Am Freitag um 11 Uhr an der Zürcher Löwenstrasse: Zwei Zürich-Polizistinnen stellen ihren Streifenwagen ins Halteverbot, schlendern zum Nespresso-Shop, kommen nach ein paar Minuten zurück.
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Mit gefüllten Taschen – und ohne ein Anzeichen von Eile. Vis-à-vis gabs freie Parkplätze.
Locker, gemächlich: Zwei Zürcher Polizistinnen nach Nespresso-Shopping am letzten Freitag.
Die Selbstverständlichkeit verblüfft. Im Halteverbot parkieren würde jeden Angestellten, der im Stress schnell einen Einkauf tätigt, oder jeden sonstigen Autofahrer massiv kosten.
Im schlimmsten Fall wären die Konsequenzen noch gravierender.
Gut sichtbar: In der Zürcher Löwenstrasse gilt auf beiden Seiten Halteverbot.
Schon bei Mini-Vergehen kennt Zürichs Polizei unter dem Kommando des Linken Richard Wolff – dessen Söhne auf dem besetzten Koch-Areal verkehrten – kein Pardon.
Bei Razzien werden Bremsen und Pneuprofile kontrolliert. Ist alles gut, so gibt es doch eins aufs Dach – wegen eines fehlenden Katzenauges. Macht 40 Franken.
Jedem Velo sein roter Rückstrahler, lautet das Motto der Züri-Polizei. Netterweise gibt es gleich den passenden Vorder- und Rückstrahler in Form eines Klebers ausgehändigt.
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Die beiden Nespresso-Polizistinnen verkörpern eine Haltung, die zu denken gibt. Wir stehen über dem Gesetz. Wir sind die Chefs hier.
So jedenfalls wirkte die Szene auf Augenzeugen.
Die Pressestelle der Stadtpolizei Zürich liess eine Mail-Anfrage vom Freitag um Viertel vor Fünf am Abend zunächst unbeantwortet. Die Frage wäre gewesen, ob es sich um einen Ausrutscher handle oder ob die Polizei in Zürich Spezialrechte geniesse.
Am Dienstag meldete sich dann Marco Cortesi, Sprecher der Stadtpolizei. Es sei eine automatische Abwesenheitsmeldung verschickt worden.
Eine solche ist allerdings nicht auf der Redaktion angekommen.
Zur Sache meinte Cortesi, er sei von mehreren Medien auf die Story angesprochen worden. Weil er mit wichtigen Punkten nicht einverstanden sei, sei es ihm wichtig, hier Stellung zu nehmen.
„Das signalisierte Halteverbot wird an der dortigen Stelle durch eine Seitenstrasse aufgehoben und erst später wieder durch eine neue Signalisierung aktiviert“, sagte Cortesi. Somit gelte beim genannten Löwenstrassen-Abschnitt vor dem Nespresso-Shop kein Halteverbot.
Ebenfalls nicht korrekt sei, dass die Zürcher Kommandanten die Polizeibeamten dazu ermahnen würden, möglichst viele Busszettel zu verteilen. „Genau das macht unser Kommandant nicht“, betonte Cortesi.
In der Wahrnehmung von Beobachtern herrscht No Mercy, vom Porsche- bis zum Velofahrer; beim eigenen Personal hingegen Nachsicht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Cortesi ist schon ein Fall für sich. Müsste schon lange einen anderen Job machen. Durch Cortesi Reden und Antwort ist alles immer i. O. Eben, wie ein Nullsprecher. Seine «alte Garde» sind die Fürsprecher, dass er sein Amt noch inne hat. Das Fehlverhalten der Polizei ist nichts neues. Die Reaktion lassen leider nicht lange auf sich Warten. Da müsste wohl die Kaderfrage der Polizei unbedingt neu geregelt werden. Der Lohn ist eindeutig überproportional für die auffallend langen Zeitaufwände der Privaterledigungen während der Arbeitszeit von gewissen Korbs Angehörigen. Geschweige der Privilegen der Polizei. Wäre wohl einem Bericht wert, dass die Bevölkerung über die Ermässigungen, Verbilligungen und vieles mehr. Ja, selbst ein Neu-Fahrzeug ist echt viel billiger… Die Liste ist sehr, sehr lange dieser Vorteile..
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leider nehmen sich die sog. Ordnungshüter immer mehr Freiheiten heraus, eben wie beschrieben, Einkaufen während der Arbeitszeit, abstellen im Parkverbot etc.
Die Bussenpolizei hat eindeutige Vorgaben, wie viel pro Semester Bussengeld hereingespielt werden muss. Dieses Geld wird ja im Jahresbudget bereits veranschlagt
Beliebt im Kt. AG sind die Post- und Gemeindeparkplätze in der blauen Zone. Hier kann in 15 Minuten mehrere 100sfr abgezockt werden, da die Meisten die Parkscheibe vergessen und nur kurze Zeit in der Post oder Gemeinde etwas zu erledigen haben. / sfr 40.– pro Nicht- Parkscheibe.
Dafür sieht man aber grosszügig über die vielen Händiamohr hinweg in den fetten BMWs und Audis – weil hier riskiert man ev. Prügel. -
Nespresso – what else.
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Lieber Herr Hässig
Ich hoffe Sie sind in Ihrem Beruf besser als hier in Ihrer Aussage.
Wenn sie das Gesetz kennen würden wüssten sie dass ab der Gerber-Gasse das Halteverbot aufgehoben wird.Aber es wundert mich nicht wenn ich jeden Tag die vielen Menschen auf der Strasse beobachte die täglich überfordert sind.
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Sie haben es auch nicht verstanden! Parken Sie doch mal dort und gehen Kaffee kaufen. Wenn sie dann eine Busse
bekommen sagen sie der Polizei einfach – ab der Gerbergasse ist es aufgehoben, die Polizei wird sich bei ihnen dann entschuldigen…….. da läutet der Wecker und sind in der Realität zurück.
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Selten so n Schmarren gehört wie Herr Cortesis Aussagen.
Die Stadt unterhält eine ganze Truppe von BussenverteilerInnen
– Parkuhr 8 Minuten angelaufen (Telefon ging länger) – Busse, keine Kulanz
– Blaue Zone 18:45 keine Parkscheibe angebracht – Busse (ab 19: braucht es die nicht mehr)
– Auto 15 cm über Parkfeld (da sonst kein Platz) – Busse
Im Kreis 4 aber benimmt sich die Polizei genau wie beschrieben:
– Kaffee-Pause im St. Jakob – Auto im Parkverbot (obwohl 100 m entfernt markierter Parkplatz für Polizei)
– Einkaufen im Migros Wengihof (gilt wohl als Arbeitszeit) – Polizeiauto wird irgendwo abgestellt
– Grüngasse – ca. 3 markierte Parkfelder „Polizei“ – Auto wird aber auf weissem Parkplatz abgestellt für die Pause & Parkuhr natürlich nicht bedient
Meine entsprechende Anfrage an die Stadtpolizei blieb auch unbeantwortet.
Unter Wolff ist die Polizei leider noch mehr zur Schikanierentruppe verkommen – Autofahrer & Steuerzahler piesacken wo es geht, linke Chaoten (Wolff: „Der schwarze Blocke ist eine interessante Ergänzung“) werden gestreichelt. Der Auftrag ist wohl alle nicht-Linken & Grünen aus der Stadt zu ekeln. -
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Die Polizei twittert heute:
„Sind uns Vorbildsrolle bewusst, aber Halteverbot gilt dort nicht, da es durch die Gerbergasse „unterbrochen wird“. Daher rechtlich i.O.“
Tja….
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Das sind keine Polizisten, sondern Mitarbeiter des polizeilichen Assistenzdiensts, wie man am Auto unschwer erkennen kann.
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Aha – also des Lesens nicht mächtig…
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Auf beiden Seiten Halteverbot ? Warum parkieren rechts den Autos.Diese verbotstafel steht sicher nicht dort . Aber man weis ja Journalisten schreiben sowieso wies Ihnen gerade in den Kram passt haben sie die Polizistinnen mal gefragt glaub nicht dazu fehlen Ihnen sicher die Eier
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Skandal
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Gääähn.
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Das gehört bei der Polizei zur der Tagesordnung!!!
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Der Artikel hat absolut seine Berechtigung.
Wenn der Finanzplatz Zürich tatsächlich wichtig ist, und das war er in der guten alten Zeit sicher, dann muss dafür gesorgt werden, dass die öffentliche Hand ein einwandfreies Bild abgibt.
Als die Schweizer Banken noch schweizerisch beherrscht waren (die Namenaktien bei den Banken wurden eingeführt um das jederzeit beweisen zu können!) hat sich jeder Bankdirektor aufgeregt, wenn die Bahnhofstrasse verdreckt war oder die Blumen durch die Stadtgärtnerei nicht gut gepflegt wurden.
Nachdem die Banken zum grössten Teil nicht mehr von Schweizern kontrolliert werden (die Finma ist daher richtigerweise auch in ausländischer Hand), ist es nur folgerichtig, dass auch die Polizei sich dem neuen Umfeld anpasst.
Eigentlich ist es doch unmoralisch, dass Bussen im Budget der öffentlichen Hand als Einnahmen verbucht werden dürfen. Wir müssten doch davon ausgehen, dass sich alle fehlerlos verhalten und daher keinerlei Bussen anfallen. Alle Einnahmen von Bussen müssten in einen Fond, der den Bürgern gehört und der von der Politik nicht angetastet werden darf. Die Polizisten würden keine Parkbussen mehr eintreiben, sondern wieder die Sicherheit des Bürgers sicherstellen.
Damit kommen wir wieder zum Anfang: eigentlich wollen wir gar keine saubere Ordnung mehr, sonst würden wir keine Kommunisten wählen und genauso und haben wir die echte Schweizer Bankenwelt zugrunde gehen lassen.
Wir sind dumm, das mindestens führt uns der Artikel klar vor Augen! -
Solange die beiden Damen Bänkler konsequent drankriegen, können sie ruhig im Halteverbot parkieren.
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Kleider rsp. Uniformen machen Leute und verschaffen mehr Rechte als Gewöhnlich Sterblichen. Das hat ein berühmter Zürcher schon lange vorher erkannt und in eine Novelle verpakt. . . .
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So ein Verhalten von Polizistinnen ist inakzeptabel. Hoffentlich hat sie jemand angezeigt. Dann sähe man, wie offen und ehrlich die ZH-Polizei vorgeht, wenn es mal die eigenen Leute trifft oder ob gemauchelt und vertuscht wird. Mit diesem grob regelwidrigen Verhalten haben die beiden Frauen jede Legimitation zu ihrem Polizeiberuf verloren.
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Wohl dem, der keine anderen/wirklichen Probleme hat und sich wegen diesem weltbewegenden Skandal dermassen enervieren kann. Iss aber trotzdem nicht gesund, gell Georg.
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Das Vorgehen der beiden Polizistinnen war vielleicht nicht so elegant aber zweckmässig und zielführend. Würde die Beiden sofort einstellen und befördern!
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Beruhige d. w. G.: Wenn es denn Stadtpolizistinnen waren, so könnte man sowas glatt auch vom sog. Chef der Polizei, StR Wolff, erwarten. Wie man so schön sagt: Man hat die Regierung, die man verdient …
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Das ganze hat System und ist definitiv kein Einzelfall. Ich durfte vor einigen Jahre beobachten, wie die Polizei im Parkverbot parkiert hat, um bei Digitec einzukaufen. Kann die Fotos gerne nachliefern.
Auch sieht man in der Stadt Zürich die Polizei häufig, wie sie auf Privatgrund steht und Kontrollen durchführt, obwohl genau das ihnen nicht erlaubt sind. Die Gesetzeshüter zeigen sich jedes mal sehr uneinsichtig, wenn man sie darauf anspricht.
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M.W. darf die Polizei ein Privatgrundstück grundsätzlich nur nach Rücksprache mit der Eigentümerschaft benützen. Sollte die Polizei auf diesem priv. Grubdstück jedoch eine Amtshandlung auszuüben haben, aber keinen Platz auf öffntl. Grund finden können, dann steht einer befristeten Benützung dieses priv. Grundstücks nichts im Wege.
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Wenn die Girls wenigstens am Paradeplatz illegal parkiert hätten, wäre immerhin ein geografischer Bezug zum Blog herleitbar gewesen, aber so?!
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Sah ich in China:
Ein Polizist auf Motorrad gab einem falsch parkierten Polizeiauto eine Busse.
Wir können also diesbezüglicg von China lernen.-
Ja du hoi Marc. Finidi au, wir könnten von China viel lernen; auch Frau Nationalrat Martulli meinte es so. ZBsp. gibt es bei uns zu wenig Zensur, dafür zu viel Demokratie. Beispiel die Gripen Abstimmung. Es kann doch nicht sein, dass das Volk bei der Beschaffung von Kampfflugzeugen mitbestimmt – jetzt haben wir den Dreck. Und weil es kein Internetzensur gibt, kommen die Leute auf dumme Ideen !!!
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Du hast das Wort „diesbezüglich“ übersehen.
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Hab ich jetzt was verpasst!
Irgendwie erschliesst sich mir der Zusammenhang „Insideparadeplatz und Züri-Polizei: Im Halteverbot zum Nespresso-Shopping“ nicht ganz.
Oder gehört jetzt IP zu 20 Minuten?
Und zum Off-Topic-Thema folgendes:
Ein wenig Sonderrechte und Vorteile gegenüber dem Otto-Normalbürger sollte doch für die Polizei auch noch gelten. Neben politisch angeordneter Weglagererei und Inkassodienste sollten doch beim Polizeijob auch ein paar wenige positive Erlebnisse machbar sein. Ansonsten geht’s ja nur noch darum, den Justizvollzugsbeamten die bösen Jungs für eine Nacht mit Frühstück abzuliefern, um sie nächsten Tag’s wieder vor der Haube zu haben.
Mehr Kompetenzen sind ja nicht mehr. Und die Justiz mit ihren hanebücheren und selbstkastrierenden Urteilen tut ihr übriges dazu, dass der Job weiterhin höchst attraktiv bleibt.
Meine Sympathie haben die Damen daher jedenfalls….
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Bis 13hoo 34 Kommentare zu einem von vielen, begnadeten Kommentatoren als Saure-Gurken-Artikel bezeichneten Beitrag. Lukas Hässig nimmt’s heiter und gelassen zur Kenntnis.
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Luki, pfui, häsch nüüt meeh Gschiiders z’brichte?
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mal langsam….., schau dir mal die Kommentare von Aduno/SIX an und wie viele es hier gibt ! Da hatte der „Luki“ wider mal den richtigen Riecher.
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Tolle Story – super aufgenommen!
Strafanzeige bitte (ausser die Nespresso-Filiale wurde gerade überfallen und das parkieren somit zwingend)!
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Woher wissen Sie, dass der Einsatz nicht in erster Linie dienstlich motiviert war und der Kaffee nur beiläufig mitkam ?
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Ohne Kaffee läuft auch in der Bank nichts!
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Welch eine blödsinnige Entschuldigung, die kann sich ja nur ein Ex ausdenken…
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Dass die Söhne (1 oder 2 oder 3 ?) des Polizeivorstandes im Koch-Areal verkehrten, wissen alle, die hie und da TA, NZZ oder 20Min lesen (IP Geplapper). Und haben Sie gewusst, dass der Ururgrossvater von XY einmal ein SP-Flugblatt verteilt hat ? Noch eine Ungenauigkeit: Die Stadtpolizei hat einen Kommandanten, der die operative Verantwortung des Polizeikorps innehat. Der Polizeivorstand ist für ein ganzes Departement verantwortlich, aber er kommandiert nicht die operativen Einsätze des Korps.
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Sie sind wohl Mitarbeiter beim fundamentalistisch kommunistischen Wolff. Gibt sicher einen Bonus.
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Oh, ein toller Vertreter des Verantwortungslosigkeitsprinzipes
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Ich würde Herrn Hässig mal empfehlen, an einem Wochenende in Polizeiuniform vor das Letzigrund zu gehen, da wird man von FCZ-Flachzangen nicht nur verbal angegriffen. Oder einen Kügeli-Dealer im Kreis 4 verhaften. Neuerdings stellt sich das Pöbel im Ausgang auf die Seite ihrer „Lieferanten“ und beschimpft (im glimpflichen Fall) die Polizei. Aber am Schreibtisch lässt sich gut mosern.
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Wenn die Polizei Sympathien bei der normalen Bevölkerung will, muss sie aufhören den normalen Bürger zu drangsalieren. Aber Schuld an dem sind die beförderungsgeilen Chefs, die den kommunistischen Politikern in die Hand spielen statt Charakter und Einsatz für ihr Korps zu leisten. Die Mannschaft ist gut.
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Sicherlich richtig, was Sie hier bemerken, doch was hat dies mit dem einhalten der gesetzlichen Vorschriften zu tun?
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Echte Saure-Gurken-Zeit: Hier sind sogar zwei stämmige Polizei-Gurken abgebildet, die wohl bald von ihrem Chef Saures kriegen werden. – Und Mädels, etwas Bewegung täte Euch auch gut! Vielleicht den Dienst bei der Velotruppe aufnehmen, dann setzt der Znüni auch weniger an.
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Und so einer nennt sich Dr. jedem seine Sache wie er sie aussieht kurvig ist Inn
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Die PolizistInnen wissen nun einmal, es gibt niemanden, der sie kontrolliert. Da siegt natürlich die Bequemlichkeit. Ein Fall von Quis custodiet custodes.
Ich würde den Polizisten dieses kleine Privileg gönnen. Auch während eines Einsatzes müssen sie ja meist an nicht dafür vorgesehenen Orten parkieren, da ist man es sich eben gewohnt.
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Damit wäre ich auch einverstanden, wenn diese „Toleranz“ auf Gegenseitigkeit beruhen würde.
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Meine persönlichen Erfahrungen mit der Zürcher Polizei waren bisher durchgehend gut.
Klar, es wird alles recht genau genommen, aber das ist weniger schlimm, als willkürlich gebüsst zu werden. Ein Bussenzettel-Soll gibt es zum Glück auch fast nirgends.
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Jeder Polizist muss 200 Bussen pro Jahr ausstellen
Mindestens 200 Bussen fordert die Leistungsvereinbarung von den Ustermer Stadtpolizisten pro Jahr. Entsprechend sind sie Meister im Verteilen.
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Damit erklärt sich ansatzweise wieso die Linke so vehement für die Abschaffung der Milizarmee und eines liberalen Waffenrechtes ist (bezeichnen sich zwar sonst bei jeder sich bietenden Gelegenheit als „liberal“).
Erst wenn die Gutmenschen der Scheinelite das uneingeschränkte Gewaltmonopol haben, können sie ihre „liberale“ Politik uneingeschränkt umsetzen.
So wie zum Beispiel aktuell in Venezuela, dem einzigen Land wo das SP-Parteiprogramm 1:1 umgesetzt ist.
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„Wer in der Jugend kein Sozialist ist, dem fehlt es an Motivation.
Wer es im Alter noch immer ist, dem fehlt es an Hirn.“
Bismarck
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Gönnt doch diesen zwei Tanten ihren Halteverbotkaffe. – Es gibt viel Schlimmeres: Die Guardia Civil! Hier weht noch Francogeist durch die Polizeikasernen. LH kann froh sein, für die Publikation nicht mit 800.– Euro gebüsst zu werden: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/20/spanien-800-euro-strafe-fuer-facebook-foto-eines-polizeiautos/
Das Polizeiauto stand übrigens fast einen Tag lang auf dem Behindertenparkplatz, der Besuch war nicht dringend, sondern galt dem Verwandten eines Polizisten.
Und merke: Guardia Civil-Soldaten schnallen sich nie an! Sie machen keine Fehler und sind unantastbar!
Also, lieber LH, ein Geschichtchen aus der Ferienzeit, die heute zu Ende gegangen ist. Nur halb so schlimm. -
Iss immer noch Sauregurkenzeit? Was genau hat das mit IP zu tun?
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tja, der Lukas berichtet nicht nur was IN den Banken passiert, sonder auch was DAVOR.
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U get what u wish for.
Diese Leute und dessen Politik wird ja von der überwältigenden Mehrheit der Stadt Zürich gewählt.
Man würde wohl auch Maduro mit überwältigender Mehrheit wählen. -
Nespresso – ? What else ;-))
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Ich gehe davon aus, dass es sich um einen einmaligen Ausrutscher der beiden uniformierten Schönheiten gehandelt hat.
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Es ist eben ein uraltes Naturgesetz auf unserem Planeten, dass sich „Schönheiten“ mehr erlauben können………
Sollten jetzt trotzdem CHF 120.- aus ihrer privaten Nespresso-Kaffee-Kasse entnehmen und BUSSE tun.
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Gehört dieser Artikel auf IP?? Hmmm… Das wäre was für den Blick.
Zudem: Züri-Polizei?? Entweder Zürcher Stadtpolizei oder Zürcher Kantonspolizei; aber „Züri Polizei“ gibt es so nicht….
Lieber weniger Beiträge, dafür dann solche, wo es sich das Lesen lohnt, lieber LH…
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R.H.: Auch wenn dieses Vorkommnis nichts mit der Paradeplatz-Finanzwelt zu tun hat, so kann man sowas auch mal bringen. Mich hat es interessiert und – das Verhalten der Polizistinnen erzürnt.
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Gibt es den Finanzplatz Schweiz inzwischen nicht mehr?
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IP = Finanznews aus Zürich ?
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Nichts Neues unter der Sonne
Die Stadtpolizei St. Gallen stellt den Streifenwagen frühmorgens im Linsebühlquartier ebenfalls in Halteverbot ab um an die backfrischen Gipfeli der Bäckerei Cappelli zu gelangen.
Üblicherweise macht dieselbe Polizei gnadenlos Jagd auf „Parksünder“: Wenn ab 18:00 Uhr das Parkieren erlaubt ist werden um 17:58 noch Bussen verteilt … obwohl die Handwerker diese reservierten Plätze am Freitagabend schon längst geräumt hatten.Wenn es heißt, ein Mensch sei unbestechlich, frage ich mich unwillkürlich, ob man ihm genug geboten hat.
Joseph Fouché
(1759 – 1820), Herzog von Otranto, französischer Politiker, wurde 1792 Mitglied des Konvents und der Bergpartei, einer der Führer der Schreckensherrschaft, stimmte für die Hinrichtung König Ludwigs XVI. und war 1793 für etwa 1600 Todesurteile in Lyon verantwortlich -
Aehnliches kann man laufend beobachten. Eine absolute Frechheit!
Was ich nicht verstehe: Warum wird auf dem Foto das Kennzeichen des Autos nicht gezeigt? Ein schön dokumentierter Fall von Amtsmissbrauch. Die Staatsanwaltschaft müsste danach von sich aus tätig werden; ggf. kann man ihr ja einfach den Link schicken.-
„Amtsmissbrauch“ hat eine im StGB definierte Bedeutung. (Legaldefinition). Bitte beschreiben Sie, wie das StGB in diesem Fall greift. Märssi denn, gell, und denn na en schöne !!!
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Amtsmissbrauch ist laut STGB wenn man das Amt missbraucht um sich oder anderen einen Vorteil zu verschaffen. Greift wohl ganz gut.
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Art. 312 StGB, Herr Meier. Ist sicher kein schwerer Fall, der beschriebene Sachverhalt wird aber vom Artikel klar auch abgedeckt.
Bitte, gerne geschehen.
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Die werden hoffentlich ein Gespräch mit ihrem Chef bekommen, und nachträglich noch gebüsst, und zwar mit 120.- wie es andere Autofahrer auch bezahlen müssten.
Denn die Polizei hat auch eine Vorbild Funktion. Schade das zwei Frauen so den ruf von ganz vielen Polizisten wo einen guten Job machen in nicht immer einem einfachen Umfeld so
ruinieren! -
Hier ist er wieder… der Kleinbürger Neid. Herr Hässig auf dem Weg zur Arbeit sieht ein paar Strafzettelsoldaten kurz eine Stärkung holen, und schon fliesst er, der unnötige Neid und Hass.
Herr Hässig, wie alle anderen, die sich die Ordnungshüter nicht leisten können, kommen vom Stänkern nicht weg. Wie wärs, wenn Ihr mal bisschen Geld verdienen würdet, statt motzen? Dann könntet Ihr Euch wie ich, monatlich die Polenta einbuttern und habt einen Monat Ruhe. Ich kanns wirklich wärmstens empfehlen. Wenn Ihr alle Eure Pflicht tun würdet, Geld verdienen und Euren Teil der Polenta abdrücken würdet, dann wäre sie auch nicht mehr darauf angewiesen jeden von Euch fürs kleinste zu büssen, um die Kassen künstlich zu füllen.Also lasst sie in Ruhe, meine Angestellten, und beginnt endlich mit dem Chart malen, Karten zukleben oder was auch immer die Würmer unter der Erde den ganzen Tag lang tun.
„Tatüü macht die Polenta, und raus bist Du! Ausser hast bezahlt, dann hast Deine Ruh'“ Marcel Du Pont, Milliardär, Bullenzüchter, Gelenkschmierer.
Erfahre den Sinn des Lebens und das Ende von Game of Thrones auf
https://twitter.com/Marcel_Du_Pont
https://www.facebook.com/marcel.dupont.9849-
Well done!
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Schwachkopf
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Einst geduldeter Du Pont
Du warst in Deinen besseren Zeiten durchaus amüsant (nicht zu verwechseln mit geistreich), inzwischen öden Deine inhaltlich ewig gleichen Kommentare aber leider nur noch an. Dein Clown-Talent wollen wir Dir nicht absprechen, hingegen scheinst Du keinerlei Gespür fürs Timing zu haben, es wäre nämlich an der Zeit ab- und insbesondere auch auszutreten: Deine Stratos-Club-Mitgliedschaft ist Dir hiermit entzogen. Wir suchen uns einen neuen Teilzeit-Idioten.
Mit freundlichen Grüssen, Vorstand Stratos-Club
PS:
Vielleicht solltest Du gelegentlich die offenen Rechnungen für Deine Eskapaden im Zürcher Rotlichtmillieu begleichen: verschiedene, etwas grimmig dreinblickende Bartträger, die wir der Hells Angels-Szene zurechnen, möchten Dich dringend sprechen. -
@Vorstand Stratos-Club
Hell I like you.
Dupont betreibt Mentalmasturbation, gut durchschaut.Und betr. „Amtsmissbrauch“ (ist es ja gar nicht), lieber diese Art von Polizisten als diejenige welche dich bei falscher Hautfarbe wegen einem U-Turn abknallt.
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Hat sich Marcel DP geoutet?
Er scheint doch etwas betroffen zu reagieren und nicht so abgeklärt wie üblich. Der Job eines Mitarbeiter der Abteilung «Kontrolle Ruhender Verkehr» (KRV) der Stadtpolizei Zürich, würde vermutlich genau seinem Niveau entsprechen. Der zeitliche Ablauf seiner Ergüsse kann ebenfalls gut nachvollzogen werden. Schäme dich nicht, denn ein Job im Dienste der Allgemeinheit ist keine Schande! -
poor DuPont, zu wenig für einen 2. Monat Absenz verdient? Du machst was falsch!
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Da schiesst aber der Hässig gewaltig neben das Ziel!
Was haben der Linke Richard Wolff und seine Söhne mit zwei sich falsch verhaltenden Polizitinnen zu tun?
Wolff ist zwar im Stadtrat für die Polizei zuständig. Aber für solches Fehlverhalten sind es die Vorgesetzten der zwei Frauen.
Hässig bleiben Sie bei Ihrem Gebiet. -
Dass die Polizei Polizei spielt, mag ja noch hingehen. Interessant wird es aber, wenn der Banker Polizist spielt!
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Aber das ist nun wirklich nichts neues. Auch in den umliegenden Gemeinden ist es normal dass Polizisten im Halteverbot parkieren und in den Znüni gehen. Und Wolffs-Truppe ist ein Paradebeispiel wie überheblich Polizisten/innen werden können. Fahren mit dem VW-Bus über die Quai-Brücke, auch bei grossem Fussgänger- und Velofahrer-Aufkommen, durch Parks, Polizisten können ja nicht laufen. Standard bei diesen Ausflügen, ausser der FahrerInnen spielen praktisch alle mit dem Handy, während der Dienstzeit!
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Offenbar wurde Hässig in letzter Zeit häufig gebüssr, ansonsten kann ich mir nicht erklären, wieso er einen so hirnrissigen Text zur Diskussion stellt. Jeder Verkehrsteilnehmer sollte die „Tafeln“ kennen und beachten. Ansonsten wird er zu Recht gebüsst. Seine Argumentation stinkt zum Himmel, ist peinlich und erinnert an einen unreifen Trotzkopf!
Einst geduldeter Du Pont Du warst in Deinen besseren Zeiten durchaus amüsant (nicht zu verwechseln mit geistreich), inzwischen öden Deine…
Echte Saure-Gurken-Zeit: Hier sind sogar zwei stämmige Polizei-Gurken abgebildet, die wohl bald von ihrem Chef Saures kriegen werden. - Und…
Die werden hoffentlich ein Gespräch mit ihrem Chef bekommen, und nachträglich noch gebüsst, und zwar mit 120.- wie es andere…