Im Leben eines Chefs kommt fast immer irgendwann der Moment der Bewährung. Dann stürmt es, und es braucht Erklärungen – und allenfalls eine Entschuldigung.
Dieser Moment war für Patrik Gisel gestern gekommen. Der Chef der systemrelevanten Raiffeisen konnte sich in einem grossen Interview in der NZZ am Sonntag den Schweizern erklären.
Er tat es so, wie man es nicht macht. Kein Wort der Entschuldigung, der Einsicht in eigene Fehler, dem Versprechen von Konsequenzen bei Weiterungen kam Gisel über die Lippen.
Stattdessen zeigte sich Gisel als ein Leader, der den Sturm in erster Linie als Problem von aussen stehenden Kritikern und ein paar Medien sieht.
„Kritische Stimmen kommen primär von ausserhalb der Bank“, meinte Gisel. „Das wird in den Medien hochgekocht. Ich kann das lediglich zur Kenntnis nehmen.“
„Hochgekocht“ ist also die Kritik. Mit anderen Worten: Da ist viel weniger, als die Journalisten behaupten.
Entsprechend sein Fazit für sich selbst. Da müsse er „jetzt halt durch“. Er sei keiner, der bei Widerstand den Bettel hinschmeisse – so Gisel über Gisel.
Hier bin ich – und ich bleibe: Patrik Gisel, NZZ am Sonntag.
Dann fügte der oberste Raiffeisen-Kapitän noch einen Satz an, der ihm gefährlich werden könnte. Dieser lautete:
„Die Leute haben inzwischen gemerkt, dass es sich um einen Fall Vincenz handelt, der mit Raiffeisen nur am Rande zu tun hat.“
Wirklich?
Betrugsvorwürfe an den Ex-Chef, monatelange Untersuchungshaft für seinen Ziehvater, sich ausweitende Strafermittlungen, mehrere Finma-Verfahren.
Und all das lediglich ein Problem Vincenz?
Hier hätte Gisel hinstehen und eigene Fehler zugeben müssen. Es war seine Chance, sein Moment der Selbstreflexion, der Selbstkritik und dem Wahrnehmen von Eigen-Verantwortung.
Gisel war 15 Jahre lang engster Mitarbeiter von Pierin Vincenz, dem Bündner, der die Raiffeisen gross und sich selbst reich gemacht hatte.
15 Jahre lang hatte Gisel somit Zeit, das System Vincenz aus nächster Nähe zu beobachten. Zeit hinzuschauen, zu beobachten, sich selbst und andere zu fragen, ob das richtig sei, was hier läuft.
15 Jahre Raiffeisen mit Gisel als jenem Mitarbeiter, der alles direkt von der Seite des grossen Machers Vincenz mitbekommen hatte.
Und nun sagt Gisel: Ich wusste von nichts.
Nichts davon, dass bei den 1’200 Millionen Franken, welche die Raiffeisen unter ihrem Ex-Chef Vincenz in über 100 Beteiligungen investierte hatte, vieles aus dem Ruder lief.
Gleichzeitig sagt Gisel: Ohne mich geht’s nicht.
Denn Gisel will ausharren. Auf dem Stuhl des Geschäftsleiters der Raiffeisen Schweiz, entlöhnt mit 1,8 (Gisel) bis 2,5 (Vincenz) Millionen im Jahr.
Wenn man wie Gisel so lange so nah dran war, verbleiben nur zwei Varianten. Entweder wusste Gisel mehr, als er heute zugibt. Dann hat er ein grösseres Problem.
Oder es ist so, wie Gisel und seine Berater seit Wochen betonen, nämlich dass der CEO der Raiffeisen tatsächlich nichts von möglicherweise strafrechtlichen Taten geahnt und gewusst hatte.
Dann aber stellt sich die Frage, was Gisel all die Jahre gemacht respektive was für Fragen er gestellt hat.
Vincenz war halt ein dominanter Vorgesetzter, meinen Gisel & Co. dazu. Dem konnte keiner unbestraft die Stirn bieten.
Damit zeigt Gisel, worum es ihm wirklich ging. Er wollte unbedingt den grossen Chef auf dem höchsten Stuhl beerben – auch wenn der Preis dafür Nicht-Fragen und Nicht-Kritisieren war.
Gisel sieht das als keinerlei Nachteil. Die Verantwortung läge nicht bei ihm, sondern woanders: im Verwaltungsrat. Und der habe ja reagiert.
„Der Verwaltungsrat hat seine Rolle selbstkritisch hinterfragt und Johannes Rüegg-Stürm ist als Präsident zurückgetreten“, meint Gisel dazu im NZZ-Interview.
„Zudem wird fast das gesamte Gremium neu besetzt. Die wesentlichen Korrekturen sind damit eingeleitet.“
Viel mehr brauche es nicht, findet der Raiffeisen-CEO. Vor allem nicht seinen Kopf.
Schliesslich ist die Raiffeisen eine Gewinnmaschine, und auch mit der verkauften Notenstein hat man gut Geld verdient für die ganze Gruppe.
Ende gut, alles gut?
Kapitän Gisel sieht das so. Im Interview sagt er zuletzt, dass er nur noch selten Zeit fände für seinen geliebten Sport.
„Auf dem Velo sass ich dieses Jahr vielleicht dreimal. Aber mir kommt meine Einstellung als Ausdauersportler entgegen: Aufzugeben war für mich nie ein Thema.“
In drei Wochen treffen sich die Delegierten der Raiffeisen-Banken zur jährlichen Generalversammlung ihrer „Tochter“, der Raiffeisen Schweiz.
Dann wird Gisel genau diese Botschaft in den Saal rufen: Ich bin Euer Mann für die Zukunft.
Willkommen auf Planet Raiffeisen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Kann jemand ein Unternehmen führen der keine Ahnung hat was sich innerhalb der Firma zuträgt? VW-Abgasskandal lässt grüssen.
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Hat denn ehrlich jemand etwas anderes von ihm erwartet?
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Zwei Themen waren auch beim heutigen Morgenkaffee in St.Gallen, ganz in der Nähe der Raiffeisen-Zentrale, beherrschend: Neben dem morgen beginnenden, arg serbelnden St.Galler CSIO (Pferdesporttage) ist immer noch das Reizthema Patrik Gisel höchst zentral. Es wurden Wetten abgeschlossen, ob Gisel den Hochsommer noch bei Raiffeisen als CEO überleben wird. Die arge Negativpresse über Gisel dürfte auch bei ihm und vor allem bei Raiffeisen irgendwann massiv Spuren hinterlassen.
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Klar, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Gisel’s Einstellung ist eine Sauerei auf höchstem Niveau.
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Es wurde hier viel geschrieben. Einverstanden: Die Interviewantworten sind taktlos, weinerlich, unreflektiert, kindisch, kontraproduktiv, schlicht dumm.
ABER: Ein Interview muss autorisiert werden. Wie kann ein PR-Verantwortlicher so eine kommunikative Bombe absegnen? Und wahrscheinlich war sogar eine PR-Verantwortliche am Interview dabei. Warum hat diese nicht eingegriffen, wenn der Boss sich um Kopf und Kragen redet?
Ich habe den Eindruck, Raiffeisen-PR ist von der Situation völlig überfordert. Es fehlt hier doch an den Basics.
Oder – das wäre noch schlimmer – Herr Gisel hat sich völlig verrannt und duldet keinen Widerspruch. Dann muss der VR sofort handeln. -
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Diesem Bericht kann ich nur zustimmen.
Zivilcourage und Selbstkritik fehlen in der obersten Führungsetage bei Raiffeisen. Wenn der Vorgesetzte keinen duldet der ihm die Stirn bietet so hat das einen Grund. Unter solchen diktatorischen Bedingungen sind in der Vergangenheit Kriege entstanden.
Jasager, Feiglinge und Drückeberger runterstützen kranke Systeme. Sie übernehmen keine Verantwortung und spielen gerne Retter und Opfer. Ich frage mich welche Werte in der Bank gelebt werden? Microsoft Bill Gates sagt, Integridität sei ein zentraler Wert in jeder Firma. Könnte es sein, dass Banken viel mehr Geld verdienen würden wenn sie mehr auf Werte und
Persönlichkeitsentwicklung der Arbeitnehmer setzen würden.
Und wie steht es mit der emotionalen Intelligenz?
Das Vertrauen in diese vermeintlich gute Bank ist futsch und wird es mit der jetzigen personellen Besetzung auch bleiben. -
Erstens: Ich bin einverstanden mit dem Kommentar von LH zum NZZ Interview.
Zweitens: Jeder der eine auch nur moderat abweichende Meinung von LH oder dem Mainstream der Kommentare hier hat, wird als bezahlter Raiffeisen PR Troll abgefertigt. Und das ganze soll dann qualitativ besserer Journalismus sein als die angprangerten Mainstream Medien? Echt?
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… anscheinend leidet Herr Gisel hier unter einer falschen Wahrnehmung. Unersetzlich ist nur der Liebe Gott- mit Sicherheit kein Bänker! Wertschöpfung entsteht nicht bei der Bank- sondern bei den KMU’s- und Privatkunden!
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So, die 150er-Kommentar-Grenze ist geknackt. Ob es Gisel noch auf 200 schafft?
Liebe PR-Heinis, schaltet doch noch ein paar Fake-Kommentare. Gemeinsam schaffen wir es…Ernsthaft: Ich nehm an, LH ist richtig happy, dass Gisel sich in sein Amt verbeisst wie eine Wanderameise (die Masai nutzen diese ja zur Verschliessung von Wunden, weil sie auch im Tod noch zubeissen). Da hat er auch in der „Sommerpause“ was Schönes zum schreiben!
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Unglaubliche Arroganz und Selbstverherrlichung…Denken Sie tatsächlich dass Sie glaubwürdig sind? Sie sind ein Mensch ohne Rückgrat! Charakter ist ein Fremdwort, andere anprangern und die eigenen Hände in Unschuld waschen..einfach abstossend..aber Ihr Handeln wird Ihnen kein Glück bringen.
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Gut bemerkt – aber ein Rückgrat wäre an seiner Stelle hier ja nur hinderlich (kriechen, winden, usw.)
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Danke @Hans Muster sowie @Mutti!
Der Titel der Dissertation von Patrik Gisel lautet offenbar
„Benutzerfreundlichkeit durch Objektorientierung und Künstliche Intelligenz“.
Wie wissenschaftlich das Werk ist, kann aus der Ferne niemand beurteilen. Immerhin sind seither über 25 Jahre vergangen.
Aber eines kann ich sagen: 1992 waren die Begriffe „Benutzerfreundlichkeit“, „Objektorientierung“ und „Künstliche Intelligenz“ mit Sicherheit auf jedem Bullshit Bingo Blatt. Zwar nicht in Academia, aber in der IT Industrie.
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Vielleicht sollte man die Dissertation mal einer Analyse durch vroniplag unterziehen :
http://www.vroniplag.de/referenzen.html -
@Strapsmaus
Ich habe versucht, auf der Homepage der HSG mehr über diese Dissertation herauszufinden:
https://www.unisg.ch/search?#?query=Dissertation%20%22Patrik%20Gisel%22&historyState=1
https://www.unisg.ch/search?#?query=Dissertation%20%22Patrik%20Gisel%22%201992&historyState=1
Resultate?
Nada. Nichts. Nothing. Bei allen Anfragen.
Meine eigene Dissertation, die ich einige Jahre früher an einer anderen CH-Universität geschrieben habe, findet man an jener Schule problemlos. Samt Abstract in D und E. Wenn man den Titel der Arbeit kennt. Oder meinen Namen (siehe oben) und Jahr der Publikation der Arbeit.
Mein Schluss:
Entweder hat Herr Gisel gar keine Dissertation an der HSG abgeschlossen.
Oder aber – und das ist leider der weitaus wahrscheinlichere Fall – hat die HSG keine grossen Ambitionen, was wissenschaftliches Arbeiten anbelangt …
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@Marti
Also im Alumni-Verzeichnis der HSG ist er verzeichnet. Er dürfte also tatsächlich einen Doktor haben.
Also muss da eine Disserationsschrift vorliegen. Welche man ruhig mal durchlesen sollte, vor allem auf Plagiate. Haben Sie allenfalls etwas Zeit, Herr Marti? In irgendeiner Bibliothek muss hier ein Exemplar vorliegen. -
Die Dissertation ist im Katalog der Nationalbibliothek aufgeführt.
http://www.helveticat.ch/lib/item?id=chamo:1073635 -
@ Inspektor Clouseau
No thanks but thanks.
Mein Gefühl sagt mir, dass PG’s Diss zwar keine bahnbrechend neue Erkenntnisse enthalten dürfte, aber kaum ein Plagiat sein dürfte.
So oder so: Ich habe besseres zu tun, als PG’s Diss zu lesen …
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@White sock aus AG
Danke für die Recherche – Bestellen ist dort möglich, aber auch noch dafür bezahlen ??
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Mein Gott, ein Teil seines hohen Lohnes bekommt er doch dafür, dass er solche Dinge eben „weiss“.
Das allgegenwärtige Unwissen und Verantwortung von sich Schieben widert mich an. -
so gut ausgebildet, und so intelligent, und dann solch dumme Antworten? Das passt irgendwie überhaupt nicht zusamnen.
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Komme gerade vom Morgenkaffee mit gewichtigen Stadt St.Gallern ganz in der Nähe des Raiffeisen-Hauptsitzes in St.Gallen. Fazit: Der Grundtenor lautet, dass die ständige, massiv zunehmende Negativpresse zur Person Gisel ihm selbst massiv zu denken geben müsste und dass, wenn er nur den Hauch eines minimalen Anstandes hätte, sich selbst subito entfernen würde…
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Ach so, du arbeitest gegenüber bei der SGKB!? 🙂
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dem Mann fehlt jede Grösse.
Da ist keine Tugend, keine Harmonie und somit keine Mitte.
Die Bank hat keinen Kern mehr, um den sich alles dreht, der das Ganze zusammenhält. -
Die Pressionen auf die Schweizer Wirtschaftszeitungen werden immer dreister. Das belanglose, unkritische Interview mit CEO Gisel in der NZZ am Sonntag der Journalisten Albert Steck und Jürg Meier hat klar offenbahrt, wo die Reise in den Schweizer Wirtschaftspublikationen hinführt. Sehe in der Aufbereitung kaum einen Unterschied zwischen NZZ, Finanz und Wirtschaft, Cash, Bilanz und auch finews, wo Artikel in einem Cocktail von mutloser Zauderei, Unvermögen, Selbstverliebtheit und Ignoranz daherkommen.
Es ist die grosse Chance für Blogs wie „Inside Paradeplatz“ und „Republik“ diese tote Wüste (Vaakum) mit Inhalten zu füllen.
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Das ist doch schon geschehen. Gerade kürzlich hat bei uns die PR die Zahlen zusammen gestellt. Wussten Sie, dass IP mehr Online-Leser hat als finews, handelszeitung und Bilanz zusammen? Das erklärt dann auch solche verbitterte Artikel wie hier:
https://www.finews.ch/news/finanzplatz/19590-lukas-haessig-handelszeitung-tages-anzeiger-julius-baer-fifa-artikel-journalismus-ente-zeitungsente-rechtliche-schritte
und (besonders aufschlussreich) hier:
http://www.persoenlich.com/medien/michael-ringier-kritisiert-die-wahl-von-lukas-hassig
Für mich ist klar: Die Zukunft gehört dem unabhängigen Journalismus. Nicht Dinosauriern wie Ringier, Tamedia, NZZ oder „PR-Agenturen“ wie Finews.
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die geschichte des bankenplatzes schweiz lehrt uns: banker sind nur ganz beschränkt lernwillig. und die berater dieser banker sind steigbügelhalter – sie schönen und sie lügen mit ihren auftraggebern.
es wäre interessant, wenn „inside pardeplatz“ einmal die namen der banken-steigbügelhalter-berater veröffentlichen würde. diese herren, insebsondere diese einschlägig bekannten meinungs-bieger sind für banker zuständig, deren firmen als „kriminell“ rechtsgültig bezeichnet werden dürfen.
auch gisels stunde wird kommen – wer glaubt schon einem streber wie gisel, der 15 jahre seinen machthungrigen chef gedeckt hat – der jetzt seit monaten im knast schmort…
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Absolut treffend geschrieben.
Da würden Familienmitglieder und die eigenen Kinder staunen auf welche Art und Weise bestimmte Eltern ihr Einkommen generieren.Im Kindergarten und Schule lernen, sich an Regeln und Gesetze halten, minimale Umgangsformen, Respekt und Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.
Tolle Vorbilder solche Eltern. Nüchtern gesehen ein Fall für die KESB.
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ach wie gut, dass niemand weiss, dass ich rumpelstilzchen heiss..
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Die Delegierten sind die Wegbereiter der offen gelassenen Haustür für Vincenz und seinen Gefolgsleuten.
Kein Wort davon in der Presse!
Eigengeschäfte sind statutarisch keiner Raiffeisenbank erlaubt. An der GV um die Jahrtausendwende wurde dieses Ansinnen von PV und VR vom Souverän abgeschmettert.
Später haben die „Kinder“ scheinbar, strategische Investitionen gestattet. Gefragt wurden sie nicht mehr! Nachfragen?
Eher nicht, fehlendes Selbstwertgefühl?Die Geldschöpfung erfolgt über Kreditvergaben, nicht wie allgemein angenommen wird, aus Kundenguthaben sondern aus dem Nichts.
Bankübergreifende Auswirkungen wurden durch Kundenakquisitionen oder Interbankkredite abgedeckt. Der „Mutter“ -
PG: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.“
Frei nach Konrad Adenauer.
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Seit Wochen wird hier, spekuliert, verurteilt, interpretiert, kritisiert.
Bei IP komme ich mir manchmal vor wie auf dem Sitzplatz im Fussballstadion: Viele Kommentarschreiber wissen alles besser, aber zum Fussballprofi oder Profitrainer hat es leider trotzdem nicht gereicht…Zitat (leider nicht von mir): Es ist ein Jammer, dass alle Besserwisser zwar alles besser wissen, aber nichts besser machen…
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Le Kleiner Mann 56 % macht auf Wutbürgerli.
Le 56 % weist alle Kommentarschreiber in die Schranken.
Le muuh schreibt selbst einen Kommentar.#deportLe56%
Kein Gruss
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Unzutreffender Vergleich auch wenn PG auf dem Spielfeld ausgebuht würde oder er es gar nicht ins Kader geschafft hätte. Müsste Leistung zeigen und einen Blender im Team toleriert keiner. Und dies ohne FINMA.
Obwohl er nicht mit PV einsitzt heisst dies nicht,dass dies nicht zukünftig ändern könnte. Wir Kommentarschreiber können warten.
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Sie würden sich wundern, welche Positionen die Kommentarschreiber z.T. ausüben…
Selber war ich viele Jahre in der GL einer mittelgrossen Bank, heute u.a. Bank-VR (keine Konkurrenz-Situation zu Raiffeisen).
Ich denke, ich kann die Situation beurteilen. Und ich kann Ihnen versichern: Ein radikaler Bruch mit der Vergangenheit ist das EINZIGE, was nun hilft. Die GESAMTE GL muss ausgetauscht werden. Und zwar so schnell wie irgendwie möglich, angefangen beim CEO.
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Einfach das Wort „unersätzlich“ gegen „unersättlich“ erstzen u d schon stimmt alles wieder … !!!
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Hochgekocht – na klar, schon zu lange und zu viel Feuer unter der Herdplatte, längst ungeniessbar gewordene Bündner Gerstensuppe!
Nein, wer hat das nicht erlebt, mit einem Chef zusammenarbeiten zu müssen, und nichts ausrichten zu können gegen die vielen kleinen und grossen Fehlentscheidungen, und schliesslich mit zu erleben, wie der Karren an die Wand gefahren wird.
Man lernt einfach, wie es nicht gemacht werden soll!
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Ein Investigativfotograf hat gestern herausgefunden, dass der Wiener Speckgürtel nicht das Umland von Wien bezeichnet, sondern die Ansammlung überschüssigen Fettes um den Bauch von R. H.!
–> Konsequenz für R. H. – Friss die Hälfte!!
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Herr Patrik Gisel: So kann es ja sicherlich nicht weiter gehen. Die durchaus begründeten Negativkommentare gegen Sie sind stark am zunehmen. Merken Sie denn nicht, dass Sie mit jeder Stunde des Aussitzens der Raiffeisen einen riesigen weiteren Schaden zufügen?
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Was für ein Schaden bitte? Die Geschäfte laufen besser als je zuvor. Verstehe darum nicht was Sie meinen.
Wenn sich hier Mitarbeiter der Konkurrenz negativ äussern, bestägtigt dies wohl eher Herr Gisel im Amt.
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Lass mich raten, Du arbeitest sicher bei RCH. Vorschlag: komm mal kurz nach draussen, wo wir direkt mit Kunden interagieren.
Heute hatte ich (AK-Berater) 4 Anrufe von wütenden Genossenschaftern, die sich über P.Gisel ausgelassen haben wegen dem gestrigen Interview.
Wenn es noch nicht angekommen ist: wir haben die Schnauze voll. Die Krise ist von RCH ausgelöst worden. Und von genau den Leuten, die sich jetzt als Teil der Lösung präsentieren.
Und ja, der Erfolg von Raiffeisen ist ganz sicher nicht der Verdienst von RCH und zu aller, allerletzt jener von Gisel. Sondern der wird draussen erarbeitet! Das sollte auch mal endlich ankommen bei Euch!!! -
Nix RCH – jeden Tag Kundenkontakt, jeden Tag tolle Geschäfte, gerade der AK Bereich läuft hervorragend.
Wenn eine Bank Probleme wegen Gisel hat, stimmt wohl vor Ort was nicht. Ansonsten bitte BC nennen, dann erhalten Sie in Kürze einen Anruf mit Tipps und Tricks.
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Der wartet auf den Buss, anders lässt sich seine Sturheit und Unvernunft nicht erklären!
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Wer so verblendet die Karriereleiter hoch stürzt wie Gisel, wird die Höhenluft kaum lange ertragen und bald schon fallen nach den Gravitationsgesetzen von Newton.
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Tja, darum macht die FINMA nicht’s.
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In diesem Artikel schreibt Gisel von Vertrauen. Ich muss mir das Lachen verkneifen, warum, wie kann man in solche sogenannte selbsternannte Eliten Vertrauen haben. Im Januar noch verkündet die Notenstein wird nicht verkauft, und jetzt so etwas!
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„Gisel sprach zudem über die Bedeutung des Vertrauens. «Ohne dieses machen Sie nachhaltig kein gutes Bankgeschäft», sagt er . . .
Immerhin in einem Punkt sind sich Gisel und Branson einig: Auch Gisel sieht die Verantwortung in Sachen Regulierung nicht nur bei der Finma, sondern auch bei der Politik.
Da die Banken bessere Löhne zahlten, müsse die Aufsicht (FINMA) oft auf Hochschulabgänger zurückgreifen. Diesen wirft Gisel Theoriegläubigkeit vor.
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Patrik Gisel ist ein aalglatter Typ. Ein Rabe.
Neuste Gangart der Raiffeisenbank mit Genossenschafter: Fuer eine Uebetweisung von CHF 250.00 innerhalb der Schweiz, CHF 25.00
Wir bezahlen ohne Verschulden den Schaden. Ich lasse dies nicht zu.-
So ein Quatsch! Strukturierte Zahlungen innerhalb der Schweiz kosten nichts.
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@Diter Billerbeck: Wechseln Sie zur anderen Bauernbank. Dort wird man Ihnen schon noch zeigen, bzw. belasten, was Gebühren sind.
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Raiffaisen wir bald Heizeisen werden
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Noch viel besser liest sich: „Greifeisen
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…und schon bereits wieder über 100 Kommentare. Fast alle negativ für den Gisel. Ausser die paar offensichtlichen Fake-Kommentare der PR-Abteilung.
Herr Gantenbein, lesen Sie eigentlich hier mit?-
wir sollten die Fan-gemeinde von Herrn Gisel nicht unterschätzen
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Untragbar der Herr Gisel. Was er gut kann, ist die MA für dumm hinstellen. Thema Vollgeld, ihr müsst nur NEIN Stimmen, denn ihr versteht das sowieso nicht.
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Sauhäfeli-Saudeckeli, mehr gibt es nicht zu sagen.
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Herr Gisel schaut wohl zu oft Fox News und nimmt Donald Trump als Vorbild, bei dem ja allerhand zum daily business gehört. Aber ein Trump kann sich das offenbar leisten, ob es sich ein Gisel auch leisten kann, werden wir ja sehen.
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Der Gisel ist ein kleiner Fisch. Wie war das schon wieder mit Ruoff und Konsorten? LH, dort mal wieder Zündfaden spielen? Wird Zeit, sonst vergisst man es noch.
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Der Blog heisst „Inside Paradeplatz“ und nicht „Inside Bundesplatz“. Ev. könnte LH einen weiteren Blog eröffnen.
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Lenken Sie bitte unseren Lukas Hässig nicht ab. Er arbeitet doch schon wie Sysiphus, den Finanzplatz von Kriminellen, Abzockern, Versagern und Schlaumeiern zu säubern. Und das mit viel mehr Power und Wirksamkeit als die Finma.
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Tja Herr Gisel. Keiner hielt’s für möglich aber Sie toppen sich immer wieder und weiter noch selber.
„Hochgekocht“, „jetzt halt durch“.“Er sei keiner, der bei Widerstand den Bettel hinschmeisse.“ Haben Sie dies auch Ihrer Assistentin gesagt bevor Sie die Beziehung beendeten?
15 Jahre Nr. 2 hinter PV und Sie merken erst heute, dass „es sich um einen Fall Vincenz“ handelt. Tipp für Ihre bezahlten Komm-Fuzzies. Formulieren Sie es doch besser so: „Ich habe nicht gewusst, dass ich seit 15 Jahren in der Raiffeisen arbeite und in dieser Funktion und als VR-Notenstein etc. diese Aufgabe, Verantwortung und Pflichten
habe“. Es wär glaubwürdiger als was Sie verzapfen. -
Herr Gisler unersetzlich???
Entweder hat er einen zuviel gehoben oder ist seine Intelligenz doch nicht die, die er sich wünscht. Er ist dazu noch unsimpatisch. Die Quittung wird er wohl bald erhalten, bin sicher. -
Hochmut kommt vor dem Fall. Niemand auf dieser Welt ist unersetzlich! Schon interessant, wie die grassierenden Lohnexzessen die Augen auf die Realität und Tatsachen verschliessen können. SCHÄMEN SIE SICH, HERR GISEL. Es kommt am Schluss doch alles auf Sie retour. Die Wahrheit gewinnt!
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Es ist schon dramatisch, in welch jugendlichem Alter die Demenz zuschlägt. Muss ein Zusammenhang mit der Kaderstufe haben. Und wie man bei der Post sieht voll im Trend: Geachlechterneutral. Ich will doch gar nicht wissen, wie diese Gegebenheit sich bei Politikern durchschlägt..
Das grosse Vergessen kommt über uns! -
Dumme Frage an die beiden Wirtschaftsredaktoren der „NZZ am Sonntag“ Albert Steck und Jürg Meier: Muss man in diesem Haus so schreiben – oder darf man?
Der Schaden ist angerichtet.
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Raiffeisen oder zumindest die F I N M A hätte gegen PG und ALLE Unterzeichner vorgehen müssen. Nicht nur gegen PV. Dies wäre glaubwürdig und rechtlich angezeigt gewesen. Wären PG und der VR am Ende unschuldig so könnten diese ohne wenn und aber im Amt bleiben und auch die FINMA wäre eine glaub- und vertrauenswürdige Aufsicht. Raiffeisen hat, mit Unterstützung der FINMA, eine Schlufi-Taktik gewählt. Man opfert u.a. den angeschossenen PV. Es geht um knallharte Eigeninteressen und viel Geld für jede dieser Personen.
Mit der Art und Weise des Verkaufs von Notenstein ist ein ganz, ganz übles Ding gelaufen. Schon alleine, dass dies bei einem laufenden rechtlichen Verfahren möglich ist, zeigt die abstruse und mehr als nicht mehr zeitgemässe FINMA-Dunkelkammer-Aufsicht in der Schweiz sowie das Polit- und Medien Lobbying, die abstossende und schmarotzende Vetterliwirtschaft in der Politik die das Rechtssystem und dass seriöse Geschäftsgebaren in der Schweiz immer mehr und mehr aushebelt.
Vergleicht man das Vorgehen im Fall des Sohnes von BR Maurer mit der Raiffeisen gibt es auffällige Parallelen. Nur hat jedes Gericht, inklusive das Bundesgericht, diese Mauschelei gestoppt. Wieso wohl hat und wird die FINMA dies nie und nimmer zur Anzeige bringen wie sie dies schon lange hätte tun müssen??!!!? Dass PG und seine Entourage dies probiert ist und bleibt menschlich. Es gibt ja keine Genossenschaft, kein VR, keine Aufsicht Gericht welches dies stoppt. Also schaufelt man sich gegenseitig weiterhin munter viel Kohle zu.
Der wahre Abgrund ist die FINMA, ihre Aufsicht und einem Bundesrat welcher genau weiss und wusste was von statten geht und nicht’s unternommen hat. Doris hat wenigstens gewusst wann sie den Rückzieher machen muss.
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PG weiss ganz genau, dass er früher oder später gekickt wird und schindet lediglich Zeit. Jeder zusätzliche Monat spühlt noch etwas in die Kasse.
You can’t change the channel now. (Doom Paul)
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Vielleicht hält er noch bis nächsten Februar durch und kassiert nochmals einen dicken Bonus! Wohl ein Bonus fürs NICHT WISSEN!
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Leider häufig so: Mutti hat recht!
Danke, auch an LH (ohne Sie wäre der Ball wohl nicht so schnell ins Rollen gekommen) und Realist.Zeit zu überdenken, was HINTER den Überschwemmungen von PV- und Giselgeschichten der Medienlandschaften (-ländles) auch noch steckt. Wer profitiert? Wer kommt stillschweigend weg, zwischenzeitlich? Im Fokus stehen die beiden seit über einem halben Jahr. Währenddessen haben weitere Kreise die Möglichkeit, sich aus Affären zu ziehen, Verbindungen zu kappen, sich juristisch in Stellung zu bringen…
Das konnte PV nicht.
Warum sind andere, noch fettere Fische (Ospel, Grübel, Ackermann…) denn davon geschwommen? Wurden die geschützt? Wenn ja, von wem? Gab es Vorwarnungen?
Warum ein so resolutes Vorgehen wegen Verdunkelungsgefahr (sicher berechtigt) bei PV? WARUM kommen die anderen denn so lautlos davon? Man hat sie ja bereits vergessen… -
Unwerte NZZ-Redaktion
Wie wäre es mit folgenden Fragen gewesen:
1) Spürt die RCH einen Abfluss an Kundengeldern und falls zutreffend, welche Massnahmen wurden getroffen ?
2) Wo stehen sie bei der Einführung der neuen Bankensoftware und wie sieht der Zeitplan bis zum ‘going life’ aus ? Welche Alternativen als Exit der getroffen Wahl des Lieferanten sehen sie ?
3) Wie beurteilen sie die Risiken im Zusammenhang mit der hohen Hypothekenvergabe der RCH und welche Massnahmen hat die RCH diesbezüglich getroffen ?
4) Wie sehen sie generell die wirtschaftliche Lage und insbesondere die strukturellen Probleme im CH-Bankensektor, welche Herausforderungen gilt es zu lösen ?
5) Warum ist der Verkauf der NLR in ihren Augen ein ‘Gewinn’, was wurde in die NLR investiert und wie sieht zum Zeitpunkt der De-Investition der Zustand der NLR aus ?
6) Was ist gemäss ihrer Meinung eine Genossenschaft ? Wo steht die RCH heute und welche Massnahmen gedenken sie hierzu umzusetzen ? Welchen Mehrwert bietet die RCH, was macht ihre Bank anders, als andere CH-Banken ?
7) Welchen Einblick hatten sie als operativer ‘Umsetzer’ bei ‚Investitionen‘ und warum sind sie ais ihrer Sicht ‘unschuldig’ ?
8) Sollte die Vollgeld-Initiative angenommen werden, welche Chancen sieht die RCH ?
9) Wie kommuniziert die RCH in der aktuellen Lage gegen Innen und gegen Aussen ?
10) Was ist gemäss ihrer Meinung die Aufgabe einer Compliance und wie gedenkt die RCH zukünftig, diese umzusetzen ?
Wenn der Interviewte keine Schwächen zugeben kann, auch nur die Geringsten, dann ist dieser das Problem (hier reichts aber nur zum Co-Dependant – Narzisten sitzen ja in U-Haft), genauso wie eine Presse, die sich schimpft wirtschaftliche Themen darzustellen.
Mfg Industrial
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Genau die richtigen Fragen. Aber eben, die berühmte „Schere im Kopf“. Oder aber natürlich pure Unfähigkeit.
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Na ja, den MA hat er geraten ein NEIN zu Wählen. Warum, weil er es ihnen nicht zutraut dies selber zu entscheiden. Vertraut ihr und stimmt NEIN, so ein Mist, kann selber entscheiden was ich Wählen soll. Denn, wenn eine solche Person mir rät NEIN zu Stimmen bin ich sehr skeptisch. Denn die Machtelite will ja nicht die Privilegien aufgeben Bad Geld selbst aus dem Nichts zu Schöpfen.
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P. Gisel, schlecht beraten von seinen Drahtziehern. Durch das Interview werden schlafende Hunde wieder wach. Statt seinen Teilerfolg – Verkauf der Notenstein – in aller Stille zu geniessen, sucht er gleich wieder das Rampenlicht. Der Knecht eifert seinem Meister Vincenz nach. Mediengeil oder Erklärungsbedarf?
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Nichtwissen schützt vor Strafe nicht. Hoffe, dass das Gericht auch so sehen wird!
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Das Ganze ist eigentlich nur völlig unglaublich:
Der ehemalige Vize-CEO behauptet, dass er von nichts gewusst habe. Wie kann denn das sein? Würde ein einfacher Angestellter so einen Mist rauslassen, dann würde er sofort entlassen.
Der heutige CEO ist in diversen Fällen der Unwahrheit überführt worden. Wie kann eine solche Person noch tragbar sein? Warum wird so jemand nicht sofort ausgewechselt, denn wenn er nicht wahr kommuniziert, dann ist eine einwandfreie Geschäftsführung sicherlich nicht gewährleistet.
Warum wird sojemanden nicht sofort vom VR abgesetzt? Ist der VR denn entweder:
A) So taub und blind?
B) So unfähig?
C) Verdient er einfach gut an den Machenschaften mit?Warum schreiten die Kunden der Raiffeisen Schweiz, die über 200 Genossenschaften, nicht ein?
Werden diese unter Druck gesetzt? Verdienen die einfach auch mit?
Was macht eigentlich die FINMA? Das Enforcementverfahren wurde ja still und heimlich eingestellt! Für was zahlen wir diese Leute mit Steuergeldern? Warum schreitet unser Finanzminister nicht ein und macht der FINMA mal Beine?
Der einzige der hier seinen Job macht ist Lukas Hässig! Lukas, weiter so!!!!
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Hallo Herr Gisel – wie kann jemand, der von nix etwas weiss unersetzlich sein. Ich denke jeder Mitarbeiter im Bankschalter ist wichtiger und brauchbarer als ein CEO der von nix etwas weiss.
Das einzige was man offenbar in dieser Managerstufe weiss, ist die Höhe der Entschädigung und des Bonus.
In was für einer Welt leben wir eigentlich. -
Gisel: „Ich wusste von nix, bin UNERSÄTTLICH.“
Als Raiffeisen-Genossenschafter erwarte ich, dass Gisel und all seine Gspänli aus der Vincenz Zeit entlich zur Verantwortung gezogen werde.
Gisel und seine altgedienten Gspänli gehören aus der Bank entfernt – jetzt. Subito. Es ist höchste Zeit.
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Sehr eigenwillig und die Vergangenheit gelöscht. 15 Jahre einfach vergessen oder verdrängen.
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Es ist schon so, die NZZ ist punkto Qualität der Berichterstattung extrem tief gefallen. Eigentlich ist es schon so, dass der Informationswert der serbelnden NZZ – Berichte gleich null ist. (Kein Wunder, bezeichnen böse Zungen die heutigen NZZ – Journalisten häufig als Schreibnutten…)
Ein Inserätli gibt ein Gefälligkeitsberichtli usw.-
Die altehrwürdige Dame liegt schon lange unter der Erde. Das heutige Blättchen ist nicht mehr als ein pseudo-seriöses 120 Minuten fern von investigativem Journalismus.
Fazit: vor Jahren Abo aufgelöst -
Und dann jammert man über den Niedergang der Bezahlpresse. Dabei ist es eher ein Wunder, dass die Leute für solche gefällige, unkritische Hofberichterstattung noch zu zahlen bereit sind.
Und gleichzeitig zeigen Lukas Hässig, Republik und andere innovative Formate, wo die Zukunft liegt.
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“ Ich weiss, dass ich nicht weiss!“
SocratesTja, mindestens wüssten die alt Griechen etwas….
Gisel ist nicht der Hauptproblem hier, diese hat ein andere Name, aber wollen wir nicht nochmals zitieren…„Refire to revire…“
See you guys…. -
Gisel ist doch wirklich nicht mehr tragbar. Dieses Verständnis ist breit verankert. Die Frage ist nur, wann er abtreten (muss).
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Die Frage von Herr Odermatt unterstütze ich. Wann tritt er ab
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Herr Gisel ist fällig,wenn er nichts gemerkt hat dann hat er genau so viel falsch gemacht wie sein früherer Chef und spielt jetzt den Saubermann.
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Lieber HEUTE als morgen. Weg.
Der Mann ist eine grosse Gefahr für die Firmenreputation – so es sie noch geben sollte. -
Bietet jemand der Unwahres sagt Gewähr für eine einwandfreie Geschäftsführung die nach Bankengesetzt verlangt wird?
Einfache Antwort: NEIN
@FINMA: Wie langen wollen sie noch schlafen?
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Ein klein wenig Selbstreflektion wäre vermutlich nicht schlecht gewesen. Aber nein, wie ein trotziges kleines Kind streitet er jegliche Verantwortung ab.
Und der unfähige Journalist schafft es nicht, die richtigen Fragen zu stellen.
Mal sehen, ob sich die Delegierten auch so einfach übertölpeln lassen. -
gisel gibt sich so was von überheblich. wenn es inzwischen nur ein fall vincenz ist, hat patrick die letzten vielen jahre gar nichts gemerkt. zweitens „von den der presse hochgekocht“; gisel hat in dem fall keine ahnung, was in den banken und der kundschaft abgeht.
diese art „teil der lösung“ kennen wir doch; oder :):):):):) -
….obwohl die Entschädigungshöhe nun nachträglich als Fehler gesehen wird, konnte ich nichts davon lesen, dass sie wieder nach unten korrigiert werden soll. Kennen wir das nicht von irgendwo?
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Transparenz GV vom 16. Juni
Die GV vom 16. Juni sollte öffentlich via Video übertragen werden. Fast 3 Mio. Genossenschafter und 4 Mio. Raiffeisenkunden sind betroffen!
Die Entscheide und Voten sollten öffentlich zugänglich sein und die „Abnicker-Delegierten“ sollten entlarvt werden.
Herr Gisel hat fast in allen Interviews auf seine Transparenzbestrebungen hingewiesen…
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Korrekt Mutti.
Exzellenter Vorschlag. Muss ja nicht im TV sein, einen Videostream einzurichten ist heute easy.UND JA: Ich bin als Kunde betroffen und zahle mit an die Abermillionen für die Untersuchungen. Und als Genossenschafter kann ich charakterschwache Windfahnen wie Gisel nicht mehr ertragen. Es bräuchte Schadenersatzklage.
PRO Transparenz. Und spätestens an der GV muss Gisel weg sein. Sonst hat Gantenbein sich auch das Grab geschaufelt.
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Brava Mutti!
Die Frage ist nur eigentlich, wer dort der „Weise aus Omaha“ spielt…. bei Berkshire Hathaway ist immer wieder Charles Munger, der diesen Rolle übernimmt… währenddessen isst er immer wieder Pralinés oder peanuts…. die zweite Frage ist dann welche Pralinés der „Weise“ sollte essen?? Wahrscheinlich keine Lindt & Sprüngli…. sondern Pralinés Scherrer….
Und drittens, die beide trinken Coke (verschiedene Geschmack…), bei dieser GV hingegen, glauben wir zu wissen, dass sie nur „Stille Wasser“ trinken werden…. -
Falsch: Es sind weder Genossenschafter noch sonstwelche Kunden betroffen, da es keine Aktien gibt, die an Wert verlieren.
Der Genossenschaftsanteil bleibt immer gleich viel Wert.
Soviel mal zu den Fakten. Aber im ganzen „Hau die Raiffeisen“- Getue wird halt schnell mal nur nachgeplappert statt selber nachgedacht. Ist halt viel einfacher.
Ich bin selber nicht vom Mehrwert des aktuellen CiO überzeugt. Aber die Raiffeisen als Bank ist immer noch top.
Vergesst das bitte nicht. -
@Mutti: Gisel erzählt Vieles. Er hat anfangs Jahr auch erzählt, dass Notenstein NIE verkauft wird. Einen solchen Verkauf durchzuziehen dauert Monate. Also hat er da ganz klar gelogen. Wie ein solcher CEO einer systemrelevanter Bank geduldet werden kann ist für mich nicht nachvollziehbar? Wie lange macht die FINMA noch Winterschlaf? Eigentlich müsste Lukas Hässig vom Finanzdepartement bezahlt werden, denn er macht mehr als die FINMA!
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@Karli
Meine Raiffeisenbank verzinst den Anteilsschein noch genau mit 2%. Für ein nachrangiges Darlehen nicht viel.
Die Kohle wird halt in der Zentrale für Anwälte, PR-Experten, den restlichen „Gisel-Fanclub“ sowie die Spesen der GL, verjasst (wenn man den Berichten hier glauben mag).
Also bin ich als Genossenschafter schon sehr direkt betroffen. Und ich erwarte rücksichtlose Aufklärung und natürlich Veränderung an der Spitze. -
@Karli
Irreführung ist strafbar.
Falls Sie sich selber glaubten sollten:
Die 10 Mrd. Genossenschafter-Kapital gehören NICHT Herrn Gisel – auch nicht den Raiffeisenbanken oder sich selber. Wenn Raiffeisen Schweiz Geld verschwendet, müssen die Genossenschafter höhere Gebühren und Zinsen zahlen, resp. erhalten tiefere Zinsen – auf dem Konto (nicht nur auf dem Beteiligungskapital).
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Bringen Sie Luki Luke einmal Fakten, Zahlen, Daten zu solchen Vorwürfen wie
„Nichts davon, dass bei den 1’200 Millionen Franken, welche die Raiffeisen unter ihrem Ex-Chef Vincenz in über 100 Beteiligungen investierte hatte, vieles aus dem Ruder lief.“
Aber nein, überall nur billigste Vermutungen, und noch billigeres Bashing (mit Fake News), wie u.a bei, IT Projekt Arizon, das 500 Mio. kostet für ein neues Backendsystem für 250 Banken.
Da behauptet der Luke oder tönt es mehrmals an in Interviews, dass dort Gelder privat dubios flossen etc. Nicht einmal eine Quelle hat er dazu. Nicht einmal Ansastzpunkte und Beweise dazu.
Aber Bashing seit Monaten. Am Ende wird VP noch freigesprochen. Was bleibt dann übrig? Als einfach viele Raiffeisenbanken, die nichts dafür können, mit Geldabflüssen und Hauptsache in den Dreck gezogen.
Dieser Block ist nicht seriös. Schade.
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Und wieder ein offensichtlicher PR-Heini.
PR-Leute sind ja bekanntlich der Bodensatz des Journalismus – nicht talentiert und fleissig genug zum echten Journalismus, verdient man sein Gnadenbrot als Mietschreiberling.
Man denke nur an die „Abmahnung“ von der Krisch, in dem sie in katastrophalem Deutsch irgendetwas von „Bashing“ gefaselt hat.
Bis jetzt hat ALLES gestimmt, was Lukas Hässig mutig aufgedeckt hat. -
Was sind Sie denn für ein Dummschwätzer. Alles was die Staatsanwaltschaft macht ist wohl nur heisse Luft? PV 3 Monate im Knast usw. Ein CEO der sich reinwäscht, da diese ja so eine Verantwortung haben und die grossen Gehälter dafür haben müssen. Sie sind wohl ein PR schreiberling vom feinsten.
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Sind Sie der Bruder von Gisel ?
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Und Du kriegst für diesen geschrieben Bockmist wirklich noch Geld?
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Augenwischerei des Mitredens der Raiffeisenbanken
Gisel sagt im Interview, dass er künftig die Genossenschaftsbanken bei den strategischen Entscheiden noch mehr einbinden wolle.
Hier läuft seit Jahren ein doppeltes Spiel:
Mittels Prestige Strategie-Workshops / Anlässen können die lokalen RB Leiter vorgeblich mitreden und mitentscheiden. Gleichzeitig lassen Mitarbeiter des Strategieteams von Raiffeisen Schweiz verlauten dies sei ein Mythos und lokale Raiffeisenbanken würden primär als Franchise-Nehmer gesehen. Die Auswahl aus einer Produktepalette und Zinsmodellen wird den Lokalen MA als Strategie-Entscheide verkauft. Anlässlich eines Personal Grossanlasses mit 10′ MA 2015 wurde versucht, die MA glauben zu machen, sie könnten bei Strategieentscheiden mitreden. Der Anlass diente jedoch der Implementation der Strategie: das Ziel war also der Gehorsam der MA und der lokalen Raiffeisenbanken. Die meisten Mitarbeiter hatten dies auch so verstanden, weil sie intelligenter sind als die „Herren“ von Raiffeisen CH meinen. Sie sind sich des zunehmenden Machtanspruchs von Raiffeisen CH durchaus bewusst.Die Führung von Raiffeisen Schweiz hat kein Interesse / Anlass ihre eigenen Kompetenzen zu beschneiden, resp. wer etwas anderes glaubt ist sehr naiv.
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Fazit II
betr. Interviewantwort Strategie: Gisel scheint eben tatsächlich zu glauben, er könne genau gleich weiter machen wie zuvor.
Die Raiffeisenbanken brauchen aber vor allem ihrerseits eine eigene Strategie zur Kontrolle von Raiffeisen Schweiz.
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Dieses Wochenende hat mich ganze 2 Lebensjahre gekostet – Alkohol sei Dank.
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Da stösst Alkohol an seine Grenzen.
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Lustig, plötzlich kommen wieder die PR-Schreiberlinge. Die jammervollsten Existenzen. In St.Gallen muss man echt verzweifelt sein, wenn man schon auf Fake-Kommentare setzt. Na, Lukas Hässig wird es freuen, gibt ja Klicks und jeder Trottel sieht, dass es PR Kommentare sind.
Herr Hässig, Sie sind auf der Seite des Guten und machen einen hervorragenden Job. Wollte ich nur mal wieder gesagt haben. -
Patrick for President.
Ich bin froh, läuft es bei Raiffeisen besser als einem LH suggerieren möchte.
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Und wieder so ein trauriger PR-Schreiberling. Offensichtlicher Fall. Husch, ab ins Körbchen!
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Woaschd eh, a Hirsch isch ku Reh!
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Perplex über dieses völlig belanglose Interview, welches so sanft dahinplätschert……..Hatte der NZZ-Journalist eine „Schere im Kopf“?
oder………..
hat die „NZZ am Sonntag“ strenge Auflagen erhalten um einen Interviewtermin zu bekommen. Bekam Gisel Direktiven von seinem Anwalt? Bekam er ein vorgängiges gezieltes Coaching?
Resultat dieses Interview: Die NZZ und Herrn CEO Gisel ein Team, dass sich quasi blind versteht.
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Klar, er klammert sich an sein Millionenjöbli, koste es den Raiffeisenkunden was es wolle. Bin gespannt, wie lange dies sich die örtlichen Raiffeisenkassen noch bieten lassen, welche für einen echten Weg zurück zum Ursprungszustand wünschen und schliesslich die gesalzene Rechnung dieser Abzocker und den Schaden den sie anrichten zu berappen haben.
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Reden war Silber, schweigen wäre Gold gewesen. Good bye Gisel.
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Narzissten schweigen nie. Leider das Gegenteil ist der Fall. Und bei Gisel ist es so, wenn alles in Schutt und Asche liegt sind die anderen Schuld und er sieht sich als Teil der Lösung.
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Offen gestanden: Ich mag den Namen Patrik Gisel (zumindest im Zusammenhang mit Raiffeisen & Pierin Vinzenz) nicht mehr sehen – ähnlich wie der Name Jolanda Spiess-Hegglin.
Das bedeutet keineswegs, dass ich viel von ihm halte. Oder dass Lukas Hässig nicht Artikel über ihn und die Raiffeisen Deals schreiben soll. Es ist einfach frustrierend, dass sich dieser feine Herr nicht nur halten kann, sondern sogar derartige Interviews geben darf.
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Was hat jetzt Frau Spiess-Hegglin mit dieser Sache zu tun? Muss du ihr einfach wieder Mal ans Bein pissen? Gehörst du auch zu den schleimigen Jungs, die sie von Zeit zu Zeit in den Senkel stellen muss?
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News Gehalt dieses Artikels:
Zero virgule Zero
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Und noch ein Fake-Kommentar eines Mietschreiberlings… Tipp: Duch Dir doch einen anständigen Job. Gibt schlechtes Karma, solche Leute zu verteidigen.
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Was Lukas Hässig seit Wochen gegenüber Patrik Gisel betreibt, ist übelste Kampgagnenarbeit. Er wiederholt ständig die gleichen Unterstellungen, ohne ein einziges Faktum auf den Tisch legen zu können.
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Schleich Dich, PR-Heini!
Herr Hässig ist der einzige Medienschaffende, der seinen Job richtig macht. Das Interview Gestern in der NZZ war eine Schande für die Journalistenzunft! -
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Ooopsli, Ihnen Herr Widmer ist ein Verschreiber passiert. Anstelle Lukas Hässig müsste in Ihrem Beitrag Patrik Gisel stehen. Das wäre zutreffend.
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„Grossspurer“ gibt Interview, kam mir bei der Durchsicht der NZZ Sonntag in den Sinn. Ganz wie anno dazumal Vincenz, der unfreiwillig abgehalfterte frühere „Diktator“ der Raiffeisen-Banken.
Gisel, der selbsternannte Sportler, hat als Windschattenfahrer (andere sagen „Ar…l…er“) Vincenz’s profitiert und den letzten Schliff an Arroganz und vermeintlicher Unfehlbarkeit gelernt. Gisel darf nicht der neue, charakterlich ungeeignete „DIKTATOR“ der Bankengruppe bleiben, sonst sehe ich schwarz bei einer allfälligen, absehbaren Aenderung der Zinslandschaft, mit diesem nun zu einseitigem Portefeuille! Ein rigoroses Ausmisten der alten Garde und ein Neuanfang mit frischen, unbelasteten Fachleuten an der Spitze wäre dringend angezeigt und würde bei den gegängelten Angestellten neue Energien freimachen. -
Vielen Dank den Gästen vom letzten Samstag, ihr habt uns ein Umsatzplus von ganz genau 31.47% beschert. Vor allem der junge Mann mit dem fahrigen Bewegungen, der immer Whiskey getrunken hat.
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In Wien würde man dazu sagen: In China ist ein Sack Reis umgefallen.
Apropos Wien –> gibt es dort nicht die Bettel-Alm!?
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….mit dem Sack Reis wird wohl, füher oder später auch der Raiffeisen CEO fallen….
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Sein Vorname ist Patrik, da fehlt ein „c“ – wie Charakter. Über den Nachnamen spreche ich gar nicht…
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Sollte Gisel wirklich nichts gemerkt haben, so ist er definitiv am falschen Platz.
Übrigens, weiss jemand was das Thema seiner Diss war?-
«Benutzerfreundlichkeit durch Objektorientierung und Künstliche Intelligenz»
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„Benutzerfreundlichkeit durch Objektorientierung und künstliche Intelligenz“
/ von Patrik Gisel. Diss. Nr. 1368 Wirtschaftswiss. St. Gallen., 1992
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Bemerkenswert: Gisels Übervater hat ja ebenfalls auf dem Gebiet der Informationstechnologie seinen Doktorhut geholt:
„Einsatz und Entwicklung von Expertensystemen im Bankbetrieb“ (St. Gallen, 1990)
Wieso lief denn in den letzten 15 Jahren trotzdem so ziemlich alles schief bei der Modernisierung der Raiffeisen-Informatik? Mit zwei so Koryphäen an der Spitze?
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@Hasso
1) IT der 90er Jahre. Das lernen heute nur noch Historiker.
2) Wenn Sie das Wort Kooperation mit Exklusiv-Lieferauftrag ersetzen, dann wird die Logik / Dynamik / Problematik des aktuellen laufenden IT Projektes / Auftrages offenbar.
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«Und nun sagt Gisel: Ich wusste von nichts.». Patrik Gisel ist da kein Einzelfall. So auch beispielsweise die Post-Chefin Susanne Ruoff oder Pascal Koradi, ex. CFO der Post.
Martin Winterkorn von Volkswagen meinte zum Diesel-Betrug, «ich habe von nichts gewusst». In Deutschland oder der Schweiz mag wohl Unwissen noch in der Justiz durchgehen, nicht so in den USA. Winterkorn wird u.a. in den USA wegen Verletzung der Aufsichtspflicht angeklagt. Das heisst, Winterkorn muss sein Unwissen beweisen, und nicht die Justiz muss «sein» Wissen über den Betrug nachweisen.
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Bitte die Weissen Westen nicht vergessen.
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@ Karl Leser
Die Umkehr der Beweislast ist immer gefährlich. In einem suberen Rechtsstasat hat die Justiz zu beweisen, das ein Delikt vorliegt.
Der „Angeklagte“ ist unschuldig bis er verurteilt ist. Dann bleibt ihm noch den Gang an die höheren Gerichte.
Aber dass er „beweisen“ muss, dass er unschuldig ist, ist nicht korrekt, auch wenn das vielleicht in Amerika gang und gäbe ist.
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Die Machenschaften von PV aufzudecken bzw. laut dafür zu trommeln – super!
Ein tolles Beispiel, dem Filz und den Seilschaften entgegenzuwirken.
PV sitzt jetzt in Haft (da kann man nicht sagen, die Behörden würden in dem Fall den Filz protegieren). Der VRP ist zurückgetreten, viele im VR offenbar auch demnächst. Und sie „führten“ PV ja formell. Oder eben faktisch nicht 😉
Aber jetzt trotzdem jeden Tag ein Artikel zur Raiffeisen ohne zusätzliche Fakten?
Das weckt fast den Eindruck, dass es ein anderweitiges persönliches Anliegen gibt oder eine Mission, ständig gegen die Raiffeisen zu stänkern 😉
Und die Votings scheinen das auch stützen zu sollen, wie man an gelegentlichen „sprunghaften“ Anstiegen Raiffeisen- oder Gisel-kritischer Artikel sieht – beispielsweise gestern. Kann man das nicht messen und mal als Graphik publizieren?
Lieben Gruss 🙂
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@Kritischer Marktbeobachter:
„Aber jetzt trotzdem jeden Tag ein Artikel zur Raiffeisen ohne zusätzliche Fakten?“
Was genau möchten Sie mit Ihrem etwas wirren Kommentar sagen? Can you give me a quick rundown, please?
Ich kenne in Nahost ansonsten einen guten Augenarzt (Studium in London), der Sehunschärfen korrigieren kann.
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@Maximum Happening
Nun ja, habe einen KI Algorithmis über die Seite laufen lassen. Viele Kommentare scheinen aus der gleichen Feder zu stammen 😉
PS: und ich kenne einen guten Neurologen (und Psychiater) im Raum Zürich … kussi
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Die Friedhöfe der Welt
sind voll von Leuten,
die sich für unentbehrlich hielten.Georges Benjamin Clemenceau
* 28. September 1841 † 24. November 1929 -
Wie immer wenn’s um Geld und Macht geht: „Ich bin Teil der Lösung!“
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Eher Teil der Vertuschung!
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Diese „Fleischkappe“ hat Null (Zero) Moral. Wenn sich jemand so am CEO Posten festklammert, muss mehr dahinter sein, sonst verrät er sich selber. Vor wenigen Wochen hies es, Notenstein wird nie verkauft – jetzt ist sie verkauft. Vertrauenswürdig ? All diese Manager besuchen doch Workshops und Manager Kurse… Aber Lektionen wie „Wann verlasse ich die Firma im richigen Zeitpunkt“ oder „Wenn die Moral ins Spiel kommt“ etc. scheint kein Thema zu sein…
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„Die Verantwortung läge sowieso woanders: im Verwaltungsrat. Und der habe ja reagiert“.
Wer so was sagt, ist zu klein, um ein Geschäft zu führen. Ein Geschäftsführer (CEO) ohne Verantwortungsgefühl.
Wohl 15 Jahre lang im Traum alles abgenickt, was PV zum besten gab. Das ist auch eine Art, sich hochzuschlafen.
Nun denn, Damen und Herren VR’s schreiten Sie zur Tat, schmeissen Sie ihren CEO aus dem Bett, sonst schläft er weiter. -
Die gesamte GL wird in der öffentlichen Wahrnehmung der Ära Vincenz zugeordnet. Aussitzen ist deshalb keine Option. Es ist an der Zeit das Feld zu räumen und Platz für eine neue, unbelastete Generation zu schaffen
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Ein unertraegliches Interview von Gisel, gestern in der NZZ. Wie kann ein, frueher, angesehenes Presseerzeugnis so etwas drucken und einem potentiellen Mitlaeufer oder zumindest potentiellen Mitwisser der Combinen Vincenz soviel Raum einraeumen, um sich selbst noch zu ruehmen und fuer unersetzlich zu erklaeren. Um beim Lieblingssport Gisels zu bleiben; er hat seine Power gewaltig ueberschaetzt und wird voll in den Hammer laufen und fuer seine Fehleinschaetzung buessen.
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Inserate, Sponsoring und noch schlimmer, der nicht todzukriegende Filz.
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Ich bin mit LH absolut einverstanden.
Noch mehr ärgert mich aber die Rolle der NZZ. Früher einmal der Garant für unabhängige, gut recherchierten Journalismus wird immer mehr zum Komplizen der Kommunikationsberater von Banken, Politikern, der Economiesuisse und anderen Interessenvertreter.
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Unabhängiger, objektiver Journalismus ist und war schon immer eine Illusion – früher war es einfach nicht ganz so offensichtlich wie heute.
Eine Zeitung, die auch nur eine einzige Werbung schaltet, kann per se NICHT UNABHÄNGIG sein – Punkt!
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@Visionär
Ihre Behauptung trifft so absolutistisch keinewegs zu. Offensichtlich kennen Sie die Medienlandschaft nicht sehr gut, denn unabhängiger Journalismus existiert sehr wohl, international wie national (in der CH: WOZ, Saldo, Republik, um nur einige Beispiele zu nennen).
Unabhängiger, objektiver Journalismus ist nicht primär eine Frage der Schaltung von Werbung, sondern eine Frage der handwerklichen Seriosität und der Transparenz. Eine absolute Objektivität gibt es eh nicht, UNABHAENGIG davon, ob Werbung geschaltet wird oder nicht.
Seriöser Journalismus macht seine Position transparent, arbeitet möglichst alle involvierten Aspekte aus und beleuchtet eine Sachlage von verschiedenen Seiten. Und diesbezüglich war die NZZ in der Vergangenheit um Welten besser….
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Ein weichgespültes Gefälligkeitsinterview der Sonderklasse. Hat sich der Journalist überhaupt für dieses Gespräch vorbereitet?
So wird man die dahinserbelnde Tante NZZ einmal in Erinnerung behalten…………..
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Nie vergessen, die Raiffeisen ist ein grosser Werbekunde und angesichts der zurückgehenden Werbeeinnahmen, will man sich das nicht verscherzen. Es gibt wenige Journalisten die sich das trauen, was Herr Hässig sich traut. Das ist aussergewöhnlich in der Schweiz und verdient Respekt.
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Herr Gisel, für wie blöd glauben Sie die aufmerksamen Beobachter verkaufen zu können? Sie sind unhaltbar und früher oder später werden Sie entfernt werden müssen!
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Gisel gleicht Brechts Trapezkünstler, der nur noch hoch oben in der
Raiffeisen Trapezkuppel lebt, seine Übungen betreibt, Angst hat, dass er das Trapez verlassen muss und nicht mehr herabsteigen will. Er sieht sich als ausserordentlicher und unersetzlicher Künstler. Während sein Impressario und Mentor Don Pierin – der vielleicht berühmteste Schweizer U-Häftling der letzten Jahre – im Käfig weiterhin nach Strich und Faden auseinander wird. -
Der perfekte „Whack-a-Mole“-Mole: Haust Du auf ihn drauf und versenkst ihn im Loch, dann taucht er kurz darauf aus einem anderen Loch grinsend wieder auf. Zudem ist er auch noch einem Nacktmull (naked mole) wie aus dem Gesicht geschnitten. Passt!
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Die legendären drei Affen lassen grüssen: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen wenn du in Ruhe leben willst! Ob das in diesem Falle reicht bleibt abzuwarten!
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Gisels moralischer Kompass ist dermassen defekt, dass ich überrascht wäre, wenn er die Tür hinaus überhaupt finden würde. Wahrscheinlich ist er deshalb noch immer CEO.
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… ausdauersporteler und dreimal auf dem velo gesessen, dieses jahr.
gratuliere.-
Für die nächste Pressekonfenrenz könnte vielleicht Patrik Gisel noch mit dem bekannten Zitat von Allen Greenspan punkten:
Ich weiss, Sie denken Sie hätten verstanden was ich Ihrer Meinung nach gesagt habe, aber ich bin mir nicht sicher, ob Sie realisieren, dass das, was Sie gehört haben, nicht das ist, was ich gemeint habe.
I know you think you understand what you thought I said but I’m not sure you realize that what you heard is not what I meant.
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Der immer grinsende und nimmermüde Gisel sagt Unwahrheiten, sobald er seinen Mund öffnet. Dies zeigt sich am Beispiel Notenstein sehr eindrücklich. Noch im Januar hat er sich klar für NLR ausgesprochen. Wenige Tage danach finden (Vertrags-) Verhandlungen mit potentiellen Käufern statt.
Ein Schlag ins Gesicht der Mitarbeiter.Patrick Gisel ist so oder so „weg“, scheinbar ist er der einzige, der es (noch) nicht begriffen hat! Hat er von alle dem Kenntnis gehabt und seine Ämter (VR, VRP, CEO…) auf dieser Basis erlangt, gehört er ebenfalls einvernommen. In diesem Fall ist die Ausübung solcher privilegierter Ämter ebenfalls eine Vorteilnahme, nicht viel anders als bei Vinzenz. War er „unwissend“, so gehört er seines Amtes entbunden, da er schlicht und ergreifend seine Kontrollfunktion und seine Ämter nicht entsprechend ausgeübt hat! So oder so Herr Gisel, time is over…
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Damit ist Gisel in bester Gesellschaft. Sobald es darum geht den eigenen Axxxxx zu retten, ist die Wahrheit Nebensache.
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Es werden sowieso noch tausende Mitarbeiter die Stelle verlieren. Wie hier gelesen lerzte Woche. Wieso sollen die möchtegern Manager sich um ihre Mitarbeiter kümmern, wenn sie sich nicht um Kunden kümmern wollen. Da oben haben die Manager schon lange den Kontakt zu Kunden und Mitarbeiter verloren. Gleiches gilt für die anderen grösseren Banken (UBS, CS). Lieber noch ein Risk Projekt mit vielen neuen Mitarbeiter lostreten, ohne dass es überhaupt ein Risiko gibt. Fazit: Top Compensation für das Management, alle Risiken auf die Kunden abschieben und die Mitarbeiter sind sowieso egal. Wenn es dann mal eng wird, sofort die allgemeinen Geschäftsbedingungen anpassen usw. Wenn es wirklich eng wird lässt man die AGBs sogar noch neu unterzeichnen.
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Gisel gehoert weg, da sind wir uns einig.
Wo ich mit Ihnen nicht uebereinstimme, ist Ihre Krititk an seiner Aussage, dass er sich zur NLR bekenne. Das war die einzige Moeglichkeit, die er hatte. Was haette er sonst sagen sollen? “Kein Kommentar”? “Ja, wir planen einen Verkauf”? “NLR ist Mist, wir wollen sie abstossen”? Alle Varianten haetten die Verhandlungsposition der Raiffeisen geschwaecht. Das ist keine Luege im eigentlichen Sinn, das ist Taktik und absolut im Interesse der Raiffeisen. Und diese zu vertreten, waere eigentlich Gisels Job. Die Vorstellung, ein faehiger Manager wuerde immer die Wahrheit sagen ist gelinde gesagt naiv.
Um es noch einmal zu sagen, Gisel gehoert weg. Selbstgefaelliger Einkommensoptimierer ohne Gewissen und Moral.
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Drei Raiffeisenleute und ein FINMA Mann fahren Auto, als ein Reifen platzt.
Pierin Vincenz: „Mist! Also dann lasst uns aussteigen und den Reifen wechseln.“
Prof Gantenbein : „Ach was. Wir rufen einfach den Gehrig an, der soll mit Homburger den Reifen wechseln.“
Patrik Gisel: „Nein! Wir machen einfach alle Türen auf und wieder zu. Dann funktioniert es schon wieder.“
Mark Branson: „Ganz ruhig ! Wir fahren jetzt einfach ganz normal weiter. Es wird schon keiner was merken.“
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…. keiner was merken. Das funktioniert auch in Mosambik, Malaysia und Brasilien.“
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Hoffen wir, dass die neue Vontobel Crew Lehren zieht und endlich mal in den oberer Hierarchien aufräumt, es muss endlich mal der Riegel gezogen werden für Schausteller wie der Sacko Blender, PB Chefs bei ex-Noten oder auch VR Mitglieder welche sich gegenseitig stützen. Mit solchen Aktionen kann Vontobel locker 2-3 Mio. einsparen – Mitarbeiter im rückwärtigen Bereich leisten bei weitem mehr wie viele dieser Blender.
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Der Sakko-Blender wird sich wohl irgendwie wieder durchmogeln, so wie er es bist jetzt immer gemacht hat! Und natürlich immer zu Lasten der Anderen! Ich hoffe auch, dass die Vontobel Crew nicht auf ihn hineinfällt und die richtigen Konsequenzen zieht! Schäden angerichtet hat es ja schon genug! Viele gute Front Office Mitarbeiter sind wegen ihm gegangen! Jetzt wird es wirklich Zeit, dass er geht oder gegangen wird!
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Herr Meier, klaeren Sie mich bitte auf, wer ist dieser ominoese Sakko Blender. Bitte!
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@Adam Riese: Sämtliche Kommentare welche zur Identiät des Sakko-Blenders führten wurden durch IP entweder gelöscht oder zensuriert.
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Und wo ist die FINMA?
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Bico – Für ä tüüfä gsundä Schlaaf.
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Die ist noch im Winterschlaf!!
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Sorry Herr Gisel, Glaubwürdigkeit sieht anders aus! So sicher nicht!
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Bei UBS oder CS hätte er schon lange abtreten müssen. Die DB hat ihren Chef jedenfalls entlassen, obwohl der auch behauptet hat, dass er noch bleiben wolle. Beim Raiffeisenfilz mit einem zahnlosen VR dauert es eben noch bis Gisel pensioniert wird. Und er kassiert jedes Jahr seine Millionen weiter.
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Danke. Der einzige Kommentar in den Medien, der die Sache so darstellt, wie sie ist.
Und abgesehen von einer ganz kleinen Gruppe an Profiteuren und Speichelleckern in St.Gallen hat er auch kein Rückhalt mehr. Sieht er offensichtlich nicht. Wie er ja auch die letzten Jahre nichts gesehen haben will.
Ein weichgespültes Gefälligkeitsinterview der Sonderklasse. Hat sich der Journalist überhaupt für dieses Gespräch vorbereitet? So wird man die dahinserbelnde Tante…
Der immer grinsende und nimmermüde Gisel sagt Unwahrheiten, sobald er seinen Mund öffnet. Dies zeigt sich am Beispiel Notenstein sehr…
Ich bin mit LH absolut einverstanden. Noch mehr ärgert mich aber die Rolle der NZZ. Früher einmal der Garant für…