Die Deutsche Bank ist im grössten Umbau ihrer Geschichte. Fast 20’000 Mitarbeiter fliegen raus oder landen in der Frühpension, das Trading wird zerlegt.
Gelingt der Kraftakt? Die Hoffnung liegt auf dem Private Banking. Dort spielt die Schweiz eine zentrale Rolle.
Von Zürich aus versucht ein neuer, ehrgeiziger Chef, die Deutsche Bank zu einem Magnet für die Reichen zu machen. Er stammt aus den Reihen der CS und holt von dort auch immer mehr Vertraute.
Die Rede ist von Claudio de Sanctis, der bei der Nummer 2 der Schweiz eine steile Karriere gemacht hatte, dann aber entmachtet wurde und in der Folge bei der Deutschen Bank anheuerte.
Dieser de Sanctis holt nun wiederum einen Italiener nach dem anderen. Höhepunkt war der kürzliche Wechsel eines ganzen Italien-Teams – sinnigerweise von der CS.
De Sanctis setzt für sein neues Private Banking somit auf Landsleute. Das gibt in Zürich zu reden. Schon einmal waren Italiener bei der Deutschen Bank Schweiz plötzlich massenhaft ganz oben präsent.
Die Phase endete im Scherbenhaufen. Die vermeintlichen Cracks, die zuvor im Investmentbanking nach oben gekommen waren und dann den Absprung in die Vermögensverwaltung geschafft hatten, müssen sich heute zum Teil vor dem Richter verantworten.
Ihnen drohen Gefängnisstrafen. In einem Fall, in dem es um einen der weltweit höchsten Ex-Deutsche-Bank-Manager geht, sind über 5 Jahre von den Ermittlern gefordert.
Nun also versucht der neue starke Mann der Deutschen Bank Schweiz, den Riesen auf tönernen Füssen erneut mit Italo-Beratern auf Touren zu bringen. Die Zeche zahlen gestandene Schweizer.
Allen voran ein Mann von der UBP, einer Genfer Familienbank. Peter Schmid heisst er, und er wurde vor noch nicht einmal 2 Jahren Chef der wichtigsten Region im Private Banking der Deutsche Bank Schweiz.
Nun ist Schmid weg. Unverrichteter Dinge, ohne Worte, aus den Augen. Die Italo-Cracks haben übernommen. Sie hatten keine Verwendung mehr für den Schweizer.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Für alle die sagen es hätte nichts mit Nationalismus (was fälschlicherweise als Rassismus bezeichnet wird) zu tun, der letzte Satz, der zeigt die geringe Wertschätzung.
Wer selber nie den Nationalismus zu spüren bekommen hat, der kann gar nicht mitreden, sorry ein Heinz kann einem Giovanni nicht erzählen was nationalistisch ist oder nicht. Und an ZüriLeu: Hä? Was hat Dein persönliches Erlebnis mit einem Artikel zu tun welchen 1000de Menschen lesen? Du vergleichst hier 2 völlig unterschiedliche Sachen, unterschiedlicher geht‘s gar nicht! Er ist Journalist und von einem Journalisten erwarte ich (da er ja für die Öffentlichkeit schreiben sollte) etwas anderes als von einem ‚Normalo‘ auf der Strasse. Und ich glaube nicht, dass Du hier die Diskussion eröffnen möchtest wer öfter und krasser nationalistisch/ rassistisch beleidigt wurde, glaub mir Du würdest verlieren. -
Warum habe ich das Gefühl, wenn ich den Artikel lese, dass es ein SVP Sympathisant geschrieben hat?
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Vermutlich würde nicht mal der Blick eine solche Schlagzeile machen. Unterste Schublade. Diese Plattform wird, wenn die Zeit der Populisten um ist, wohl das Zeitliche segnen. Hier wird Frustrierten wie Villalon und Zeyer eine Plattform geboten. Mit vielen Worten und Sätzen versucht, Wissen darzustellen, aber die Argumentationskette schwach und demagogisch. Hässigs recherchiert manchmal offenbar gut, aber der Schreibstil wäre wohl für eine Lokalpostille noch zu boulevardesk.
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Wie gut Italiener auch sind, ES KANN EINFACH NICHT SEIN, DASS THE BEST CANDIDATES FOR THE JOB NUR UNTER IHNEN ZU FINDEN SIND! Schwachsinn! Schamlos wird aus eigenen ex-CS Reihen eingestellt und mit Titeln und Geld umworfen. Eingebildet und arrogant. Und kaum ansprechbar. Interne Ressourcen befördern? Veraletetes Konzept! Middle Management tut den Kopf in Sand stecken! Jeder kämpft für sich selbst – das ist die Realität von heute. Da kann den magicians am Werk nur good luck wünschen.
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Megalacher, habe eben ALLE Kommentare gelesen, einfach köstlich noch viel besser als Piza, Unterhaltung vom feinsten, Spass ist sehr gut für das allgemeine Wohlbefinden, na ja wenn das etwas derb ausfällt,
das sollte man den doch verkraften und nicht gleich flippen.Grins eine alte Schweizrtugend reden wie der Schnabel gewachsen ist und entprechende ,,Grenzen,, respektieren und erkennen wo die sind, und wenn es mal etwas darüber ist, geht die Welt auch nicht unter.
Tja wo wurden die Rezepte für die aktuelle Misere
die noch lange nicht NUR die Schweiz betrifft ausgebrütet Hmmmmm ??? An den angeblich besten Lehranstalten der Welt in den USA. Die Nobellpreise
werden vorrangig in die USA vergeben, das ist Fakt
unter anderem reihenweise auch für das Fach
Ökonomie. Grins am Amerikanischen Wesen soll die Welt genesen oder was.
Da ist mir die Aussage eines so Nobellpreisträgers
aus den USA haften geblieben, war in den 80. igern.
Der Name? ach egal, wichtig ist die damalige Aussage.
Zitat, wie in Erinnerung. ALLES deregulieren und einfach die Wirtschaft mit Geld versorgen.
Als sehr gutes Beispiel bezeichnete der Italien genau so läuft das dort.Niemand ,na ja fast, schert sich um Regeln gepuscht wurde vor dem Euro mit Lyra ohne Limit.Dort wurde ja auch das Lombardgeld erfunden.
Logo die Misere hat nicht Italien gepuscht, sondern
die USA mit dem Rüstzeug aus den dortigen Hochschulen
die Weltmacht No.1. Die Schweizer haben voll mitgezogen, das Besondere Markenzeichen SOLIDE an den Nagel gehängt Hinterwäldler usw. das bekannte gesaber.
So ein Blick in die Welt der Wirtschaft und logo auch damit eng verknüpft des Geldwesens, hmmmmmm ???
War wohl nicht soooo das gelbe vom Ei die Rezepte von
ennet dem Teich.Na ja der Realsozialismus ist längst Geschichte= Schwachsinn. Der wild gewordene sog.
Kapitalismus ist kaum übersehbar auf dem Weg ins gleiche Nirvana,einfach etwas später.Logo der ist nun einmal erwiesener massen deutlich Produktiever.
Ja was könnte es sein hmmmmm? Logo ohne Frage
Kapitalismus, einfach ein Grundsolider und NICHT ein
Gelpumpe-Pseudokapitalismus.
So etwas mehr in Richtung solde alte Schweizertugend.
Ach jetzt wieder die Überheblichkeitsschiene,tztztz.
Nein im Gegenteil etwas bescheidener dafür solide.
Muss den die Schweiz auf der Welt die erste Geige
spielen??? Genau DAS haben die CH- Banken angestrebt
und zum Schaden der Schweiz, und der eigenen Häuser bis zum teilweisen Exzess zelebriert.Dabei sein um jeden Preis hiess die Devise, DAS, gibt zum Ende saftig Bauchweh, Uhrsache = einfach Überfressen. -
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Pizza-Truppe? Was für eine Pizza ist es denn?
Pizza Vomito? Zum Kotzen!
Pizza Quattro Stazioni? 4x anhalten!
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Haha das haben doch nur naive noch nicht Bemerkt.
Ganze Firmen bis hinunter an die Strassenecke sind
in der Mitarbeiterstruktur Herkunfts und Ethnisch
,,gereinigt,,.Da bleibt so manchem Schweizer nur der diskrete Abgang= neue Stellensuch oder noch besser
wenn es nicht sein muss gar nicht anheuern.
Dazu 2 ,,Müsterli,,.
1. In einem Fall wegen einer Möglichen Anstellung
herein geschaut. Diskreter Kommentar einer Anwesenden Person ( selbst Migrant) verzichten sie,
hier haben sie als Schweizer keine Chance hier Arbeiten nur noch??? ach egal.
2. Fall (ein selbst Migrant ) beim Vorstellungsgespräch, sprechen sie Sprache X ( keine CH Landessprache ???) der Bewerber Nein, darauf das
gegenüber DANN könen Sie das Vergessen.
Sooo läuft Multikulti in der Täglichen Praxis.
Überteibung ? NEIN !!!
( Oft eine kleine Befreiung wenn man in Rente gehen kann, auch wenn im Alter, Arbeit nur bedingt als Last empfunden wird.
Noch etwas zur Deutschen Bank. Die wurde von einem gewissen Ackermann massgeblich gegen die Wand gefahren. Grins Schweizer Staatsbürger.
Wo hat sich der sein Rüstzeug Akademische Ausbildung
geholt, grins an der HSG wie noch andere Prominenz auch. Logo eine Lehranstalt ist nach einem Abschluss
der direkten Verantwortung enthoben.
Trotzdem das gelbe vom Ei scheint die Anstalt auch nicht zu sein. Das Renomee offenbart sich weniger
in der Praxis, als viel mehr in den Lobhudeleien gewisser Medien. Eines der krassesten Beispiel war der Kneschaurek. Entwicklung der Schweiz, sicher und
zwangsläufig eine Komplexe anspruchsvolle Arbeit Aufgabe. Was hat der abgeliefert eine Statistische
Sympel Hochrechnung die bis heute verbissen weitervervolgt wird.
Grins, liebe alt HSG ler bitte jetzt nicht gleich
ausflippen, ich will ja niemanden direkt Persönlich pisaken. Wünsche schönen Tag und freundliche Grüsse. -
Ich habe alle Kommentare gelesen und wieder einmal werde ich das Gefühl nicht los, dass wir Italiener „OKAY“ sind, solange wir uns schön brav, unterwürfig und am besten nur in der Gastwirtschaft und Baubranche tätig sind. WC putzen tun jetzt andere Ausländer Gruppen. Liebe Rassisten oder allg. frustrierte Eidgenossen, Pizza hin oder her, nehmt endlich die Eier raus falls ihr welche habt. Ihr verkauft gerade wieder einmal die Schweiz ans Ausland (siehe Lieferung von 40’000 Kundendaten an Frankreich). Kein anderes Land weltweit hätte das getan. Wenn ihr die Schweiz so wie ich liebt, dann hört auf über Mist zu reden und zu streiten und rüttelt endlich diese nutzlosen Politiker wach… mit Gewalt wenn es sein muss! Euer, Salvo
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siw wissen wieso dies kein anderes land getan hätte, weil in anderen ländern im banking erst jetzt ceo’s von ausserhalb des eigenen gelandes angeheuert werden, und wir hier – leider gerade im bankenbusiness – in den 90igern zuviele ausländische mänäscher hatten die mit koksnasen gehilfen dachten die welt gehört ihnen und sie könnten machen was sie wollen. da kommt halt der boomerang aus irgendeiner richtung und vergessen sie nicht, hier wird noch immer am meisten geld aufbewahrt, alle wollen ein stück vom kuchen, das sind die fakten. da unsere politiker nicht über alltmachtsfantasien (wie ein hr. salvini oder trump) verfügen macht das alles noch ein wenig schwieriger. aber glauben sie mir lieber salvatore es wird auch – sie als italiener wissen das genau – die eine oder andere bank in italien so richtig verblasen wenn die amis oder brüssel vor der tür stehen und klingeln, seien wir froh haben wir das bald hinter uns. btw, ich empfinde sie als noch viel rassistischer weil sie meinen jammern zu müssen mit dem bild des 50iger jahre migranten aus süditalien, das ist ihr empfingen, wachen sie auf…
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Bravo, zum letzten Satz sooo
muss das sein, mit dem Ducegruss
der Römischen Legionäre.
Na ja war mal das Imperium Romanum.
Ist das jetzt auch schon Rassismus???
Neee Geschichtlich eindeutig verbürgte
Fakten, kann jeder die Reste bewundern
grosses Kultrerbe, Panteon, Koloseum, usw.
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Der Fahrplan wer, wo was machen wird, ist schone lange aufgestellt, bevor Herr de Sanctis die Stelle überhaupt antritt. Da sind im Hintergrund ganz andere Entscheidungsträger an der Macht. Herr de Sanctis ist lediglich die Ausführendegewalt.
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Nur der Italo oben dran ist das eigentliche Problem. Als McK Stäbler aufgewachsen und nie nen Kunden beraten, ad hoc Managemententscheide, die auf Wunschdenken und nicht Erfahrung und Realität beruhen.
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Nichtssagender Artikel, bitte weniger Rassismus und dafür mehr Inhalt!
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de Sanctis ist der Vebindungsmann zum Papst – die letzte Ölung für diesen Scherbenhaufen, der in seinem Namen das Wort „Deutsche“ beinahe schon staatschädigend trägt, kann beginnen. Der Makkaronifuzzi der EZB, hat ja auch kein Rezept mehr und macht die Geldschleusen für die unfähigen Romanen immer weiter auf, danach gilt für Madame Truthuhn ebenfalls – France first.
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Im Gegensatz zu vielen der Kommentarschreibern habe ich direkt mit Claudio gearbeitet, zu verschiedenen Zeitpunkten seiner Karriere bei verschiedenen Banken. Er kennt das Geschäft; er war selbst erfolgreicher Kundenberater. Er analysiert messerscharf, und ist relativ direkt und fordernd im Umgang. Damit haben manche, vor allem jene, die ein gemächlicheres Tempo gewohnt sind, ihre Schwierigkeiten. Eine Bank wie die Deutsche braucht in der heutigen Zeit schnelle, und manchmal harte Entscheide. Gemächlich so weiter machen reicht nicht.
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Ja, ja, so viele gescheite Italiener in der Welt. Die sollen doch mal Italien aus der Misere ziehen, in Italien.
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an alle (n)eidgenossen: wir arbeiten länger? kein wunder mit dem scheissklima, das wir haben. halb europa fährt in der freizeit nach ita… die ita trinken und essen besser als wir. den wein, den wir trinken, würde in ita nicht mal ein alki trinken. sie haben schöne filme, belle canzoni, schöne frauen… sie sind 4-facher weltmeister im fussball… etc.etc.
ps: wir haben dafür ein höheres bip/kopf, das exit, höhere suizitrate, arbeiten länger, keine mafia/korruption, beste demokratie… so lässig!
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Endlich mal gescheites Essen, ein wenig italianita tut doch gut
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20 Min. «Unwillkommenskultur»
Ausländer finden die Schweizer unfreundlich! Im internationalen Vergleich ist die Schweiz bei Expats immer unbeliebter. Viele fühlen sich laut einer Studie nicht willkommen.„Habe gelernt und meide Schweizer.
Ich liebe Italiener und Inder etc.Gut gemacht, DB !!!
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Typisch „Papierli-Schwyzer“. Typen wie Sie sind für mich als Ur-Schweizer und Eidgenosse ein Grund, mich ausbürgern zu lassen und auszuwandern. Hoffe, NIE auf Sie zu treffen.
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ja schade sind ein papierlischweizer… ich meide diese am meisten
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Wir (nicht-Papierlischweizer) wären eigentlich froh wenn ein paar von euch wieder nach Hause gehen könnten.
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Traurig, was es alles gibt heutzutage.
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Diese Studien sind lächerlich. Ich vermute stark, bei diesen Expats die im 20minuten und Blick jeweils rumheulen, handelt es sich in den meisten Fällen um totale Loser, mit denen auch in ihren Herkunftsländern kaum jemand etwas zu tun haben will.
Ich lebe nun seit zwei Jahrzehnten in den ‚Expats-Städten‘ Zürich und Basel und verkehre mit einer grossen Zahl von Expats. Praktisch alle bezeichnen ihr Leben in der Schweiz als absolut top.
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L.H. scheint auch einen Italien Komplex zu haben. Eigentlich wie ziemlich viele in Zürich.
Und ja liebe Banker (inkl. Regionalbanker), es ist vorbei in Zürich, schon lange. Kann dieser Neid auf diese Risk Takers nicht verstehen.
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Spaghetti Western.
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Warum soll jemand aus D, NL, RU, Saudi, um nur ein paar Länder zu nennen, einen italienischen Verkäufer (Berater?) verwenden?
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Weil Dienstleistungen oder Produkte verkauft werden und nicht Staatsbürgerschaften!
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warum soll er das nicht???
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Wieso despektierlich und das Rassismus – Geschrei. Aber die Deutschen Mitarbeiter bei UBS untereinander machen sich lustig über unser Hochdeutsch. Ein bisschen Nationaler Stolz vor dem 1. August darf es schon sein. Wem es hier zu unfreundlich ist kann sicher auf unsere Kosten ein One-Way Ticket haben. Dann müssen wir halt unseren Mist wieder selber wegräumen. Ganz einfach. Niemand ist wirklich wichtig und wird gebraucht.
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Nun, wenn VR diese Pseudomanager (minchiaweisch) wählen, wollen Sie eine bestimmte Art von Kunden…..Kunden, die derzeit vor anderen Banken wie UBS, CS, Julius Bär usw. fliehen wollen…. Schweizer Banken, die Kunden mit anstrengenden KYC-Verfahren, überhöhten Provisionen und lächerlichen Leistungen unterdrücken… Der Ruf der Deutche Bank entspricht ihrem Wert an der Börse… ahhhhh :)))) Die Gefahr besteht darin, dass diese Manager die Desertifikation nur in die Bankenlandschaft bringen….Achtung Zürich….. Der Bankenplatz von Lugano lehrt…….
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Diese Bank auf dem Sterbebett kann ein paar Italos für den letzten Segen doch ganz gut gebrauchen.
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Bei der ubs ist ja au ein italiener an den fähden ich versteh diese Kommentare nicht die erste Bank der welt kommt aus Italien und ich bin kein proitaliener aber das sind fakten
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Eine Pizzeria mit de Sanctis als Wirt wäre spätestens in einem Monat pleite und das mit 10 Klagen am Hals.
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Die DB kann nicht „gerettet“ werden egal wie.
Egal wie man rechnet, die Bank ist PLEITE !
Darum hat die Commerzbank, nach eingehenden Studien der Sachlage, das Handtuch geworfen, trotz Druck von Tante Kasner (aka Merkel, aka Sauer).
Die Schweizer-Branch soll’s nun also richten, mit Italo-Schweizern.
Auch Singapour-Japaner oder Polski-Amerikaner oder Tex-Mex’s – niemand wird’s noch richten können………….
Game-Over -
Bin mir nicht ganz sicher was dieser Artikel bewirken soll? Wirklich untere Schublade und sehr schwach geschrieben LH.
Sie sagen also nur weil es mal eine andere (schlechte) italienische DB Fraktion gab, ist dies sofort wieder das Gleiche? Bitte bringen Sie zukünftig Substanz in Ihre Artikel und nicht nur Bashing. Wie gesagt, ein sehr, sehr schwacher Bericht. -
Ich seh etwas gutes an der Sache, je schneller der DB Laden in die Luft fliegt umso schneller werden wieder begehrte MA von anderen Banken gesucht und an guten Lagen werden wieder freie Büroflächen zu vermieten sein, das was vom Business noch einigermassen Fleisch am Knochen hat wird in andere Banken integriert werden und hoffentlich die DB Grosskotze aus dem Land geschmissen. Ich für meine Person, werde nicht eine einzige Träne der DB nachweinen, uf Züridütsch; furt mit Schadä
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Nebst grenzenloser Dummheit, seiner Bankierphobie und Hang zum Veröffentlichen von Kasperlitheatervideos mit seinem professoralen Sparringpartner kommt es nun noch dicker: Er mutiert zum Rassisten!
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Es ist zum „kotzen“; jeden Tag hämmert der Hasshammel LH auf die Bankiers dieser Welt; jeder der Geschundenen ist für ihn ein halber Verbrecher und selbst gute, positive News werden von ihm ins Absurde gekehrt und schlechtgeredet. Beim Blick in den Spiegel wird er jedoch schon lange festgestellt haben, dass es auch unter den Schreiberlingen leere Flaschen zu Hauf gibt. Ich vermute, dass seine damalige Karriereplanung aus eigenem Verschulden gestrandet ist und dass er sich jetzt so abreagieren muss. Ein unansehnlicher, verbitterter Versager mit schlechtem Stil, keinen Manieren und einem schlechten Coiffeur, eben!
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Mit Pizza-Truppe ist doch sofort klar was und wer gemeint ist? Italiener und Humor, manno. Faissola war in Sitzungen auch nie besonders lustig oder witzig. Ein klassischer humorloser Klischee-Redner.
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In Italien, im Gegensatz zur Schweiz, funktioniert wenigstens das Banking noch. Es könnte also sogar noch besser werden. Capito?
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Stimmt. Insbesondere mit dem Starbanquier Roberto Calvi,
der Banca dei Monti e Paschi di Siena und der Vatikanbank unter Monsignore Marcinkus.
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Die Deutsche Bank Schweiz hat vor ca. 3 Jahren Einzelkunden unter 5 Mio rausgeworfen. Ebenso haben hat die DB CH unabhängige Vermögensverwlater unter 100 Mio rausgeworfen. Jetzt versuchen sie grosse Kunden anzuwerben obwohl sie von den Möglichkeiten her gar nicht in der Lage sind, diese Kunden zu betreuen. Weder haben sie das Personal noch die EDV noch die Abweicklungsmöglichkeiten um Private Banking erfolgreich zu betreiben. Daran werden auch diese neuen Leute nichts ändern.
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Lieber Pizza als Cervelat.
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Das geht in Richtung Rassismus Herr L.H. die Nationalität eines Managers Spielt keine Rolle. Sondern vielmehr seine Fähigkeiten würde ich sagen.
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Ich würde die R-Keule noch nicht schwingen, aber dem lieben Lukas würde ich – selbst Italiener – hier also auch gerne einen rhetorischen Arschtritt verpassen.
Leider mal wieder sehr wenig Substanz, viel Pathos – und weit unter dem einstigen Niveau, LH. Man könnte meinen, der Herr könnte es nicht besser – und das ist die eigentliche Tragik an dieser Geschichte. -
Aha, ein Gutmensch mit seiner Rassismus-Keule!
Aber Hauptsache, er halt etwas geschrieben …… -
Ach hört doch auf, wir werden auch viel als kuhschweizer betitelt…. rassmismus dass ich nicht lache….. und claudio hat wohl mehr erfahrung in pizza backen als im private banking…..
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Da hätte ich mal eine Frage an Hr „gegen Rassismus“. Ich bin mit einer Italienerin befreundet und als wir ihre Familie besuchten, wurde auf mich NULL Rücksicht genommen. Es wurde nur italienisch gesprochen. Und zwar selbstverständlich – selbst auf Bitten würde ich ausgegrenzt. Also bei uns Schweizern ist das so: wenn jemand kein Deutsch spricht wird immer English gesprochen (oder Hochdeutsch). Also da stellt sich die Frage nicht mehr, wer hier die grösseren Rassisten sind!!!! Odr?
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Boulevard war schon immer der Stil hier. Hat mich nicht gestört, solange der Inhalt stimmte. Seit längerem beobachte ich nun eine Vulgär-Boulevard-Schiene. Sehr dünner bis fragwürdiger „Inhalt“, dafür umso lauteres Getöse. Gegen Ausländer, gegen einzelne Personen, vor allem aber gegen die Ausgewogenheit. Kann man schon machen. Aber muss man das auch machen?
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Nicht Rassismus sondern Tatsache: CdS agiert zusammen mit seiner Truppe die man sehr wohl als «Pizza-Truppe» bezeichnen kann.
Was eigentlich die Deutsche Bank noch in der Schweiz will, ist mir schleierhaft. Die Vermögen aus dem nördlichen Kanton verabschieden sich, ob man diese effektiv mit Vermögen aus Italien kommend kompensieren kann. Da CdS-Truppe sogar Italienern suspekt ist, wäre die spannende Frage, wo CdS-Truppe akquirieren will? Auch im ‚internationalen Genf‘ wachsen die Bäume nicht in den Himmel und ob CdS-Ruf wirklich dazu reicht, dass die Deutsche Bank zum Thema für vermögende Anleger wird, darf stark bezweifelt werden.
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Oh je, jetzt kommt die Rassismuss Keule immer wieder intressant wie schnell diese ausgepackt wird.Fehlt nur noch Antisemitismus
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Aber Kuhschweizer geht, vero?
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wie jetzt…. Nationalität spielt keine Rolle? Selbstverständlich spielt das eine Rolle – sonst kann man ja „swissmade“ gleich abschaffen! Hört doch mal auf mit diesem alle und alles ist gleich… So wie die Ausbildung, Werdegang und Persönlichkeit – so spielen halt auch Herkunft und Kultur eine Rolle. Rassismus? So ein Blödsinn!
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Gratuliere Herr Hässig
Bin mit einer Wunderschönen Frau aus Italien verheiratet und liebe Sie und meine Kinder. Ich würde trotzdem nie ein Italo Team X verschiedene Gründe. Siehe Italien an. Mentalität ist einfach anders.
Ich stelle nur Angel Sachsen ein und keine Frau unter 50. Business First ! -
@Pierre: Gutmensch ist ein von den Nazis während der NS-Zeit erfundener Begriff. Sicher, dass Du das Wort verwenden möchtest zur Diffamierung Anderer, die auf einen problematischen Umstand hinweisen? Ganz schwach von dir, Pierre.
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@ gegen rassismus !
1. Doch, die Nationalität spielt sehr wohl ein Rolle
2. Italiener sind keine Rasse, schon rein von demher kann es sich nicht um Rassismus handeln -
Tolle Logik! Rassistisch ist doch der Manager, der ausschliesslich Italiener einstellt! Von wegen Fähigkeiten.
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Für alle die sagen es hätte nichts mit Nationalismus (was fälschlicherweise als Rassismus bezeichnet wird) zu tun, der letzte Satz, der zeigt die geringe Wertschätzung.
Wer selber nie den Nationalismus zu spüren bekommen hat, der kann gar nicht mitreden, sorry ein Heinz kann einem Giovanni nicht erzählen was nationalistisch ist oder nicht. Und an ZüriLeu: Hä? Was hat Dein persönliches Erlebnis mit einem Artikel zu tun welchen 1000de Menschen lesen? Du vergleichst hier 2 völlig unterschiedliche Sachen, unterschiedlicher geht‘s gar nicht! Er ist Journalist und von einem Journalisten erwarte ich (da er ja für die Öffentlichkeit schreiben sollte) etwas anderes als von einem ‚Normalo‘ auf der Strasse. Und ich glaube nicht, dass Du hier die Diskussion eröffnen möchtest wer öfter und krasser nationalistisch/ rassistisch beleidigt wurde, glaub mir Du würdest verlieren.
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Das kann die deutsche Geldblockierer – Bank sofort vergessen. In der Schweiz können die keine Geschäfte mehr machen selbst wenn sie sonst wen anstellen würden!
Alle Reichen – das sind nämlich Leute welche Geld anlegen – wenn das unsere roten anscheinend noch nicht wissen? – warten auf den heissen Herbst wenn die Engländer mit einem harten Brexit aus der EU abhauen und ihre Steuerparadiese welche die EU vernichten wollte reaktivieren.
Das grosse Geld wird dann alles nach London respektive die britischen Steueroasen fliessen. Dort wird die neue Party abgehen. Die Schweizer und deutschen Geldblockierer müssen ihre Finanzaktivitäten danach auch dorthin verschieben oder sie werden einfach sterben! Ich freue mich schon jetzt auf frankfurter Würstchen und britische Steueroasen!-
sehe ich auch so, nach dem brexit, kein cervelat und keine pizza mehr.. bye bye dann heisst es an der themse money makes the world go around.. without „the continent“
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Reiche zahlen schon lange keine Steuern mehr, Steueroasen sind mittlerweile überflüssig. Familienstiftungen à la Liechtenstein wird es in den BOTs nicht geben, keine Chance. Third country equivalence wird von der Kommission rein politisch gehandhabt werden. Und wenn man sich das Gesabber eines Cretins wie B. Johnson anschaut, dann muss man sagen, leider zu Recht. Gleiches mit Gleichem. Soll der Schwanz halt mit dem Hund wedeln wenn es ihn glücklich macht. Dyson ist ja auch schon gegangen. Es wird sich garnix reaktivieren in UK, UK wird zum Spielball sadistischer Populisten – je tiefer die Meute stürzt, desto mehr Beifall bekommen sie. Die Reichen ihr Geld in den BOTs, selten so einen Quatsch gelesen.
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Na ja, ich frage mich doch, ob Blender zur neuen Strategie der Deutschen Bank passen. Ich gehen mal davon aus, dass auch dieses Intermezzo in einem Scherbenhaufen enden wird!
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Die Frage stellt sich, ob De Sanctis und seine Crew von real PB was verstehen, das steht in den Sternen. Abgesehen beschloss die DB vor 2 Jahren nur noch Kunden in der Schweiz zu halten ab CHF 500 000 bzw. ab CHF Mio. 1. Die DB Schweiz hält in Zürich nur noch das PB mit wenigen Dutzend MA, wenn überhaupt, das Gros ist in Genf. Da die DB überall Kosten einsparen muss, ist es eine Frage von Monaten, dass die Einheit Schweiz das Dutzend MA von Zürich nach Genf verlagert.
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Was soll diese Pizza Connection bei einer Deutschen Bank?
Dies passt wie eine Faust auf ein Auge!-
Die DB wird es nicht schaffen sich in die Schwarzen Zahlen zu „Rosskuren“, oder gar stabiles Wachstum zu generieren. Eigentlich haben sie nicht einmal das Geld zu diesen angekündigten Sparmassnahmen. Siehe Deutsches Arbeitnehmergesetz, Bilanzsumme dem Aktienwert gegenübergestellt,über 2000 Verfahren die noch nicht abgeschlossen wurden und keine echte Idee wie das Geld in Zukunft verdient werdem sollte…
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Immerhin EU Bürger bei einer Bank eines EU Staates. Weiss nicht was Du uns hier sagen möchtest.
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häää ?? Wo ist hier die Aussage?
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Die DB sollen aus der Schweiz verschwinden. Keine Bank der Welt ist so oft wegen Betruges angeklagt und verurteilt worden, wie die Deutsche Bank. Ich war auch Kunde, bzw. Opfer dort. Die hatten da noch den Slogan „Leistung aus Leidenschaft“ der besser hätte heissen sollen „Leistung die Leiden schafft.
Jetzt kann Italien übernehmen.-
@meister, nehmen sie den mund nicht so voll.. „unsere“ ubs und die cs haben bestimmt noch die eine oder andere überraschung für uns..
btw vergessen sie hsbc nicht, komisch das die nicht auf ihrem radar ist. -
@ P. Meister
WENN ALLE BETRÜGER UND KORRUPTE AUS DER SCHWEIZ VERSCHWINDEN MÜSSTEN, WÜRDE ES IN DER SCHWEIZ WAHRSCHEINLICH EINIGE MILLIONEN WENIGER BEWOHNER GEBEN, UND IM BUNDESHAUS UND IN DEN PARLAMENTSGEBAUDEN WÜRDEN DIE STIMMENZAEHLUNGEN WESENTLICH KÜRZER AUSFALLEN !
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Und die Söldner des Geldes kriegen eine „Gefahrenzulage“ falls sie abgeschossen werden.
finews vom 17.7.2019
Deutsche Bank wildert in grossem Stil bei Credit Suisse.
Gleichwohl zahlte die Deutsche Bank nun den CS-Bankern offenbar eine «Gefahrenzulage», weil sie bei einem Konzern anheuern, der sich mitten im Umbruch befindet. Diese belaufe sich, so die «Financial Times», auf einen 40-prozentigen Zustupf zum Lohn bei der CS, zuzüglich einem mindestens so hohen Bonus wie im Jahr 2018. -
Es ist schon erstaunlich, wie gewisse Verlierer noch und noch Chancen erhalten. Branche nebensächlich übrigens. Wenn die Netzwerke stehen, helfen offenbar Seinesgleichen Seinesgleichen. Wenn überall Absahner in den Schaltstellen sitzen, schauen Entscheidungsträger auch weniger genau hin. Sparen kann man ja immer beim Kleinvieh.
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Haben Sie nie im Leben verloren, Weingart?
Gehören sie zur Spezies der Übermenschen, denen alles gelingt und nie eine zweite Chance brauchen?
Gratuliere, Weingart.
Ihr Psychiater
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„Pizza-Truppe“?!
Ich bin sehr wohl für Humor und nehme solche Sprüche als Italiener auch nicht ernst. Aber einen solchen Übernamen, lieber Herr Hässig, wirkt sehr unprofessionell!-
@ Italo
Wenigstens hat er nicht Ndrangheta-Truppe geschrieben
Nehmen Sie’s mit Humor wie Sie schreiben. Solche Sprüche oder Ueberschriften sollten nicht alle so ernst genommen werden.
Wir glauben nicht, dass Herr Haessig ein Italo-Rassist ist!Es geht hier nur um die abstoßenden Machenschaften im Banken,- und Finanzgechaeft, unter der letztlich die Gesamtbevölkerung zu leiden hat.
Die Schweizer-Kaese-Truppe sitzt übrigens in der Fiananzbranche und in der Politik. Sie sind darauf spezialisiert grosse Finanzloecher zu produzieren, welche dann von Italienischen-, Schweizer-, und anderen Steuerzahlern hierzulande beglichen werden sollen.
Hoffen wir, dass wir heute Abend alle eine gute Pizza zum Essen bekommen. Bon appettito!
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@ Italo
Der Begriff Pizza ist sehr eng mit Italien verbunden. Von demher ist er nicht so untreffend!
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@Torpedo: was heisst „wir“? Wenn Sie doppelt sehen, sollten Sie entweder zum Optiker gehen oder weniger trinken…
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Klassischer Fall von Biedermeier und die Brandstifter. Dabei hatte die organisierte Lobby aus Bänkern, Politikern, Treuhändern, Jus-Professoren und Richtern doch das Haus mit einem wehrhaften Dach so gut bestellt.
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Banker sind gerade dabei, den letzten Rest an Vertrauen zu verspielen. Egal um welche Bank es sich handelt. Wann fliegt uns das ganze Bankensystem um die Ohren? Lange kann es nicht mehr dauern.
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5…4….3….2…..1…
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Sehr geehrter Herr Hässig
Anscheinend bleiben für Sie die Italiener einfach immer noch Pizzafresser. In Ihrem Artikel vermisse ich noch O Sole mio, ein Mandolino und noch mehr….
Klischee lassen sich nur schwer abbauen.
Cari saluti
Vito-
Don Vito, küsse Ihre Hand.
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Der erste Schritt zurück in die Rentabilität für die DB ist getan. Jetzt muss aus „Deutsche Bank“ nur noch „Da Bruschetta“ werden und die Bude kann als neue Gastro-Location wieder Kohle scheffeln. Die dafür nötigen Angestellten haben sie ja schon.
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Italiener = Pizza-Truppe, Italiener stehlen die Arbeit der gutmütigen Schweizer.
Was soll das sein? Dieses Artikel fällt bestimmt unter der Rassismus-Strafnorm Art. 261bis StGB.-
seien sie mal nicht überpolitisch korrekt, sie wissen schon das man schweizer „cervelatfresser“ nennt… darum kommt das hier immer wieder vor. merken sie was ??? auch art 261bis ff stgb
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Da bin ich ganz ihrer Meinung. Das ist nicht Journalismus. Rassimus ist nicht akzeptabel.
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@ Geärgerter Schweizer
Fällt bestimmt nicht darunter? Warum sollte er? Bitte begründen!
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Der Begriff „Pizza-Truppe“ ist sehr despektierlich. Die Schweiz hat Italien sehr viel zu verdanken.
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Hmmmh ich glaube das ist eher umgekehrt!
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@Nichtwirklich Entweder noch grün hinter den Ohren oder nicht aufgepasst im Geschichtsunterricht.
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Nur Italiener finden Italien toll. Fakt: ein ineffizientes bankrottes EU Land! Nicht einmal Pasta habt ihr erfunden. Das waren die Chinesen!
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Irrtum, nicht mal Italiener finden Italien toll. Trotz 4 Grosseltern aus Italien kotzt es mich nur schon an, wenn ich mal wieder dahin muss. Ich ertrage dieses Gejammer und die Korruption in allen Lebenslagen nicht mehr! Und dann dieses Machotum der Männer – kein Geld und lebt noch mit 35 bei Mama aber eine Fresse wie ein Weltmeister.
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was denn genau? röm.kath zu sein …. architektur, kunst, musik, oder doch das die ch in norditalien der treniitalia die infrastrukturkosten übernimmt damit die italienische staatsbahn überhaupt noch fährt.. oder was meinen sie genau „direktanlegerin“ werden sie konkret.
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@ Direktanlegerin
Ja natürlich, schon beim Bau des Gotthardtunnels 1.0 haben die Genossenschafter des Eides italienische Opfer in „Kauf“ genommen.
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@Direktanlegerin: Selten so gelacht! Ich mag Ihren Humor.
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Also neiii besser Pizza als Rösti, nöd ?
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@ Pestalozzi
Kein Wunder geht’s mit der Schweiz bergab, wenn Schweizer im eigenen Land keinen Vorrang verlangen!
Und nein, in der Schweiz sind Italiener sicherlich nicht besser als Schweizer!
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Es ist traurig und beschämend für eine Deutsche Bank, dass Sie auf so Typen wie CdS in wichtigen Positionen setzen muss.
CdS ist ein unguter, oberflächlicher und schlichter Mensch.
Bei einer Deutschen Bank wäre das mindeste das jemand in einer wichtigen Führungsposition zumindest deutsch spricht. CdS kann kein Deutsch.
Die Italo Connection passt in keiner Form zur Deutschen Bank und zu deren neu aufzusetzenden Kultur – ich denke Sie werden alle in absehbarer Zeit wieder verschwinden und sich als Söldner bei der nächsten Bank andienen.
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Wenn CdS dann als Söldner zur nächsten Bank weiterzieht wird er lediglich fuer sich schauen und die Kollegen, welche ihm geglaubt haben und ihm gefolgt sind – müssen dann voraussichtlich über die Klinge springen und fallen zwischen Stuhl und Bank.
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Italien, gemäss Raoul Weil in seinem Buch über den Aufenthalt in den fürstlichen Galeeren des Stiefels…
…Italien teilt sich in zwei Bevölkerungsteile auf, diejenigen welche „cazzo“ schimpfen, und diejenigen welche „minchia“ ausrufen.
Viel mehr liegt da einfach nicht drin. Ciao, bambola.
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Geschichte wiederholt sich, DB Schweiz wird wieder gegen die Wand fahren. Die Pizza-Truppen haben keine Ahnung und versuchen immer nur zu tricksen mit halbseidenen Geschäften. Ähnlich Pizza Truppen um Gian Rossi bei Julius Bär. Schicker italienischer Anzug, aber mangelndes schweizer KnowHow, maximal Schweizer Rolex am Handgelenk.
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Beim CS glaubte Herr De Sanctis, Gott (fuori di testa) zu sein.
Gespräche mit ihm waren eigentlich ein Monolog.
Theorie, Theorie, er selbst hat nie Kunden acquiriert.
Nun, er muss DB etwas zeigen: RM mit Portfeuille.
Die 3-4 (reine) Anlageberater werden von einer „Support“ Mannschaft begleitet, die mehr an einer „Armata Brancaleone“ erinnert. -
Die ganze Bankenwelt in der Schweiz ist von Ausländern und Secundos unterwandert. Die meisten haben keine 10 Jahre Erfahrung im Geschäft und versuchen dann noch Swissness zu verkaufen. Da hat ein Kunde kürzlich eine Kollegin mit Balkan Nachnamen gefragt: Gefällt es Ihnen in der Schweiz? Oder UBS Keller Busse im NZZ Talk: Im besten Hochdeutsch hat sie Swissness als Marktvorteil versucht zu plazieren. Der Interview Partner war Deutscher und hat ziemlich doof drein geschaut. Wir Schweizer sind einfach nicht frech genug.
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@ Dottore Stromboli
Richtig gesagt. Aber wie konnte es nur soweit kommen?
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gestandene schweizer?
langweiler, die sich der zeit nicht angepasst haben?
ewiggestrige „faust im sack, mache aber nichts“ schweizer?
keine ahnung, was dieser hinweis soll.
ist doch egal, woher jemand kommt, wichtig ist doch nur,
ob jemand charakter hat und was bewegen kann. -
Claudio De Sanctis ist ein Wichtigtuer, Selbstdarsteller mit wenig Substanz.
Er und seine neue Truppe sind nicht der richtige Ansatz zur Erneuerung der Deutschen Bank.
Hier braucht es mehr Demut und Bescheidenheit.
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Claudio De Sanctis ist die italienische Form von Ackermann, abgehobenes Selbstvertrauen und wies rausgekommen ist hat man ja gesehen und wird man auch bei Claudio De Sanctis und seiner Entourage noch sehen. Das sind die falschen Leute. Aber Mutti wird noch tief in die Tasche greifen müssen. Jetzt die Gretchenfrage; wer wird das wohl am Schluss alles bezahlen?
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Genau. CdS ist ein Narziss erster Guete. Der einzige, der das nicht begriffen hat, ist er selber. Ich könnte Ihnen da Geschichten erzählen…
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Sagen Sie mir in welcher Bank oder generell hast es keine Schaumschlägers und Wichtigtuer und irgendwelche eitlen Gockel? Sie produzieren nichts ertragswirksames garnieren aber umso heftiger.
Dieses Gehabe bei den Banken wird sich nie ändern
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HOFFENTLICH IST DAS „PIZZAGESCHWAETZ“ DANN BALD MAL ZU ENDE !!!!!!!!
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Claudio De Sanctis ist ein Wichtigtuer, Selbstdarsteller mit wenig Substanz. Er und seine neue Truppe sind nicht der richtige Ansatz…
Es ist traurig und beschämend für eine Deutsche Bank, dass Sie auf so Typen wie CdS in wichtigen Positionen setzen…
Das geht in Richtung Rassismus Herr L.H. die Nationalität eines Managers Spielt keine Rolle. Sondern vielmehr seine Fähigkeiten würde ich…