mehr als ungeschickt. Strategische Partner um mit dessen Produkten Kundenportfolios abzufüllen und über Retrovereinbarung zu kassieren? Was für ein lächerlicher Business Case. Liebe Freunde des Bankings: diese Zeiten sind vorbei! Auch für CEO PV. Und auch wenn er mit seiner „L’Etat c’est moi“ Attitude heute noch anderer Überzeugung ist.
Schon mal den Impact von Zypern oder Lehman auf ein Kundenportfolio, gut gefüllt mit EFG oder ähnlichen Struki Produkten, durchgespielt? Und das unter Mifid Adaption. Vielleicht sollte PV et.al. sich langsam mit den Regulationen zu PRIPS vertraut machen und wie darunter zukünftig die Anlagedienstleistung überhaupt noch (profitabel) erbracht werden kann.-
@Mäsi Denn: Ihre Konklusion bedeutet somit dass es bald keine Strukturierten Produkte mehr geben wird, da diese niemand kostendecken anbieten kann? Oder ist per se das Geschäft mit Anlagedienstleistungen gestorben in Ihren Augen?
Die Begründung und das mögliche Szenario würde mich doch noch brennend interessieren.
Als aktiver Anlager kaufe investiere ich gelegentlich auch in Strukturierte Produkte –> dies ist natürlich nur mit einer klaren Marktmeinung sinnvoll.
Zum Kauf des Minderheitsanteils: Es geht doch nicht darum ob Hauptaktionär oder Minderheitsanteil. Notenstein tritt als neuer Emittent auf, EFP wird als White Labeling Partner auch Produkte für andere Banken emittieren. Und Raiffeisen kann/darf und will nicht ihre Depots mit Notenstein-Produtkten füllen, dies aus Gründen wie:
– Diversifikation
– Best-in-Class Ansatz
– laufende Verträge mit VontobelIch freue mich auf einen neuen Anbieter, denn Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft!
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Wirtschaftliche Verflechtungen im Beratungsprozess sind grundsätzlich problematisch. Das macht es nicht besser, wenn man Produkte unter dem eigenen Namen emittiert. Wer sonst als Notenstein Portfolios sollen denn die Abnehmer sein?
Die logistische und betriebswirtschaftliche Herausfoderung an die Anlageberatung einer Bank, alle Dokumente a) zeitlich und in richtiger Form zur Hand zu haben, b) die Suitabilty für die Empfehlung an den Kunden abticken zu können, c) das Produkt selber zu verstehen und keinen Interessenskonflikt zu haben, ist ein Challenge v.a. für Struki Produkte unter zukünftigen Richtlinien (des Anlegerschutzes).Besorgen Sie (als Anleger) sich die Informationen selber oder wollen Sie beraten werden? Das ist mE the mother of all decisions für das Modell Finanzdienstleiter der Zukunft. Ohne diese Unterscheidung glasklar in der Strategie/Organisation zu definieren, wird jede Bank früher oder später im Anlagegeschäft scheitern. Diese zwei Kundenmerkmale steuern das Dienstleistungsangebot der Bank und v.a. die Gebühr die sie dafür verlangen muss/kann. Dies zu vermischen ist = Ende/Reorg.
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Dermassen verkehrt scheint mir die Situation für Raiffeisen nicht…
http://www.notenstein-anlageprodukte.ch scheint nicht auf Raiffeisen ausgerichtet zu sein, wäre heute ja auch nicht möglich aufgrund der Kooperation mit Vontobel. Notenstein wird als neuer Derivate Emittent am Markt auftreten mit Produkten, welche zu mindest ratingmässig zu den Top 3 in der Schweiz gehören! Welcher andere Anbieter kann auf AA2 zurückgreifen?
Als Diversifikation ideal zu VT, UBS, ZKB und was es sonst noch gibt. Ausserdem finde ich die Struki-Plattform für individuelle Produkte sehr fortschrittlich, auch im Verlgeich zur Konkurrenz.
Für Raiffeisen erschliesst sich eine neue Refinanzierungsquelle!
Hier ein wenig anders beleuchtet als bei LH:
http://www.handelszeitung.ch/invest/efg-financial-products-neu-strukturiert -
Hm, ok, banker bashing war gestern. Jetzt sind erfolgreiche Unternehmer dran.
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O.K. Missstände und Fehlleistungen aufdecken und kritisch kommentieren ist eine Sache, und auch gut und wichtig, aber clevere Smarties die mit einem Geschäftsmodell Erfolg haben und niemandem Schaden zufügen mit Missgunst in die Pfanne hauen eine andere..
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Ich kenne und lese „Inside Paradeplatz“ erst seit etwa 14 Tagen. Leider fällt mir auf dass alle Beiträge von lh über erfolgreiche Unternehmer und Banker zwischen den Zeilen nur so von Negativismuss, Neid und Missgunst triefen. Aber am liebsten gegen die UBS. Schade ….
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Wer ausser lh deckt den auf, dass ein Hans Ringger, nachdem er bereits bei 2 Banken einen Scherbenhaufen mit betroffenen Kunden zurückgelassen hat und dessen Wegrand viele Fälle säumen, ungehindert weitermachen kann?
Auch er ein erfolgreicher Banker, in dessen Augen seine Kritiker lediglich Neider sind. Seien wir froh, gibt es IP, solange die FINMA mit seinen 450 Kontrolleuren weiterhin tatenlos zuschaut!
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erfolgreich?
sicher gilt es zbsp vor den efg fp-gründern oder partners group den hut in gewissem masse zu ziehen.
aber viele positive beispiele gibt es nun wirklich nicht. im gegenteil!
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Also ich lese denn IP schon lange, und das über das „Bankenzeugs und Bänker“ nicht in rosa berichtet wird, ist deren schuld. Den nicht LH macht es schlecht nein er berichtet einfach darüber. Klar den „Bänklis“ gefällt es nicht. Aber vielleicht wenn die Banken keine überteuerten Struki mehr verkaufen können, können sie ja Luft abpacken und Luft verkaufen.
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Es ist hinlänglich bekannt, dass das Recherche-Niveau des Online-Journalismus stetig gegen Süden zeigt. Ein solch undifferenzierter Beitrag wie jener hier findet man trotzdem sehr selten. Die Rezeptur dazu ist äusserst simpel: ein von Missgunst angetriebener Schreiber setzt die Leitplanken, bedient sich u.a. eines Zitats von einem (ehemaligen) EFG FP Mitarbeiter, der aus Mangel an Erfolg das Unternehmen verlassen hatte und „würzt“ das Ganze mit Halbwahrweiten und seiner persönlichen Abneigung gegenüber dem Leiter des Raiffeisenkonzerns. Und schon ist das Menue fertiggestellt – ein Menue, auf das niemand gewartet hat und sofort in den Kehricht gehört…
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Das ist schön gesagt und entspricht mit höchster Wahrscheinlichkeit genau der Wahrheit! Ein ehemaliger EFP FP Kader, der nun seinen entgangenen Gewinn sieht –> tja, Pech gehabt!
Es scheint mir schon fast so, dass es in der Schweiz bald verboten sein wird erfolgreich zu sein!
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Es ist hinlänglich bekannt, dass das Recherche-Niveau des Online-Journalismus stetig gegen Süden zeigt. Ein solch undifferenzierter Beitrag wie jener hier…
Ich kenne und lese "Inside Paradeplatz" erst seit etwa 14 Tagen. Leider fällt mir auf dass alle Beiträge von lh…
Hm, ok, banker bashing war gestern. Jetzt sind erfolgreiche Unternehmer dran.