Das VZ Vermögenszentrum des Erfolgs-Unternehmers Matthias Reinhart, der auch in NZZ Verwaltungsrat sitzt, gerät in eine Abwärtsspirale.
Nachdem ganze Teams davongelaufen sind, spielt nun die Informatik verrückt. Ein im Juli neu eingeführtes System sorgt für riesige Probleme im Handelsgeschäft der VZ.
So würden aktive Börsenaufträge von Kunden mir-nichts-dir-nichts vom Orderbuch verschwinden. Umgekehrt passiere es, dass stornierte Aufträge schwuppdiwupps wieder aktiv seien.
Bei den technischen Problemen handelt es sich offenbar nicht um vereinzelte Vorfälle. Vielmehr scheinen weite Teile der VZ-Kunden betroffen zu sein.

Jedenfalls berichtet ein VZ-Klient von einem völlig überlasteten Servicecenter. Wegen des Ansturms „erzürnter“ Kunden sei die Hotline der Vermögensberaterin mit eigener Banklinzenz gestern zusammengebrochen.
„Wir haben jüngst eine neue, moderne E-Banking-Plattform eingeführt“, sagt ein Sprecher der VZ Vermögensberatung auf Anfrage. „Derzeit migrieren wir unsere Kunden auf diese neue Plattform.“
„Über die Hälfte unserer Kunden arbeitet bereits erfolgreich mit der neuen Lösung. Wichtig: Bei dieser Migration gingen nie Börsenaufträge verloren oder sind stornierte Aufträge wieder zum Leben erweckt worden.“
Dann aber bestätigt er: „Im Rahmen der Migration gab es wenige Einzelfälle, bei denen dem Kunden bei einem laufenden Börsenauftrag der Abwicklungsstatus im E-Banking zeitlich verzögert angezeigt wurde.“
Das zwei „für die wenigen von der Verzögerung betroffenen Kunden (…) ärgerlich“, meinte er gestern, „es entstand ihnen aber keinerlei Schaden“.
Die neue VZ-Software stammt von der Zürcher TI&M, eine grosse IT-Firma, die zuletzt mit einem SBB-Spitzenmann im Verwaltungsrat zu reden gab, weil die Firma immer mehr Aufträge aus der Bernen Verwaltung an Land gezogen hatte.
Ihren Aufstieg hatte die TI&M dank Aufträgen der Banken geschafft. Dort nun hapert es, wie der Fall VZ zeigt.
„Das VZ hat eine E-Banking-Plattform von ti&m eingeführt, die problemlos funktioniert“, meinte ein Sprecher des Software-Unternehmens. Dann folgt eine Erklärung, die fast wortwörtlich jener der VZ entspricht.
„Im Rahmen der Migration gab es wenige Einzelfälle, bei denen dem Kunden bei einem laufenden Börsenauftrag der Abwicklungsstatus im E-Banking zeitlich verzögert angezeigt wurde.“
„Für die wenigen von der Verzögerung betroffenen Kunden war das ärgerlich, es entstand ihnen aber keinerlei Schaden. Die beteiligten Partner haben diese Problematik bereits behoben.“
Schon im Frühling hatte ein VZ-Kunde gemeldet, dass seine Online-Depotauszüge nicht stimmen würden. Alle Angaben über die eigenen Wertpapiere sein falsch gewesen. Nach Reklamationen sei dann plötzlich gar nichts mehr im System gestanden.
Alles weg – wie von Zauberhand.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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„So würden aktive Börsenaufträge von Kunden mir-nichts-dir-nichts vom Orderbuch verschwinden. Umgekehrt passiere es, dass stornierte Aufträge schwuppdiwupps wieder aktiv seien.“
Dann gleicht sich das ja aus, sehe hier kein Problem.
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TI&M, noch nie von gehört bei den Tier-1 Banks.Jetzt schon.
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Na, der Thomas W. hat nach seinem Studium beim Bankverein angefangen und schon immer davon geträumt, in der Bankenwelt gross „einzusteigen“ … nach nun 30 Jahren fleissigem SW-Basteln und viel Object-Java-Hype laufen nun einige Zeilen Code: Gratulation
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Die VZ hat in Bankenkreisen einen miserablen Ruf. Hab 10 Jahre erfolglos versucht, da als Portfolio Manager zu arbeiten und bekam ständigs absagen. Ich haderte mit dem Schicksal, da ich sehr gut ausgebildet bin und schon damals viel PM-Erfahrung mitbrachte. Über Umwege erfuhr ich dann, dass die VZ nur junge, unerfahrene Junior PMs einstellen – dies aus Kostengründen – welche für 70 bis 80K pro Jahr arbeiten. Seither ist für mich diese “Bank” abgeschrieben. Kein einziger PM redet gut über die, zu unerfahren, unorganisiert, unprofessionell, veraltete IT, keine richtigen Premiumkunden, keine Internationale Ausstrahlung, schlechte Offices, Kostendruck etc.
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Frustriert weil sie den Job nicht bekommen haben?
Anschliessend online gegen das Unternehmen feuern find ich schwach. Haben Sie vergessen, dass sie mit solch übertriebenen Reaktionen und Behauptungen auch den unschuldigen Mitarbeitern des VZ schaden zufügen?
Ich glaube eher, dass dieses kindische Verhalten von Ihnen der Grund einer Nichtanstellung ist…Kommentar melden
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Schliesst diese Bude und gut ists!
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Typisches Büezer Feedback – nur keine Verantwortung übernehmen…
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Als Mitinhaber von CHOPFAB kann er ja den verärgerten Kunden ein Bier spendieren…
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Ich trade beim VZ. Beim Umstieg gabs Probleme mit dem neuen Sicherheitslogin, das ist auch sehr anspruchsvoll. Innert 3 Minuten hatte ich jedes mal einen kompetenten Berater am Draht und jederzeit, ich wiederhole jederzeit die Offerte die Aufträge per Telefon zu handeln wenn es per System nicht klappen würde. Für mich Top Service und Leistung. LH es gibt in der Schweiz echt grössere Probleme die interessieren als normale Störungen.
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ü40 werden beim VZ nicht mehr angestellt. noch Fragen?
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Bullshit, ich wurde angestellt mit ü50 und weitere MAs mit ü40.
Nein, keine weiteren Fragen.Kommentar melden -
Im PM sogar werden keine externen Ü30 angestellt. Kindergarten. VZ macht die Vermögensverwaltung kaputt!
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Nein, stimmt nicht.
Ich wurde mit ü50 angestellt und weitere MAs mit ü40.
Keine weiteren Fragen …Kommentar melden
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Achtung: Wenn sie von ihrer Bank lesen … „Wir haben jüngst eine neue, moderne E-Banking-Plattform eingeführt … “ müssen sie das folgendermassen sehen:
Die Bank hat neue hightech HW- und SW mit viel digitalem Wischi-Waschi aus den USA, Indien oder China implementiert. Alles SUPER, bling bling Benutzeroberfläche, Handytauglich, Click und Wisch, Barrierefrei … usw. Dass dann die Systemtechnik, DBMS, Storrage, Backup und Netzwerk-Architektur vergessen wurde – spielt keine grosse Rolle. Das wird dann nach einigen grossen Störfällen und x-verärgerten Kunden im Rollout Release 13.x nachgebessert …Ich wünsche den VZ-Kunden viel Mut und Glück mit der neuen „Spielzeug-IT“ aus dem Wonderland-Game-Store …
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Lieber Informatiker a.D
ti&m ist eben genau keine IT-Firma, die nach Indien, Bangladesch oder Serbien outsourcet, sondern alles in der Schweiz macht. Das heisst nicht, dass es deswegen keine Fehler gibt, aber ihr Kommentar ist schlicht komplett falsch.Kommentar melden -
Das heisst nicht Storrage, sondern Störritsch: Das Sytsem tut störrisch.
Oder vielleicht heissts auch Porridge – also Haferbrei. Und zu genau dem werden die Entwickler möglichwerweise von TI&M, VZ oder deren Kunden verarbeitet.Kommentar melden
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galliker
Es ist doch meistens so, dass bei Migrationen die ersten paar Tage und vielleicht ein bisschen länger etwas nicht funtioniert. ( Kunderkrankheiten ). Mir ist keine Migration bekannt, die auf anhieb zu 100% Prozent Sauber lief.Kommentar melden-
Kunderkrankheiten?
Ach so, die Kunden sind schuld! Weil sie krank wurden vor lauter Ärger wegen des neuen Systems?
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Das VZ war mir schon immer suspekt, was sich hiermit wieder einmal bestätigt.
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Ob ex AWD oder VZ da kommt mir eigentlich nur eine Drücker – Kolonne in den Sinn.
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Die Bank versucht sich einen Heiligenschein zu geben. Nach 30 Jahren Grossbank versuchte ich bei den Depotgebühren und Kommissionen zu sparen. Im Übrigen das Einzige was günstig ist. Anderseits war mir nicht bewusst wie räuberisch beim Erwerb von Euro Aktien zugegriffen wird. Kauf und Verkauf = ca. 4%.
Auch ich versuchte die Hotline wegen den tagelangen Abstürzen zu erreichen. Alles wurde beschönigt und nach meinen Interventionen ein fades Eingeständnis gemacht. Bank meiden, Bottom Line gleich teuer wie ZKB usw., aber das Online funktioniert!Kommentar melden -
Ich finde es immer wieder lustig, wenn der HR-Chef der SBB (der noch aus der Meyer-Ära übrig geblieben ist) im Zusammenhang mit der TI&M als Spitzenmann bezeichnet wird. Eine grössere Nullnummer als ihn gab es, ausser dem langjährigen CEO AM selber, in der Konzernleitung der SBB nie.
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Vermutlich ist der „Bärner Gieu“ eines der faulen Eier, die nach jahrelangem Erholungsschlaf in der SBB an die frische Luft befördert worden sind – und sich jetzt anonym rächt.
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ach was solls. fehler passieren. dafür ist der service billig. und wer billig kauft, zahlt zweimal, das wussten unsere grossmütter schon.
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Mein Depot wurde vor einigen Wochen umgestellt und zu Beginn wurde auch bei einem Auftrag einmalig der Status nicht sofort nachgeführt. Ich handle regelmässig über die neue Plattform und bisher sind auch keine gröberen Probleme aufgetaucht. Eine grössere Softwareumstellung ohne Probleme gibt es leider bisher weltweit nirgends oder dann vielleicht bloss bei den Medienschaffenden.
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Kann mir jemand bitte Erklären, was ausgedeutscht Super-GAU bedeutet. Ein Unwort, das ich bei gebildeten Menschen und vor allem Journalisten nicht für möglich halten kann.
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GAU = Grösster anzunehmender Unfall
bekannt aus der Atomkatastrophe Tschernobyl, damals wurde von Super-GAU gesprochenKommentar melden -
@Bruno
Nebenbei, lieber Bruno: Es gibt auch den DAU. Den dümmsten anzunehmenden User. Und rate mal, wer mir dabei in den Sinn kommt?
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selber schuld, wer geld spielen und auf wundersame vermehren lassen will. dasselbe gilt für bankgeschäfte. wir haben verlernt unsere hände zu benutzen.
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kein Wunder, wenn Schlüsselpersonen seit Urzeiten immer unter Volllast laufen, und neben „Schlüsselprojekten“ auch noch die ebenfalls anderen auch wichtigen Projekte betreuen müssen. Pfusch, Unprofessionalität, Suchtkrankheiten und mehr an der Tagesordnung. Nicht jede IT-Firma schafft es, Rahmenbedingungen einer echten IT-Firma zu schaffen. Aber schuld sind am Ende des Tages ja immer die Mitarbeiter, statt Führung. Eigentlich ein Wunder, dass erst jetzt in Öffentlichkeit.
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Schuld sind die Mitarbeiter?
Ist das auch noch der Fall, wenn die Führung an jedem Ecken sparen möchte?Kommentar melden
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….Digitalisierte Verblödung schreitet voran,…alles weg wie von Zauberhand…
Das ist doch schön, modern, digitalisiert, manipuliert, unbeschwert versickern eines Tages die Guthaben, ohne das man weiss in welcher Sickergrube sie verschwunden sind. Da braucht man sich um nichts mehr zu kümmern, alles läuft digitalisiert, automatisiert, ohne denken zu müssen, kommt das digitalisierte Grundeinkommen ja sowieso auch noch hereingeflogen. Da spielt es doch keine Rolle, wenn da andernorts etwas abgebucht wurde und in blinden Kanälen abgesogen wird.
Welche Aktien ein- und ausgebucht werden ist auch “schnurzegal“, denn die Notenbankbilanzen steigen unweigerlich und sorgen automatisch für immer höhere Kurse im digitalisierten Finanz-Perpetuum-mobile des digitalisierten Finanzverbrecherkartells. Und eines Tages, wenn aus “Umweltschutzgründen“ alles Papier auch noch verschwunden ist und der Stecker gezogen wird (Blackout), weiss danach sowieso keiner mehr, welche digitalen Einträge zuvor noch eingetippt wurden.
Freut Euch auf die digitalisierten Prozesslösungen, vielleicht muss nicht mal der Stecker gezogen werden, damit ein “Blackout“ eintrifft.Kommentar melden -
Jetzt ist wieder Zeit zum Migrieren
Die meisten können nicht brillieren!
Diese Branche ist voll von Tücken:
Sie zerreisst Gutes, geht in Krücken.So kommt es denn wie es kommen muss:
Von Anfang an bis zuletzt ein Pfusch.
Digital wird bald jede Bude angezapft:
Wetten dass,wir stehen vor dem Klapf!ORF
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Die grossflächige Digitalisierung hat keine Zukunft.
Sie ist viel zu unsicher.
Weil Daten nicht wirklich geschützt werden können,
weil Hackerangriffe nicht wirklich verhindert werden können, weil sich die Macht um wenige Firmen ( Menschen ) ballt und weil jederzeit ein Stromausfall droht.Kommentar melden-
Künftig sollen Menschen wieder bei der Bank anrufen, damit die den Börsenauftrag an den Ringhändler weitergibt? Kommt hinzu, dass man nur Hunderter-Stückelungen handeln sollte, weil es sonst nicht passt…
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Ja da sind Briefe und womöglich das Faxgerät viiiiel sicherer….würde es nach euch Losern hier gehen, würden wir Alle noch in Höhlen leben
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Willst du den Status? Keine Sorgen,
wir geben ihn dir übermorgen.Kommentar melden -
Diese sogenannte „neue, moderne E-Banking-Plattform“ ist ja primär einmal ein Rückschritt für die Kunden. So sieht man z.B. in der neuen App auf der Portfoliosicht keine Performance-Zahlen mehr.
Eine bescheidene Leistung von ti&m im Jahre 2021.Kommentar melden-
„Digitalisierung vorantreiben“ ist „die Kunden vor sich hertreiben“ – die öffentliche Hand war diesmal Vorreiter.
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Bei mir hat die Umstellung schon vor Wochen tadellos funktioniert. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem neuen E-Banking Auftritt und hatte bis heute nicht ein Problem. Für meine Bedürfnisse bietet die VZ im Vergleich mit anderen E-Banking Lösungen, die ich auch nutze, die absolut beste Lösung an.
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Wie bitte?! Dann vergleichen Sie mal die Performance, idealerweise mit Raiffeisen. Danach bitte nicht traurig sein.
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Bei mir hat gar nichts geklappt, werde die Geschäftsbeziehung mit dem VZ beenden.
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@RBler
Ich benutze beide – habe aber bei beiden die gleich sehr gute Performance.
Nur was die VZ bezüglich Informationen, möglichem Inhalt und Nutzungsmöglicheiten anbietet übersteigt das E-Banking der Raiffeisenbank bei weitem!Kommentar melden
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Mit der Zeit wird der Kunde beweisen müssen, dass er Geld und Vermögenswerte bei der Bank deponierte; es ist nicht mehr Pflicht, dass Bank oder Vermögensverwalter eine korrekte Aufstellung der Werte erstellen und liefern kann oder müsste. Beweisumkehr – Utopie oder schon baldige Realität.
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Gut bin ich dort nicht Kunde. Einmal mehr, IT-Chaos bei Schweizer Firmen. Unsere IT-Firmen sind einfach nicht gut, dafür extrem teuer und reden bei Problemen alles runter. Extrem ärgerlich.
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kein Wunder: jede Schweizer Bank/Vermoegensverwalter hat sein „eigenes“ System fuer ein paar zehntausend Kunden (im besten Fall) – US Banken haben Millionen von Kunden; somit, KEIN Wunder somit „schlecht & teuer“
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In der USA ist e-banking das Einscannen und Vermailen eines Checks…
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@ Andrea Haltiner
US-Banken haben Millionen von Kunden
….und die USA sind trotzdem so gut wie pleite, denn die Staatsschulden und die Bilanz der FED-Notenbank steigen seit vielen Jahren mit digital erzeugten Zahlen immer höher und immer schneller…..
Die Amis müssen nicht mal mehr arbeiten, sondern nur noch ihre Bildschirme mit immer mehr digitalen Zahlen füllen….Sie werden so viele Zahlen eintippen, bis ihre Bildschirme irgendwann nur noch schwarz “leuchten“, einzelne Zahlen werden dann unkenntlich sein. Spätestens dann werden auch die Amerikaner nur noch digitale Nahrungsmittel und -Getränke konsumieren, weil die physischen Nahrungsmittel durch die “digitalisierte Kaufkraftentwertung des Digital-USD“ immer unbezahlbarer werden.Kommentar melden
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Und wie fast immer ist die Realität schlimmer als dargestellt.
Das Projekt ist deutlich verzögert und natürlich massiv über Budget.
Versprochen wurde das Blaue vom Himmel, die Realität ist ernüchternd, nach diversen De-Scoping-Aktionen.Kommentar melden-
Leider in fast allen Firmen die gleiche Geschichte. Projektleiter mit Master Abschluss in weis nicht was. Zertifizierte PMI / PMP / Prince2 / Hermes und weis Gott noch was alles und keiner schafft es ein Projekt in Zeit und Budget zu halten.
Als Projektleiter muss man ja keine Ahnung haben von der Materie sondern ein Uni Abschluss und X- Zertifikate vorlegen können.
Hab schon zu viele John Geilos Projektleiter erlebt die aber ausser Papier und Präsentationen nicht viel mehr leisten konnten.Kommentar melden -
Zu erwähnen sei, dass der Mit-Aufbauer nebst den rund 4 Mio vom VZ auch die VR-Honorare der NZZ und (Roche oder Novartis) einstreicht. Nochmals ein paar 100’000.
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Ich finde es immer wieder komisch, wie jemand mit einem Betrieb mit vielen Arbeitnehmerinnen und Kunden nicht ausgelastet ist. Das ist eine grosse Verantwortung, welche er hier nur ungenügend wahrnimmt.
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Interessant auch die Schweizer Eigenschaft, dass Banken und Chemie sich gegenseitig Leute in den VR nehmen: Der Chemie-Mann Schwan geht ein sehr heisses Amt im CS-VR ein und der besagte Reinhart als Bankster sitzt dann in der Basler Chemie. Sehr schlechte Governance.
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Es ist wohl wie immer bei Männern: Nie genug Macht und nie genug Geld.
Mich als VZ-Kunden enttäuscht dieses Verhalten extrem. Armselig.
Bin ich noch lange VZ-Kunde?Kommentar melden
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Bei mir hat die Umstellung schon vor Wochen tadellos funktioniert. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem neuen E-Banking Auftritt…
Mit der Zeit wird der Kunde beweisen müssen, dass er Geld und Vermögenswerte bei der Bank deponierte; es ist nicht…
Diese sogenannte "neue, moderne E-Banking-Plattform" ist ja primär einmal ein Rückschritt für die Kunden. So sieht man z.B. in der…