Hans-Ulrich Meister war weg, als Tidjane Thiam bei der Credit Suisse das Steuer übernahm. Das war vor 5 Jahren. Kurz darauf feierte Meister sein Comeback: VR-Präsident bei der Implenia.
Von da an redete er den Zustand des Bauriesen schön. Bis gestern. Nun steht Implenia vor einem Scherbenhaufen. Von 9’700 Jobs gehen 2’000 verloren, die Auslandoffensive ist im Eimer, die Aktie kollabiert.
Die Hauptschuld trägt die alte Spitzen-Crew, allen voran Langzeit-CEO Anton Affentranger und sein preisgekrönter Finanzchef.
Doch Meister kann sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Er hatte viereinhalb Jahre Zeit, der Welt reinen Wein einzuschenken – und entsprechend zu handeln.
Das hätte bedingt, dass Meister statt die Krise schönzuschwatzen das Problem beim Namen genannt hätte. Die Implenia hatte jahrelang jeden Grossauftrag an Land gezogen, indem sie den Preis nach unten drückte.

Am Ende sass sie auf einem gigantischen Projektvorrat, ohne die nötigen Reserven dafür zu haben. Jetzt folgen Abschreiber, das Polster schmilzt: Eigenkapital noch 10 Prozent der ganzen Bilanz.
Ein Fall fürs Ende? Laut NZZ von heute ist die Implenia-Führung unter dem von Meister geholten Ex-Novartis-Manager André Wyss auf den Goodwill der Kreditgeber angewiesen.
Für Rettungsgespräche mit den Banken wäre Meister der richtige Mann. Er hatte eine steile Karriere bei der UBS im Schweizer Geschäft gemacht, galt bei seinen Ziehvätern als kommende Kraft.
In der Grossen Finanzkrise wollte Meister dann nicht akzeptieren, dass er einem internen Konkurrenten den Vortritt lassen musste.
Er machte einen fliegenden Wechsel zur CS – der Erzrivalin. Das war damals noch ein ungehöriger Akt.

Meister erhielt von seinem Freund und Wohn-Nachbarn Walter Berchtold den angestrebten Vorzeigejob, er wurde Schweiz-Chef der CS.
Von da aus gings noch steiler hoch. Unter CEO Brady Dougan erhielt Meister die Co-Leitung des weltweiten Wealth Managements.
Er hatte es geschafft. Als ihm dann Thiam die Tür wies, fiel Meister aus allen Wolken. Nun steht der Zürcher erneut am Scheideweg.
Überlebt er das Implenia-Desaster?
In der Bankenszene ist Meister weiterhin gefragt. So hat ihn seine alte Bank in den VR eines speziellen Energie-Vehikels geholt. Dieses soll die Staudämme der Alpiq rentabilisieren.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bei Meister ist definitiv nicht drin, was darauf steht. Er hat schon zu CS Zeiten nur Kopfschütteln hinterlassen. Aber dank Vätterliwirtschaft halten sich diese Grstakten…
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Spiegel des jetztigen Kapitalismuses.
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Es ist hat leider so auf der ganzen Welt. Nicht die Menschen regieren, sondern es ganz genau wie der Spruch es sagt. „Kohle regiert die Welt“. Traurig aber wahr.
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haben es die verantwortlichen tatsächlich fertig gebracht, im längsten bau boom
in der ch und europa aus implenia
einen sanierungsfall zu machen.-
…nichts ist unmöglich…
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Es ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und Bankster als Industriekapitäne ? Wer’s glaubt wird selig.
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Haltet die Bankenblender fern von der Realwirtschaft, sonst geht’s bergab.
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Kein Winder nimmt man heute nur noch dekadente Ausländer als CS-Bosse, nach solchen Hans-Ueli-Tschamuli-Chuäli-Versagern.
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Sorry, wenn jemand einen EX-CS-ler, der noch von UBS kam, noch in so einer Position einstellt, dann ist dem nicht mehr zu helfen!
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„…In der Bankenszene ist Meister weiterhin gefragt. So hat ihn seine alte Bank in den VR eines speziellen Energie-Vehikels geholt. Dieses soll die Staudämme der Alpiq rentabilisieren….“
Blöd, blöder, Swiss Banking…
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Herr Hässig. Auch Herr Hildebrand ist ein ewiges Stehaufmännchen.
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Mit Bankernamen wie Affenstanger und Hansueli war das Desaster absehber, Corona hin od. her.
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Als Dougan, Shafir, Cerutti und Meister im Februar 2014 von US-Senator Carl Levin vor dem US Subcommitee wie Schulbuben abgestraft wurden, landete alle Schuld bei Bögli. Meister war einer dieser Schulbuben!
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Affentranger, Meister etc., wieviele Ex-Banker braucht es noch, bis die Schweizer Firmen merken, dass solche Typen in der „Privatwirtschaft“ nicht zu gebrauchen sind. Sie sollen zurück in die geschützte Werkstatt der Banken!
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Geschützt ist die nur für die oberen, sofern sie nicht so viel Mist wie der Afrikanische Präsidentensohn abliefern.
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@Felix
Die Bankbranche ist weiterhin eine geschützte Werkstatt. Das wird auch noch eine Weile so bleiben, da die Margen nur langsam abbröckeln. Der Nimbus der erfolgreichen Geldvermehrungsinstitute bleibt auch in vielen Schweizer Köpfen dank Hochglanzmarketing noch mindestens eine Generation lang haften, bis die digitale Transparenz die Könige ohne Kleider erscheinen lässt.
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Gross war der nie, nur präpotent.
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Ich erinnere mich an mehrere Auftritte von H.U. Meister bei der CS:
– seine Reden unvorbereitet
– seine Aussagen nichts sagend und wenig geistreich
– seine Bemerkungen über Dritte respektlosDies geht längerfristig weder bei einer Bank noch bei einem Baukonzern.
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Ist das der Selbe Meister der stotternd und mit mangelhaftem Englisch vor dem US Senat ausgesagt hat?
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IP ist, vom stetig sinkenden Niveau der Inhalte mal abgesehen, zur digitalen Litfasssäule verkommen. Diese penetranten Werbevideos verdecken den Text und die nervigen Werbeblöcke unterbrechen den Lesefluss. Werbung okay, aber so nicht. Schrecklich!
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„Nomen est omen“ trifft nicht immer zu.
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Es ist halt mit diesen Management-Cracks schon so: Die stempeln nie lange, die finden schnell einen anderen gut bezahlten Job, auch wenn sie nichts davon verstehen. Herr Meister mag ein guter Banker sein, als Baukonzernlenker hat er offensichtlich die Sache nicht allzu gut gemacht. Schade um Implenia, das Strohfeuer ist am erlöschen.
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Wie krass ist das. Keiner der Meister kennt kann positiv Urteilen. Richtig niederschmetterndes Urteil.
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Während man als Vertreter unterer Chargen Absage nach Absage erhält, wenn man sich erfrecht, sich auf Stellen zu bewerben ausserhalb des Industriesektors, in welchen man gerade arbeitet, scheinen Branchenkenntnisse auf CEO-Ebene überhaupt keine Rolle mehr zu spielen. Hier geht es einzig und allein ums Netz- und Maulwerk, d.h. eine möglichst masslose Selbstprofilierung und die obligate bescheiden vorgetragene Grossgekotztheit, welche bei den Grossaktionären offenbar tiefes Vertrauen schafft.
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Der HUM kommt immer wieder unter. Ich selber habe aber nie verstanden, was man an ihm findet. Ich war zu seiner Zeit in der CS und finde, er hat sehr viele schlechte Entscheidungen getroffen.
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Meisterhaft!
Ein Fall fürs neue “CS-Privat Equity“?
Eigenkapital noch 10 % !
Das ist ja fast so schlimm wie bei den Banken selbst!
Aber der Meister-Banker dürfte sich das ja vom Bankengeschäft her gewohnt sein.Nochmals zur Erinnerung: Wer eine Immobilie kaufen will mit Bankkrediten, sollte der Bank mindestens 20% Eigenkapital zur Verfügung stellen um einen Kredit zu erhalten !!!
..und nicht vergessen wir unterhalten uns da immer über Falschgeld…-
Implenia als Penny Stock,
das hat A.Wyss geschafft.
Ein Tipp: Nehmen Sie das nächste Mal wieder einen Lehrling als CEO.
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Wieder so einer, der nur Karriere gemacht hat, weil er ein (weisser, Schweizer) Mann ist…
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Bei Alpiq ist er verantwortlich, dass die Altaktionäre vergewaltigt wurden, die Aktien zu einem Spotpreis anzudienen – von der CS wurden die Aktien einfach zwangsausgebucht ohne jeglichen Auftrag.
Das passt zu diesem Meister und seinen Kumpanen. Hoffentlich haben Merion und Knight Vinke mit ihrer Klage Erfolg, Fr. 130.– pro Aktie zu erlangen und nicht Fr. 70.– wie von Alpiq zu Gunsten dieses Energie-Vehikels offeriert.
Meister ist / war eine Flasche im Business, früher bei den Banken, jetzt bei Implenia mit diesem Totalabsturz zu Lasten des Personals.-
Der Alpiq-Deal ist eine typische Mauschelei (lies Schweinerei) von Politikfilz und old-boys-network.
Fähigkeiten und Wissen sind nicht gefordert. Der Absturz ist vorprogrammiert. -
Kann ich voll bestätigen. Diese Pfeiffe erlebte ich bei der CS
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Swiss Banking: Blender ohne Leistung. Kardinäle der Macht & Illusion Geld.
Hans-Ulrich Meister war schon als Banker ein Blender ohne Leistung und wie Anton Affentranger dazu kommt, einen zweiten Banker an die Spitze des Baukonzerns zu holen ist schleierhaft.
André Wyss: Seit Oktober ist das Novartis-Urgestein an der Spitze des Bauunternehmens. Wyss kommt vom Weltkonzern Novartis und fabuliert dann auch von «strukturellen Defiziten», «nicht standardisierten Prozessen» und «fragmentierten Systemlandschaften». In Bauarbeiter-Sprache könnte man sagen: Big Corporate Bullshit.
Schade für die vielen guten Baufachleute bei Implenia, die nun die Zeche für das Handeln von Managern ohne Branchenkenntnisse bezahlen müssen.
Lass Sie bitte ohne Massanzüge Regale füllen oder mit Schaufel Loch graben.
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Blender ? ? Der kann sich kaum präzis ausdrücken.
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Einmal an der Spitze und grosse Schnörri darf in einer neuen Firma auch wieder grosser Schnörri sein. Abgang wird – falls die Firma es merkt – mit goldenem Fallschirm gekrönt!
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Rede doch nicht immer von Ex-CS-Crack! Für mich als ex-CS-ler beleidigend. Den grössten Teil der Karriere war HUM bei UBS,und der UBS-ler Affentranger hat ihn zu Implenia geholt.
Wie er bei CS dann rüberkam? Als UBS – und als Blender.
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Völlig recht: Austausch Körner / HUM war für CS ein Desaster. HUM hat nie die CS Mentalität verstanden, er kam als Armée Oberst und fügte kein Wert hinzu. Entlassungen und Rationalisierungen waren sein einziges Motto, dazu 110kg Ballast (Boni).
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welchen Unterschied gibt’s denn zwischen den beiden Value-Vernichtern UBS und CS?
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Mag mich noch erinnern. CS Mitarbeiter-Veranstaltung im Albisgüetli.
Auf der Bühne vorne ein Mann. Untersetzt. Bauch. Pausebackig.
Er hört sich offenbar gerne reden. Ist auch sonst ziemlich von sich überzeugt.
Schwafelt die ganze Zeit von den Chinesen, die uns den Rang ablaufen (werden). Er sei dort gewesen. Die gäben Vollgas. Fleissiges Volk. Mupfen nicht auf. Wir müssten aufpassen.
Nun Hansueli, dann geh doch jetzt bitte in dein geliebtes China!
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Schon wieder ein Schnorrer und Tiefflieger, der schon damals bei der UBS masslos
überbewertet wurde. Kein Mitleid, schon gar nicht im pekuniären Bereich.-
Die beiden Grossbanken in der Schweiz 🇨🇭 züchten solche ….er .
Wennn sie wie oft nicht reussieren, werden diese Versager in die Industrie entlassen, wo sie verbrsnnte Erde hinterlassen.
Implenia ist nur das letzte Beispiel, Dutzende werden folgen. Eine Kaste von Wertevernichter und Abbrecher!
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Er wirds mit den vielen Millionen die Ihm die CS geschenkt hat, gemütlich überleben. Mit unter einer der schwächsten Führungskräfte in der Schweiz, hervorgegangen aus der Idiotenschmiede CS. TT hat wenigstens erkannt, dass der Bauer Meister am Stammtisch ein Meister ist, vom Banking und Führen keinen blassen Schimmer hat. Meister, Kurzmeier… Schönwetterschnörris aus dem Hintertal.
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Wenn der grösste Baukonzern der Schweiz von Leuten geführt wird, welche unbelastet von Branchenkenntnissen agieren, dann ist der Kollaps nicht weit. Die operativen Geschäftsführer „kauften“ jahrelang Aufträge, blendeten mit ihren Abgrenzungen den VR und trieben damit die ganze Baubanche in den Ruin. Jetzt steht der Baumeisterverband mit seinem unfähigen Führungspersonal vor einem Scherbenhaufen. Implenia am Ende, die familiengeführten Kleinunternehmungen verbrennen das Familienvermögen von Generationen, und die Arbeiterschaft wird ihre Jobs verlieren. Und dies alles, weil der grössenwahnsinnige und branchenfremde Toni Affentranger die Bauwelt im Bankingstyle revolutinieren wollte. Diese Beispiel zeigt exemlarisch das Knowhow und die Intelligenz unserer Bankergilde.
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… wer war eigentlich der Vorgänger von Meister? Der Vorgänger müsste doch Affentranger geholt haben? Wo ging die Misere los?
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Ist es nun das Ende mit Schrecken? Die nun kommunizierten Zeichen standen ja schon lange auf dem Radar und in den Büchern (Hoher Umsatz, tiefe Rendite, Risiken in den Projekten, tiefes EK). Habe mich immer gefragt, wann es endlich an die Oberfläche kommt. Meine ausgesprochene Resultatskepsis an den GV’s seit 2016 und im IP im Februar 2020 blieben bisher „unerhört“. Meine Prognose ist auch jetzt, dass es länger dauern wird, bis es wieder aufwärts geht. Das Baubusiness ist knochenharte ehrliche Arbeit und kann weder schön gerechnet noch schöngeredet werden. Glückauf den Mitarbeitenden, welche jeden Tag im „Dreck“ stehen und Krampfen.
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Sehr gut geschrieben als aussen stehender wo Jahre mit Stuag und Bati Group und Implenia zusammen gearbeitet hat man das sehen kommen das Implenia Dank den Kader in der oberem Etage kein wissen hat
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Was soll man denn anderes erwarten, wenn ein Banker (Meister) und ein Möchte-gern-Banker (Affentranger) ein RICHTIGES Unternehmen leiten müssen?
In der Industrie muss man (auch als CEO und CFO) richtig arbeiten und die richtigen Entscheide fällen. Da fliesst einem der Gewinn aus dem Steuergeheimnis und dem 0% Floor auf Hypo-/Kreditzinsen nicht wie bei den Banken einfach in den offen Mund.
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Meister und Wyss sind Blender der alten Schule: man erweckt den Eindruck von Kompetenz -auch in Branchen von denen man keine Ahnung hat-, rückt auf Posten die man eigentlich nicht füllen kann und hinterlässt eine Sauerei, die die Nachfolger aufräumen können.
-Nächste logische Station wäre die Alpiq! -
Erstaunlich, wie sich solche Totalversager über Wasser halten können! Immer eine grosse Klappe, aber nichts dahinter…..
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Hans-Ueli isch en geilä Siäch! Tuä nöd so blöd Lukas!
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Häsch Tinte gsoffä?
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Name Change :
Der Verwaltungsrat hat beschlossen, den Firmen-Namen wie folgt anzupassen:
Bisher : Implenia
ab sofort: IMPLODIA
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„Manager“ von Banken haben kein Unternehmer Gen in sich, sonst hätten sie eine eigene Firma und würden mit dem Geld umgehen, als wäre es ihr eigenes. Das einzige, was sie wirklich beherrschen, ist Geld mit vollen Händen auszugeben und es auch mit vollen Händen in die eigene Tasche zu stecken.
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Implenia am Implodieren:
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Überall und täglich mehr:
wirkt noch das Pfeifen-Heer!Jetzt gehen bald Firmen pleite :
Das Management sucht das Weite!Die Märkte fühlen die heisse Luft:
Die Kurse fallen bald in die Gruft.Eine lange Phase der Übertreibung;
Mit Billiggeld erhöht die Reibung!Die Prognose lautet kurz und schlicht:
Bald machen zig Prahlhans-Firmen dicht!ORF
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Nur weil man Meister heisst, ist man noch lange kein „Meister“.
Meister hat meistens durch andere profitiert und wurde höher und höher geschwemmt aber wo waren die grossen Leistungen? So richtig wollte man ihn nie ganz oben haben.
Da die Implenia nicht sonderlich gut geführt wird von ihrem CEO Andre Wyss, kann auch Meister aus Wyss keinen echten Meister machen.
Die Führungscrew gehört ausgetauscht. Zu lange ging es nur noch bergab.
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In der Tat (schön) reden das kann er die liebe HUM.
Ja wie die meisten in solchen von der Erdanziehungskraft gelösten Sphären. Aber die effektive Wertschöpfung oder die nötigen Deckungsbeiträge bringen ganz andere meist von tief unten. Immer das selbe Spieli. -
Dieses Resultat war schon klar, bevor dieser Anfänger überhaupt an den Start ging. Ausnahmslos alle Versager Bänkler, die es in der Realwirtschaft dann noch versuchten, scheiterten erbärmlichst! Es ist halt schon sehr einfach, auf Frühstücksdirektor zu machen, und für eine magere Leistung in einer «Grossback» die Hand aufhalte zu können…..
Das Baugeschäft ist für Typen, die anpacken wollen und müssen und auch die Bausprache verstehen. Hans-Ulrich Meister besitzt nicht einmal im Ansatz das Rüstzeug, um Implenia weiter bringen zu können. Er und Führungsqualitäten, weit gefehlt!
Wie konnte das geschehen, so einen Maulhelden an die Spitze zu pflanzen? Bis man Implenia an die Wand fährt, gehört schon sehr viel Dummheit, Versagen und Inkompetenz dazu! Hans-Ulrich Meister, wie wir leider zur Kenntnis nehmen müssen- er brachte es fertig!
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Was hast Du denn in Deinem erbärmlichen Leben geleistet, ausser blöde Kommentare auf Möchtegernblogs zu veröffentlichen?
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Es ist an der Tat schwierig, in einer Phase der Hochkonjunktur eine Firma wie Implenia an die Wand zu fahren. Aber für Finanzakrobaten nicht unmöglich: siehe Hiestand -> Aryzta. Who’s next?
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ich hatte bei der CS kein Quartal erlebt, das nicht das beste aller Zeiten war. Auch nie ein Projekt, das scheiterte oder sich verzögerte. CS Manager können gar nicht mehr anders.
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Implenia hatte oben immer teure Leute angeheuert wo nix brachten wie alt BR Moritz Leuenberger und als Quali ex BR und eine NEAT während der BR Zeit über sein Pult ging machte nicht mal ein BR zum Baumeister. Schande das so viele hart arbeitende
auf dem Bau jetzt den Job verlieren. Für die im Top Management und VR mache ich mir keine sorgen die finden sicher was ev bei Stadler Rail oder Aebi.-
Warum erinnert mich das schon wieder an den Bahren Fruitcake oder wie der hiess? Und an Nadja Cere-Gatto? Gateaux?
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Alpiq passt. Da wurden die bisherigen Aktionaere ueber den Tisch gezogen.
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Niete in Nadelstreifen-Anzug!
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Meister habe ich noch nie in Nadestreifen gesehen. Guter Geschmack ist nicht so sein Ding – bei der CS war er an den MD-Konferenzen garderobemässig immer etwas borderline.
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Der Fall Implenia zeigt es gut auf. Ein riesen Filz, die grössten Flaschen übernehmen das Zepter von Schweizer Firmen, fahren sie an die Wand und kriegen dank Filz wieder einen neuen Topjob. Man nehme den Fall Mikron. Affentranger und auch ex-Bundesrat, Schneider-Ammann haben diese Firma herunter gewirtschaftet. Aktie bei CHF 6, war mal auf CHF 1’500. Das gleiche Spiel mit Meister. Gewisse Firmen brauchen kein Corona, gehen auch sonst vor die Hunde. Corona sollte den Filz killen.
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Man kann auch noch die Kuoni unter Karrer hinzufügen
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Schneider-Ammann der untauglichste BR seit Jahren.
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Swiss Banking: Blender ohne Leistung. Kardinäle der Macht & Illusion Geld. Hans-Ulrich Meister war schon als Banker ein Blender ohne…
Wenn der grösste Baukonzern der Schweiz von Leuten geführt wird, welche unbelastet von Branchenkenntnissen agieren, dann ist der Kollaps nicht…
Mag mich noch erinnern. CS Mitarbeiter-Veranstaltung im Albisgüetli. Auf der Bühne vorne ein Mann. Untersetzt. Bauch. Pausebackig. Er hört sich…