Khan erhält von UBS mehr, als er bei CS verliert

Seitenwechsler kriegt 8 Millionen „Ersatzzahlung für entgangene Vergütung“ bei der CS. Doch diese lag 2 Millionen tiefer.

Lukas Hässig 47 47 Kommentare

Etwas stimmt nicht mit der Begrüssungs-Zahlung von 8 Millionen, die Iqbal Khan an seinem neuen Ort UBS erhalten hat.

Khans neue Bank bezeichnet diese Auslage als eine „einmalige Ersatzzahlung für entgangene, aufgeschobene Vergütung bei der CS“.

Die UBS sagt damit, dass Iqbal Khan 8 Millionen bei der CS in Form von aufgeschobenen und noch nicht ausgeschütteten Zahlungen zurücklassen musste.

Dies betonte die UBS auch in einer Stellungnahme, welche die Bank gestern Abend auf Anfrage zum Extragehalt von Khan abgab.

„Es handelt sich um eine aufgeschobene Vergütung, welche wir von der Credit Suisse übernommen haben und über die nächsten paar Jahre ausbezahlt wird. Sie ist nicht höher.“

Und weiter: „Dieser Betrag steht ihm also nicht sofort zur Verfügung.“

Doch bei der CS steht ein anderer Betrag als aufgeschobene Vergütung für Khan in der Lohnbuchhaltung. Nämlich 6,1 Millionen.

Maximal entlöhnt – und mehr (UBS)

Khan hat demnach nicht das von seiner neuen Firma erhalten, auf was er bei seiner alten verzichten musste.

Sondern fast 2 Millionen mehr.

Das wirft Fragen auf. Seit dem Ja im 2013 zur Abzocker-Initiative von Thomas Minder dürfen Firmen hierzulande keine Golden Hellos mehr leisten.

Gemeint sind Antritts-Boni für Leute, die gefragt sind. Es ging um Transfer-Deals, wie man sie aus dem Fussball kennt.

Minders Vorstoss, vom Schweizer Stimmbürger mit grosser Mehrheit angenommen, unterband solche Begrüssungs-Geschenke.

Deshalb betont die UBS in ihrer Aussage, dass es sich bei den 8 Millionen für ihren neuen Co-Leiter des globalen Wealth Managements nicht um einen goldenen Handschlag handle.

Sondern um „eine aufgeschobene Vergütung“ bei der CS, für die man den neuen Mann schadlos halte.

Normal, oder? Machen alle so.

Wenn sich tatsächlich herausstellen sollte, dass Iqbal Khan gar nicht so viel zugute hatte bei der CS, dann liefert die UBS nur die halbe Wahrheit.

Die Ganze würde lauten, dass sie ihrem vermeintlichen Superstar über die zurückgelassenen Gelder hinaus weitere 2 Millionen bezahlt hat.

Ein CS-Sprecher wollte sich dazu gestern auf Anfrage nicht äussern.

Khan hat bei der CS bei seiner Kündigung Ende Juni 2019 viele weitere Vorteile herausgeholt:

Ungewöhnlich kurze 3 Monate Kündigungsfrist ohne Konkurrenzverbot, sonst wäre er jetzt nicht bei der UBS.

Und, das wird erst jetzt klar: Khan kriegte auch seinen Anteil am Bonus fürs Jahr 2019.

Dies, obwohl er selbst bei der CS gekündigt hatte, womit bei Normalsterblichen alle Bonusansprüche verfallen.

Nicht so bei Khan.

Auch dazu wollte der CS-Sprecher nichts sagen.

Zum Schluss noch dies: Seit dem 1. Oktober, als Khan bei der UBS begann, hat der Spitzenmann geschätzte weitere 2 Millionen erhalten.

Bestehend aus Lohn und Bonusanteil. Das lässt sich aus dem UBS-Vergütungsbericht herleiten.

Die UBS schickte heute früh eine Erklärung zum Fall.

„Die Veröffentlichung der gehaltenen Aktien ist nicht die Basis für einen Vergleich mit der Ersatzzahlung von UBS.

„Der CS-Geschäftsbericht 2018 zeigt gesperrte Aktien von Ende 2018. Darin sind leistungsabhängige Vergütungen, die Anfang 2019 für das Geschäftsjahr 2018 zugeteilt wurden, nicht aufgeführt.

„Nicht aufgeführt sind auch andere Vergütungskomponenten als Aktien. Der Wert im CS Report basiert auf einer CS Pricing Methodologie mit verschiedenen Parametern und Annahmen, die im Geschäftsbericht nicht aufgeführt sind, weshalb der Wert nicht abschliessend bekannt ist.

„UBS hat den Wert der Ersatzzuteilung auf Basis ihres Assessments der CS-Vergütungspläne berechnet.“

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Warum aufregen, die Aktionäre zahlen es seit 15 Jahren aus dem tiefsten Herzen, ebenso halten Tausende MA der UBS Aktien…

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  3. Eine verlogene, verbogene Gesellschaft die aber auch gar keine Werte unserer heutigen Gesellschaft widerspiegelt. Es ist nur noch „Spieglein, Spieglein…

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  1. Aufregen? Schon lange nicht mehr. UBS war einmal eine tolle Bank. Schaut was all die Quereinsteiger und Zugewanderten daraus gemacht haben. Habe selber nach 25 tollen Jahren gekündigt und meine Konten gezügelt. Freie Wahl. Mein neuer Arbeitgeber darf sich schon über viel Kunden Neugeld freuen, vieles von UBS. Auch hier freie Wahl. Jetzt kommt zum Chairman aus Deutschland, noch ein Holländer als CEO, mit den Auditor aus Zentralasien (wird nie ein Schweizer sein) und all den Damen mit internationalem Hintergrund, ging und wird es mit UBS nur noch weiter runtergehen. Vergessen habe ich noch Tom, der zurzeit von seiner Studentenzeit träumt und sich hauptsächlich mit Gender Themen brüstet. The choice is yours!

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    • Your comments are mainly sexist and xenophobic. What you say tells everyone more about you than about UBS or Khan.

  2. Haben wir nicht alle unseren neuen Arbeitgeber wegen unseres vorherigen Gehalts belogen? Ich denke Khan ist nicht anders! Ob er es verdient oder nicht, ist eine andere Sache!

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  4. Was soll die Aufregung? Den Aktionären ist es egal, sie werden ja dem Vergütungsbericht zustimmen – alles in bester Ordnung. Da die Kunden ja auch brav die Gebühren etc. bezahlen um dies und Anderes zu finanzieren ist auch von dieser Seite die Welt in Ordnung.
    Ich habe meine Depots und Konti bei anderen Instituten und da ich keine Pensionskasse habe, sollen diese Pausenclowns von mir aus machen was sie wollen.
    Ein wenig störend ist allerdings das Vorbild das diese Herren so abgeben. Wie soll ich meinen Kindern erklären, dass sozialer Aufstieg und hoher Lohn mit Eigenleistung zu tun haben? (Auch wenn ich konzediere, dass sich IQ auch permanent weiter gebildet hat).

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  5. Ein Grosser sagte einmal: „Man muss Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern zu gebären“. Ich schaue oft zum Himmel, glaube mittlerweile aber, dies widerlegen zu können… Würde ich mich nicht krümmen vor Lachen, ich müsste Weinen.

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    • Das Zitat ist von Nietsche. Aber die Beobachtung (des Himmels oder terrestrisch) lehrt, das ehemalig leuchtende Sterne meist im Chaos versinken und untergehen. Ok, man kann Geld auch in einem schwarzen Loch versenken.
      Ok, Das war jetzt ein schönes Wortspiel, aber was menschliches Verhalten tatsächlich von Naturereignissen unterscheidet sind die Werte und die Intention des Handelns.

  7. Ich werte dies vielmehr als ein Indiz dafür, dass die Credit Suisse den Handlungsspielraum betreffend die Bewertung der gewährten Optionen voll zu ihren Gunsten ausnützt um somit die Vergütung ihrer Top Kader möglichst tief aussehen zu lassen.

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  9. Khan hat auf nicht auf 6 Millionen bei der CS verzichtet, sondern auf 0: nachdem er rausgeschmissen wurde, waren all seine Ansprüche erloschen.

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  10. Reine Geldverschwendung. Momentan wirft er wild Leute raus. Gute Berater haben inzwischen scheinbar auch gekündigt. Kosten werden kurzfristig optimiert, dann sucht man wieder teuer auf dem Markt bzw. ex CS Buddies kommen. Die Digitalisierung greift frühestens in 5 Jahren, dann ist Kahn weg und die Aktie im Status Quo; bestenfalls !

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  12. Die Beteiligungspläne bei der CS wechseln so oft, dass es Analysten braucht, um sie zu verstehen. Geschweige denn zu bewerten.

    Weil es ja nicht das eigene Geld ist, macht jeder in der Kette auf Maximierung – irdendwann ist man ja vielleicht selbst Nutzniesser dieses Wahnsinns.

    Bezahlt wird alles vom Aktionär und den Kunden. Beiden scheint das egal zu sein.

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  14. Das Problem ist Angebot und Nachfrage. Letztere ist nie überwiegend groß, und erstere existiert nicht, wenn man Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen richtig gewichten würde. Das oberste Management der hiesigen Banken würde bei JPMorgan nicht mal für eine VD-Stelle in Betracht kommen, weil dort ein Track Record verlangt wird und nicht das richtige Haargel.

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    • Und das ist exakt das Problem der beiden CH Grossbanken.
      Man muss sich nur ansehen, wer befördert wurde/wird.

  15. Wegen zwei Millionen muss man jetzt doch „kein Büro aufmachen“. Die UBS muss eher schauen, dass sie nicht wieder zum „Happy Meal Preis“ an der Börse gehandelt wird!

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  16. Eigentlich müsste Herr Thomas Minder, heute SR für Kt. SH, längst freiwillig zurücktreten, da seine „Abzocker-Initiative“ nicht vom Ende her durchdacht war und somit nicht wirkt.
    Ein erschlichenes Politikmandat als Trittbrettfahrer in Moral ohne grosses Format für die Wähler und Stimmbürger. Und heute kommt aus der Ecke SR Minder überhaupt nix mehr. Die Macher hinter den KK-Prämien sind inzwischen die echten Abzocker, oder? Tut dem Wähler mehr weh weh als vom Aktionär durchgewinkte „Hallo und Goodbye“. Wo ist da die Initiative „KK FREE unter 100K Kompensation p.a. – ohni Boni“ … Bonjour.

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    • Moment! Es war nie das Ziel von Minder (der ist politisch deutlich rechts der Mitte gesinnt) das Unternehmertum mit allen Vor- und Nachteilen zu beschneiden. Dass die unverschämten Managementbezüge zumindest offengelegt werden müssen, hat doch immerhin eine ziemlich flächendeckende Diskussion ausgelöst und ich bin überzeugt, dass Unternehmen wie die CS oder UBS längerfristig eine grundlegend neue Vergütungsphilosophie entwickeln müssen. Andernfalls werden sie längerfristig (wohl beim nächsten grösseren Schadenfall) ziemlich sang- und klanglos verschwinden.

  18. Was ist eigentlich passiert mit:
    „Die echte Gratifikation ist vollkommen freiwillig, kein Lohnbestandteil und kann deshalb durch einen Arbeitnehmer auch nicht eingeklagt werden, weil kein Anspruch besteht“?

    Die UBS dreht trotz Minder-Initiative und OR den rechtlichen Rahmen in der Schweiz auf den Kopf und macht aus einem Lotterielos einen Garantiefall.
    Wo bleibt die FINMA?
    Oh ok, die wird ja von der UBS geleitet, ganz vergessen.

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  19. Warum sollte ein Khan überhaupt wechseln. Darum muss UBS ja was bieten, dass Sie Ihn holen können. Ist ja bei jedem anderen Job auch so. Khan hat CS Wealth Management aus der Sch*%Sse geritten, darum wollte ihn UBS ja auch.

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    • Jöhh, so herzig. Wer bist denn du? Was hast du denn alles schon im Leben erreicht? Da ist jemand frustriert. Hahahaaahaa

    • Dazu ist es eine Schande solche Zahlungen zu tätigen! Für was? Entgangene Lohnbestandteile welche eben auch eine Schande sind. Eine Gilde zu kotzen.

  22. UBS Ist total durchgeknallt, dass sie diesen IK Überhaupt angestellt hat.

    Mangelnde Demut, mangelnde Bescheidenheit und Arroganz sind Merkmale von diesem Herrn I. Khan.

    Es ist zu hoffen, dass die UBS diesen Fehler erkennt und auch asap korrigiert.

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  25. Die Schweizer sollten endlich mal registrieren, dass sie abstimmen können, was sie wollen, es wird im Ernstfall für die Verantwortlichen nicht von Belang sein. Wenn es in den oberen Rängen um Millionen und Milliarden geht, hat das Volk nichts mehr dazu zu sagen. Jammern erlaubt, wirkungsvoll einmischen und Volkeswillen durchsetzen geht gar nicht. Direkte Demokratie ade! Das ist schon eine ganze Weile so. Am deutlichsten hat das die Masseneinwanderungsinitiative gezeigt. So lassen sich munter weiter im oberen Manager-Himmel Millionen verteilen, während in den unteren Bevölkerungsschichten die Menschen verarmen. Kein gesundes Unternehmen könnte sich dieses Verhalten leisten, denn es weiss, dass es auf gute und loyale Mitarbeiter angewiesen ist.

    Erst wenn es um die Rettung der Banken geht, ist das Volk wieder gefragt, und dann macht die Politik auch was sie will, das Volk wird gar nicht erst gefragt. Denn die oberen Ränge müssen sich damit vor allem erst mal selbst retten.

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    • Hallo liebe Elisa,
      hast du möglicherweise bemerkt, dass es sich bei der UBS um ein PRIVATES Unternehmen handelt? Selbstverständlich ist es stossend, welche „Entschädigungen“ da geschüttet werden, das ist wohl mittlerweise dem/der hintersten und letzten klar. Aber wenn du selber keine Aktien hast, kannst du noch lange in den Wald rufen. Ein Echo kommt deswegen kaum zurück.

  26. Womit sich Khan als wieder mal Waisenknabe herausstellt. Andrea Orcel verlor bei der UBS 35mio FRANKEN und forderte beim nächsten Arbeitgeber 50mio EURO! So geht Abzocke…

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  28. Ich finde es einfach nur noch geil, wie die sich die Millionen gegenseitig zuschanzen, als wäre es das Normalste auf der Welt.

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  29. Es ist nur hässlich was da abgeht.

    Was müssen die Kunden, Mitarbeiter und die Bevölkerung davon halten?

    AKTIONÄRE WEHRT EUCH ENDLICH

    Antworten

    • nicht die Aktionäre müssen sich wehren, sondern die Bevölkerung und die Kunden. Gelder abziehen, Punkt

  30. Eine verlogene, verbogene Gesellschaft die aber auch gar keine Werte unserer heutigen Gesellschaft widerspiegelt.
    Es ist nur noch „Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist der frechste und grösste Abzocker im Land?

    Hat einer von denen einen wirklichen Mehrwert geschaffen?

    Antworten

  31. Und weiter geht der finanzielle Wahnsinn. Man bekommt Geld, bevor man etwas leistet. Und leisten tun sie NICHTS. Denn sonst hätten wir nicht das Börsen/Geld Chaos, das wir jetzt haben.

    Das sind Tagträumer, die mit Geld jonglieren, welches sie nicht haben.

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  32. Es scheint bei Bankmanagern wirklich nur darum zu gehen, wieviel sie verdienen.

    Wie wäre es damit, Geld für die Kunden zu verdienen oder ist das zu anstrengend?

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  33. Warum aufregen, die Aktionäre zahlen es seit 15 Jahren aus dem tiefsten Herzen, ebenso halten Tausende MA der UBS Aktien seit Jahren, ich habe nach der Finanzkrise mich und sämtliche meiner Kunden von Finanzwerten jeglicher Art getrennt und schon einiges zur Performance beigetragen. Jeder ist sich selbst. Die Marktkapitalisierung der UBS und der CS sind summiert ca. 40 % der höchsten Marktkapitalisierung der UBS in 2008, ein ganz klares Indiz das meiner Meinung eine grosse Aenderung beider in den nächsten 12 Monaten hervorstehen wird.

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    • Bei einem SMI/SLI-ETF kauft man diesen Plunder halt trotzdem.

      Gerade die Pensionskassen sollten vorsichtiger sein mit solchen Investments.

    • Ich hätte da noch die Frage: wenn das zutrifft, dass das Differenzlein von CHF 2 Mio. nicht aus dem Geschäftsbericht der CS ersichtlich war – wie viel unbekannte Verpflichtungen lasten dann sonst noch so auf der CS???

      Da tun sich wohl noch andere Abgründe auf…

    • @ Tamara
      Khan-Stoff wird nicht ausgehen.
      Geht nicht lange, bis der
      totalüberschätzte, angebliche Topbanker sich erneut in die Nesseln setzen wird. IP dranbeleiben: Steter Tropfen höhlt den Stein, Thiam und Vincenz können davon ein Lied singen.

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