Die beiden Kapitäne der Zürcher Kantonalbank (ZKB) wollten der Limmatstadt zeigen, wo Bartli den Most holt: mit einer visionären Gondelbahn über den Zürichsee.
Gestern war Übungsabbruch. Nach einem entscheidenden Gerichtsurteil strecken der CEO Martin Scholl und der Präsident Jörg Müller die Waffen.
Das Debakel hatte sich abgezeichnet: Der Bähnli-Projektleiter von Duo Scholl-Müller war schon vor Monaten weit unten in der ZKB-Hierarchie verschwunden.
„Ein Sieg der Miesepeter“, meint die NZZ heute. „Mit Dauerkritik und Rechtshändeln haben die urbanen Spiesser und Miesepeter ein originelles Projekt madig gemacht.“
Die Schuld liegt laut dem Blatt der Wirtschaft und Banken also nicht bei den ZKB-Verantwortlichen, sondern bei jenen, welche die ZKB-Gondel vor Gericht angefochten hatten.
Wirklich?
Scholl, der momentan als Zürichs absoluter Top-Banker gefeiert wird und bald in Rente geht, sowie Müller, der für sich und seine Kollegen im ZKB-Präsidium eine massive Lohnerhöhung fordert, haben versagt.
Auf der ganzen Linie.
Die Gesetze sind, wie sie sind. Sollten sie einem nicht passen, muss man halt ins Parlament. Dort hat die ZKB bekanntlich viele Freunde. Sie ist ja die „Parlaments-Bank“ von Zürich.
Als Geldhaus der Zürcher – die Kantonalbank befindet sich seit Gründung in Volksbesitz – entscheidet der Zürcher Kantonsrat, also die Legislative, über die zentralen Fragen.
Heimspiel für Team Scholl-Müller, müsste man meinen.
Der Punkt ist somit klar: CEO Scholl und Präsident Müller, die zwei ganz oben in der ZKB, haben das geltende Bau- und Umweltrecht schlichtweg ignoriert. In den Wind geschlagen – respektive in den See geschmissen.
Die „Cracks“ kümmerten sich einen Deut um die geltenden Vorgaben, vielmehr meinten sie, sie könnten einfach mal loslegen mit ihrem Bähnli.
Wenn die beiden Finanz-Shots so im Business vorgehen würden, dann müssten sich die Zürcher Bürger fragen, wen sie zuoberst in ihrer wichtigsten Unternehmung haben.
Im Geschäft läufts dem Duo jedoch blendend, die ZKB schreibt unter dem langjährigen Spitzenteam Rekordgewinne.
Klingt gut. Allerdings geniesst die ZKB auch einen einzigartigen Vorteil. Sie profitiert von ihrer Staatsgarantie, alle vertrauen ihr das eigene Vermögen noch so gerne an. Im Notfall haftet der Steuerzahler.
Beim Jubiläumsprojekt Bähnli waren für einmal Können und Risikoabwägung gefragt.
Beides fehlte komplett. Die Folge ist eine krachende Niederlage gegen ein paar Quartier-Aufmüpfige, gebräunte Mythenquai-Bädeler und grüne Umwelt-Bewegte.
Scholl, Müller, beide öffentlich im Hoch seit Jahren – im Härtetest plötzlich ein Reinfall. Wer hätte das gedacht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Kleingeister und Ökiböckis wollen die lässige Seilbahn nicht. Sehr schade.
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Als Nächstes gibt‘s dann eine Zürcher Wildwasserbahn à la Europapark – selbstverständlich unterirdisch
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Kann mir irgend jemand erklären wie die Steuerzahler des Kanton Zürich einen evt. Crash der ZKB mit ihrer aufgeblähten Bilanz, bewältigen wollen? Die ZKB und IP sollten aufhören mit einer Garantie zu werben die keine ist! Scholl wollte sich ein Denkmal setzen, hat er verdient! Das linke Gender-Züri (die Profiteure der ZKB) haben leider eine Aversion gegen Imperialisten und das Vergnügen für Jeder -Mann, -Frau, -Kind und -Touristen. Lasst die Gagaisten-Zürcher Lastenvelo fahren 😉
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Der Kanton Zürich hat 171 Gemeinden. Ist denn auch nur eine Gemeinde gekommen, und hat gesagt, dann macht doch das Bähnli bei uns? Nein, es muss natürlich dort sein, wo vor allem in der warmen Jahreszeit sonst schon völlig überlaufene Naherholungsgebiete bestehen (Zürihorn und Mythenquai). Überlaufen auch von Agglo-Bewohnern. Die Badi Mythenquai hätte man m.W. sogar ein bisschen verkleinern müssen. Alle die, welche hier Zürich bashen, sollen doch vortreten und sagen, ich möchte das Bähnli bei uns.
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so schade, dabei wollten sie sich nur ein Denkmal setzen
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Tsüri bleibt was es schon immer war: Ein Kaff mit Grossstadtallüren ohne Visionen.
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Die ZKB ist auch nicht das, was sie einmal war. Die Bank wird mehr und mehr zur neuen Credit Suisse.
Mein Beileid zu dieser Mutation.
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Leider kann ich dies nur bestätigen. Als langjähriger ZKB Mitarbeiter sehe und beobachte ich einerseits die krampfhafte Beförderung von Frauen (egal ob Qualifikation vorhanden oder nicht) aber auch zunehmend Intrigen und falsche Spiele der „Mächtigen“. Der Leiter HR ist ein Schatten seiner selbst und „höselet“ um seinen Chef Scholl anstelle sich um die Mitarbeiter zu kümmern und gegen diese Situation anzukämpfen. Ein klassischer Schönwetterpilot….
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Hoffentlich bleibt der schlaue Loomit in Pattaya, wenn er sein PK Vermögen durchgelassen hat und fällt nicht uns Steuezahlern zur Last wie so viele seiner Mitfreier.
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Loomit hat recht, denn immer mehr CS „Führungs“leute kommen zur ZKB. Sie fallen auf mit Manager-Geschwätz und andauernden Powerpoint Präsentationen. Sie „reorganisieren“ nur damit sie ihre Lieblinge, die gar nicht dafür qualifziert sind, auf massgeschneiderte Posten setzen können. Sie lachen sich tot, dass sich die ZKB so einfach über den Tisch ziehen lässt.
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Herr Hässig;
mit Verlaub, ihre „Gschichtli“ werden seichter und seichter… Anlässlich der Landi 39 und der Gartenbauausstellung 1959 gab es eine „temporäre“ Gondelbahn, an der die allermeisten Bürgerinnen und Bürger Freude hatten. Heute gibt es in Zürich nur noch Spiessbürger und Miesmacher, die Lebensfreude durch Rechtsstreitigkeiten verhindern wollen.
Was soll das? Die ZKB hatte eine tolle Idee zu Ihrem Jubiläum, sie haben bestimmt nicht mit Absicht den kantonalen Richtplan ausser Acht gelassen, da gab es bekanntlich andere Rechtsmeinungen.
Anstelle über das hervorragende Jahresergebnis der Bank zu berichten, ziehen Sie auch das in den Schmutz. Und weil der beste Banken-CEO auf dem Platz Zürich keinen einzigen Anlass zu einem Skandal gab, müssen Sie im IP zum Abschluss einer hervorragenden Bankkarriere nochmals zu solch einer seichten Story greifen.
SHAME ON YOU MR. Hässig !-
blödsinn. das hier ist boulevard. da lesen sie keine lobeshymnen
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Die Ablehnung der Gondelbahn über den See, zeigt uns,
dass im linken Zürich bautechnisch fast nichts mehr möglich
ist. Es sind die gleichen links-grünen Stadtbewohner, welche
auch das Fussballstadion bekämpfen. Den Herren Scholl und Müller
gratuliere zu ihrem Mut.-
man haette die seilbahn einfach als werksseilbahn eines solarkraftwerks tarnen sollen und zäck: die bewilligung wäre da gewesen.
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Ist der Ruf mal ruiniert, geschäftet es sich ganz ungeniert!
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so ein Schwachsinn, wie immer nur dummes Geschwätz von loomit, habe echt noch nie was Gescheites gehört
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In schillernden Regenbogenfarben angemalt pendelte das Bähnli schon längst an allen Einsprachen und Vorschriften vorbei…
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Dem sollte man den Lohn streichen!!
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Das Projekt ist gescheitert, weil die Bahn statt im kantonalen nur im regionalen Richtplan eingetragen wurde, obwohl es sich einfach erkennbar um ein Projekt mit kantonaler und nicht nur regionaler Ausstrahlung handelt. Da stellt sich doch die Frage: Welche Anwaltskanzlei hat die Bank hier beraten? Und gibt es ein Memorandum zu dieser Frage?
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Dieses Bähnli war einfach nur eine aufgewärmte Idee, also in keinster Weise visionär. Da ist wohl auf die alten Tage einfach noch der Wunsch aufgekommen, sich ein Denkmal zu setzen. Ego-Nummer.
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Wenn TA, NZZ, Blick und das Tagblatt über ein Seilbahn schreiben, dann kommt später noch der Herr Hässig hendenoche wie die alte Fasnacht. Super Journalismus du.
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Die Gondelbahn sollte unbedingt gebaut werden und zwar kreuz und quer bis ans östliche Ende des Zürichsees. Der Südhang an der Goldküste sollte von West bis Ost mit Photovoltaik-Panelen überzogen werden, damit die Energiespar-Gondelbahn
„emmisionsfrei“ von West nach Ost fahren kann, und den Goldküsten-Fiatmoney-Millionären die Seesicht verdunkelt. Damit würden gleich zwei Fliegen auf einen Schlag erledigt. Auch der Stöhlker würde dann vom Zollikerberg die Untersicht der Photovoltaikpanelen geniessen können.
Und Drittens könnten die Zürcher Steuerzahler für den Unterhalt der Gondelbahn sorgen. Das gibt neue umweltschonende Aaaaarbeitsplätze für die links-grüne stadtzürcher Bevölkerung!
Und jeden Morgen wenn die Sonne aufgeht könnten sich die linksgrünen Zürcher darüber freuen, wenn alle Gondeln wieder weiterfahren. Und die ZKB könnte erst noch Werbetafeln an an den Gondeln, sowie an der Photovoltaikanlage anbringen, an der Unter- wie auch an der Oberseite mit Aufschrift:
Finanziert durch „ZKB-Fiatmoneykredite,
Zinsrechnung geht an Steuerbürger“.-
Das geht weit über den Horizont des durchschnittlichen IP Lesers….
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Überhaupt nicht. Es ist heute schlicht nicht mehr möglich, etwas grösseres zu bauen, siehe Hardtumstadion. Die linken und grünen Verweigerer lassen nur noch Sozialbauten zu. Eine Schande für die Stadt.
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ja Seltsam, dass in anderen Städten in der Schweiz trotz links-grüner Regierung Türme hochgezogen werden. Liegt eher an der Zürcher Chuehlidorfromantik, die erhalten werden muss.
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Bei der ZKB ist ein 🚡 Projekt ins Wasser gefallen; peanuts gegen das was bei der CS und der Raiffeisen gerade so läuft.
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Ja, jetzt hat ein sehr einflussreicher Milliardär im Seefeld der ZKB gezeigt, wo der „Bartli den Most“ holt. Er hat sich von Anfang an genervt, ab dem Ungetüm, das am Entstehen war, das seinen Blick auf die Alpen jeden Tag versaut hätte. Nicht das er selber in Erscheinung getreten ist, auch wenn er als studierter Jurist, das sicher gerne getan hätte. Doch seine geschäftlichen Verpflichtungen in London, New York und Tokyo ließen es nicht zu. Also half er der Opposition der ZKB mit Geld und einem Herr von Anwälten aus einer seiner Kanzleien dieses Monster zu verhindern. Bitter für Scholl und Co, dass dieser Mann mal eine ZKB’ler war.
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Wieso nennst du den ominösen Herrn (mit seinem „Herr“ von Anwälten) nicht gleich beim Namen? Wir sind nicht alle allwissend. Und war der (eine ZKB’ler) ursprünglich mal ne Dame?
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Aha.
Hmm.
Ich kenne viele Internas der ZKB. Das hier nicht.
BlaBla?
Wenn nein dann Fakten! -
@Supermario: Nun das der Mann als Ex-ZKB’ler als Diva betrachtet wurde, kann man nicht ausschließen. Doch die Privatsphäre ist im immer wichtig und von mir auch akzeptiert. Dir selber scheint das als „Supermario“ auch wichtig zu sein, ansonsten würdest du deinen Kommentar ja mit deinem echten Namen abgeben. Und das „Herr“ und „Heer“ an Anwälten ist der automatischen Korrektur geschuldet, sowie der fehlenden Funktion von IP Kommentare nachträglich zu korrigieren. 🙂
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Wieso soll Müller mehr Kohle kriegen?
Wenn es ihm zu wenig ist: Ich mache seinen Job! Und er kann dann Wandern gehen. Was ja eh seine Lust sein soll.
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Der Jörg Müller – Ganz ?
Ich lach mir einen Schranz!
total von sich eingenommen,
S’Bähnli davon geschwommen!Jetzt muss das Bhaltis stimmen;
Er verlangt mit scharfen Klingen:
Die Lohnanpassung nach oben,
Vom Kantonsrat nach geschoben?Fazit: ist auch alles total verreckt,
Politisch allerdings gut gecheckt ;
Wird im Nachhinein noch geklotzt:
Der Steuerzahler nur noch glotzt!!🚡🚡🚡🚡🙄🚡🚡🚡🚡
ORF
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Dieses Duo hat viel zu lange an diesem Projekt festgehalten und wollte es dem Volk aufzwingen. Die DNA der obersten Bänkler wird immer schlimmer und unappetitlicher.
Von der CS kam heute noch kein Millionenskandal zum Vorschein, da kann etwas nicht stimmen. -
Viele Zürcher haben an diesem Bähnli-Projekt der ZKB, als sie vor allem zuerst darüber gehört haben, sicher an die Landi 1939 gedacht und waren darüber erfreut. Nun, in der Schweiz ist das Zonen- und Baurecht ein Irrgarten und sogar in den kleinsten Projekten muss vieles berücksichtigt werden. Ob dies nun öffentliche Vorschriften sind, die Rechte der Nachbarn oder die Rechte der Denkmalpflege und der Umwelt. Jeder der baut, muss dies sich gegenwärtigen und wenn er meint, er habe ein Projekt zur Freude aller, kann er jäh aus seinen Träumen gerissen werden. Wir sind trotz allem ein Rechtsstaat und die Gerichte entscheiden nicht immer so, wie wir es gerne hätten, die können sehr sybillinisch sein. Man muss sich natürlich fragen, ob all diese Vorschriften, gut sind für das allgemeine Wohl oder nicht. Jeder hat da eine andere Antwort.
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In der Schweiz kann man alles, aber auch wirklich alles verhindern. In einem Land, wo es sogar für einen Sandkasten für die Kinder eine Baubewilligung braucht…. Es sei denn man wohnt im Berner Oberland oder im Wallis und man hat genug Geld. Da wird massenhaft ohne Baubewilligung ge- und umgebaut. Die Behörden schauen einfach weg.
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Das Aus des ZKB-Seilbähnli dürfte man in der Stadt Solothurn und bei den Initianten der aaregondel.ch wohl mit etwas Schreck zur Kenntnis genommen haben.
Nur sind es in Solothurn weniger Banken als eher Politiker, Tourismusverantwortliche, Bergbahnbetreiber etc. die sich für so ein Wahnsinnsprojekt einsetzen. Was ‚geil‘ an einem Gondeli sein soll das zum Teil über Landschafts-Aare-Schutzzonen führen soll, ist die eine Frage. Dazu dürften kaum plötzlich beim Bund Lockerungen durchkommen. Man bringt im Kanton doch nicht einmal sinnvolle Asphaltierungen einerseits durch die Instanzen oder andererseits diese umgesetzt.
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Oh oh – jetzt hat der Lukas aber ganz schnell sein kleinkariertes Jackettli angezogen – wenns schon eeendlich etwas über die Zürcher Kantonalbank zu schreiben gibt, gleich loslegen. So schwach auch der Artikel. Lieber etwas weniger Gesuchtes next Time.
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Dem Scholl ging es um nichts anderes, als sich ein Denkmal setzen zu können! Zu Recht kommt diese Ego Bahn nicht, Danke den Gerichten die das Ganze durchschaut hatten und Allen Denjenigen, die sich gegen dieses Projekt über Jahre eingesetzt hatten!
Das Müller mehr Lohn will, ist nicht Neues! Der jammert schon seit Jahren, er sei unterbezahlt! Dass der nicht gebraucht wird, das merkt nur er und der ganze ZKB Bankrat nicht….
Also, um was geht es tatsächlich?
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Quatsch par excellence, was Sie hier wieder einmal schreiben. Wie Sie mit ihren x Klagen, welche gegen Sie eingereicht wurden, wissen müssten, gibt es Paragraphen-Jungle eben kein schwarz-weiss, das hat nichts mit „Vorgaben nicht studiert“ zu tun.
Vielmehr mit ein paar wenigen Bünzli-Zürchern. Diese halten ihre Stadt für das Beste und Grösste und realisieren nicht, dass die Stadt ohne ihre Firmen auf der einen Seite und die Aglo auf der anderen Seite gar nichts wert ist. Einmal mehr ein grossartiger Vorstoss von ein paar Dauernörglern, die Stadt in die 3-, 4-, 5-klassigkeit zu verfrachten. Erstklassig ist sie schon lange nicht mehr, wenn sie es denn überhaupt einmal war…
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Mit seiner Anti-Home-Office-Haltung hat Martin seinen guten Ruf leider kurz vor Ende seiner Karriere bei vielen ZKBlern noch verspielt.
P.S. wegen der ZKB-Büro-Pflicht kann ich den Anfahrtsweg im Zug nun gut für IP-Kommentare nutzen, danke Martin! -
Hand aufs Herz: Was hat der honorige Dr. Müller-Ganz schon geleistet in seiner Karriere? Nichts, ausser einem Buch über Turnaround.
Im überdimensionierten dreiköpfigen vollamtlichen ZKB-Bankpräsidium macht er eine ebenso schlechte Figur wie an öffentlichen Auftritten, an denen es ihm an Authentizität, Eloquenz und Humor fehlt.
Höchste Zeit, einer jungen und dynamischen Person Platz zu machen. Aber nein, Müller-Ganz macht das, was er am besten kann: Auf dem Sessel kleben und auf eine Salärerhöhung warten …
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So so – nun wollen also auch noch die Bankräte an die Honigtöpfe. Kriegen ihren Hals auch nicht voll genug.
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Kann es kaum erwarten bis Martin Scholl endlich in Pension geht und hoffentlich eine Home-Office-Möglichkeit eingeführt wird (und nein: im Gegensatz zu den Aussagen des ZKB-Mediensprechers ist Home-Office derzeit NICHT möglich!)
Bin gespannt wie viele unzufriedene MAs Ende März nach der Bonus-Zahlung künden werden.-
Stimmt schlicht nicht,ich arbeite bei der ZKB und kann Home Office machen..
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Dass dieser Clown, der fast täglich vor dem Hauptsitz der ZKB gegen das Bähnli demonstrierte, am Ende noch Erfolg hat, ist der Gipfel! Baut endlich dieses Bähnli über den See!!
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Martin Scholl wird vielen ZKBlern sowieso nur als „Anti-Home-Office-Scholl“ in Erinnerung bleiben.
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Statt Scholl, Müller etc. könnte da auch Meier oder Huber stehen – GL-Namen bei KBs sind beliebig austauschbar. Nicht die Fähigkeit ist von Bedeutung, der staatlich geschützte Label Kantonalbank sorgt für eine nie ausgehende Geldquelle. Müssten sich CEO-KBs dem freien Markt stellen, sieht man das Resultat am Beispiel Management der Scholl-Bahn: Komplett-Ausfall, ökonomisch, juristisch und gesellschaftlich.
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Die Bahn wäre ein völlig unnötiges Projekt gewesen, für das ich als ZKB-Kunde und Einwohner der Stadt nicht bezahlen will. Dieses Geld hätte die ZKB besser in Gebührensenkungen, anständige Zinsen oder wirklich sinnvolle Dinge gesteckt, die den Menschen zugute kommen. Und CHF 24.- für eine Fahrt in diesem „Geschenk“ an das Volk wären der Gipfel der Frechheit gewesen.
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Oh so schade. Sie, insbesondere
Dr. J. Müller-Ganz, wollten sich doch nur ein Denkmal setzten.
Überhaupt nicht. Es ist heute schlicht nicht mehr möglich, etwas grösseres zu bauen, siehe Hardtumstadion. Die linken und grünen Verweigerer…
Herr Hässig; mit Verlaub, ihre "Gschichtli" werden seichter und seichter... Anlässlich der Landi 39 und der Gartenbauausstellung 1959 gab es…
Die Ablehnung der Gondelbahn über den See, zeigt uns, dass im linken Zürich bautechnisch fast nichts mehr möglich ist. Es…