Corine Mauch und ihre Partnerin haben Ende 2019 in Ebnat-Kappel, einem kleinen Ort im Toggenburg im Kanton St.Gallen, ein 1’000 Quadratmeter grosses Grundstück mit Haus erworben.
Das „Wohnhaus“ mit zusätzlichem „Mehrzweckraum“ befindet sich an idyllischer Landlage, wie Google Maps zeigt.
Plant Zürichs Stadtpräsidentin ihren baldigen Auszug aus der Limmatstadt? Die Frage wäre von Bedeutung mit Blick auf den anstehenden Wahlkalender.
Nächsten Februar ruft Zürich seine Bürger an die Urnen. Corine Mauch stellt sich als erfahrene Sozialdemokratin und langjährige Präsidentin der Stadt zur Wiederwahl.
Es soll ihre letzte sein, heisst es. Eine Möglichkeit wäre somit, dass Mauch nach der zu erwartenden Wahl während der Legislaturperiode 2022 bis 2026 vom Amt zurücktreten würde, um einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin das Steuer zu übergeben.
Mit solchen „Manövern“ kann sich eine Partei den Machterhalt ausrechnen. Für Mauch wäre zudem ein Umzug aus finanziellen Überlegungen attraktiv. Eine Auszahlung der Pensionskasse führt im Kanton St.Gallen zu einer nur etwa halb so hohen Steuerbelastung wie in Zürich.

Ein Sprecher von Stadtpräsidentin Mauch winkt auf Anfrage ab. „Frau Mauch plant in keinster Weise aus Zürich wegzuziehen“, meinte er. „Vielmehr ist und bleibt sie weiterhin eine begeisterte Bewohnerin unserer grossartigen Stadt.“
Kürzlich gab ein anderer bekannter Sozialdemokrat mit einem Hauskauf auf dem Land zu reden. Moritz Leuenberger, langjähriger Bundesrat und wie Corine Mauch gross geworden in der Zürcher SP, erwarb im „hippen“ Unterengadiner Sent ein teuer umgebautes Engadiner Haus.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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……in Afghanistan gäbe es für die beiden „Sozialistinnen“ auch noch ein Ferienhaus. Frauenehen werden dort mit offenen Armen empfangen und besonders gefördert.
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Ich würde auch nicht in einer Satdt wohnen wollen, in der Tempo 30 nur für Autofahrer gilt. Wohingegen für die Zweiradterroristen weder Vorschriften noch Bussenkatalog gelten. Und das alles mit dem heuchlerischen Vorwand der Sicherheit und Verkehrberuhigung (trifft einzig auf den Lärm zu, was aber auch mit Elektroautos ginge).
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Ich konnte weder mit Mauch noch mit der SP je etwas anfangen. Sie wird aber ohne Zweifel wieder gewählt werden. Die einzigen die vielleicht noch eine Chance hätten wären die Grünen. Ansonsten regiert der Filz indem man sich die schönsten Stadtwohnungen zuschanzt etc. Seit den 90’s hat man sich die Bevölkerung zurecht gelegt und so für einen langfristigen Machterhalt gesorgt. Wir können zwar alle wählen aber einen wirklichen Wettbewerb gibt es nicht. Regelmässig gewinnen jene die an der Macht sind. Vergleichbar mit Russland.
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Sackschwach, diese Kommentare der Neider und Ewiggestrigen. Ein Ferienhaus für Musik und Kunst im Grünen, zu zweit getragen, soll ein Skandal sein? Übrigens, Zürich geht es BESSER DENN JE. Noch nie haben so viele Menschen und Firmen in die Stadt gedrängt. Alles richtig gemacht, Corine, Bravo und Danke. Ein langjähriger Stadtzürcher, tätig in der Finanzbranche.
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Sich mit linkspopulistischer Politik zugunsten der Beamtenschaft plus zugezogener Klientel ein paar Jahre alimentieren. Und dann zieht man sich in die schöne Datscha aufs Land zurück. So geht SP-Politik. Und nun zieht die Juso-Clique nach, ohne Umwege, direkt vom Studium-Abbruch ins Steuergelder-Glück.
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Wenn ich die Kommentare dieses Tratsch- und Klatschportals lese, die teils von ausländerfeindlichem, frauenfeindlichem und LGBT-feindlichem Inhalt nur so strotzen, schäme ich mich dafür am Finanzplatz Zürich tätig zu sein. Man sollte diese Kommentare (mehrheitlich von Bankern nehme ich an) einmal im Ausland veröffentlichen und zeigen, wie der sonst nach aussen so gestriegelte Finanzplatz Zürich im Inneren tickt. Nach dem Motto «aussen hui und innen pfui». Beschämend, mehr kann ich dazu nicht schreiben.
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Das Ausland ist nicht relevant. Oder glauben Sie das die heuchlerische Auslandkniefallaktion der Migros den Mohrenkopf aus den Regalen zu verdammen etwas an der Rassimussituation verändert hat? Messen Sie die Leute an ihren Taten und nicht an ihren Worten (Mit Ausnahme des MGBs; dort hat Heucheln Marketingaspekte zu erfüllen). Hier kann man gut Dampf ablassen. Hier lernen Sie den Frust der Menschen kennen, die sich mit Heuchlern und Gutmenschen, mit Lügnern und Leugnern abfinden müssen.
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War da nicht mal eine auch von Mauch getragene und dann auch angenommene Volksinitiative gegen Zweitwohnungen? Mauch scheint heute, bzw. 2019 beim Erwerb, eine andere Meinung für sich zu haben.
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Lukas, wirklich nichts besser zu berichten, als in der Privatsphäre schnüffeln? Was soll sie denn bitteschön kaufen, mit dem Stadtratslohn?
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Einfach verlogenes Links Grün, selber auf Steueroptimierer schiessen aber selber ist man sich doch am nächsten. Mal schauen ob die Beiden bei der Bevölkerung, wo dort noch Bodenständiger ist, ankommt?
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Ich nehme an, dass Frau Mauch ihr Toggenburger Haus für „Sans-Papiers“ aus Zürich als Feriendomizil zur Verfügung stellt, wenn sie oder ihre Partnerin nicht dort weilt.
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Sicher nicht. Wobei eigentlich spielt’s ja keine Rolle, beides ist so oder so vom Steuerzahler finanziert. Die linken Selbstdarsteller und „sozialen Weltverbesserer“ landen am Ende oft auf dem verhassten Land, wo SVP & Co. dafür sorgten, dass die Umgebung noch einigermassen i.O. ist.
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Lesben, SP, Zürich. Viel Glück in der Region dort, kommt sicher gut, nehme an es gibt keine Ausgrenzung. Sicher toll, mit der etwas wilden Frisur, dem roten Mantel und einem upper-class-E-Bike zum Volg zu gehen, oder zum lokalen Subaru-Händler. „Refugees welcome!“, werden die sicher rufen. Kein Zweifel. Good luck.
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Ich bin überzeugt, dass sich die Toggenburger wie irre darauf freuen, von der queeren Dame mit US-Pass und halbbernischem Dialekt in Sachen Weltoffenheit und Fortschrittlichkeit aufgeklärt zu werden.
So kann die gegenderte Cüpli-Sozitante einerseits dafür sorgen, dass diese doofen Landeier, über die man sich in der Stadt immer so beschwert nach verlorenen Abstimmungen, endlich mal etwas mehr lernen als nur, wie man den Sautrog leert.
Und andererseits kann sie dann ganz weltmännisch, ääääh, -frauisch! ihren lieben Velofahrinnen und FFF-Demonstrandenenden (oder so…) erklären, wieso diese Eingeboreninnen und Eingeborenen einfach nicht verstehen, dass man doch auch mit dem Velo Landwirtschaft betreiben kann.Kommentar melden -
Kann man es ihr verdenken? Zürich ist auch für Doppelverdiener zu teuer.
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Frau Mauch ist bekannt dafür, dass sie nicht gern arbeitet. Sie geniesst lieber die Privilegien ihrer Position. Wenn sie als Stadtpräsidentin wiedergewählt wird, wird sie mehr Zeit im Toggenburg verbringen – und noch weniger arbeiten.
Also: Nicht mehr Corine Mauch wählen, sondern einen bürgerlichen Kandidaten !!!!!Kommentar melden -
Flucht vor dem selber verursachten Shithole Zürich?
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Huiii, da hat der Artikel aber wiedermal das spezielle Publikum aus der nicht-linken Ecke aufgescheucht.
Es reihen sich Experten, Denker und Philosophen eng aneinander, geradezu so, wie Frauen und Lesben am ToiToi des St. Galler Openairs. Spektakulär! (aber es riecht ein bisschen komisch)
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Lächerlich wegen 1000m2 im Toggenburg einen solch reisserischen Artikel zu schreiben!
Dir hackt’s ja wirklich LH! Du unterbietest sogar das Niveau deiner Impfverweigerer und gehirnlosen Klimaleugnern/Verschwörungstheoretikern/Frauenhassern und anderen!
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Ob die Frau jetzt ein kleines Grundstück irgendwo kauft oder nichtgehört sich nicht hierher.
Ausserdem: Was heisst da „Grossgrundstück“ ??? In Wahrheit ist’s ein kleiner Flecken, rund 1000 m2, für ein kleines Haus gerade noch OK., aber sicher kein“Grossgrundstück“, purer Neid oder was?Kommentar melden -
Bravo. Als sozialistin Millionen kassiert und sich jetzt mit dem gescheffelten auf dem Land dick niederlassen. Doppelmoral gekonnt kaschiert.
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Ich fordere in Ebnat Kappel flächendeckend Tempo 30, mindestens 100 Windräder für Strom in Zürich, Steuererhöhungen um LGBTQ-Gedöns zu finanzieren und ein Hotel für Asylbewerber.
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Und eine Veloautobahn nach Zürich!
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Nachdem Mauch ja schon früher ihre Steuern zu optimieren wusste (Stichwort US Ausbürgerung), würde dieser Zug ja nicht überraschen. Schön, dass unsere sozialen Genossen auf Kosten der Steuerzahler hohe Saläre und Vermögen aufbauen können, in Zürich verdichtetes Wohnen für das Fussvolk fördern, aber selbst dann in Riesengrundstücken hausen wollen und ihre eigenen Steuern selbstredend auch optimieren wollen.
Da gibt’s doch diesen Spruch über Wasser und Wein. Wie ging der schon wieder?Kommentar melden -
Stapi ist gut.
Logisch, nachdem es munter dazu beigetragen hat seinen dritten Wahlwohnort für normale Menschen unbewohnbar zu machen, zieht es es aufs heile Land.
Schade nur für die, die schon etwas länger da wohnen!Kommentar melden -
1000 m2 = Grossgrundstück – und das im ländlichen Kt. St. Gallen? So weit sind wir schon in der Schweiz… dank der inflationären Zinspolitik von SNB, EZB etc. Roger Federers Anwesen in Rapperswil gehört dann wohl zu welcher Kategorie?
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Wasser predigen und Wein saufen. Passt perfekt zum Genderwahn und linksgrünen Sumpf.
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Sie liegen falsch. Die Zürcher Sozis schlürfen gern Champagner („Cüplisozialisten“)
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Die Linken von der Arbeiterpartei lassen es sich gut gehen. Die Zweitwohnungsinitiative von Franz Weber lässt grüssen. Und wenn man schon einen Zweitwohnsitz hat, dann fährt man selbstverständlich so oft wie möglich dorthin. Ganz sicher mit dem Velo, denn wir haben ja ein Klimaproblem. Und dieses plagt ja die SP ganz besonders.
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Hauptsache die Kohle ca. 400k im Jahr streicht die Sozialistin ein mit Ihrem Amt in Zürich. Das wars dann auch schon mit der Verbundenheit zur Stadt. Es leben unsere ehrlichen Dozialisten
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Frau Mauch hat Grossartiges geleistet in Zürich.
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@Veritas
was haben Sie denn geschluckt?
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Schwachsinniger Artikel und wohl nur publiziert, damit das IP Stammpublikum wieder mal seine neid- und hasserfüllten Kommentare loswerden kann.
1000m2 sind kein Grossgrundstück und schon gar nicht im Toggenburg.
Aus finanziellen/steuerlichen Gründen zieht bestimmt niemand ins Toggenburg.Kommentar melden -
Diese Figur von CORINE war mir schon immer verdächtig als pseudo-gebildet-ungebildete Schaumschlägerin. Was hat sie beispielmässig für die Tonhalle Maag getan?
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Ihr habts alle in der Hand! 3 Perioden sind genug.
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Mauch ist eine tolle Stadtpräsidentin und Zürich ist eine wunderbare Stadt geworden. Wo Sie nach dem Abschied wohnt ist nicht das Problem von IP und ich wünsche Frau Mauch nur das Beste und danke Ihr schon jetzt für Ihren erfolgreichen Einsatz.
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Ist ja grundsätzlich Privatsache, wenn Sie mit dem zufällig hohen Lohn aus Zürich ein günstigeres Angebot im Toggenburg auswählt und wenn zufällig dann für die Auszahlung des Millionen-PK-Sparvermögens noch viel weniger Steuern anfallen. Das ist Privatsache und es geht niemanden etwas an, wenn die linksgrüne Politik ja genau das nicht will durch die globale Steuerharmonisierung.
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Das ist die neue Generation, die anderen den Lebenstil vorschreiben wollen und sich selber etwas mehr gönnen wollen. Typisch SP und grün. Diese verlogenen und hintehältige Szene. Und es gibt immer mehr Doofis, die diesen Influencer auf den Leim kriechen.
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Niemand muss Frau Mauch toll finden. Aber dieser Beitrag ist jetzt doch sackschwach, lieber Herr Hässig. Denn:
1. Was hat das mit dem Bankenplatz Zürich zu tun?
2. Sie ist weder die erste noch die letzte in der Stadt Zürich wohnhafte Person, die eine Zweitwohnung ausserhalb des Kantons Zürich (mit-) besitzt. Sogar wenn wir dies auf Leute mit dem SP Parteibüchlein reduzieren. Und dass viele SP-Wähler gut verdienende Staatsangestellte sind, ist auch nicht neu.
Mein Schluss: Sie wollen primär Neid schüren und Anti-SP-Reflexe bei den zahlreichen SVP-nahen IP-Lesern bedienen …
PS: Ich bin weder Wähler (oder gar Mitglied bei) der SP. Noch der SVP.
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Die Linken sind doch immer gegen Steueroptimierung?
Gilt natürlich nicht für sich selber.
Einmal mehr wie verlogen Links und Grün ist.Kommentar melden-
War hier von Steuern die Rede? Grosses Grundstück? schlappe 1000m2 hää..
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@Trudi
Was genau soll das jetzt mit Steueroptimierung zu tun haben? Zweitwohnungsbesitzer zahlen sowohl Steuern am Wohnort (in Corine Mauchs Fall insbesondere ihr Einkommen als Stadtpräsidentin in Zürich) wie auch am Zweitwohnsitz (Vermögenssteuer auf der Liegenschaft sowie eine fiktive Einkommenssteuer, dem Eigenmietwert der Liegenschaft).Sie müssen wohl auch eine SVP-Sympathisantin sein, die einfach mal auf alles „Linke und Grüne“ schiesst, ohne die tatsächlichen Sachverhalte zu kennen. Mein Beileid! Aber wnigstens gestaltet sich dann Ihr Leben etwas einfacher …
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Ja nu Trudi – s‘ Gutenachtgeschichtli lässt grüssen…. Sollen sich Linke und Grüne nun kasteien und die geltenden Gesetze im Lande nicht (aus)nützen? Gar nach eigenem Kompass à la bonheur hausieren?? WTF
Moralische Empörung ist – jedenfalls gemäss McLuhan – die Strategie von Idioten, die sich Würde verleihen wollen…
ps – @Heiri B. — Potentielle PK-Auszahlung! Wer lesen kann, ist – einmal mehr – im Vorteil^^
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Was hat denn eine Ferienwohnung im Toggenburg mit Steueroptimierung zu tun.
Trudi, Sie sind naiv.Kommentar melden
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Wie überall bei den Sozis, in extremis die Steuerspar Möglichkeiten ausschöpfen und dafür lautstark diejenigen an-
prangern und abzocken die durch Risiko, harte Arbeit, Glück und
gesundem Menschenverstand zum Erfolg gekommen sind.Kommentar melden-
@Roger
Oh, noch so ein ahnungsloser SVP-Sympathisant …
Wieso? Lesen Sie doch mal meine Antwort an @Trudi.Kommentar melden -
Roger
So ist es im Leben. Jeder ist sich selbst der nächste.
Auch Leute in diesen Positionen, ob Weiblein oder Männlein, spielt keine Rolle.
Gegenüber dem Bürger Schaumschlägerei betreiben, letzten endes hat der eigene Ego Priorität 1.
Das ist nicht nur im Kanton Zürich so, es allerorts so.Kommentar melden
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Da freut sich aber der Toni Brunner über die „rote Steuerflüchtling Invasion“…
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Masken nützen nichts, aber sie sind ein wichtiges Symbol?!
Auf solche LBQT-Gender-linke aus dem geliebten Zürich haben die wehrhaften und konservativen (im besten Sinne) Toggenburger (wie die Innerschweizer), die das Covid19 Gesetz abgeschmettert haben, gerade noch gewartet.
Es tut mir weh, für dieses tolle Gebiet und deren bodenständigen Einwohnern, beim Gedanken solche neue Nachbarn zu erhalten.
Viel Glück beim Versuch sich zu „integrieren“.
Sie wird dort so willkommen sein, wie die Römer bei Asterix und Obelix.
Herrlich zu sehen, wie Menschen sich so grandios irren können im Einschätzen Ihres Umfelds.Kommentar melden-
Sie muss wohl den Rundschau-Beitrag über dieses Zitat „Sekten-Dorf“ im Staats-TV verpasst haben? Christliche Fundis und LGBTQ+ passen ja wie Wasser und Öl zusammen, gut schütteln aber dann trennt sich die Emulsion wieder.
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Ausser an irgendwelchen schwul-lesbischen Diskussionsrunden und einer Tanzaufführung einer kurdischen Derwisch-Tanzgruppe ist die Dame in den vergangenen Jahren in der Öffentlichkeit nicht gesehen worden. Das reicht in Zürich. Mit dem „coolen“ Lebenswandel und den richtigen Netzwerkfreunden wird man durch die Cüpli-Sozialisten bestätigt.
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…bei den anderen sind es Flaggen und Höhenfeuer die motivierend wirken wärend in the Background die Steuern optimiert werden…
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Bös aber wahr.
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doch, ich hab‘ sie auf dem Velo gesehen.
Und einmal auch Leutenegger auf einer Vespa oder Lambretta.
Die sind so volksnah. Wunderschön.Kommentar melden -
@ Heiri B. Bei den anderen mit den Hoerenfeuer wid das erwartet. Bei der anderen genannten Links-gruenen Spezie, die uns ihren verkorksten und z. T. schwulen und welfrendend Lebenstiel aufzwingen wollen und sich zu Moralisten aufhypen wollen, ist dleses umruehmliche Vehalten absolut nicht angebracht.
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Das SP Klientel bekommt Essen an der Europa Allee in Zürich. SP Partei Bonzen kaufen Villen? Wie im China – und Putin Kommunismus: Zürich Sozial Kommunismus.
Politiker die Heuschrecken des Hippen Wählervolkes – Direkte Demokratie scheint das Linke Paradies zu sein.
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HUMMER & SICHEL… das Symbol der Salon-Bolschewisten jetzt auch noch in Ebnat-Kappel..
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Immer dieser Neid. Es sei Frau Mauch und ihrer Partnerin doch gegönnt wenn sie sich ein Feriendomizil leisten.
Vermutlich müsste man mal vergleichen ob es nach 2022 immer noch grössere Unterschiede gibt Her Hässig – aber wie auch immer.
Besteuerung von Kapitalleistungen wird ab Anfang 2022 reduziert
Medienmitteilung 18.03.2021Der Regierungsrat setzt die vom Kantonsrat beschlossene Reduktion der Besteuerung von Kapitalleistungen auf den 1. Januar 2022 in Kraft. Mit der Änderung wird die Besteuerung von Kapitalleistungen der höheren Lebenserwartung und den tieferen Umwandlungssätzen in der beruflichen Vorsorge angepasst. Damit wird die im Vergleich zu anderen Kantonen hohe Besteuerung beim Bezug von grossen Beträgen aus der Pensionskasse oder der dritten Säule spürbar gesenkt.
Die Reduktion kommt bei ledigen Steuerpflichtigen ab Bezügen von 210’000 und bei verheirateten Steuerpflichtigen ab 370’000 Franken und mehr zum Zuge. Mit den neuen Ansätzen bewegt sich der Kanton Zürich neu auch für Auszahlungen von 500’000, 750’000 und 1’000’000 Franken in einem vergleichsweise sehr attraktiven Rahmen. Für die Inkraftsetzung musste der Regierungsrat den Ablauf der Referendumsfrist abwarten, die kürzlich unbenutzt verstrichen ist. Steuergesetzänderungen werden aus rechtlichen und praktischen Gründen üblicherweise auf Jahresbeginn in Kraft gesetzt.
Regierungsratsbeschluss Nr. 248/2021
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Aufhören mit dieser Schleimerei. Ja klar wollen wir die Mauch endlich loswerden. Hoffentlich klappts diesmal, an ins Toggenburg mit ihr Steueroptimierung hin oder her..!!!!
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Das wäre gut Mauch und ihre Freundin. – So könnten sie dort den Kopf durchlüften und käme auf andere Gedanken als in der Stadt Zürich noch grösseren Schaden anzurichten mit ihrer chaotischen Führung und der ganzen verrückten kostspieligen Barrikaden- und Verhinderungspolitik mit grünem und sozialem Deckmantel, der nur kostet und nichts bringt.
Toni Brunner, der ja ihr Nachbar ist im Toggi, soll sie bekehren bei einigen Bierchen und einem Intensivseminar für freie Bürger bei sich im Haus der Freiheit zusammen mit seiner Konkubine E. Friedli, welche mit Mauch sicher erspriessliche und angeregte Gespräche führen könnte…
Bin sicher, diese Mauch kommt nachher ganz geläutert zurück nach Zürich und spriesst nachher mit liberalem Gedankengut und den kapitalistischen Vorzügen, da sie ja bei einer mittelfristigen Umsiedlung auf das Land
(was sie aktuell noch bestreitet, ihr jedoch äusserst guttäte), auch noch profitieren könnte von den Vorzügen ihrer steuerlich vergünstigten
Pensionskassenauszahlung ganz im Sinne ihrer Gespänchen von der SP-Cüplifraktion wie M. Leuenberger oder seinerzeit E. Ledergeber, den grössten versteckten Kapitalisten getarnt mit dem SP-Parteibüchlein….Kommentar melden-
Haus der Freiheit, ist ein Ort wo sich Menschen mit „Charakter“ treffen. Glaube daher nicht, dass sie sich dort wohlfühlen werden…
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@Luftkur in der Pampa als Toni’s Nachbar
Frau Badran wäre auch noch interessiert an einem Nachhilfekurs von Toni Brunner und seiner Konkubine Kommunikationsspezialistin Esther Friedli dort oben im toggenburgischen Juhee.
Dieses burschikose Weib Badran mit ihren unzimperlichen Umgangsformen intern und extern der SP könnte auch noch viel lernen über taktvolle Kommunikation und weniger rüpelhaften Verhalten den Widersachern gegenüber, welche bei ihren Gewaltsausbrüchen regelmässig im Schimpf- und Donnerhagel untergehen und Angst haben müssen, noch am Kragen gepackt werden und durchgeschüttelt zu werden. Gute Nacht mit der SP bei solchen Elementen in der Partei…Kommentar melden -
Doppelt falsch.
1. steht die SVP (Herrlichbergler Prägung) nicht für liberales Gedankengut, sondern für Milliardärenprotektionismus, Bauernkommunismus und vermeintliche KMU-Beschützer – letztere beide auch nur aus Populistisch-Wählerschafts-Gründen.2. lassen sich Sozis nie und nimmer umprogrammieren.
Die laufen ja nur nach Programm, Ideologie genannt.Kommentar melden
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Corine Mauch hat Zürich an die Wand gefahren!
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Lieber Waldläufer
Ist Ihr Kompass defekt oder sehen Sie vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr?
Zürich lebt und wie
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Naja zu viel der Ehre für die Dame. Da haben noch ganz viele andere (linke) kräftig mitgeholfen
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Auf dem Land kann die Mauch mit ihrer Maus wilde Spiele spielen. Das geht in der Stadt weniger.
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Warum geht der Hyperlink „1’000 Quadratmeter grosses Grundstück“ nicht (mehr)?
Liess man/frau den Zugriff unterbinden?
Wenn ja, dann sagt das viel aus über die ach so weltoffene Attitüde der SP-Frauen und -Mannen.
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Weil 1000 wahrscheinlich einfach zu viel ist für ehrliche Sozi – Frauen.
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Die windige Aargauerin der Kapitalismusabschaffungspartei ist mit ihren Genossen und den Ökofaschisten vulgo Grüne und Grünliberale die einzige begeisterte Bewohnerin Zürichs. Wenn sie dann die letzten Parkplätze abgeschafft hat, wird sie mit dem Batterievelo durchs Toggenburg kurven und zusammen mit der Partnerin in ihrer Residenz ihre viel zu üppige Pension + Ruhegehalt verpulvern.
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Stadtflucht. Ratten verlassen das sinkende Schiff. Nur eine Metapher – Mauch und Leuenberger sind keine Ratten, sondern aufrechte Salon-Sozis, verpflichtet dem kleinen Mann.
„Finanzielle Überlegungen“ mag sein; tiefere Steuern im Kanton St. Gallen sind sicher kein Nachteil. Ein Schelm, der vermutet, Corinne Mauch und ihre Partnerin hätten die brennende Lunte in ihrer „grossartigen“ (Tagi; „er trägt draussen keine Kippa mehr“) Stadt gerochen. Viele Neubürger -Anhänger der Religion des Friedens – haben ein gestörtes Verhältnis zur LGBT-Community.Kommentar melden-
Sie sind keine ‚Ratten‘, sondern Linksliberale, die weder links noch liberal sind. Unnachahmlich und ausführlich von Sahra Wagenknecht in ihrem Buch entlarvt. Wer dies noch nicht gelesen hat, stochert zu denen im Nebel.
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Ach je, offenbar ist und wird den Links-Grünen Helden das eigene Zukunftsmodel lästig bis unheimlich.
Der neuste Hype verdichten bis zum geht nicht mehr.
Oder Klartext die angeblich rückständigen Schweizer Normalos in die Multikulti Zwangsverdichtungs-Presse.
Soll das die erstrebenswerte Zukunft für die nachfolgenden Generationen sein?
Ein Leben als Muitikulti-Quetschmuss!
Ein Ausdruck für vorausschauende Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen ist das definitiv NICHT.
Na ja, die Links—Grünen viel mehr als Schreihals und arrogantes Gekeife ist da nicht, bloss unterentwickelte hole Birne.Kommentar melden -
Typisch Grün/Rot. Privatschulen und Wohnhäuser auf dem Lande.
Frau Mauch wird sicher ÖV benutzen und alles wir CO2 neutral.Kommentar melden -
1000qm im Toggenburg ein Grossgrundstück? Eher klein!
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Für die kostenlose Unterbringung von ein paar Dutzen Migranten wird es doch wohl noch reichen.
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Sommerloch – oder was?
Ist jetzt jeder Grundstückerwerb einer politisch engagierten Person einen Bericht bei IP wert? Was soll das? Gibt es keine relevanten Stories in und rund um die Finanzen und Finanzbranche?
Unabhängig der politischen Gesinnung ist das einfach ein Grundstückerwerb in einem anderen Kanton; eine Transaktion wie sie täglich stattfindet. Daraus eine potentielle Abwanderung, Macht-Story und Steueroptimierung zu basteln ist schon sehr gewagt – insbesondere ohne jegliche materielle Grundlagen zu liefern.
Sorry, aber diesmal einfach ein NEIN für IP und LH.
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Na ja Herr Hässig, worum gehts denn, wenn 1000m2 auf dem Land bereits ein Grossgrundstück ist? Skandalisieren, skandalisieren,skandalisieren…
Wen interessiert denn, wer noch wo ein Ferienhaus hat?Kommentar melden-
Das interessiert schon. Denn schliesslich hatten wir mal eine Zweitwohnungsinitiative, die angenommen wurde. Initiant: Franz Weber. Und dann haben wir wie’s scheint ein Klimaproblem. Je mehr Zweitwohnsitze desto mehr Verkehr, sicher zum grossen Teil mit dem Auto. Man sieht ganz einfach, dass Linke mit Geld genau so wenig verzichten wie die verhassten Kapitalisten …
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Ein kleines Immobilieninvestment, Frau Genossin?
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Würde passen. Die Genossen predigen ja gerne von verdichtetem Bauen, 2000 Watt Bürgern und wie toll das Stadtleben doch ist. Für sich selbst darf es dann aber durchaus ein tolles Haus auf dem Land mit viel Raum und wenig Nachbarn sein. Und Steuern sparen tut man auch gerne, obwohl ja das Geld nicht so wichtig ist und der Kapitalismus blöd. Und mit Bus oder Velo fährt man dann auch eher nicht zum abgelegen Haus. Scheinheiligkeit pur.
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Quoten LGBT, da St. Gallen ein paar Queer fehlen?
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IP ist immer mehr ein Klatsch und Tratsch Forum und ein Tummelplatz für ein paar Video Egomanen. Ich bedaure das sehr.
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Ein LGBT Transgender Queer Schräg weniger. Danke
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Oh, wie informativ IP wieder mal ist.
Und, was will LH damit konkret sagen??????
Blick lässt grüssen.Kommentar melden -
Diese Frau kann Zürich jederzeit verlassen. Lieber gestern als morgen. Der Stadt geht nichts verloren. Gar nichts!
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Hansi, Du vergisst, sie zieht in Deine Nähe.
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und die restlichen Linken (beinhaltet auch die sog. FDPler)kann sie gleich mitnehmen.
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Finde das gut, dann kann Corine Mauch in Ebnat-Kappel den Landgasthof Sonne, Haus der Freiheit von Toni Brunner besuchen und wird bürgerlich umgepolt.
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Ja, so sind sie halt, die lieben Cüpli- und Vorstadtsozialisten. Ob die Aargauer-Dame nach ihrem Rücktritt dann noch Steuern in Zürich bezahlen wird oder doch eher in St. Gallen, wird sich ja sicher noch zeigen. Bei ihrer Wiederwahl geht es aktuell ja nur um Machterhalt der SP und Verhinderung des älteren Herrn von der FDP, der so gerne noch Stapi werden möchte, aber längst den Abgang verpasst hat. Eines ist ja ganz offensichtlich: die echte SP-Kundschaft, die diese Bonzen-SP-Politiker und Sesselkleber meinen zu vertreten, kann längst kein Grundeigentum mehr erwerben, dass bleibt den grossen Partei-Genossen vorbehalten ……. SP wie sie leibt und lebt!
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Links-grün, mit ihrer Gallionsfigur Mauch, hat Zürich konsequent weiter in den Abgrund geritten, sowohl wirtschaftlich wie auch sozial. Lockerungen nehmen ab, Temperaturen und Verbrechen steigen. Die Gefahr, von multikulten «Facharbeitern» angetanzt und belästigt zu werden nimmt zu. Ungenügend integrierte «Flüchtlinge», die ihren Unmut mit dem Messer kundtun, gibt es sowohl in Würzburg wie auch in Zürich. Also, bevor einem die eigene Scheisse auf den Kopf fällt, tritt Frau lieber die Stadtflucht an. Irgendwie nachvollziehbar. Habe echt Mitleid mit den Toggenburgern, da zieht ein Gewitter auf.
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SP: von Verdichtung für andere reden. Für sich selber den Egoismus maximieren.
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Unsere Linken betten sich gerne auf Blumen und was passiert mit der steigenden Anzahl von Bettlern auf Zürich’s Gassen?
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Um Steuerhöllen zu entfliehen,
sieht Sozis man ins Bergland ziehen.Kommentar melden -
Das Toggenburg ist ein tolles Tal, nicht mondän, jedoch für Sommer und Winterferien ein idealer Ort für Familien. Und dann kann sie sich mit Toni Brunner zu ausgiebigem politischem Meinungsaustausch in dessen gemütlicher Beiz bei einem Glas Wein treffen.
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Würde sie endlich von Zürich weg ziehen, wäre dies das Beste, was uns hier passieren könnte. Seit Mauch hier bestimmt, ist Zürich nicht mehr das, was es früher einmal war- eine saubere, gepflegte Stadt. Aber so ist es überall, wo Schnittlauch ist.
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Das stimmt nur begrenzt, die Auszahlung in St. Gallen ist nur günstiger weil man seit 2012 keine Progression mehr hat.
Das hat aber nicht den Grund das man grosse Kapitalien entlasten wollte sondern man wollte den gestaffelten Bezügen einen Riegel schieben.
In Zürich kann Mauch Ihre Vorsorgeguthaben gestaffelt über 5 Jahre beziehen (2. & 3. Säule) und wird damit unter dem Strich wohl weniger Steuern zahlen als in St. Gallen, übrigens ist St. Gallen dann auch deutlich teurer in allen Steuerklassen als Zürich bei Einkommen & Vermögen, also auch dem Eigenmietwert welcher ab sofort in St. Gallen zu versteuern ist.
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……in Afghanistan gäbe es für die beiden „Sozialistinnen“ auch noch ein Ferienhaus. Frauenehen werden dort mit offenen Armen empfangen und besonders gefördert.
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Das wäre gut Mauch und ihre Freundin. - So könnten sie dort den Kopf durchlüften und käme auf andere Gedanken…
Ausser an irgendwelchen schwul-lesbischen Diskussionsrunden und einer Tanzaufführung einer kurdischen Derwisch-Tanzgruppe ist die Dame in den vergangenen Jahren in der…
@Luftkur in der Pampa als Toni's Nachbar Frau Badran wäre auch noch interessiert an einem Nachhilfekurs von Toni Brunner und…