Joachim „Joe“ Strähle bewarb sich in den letzten Wochen um einen Spitzenjob bei der Notenstein Privatbank. Trotz seinem 5-Jahres-Vertrag als Chef von Sarasin suchte Strähle den Absprung.
Dies bestätigen mehrere Quellen. Strähle war nicht erreichbar, ein Sarasin-Sprecher wollte sich nicht zu den Hintergründen von Strähles überraschendem Abgang äussern.
Als Sarasin-Besitzerin Safra letzte Woche von Strähles Wechselgelüsten erfuhr, griffen die Brasilianer durch. Am Montag gaben sie Strähles sofortige Absetzung bekannt.
Strähle war Teil eines ganzen Teams, das mit Notenstein und deren Besitzerin, der Genossenschaftsbank Raiffeisen, über eine Verpflichtung verhandelte.
Auch Strähles langjähriger Weggefährte und Mitglied der Sarasin-Geschäftsleitung Burkhard Varnholt soll mit einem fliegenden Wechsel zu Notenstein geliebäugelt haben.
Während Strähle nach Bekanntwerden der Pläne umgehend abgesetzt wurde, konnte sich Varnholt bis jetzt halten. Varnholt liess einen Anruf unbeantwortet.
Strähles und Varnholts Bemühungen um Topjobs bei Notenstein lassen die jüngsten Entwicklungen in neuem Licht erscheinen.
Offenbar war der Plan der Sarasin-Truppe, als grosse Crew mit zugkräftigen Namen bei der neuen Kraft im Schweizer Private Banking anzuheuern.
Das Kalkül ging nicht auf. Nach Gesprächen mit Strähle entschied sich Notenstein-Mutter Raiffeisen, nur zwei Topshots der Basler für den Aufbau eines eigenen Asset Managements unter Vertrag zu nehmen.
Warum Joe Strähle und offenbar auch Burkhard Varnholt keinen Vertrag offeriert erhielten, ist nicht klar.
Laut einem Insider habe Strähle die Raiffeisen als „Bauernbank“ verspottet, als diese vor 2 Jahren um die Basler Privatbank gebuhlt hatte.
Naheliegend wäre, wenn es Strähle auf den operativen Spitzenjob bei der Notenstein Privatbank abgesehen gehabt hätte. Diese will ihre 20 Milliarden Kundenvermögen massiv ausbauen.
Notenstein-CEO Adrian Künzi hätte in diesem Szenario seinen Platz räumen müssen. Künzi, ein intellektueller Typ mit feinen Manieren, war von Wegelin zur Notenstein gekommen.
Im Infight mit dem hemdsärmligen Strähle hätte Künzi einen schweren Stand gehabt. Ebenfalls in die Kategorie der Bullen-Fighter fällt Künzis Chef, Raiffeisen-Boss Pierin Vincenz.
Möglicherweise überlegte sich Vincenz sogar, den geplanten massiven Ausbau der Assets bei Notenstein mit Haudege Strähle anstelle seines braven Künzis in Angriff zu nehmen.
Strähle hatte Erfahrung mit forschen Expansionen. Nachdem er 2006 von der Credit Suisse zur Sarasin gestossen war, strebte er weltweite Präsenz des bis dahin zurückhaltenden Basler Geldinstituts an.
Unter Strähle etablierte sich Sarasin in Middle East, Fernost und an weiteren Boom-Plätzen. Strähle lockte teure Kundenberater mit lukrativen Bonusverträgen an.
Der Erfolg liess auf sich warten. Die vielen Anstellungen trieben die Kosten in die Höhe, während sich die erhofften Mehrerträge nur zögerlich einstellten.
Mit dem Besitzerwechsel von der holländischen Rabobank zur brasilianischen Safra änderte sich für Strähle offenbar mehr, als sich der forsche Schweizer Banker zuvor ausgemalt hatte.
Die Safra-Chefs, die als Patriarchen-Banker in wenigen Jahrzehnten ein weltweites Private Banking mit vermögender Klientel auf die Beine gestellt haben, übernahmen mehr und mehr die Zügel.
Strähles operative Freiräume wurden kleiner. Ebenfalls ist vorstellbar, dass die Safras das Kostenproblem ihrer für teures Geld erworbenen Tochter erkannten und Strähles Kurs hinterfragten.
Bis dahin hatte Strähle die Bank Sarasin wie seine eigene Firma geführt. Er setzte seine Leute, die er oft von seiner früheren CS-Wirtkungsstätte ans Rheinknie gelotst hatte, an Machtpositionen.
Die zentralen Weichenstellungen vollzog Strähle selbst.
Als es im Bieter-Wettbewerb um Sarasin im 2011 darum ging, wer das Mehrheits-Aktienpaket der Rabobank erwerben würde, zog Strähle mit an den Fäden – dies, obwohl er als CEO damit Gefahr lief, in einen Interessenkonflikt zu geraten.
Von seinem Präsidenten Christoph Ammann wurde Strähle nie gebremst.
Als die Safras im November 2011 in einer Nacht-und-Nebelaktion das Rennen um Sarasin machten, war Ammann laut einem Insider bis zuletzt im Dunkeln geblieben. Strähle könnte hingegen bereits einen Draht zu den Brasilianern gespannt haben.
Nun ist der selbstbewusst und von der NZZ noch diese Woche in den Himmel gelobte Strähle über sein Ego gestolpert.
Als CEO von Sarasin sass er scheinbar sicher im Sattel, mit einem lukrativen Mehrjahres-Vertrag in der Tasche. Nur das alleinige Sagen wie zu den Zeiten der Holländer hatte er nicht mehr.
Das lief Strähle offenbar zuwider. Mit einem Wechsel zur Notenstein erhoffte er sich wohl, wieder zum unbestrittenen Herr im Haus zu werden.
Der Schuss ging nach hinten los: Joe Strähle überschätzte sich. Die Brasilianer liessen nicht mit sich spielen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Im Übernahmekampf haben sich die Sarasin Abzocker bewusst der brasilianischen Safra an den Hals geworfen mit dem klaren Hintergedanken, ihre eigenen Jobs zu retten und weiterhin jährlich Millionen abzukassieren. Zu Bär wollten sie nicht, da sie dort von Anfang an wenig Überlebenschancen gehabt hätten.
Und nun ist der Oberabzocker doch schon weg. Nachdem seine Mit-Abzocker Sami, Wild etc schon früher das Boot verlassen mussten.
Ex-VRP und Bankengott Chritoph Ammann und die obengenannten Herren haben eine gute Schweizer Bank ins Ausland verkauft. Wäre ich Sarasin Kunde, würde ich spätestens jetzt alles abziehen.
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Herr Varnholt wird offensichtlich noch geduldet, weil er mit allen Mitteln versuchen muss, die Massenflucht im Asset Management und IC zu verhindern. Ein guter Verkäufer ist er ja, nur bleibt dabei die Glaubwürdigkeit auf der Strecke. Ebenso wie bei Herrn Graf & Co., die noch vor zwei Wochen weg waren und nun gegenüber Mitarbeitern so tun, als ob sie schon als Säuglinge bei Safra arbeiten wollten…
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Graf ist der grösste Blender von allen – in 12 Monate Geschichte
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Muss die Familie Safra Herrn Strähle trotz langfristigem Arbeitsvertrag weiterbezahlen, wenn dieser versucht hat, einen anderen Chefposten bei einer anderen Bank zu bekommen. Man kann sich gut vorstellen, dass sich hier die Familie Safra als geschickte Kaufleute abgesichert haben. Sie haben sich dafür bestimmt nicht so einen berühmten, aber dafür einen guten Anwalt besorgt.
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Recht wurde gebrochen, Kunden betrogen, Mitarbeiter missbraucht und zum Schluss noch ein König veraten und gemordet – die Rechnung kommt….dass jetzt die Safra-Seilschaft als das Heilsbringende für den Bankenplatz propagiert wird zeugt von der Unfähigkeit sich auf die Plattform der Zukunft einzurichten und die notwendigen Reformen anzugehen – so wird die Schweiz als internationaler Hort von Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit nicht konkurrenzfähig bleiben.
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Da wird mir Safra doch gleich sympathisch wenn solche Opportunisten einfach weg müssen.
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Varnholt? Kompliment an die Safras, dass die den Laden ausmisten und Figuren wie Wild, Strähle etc. rauswerfen. Weshalb sie Varnholt noch behielten? – Rätsel.
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ganz einfach; zur zeit kein adäquater ersatz in den eigenen reihen …
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@Gustav: Strähle und Varnholt kommen mir vor wie Mr. Bean und Homer Simpson.
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@Lionel. Hinsetzen, lesen (oder auch zubören), denken und bitte erst jetzt antworten. nicht so wie sie, typisch front: querlesen-behaupten-verkaufen … ist nicht nachhaltig so 😉
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„Nachhaltiges Schweizer Private Banking seit 1841 fasst kurz und knapp zusammen, wofür wir stehen, was wir tun und wie wir handeln.“
Joachim H. Strähle, Chief Executive Officer
….. so steht’s noch auf der Website der Bank Sarasin. Wie Strähle selbst handelt, das hat wohl mit Nachhaltigkeit wenig zu tun!
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Wenn Strähle mehr Physiker und weniger Schwäzer wäre, hätte er wissen können, dass er zurück auf der Erde landen wird.
Die Safras sind wirkliche Banker, wie es einmal die Sarasins waren. Da wird nicht viel Federlesen gemacht, wenn ein faules Ei entdeckt wird.
Dass sich Strähle vorher noch bei Notenstein anbiedern wollte (während sein Vertrag mit Sarasin noch läuft) zeigt die Moral.
Es ist wohl ausgleichende Gerechtigkeit, wenn so ein „Super Manager“ auf den Bauch fällt.
Mindestens für die „kleinen“ Angestellten, die jetzt an die Amis verraten werden.-
Leider sind diejenigen, die jetzt neu am Ruder sitzen oder immer noch sitzen, nicht besser…wollten ursprünglich alle auch weg…jetzt ist nur noch die Frage, welche Kunden diese Strategie zahlen? Die von Sarasin oder die von Notenstein?
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Ganze Teams von Sarasin zu Notenstein. Die Kosten steigen sicher enorm, das ist eine Tatsache, ob auch die Erträge steigen ? Man wird es sehen. Unruhe auch bei Notenstein ist programmiert, denn die Erfahrung zeigt, dass ganze Teams in neuen Strukturen sehr oft grosse Unruhe und Rivalität bringen. Machtkämpfe führen dann zusätzlich noch zu Effizienzverlusten und höheren Kosten. WER bezahlt das alles ? Der KUNDE wer denn sonst ?
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Was für ganze Teams? 2 Leute sind von Sarasin zu Notenstein gestossen, kann mir nicht vorstellen dass Notenstein heute die Kapazität hat ganze Teams aufzunehmen. Darum gilt: Richtig lesen!
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Safra hat richtig gehandelt; es gibt doch noch ehrenwerte Banker. Bravo. Unloyales Verhalten, inklusive das aktive Abwerben bei der Konkurrenz, gehört nicht zum Profile eines „Private Bankers“.
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Der neue Stern am Himmel scheint Anziehungskraft zu haben… ganz so falsch läuft es dort anscheinend nicht! Die vielen „Neidkommentare“ scheinen es zusätzlich zu bestätigen. Unqualifizierte Aussagen aufgrund von Wunschvorstellungen nützen niemandem etwas… Einfacher wird es in ein paar Jahren sein um ein Resumee zu ziehen über den Erfolg oder Misserfolg von Notenstein oder PV. Wer weiss… 🙂
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Uh, noch so ein Pierin-Believer.
Verstehen Sie mich nicht falsch. PV hat die Raiffeisenkässeli toll auf Kurs gebracht.
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@ Yves-Sie waren wohl auch Fan von Marcel Ospel. Auch er startete überzeugend und wusste dann leider nicht, wann genug ist
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Pierin-Beliver hört sich gut an. Ich würde sagen, ich bewundere erfolgreiche Persönlichkeiten mit einem Weitblick wie es PV hat. Da gibt es durchaus noch andere, aber hier geht es ja vorallem um die Bankenwelt…
Die Strategie von UBS war schon lange Zeit nicht mehr nachvollziehbar (spätestens als die „Kleinkunden“ rausgeekelt wurden).
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Die Kosten bei Notenstein steigen auch ohne Super-Joe in ungeahnte Höhen, keine Sorge! Mit der Expansion des AM-Geschäfts und der Verpflichtung des x-fach gescheiterten Ego-Wittmann (inklusive des sehr innovativen neuen Namens für das Am – TCMG) hat Alleinherrscher Vinzenz dafür gesorgt, dass der Konzern in spätestens 3 Jahren gegen die Wand fährt………
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Wohin die Kosten gehen spielt nicht so eine Rolle, solange die Einnnahmeseite mehr steigt…
Das Cost/Income Ratio scheint bis jetzt auf Grossbankniveau zu sein: http://www.notenstein.ch/de/geschaeftsbericht
Scheint jedoch in Privatbankenkreisen im unter Drittel zu liegen.
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Die Safras misten den Sarasin Laden gründlich aus. Wurde auch Zeit. Die Notenstein wird das neue Sarasin im Bezug auf das cost income ration werden. Viel neu eingestelltes Personal und den Vincenz der gerne einen Grössenwahn hat. Mal abzuwarten das da geschehen wird.
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Das stärkt doch eigentlich das Vertrauen in die Safra-Führung. – Keine Gnade mit ich-bezogenen, nota bene angestellten Bankmanagern, welche am Ende nur der eigenen Bank (welche ihnen gesellschaftlichen Status verleiht und sie füttert bzw. eher mästet) und deren Kundschaft den Rücken kehrt. Wie soll man ihnen eine Bank und v.a. wertvolle Kundschaft noch weiter anvertrauen? Weshalb Strähle und Varnholt nicht bei Notenstein untergekommen sind?: Zuviel Schein (und geforderte Scheinchen) fast kein Sein! – So wird’s wohl gewesen sein…
Varnholt hat wohl noch gekonnt not-geschleimt, so dass er noch bleiben konnte. – Sonst wäre ihm noch die Geld-Quelle für seine tollen philantropischen und Kunstaktivitäten abhanden gekommen. -
Ha! Den Joe hätte ich gerne bei der Notenstein gesehenen. Inzwischen arbeiten da ja zahlreiche gescheiterte Existenzen. Da hätte sich für den umtriebigen Ex-CEO des Basler Olivenbäumchens mit etwas gutem Willen sicher auch noch ein Plätzchen gefunden.
Überhaupt, die Raiffeisen-Familie wächst und wächst – allerdings nur auf der Personal- und damit auf der Kostenseite. Ein genossenschaftlich organisiertes Sammelbecken für Superstars der Finanzindustrie und solche die es noch werden wollen (aber nie sein werden). Ob sich Pierin Vincenz der Geister die er rief wohl schon bewusst ist?
Die Lunte brennt…
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Fragt sich nur wo die Lunte brennt? Weiss der Herr Safra, dass seine gekauften neuen Chefs (Graf, Ramsauer etc.) alle den Deal mit dem Wechsel miteingefädelt haben? Wie lange bleiben die Leute? Wenn der Herr Varnholt wirklich sich um eine neue Stelle bemüht hat, was bringt er denn den Safras noch? Diese Leute werden trotz Verträgen solange beleiben, bis sie wieder ein besseres Angebot bekommen. Da hat es der Künzi aber besser getroffen mit neuen Leuten, die hungrig auf Erfolg sind. Und offensichtlich waren sie ja erfolgreich, sonst hätte man sie nicht versucht zu kaufen. Das scheint mir eher eine Panikstrategie um nicht alle Berater zu verlieren. Warum hat wohl die Raiffeisen 1.3 Mio Genossenschafter? Weil sie schlecht ist? Antwort erübrigt sich, glaube ich.
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@Paul Müller: Davon auszugehen, dass die 1,3 Millionenen Raiffeisen-Genossenschafter die Risikostrategie, die Pierin Vincenz derzeit fährt, verstehen und richtig einorden können, ist naiv.
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Paul Müller – glauben Sie tatsächlich, dass die Raiffeisen-Genossenschafter die Tragweite der unsäglichen ‚Expansions- und Diversifikationsstrategie‘ von Raiffeisen erfassen? Lächerlich.
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Ob immer alle Kunden einer Firma, egal ob Bank oder anderem Unternehmen ist eine Sache… Solange jedoch Raiffeisen eine Strategie fährt um die Erträge zu diversifizieren (Risiko mindern) sollten die Genossenschafter Herr Vincenz danken. Es wird kein Investmentbanking oder ähnliches aufgebaut, sondern reines Kundengeschäft!
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Konsequent durchgegriffen, Respekt vor den Safras! Bleibt zu hoffen, dass dieser Wendehals nun von der Bildfläche verschwindet.
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Voll den Nagel auf den Kopf getroffen!
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Strähle ist einfach peinlich!
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Die Gelegenheit für Safran auf dem Silbertablett. Jetzt ist Sarasin eine Safran- Familienbank und der nicht wirklich zum Manager ausgebildete Eric Sarasin figuriert als Grüss August, um ein paar alte Kunden zu gefallen. Die Bank heisst faktisch: „J.Safra & Sons“.
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Die Story liest sich zwar süffig, aber nix ist bestätigt. Einfach mal daher schwadroniert. Wenn schon Strähle gehen musste, warum kann Varnholt bleiben? Macht doch keinen Sinn, oder?
Und Künzi ist fester denn je im Sattel bei Notenstein. Und noch was: Vincenz selber bezeichnet Raiffeisen regelmässig als «Bauernbank». Was also soll daran schlecht sein?-
… eben, ist halt typisch Hässig … ist ja nur ein Blog …
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Da war doch ein Kommentar vom 29.5. bri Ihrm Artikel vom 24.5. zu diesem Thema? Ob das hinhaut? Da sind einfach viele „Manager“ auf Egotrips, was nicht gut für die beiden Bankhäuser, gar für all die Kunden ist.
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Solche Leute braucht eine gute Bank nicht. – Weshalb Strähle und Varnholt nicht bei der Notenstein unterkamen? – Eben deshalb. (Grosse…… und nicht dahinter!)
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Die opportunistische Söldner-Mentalität im Banking wirkt richtig abstossend und ich frage mich, wie lange das noch so weitergeht.
Wie blöd sind die jeweils Verantwortlichen eigentlich? Diese Teams, die wie Heuschrecken von einem Futterplatz zum nächstne weiterziehen – was bringen sie diesen Banken eigentlich wirklich?
Es wird langsam Zeit, dass die Eigentümer aufwachen und ihren Managern den Marsch blasen.
Signing Bonus. Haha.
Wie absurd. -
Beim Nachhaltigkeitsteam von Sarasin handelt es sich grösstenteils nicht um Banker sondern um „Öko-Forscher“ –> sind also nicht nur die klassichen Banker von dieser Mentalität betroffen, sondern alle Menschen, welche die Möglichkeit dazu haben…
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Solche Leute braucht eine gute Bank nicht. - Weshalb Strähle und Varnholt nicht bei der Notenstein unterkamen? - Eben deshalb.…
Da war doch ein Kommentar vom 29.5. bri Ihrm Artikel vom 24.5. zu diesem Thema? Ob das hinhaut? Da sind…
Die Story liest sich zwar süffig, aber nix ist bestätigt. Einfach mal daher schwadroniert. Wenn schon Strähle gehen musste, warum…