Um ihre teuren Beratungsgespräche zu verkaufen, hat das VZ Vermögenszentrum eine ganz clevere Strategie.
Sie wirbt gerne in bekannten Konsumentenschutz-Magazinen und -Sendungen. Leider mit Erfolg, weil die Kunden die Taktik nicht durchschauen.
Im Dezember 2019 informierte die Sendung „Espresso“ auf Radio SRF ihre Zuhörer über das Thema „Was kann ein Götti/Gotte oder die Grosseltern mit dem Geld machen, das auf einem Jugendsparkonto liegt und von der Inflation gefressen wird?“.
Aktienfonds, what else. Und natürlich durfte der Vertreter von VZ ungeniert für ETFs und Co. Werbung machen.
Und indirekt für sich selber: „Uns engagiert eine Konsumentenschutz-Sendung.“
Im Zusammenhang mit Pensionsplanungen wird das VZ zu unzähligen Veranstaltungen von Firmen eingeladen, um den zukünftigen Pensionären Red und Antwort zu stehen.
Natürlich geht es bei einer Pensionsplanung um viel Geld, aber für die Beratungen von VZ soviel Geld ausgeben?
Jetzt liegt das K-Geld Magazin vom Februar vor mir. Ein ganzseitiges Inserat von VZ auf der ersten Innenseite. Was für eine Überraschung.
Überrascht war ich auch, als mich ein Kunde darüber informierte, dass ihm das VZ 2019 für etwas mehr als 20’000 Franken eine Vermögensverwaltung mit Anlagefonds verkauft hat.
16 verschiedene Anlagefonds, die kleinsten haben nicht einmal 400 Franken Wert. Nebst „Nachhaltigkeit“ wird auch das Wort „Diversifikation“ im Finanzsektor missbraucht.
Die 20’000 wären übrigens vorgesehen, in 2 Jahren die hohe Hypothek des Kunden zu amortisieren. Sicher nur ein bedauernswerter Einzelfall, nicht?
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich hatte mich
nach langemüberlegen,
fast dazu durchgerungen,
das VZ aufzusuchen,
das Erstgespräch
ist ja Kostenlos-
als ich aber erfuhr,
dass das Zweitgespräch ca.3’500.- kostet,
und wohl mehrere
Beratungen notwendig wären,
wußte ich,dass die Betatung beim VZ für mich Unbezahlbar ist,und nach Dermaßen
vielen Negativen Erfahrungen-
verzichte ich auf das VZ.
Die Pensionierungsberatung bei meiner Bank CS-jetzt UBS-
würde mindestens 4’000.- kosten,und dann wohl auch nicht nur 1 Beratung-
für meine Verhältnisse
völlig Unbezahlbar. -
VZ Vermögenszentrum = Wolf im Schafspelz. Selbstverliebte Berater, mit komischen beruflichen Hintergründen, fachliche Inkompetenz, profilierungs- und machtsüchtig. Ein-gebildete Beau’s – Hände weg!
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Nach 6 mehrheitlich sehr guten Börsenjahren, in denen mein Geld von der VZ verwaltet wurde, habe ich die Reissleine gezogen und bin mit einem kleinen Verlust ausgestiegen. Den ganzen Gewinn von ca. 15% (in 6 Jahren) hat das VZ mit ihren Gebühren kassiert. Einfach gesagt: Das Risiko liegt beim Kunden, der Gewinn geht zum VZ.
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Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen kann ich das VZ NICHT empfehlen. Zu Beginn wird einem suggeriert, dass der Kunde im Zentrum steht. Nach Vertragsunterzeichnung geht es jedoch nur noch darum, möglichst schnell Gelder zu investieren, damit beim VZ die Kassen klingeln mit den Mandatsgebühren. Es geht letztendlich nur darum, zu expandieren und Kundengelder zu äufnen. Eine lukrative Geschäftsidee, ohne Risiko für den VZ, dafür mit 100%-tigem Risiko für den Kunden, und absolut legal. Die Berater sind KEINE AnlageEXPERTEN, sie verkaufen lediglich Anlagestrategien, die zu einem Verlust führen können, wenn sie zeitlich ungünstig investiert werden, wie in meinem Fall, was natürlich den Marktverhältnissen zugeschrieben wurde. Eine Institution mit zu vielen Akteuren, sodass der Überblick fehlt, bzw. die rechte Hand nicht weiss was die Linke tut. Fazit: weniger naiv sein und Mut haben, Dinge auch infrage zu stellen. Und vor allem: dem eigenen Bauchgefühl mehr vertrauen und nach Möglichkeit das eigene Vermögen selber verwalten, was mit einer Investition in ein paar wenigen ETF’s möglich ist. Günstig und wenig Arbeitsaufwand.
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Die Honorarofferte für meine Pensionierungsplanung ist hoch und mit einem Stundenansatz von CHF 260 exkl. MWSt. fürstlich entlohnt. Die Berater sind jung, haben die VZ-internen Schulung genossen, aber sind sie wirklich fachkompetent? Meine zwei Berater haben wenig Erfahrung. Die Lebensläufe der Berater bekommt man auf Nachfrage nicht. Dies erweckt keinen guten Eindruck, ist intransparent.
Wird das Preis-Leistungsverhältnis stimmen? Bringt es mich weiter? Spare ich dadurch Geld oder könnte ich das alles auch selbst erarbeiten? -
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Da die VZ so einen guten Ruf hatte, da Sie bei den ETF Fonds die günstigsten Kommissionen im Vergleich mit anderen Banken haben und anscheinend bei der Vermögensverwaltung spezialisiert sind dachte ich Ok ich mache einen Versuch. Ich investierte im 2015 mit einem höhere Risikoprofil 50000 Fr.- in den ETF Fonds. Das war bis heute ein totales Fiasko. Ich habe noch andere Fonds bei anderen Banken mit sogar 100 % Aktienfonds und diese hatten viel eine bessere Performance. Es wurde mir versprochen, dass die Investition über ein Softwaretool einen speziellen Logarithmus läuft und der errechnet immer wenn man in die Börse eingestiegen oder ausgestiegen wird. Ich liess mich von diesem Produkt überzeugen und muss leider feststellen einfach Hände weg von diesem Produkt. Ja im Leben lernt immer wieder nicht blind zu Vertrauen und vor allem ist die VZ nicht so gut wie Sie Auftritt. Es ist sehr viel Show Schade sehr schade.
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Was Lauber sagt ist mir völlig egal. Was zählt, ist die Performance einer Vermögensverwaltung und die ist bei VZ weit über derjenigen der Schweizer Banken welche tonnenweise eigene Produkte in der Vermögensverwaltung haben mit welchen sie versteckte Gebühren zusätzlich zu den Kosten der V.V. noch Geld verdienen.
Am Schluss zählt ja was ich netto nach Gebühren habe und hier ist die VZ Spitze,vorallem wenn ETF ein Bestandteil der VV sind -
War ein einige male zu „Beratungs gesprächen“ eingeladen, wo Sie natürlich auch versuchten mich als Anleger zu gewinnen. Aber meine Skepsis gegenüber dieser Gesellschaft vertiefte sich bei mir eher und ich fühle mich bei „meiner“ regionalen Bank besser aufgehoben!
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Eine Erstberatung stellte sich als standartisietes Allroundpächen ohne konkrete Empfehlung heraus. Ziel der „Ersberatung“ war es herauszufinden, wie hoch mein Vermögen ist und daraus ein VZ-Angebot zu zimmern. Das Angebot für ihre eigenen „Produkte“ lässt sich VZ zu einem Honoraransatz von Fr. 260,- für angebliche 4 1/2 Stunden harter Arbeit ergolden.
In meiner (Bau-)branche sind Angebote gratis. Nicht so bei VZ.
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Da ist schon was dran. Als Ex-VZler weiss ich, wieviel Energie darauf verwendet wird, dass im Kassensturz etc. kein negativer Bericht kommt, auch wenn bei den jährlichen mistery-shopping Fällen immer auch mal eine Fehlberatung oder zu produktegesteuerte Beratung aufgeflogen ist. Die Berater haben diverse Budgetziele die massiv höher als in der Branche üblich sind: Honorare, Neugeld in die Bankdienstleistungen, Hypotheken, Versicherungen etc. Die Qualität der Beratungen nimmt ab, der schnelle Vertrieb dominiert. Leider lebt die Firma immer noch gut durch das jahrelang aufgebaute Saubermannimage in den Medien. Auf jeden Fall: Die Qualität der Beratungen nimmt ab, die Neutralität gibt es nicht mehr. Hat man Glück gelangt man an einen guten, älteren Berater, der es ehrlich meint mit der Beratung – ansonsten: Vorsicht!
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Vor ein paar Jahren gab es einen Test des Kassensturz zu Treuhändern und deren Service betreffend Steuererklärungen. Wer war der Experte im TV Studio, natürlich vom VZ und beurteilte die anderen Treuhänder. Dem Konsument wird so vom SFR suggeriert, dass VZ sei neutral. Das habe ich selbst seit Jahren schon x-fach erlebt, dass Kundin mir sagen: Das VZ sei neutral, was überhaupt nicht stimmt! Angefangen bei Fondsmandaten usw. schlussendlich sind sie an der Börse kotiert, wie kann man da neutral sein???
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ach lauber, habe 1 mio seit 6 jahren in deren etf 80%aktienvermögensverwaltungskonstrukt. dito bei der 3. säule. beratung brauchte ich dazu keine.
gebühren: unschlagbar, performance: sehr gut.
ob die unabhängig sind ist mir total egal.
da können alle überteuerten produkte von uns, cs, zkb abstinken. -
Erlauben Sie, Herr Lauber:
Ihr Leistungsausweis ist ja auch nicht gerade vom Feinsten. Sie machen es sich ja gar einfach Zweitmeinungen zu vermitteln. Haben Sie keine Fähigkeiten zu Erstmeinungen? -
Ich bin sehr zufrieden mit dem VZ und ich kann die vielen negativen Kommentare nicht verstehen. Vor ein paar Jahren lies ich mich UNABHÄNGIG beraten! Klar, gute Beratung kostet Geld. So bezahlte ich etwa 5000.-, doch die Beratung war das Geld absolut wert. So zeigte mir der Berater in einer Planung exakt auf, wie viel Geld ich in den nächsten 25 Jahren aus der Vermögen benötige und dass ich mit einem Kapitalbezug viel Steuern sparen kann, sehr viel mehr als das die Beratung kostete! Das VZ half mir auch, bei der Anlage meines Pensionskassengeld. Das VZ ist spezialisiert für Pensionierungsfragen und hilft, Gelder wie eine Pensionskasse anzulegen. Ich kann das VZ nur weiterempfehlen
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… Ihr Kommentar zeigt, wie haarsträubend das VZ vorgeht; es empfiehlt ihnen den Kapitalbezug damit Sie das Kapital beim VZ in einer Pseudopensionskasse, was nichts anderes ist als eine Vermögensverwaltung, anlegen.
Das war keine Beratung sondern ein Verkauf. Verlangen Sie das Beratungshonorar zurück!
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War mal an einem Gratis-Kurs des VZ. Es ging darum zu informieren was ETF`s sind. War eher eine Werbeveranstaltung als ein Kurs. Es wurde erklärt dass man recht viel verdient hätte, hätte man ETFs auf den SMI im vergangen Jahr gehabt. Auf meine Frage wie hoch denn die Gebühren gewesen wären, und wieviel vom „Verdienten“ man dann noch gehabt hätte, wurde nicht eingegangen. Als ich erklärte dass man aber auch nur viel verdienen kann wenn die Performance entsprechend gut sei, und ich verschiedene Leute kenne die mit ETFs Geld verloren hätten, erklärte mir der Kursleiter, dass er dazu nichts sagen könne, da er nicht wisse was für EDFs das waren welche zu Verlust geführt haben. Das gelernte aus dem Kurs:
Das VZ ist eine Bank und der absolvierte Gratis-Kurs war eine Werbeveranstaltung. Füher sagte man dazu: Kaffeefahrt.
Auf einer solchen bekam man aber noch Kaffee. Bekam ich hier nicht. So wie ich Veranstalter von Kaffeefahrten meide, meide ich zukünftig auch Veranstaltungen des VZ und das Werbematerial das regelmässig ins Haus flattert landet ungelesen beim Altpapier.-
Ich habe ETF’s bei der VZ gekauft und bin sehr zufrieden mit der Performance. Bleiben Sie doch bei ihren Kaffeefahrten; sie scheinen nur darauf bedacht zu sein etwas GRATIS zu bekommen.
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Wenn man denn unabhängig in Aktien investieren möchte, sind ETFs die einen Index nachbinden eigentlich schon eines der besten Mittel und meistens auch viel günstiger als aktive Fonds der Banken. Aber das Risiko des Aktienmarkes können die auch nicht wegmachen… Sie entfernen nur das Risiko einen schlechten Fondsmanager zu erwischen der irgendwas verspekuliert.
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Lieber Herr Alain Lauber
durch Ihre Artikel führen Sie Feldexperimente durch. Damit offenbaren Sie ein soziologisches Grundproblem in unserem Land an: das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft und daraus wie sich die Wertpräferenzen verändern und somit einen Wertewandel herbeiführen können. Menschen die hierzulande kritische Fragen stellen in Richtung „Finanzbranche“ kriegen grosse Probleme. Für manches Rückgrat ist das nicht ohne Folgen geblieben. Wie Sie an den Kommentaren feststellen können, haben viele Schweizer noch immer nicht verstanden, dass sie längst vom Melker zur Kuh geworden sind. Aber glauben Sie nicht, dass sich das Land nicht verändert. Im Gegenteil. Es transformiert sich krankhaft schnell….
Herzlich -
Das VZ Vermögenszentrum verfolgt ein sehr spezielles Geschäftsmodell. Zum einen bewirbt es sich nach aussen als «unabhängiger» Berater. So kosten die Beratungen einige tausend Franken. Zum anderen ist das VZ eine Bank sowie eine Versicherung (vgl. Holdingstruktur) und verdient das Geld primär mit Verwaltungserträgen wie der Vermögensverwaltung (vgl. Seite 101 des Geschäftsberichts 2019; https://www.vermoegenszentrum.ch/dam/jcr:aa3f12ac-550d-4be8-b5bf-604a05cd2d2f/Geschäftsbericht%202019%20VZ%20Gruppe.pdf ).
Der Kunde wird bei diesem Geschäftsmodell getäuscht. So meint der Kunde, dass Sie/Er unabhängig beraten wird. Die «unabhängige» Beratung zielt jedoch einzig und alleine auf den Verkauf einer VZ-Verwaltungsdienstleistung ab. Der Kunde bezahlt somit dem VZ eine Beratungsgebühr, damit man Ihm eine VZ-Verwaltungsdienstleistung verkauft!-
Ich gehe davon aus, dass G. Imhof gratis arbeitet.
Vergleichen sie doch einmal alle Verwaltungsdienstleistungen der Banken – sie werden staunen wir günstig die VZ ist. -
Hatte während 18 Jahren Geld beim VZ liegen. Leistung des VZ: Während 17 Jahren schwer im Minus.Beratung:hinhalten und vertrösten. Indizien für verschiedene volumenabhängige Anlegerklassen.
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@Lukas Hässig:
Seit wann sind jetzt auch auf dieser Site die Kommentar-Zensoren am Werk? Schade.
Fand die Redefreiheit hier bislang erfrischend. Jetzt muss der Kommentar wieder einem Zensor gefallen, damit er vielleicht irgendwann freigeschaltet wird – nach Stunden oder Tagen.
Das empfinde ich als beschämend. Und noch mehr als bevormundend.
Wenn ich wieder der puren Willkür eines unbekannten Zensors ausgeliefert bin, so lass ich künftig Kommentare bleiben.-
Noch schlimmer finde ich, ist, wenn ein Kommentar zwar freigeschaltet wird, aber vom Zensor vorher noch Korrekturen angebracht wurden, entweder sprachlicher Natur oder inhaltlicher. Lächerlich!
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1. Fehlberatungen gibt es überall. Warum mich das beim VZ nicht erstaunt: Es werden reihenweise Studienabgänger angestellt, welche nach kurzer Zeit wieder weg sind – bei der Konkurrenz, weil die Löhne höher sind.
2. Warum sind die Gebühren tiefer als bei der Konkurrenz? Weil die Löhne massiv tiefer als in der Branche üblich sind. Das ist auch der Grund warum das VZ wachsen kann. Kunden sind getrieben von Gebühren.
3. Von der Unabhängigkeit müssen wir gar nicht erst reden. Kein Finanzunternehmen ist es. Das VZ bietet eine eigene Versicherung an, wird bestimmt auch kräftig Retros abkassieren, und und und. Welche Bank tut es nicht?
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Jeder will Geld verdienen, auch das VZ. Das VZ hat aber immer noch die tiefsten Gebühren für diverse Dienstleistungen, auch tiefer als die der ZKB. Ausserdem gibt es das VZ-Bulletin, das voll von lehrreichen Artikeln zu allen möglichen Geldangelegenheiten ist. Diese Dinge sollte man als Mensch nun mal kennen und beherzigen. Dabei darf man auch gegenüber dem VZ das eigene Hirn eingeschaltet lassen. Gegenüber anderen Banken gilt das noch viel mehr.
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magst halbwegs recht haben mit deiner VZ Beurteilung. Vergiss aber nicht, über deine eigenen Anlagevorschlägen haben manche meiner Kunden ungläubig den Kopf geschüttelt. Kritisieren ist halt einfacher als selber beraten. Im Unterschied zu Dir, weiss sich das VZ wenigstens gut zu positieren. Alleine mit Besserwisserei und Stänkerei wirst du nie auf einen grünen Zweig kommen… das solltest Du nach all den erfolglosen Jahren in der Selbständigkeit langsam begriffen haben.
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1000mal lieber via VZ investieren als bei UBS CS & Co. Alles so transparent wie es sein soll. Und ein bisschen etwas verdienen darf das VZ doch auch.
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Wenn sich sogar Medien einlullen lassen von einer Bank, leben wir wirklich in einer himmeltraurigen Welt.
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Sie können sich sicher sein das Ringier oder Tamedia sogar Aktienanteile am VZ Hause hält und datum aus eigeninteresse den VZ in den Medien schön Darstellt bzw. nie kritisch darstellen lassen wird. Und für solche Formate auszustrahlen, wird dann noch Billag Gebühr vom Volke erhoben.
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Die haben mir 5’000 für die Beratung aus der Tasche gezogen. Resultat!? Sehr schwach, wusste nicht mehr als vorher. Dann wollten die mir so ein Mandat auf die Nase binden. Nein Danke!
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Die Planungen welche das VZ für den Kunden erstellt sind derart komplex dargestellt, dass selbst Fachleute für Pensionierungsplanung ins schwitzen kommen.
Von einem ehemaligen Mitarbeiter des VZ wurde mir bestätigt, dass somit die überteuerten Honorare gerechtfertigt werden gegenüber den Kunden. Einfach perfide!
Wenn man den Geschäftsbericht des VZ studiert wird einem unmissverständlich klar.
Der VZ verdient sein Geld nicht mit Beratungshonorare, sondern mit Courtagen, Kickbacks, Retros, VV-Gebühren und weitere versteckte Gebühren wie Brief und Geldkurse.
VZ ist und war nie unabhängig, wie uns diese Heuchler ständig vorgaukeln.-
Solchen Eifer und Groll, man könnte sagen HASS, kenne ich sonst nur von Kantonalbänklern. Aber Du arbeitest eher für die CS oder UBS. Aber auch die hassen Konkurrenz. Wie man lesen kann.
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Kann dem Kommentar nur zustimmen. Wir Finanzprofis müssen extrem aufpassen, uns so auszudrücken, dass uns auch ein Finanzlaie (und solche suchen ja unsere Hilfe) versteht. Zu Beginn meiner Selbständigkeit meinte ich auch, ich müsste den Kunden möglichst viel Papier aushändigen, habe dann aber rasch begriffen, dass weniger mehr ist. Die Leute benötigen einen Überblick und eine Strategie. Die Details, die wir zum Berechnen benötigen, interessieren die Kunden in der Regel nicht.
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Kaum ein Einzelfall. Es lohnt sich genauer/kritischer hinzuschauen bei VZ, Comparis etc.
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Marketing ist alles!
Die vermeintliche Unabhängigkeit des VZ lässt sich immer noch gut verkaufen, obwohl es sich dabei von Anfang an um eine reine Fiktion gehandelt hat!
Der Umkehrschluss, dass „abhängige“ Beratung, wie sie von Banken geleistet wird, fragwürdig und einzig von Eigeninteressen dominiert sei, ist ebenso falsch, wird jedoch bereitwillig geglaubt! -
Ein bisschen peinlich finde ich das schon, sich hier über einen Konkurrenten zu echauffieren, der sich Medienpräsenz zu Gute zieht und gleichzeitig genau das zu tun…
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KORREKT Kollege. Die meisten Kommentare stammen wohl von Bankern, welche nicht beim VZ arbeiten.
Und die können sich furchtbar in Rage reden. Hatte mal ein Beratungsgespräch mit meiner KB – und da erwähnte ich zufällig, dass ich auch VZ Kunde sei. Ach herrje – satte 10 Minuten redeten die zwei nur noch mit sich über dieses Sch…Ding von VZ.
Schlimm, wer die Konkurrenz nicht nur fürchtet, sondern aufs Blut hasst und vor Kunden jegliche Contenance verliert.
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Als ehemaliger VZ Kunden kann ich ebenfalls nichts positives über diese Firma berichten. Auch ich war so naiv und bin den Medienartikeln auf den Leim gegangen, welche das VZ als vertrauenswürdige Firma darstellten, welche gegenüber dem Kunden transparent ist. Während 10 Jahren verwaltete das VZ rund Fr 250′ – am Ende waren es bloss noch Fr. 215′. Gewonnen hat das VZ auf der ganzen Linie. Über die erhaltenen Kickbacks für die vielen Aktientransaktionen erhielt ich keine Auskunft auch nicht von der externen Depotbank. Heute behauptet das VZ keck, dass man seit jeher Kickbacks dem Kunden gutschreiben würde. Und wie es scheint, findet das VZ immer noch genügend gutgläubig Menschen, welche ein Mandat eröffnet.
Ich würde niemals mehr mein Geld dem VZ in einem Mandat anvertrauen.-
Zja, das ist das Problem bei den Verwaltungsmandaten. Dass die Bank mehr profitiert als der Kunde habe ich bei mehreren Banken erlebt: CS, Wegelin, Notenstein – Überall war Ende des Jahres weniger Geld im Portfolio.
Bin nun seit 6 Jahren beim VZ und da ist es effektiv anders. Da habe ich Ende Jahr effektiv MEHR – und zudem werden mit theoretisch die Retrozessionen rückvergütet. Theoretisch. Denn dummerweise kostet der Aufwand für die Berechnung der Rückvergütung immer exakt gleich viel wie die Rückerstattung. LOL.
Aber anyway: Fakt ist, dass Ende Jahr mehr im Portfolio ist – und dieses Ziel wird meist erreicht.
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ex VZ Kunde
Leider haben Sie noch nicht erkannt, dass Sie durch die Kaufkraftentwertung Ihrer anfaenglich CHF.250’000.-waehrend den 10Jahren noch viel groessere Verluste zu verzeichnen haben wie geglaubt.
Die Waehrungen wie CHF, DOLLAR, EURO, etc. werden von Notenbanken und Banken beliebig vermehrt und entwertet.Blicken Sie einfach mal zurueck wo der Goldpreis vor 10 Jahren stand, und schauen Sie, wo er heute steht. Edelmetalle behalten ihre Kaufkraft.
1971 zahlte man fuer 1Unze Gold Dollar 35.-, heute bezahlen Sie ca. Dollar 1’700.- fuer eine Unze.Gold und Silber empfehlen Ihnen die Bankster natuerlich nicht.
Sie sehen aber rasch, dass sie all diese Finanz-Ganoven gar nicht benoetigen, wenn Sie nur selber eigene Ueberlegungen anstellen und, sich ueber das Kreditschneeball-Finanzsystem der Banker etwas informieren.
All diese „Falsch-Berater“ benoetigt man dann nicht.
Leider wird den Menschnenmassen bereits an den Schulen das Thema Giralgeldschoepfung verheimlicht. Wer Vermoegen verwalten will, sollte sich wenigstens darueber informieren, ansonsten koennte es sein, dass man spaeter leicht in der Armut endet, und sich dann die Frage stellen muss, weshalb man sich immer nur im Hamsterrad bewegte.
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Bis jetzt macht VZ mit meinem angelegten Geld seit Jahren immer Gewinn.
Herr Lauber, ich verstehe Ihre Meckerei wegen der Zusammenarbeit mit dem Beobachter überhaupt nicht.-
Herr Lauber will sich nur die Konkurrenz vom Hals schaffen, damit mehr für ihn selber übrigbleibt.
Bedauernswert offensichtlich. -
@Peter Mueller
Sind Sie wiedermal ein VZ-Angestellter, der hier schreibt?
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Naja in den letzten 10 Jahren war es nicht gerade schwer massig Profite zu machen. Man muss die Performance immer im Vergleich zu einem Benchmark vergleichen.
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„Die 20’000 wären übrigens vorgesehen, in 2 Jahren die hohe Hypothek des Kunden zu amortisieren.“
Wie man mit Fr. 20T eine hohe Hypothek amortisiert bleibt aber auch Herrn Laubers Geheimis.PS: Ich war mal an einer Info-Veranstaltung des VZ zum Thema Pensionierung. Diese diente primär dazu, möglichst viele Teilnehmer zu individuellen, sehr teuren, Beratungen zu überreden.
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Ich habe verschiedene Banken (Gross- & Kantonalbanken) begutachtet für MEINE Bedürfnisse.
Die VZ hat u.a. mit grossem Abstand die tiefsten Gebühren; für ihre Mandate aber auch für physische Depots (z.Bsp. Gold). Weiter verkauft sie keine eigenen Produkte; dies im Gegensatz zu den anderen Banken. Dort versucht man natürlich deren Lösungen zu verkaufen auch wenn diese gegenüber anderen viel schlechter performen.
Dass das VZ bei den von Ihnen erwähnten Sendungen/Zeitschriften als Beraterbank beigezogen wird erscheint mir daher sinnvoll.
Ihre Aussage, dass die VZ viel Geld verlangt bei einer Pensionierungsplanung kann ich auch nicht nachvollziehen. Zumindest bei mir traf dies nicht zu.
Die Beratung bei der VZ ist professionell, sachlich und offeriert verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Am Schluss entscheidet bei der VZ der Kunde wie er sein Geld anlegen will (Risiko, Klasse. etc.). Ich gehe daher davon aus, dass ihr Beispiel nicht die einzige vorgeschlagene Variante war um die CHF 20’000 anzulegen.
Machen sie doch einfach einmal einen Test bei mehreren Banken mit einer bestimmten Summe die sie anlegen möchten. Sie werden staunen was man ihnen alles verkaufen möchte und zu welchen Konditionen.-
Wenn das VZ keine eigenen Produkte hat, schauen Sie sich die Freizügigkeitsfonds an 😉 es freut mich, dass Sie in den letzten 6 Jahren eine gute Performance hatten. Diese hätten Sie bei jedem anderen Finanzinstitut auch gehabt, war schwierig nicht an den positiven Märkten zu partizipieren.. Plus, wenn Unabhängigkeit bedeutet, dass die einzig richtige Umsetzung der Anlangestrategie mit einem unabhängigen Partner (VZ) gemacht werden kann, zweifle ich an der Unabhängigkeit. Lassen Sie mal ihre Gebühren von jmd. unabhängigen checken 😉
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@Nicht-VZ-Kunde
Nennen sie doch das Kind beim Namen – wo sind die Gebühren tiefer? Und wer ist hier unabhängig? Meine Erfahrungen mit verschiedenen Banken haben gezeigt, dass das VZ die tiefsten hat. Weiter haben wohl alle an den positiven Märkten partizipiert. Leider nur noch so erfolgreich wie das VZ; auch dies anhand von konkreten Beispielen.
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Die haben auch immer eine Bombenperformance.
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Es braust ein Ruf wie Donnerhall,
Wie Schwertgeklirr und Wogenprall:
Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein!
Es muss der Alain Lauber sein! -
Lieber Herr Lauber, eine Empfehlung – wechseln Sie die Branche!
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Es ist schön zu sehen, dass sie auch einmal die sogenannten Saubermänner ins Visier nehmen. Fehlberatungen bei VZ häufen sich und wir machen exakt die gleichen Feststellungen.
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Mich würde brennend interessieren, was der gute Herr Lauber denn einer Gotte/einem Götti empfehlen würde? Anlagehorizont 10-15+ Jahre – was bitte ist falsch an einem Aktienfonds?! Wir lesen stets von Problemen – niemals von Lösungen; vielleicht weil es keine gibt?
Bitte, bitte – wenn NICHT EINMAL DER BEOBACHTER Ihre kritischen Verschwörungstheorien gegen Anlagefonds, Banken und EVVs drucken will – wieso dann bitte IP?!
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Naja, ob man jetzt in ETF investiert oder gleich in Aktien ist IMO bei einem Anlagehorizont von 10-15 Jahren fast egal – zumal viele ETF wohl eh‘ ähnlich aussehen in der Zusammensetzung.
Das Problem, dass ich insgesamt mit diesen Anlagevehikeln habe ist, dass da selbst im Falle eine Crashes wie wir ihn jetzt haben weiter Aktien gekauft (oder verkauft) werden. Als „normaler“ Anleger wäre man spätestens 14.02. komplett in Cash gegangen (das war der Freitag vor Apple’s Gewinnwarnung – da gab es aber schon mindestens 2 Wochen lang entsprechende Warnungen über die Auswirkungen auf die Wirtschaft, wenn man denn lesen konnte). Danach ging runter und dann nochmal hoch, aber seitdem geht’s eigentlich grösstenteils abwärts und es ist noch kein Ende in Sicht (auch wenn viele das (berufsbedingt) glauben mögen).
Es wäre interessant zu wissen, wie viel der Kunde dann in 2 Jahren wirklich ausbezahlt bekommt (wenn es denn ein echter Kunde ist und nicht einfach eine „erfundene“ Person aufgrund von wahren Ereignissen oder so).
Leider kann man bei solchen Artikeln ja kaum auf ein „Follow Up“ hoffen.
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VZ – eine Kopie des AWD! Man hat wenig Ahnung von der Materie, findet jedoch immer wieder ganz, ganz Dumme, die auf so etwas reinfallen und Produkte kaufen. Da muss jede/-r die Schuld bei sich selber suchen, wenn sie/er sich von einem solchen dubiosen Unternehmen bersten lässt. Chapeau jedoch, dass es Reinhart soweit geschafft hat. Damals, als Pz Gren Kp Kommandant war er unfähig und überfordert.
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Haben Sie schon einmal einen Banker getroffen, der als Führungskraft etwas taugt ? Ich auch nicht !
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Wenn ich mich richtig erinnere, hat er es immerhin zum Gst Of gebracht.
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Wenn Alain Lauber, selbständiger Finanzberater mit Hauptthema Pensionierungsplanung, die Nähe zu Medien (andernfalls kann ich mir einen Artikel im eigenen Namen auf IP nicht erklären) nutzt um Propaganda gegen die Nähe zu Medien seiner Konkurrenz breit zu schlagen, grenzt dies schon an Ironie.
Wenn Ihr Geschäft nicht läuft, machen Sie doch einfach Ihre Arbeit besser, statt bei der Konkurrenz zu dreckeln…
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Sorry. Das VZ macht nur das, was die Banken tun sollten! Aktiv beraten mit aktiven echten Beratern.
Und: Echter guter Rat, darf teuer sein!
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Das VZ meint es nicht böse, sie wissen es einfach nicht besser. Unter dem Deckmantel von wissenschaftlichkeit werden regelbasierte Strategien von Leuten umgesetzt, die selber nur drittklassige Bildung und zuwenig Erfahrung haben.
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Ach „rita“, das ist ja schon fast böswillige Verleumdung.
Ohne Hand, ohne Fuss. Warme Luft in den kalten Winter geblasen. Worte ohne grossen Wert.
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Was ist passiert? Keine „Anlageskandale“ mehr bei den Basler Kantonalbanken?
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Wir kennen einige Personen, die Ihre Geldanlage bei VZ haben oder sich überreden liessen. Bis heute haben sie nur verloren. VZ verkauft ihre eigenen Produkte, das wissen die wenigsten. Alle anderen Anlagemöglichkeiten bewerten sie als negativ und risikoreich.
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@Betreuer – nennen Sie mir ein eigenes Bankprodukt (Fonds, ETF, etc.) der VZ. Ich kenne keines. Und gerade darum habe ich diese Bank gewählt.
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z.b. die Vermögensverwaltung!! Jede Beratung zielt auf diese Lösung ab, welche durchaus als eigenes Produkt angesehen werden kann. Leider ist da auch noch das Pricing sehr undurchsichtig und die Performance seit Jahren schwach. Glücklicherweise (fürs VZ) sind die Kunden einfach zu manipulieren. Aus diesem Grund kann dem VZ nur gratuliert werden.
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@Betreuer – OK wenn sie die Mandate (Verwaltung) als einzelne Produkte definieren.
Das Pricing für meine Anlagen ist aber absolut einfach & nachvollziehbar. Ich verstehe ihre Aussage diesbezüglich nicht. Weiter ist seit Jahren die Performance meiner Mandate bei der VZ im Gegensatz zu denen bei anderen Banken hervorragend!
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Es ist sogar noch perfider. Ein unanhängiger Finanzberater schreibt regelmässig auf einem bekannten Finanzblog. Um seine teuren Beratungsgespräche zu verkaufen, tarnt er Eigenwerbung als Investigativjournalismus. Diese zeigt zwar nicht seine eigenen Leistungen, sondern schwärzt zur Hauptsache seine direkte Konkurrenz an. Und das auf eine recht billige Weise. Aber seine Zielgruppe werden tumbe Wutbürger sein, da passt diese Strategie.
Lassen Sie es sein, Lauber, das ist zum Fremdschämen, was Sie machen.
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Ich kenne den Alain persönlich. Bei seinem damaligen Arbeitgeber – eine Too-big-to-fail-Bank – war er „der“ Top-Struki-Verkäufer ohne Rücksicht auf seine Kunden. Scheint so, als wollten sie ihn dort nicht mehr. Sonst würde er nicht so einen Mist verbreiten.
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Besten Dank für diesen klaren Artikel, der es auf den Punkt bringt. Und was machen die Mächtigen der Banken und Versicherungen gegen die Bevorteilung der VZ Experten in allen Fragen? Nichts! Deren Kommunikationsleute sowie Berufsverbände scheuen bestimmt den Aufwand. Wann schreiten die Verantwortlichen gegen dieses Monopol der VZ in den „neutralen“ Medien ein? Am St. Nimmerleinstag. Eine Wettbewerbsverzerrung auf Staatskosten!
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Staatskosten? Wo leben Sie denn? So ein Scheiss!
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Endlich mal ein guter Artikel zur Verbandelung des VZ mit den Medien. Interessant ist, dass das VZ als „neutral“ beworben wird, trotz eigener Bank und Gewinnorientierung. Das Ziel des VZ bei jeder Pensionsplanung ist der Kapitalbezug mit anschliessender Vermögensverwaltung für den Kunden –> ansonsten funktioniert das Geschäftsmodell nicht.
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stimmt nicht ganz. ich wurde onjektiv und fundiert beraten, habe mich für die rente entschieden und dieser entscheid wurde ohne irgend einen umstimmungsveruch akzeptiert.
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VZ ein Wolf im Schafspelz?
Absolut, wenn es um ihre Fondprodukte geht: Teuer, nicht nachhaltig und unterdurchschnittlich.
Auch ich bekomme pro Jahr 3-4 persönliche Einladungen für ihre Werbe-Vorträge. Persönlich adressiert und unaufgefordert. Abfall, geht in die Altpapiersammlung!
„Zeugen Jehowas und VZ geben nie auf…… „ nur lästig!
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Das VZ schickt mir noch heute ihren Chabis zu obwohl ich schon lange pensioniert und an den unbrauchbaren Ratschlägen nicht interessiert bin.
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Brotneid pur?
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Die VZ sonnt sich immer noch mit absolut falschen und man darf sagen trügerischen Werbungskampagnen und verblendeten Auftritten. Ich habe zwei Depots der VZ analysiert – die Performance über die letzten 5 Jahre mit 1,5 % beschämend, die jährlichen Gebühren beliefen sich inkl. VV Gebühr, Fonds, Retro usw. auf rund 2,5 % bis zu 3 %, bei einem Depot in der Grössenordnung von 750000 CHF zahlte der Kunde an Gesamtgebühren (inkl. den nicht transparenten)rund CHF 20 000 im Jahr auf 5 Jahren gut CHF 100 000, knapp 1/7 vom Gesamtvermögen nahm die VZ ein, ohne durchschnittliches Know-How. Man fragt sich wie unausweichlich gross die Naivität und Gleichgültigkeit der Kunden ist.
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@meier max – trifft bei mir überhaupt nicht zu; im Gegenteil. Bin sehr zufrieden mit allen meinen Anlagen bei der VZ inkl. den Gebühren die übrigens weit unter denjenigen sind anderer Banken.
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Nasdaq ETF & GD 200 brachten seit 2015 fast 100%:
https://www.boerse.de/etf/ISHARES-NASDAQ-100-DE/DE000A0F5UF5
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Ich beabsichtige mein PK Kapital bei der VZ zu verwalten. Zu Testzwecken habe ich vor 4 Jahren 150‘ bei der VZ mit „mittlerem Risiko“ angelegt. Neben allen VZ Gebühren hat die VZ in dieser Zeit (inkl. Corona Absturz) über 12% erwirtschaftet. Ich war mit der Beratung und der Anlage zu jeder Zeit sehr zufrieden.
PS: Jeder Anleger kann das „Risiko“ selber wählen. Je mehr Risiko desto mehr Gewinn oder Verlust.
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Für eine Kapitalflussrechnung verlangt das VZ CHF 5’000.00 und investiert das Vorsorgegeld in eigene ETFs, wobei wieder verdient wird.
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eigene ETFs?
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Weisst Du, ganz einfach, wie immer wenn Du etwas kaufst (und das macht man bei Banken immer und zahlt teuer)musst Du vorher überlegen was Du willst und einen Budgetrahmen machen.
Und wenn Angebot und Deine Nachfrage nicht zusammenpassen, dann kann man bei jeder Bank und beim VZ zu einem Angebot GANZ EINFACH NEIN sagen.
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@“Ganz einfach“
Falls VZ „eigene ETF“ verkaufen sollte, wäre das ein Fall für die FINMA. Und mit der Cashflow-Rechnung für Private wäre ja wahrscheinlich eine umfassende Pensions- bzw. Budgetplanung gemeint. Je nach Komplexität, in meinem Fall Firmenübergabe/Pension, habe ich ein viel höheres Honorar bezahlt und dieses allein durch die vorgeschlagene steuerliche Handhabung mehrfach wieder eingespart. Weshalb haben Sie nicht vorgängig nach dem Kostenrahmen gefragt und dann abgelehnt? Ich persönlich finde dafür die „Gschichtli“ sowie die Website des selbsternannten Konsumentenschützers Lauber eher peinlich. -
ETF-Papierkonstruktionen und „Nachbildungen“, „Imitationen“, wertloser gottverdammter, laecherlicher Zertifikate-Schrott, fuer Dummkoepfe, ohne wirkliche Werte. Wenn der Emittent pleite ist, gibts nichts mehr zu holen.
Alles nur um Provisionen, Courtagen, Verwaltungs.- und Depotgebuehren abzukassieren.
Wann werden die Menschen endlich gescheiter?Schlimmer gehts nimmer!
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