Responsability schreibt sich selbst „responsAbility“. Die Armen und Benachteiligten befähigen, sich selbst zu helfen, so das Credo. Oder kurz: mit Geld „Impact“ erzeugen.
Nun gerät der Pionier bei der Hilfe zur Selbsthilfe selber ins Schlingern. Grund sind Massenabgänge im Team. Einer nach dem anderen hat offenbar keine Lust, noch länger für das Zürcher Investmenthaus zu arbeiten.
Laut einem Insider liege das an der Nummer 2. Die Rede ist von einer Managerin namens Stephanie Bilo. Ihr Titel: Chief Client & Investment Solutions Officer. Ihr Gütesiegel: Doktorin HSG.
Bilo gilt als starke Figur im Führungsteam. Dort ist der CEO diesen Sommer abwesend. Sabbatical. Vorbildlich, heisst es bei der Responsability. Man fördere solche Verschnaufpausen, der Chef mache es nun vor.
Man kann es auch anders sehen. Im Team herrscht Aufruhr, der Boss geniesst den Lang-Urlaub. Nachhaltiges Führen der besonderen Art.
Dass Feuer im Dach der Responsability ist, darauf deutet die Zahl der Kündigungen hin. Allein seit Anfang 2020 soll mehr als ein Dutzend der Mitarbeiter das Weite gesucht haben, berichtet ein Insider.
Gut die Hälfte der Crew auf und davon.
Und es hört nicht auf. In diesen Tagen haben laut der Quelle zwei weitere Angestellte bei der Responsability das Handtuch geworfen. Alles wegen Frau Bilo, so die Auskunft.
Deren Führungsstil sei das Thema. Die Vize-Chefin führe sich auf, als ob ihr der Laden gehören würde. Dabei veranstalte sie ein Chaos. Zudem würde sich Frau Bilo gegenüber der Aussenwelt als zukünftige CEO der Responsability präsentieren.
Bremsen würde die Topfrau keiner.
Diese machte nach dem Studium ihren Weg bei den US-Riesen JP Morgan und Morgan Stanley, bei der UBS kümmerte sie sich laut ihrem Werdegang um das Institutional Family Office.
Vor 2 Jahren wechselte sich nach einem kurzen Gastspiel als CEO bei einer Zürcher Finanzboutique zur „guten“ Responsability. Innert 24 Monaten bleibt nun dort kein Stein auf dem anderen.
Die Firma selbst will naturgemäss nichts von Problemen wissen. Angestellte kommen und gehen – das Normalste der Geschäftswelt.
Die schiere Anzahl der Mutationen deutet auf Gravierenderes hin. Beim Pionier des nachhaltigen, wirkungsvollen Investierens mittels Fonds, mit der man den Planeten zu einer besseren Welt machen kann, gibts Handlungsbedarf.
Denkt man. Der mit honorigen Persönlichkeiten bestückte VR hingegen sieht offenbar keinerlei Probleme. Im Obergremium sitzt unter anderem Ivo Furrer, der Ex-Swiss-Life-Spitzenmann, der auch zum Board der Julius Bär gehört.
Auch Ursula Lang gehört dazu, sie war lange bei der CS weit oben in Compliance, nun arbeitet sie als selbstständige Straf-Verteidigerin und Juristin.
Sogar ein Ex-Premier ist mit an Bord: Klaus Tschütscher, einst Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein, heute im VR der Swiss Life. Auch für ihn wie für alle VR-Mitglieder scheint die Welt bei Responsability in bester Ordnung.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sozialkompetenz im Personalmanagement ist auch ein Nachhaltigkeitsaspekt.
In jeden anständigen Nachhaltigkeitsbericht gehört die Angabe der mittleren und der medianen Verweildauer des Personals.
Bei Männern im Management wundert es niemanden, dass auch absolute emotionale Versager und Kotzbrocken dabei sind.
Doch gerade bei Frauen ist die kognitive Dissonanz unerträglich enorm, zwischen dem Geschlechteranspruch des „wir sind für das mütterliche und soziale Element einfach geboren“, und der realen Wirklichkeit der machtgeilen stutenbissigen Karrierefrau des „wir Frauen müssen doch zehnmal besser sein, und das beweisen wir, indem wir jeden Kotzbrocken von Mann noch als reines Schmusekätzchen erscheinen lassen, indem wir Karrierefrauen alle Mitarbeiter, ob nun Frauen (diese Konkurrentinnen besonders gerne) oder Männer, zuerst von hinten erschiessen, dann überfahren und häuten, bevor wir deren Mütter die abgeschnittenen Geschlechtsteile zustellen, und die überlebende Mutter als Triebtäterin anzeigen“.
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Es fällt einfach auf…auch in den HRs der Firmen fast nur noch Frauen und auffallend wie gerne Frauen ü50 entlassen.
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So macht Frau eben Karriere – mit der vielbeschworenen Sozialkompetenz.
Sozialkompetenz, gem. Duden: „Die Kompetenz, aus Geldgier, vollkommen rücksichtslos, aus fähigen Mitarbeitern und wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft Sozialfälle zu produzieren auf Kosten von Dritten“.
Vulgo auch Psychopathie genannt.
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HSG mimimi, mehr hört man leider nicht, zu viel Lärm aus dem Maschinenraum. Türe zu und zurück an die Arbeit!
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Jungs zieht euch warm an. Wir Frauen kommen….
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nützt nichts frau am steuer und du kannst sehen wie die firma pleite geht
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Steht HSG mittlerweile eigenlich für Hohn, Spott und Gelächter?
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hsg abgänger ihr berufstitel weiss sie selber nicht was genau der bedeutet.
wieder eine frau am steuer,man sieht wie das schiff sinkt -
galliker
Es ist immer so eine Sache;
Da kommt eine Frau die offenbar durchgreift weil es offenbar nötig ist.
Ich kann das nicht beurteilen ob dieses durchgreifen berechtigt ist.
Und wenn; finde ich es absolut in Ordnung dass dieses Frau Stärke zeigt und auch einsetzt.-
@galliker
Also was jetzt, Galliker? Ihr unklates Geschreibsel macht mich GALLIG ! -
Habe mir der Dame Jahrelang in einer der genannten Banken gearbeitet.
Der Artikel überrascht kein wenig.
Warum wollte es niemand vorher sehen?
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Wer eine Firma komplett und innert kürzester Zeit ruinieren will, stellt eine Frau als „Chefin“ ein. Es gibt keinen schnelleren Weg. Doch: eine Quotenfrau, das wäre der noch schnellere Untergang.
Irgendwann lernen es die Firmen von selbst…-
top du hast es richtig geschrieben
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Eine weitere Chaotin mit Dr.-Titel (HSG im Ranking weltweit die Nummer ca. 430) und null Führungskompetenz und im VR hocken lauter im Maximum Mittelmässige aus unterirdischen (CS) bis sehr mittelmässigen (Swiss Life) Firmen. Das wird mit Sicherheit ein Totalabsturz. Als Chef nähme ich da auch einen ellenlangen Sabatical.
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Ja aber Hallo, das ist doch keine Top-Frau, wie seltsam doch Seilschafter immer wieder zum Vorschein kommen!
Und, Klaus Tschütscher könne man an die Wand klatschen- hört man im Ländli…. -
Im VR sitzt Ivo Furrer, der sitzt ein bisschen in jedem VR und halte den Pensionär für schwer überschätzt aber die Hand aufhalten kann er hervorragend.
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Was soll das Gejammere? Frau und HSG, also bestens qualifiziert. Wer damit nicht zu Rande kommt, soll halt gehen. Schliesslich hat gerade diese Kombination in der Vegangenheit immer für top Performance gesorgt. Oder etwa nicht?
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Eher nicht.
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Genau: Etwa nicht, Herr Professor (HSG). Dass Sie dies so offen zugeben zeigt, wie verblendet Sie sind.
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werden denn an dieser Schule nur Pfeifen ausgebildet?
Vielleicht nahm sie an Vorlesungen von Raiffeisen Rüegg-Stürm teil? -
Da hat Frau Bilo offensichtlich einiges gemeinsam mit ihrem VR Ivo Furrer: dieser hat intern auch immer verkündet, er werde der zukünftige CEO der Swiss Life-Gruppe bzw. deren VR-Präsident sein.
Es kam anders, zum Glück für die Swiss Life-Mitarbeitenden und -Aktionäre!
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Nicht nur die Männer haben einen miesen Charakter, auch die Frauen holen auf. In der Bankbranche gibt es fast nur noch charakterschwache, selbstverliebte, kohlegeile und eingebildete Typ*innen, die nur noch für sich schauen.
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Stephanie Bilo. Ihr Titel: Chief Client & Investment Solutions Officer. Ihr Gütesiegel: Doktorin HSG.
Gütesiegel „Doktorin HSG“. Das kann man natürlich so nennen. Ich würde es eher als Brandmal bezeichnen. Aber bitte …
PS: Es heisst im Text auch: „Dabei veranstalte sie ein Chas.“ Was jetzt? Einen Chäs? Oder ein Chaos?
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Ach je das kann ja nix gescheites werden.
HSG angereichert mit einschlägigen Ami—Weisheiten.
Raubritter DNA angereichert mit quasi religiösem, Zuckerguss.Aussen hui innen Pfui.
Unglaublich wie viele das noch nicht mitbekommen haben Amiland mit seinen Weisheiten mutiert schritt, für schritt, zum offenen Schrotthaufen.
Überholt vom Chinesen dazu ist auch noch der Russe auf Überhalkurs.
Die EU 🤦♂️🤦♀️ auf immer offener sichtbarem Verblödungskurs. Ach je, die EU bildlich dargestellt!
Ein Haufen Knalltüten die unter dem Tisch hockt und von Weitrettung schwadroniert, und lauthals predigt. Nur noch peinlich das Ganze.
(Unglaublich Regenbögeler pinaz Befindlichkeiten ganz oben auf der Agenda, ach je Schwamm drüber, peinlicher geht nimmer.) -
Ob Männer oder Frauen. Das Geschlecht entscheidet nicht ob jemand gute Führungsqualitäten hat. Dieser Artikel trägt nichts zu einer sachlichen Diskussion bei, wie die meisten Kommentare zeigen. „schwacher Beitrag“
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Doktor…
Doktor Merkel et al.
Sind alle das gleiche Lügenpack.Selbst richtige Ärzte sind seit der Covid-Lüge mit PCR-Betrug nur noch Farce.
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@Hubertus
Genau, Schwurbel-Hubi, so muss es sein. Ich habe nur eine Frage: Was ist gemäss Ihnen ein „richtiger Arzt“?
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Ui Ui ui die Bilo. Hinterlässt also weiterhin eine bemerkenswerte und nachhaltige Spur des Chaos. Unter Artenschutz bei den US Banken, bei der UBS entlassen und danach eine Station mit schon schon komikhafter Erfolglosigkeit, also eine weitere Wirkungsstätte, wo sie ein etabliertes Business zu Grunde richtet. Lieber VR und CEO, macht doch bitte beim nächsten Hiring Prozess einen richtige Backgound Check. Fragt ehemalige Mitarbeiter oder Kunden. Ihr werdet dann sehr schnell merken wie wening Substanz vorhanden ist. Ich gebe der Frau Doktor noch 6-9 Monate. Dann wird auch der VR merken, welches chaotische Ausmass Ihr Wirken hat.
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Impact Investing macht tatsächlich einen Impact und man kann froh sein dass es solche Firmen wie ResponsAbility gibt. Warum man in diesem Artikel die Ziele solcher Firmen indirekt in Frage stellt ist mir ein Rätsel. Mangelndes Leadership gibt es in vielen Unternehmen, doch dann mus man nicht gleich ein negatives Licht auf die darunter liegende Vision werfen. Aber ehrlich gesagt hab ich vom IP nichts anderes erwartet….
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Wer die Rendite steigern möchte, sollte auf mehr Menschlichkeit setzen und nicht nur auf „nachhaltige“ Investments!
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Was ein HSG-Titel tatsächlich Wert hat, verdeutlichte jüngst der ehemalige Raiffeisen-VRP Johannes Rüegg-Stürm.
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An der HSG sollte man ein Lehrstuhl für Ethik, Moral und sozial Kompetenz einführen.
Im weltweiten Uni-Ranking liegt die HSG auf Rang 428, es geht also nur noch abwärts.-
An der HSG sollte man ein Lehrstuhl für Ethik, Moral und sozial Kompetenz einführen?
Also:
1. heisst es „einen Lehrstuhl […] einführen“. Wen-Fall. Auch Akkusativ genannt.
2. heisst es „Sozialkompetenz“, in einem Wort.
3. dachte ich, dass es so einen Lehrstuhl bereits gäbe. Vor einiger Zeit hat sich doch sogar ein gewisser Dr. Christoph Blocher aus Herrliberg genau dafür beworben. Nur hat dann sogar die HSG einen noch besseren gefunden. -
ich hatte damals vorlesungen in unternehmensethik bei Peter Ulrich. Grandiose Veranstaltungen.
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wurde der Dr.Titel auf Plagiate gecheckt?
Oft sind solche Leute auch charakterschwach und unternehmen alles, um an die Spitze zu kommen! -
Mit Verlaub, das ist ein unnötiger Vorschlag. Die HSG hat nicht nur einen Lehrstuhl für «Ethik», sondern ein ganzes Institut mit 28 Personen, davon 5 mit Professorentitel und 13 mit dem Titel «Dr.» oder «PhD». https://iwe.unisg.ch/de
Der erste Lehrstuhl für Wirtschaftsethik wurde an der HSG 1987 geschaffen und war ein eindeutiger Fall eines Beziehungsdeliktes (ein neuer Lehrstuhl für den Sohn eines berühmten Vaters).
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Aber in 20 anderen Rankings liegen sie mindestens in den Top 5, wenn nicht gar ganz an der Spitze. Auch ein blindes Statistikerhuhn findet immer wieder ein Korn im Misthaufen (wenn man die Facts aus dem Zusammenhang reisst).
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@ Reck Tor: Besserwisser, das sind die Klugscheißer unter dem Dummköpfen.
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@ Reck Tor: Also: Es heißt, Rektor!
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@ Supermario: Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht!
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@Hans Geiger
Die HSG hat nicht nur einen Lehrstuhl für «Ethik», sondern ein ganzes Institut mit 28 Personen, davon 5 mit Professorentitel und 13 mit dem Titel «Dr.» oder «PhD»?
Echt jetzt?
Als St. Galler Steuerzahler käme in mir jetzt die heilige Galle hoch.So nervt es nur gamz gewaltig.
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@HSG Rektor
Danke für Ihre Lobeshymne. Ich drucke mir den Dummkopf und den Klugscheisser aus und hänge die beiden Titel im Büro auf.
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Die Corporate Social Responsibility scheint demnach nicht erfüllt.
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responsAbility; existiert glaub schon etwas länger sowas wie Copy/Paste für die Hilflosen!
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Wie sollen Sie über die Zustände da Bescheid wissen, wenn Sie nicht mal den Namen schreiben können. Sie heisst Bilo, nicht Blio. Könnte es sein, dass sich hier LH von den Verzagten, von den Intriganten einspannen liess.
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Der Klugscheißer zeichnet sich durch hochtrabendes, besserwisserisches Geschwafel aus, um zu zeigen, dass er sich in allen Themen besser auskennt als alle anderen. Dabei ist es egal, ob er nach seiner Meinung gefragt wurde oder nicht. Grundsätzlich aber gilt: Niemand mag Klugscheißer!
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@ Blio-blabla: Von wem lassen Sie sich den „einspannen“?
Auch einer der Verzagten der seinen Namen nicht nennen will.. -
Also, wie heisst sie nun? Im Text steht doch Bilo?
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@Kopfschüttler
Ich bin nicht @Blio-blabla?.
Aber: Sie können mich gerne als Klugscheisser (in der Schweiz übrigens mit „ss“ geschrieben, nicht mit „ß“!) bezeichnen.Und mich nicht mögen. Und für alle anderen, die mich auch nicht mögen: Das war, ist und wird mir immer scheissegal (in der Schweiz übrigens mit „ss“ geschrieben, nicht mit „ß“!) sein.
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Kaum übernehmen Frauen, fängt das Chaos an. Die Machtgier dieser Frauen im Spitzen-Management ist ausgeprägter als bei Männern.
Jeden Tag lesen wir von fällen, wo Frauen übernehmen und der grosse Führungsärger beginnt. Warum sind diese Frauen so? Glauben die, dass sie so überleben oder wollen sie nur den quick buck machen?
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Was für ein idiotischer Kommentar, schämen Sie sich. Das Problem liegt eher bei den verweichlichten Nachhaltigkeits-Experten, die sind ja schon per Definition auf Kuschelkurs. Kommt dann einmal eine starke und fordernde Führungsperson (ob Frau oder Mann) dann klappen Sie zusammen, kriegen Burn-Out oder schönen nicht mehr Schlafen weil ein ach-so böses Wort ausgesprochen wurde oder vielleicht sogar etwas mehr als 7h Arbeit am Tag gefordert wurde.
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Vermutlich gilt noch immer:
Hochmut kommt vor dem Fall! -
frag mal deine frau zuhause.
dann hast du die antwort. -
Gehts noch? In den letzten Jahrzehnten haben Männer in Führungspositionen wohl viel mehr Mist gebaut als Frauen (Swissair, UBS, CS, Wirecard etc). Befremdend, dass IP solche Hasskommentare gegen Frauen nicht löscht!
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Was für ein peinlicher Kommentar! Wenn sie mit Frauen in Führungspositionen nicht umgehen können bzw. ein Angsthase sind, bleiben sie doch zu hause!
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@Kein Hass gegen Frauen
Stimmt! Im Verwaltungsrat der SAir Group (so hiess die Swissair damals!) hat Vreni Spoerry einen hervorragenden Job gemacht. Wie auch Rita Fuhrer bei der Raiffeisen …
Sie hatten nichts zu sagen, meinen Sie? Mag sein. Aber warum sind sie dann nicht aus den entsprechenden VR zurückgetreten? Lassen Sie mich raten: Die Entschädigung nahmen sie gerne entgegen …
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Ich muss hier leider beipflichten, auch bei den Grossbanken sieht man es immer mehr. Frauen, Frauen und Frauen, man befördert kreti und pleti in jungen Jahren und lässt diese bereits anfangs 30 als Managing Director agieren – völlig überfordert schlagen diese wild um sich und reisen mit wer um sie herum steht. Aber ja, hauptsache die Quote stimmt. Viel Glück.
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Herrlich, hier gibt es ein paar Frauenversteher, die uns das lehren wollen, was wir ältere Manager längst wissen. Frauen glauben immer noch, sie müssten mit extremer Härte und Brachialität ihre Position schützen aber das wäre nicht nötig, je sympathischer und effizienter eine Frau mit ihren Teams arbeitet, desto beliebter ist sie. Quasi 1. Lektion Psych.Studium.
Ich arbeite jeden Tag mit Managagerinnen zusammen und die grosse Mehrheit dieser Managerinnen ist absolut skrupel- und gnadenlos. Ich habe so viele top Leute gehen sehen, weil die Führung mehr einer Diktatur geglichen hat. Es ist in der Topliga praktisch überall dasselbe und die Frauen, die gelassen und kooperativ ihre Teams führen, sind sehr beliebt. Es gibt wenig von dieser Sorte denn die Luft ganz oben ist dünn. Idiotisch übrigens ist, wer sich solchen Frauen unterordnet, wie diese süssen Frauenversteher hier aber so fürchterlich devot und unselbständig bin ich nicht und würde das nie im Leben akzeptieren. Nicht jeder ist so eigenständig wie ich und ihr Frauenversteher schon gar nicht.
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Wenn HSG im Titel steht,
es oftmals in die Hose geht.-
Absolut korrekt. HSG ist masslos überschätzt, wie ich seit 20 Jahren persönlich erfahren musste. Ich habe nur das KV gemacht, ok und ein paar Weiterbildungen, aber meine Kunden sind CEOs (HSGler)die meinen Rat Tag ein Tag aus abfragen. Manchmal bin ich echt erstaunt, wie wenig die wirklich wissen und wie sehr der Mut zu wichtigen Schritten fehlt.
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Die Frau Dr. Bilo sieht mit ihren weit aufgerissenen Augen auch nicht gerade aus wie eine Sympathieträgerin- eher als wollte sie ihre Mitarbeiter/ Kunden gleich auffressen, wie ein Raubtier.. Verständlich die Abgänge, insbesondere in Verbindung mit ihrem Pseudeo CEO Gehabe.
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Ja liegt sicher an der HSG, wenn es da Probleme gibt.
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@Raffaela Raubtieraugen
Die weit aufgerissenen Augen der Frau Bilo erinnern mich eher an ein Reh vor einer Kühlerhaube, eine Zehntelsekunde vor dem Aufprall.
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Die Frauen kommen !
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Die Topmanagerin heisst Bilo, nicht Blio. Bug bitte fixen und releasen. Oder einfach gleich Stephie, wir sind ja eh alle per Du! Danke Luki
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@ Inside Zürich: Welche “Topmanagerin”?
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Das ist kein Bug, sondern ein Tippfehler! Auch wird nichts neues „released“, sondern bei publiziert. Aber ja, das IT-Bullshit Bingo kann nicht jeder.
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Das Gutmenschentum als Aushängeschild, Propaganda geht früher als später baden. Diese ESG „crowd“ nervt.
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Artikel scheint in Eile erstellt
Einiges an sprachlichen Ungenauigkeiten-
@ Hohl: Es ist so leicht, andere, und so schwierig, sich selbst zu belehren. Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.
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Wenn HSG im Titel steht, es oftmals in die Hose geht.
Kaum übernehmen Frauen, fängt das Chaos an. Die Machtgier dieser Frauen im Spitzen-Management ist ausgeprägter als bei Männern. Jeden Tag…
An der HSG sollte man ein Lehrstuhl für Ethik, Moral und sozial Kompetenz einführen. Im weltweiten Uni-Ranking liegt die HSG…