Die Aargauische Kantonalbank (AKB) will im Mittelland die grosse Gewinnerin sein. Als die CS vor ein paar Wochen das Ende ihrer Aargau-Tochter NAB verkündete, reagierte die Staatsbank schnell.
Alle Mitarbeiter legten Sonderschichten ein, die Filialen waren auch am Samstag besetzt. Bereit für den Ansturm erboster NAB-Kunden.
Der blieb dann weitgehend aus. Die Berater drehten in den Geschäftsstellen der Kantonalbank Däumchen. Die Aktion ging Ende Oktober still und leise zu Ende.
Verantwortlich dafür war René Chopard, informelle Nummer 2 der AKB-Geschäftsleitung, Leiter des Bereichs Retail und Private Banking.
Der grösste Laden innerhalb der Aargau-KB: Rund 250 der 800 Mitarbeiter sind dort.
Chef Chopard fordert von seinen Leuten vollen Einsatz. Die geleistete Samstagsarbeit konnten diese nur mühsam kompensieren. Maximal einen halben Tag im Monat war möglich.
Vom versprochenen Zusatzlohn für den Extraeinsatz am Wochenende sei auch nicht viel zu sehen, heisst es.
Im scharfen Kontrast zum geforderten Spartaner-Einsatz seiner Frontleute steht der Auftritt des Befehlshabers selbst.
Chopard liebt es, im sportlichen Schlitten vorzufahren – gerne auch in aller Öffentlichkeit.
So geschehen einst an einem Event mit Klienten, als Chopard in seinem schnittigen Aston Martin angebraust kam.
Daneben pilotiert er auch einen Bentley Continental, und in der Garage steht noch ein grosser BMW. „Chopard zelebriert den Luxus-Auftritt“, sagt ein Beobachter.
Le Roi, c’est moi. Jedenfalls scheint keiner ganz oben in der Kantonalbank dem Divisionsleiter Grenzen aufzuzeigen.
Der CEO der AKB, ein Mann namens Dieter Widmer, gehört laut Quellen zur Sorte ruhig und unscheinbar.
Derweil sind die Mitglieder des Bankrats, das ist der VR der AKB, froh, wenn sie keine neuen Skandale zu bewältigen haben.
Einen solchen gabs, als Ex-CEO Pascal Koradi wegen Verfehlungen an seiner früheren Wirkungsstätte, der Post, über Nacht gehen musste.
Koradi habe Chopard noch die Stirn geboten, so der Insider. Widmer sei dazu nicht in der Lage. Ihm fehle dafür der nötige Rucksack.
So befiehlt im Mittelland einer: Chopard.
„Wie ein General“ führe er. Alte Militärschule, was einigen Mitarbeitern zu schaffen mache. „Chopard kann die Leute mit seinem Ton vor den Kopf stossen.“
Ein Spitzenbanker, der aus der Zeit gefallen ist?
Ein militärischer Führungsstil muss nicht schlecht sein. Was bei Chopard auffällt: Selbst lässt er es sich gut gehen, tritt als Bonvivant auf.
Walk the Talk, sagen die Amerikaner. Hier lautet das Motto: Ich nehme mir raus, was mir zusteht. Daran dürfte sich bis Ende 2021 nichts ändern. Dann geht Chopard in Rente.
Bei der AKB-Pressestelle heisst es, es gebe „immer Entscheide, die nicht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachvollziehen können“
Man „bedaure es ausserordentlich, dass sie ihren Unmut via Inside Paradeplatz kundtun. In der AKB pflegen wir eine offene, ehrliche und vertrauensvolle Mitarbeiter- und Feedbackkultur.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Anscheinend ein Trottel.
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Da gibt es auch bei anderen kleineren Kantonalbänklis, welche auf der Schweizer Landkarte eigentlich keine grosse Rolle spielen. Bei der Schaffhauser Kantonalbank fahren die Geschäftsleitungsmitglieder direkt in die eigene Tiefgarage mit ihre. Luxukarossen… brrum, brummmm… schöne Welt, gerne zeige ich meine vielen „verdienten“ Batzeli.
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GL ist nur peinlich. Gebühren rauf und gelbe schnelle Autos fahren auf Kosten der Kunden.
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Lieber Herr Hässig
Vielen Dank für diesen (und den letzten) Bericht über Herrn Chopard – Amüsante Beiträge.
Wie krass muss er seine Mitmenschen behandelt haben, dass sich jemand die Zeit nahm um Sie zu kontaktieren und um diese beiden Artikel zu ermöglichen…
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Unterste Schublade die verurteilenden Kommentare a) ohne die Person zu kennen und b) seine Eigentumsverhältnisse zu kennen. Sofern die Vermögenswerte legal erworben wurden ist das eine REIN PRIVATE ANGELEGENHEIT! Was soll das dauerne rumnörgeln? Reine Eifersucht? Ich habe mal unter ihm gearbeitet und ja JEDER hat seine STÄRKEN und SCHWÄCHEN aber ich kann mit gutem Gewissen sagen dass er da war wenn notwendig und auch GRÖSSE gezeigt hat. Also bitte…
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Solche Witzfiguren kann man eigentlich gar nicht mehr ernst nehmen. Das Verrückte ist noch, dass solche Typen ernsthaft das Gefühl haben, dass Sie das Maas aller Dinge seien. Sie sind es nicht!
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Wenn das so ist mit dem militärischen Führungsstil, dann müsste Chopard noch zur Kenntnis nehmen: Mehr sein als scheinen. So wird es im Generalstabskurs beigebracht. Immerhin, er ist wenigstens rasiert und hat kein eingewachsenes Gesicht. Zeugt vom Willen, sich ganz zu zeigen.
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Nun, man sollte diesem Herr Chopard. Mal ein bisschen die Suppe versalzen. Man sollte Sein tun genauer anschauen Dann hört sein lachen auf. Aber dank unseren Politiker bürgerlichen die das geil finden. Sich so besserzustellen auf dem Buckel der Angestellten. Können solche Leute tun und lassen was sie wollen.
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Selbst viele AKBler haben sich am überheblichen Gebahren von Chopard gestört… Darum das Leck! Sicherlich den Braten richtig gerochen, Lukas Hässig.
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Ich hatte mit Herrn Chopard sowohl im Militär wie auch im Bankenwesen zu tun.
Krass ist, dass er sowohl im Militär wie auch in seiner Funktion vor der Ernennung zum GL-Mitglied kaum richtig fähig war. Entweder er ist in seinen alten Jahren urplözlich kompetent geworden oder aber (wahrscheinlicher) er hat das Ausnutzen perfektioniert.
Braucht seine Arbeitskollegen für die Arbeit und gibt diese dann für die Seinige aus. Jeder der unter ihm ist wird benutzt (ein Unterstellter ist in seinen Augen wohl auch nicht gleich viel wert) und jeder der über ihm ist wird angehimmelt (zumindest vorne durch bis er selbst befördert wird).
Schade dass so eine Person für die AKB tätig ist und schade dass aufgrund solcher Personen das Image der Banker weiterhin schlecht ist.-
Scheint eher ein Blender und Schnorrer zu sein als ein Macher mit besonderen Führungsqualitäten.
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Sind Inside Paradeplatz die Themen ausgegangen? Eine No-Issue!!!
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Es sollte mehr Schweizer wie Chopard geben.
Kann diesen Jammer der Bevölkerung nicht mehr hören.
Leistung soll belohnt werden.
Nur so geht es wieder aufwärts
mit unserer Wirtschaft.
Die Miesmacher sollen die Schweiz verlassen.
Bin stolz, dass wir noch solche
Zugpferde wie wie Chopard haben. -
Ich bin erstaunt, dass über ein Bank-Manager und Lohnempfänger, der einen Saftladen mit gerade mal 200 Mitarbeitern führt, ein so langer Artikel geschrieben werden kann. Who cares?!?
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Hat Herr Chopard seine Autos, Villas, Uhren mit seinem Geld bezahlt ?
Wenn ja, bitte still bleiben und geht arbeiten, ihr Relikt könnten sie mit etwas besseres umtauschen. -
Herr Chopard ist wie viele seiner Artgenossen ein Relikt aus vergangener Zeit; nie richtig Risiko genommen im Leben, nie geprüft worden, und bei einer Hinterbänkler-Bank mit Staatsgarantie einen auf großen Otto machen. Retailbanking ist tot, leading practice Wealth Management im Aargau – Good luck.
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Aston Martin faehrt nur wer keine Ahnung hat!
Ist wirklich nur ein Poser Auto mit wenig Leistung.. halt Show Off Typen mit Minderwertigkeitskomplex… und mit Militaerischer Haltung… zu Hause ist der vermutlich ein Cuckkold 🙂 -
Das ist natürlich völlig daneben mit einem Aston Martin anzubrausen für eine Kantonalbank. Der Mann soll sich schämen und scheint am falschen Platz zu sein. Er müsste die tiefste Stufe einnehmen. Solche Leute machen das Image völlig kaputt und haben noch nie etwas von Marketing gehört.
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Wer in einer Bank bescheiden und demütig auftritt, wird in der Hierarchie zuunterst stecken bleiben. Er wird niemals Karriere machen.
Denn das sind disqualifzierende Merkmale.
CS und UBS machen es vor, die Bauernbanken kopieren es. Die freche, laute Schnauze wird belohnt. -
Man „bedaure es ausserordentlich, dass sie ihren Unmut via Inside Paradeplatz kundtun. In der AKB pflegen wir eine offene, ehrliche und vertrauensvolle Mitarbeiter- und Feebackkultur.“
Vor allem der zweite Satz finde ich – für eine Pressestelle – wirklich bombastisch. Wovor fürchten die sich denn, wenn sie wirklich eine solche Kommunikationskultur haben (sollten)??? -
Unter Chopard würde ich niemals arbeiten wollen, Bentley und Aston Martin Angeber kann ich überhaupt nicht leiden. und dann noch Despot und Military style, gehr garnicht. Inbesondere dieses Militär filz Ding unter Männlichen MDs müssen wir Schweizer uns schnellstmöglich abgewöhnen.
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Wieso muss ein Bankangestellter mit Luxusautos protzen? Hypothekarkunden können oftmals den Zins nur knapp zahlen.,!!!
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Haha, 0.75% p.a. auf 7 oder 8 Jahre fix; das sind jetzt grad die am meisten benachteiligten Bankkunden. Ich würde da wenn schon eher auf die schwindenden Spar- und Rentenguthaben verweisen, womit der Zusammenhang dann auch Sinn macht (zugegebenermassen)!
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Als Unternehmer darf man es sich leisten, mit einem Aston und einem Bentley vorzufahren. Nur machen das die wenigsten. Als Angestellter macht das sowohl auf die Belegschaft wie auch auf die Kunden einen schlechten Eindruck.
Hat nichts mit Neid zu tun.
Zuhause darf jeder zehn Bentleys haben, zur Schau stellen sollte man diese Autos aber nicht. Wer das trotzdem tut, dem fehlt das nötige Fingerspitzengefühl.
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Finde ich auch; das geht – leider – alles ins gleiche Thema der Selbstverliebtheit. Als Führungsperson müsste man – imagemässig – einfach über alles ein Vorbild sein. Das gilt für die Bezüge, die Kommunikation und natürlich auch fürs Auftreten. Und dort fehlt es in der Sparte Finanzindustrie leider an allen Ecken und Enden.
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Die AKB hat Vorkehrungen getroffen, um allfällige Neukunden rasch aufzunehmen: kundenorientiert und vorbildlich!
Die AKB dürfte die bestehenden Gesetze (Wochenendarbeit, Nachtarbeit, angeordnete Überzeit) und die entsprechenden internen Weisungen einhalten: Die AKB-Mitarbeiter haben kaum ohne Lohn und entsprechende Zusatzabgeltung (in Bar oder Zeitgutschrift) arbeiten müssen.
Was hätte wohl hier gestanden, wenn Herr Ch. sich samstags an einen AKB-Schalter gestellt hätte? Produktiv wäre er sowieso nicht gewesen, hätte höchstens die Mitarbeiter gestört und es wäre ihm als Wichtigtuerei ausgelegt worden. Da soll er dich lieber in seinem Auto irgendwo herumfahren, wo er niemanden stört.
Ist ein militärischer Führungsstil per se schlecht? Es muss ja niemand bei der AKB arbeiten, wenn er den Führungsstil nicht goutiert. Offenbar hat die AKB aber genug Mitarbeitende.
Artikel mit äusserst wenig Gehalt-
Das mit dem Zuschlag ist eben der Punkt. In der ersten Berichterstattung hiess es, natürlich gibt es einen Zuschlag für die Samstagsasrbeit. Im heutigen Artikel steht, dass es eben doch keinen Zuschlag gibt. Irgend wo, hat irgendjemand etwas falsches gesagt…
Und ja, die Mitarbeiter konnten sich absolut vorbereiten: Info am Donnerstag (aus der Presse nota bene), Einsatz zwei Tage später. Hat ja perfekt geklappt, denn die Mitarbeiter zeigen Einsatz und wissen um das Privileg des Arbeitsplatzes…
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Zum drüber nachdenken ein Zitat: Neid ist die größte Demonstration der menschlichen Unzufriedenheit. Wer ausgeglichen ist, der kümmert sich nicht um die anderen.
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Einverstanden!
Nur was hat diese kluge Einsicht mit dem Artikel zu tun?
Im Artikel geht es nur darum, was vorbildliches Verhalten ist.
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Ich bin seit Jahren Kunde bei der AKB und mit deren Dienstleistungen sehr zufrieden. Auch ist die Lohnstruktur innerhalb der Bank im Verhältnis zu vielen Konkurrenten (Grossbanken, Privatbanken etc.) ausgewogen, was ich sehr begrüße. Herr Chopard habe ich an Anlässen als eher ruhiger, farbloser Private Banking Chef erlebt. Wenn er Freude an schönen Autos hat ist das für mich ok, denn er ist ja ebenfalls in diese Lohnstruktur eingebunden und kann mit seinem Geld machen was er will. Neid ist hier fehl am Platz!
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Scheint ein Banker alter Schule zu sein: Mal das KV gemacht, gut verdient und überaus arrogant und selbstherrlich geworden. Viel mehr kann er nicht. Aber die Auto’s machen gewissen Leuten Eindruck – mehr nicht.
Was zählen wird ist die Performance – nicht die PS des Bentley oder BMW. -
Zum Glück wohnt Herr Chopard nicht in 5024 Küttigen. In dieser Gemeinde regiert der Neid !
Wenn jemand solche Autos fährt kommt die Steuerbehörde und schickaniert.
Dies ist einem Kollegen von mir passiert.
Ich hoffe, dass Herr Chopard nicht die gleichen Probleme hat, ansonsten kann er zu uns in den Kanton Zug kommen, da kennen wir solche Probleme nicht.
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Das hoffen wir alle, denn das automobile und finanzielle Wohlbefinden von Herr C. ist uns ein grosses Anliegen.
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Herr Schreiber wohnt logischerweise jn dieser Gemeinde und hat schon vier Anhänger gefunden !
Willkommen im Aargau
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„Feebackkultur“ (ganz am Schluss) von IP oder im Original von AKB-Pressestelle? Freud freut sich jedenfalls.
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Es sollte bekannt sein, dass die Banken die Grossmanagern mit Kohle vollstopfen, damit die ein standesgemässes Leben führen dürfen und das neue Schweizer Proletariat den Traum bekommt eines Tages auch mit unendlich viel Kohle überschüttet zu werden, um sich schicke und edle Karossen leisten zu können.
Gunther Kropp, Basel -
Wikipedia: „Nutte…vermutlich aus der ebenfalls vulgär-abwertend gemeinten Verwendung des Wortes „Nut(e)“ („Spalt“, „Fuge“ oder „Ritze“) für das weibliche Geschlechtsteil, die Vulva…“
https://de.wikipedia.org/wiki/Nutte@Nutte Hopp
Könnte es sein, dass Sie wegen Ihres Vornamens aus dem seelischen Gleichgewicht geraten sind?-
@ Gunther Kropp, Basel 11. November 2020 / 10:07
Meine Antwortan an „Nutte Hopp“ hätte müssen unter „Villa im Russen-Dekor: Unverkäuflich“ erscheinen sollen. Bleibt zu hoffen, dass Frau Hopp das trotzdem zur Kenntnis nimmt.
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Wenn die Regionenleiter sich nicht getrauen ihre eigenen Meinung ehrlich zu sagen, wird es auch für Chopard schwierig. Eigentlich müsste er ja selber auch reflektieren oder direkt nachfragen wie andere das sehen. Aber auch Chopard wird keine Widerrede akzeptieren. Da kann die Feedback-Kultur noch lange immer wieder erwähnt werden, nützen tut dies nichts, wenn sie nicht gelebt wird.
Dass die Samstagsarbeit ein riesen Flop war, ist ein Fakt. Dass die Mirarbeiter bluten müssen ist nicht fair. All das Wusste man nicht im Voraus, könnte man aber jetzt zugeben und korrigieren; zumindest AKB-intern. Wäre richtig sympathisch von René…
Dem lieben René wünsche ich aufrichtig alles Gute für die Pensionierung; lieber früher als erst Ende 2021… 😉
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Ist es jetzt soweit, dass Insideparadeplatz keine wirklichen Themen mehr hat. Hätte René Chopard die Bank nicht vorbereitet auf einen möglichen Kundenansturm dann wäre er von IP als Versager dargestellt worden. Die Empörung in der Bevölkerung und auch bei IP war gross, als die CS die Integration der NAB verkündete. Mein Gefühl, dass die Menschen nach der ersten Empörung meistens zu bequem zum handeln sind hat sich mit diesem Bericht bestätigt. Den Titel, dass die AKB ihre Leute zur Samstagsarbeit zwingt, finde ich daneben. Wenn Mitarbeiter mögliche Chancen für das Unternehmen nicht sehen und nicht unterstützen, dann muss sich jeder Mitarbeiter fragen ob er den richtigen Beruf gewählt hat. René Chopard wegen seiner Liebe zu schönen Autos an der Pranger zu stellen ist unterste Schublade und zeugt von Neid und Effekthascherei.
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Typisch S.L. Hässig. Neidisch auf alles Erfolgreiche. Speziell auf alles mit Herkunft ausserhalb des Kt. ZH.
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Es gibt nichts an Samstagsarbeit auszusetzten sofern diese Loyalität gegenseitig ist. Wenn wir eines gelernt haben die letzten 20 Jahre, dann das Loyalität nur gefordert wird von Arbeitgebern, nicht jedoch geleistet wird von Arbeitgebern.
Somit ist es völlig unnötig Loyal zu sein als Arbeitnehmer und es ist auch nicht nötig sich für die Firma einzusetzten. Denn sobald der Bonus nicht mehr rollt ist das Fussvolk weg. Das haben wir alle gelernt. Dumm sind diejenigen welche weiterhin an das Märchen des freundlichen und unterstützenden Arbeitgebers glauben.
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Die AKB ist ein Witz. Kann nicht einmal alte gegen neue Tausender wechseln. Und das am Hauptsitz!
Bei der Post gehts ohne Probleme.
Noch schlimmer aber ist der Bankrat. Dort hat es einige blutige Amateure und Aemtlisammler.
Filz made in Argovia, halt.
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War sein Vater der SP-Nationalrat Max Chopard? Auch sein jüngerer Bruder Max Chopard-Acklin war für sechs Jahre ein SP-Nationalrat.
Konnte Angaben nicht 100% Verifizieren. Der Lebensentwurf würde hier wirklich ziemlich differieren.
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Und wo ist das Bild von dem besagten Aston-Martin geblieben? Ich tippe auf DBS – leute mit Stil fahren V12
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DBS ist n’zwölfer – zumindest die beiden letzten Generationen. Nur so. als randnotiz.
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dass er einen Aston Martin fährt, ist sein gutes Recht (und der Mann scheint Geschmack zu haben). Schon in den 70-er Jahre ist der Bankdirektor der Schweizerischen Kreditanstalt in St. Gallen mit seinem besten Freund aus Zuffenhausen durch die Stadt gefahren, das erwartete man fast von ihm. Und auch heute fahren Herr Gottstein oder Herr Staub nicht unbedingt einen Hyundai.
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Drogendealer fahren nur teuere Autos .
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Grundsätzlich ist es egal was Menschen in der Freizeit kaufen oder machen jedoch muss man sich seiner Rolle stets bewusst sein und eine Vorbildsfunktion vorleben!!
Aston Martin, Bentley sind keine Autos für jemanden aus der Aargauer KB – zumindest nicht für die Arbeit….
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ich weiss nicht, wie es in Ihrem Land ist, aber bei uns sind Drogendealer im Gefängnis…und die, die es noch nicht sind, sind es bald…
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Aha der Sohnemann des früheren SP – NR.
Wie kann sich der eitle Rene einen solchen Fuhrpark leisten? Geleast, im Lotto gewonnen, reich geheiratet?Vom Lohn her dürfte es ja schwierig sein bei seinem nicht gerade einfachen Lebensstil und der eher bescheidenen AKB – Salarierung.
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Was ein KB-Mitarbeiter in der Freizeit mit seinem Geld macht und ob er bzw. sie dieses in teure Autos oder sonstige Luxusgüter investiert, ist seine bzw. ihre ganz persönliche Angelegenheit.
Wenn aber ein GL-Mitglied einer Kantonalbank mit einem Aston Martin oder Bentley an Kundenanlässen vorfährt, hat er etwas ganz Elementares nicht begriffen. Dieser Herr Chopard hat sich mit seinem Verhalten als GL-Mitglied und Führungskraft selber disqualifiziert und gehört von seinem Posten entfernt.
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Die Bänkler sind doch fast alle gleich. Mehr Schein als sein.
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Je mieser die Bank desto edler die Auftritte. Kennen wir doch schon seit Jahren.
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Hallo, das ist doch ihm seine Sache, was er für ein Auto fährt? Was soll diese Neiddiskussion.
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„….ihm seine Sache…..“ Wie wäre es mit Schriftdeutsch anstatt „Chuderwälsch“?
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SNB-COVID-19-Refinanzierungsfazilität sei Dank:
Je Corona-Kredit-Franken einen Gewinn von mindestens 75 Basispunkten. Keine fixe Laufzeiten, also ewig.
Mit den betragsmässig unlimitierten Refinanzierungsfazilität erhalten die Banken einen Blankokredit. Unbeschränkte Liquidität à gogo.
Risikofrei geschäften, süsses Leben.
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@ Thalmann F.: Bei allem Respekt aber wenn man so wenig Ahnung vom Banking hat sollte man sich auch nicht dazu äussern.
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Einen Valkyrie wird er wohl ja nicht grad fahren und gebrauchte DB 7 gibts für relativ wenig Geld.
Wie oft war übrigens Aston Martin schon pleite? Genau, sieben Mal war die Sportwagenschmiede in ihrer 107-jährigen Geschichte pleite. Das schaffte nicht mal TVR 🙂
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Anstatt des Aston Martin Valkyrie mit seinen geradezu läppischen 1’177 PS wäre da wohl der Bugatti Bolide die bessere Alternative.
Daten gefällig?
1’361 KW / 1’850 PS
1’950 NM
0 – 100 km/h 2.17 s
0 – 200 km/h 4.36 s
0 – 300 km/h 7.37 s
0 – 400 km/h 12.08 s
0 – 500 km/h 20.16 s
noch Fragen?
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viele währen froh, wenn sie überhaupt arbeiten dürfen
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und die welche noch arbeiten dürfen, werden ausgenutzt.
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Kenne Chopard noch von meiner Zeit bei der Bank: Er ist jemand, der andere Menschen schnell vor den Kopf stösst und für Misstrauen unter den Mitarbeitenden sorgt. Für mich unverständlich, dass er es bei der AKB so weit geschafft hat.
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Ist genau so
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Ist auch nachvollziehbar, Menschen wie Chopart – alles Showmaster und Dreiwettertaft Blender, sind Abzocker und liegen in sämtliche Prophezeiungen immer falsch, da diese gesamte Truppe von rund 5000 in der Schweiz im ganzen Leben noch nie Kunden akquiriert bzw. jemals betreut haben. Diese Menschen sind „billige“ Akademiker, die lediglich Listen ziehen um zu Kontrollieren, wie viele Schrottprodukte mit hocheingepreisten Gebühren den Kunden mit einem VV-Vertrag abgespitzt worden sind. Da die meisten Verwaltungsratsmitglieder der Banken noch weniger taugen, solange werden diese 5000 in der Schweiz weiterhin CHF 500 000 und mehr abkassieren.
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Stimmt genau, ob es 5000 mehr oder weniger sind weiss ich nicht. In den oberen Führungsetagen hat es nur noch Selbstdarsteller ohne Profil und Charisma. Und das einzige das die können, den ganzen lieben langen Tag eine grosse Klappe halten und Listen studieren. Schickt diese Clowns in den Zirkus, aber nicht in eine Bank.
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Bin total einverstanden nur in einem Punkt kann ich Ihnen nicht recht geben. Er ist kein ‚billiger‘ Akademiker, denn dafür hätte er studieren müssen…Mit einem Gymnasiumsabschluss gilt man doch ‚lediglich‘ als Schulabsolvent, oder nicht?
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Um ein „billig“ Akademiker zu sein muss man doch studiert haben, oder? Mit einem Gymnasiumsabschluss ist man meines Erachtens noch kein Akademiker, sondern ein ehemaliger Schüler. Sie haben Chopard somit fast schon ungewollt ein Kompliment gemacht. Für die Uni war er schulisch nähmlich zu schlecht….
Mit dem Rest Ihres Kommentars gehe ich jedoch einig.
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Wieder einmal ein „ganz tolles Vorbild“ der Chefetage. Es zeigt mal wieder klar auf, egal bei welcher Bank, sich die oberste Kaste der Bankführung von der Realität entfernt. Der Graben zwischen dem „Fussvolk“ und der obersten Kaste wird immer grösser. Und solche Leute diktieren, wie zu arbeiten sei. Dabei haben sie das Arbeiten und Kunden beraten komplett verlernt. Hauptsache abzocken und sich damit teure Schlitten leisten. Wieder einmal ganz gruusig und dekadent. Pfui.
Was ein KB-Mitarbeiter in der Freizeit mit seinem Geld macht und ob er bzw. sie dieses in teure Autos oder…
Ist auch nachvollziehbar, Menschen wie Chopart - alles Showmaster und Dreiwettertaft Blender, sind Abzocker und liegen in sämtliche Prophezeiungen immer…
Ist es jetzt soweit, dass Insideparadeplatz keine wirklichen Themen mehr hat. Hätte René Chopard die Bank nicht vorbereitet auf einen…