Unter „Zahlungserinnerung“ folgte dicke Post. 5’000 Franken wollte die Swisscard, eine 50:50-Tochter von CS und American Express, „innerhalb der nächsten 10 Tage“. Plus Zins und Gebühr.
Das Problem: Der Kunde schuldet nichts, die Mahnung ist falsch. Sie hat null Basis.
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Vielleicht hätte sie an einen anderen Kunden gehen sollen, vielleicht wurde sie einfach falsch ausgelöst.
Jedenfalls ein Daten-Crash. Denn der Fall zeigt: Die Swisscard, die Nummer 2 im Schweizer Kartengeschäft, hat ihr System nicht mehr im Griff.
Und zwar Big time. Die Falsch-Mahnung ist nämlich kein Einzelfall.
Vielmehr könnte es sich um die Spitze eines Eisbergs handeln – mit Hunderten, wenn nicht gar Tausenden falschen Briefen, Meldungen, Forderungen.
Darauf deutet zunächst die Reaktion der Firma hin. Ein Sprecher der Swisscard machte ein Geheimnis um das Ausmass des Problems.
Es seien „einige Kunden“ betroffen, meinte er. „Die Swisscard will die konkrete Zahl nicht öffentlich nennen.“
Dass die grosse Swisscard mit geschätzten 1,3 Millionen Kartenkunden ein Informatikproblem hat, durfte der Sprecher hingegen bestätigen.
Er versuchte aber, das Problem möglichst kleinzureden.
„Einige Kunden von Swisscard haben in den letzten Tagen inhaltlich nicht aktuelle Mahnbriefe erhalten“, sagte er vor einigen Tagen.
Und weiter: „Swisscard bedauert diesen administrativen Fehler im Versandmanagement und hat ihn sofort korrigiert.“
Es sei „kein Kunde (…) aufgrund des fehlerhaften Versandes zu Schaden“ gekommen. Schliesslich: „Die Kundendaten blieben ohne jede Einschränkung auf hohem Niveau geschützt.“
Für einen langjährigen Experten des Schweizer Kartengeschäfts, der das Business mit Kredit- und Debitkarten für die Grossbanken und für Drittkunden aus dem Effeff kennt, klingen die Beschwichtigungen unglaubwürdig.
„Wenn der Fehler im Vorsystem passierte, heisst das generell, dass sehr viele Kunden betroffen wären“, sagt er im Gespräch.
„Hier gehe ich davon aus, dass die Mahnungen falschen Adressaten zugeordnet worden sind.“
Und weiter: „Das Fehlerausmass wäre nochmals grösser, wenn die Mahnungen inhaltlich nicht stimmen.“ Was beim oben geschilderten Fall just zutrifft.
Die paar wenigen Kunden, wie es die Swisscard nennt, könnten somit lediglich der Anfang sein. Eine Quelle berichtet jedenfalls von tief reichenden Schwierigkeiten.
Vieles laufe „in die falsche Richtung“. Die Swisscard respektive die Verantwortlichen beim Joint Venture von Credit Suisse und American Express hätten ihre Software nicht mehr im Griff.
„Kundendaten werden verwechselt“, hält die Auskunftsperson fest. So würden die Namen und die Adressen sowie E-Mails „im System falsch aufgeführt“.
Hinzu käme ein schlechter, dafür umso teurerer Service, meint der Insider.
„Bei Reklamationen werden Spesen berechnet für das Zusenden eines Papierauszugs, der im Netz nicht erschienen ist und somit nicht heruntergeladen werden konnte.“
Dabei handle es sich um einen Fehler der Kartenfirma und nicht einen des Kunden. Also wäre der Weg frei für Protest.
Nur: „Reklamieren lohnt sich nicht, denn auf der Reklamationsseite wird auf eine Gebühr von 80 Franken verwiesen, sollte die Beanstandung nicht korrekt sein.“
Seit die Amexco von einer neuen GmbH übernommen worden sei, sei der Service nur noch teuer und inkompetent geworden.
Vor Jahresfrist war die Swisscard von einer Aktiengesellschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung überführt worden.
Die Credit Suisse Group und die American Express Swiss Holdings übernahmen je 50’000 Franken Nominalkapital.
Als Unterschriftsberechtigte wurden mehrere der höchsten CS-Figuren des Schweizer Geschäfts sowie Vertreter der Amexco im Handelsregister eingetragen.
Die Umstellung von einer Aktiengesellschaft in eine GmbH habe für die Kunden negative Folgen gehabt, sagt der Auskunftsgeber.
Die Datenpanne bei der grossen Swisscard folgt auf Probleme beim führenden UBS Card-Center.
Dort hatten sich die Chefs mit einem irrwitzigen IT-Neustart mit einer russischen „Raketen“-Softwarebude in eine Sackgasse manövriert.
Die Kosten schossen mit gegen 30 Millionen durchs Dach. Letztes Jahr musste die ganze Übung abgebrochen werden, es rollten hohe Köpfe.
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Die beliebtesten Kommentare
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Seit einigen Wochen (!) kämpfe ich mit Swisscard wegen meiner Coop Visa. Hatte vorher eine Mastercard auch von Swisscard. Musste den Kartenantrag neu schreiben, sogar mit Bankauszug. Dann bekam ich ein Ausgabenlimit von Fr.30’000.-. Seltsam, vorher hatte ich 5000.-.
Schnell wurde mir gesagt, dass dies bei Coop Visa gar nicht möglich sei und ein Versehen sei. Also runtergesetzt auf 5000.-. Und nun erhalte ich schon 2x die Aufforderung unter Androhung der Blockierung meiner Kreditkarte eine beglaubigte Ausweiskopie. Was soll das? Ich hatte nie diese Limite von Fr.30’000.-. Mehrmalige Anrufe führten bisher nur zu einem erneuten Mahnschreiben. Und die lapidare Auskunft, dass man dies nicht einfach ändern könne…War das nun der Fehler von Swisscard oder meiner? Diese Frage stellte ich x-mal. Auf die Antwort des Vorgesetzten warte ich vergebens seit einigen Tagen…werde wohl noch weiter warten müssen.
Die Antwort einer Angestellten dort, man hätte deswegen schon einige Kunden verloren, stimmt mich mehr als nachdenklich…und lässt mich an Swisscard zweifeln, ob das alles seriös abläuft. -
Schon wieder CS bashing, hat sie das verdient?
Die meisten Mitarbeiter nicht, bei den Chefs traue ich es mir nicht zu sagen, weil -naja Ihr wisst schon.
ich bin zwar kein Antiamerikanist, aber der letzte Chef hat wohl die Firma meiner seinen Ideen bezüglich Bonusverteilung viel Schaden angerichtet und den Leuten dort die Freude an der Arbeit genommen und Ihnen viel Sarkasmus gegeben. Jetzt muss die CS halt schauen, wo sie bleibt.
Der eigentliche falsche Gedanke ist, dass man den Wert eines Menschen und seiner Arbeit allein am Geld messen kann. Das ist ein Schritt in Richtung Beraubung der Menschenwürde.Wenn aber dieser Gedanke, der fast ein Meme ist, mal in die Welt gesetzt ist, lässt er sich kaum auf vernünftige Art wieder aus der Welt schaffen. Bei manchen bohrt er dann im Hinterkopf immer weiter. die Heilungschancen sind gering und die Prognose ist infaust. -
Wie wurde da getestet?
Egal. Hauptsache der Bonus fliesst.
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Die Swisscard AG hat das Kreditkartengeschäft ausgelagert in die neu gegründete Swisscard GmbH – diese neu gegründete GmbH besitzt keine Bankenlinzens wie die vormals zuständige Swisscard AG- dadurch unterstehen die Kreditkarten der Swisscard GmbH nicht mehr dem schweizerischen Bankkundengeheimnis, ein Nachteil zulasten der Privatsphäre der Kreditkarteninhaber der Swisscard GmbH.
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Die GmbH entstand nicht durch Neugründung, sondern durch Umwandlung der AG. Die Swisscard hatte nie eine Banklizenz; das Bankgeheimnis rührte, davon, dass bus vor kurzem die CS Kartenherausgeberin war.
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Das Datenschutzgesetz, Vertragsrecht, Persönlichkeitsrecht etc. gelten weiterhin. Somit aus Datenschutzgründen keine Nachteile für Kunden.
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Als ehemaliger CS-IT Mitarbeiter grins ich mir einfach nur einen ab. Ich bin vor 6 Jahren geflüchtet, die CS ist mit Abstand die Firma mit den schlechtesten Chefs und dem schlechtestem Arbeitsklima wo ich je gearbeitet habe. Schon auffällig, wie stark sie gegenüber Mitbewerbern abfällt.
Dort läuft nichts mehr, diese Firma ist sowas von kaputt. -
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Swisscard ist die tragische Folge was passiert wenn gespart wird wie blöde und Mitarbeiter nicht richtig ausgebildet und motiviert werden.
Der Fakt, dass der Service in der Schweiz einer schlechtesten (und dazu noch teuersten) ist spricht Bände. Wenn man den Service mit Anbietern im Ausland vergleicht wird einem direkt übel.
Wer eine Amex will kann direkt mit Amex ein Kartenkonto eröffnen, dan ist Platinum auch Platinum und nicht Bonviva schnick-schnack. Falls man eine Amex will…
Thiam fällt dies nicht auf, der hat sowieso eine echte Amex.
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Thiam wird bald „history“ sein (my speculation):
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Kann dem nur beipflichten. Hatte einmal eine Platinumkarte. Kundenservice unter jeder S.. Kunde wählt dann mit den Füssen da ein Dialog mit Taubstummen eben nur einseitig ist mi Resultat Zero.
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Trifft genau meine Erfahrungen, schlechter Service, teuer, arrogant. Bin dann als Kunde bei der Umwandlung in GMBH ausgestiegen. Leider gibts nur american Brands:Visa, Eurocard, Mastercard, Diners, Amexco. Und natürlich kãmpft deren Lobby gegen Bargeld. Ich halte tapfer dagegen.
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Und es betrifft nicht „nur“ falsche Rechnungen. Von mir möchte die Swisscard aktuell, unter Androhung von Sperrung meiner insgesamt 6(!) Kreditkarten, eine beglaubigte Ausweiskopie einer mir vollkommen unbekannten Person, mit welcher ich nichts zu tun habe und noch nie hatte. Mehrmalige Anrufe führten bisher nur zu einem erneuten Mahnschreiben, welches wieder diese mir unbekannte Person auflistet. Zumindest wenn man darauf hinweist, ware es doch nicht mehr als recht, wenn Swisscard das Problem einmal manuell nachvollziehen würde. Deren Computer machen offenbar tatsächlich was sie wollen.
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Wer diesen abstrusen Kreditkarten-Fuzzis noch vertraut muss bescheuert sein. Die Alternativen sind viel besser, preiswerter und trransparenter.
Eine reine “ Bauernfängerei “ dieses Geschäfts-Modell.
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Ich bleibe nur noch weil esbei Miles&More Meilen gibt, sonst wäre ich schon lange verreist.
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Gut gibt es das gute, alte Bargeld. Dies ist nur ein kleiner Vorgeschmack darauf, wie es uns allen ergeht, wenn künftig nur noch Plastikgeld akzeptiert würde.
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Aha, interessanter Artikel (einmal mehr). Passt irgendwie zur CS-„Scheef-Etasche“. Hauptsache ist doch wohl, dass die Herren Rohner, Thiam und wie sie alle heissen dort zuoberst, ihre opulenten Gehälter und Boni einsacken können. Gehöre zu den geschädigten CS-Aktionären und würde am liebsten gewisse Herren mit einem richtigen Tritt in den Arsch auf den Paradeplatz hinunter „befördern“ !
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SwissCard Grüezi, ist eine oberarrogante Bude.
Habe eine Karte mit -4- Zusatzkarten.
Wollte bei den Zusatzkarten die Ausgabelimite reduzieren. Antwort: Nein, das könne man nicht.
Die Limite müsse für alle 5 Karten die gleiche sein – so ein absurder Blödsinn.-
Guten Tag
Ich besitze ebenfalls mehrere Kreditkarten und habe 6 Zusatzkarten. Das ist laut meinem Verständnis technisch nicht möglich weil die Zusatzkarten der Hauptkarte unterstellt sind. Deshalb heissen sie Zusatzkarten und können mit der Limite der Hauptkarte genutzt werden. Falls sie Zusatzkarten mit reduzierter Limite wollen, empfehle ich Ihnen, wie bei mir, eine zusätzliche Gratiskarte zu beantragen und dort von Anfang an eine tiefe Limite festzulegen. Eine Coop- oder Cumuluskarte z.B. die ist gratis und praktisch. Seit da sind meine Probleme gelöst.
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Darum plädiere ich vehement für ein die Leistung und Qualität nachhaltig steigerndes Fusionieren, Abspalten, Filettieren und Outsourcen, Offshoren etc… sämtlicher Kernkompetenzen eines Unternehmens.
Und was uns je nach Abstimmungsresultat der Service Public Initiative erwartet, sollte auch allen klar sein… -
Wirklich ein Spezialaden: hatte bis vor 2 Jahren die Miles & More Karte. Auf der Rechnung stand „zahlbar 15 Tage“. Mit LSV wurde der Betrag aber jeweils schon vor Ende Monat dh. am Rechnungsdatum abgebucht. Auf Nachfrage hiess es, das sei wegen dem Computer (ha-ha-ha!). Als ich dann fragte, ob sich bei Swisscards die Computer verselbständigt hätten, antwortete mir das „Doofi“ am Telefon, ob ich denn nicht genug Geld hätte um die Rechnung vorher zu bezahlen. Dann war mir sofort klar, dass ich die (teure) Karte gegen eine Cumulus-Kreditkarte eintauschen musste. Und nun funktioniert alles prima und ist erst noch gratis.
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meine Güte selten so gut und laut gelacht wegen dem „Doofi“
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Ich nutze seit rund 10 Jahren eine Platinum AMEX. Noch nie ein Problem gehabt. Fragen wurden immer rasch und sehr kompetent beantwortet. Beanstandungen von Rechnungen, etc. wurden immer sehr zuvorkommend aufgenommen und rasch, unkompliziert und professionell behandelt. Drei Adresswechsel, zwei Wechsel des Belastungskonto…alles ohne ein Einziges Problem! Danke Swisscard! (Bei UBS Card Center sieht meine ‚Customer-Experience‘ nicht so toll aus!)
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Welche Geschäfte in der Schweiz akzeptieren AMEX? Ist hier doch eher ein Nischenplayer..
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Arbeiten Sie bei der Marketingsbteilung von Swisscard?
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AMEX Platinum das Original oder AMEX Platinum Bonviva die lächerlich schwindsüchtige Kopie?
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bin eine Privatperson welche weder bei Swisscard noch der CS arbeitet. Benutze die ‚original‘ Platinum…nicht Bonviva, Miles and More, etc.!
AMEX ist nicht überall akzeptiert…und nicht überall beliebt. Aber Online, Hotel, Flüge, etc. noch nie ein Problem gehabt.
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unmöglicher journalismus auf tiefstem niveau. nur schade, dass solche texte dann doch viele leser erreichen. 1% wahrheit, 99% mutmassungen und falsche rückschlüsse. ist der verfasser ein frustrierter banker, der gegen finanzdienstleistungsunternehmen dampf ablässt?
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Was stimmt? Was nicht? Was ist die Wahrheit? Nennen Sie doch bitte Details, wenn Sie mehr wissen.
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Tom: Gänzlich unfundierter und unmöglicher Kommentar auf tiefstem Niveau – nicht nur wegen der pseudomodernen Kleinschreibung. 0% Inhalt. Ist der Verfasser dieses unmöglichen Kommentars ein bezahlter Schreiberling im Dienste solcher unmöglicher Finanzdienstleistungsunternehmen?
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Wow, Sie haben soeben die DNA von Inside Paradeplatz geknackt. Addieren Sie die Frustablassen-Funktion für subalterne Manager (auch Kommentar genannt), und das Business-Modell der Page ist entlüftet.
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Die händ sicher d Informatik uf Pole usglageret, um chöschte z spare. Spare bi dä CS isch halt scho immer tüür wordä! Diför dörfets bi de Chunde es bizeli meh abzwacke.
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SwissCard ist die hinterletzte Organisation. Bei 10-K Guthaben wird man schon wegen Geldwäscherei angeprangert. Die nehmen auch schon mal Geld weg vom Konto, wenn zuviel oben ist, ohne Unterschrift des Kunden versteht sich.
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Dies geschieht nur wenn man sich nicht meldet. Ist mir ebenfalls passiert und ich konnte ohne Probleme das Geld wieder zurückfordern. Hätte ich bloss die Briefe beantwortet…Lesen ist nicht jedermanns/frau Sache…
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Habe mich viele Jahre während meiner Anstellung bei der CS über den hundslausigen Service der Swisscard geärgert. Mitarbeiter waren ungenügend geschult, Kreditkarten von Kunden gesperrt mit der Begründung die Mahngebühr von CHF 1.80 wurden nicht bezahlt. Bei näherem Hinsehen stellt sich heraus, dass die Belastung von Mahngebühren ein Fehler war. Swisscard ist seit Jahren ein Ärgernis ohne Ende.
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**Die Umstellung von einer Aktiengesellschaft in eine GmbH habe für die Kunden negative Folgen gehabt, sagt der Auskunftsgeber.**
Nicht umsonst spricht der Volksmund bei GmbH, von „Gauner mit begrenzter Haftung“.
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Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung
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Ich habe immer/meistens falsche Abrechnungen von der Swiss Card erhalten, und die Korrektur war immer sehr mühsam (arrogant) deswegen benütze ich die Karte nur im Notfall. Viel teuere und unnötige Propaganda erhält man auch, das Geld könnte sicher gespart werden und intelligenter eingesetzt werden.
Als Personal zwingt man uns jetzt diese Karte zu haben, obwohl die Dienstleistung nicht gratis ist. Auch Arrogant.
Wie schön war unsere Schweizerische Kreditanstalt, und
was hat man daraus gemacht. Oh Schande!-
Lieber Jean, tatsächlich wurde die AE-Karte den MA aufgezwungen und als alleiniges Zahlungsmittel im Uetlihof, Kantine, verankert. Dadurch schnellte die Zahl der Benützer von der ungeliebten Karte hoch! Marktwirtschaft war da nicht mehr gefragt, da ging es um Marktmanipulation.
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Der nächste Schritt nach den falschen Mahnungen sind dann falsche Rechnungen… an falsche Adressaten…
Und alle die, welche ihre Abrechnung nicht minutiös kontrollieren, zahlen dann einfach…-
Das ist doch gerade die Absicht. Soviel Hohlköpfe gibt es tatsächlich, die kurzfristig einen schönen Zusatzumsatz generieren werden. Mittelfristig leidet der Ruf, das ist halt der Trade-Off, den man zu akzeptieren hat. Rechtlich wird sich ja keiner in hohe Unkosten stürzen, um gegen die CS vorzugehen. Welcher gute Anwalt kann bzw. will überhaupt gegen die CS vorgehen (da schon systematisch/taktisch Aufträge von CS erhalten…)? Grosse Fluchtmöglichkeiten hat der Kunde ja ebenfalls nicht.
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Trifft genau meine Erfahrungen, schlechter Service, teuer, arrogant. Bin dann als Kunde bei der Umwandlung in GMBH ausgestiegen. Leider gibts…
Der nächste Schritt nach den falschen Mahnungen sind dann falsche Rechnungen... an falsche Adressaten... Und alle die, welche ihre Abrechnung…
Ich habe immer/meistens falsche Abrechnungen von der Swiss Card erhalten, und die Korrektur war immer sehr mühsam (arrogant) deswegen benütze…