Suzanne Thoma gilt als Inbegriff der erfolgreichen Managerin. In ihrem Jahrzehnt an der operativen Spitze hat sich der Berner Stromkonzern BKW vom Nonvaleur zum Erfolgskonzern gemausert.
Ob Thomas Erfolg nachhaltig ist, wird sich weisen. Jetzt schon kann man aber von einem Missgriff der unverständlichen Sorte bei Lovely Suzanne sprechen.

Die angehimmelte Super-Chefin wird diesen Frühling nämlich neue Präsidentin des Winterthurer Industriekonzerns Sulzer. Ihre Wahl ist reine Formsache.
Warum? Weil Viktor Vekselberg das uneingeschränkte Sagen bei der Sulzer hat. Der russische Milliardär besitzt knapp die Hälfte aller Sulzer-Aktien.
Thoma bei Vekselberg – das Timing könnte schlechter nicht sein. Vekselberg ist nicht der „gute“ Oligarch, wie er hierzulande lange behandelt wurde.
Sondern er hat sich seine Reichtümer ebenso mit Kraft und Kompromisslosigkeit unter die Nägel gerissen wir alle anderen Oligarchen – Abramovich, Deripaska, Usmanov, you name it.
Sie alle sind von umgarnten Kaisern im Global Business zu Gejagten des Westens geworden. Auch Vekselberg: Der Mann mit dem sanften Blick und dem gepflegten Vollbart wird von den USA weltweit gejagt.

Die Amerikaner wollen Vekselberg ans Eingemachte: Uncle Sam hat die Jagd auf den Industriellen schon vor 4 Jahren eröffnet und nun noch verschärft. Vekselbers Airbus A-319 ist auf Aruba gestrandet, einer Karibikinsel.
Fertig gezirzt mit Fabergé-Eiern für den russischen Imperator, fertig gesäuselt mit Sulzer und OC Oerlikon. Sondern knallhartes Einfrieren aller Vermögen und Geschäfte.
Eiseskälte bläst Vekselberg entgegen. Und Thoma? Der Shootingstar hat brutal daneben gegriffen: In Bern bei der BKW galt sie als Superstar par excellence, nun ist sie den Sirenenklängen eines Putin-Manns erlegen.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Ich weiss wie es ging: Boris Jelzin privatisierte die meisten Industrien nach 1990. Er verteilte Aktien an die Bevölkerung. Viele kauften sofort Wodka, Luxusschuhe, als Beispiel.Direktoren einer Gosnab (Ministerium) begannen, die Aktien aufzukaufen. Die Herren, oft schon im alten Testament erwähnt, verdienten bis Zusammenbruch der SU 600 Euro monatlich….So wurde zB Norilski Nickel, 300’000 MA von heutigen Oligarchen aufgekauft. In Aserbaidschan kaufte die Familie Aliev das gesamte Oel- und Gas- Geschäft zu einem Spottpreis. Es gibt x Beispiele, wie white collar ‚Kader‘ nicht christlichen Glaubens aus Ministerien steinreich wurden.
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Wer sich mit Hauptaktionären aus Gier mit Oligarchen „ins Bett legt“ handelt gegen die Schweiz.
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Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell Menschen ins Lynchmobverhalten abgleiten und alles unreflektiert über einen Kamm scheren. Da man Putin und sein Regime nicht erreichen kann haut man auf alles drauf was erreichbar ist. Als erstes wir dann der Rechtsstaat geopfert
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Gemäss „swissinfo“ kam Herr Vekselberg via eine vorgeschobene Beteiligungsgesellschaft unter Ausnützung eines Schlupflochs über die Konstruktion mit Optionen zu seiner Sulzer Beteiligung.
Der deal fand 2007 statt. Massgeblich beteiligte Helfeshelfer waren Direktionsmitglieder der ZKB bis hinauf zur GL.Der Fall wurde durch die damalige EBK untersucht, vor allem unter dem Gesichtspunkt der Meldepflicht-Regelung.
In der Folge führte diese heimliche Übernahme zu personellen Konsequenzen bei der ZKB wie auch zur Anpassung interner Richtlinien bei den Banken.https://www.swissinfo.ch/ger/heimlicher-deal-mit-sulzer-aktien-hat-folgen/5874906
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„Mit Kraft und Kompromisslosigkeit“ unter die Nägel gerissen. Sagen Sie es doch einfach klar und deutlich, Herr Hässig: Die Milliarden hat er dem russischen Volk gestohlen. Wie alle anderen Oligarchen auch.
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Ich weiss wie es ging: Boris Jelzin privatisiert die meisten Industrien nach 1990. Er verteilte Aktien an die Bevölkerung. Viele kauften sofort Wodka, Luxusschuhe, als Beispiel.Direktoren einer Gosnab (Ministerium) begannen, die Aktien aufzukaufen. Die Herren, oft schon im alten Testament erwähnt, verdienten bis Zusammenbruch der SU 600 Euro monatlich….So wurde zB Norilski Nickel, 300’000 MA von heutigen Oligarchen aufgekauft. In Aserbaidschan kaufte die Familie Aliev das gesamte Oel- und Gas- Geschäft zu einem Spottpreis. Es gibt x Beispiele, wie white collar ‚Kader‘ nicht christlichen Glaubens aus Ministerien steinreich wurden.
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naja als Shootingstar bei BKW würde ich sie nicht nennen. Mit ihrer Idee sich im Haustechnikbranche alle möglichen Anbieter – vom Beratern bis zur Montagefirmen -zu kaufen hat sich in meisten Fällen als ein Blödsinn herausgestellt. Die meisten Firmen bringen nur noch Verluste, weshalb sie die beiden Felder Energieerzeugung & Handel und Haustechnik trennen wollte. Aber Kanton Bern legte Veto ein. Die Verluste vom Haustechnikbranche sorgte dafür, dass die Bonus nicht mehr genügend kam.
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Abwarten, abwarten. Reisserischer Artikel. Vieles ist in Bewegung. Es wird spannend inwieweit die Russenkrise noch Auswirkungen in die CH Geschäftswelt haben wird. Und, ich habe Frau Thoma mal erlebt. Sie hat mich sehr überzeugt. Sorry, dass ich mit dem Bashing nicht mitgehen kann.
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An Joris, zu Ihrer INFO gestern wurde Journalist NR 8 in diesem Jahr
in Mexiko umgebracht und dies nicht in einem Kriegsland.( aber ein beliebtes Ferienland für Schweizer, heult da jemand ? ) Sind Sie sicher dass die Russen diese Leute umgebracht haben oder wissen Sie mehr ?Kommentar melden -
Schade, dass Frau Thoma sich in ein Aktionariat begibt, wo ein undurchsichtiger
Schatten-Hauptaktionär die Fäden zieht.Ich hätte ihr eine Eigentümerschaft gewünscht, die weniger schlitzohrig ist.
Allerdings gehe ich davon aus, dass Frau Thoma dies wissentlich in Kauf nimmt und damit ihre persönliche Güterabwägung vorgenommen hat.
Mehr Macht ist oft mit Kompromissen verbunden. Wer diese eingeht muss sich über das mediale Interessen nicht wundern.
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Dienen alle dem Mammon.
Wann hört die Gier auf?
Fragt euch mal; wieso hören solche Menschen nicht auf nach einem Erfolg und genug Vermögen um jeden Tag die Natur zu geniessen? Den inneren Frieden spüren.
Wieso muss es immer noch eine Stufe weiter gehen, weil das Leben ohne Arbeit, Ego-Befriedigung durch Rumkommandieren, Salär und Titel keinen Sinn macht?
V. sieht nicht gesund aus, hat eine unsympathische Truppe die die Drecksarbeit in der Schweiz erledigt (einer seiner Handlanger war mal mein Nachbar) und die hier erwähnte Dame kenne ich nicht.
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@ Licht
Eigentlich sollten Sie „Fiat Lux“ als alias verwenden, denn das Licht kommt nicht „daher geschneit“.
Bin aber sehr wohl Ihrer Meinung, resp. Ihrer Ansicht….Dies ist aber doch sehr oft erst mit sehr viel Erfahrungen im Leben zu kultivieren, resp. es gedeihen zu lassen.
Plato hilft mit seinem Höhlengleichnis ungemein, damit man nicht „gezwungen ist ein Philosophie-Studium abschliessen zu müssen, oder dass man alle Philosophen durchgelesen haben muss…….Übrigens, man stösst automatisch auf mehr „Hunger“ nach Philosophen, weil Philosophie ja nichts anderes bedeutet als „Liebe zur Weisheit“, welches einhergeht mit (erstrebenswerter) Einsicht……
Sapere Aude lautet die Devise!
ciao, Ars VivendiKommentar melden
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Bitte verschont uns von diesen Quoten-Frauen!
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über die Fähigkeiten lässt sich streiten:
Wo bleibt der strategische Riecher
dieser ach so hochgejubelten Dame?
Wechselberg war schon immer umstritten.Aber vielleicht kann sie ja ein Consulting-Büro
gemeinsam mit Thomas Borer (ja, dem Ex-Botschafter)
eröffnen.
Auch er ist sich für nichts zu schade.Kommentar melden -
Lovely? Die Frau ist knallhart.
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Da wurden schon Leute entlassen, weil sie sie nicht mit „Frau Dr.“ angesprochen haben.
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Ob Suzanne Thoma erfolgreich für die schweiz. Stromwirtschaft agierte, wird erst die Zukunft zeigen. Aber eines gilt heute bereits als sicher: ihre agressive Einkaufstour u.a. im Ausland mit den Monopolerlösen der BKW hat die Unabhängigkeit unseres Strommarktes nachhaltig geschädigt.
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Genau wegen dieser Einkaufstour habe ich vor drei Wochen alle BKW N bestens verkauft.
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Sorry, es gibt aber noch Schweizer Aktionäre und Sulzer ist eine Schweizer Ikone. Ist doch gut eine solche VR-Präsidentin zu haben. Sie ist ja allen Aktionären verpflichtet.
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Ich möchte die Leistungen von Frau Thoma nicht schmälern, aber sie hat keinen Nonvaleur übernommen, sondern ein von Kurt Rohrbach solide geführtes Unternehmen. „Solide geführt“ meine ich im klassischen Sinn, d.h. ohne zeitgeistige Schrulligkeiten (Gutmenschentum, hinausposaunte „Wokeness“, Regenbogen etc.).
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Das sehe ich nicht so. Gegen V. liegt ja nichts vor, kein strafbares Verhalten. Wo sind wir denn? Sippenhaft für alle Russen? Wenn ein Russe reich und erfolgreich ist, wird er zum geächteten Oligarchen… zu einem gefühlten Verbrecher… Ohne Beweise wird er geschmäht, diffamiert und viele möchten ihn am Liebsten enteignen… Das hat nichts mehr mit Rechtsstaat zu tun. Lovely Suzanne ist nichts vorzuwerfen, wenn sie Sulzer präsidiert, sie lässt sich nicht in die Hysterie gegen Russland einspannen…
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Sippenhaft ist sicherlich kein guter Weg! Und auch gegen Erfolg ist nichts einzuwenden – im Gegenteil! Aber, lieber James Douglas, bevor du unreflektiert von „Hysterie gegen Russland“ daher schwafelst, solltest du einfach mal analytisch differenziert den (historischen) Kontext herstellen; nämlich WIE die reichen Leute in Russland in der Regel zu Oligarchen wurden und durch den Entstaatlichungs-/Privatisierungsprozess während Glasnost zu ihrem gewaltigen, dekadenten Vermögen kamen. Sicherlich nicht durch intelligente, geniale Ideen und nachhaltiges Unternehmertum. Auch nicht durch faire und demokratische Verteilungsprozesse sondern meist durch Nepotismus, Tricksereien und unsäglich billiger Loyalität (geistige Prostitution). Alles Faktoren, die einen nachhaltigen Demokratisierungsprozess hin zu einer entwickelten Zivilgesellschaft blockieren. Nur ganz wenige Menschen in der russischen Gesellschaft sind durch diese Vetterliwirtschaft am Wohlstand und dem „Gewinn“ der immensen russischen Ressourcen und Bodenschätze beteiligt. Das ist nicht Erfolg sondern klassischer Diebstahl; und gehört stigmatisiert und korrigiert!!! Die russische Zivilgesellschaft hat in ihrer ganzen Geschichte noch nie die eigene Kraft entwickeln können, solch einen nachhaltigen Demokratisierungsprozess selber anzuschieben. Also muss die Unterstützung und das Korrektiv von aussen kommen, indem wir nicht Helfershelfer und Komplizen von so viel schmutzigem (Blut-)Geld. Das ist moralisch geboten und hilft auch unserer staats- und neutralitätspolitischen Weiterentwicklung.
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Stopp- Halt mal die Luft an James! Dein Freund (Chef?) Viktor Vechselberg ist ein ganz enger Freund und eine Art rechte Hand von Kriegsdespot Putin. Selbstverständlich gehört Viktor nun ganz oben auf alle Sanktionslisten und seine Vermögenswerte gehören beschlagnahmt und versteigert. Wer sich mit Kriegsverbrechern ins selbe Bett legt, muss dafür geradestehen.
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träum weiter.. jeder oligarch hat sein vermögen ergaunert. nicht einer hat seine kohle anständig verdient. sonst würden sie sich doch nicht wie putins schosshündli benehmen. und die oligarchen wissen es ganz genau: wenn sie sich gegen putin stellen, verlieren sie zuerst den zaster und dann das leben. hatten wir alles schon.
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Mal schauen wieviele “Suzannes”, Top Kader, Politiker und sog. “Stiftungen” die direkt oder indirekt von Oligarchen, Russen oder anderen profitieren, es noch in der Schweiz gibt. Es wird interessant!
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Suzanne Thoma war in erster Linie eine schlitzohrig-gerissene, eher etwas gar aufdringliche Vermarkterin in eigener Sache. Gerade dies wird ihr jetzt zur Unzeit zum bitteren Verhängnis.
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Und würdest Du das auch so beschreiben, wenn sie ein Mann wäre! Geh zu Mama
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Wenn die Kohle stimmt, …
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Vekselberg verliert seine Beteiligung an Sulzer wegen den westlichen Sanktionen um keinen Deut. Der Schweizer Steuerzahler zahlt an die USA und die EU den Beteiligungswert an Sulzer. Wir sind dankbar, dass wir die Schweizer Neutralität im Sinne von Köppel und aller Putin-Versteher in der Schweiz so hochhalten können. Es muss doch auch einmal die reiche Schweiz bluten und nicht diese bedauernswerten Kleptokraten aus Moskau.
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Hört auf mit dieser abscheulichen Kriegspropaganda!
Leben und leben lassen.
Lasst uns leben, arbeiten und handeln.
Jegliche Retorsionen und journalistische Hetzerei führt zu Krieg, Armut und Elend.
Es wird auch den Journalisten treffen.Kommentar melden-
Es wurden bereits etliche Journalist/innen in der Ukraine durch das Russische Militär ermordet. und Ich mache bei diesem “Versteher” Ding einfach nicht mehr mit. Die Frau verstösst in ihrer Geldgier nicht nur gegen Sitte und Moral. Über 70% der Russ Bevölkerung trägt die russische Aggression.
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Ja Herr Müller, langsam erreichen viele Kommentare, Blick Niveau oder ist es Neid ?
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Gratuliere Frau Thoma. Herr Viktor Vekselberg ist u.a auch ein Retter der schweizer Industrie.
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Geld-Weisswaschmaschine made by Sulzer
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Super. So früh am Morgen – und trotzdem schon einen humorvollen Spruch in die Tasten gehauen.
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Ein weiteres nutzloses Mänätscherli
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Frau Thoma, ein Nonvaleur der Sonderklasse, Frauenquote sei Dank
Hier bezeichnet sie die Abschaltung des AKW Mühleberg als «Meilenstein» (2:48) https://www.youtube.com/watch?v=2j4MhGXWF_c. Richtig, ein Meilenstein beim Niedergang der Energiesicherheit, bei den explodierenden Strompreisen und bei den kommenden Blackouts
Bei OC Oerlikon kann sie jetzt ESG und Nachhaltigkeit weitertreiben, wie wäre es mit künstlichen Hüftgelenken aus CO2-neutralem Holz?
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Sulzer ist eigentlich das Thema.
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Geld vor Moral und Ethik! Auch wieder eine von dieser Kaste.
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Haha ja genau, deshalb ist sie bei Sulzer! Ehrlich dass ist etwa das Dümmste was ich gehört habe. Geld mäßig hatte sie viel mehr verdient bei der BKW. Liest doch mal echte Zeitungen bevor ihr rumbrüllt. Es gibt einen Spruch: „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal F… halten!
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Sie hat ganz offensichtlich die gleich schlechte Menschenkenntnis wie ein Joe Ackermann oder ein Gerd Schröder.
Überdies war ein russischer Oligarch per se schon immer ein absolutes No-Go für jemanden, der seine moralische Haltung nicht schon an der Garderobe der Executive Searcher abgegeben hat und für Geld beide Augen und beide Ohren schliesst. Dies ist nicht erst seit der Ukraine-Invasion durch den Kriegsverbrecher Putin so.
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Warum soll Frau Thoma nicht erfolgreich bei Sulzer sein? Ihre Qualitäten haben doch nichts mit dem Mehrheitsaktionär zu tun! Ihr Erfolg bei BKW ist losgelöst von der Eigentümerschaft, wäre dem so, hätte es Jahre länger gedauert.
Eine Frau darf bei LH einfach keinen Erfolg haben – erbärmlich!Kommentar melden -
Die Hetze gegen alles Russische und vor allem gegen die sog. Oligarchen, die doch genau das gleiche tun, wie alle westlichen Milliardäre, nimmt groteske Züge an.
Es reicht in Russland geboren zu sein, um diffamiert und enteignet zu werden.
Dies ist nichts anderes als Raubrittertum,Piraterie und Sippenhaft und erinnert fatal an die 30er Jahre des letzten Jahrhunderts.Kommentar melden-
Mit (weitem) Abstand der „treffendste“ Kommentar!
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Das ist tragisch, ich hatte immer vollen Respekt für Frau Thoma, aber mit diesem Entscheid hat Sie mich masslos enttäuscht. Ich hatte niemals Aktien, wenn Vekselberg dabei war oder sofort verkauft.
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thoma und bkw, aufgeplusterei bei einem zwang-produkt. unverschämtheit dass staatliche unternehmen sich so leisten können.
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Sie wird ihr fettes Gehalt bekommen, egal ob die Aktien des alten Viktor eingefroren werden oder nicht. Also alles richtig gemacht.
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Dieser Thoma gelang es jahrelang, gewisse Medien in eigener Sache penetrant zu instrumentalisieren. Nun ist Götterdämmerung. Niemand, wirklich niemand wird sie wirklich vermissen…
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LH mal wieder voller Schadenfreude.
Schon die Headline spricht für den schlechten Stil von IP.
Es kann ja nur gut sein, wenn gute Manager/innen diesen Konzern führen und dafür sorgen, dass Arbeitsplätze und somit der Lebensunterhalt und auch Steuern der Arbeitnehmer/innen gesichert werden.Kommentar melden -
Schwacher Artikel. No News, no story, no nothing.
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Frau Thoma galt nicht in „Bern“ als Superstar, sie wurde von einigen gefeiert, von anderen für Ihre endlose Shopping-Tour geächtet. Die Wahrheit mag in der Mitte sein. Dass sie sich mit Monopol-Geld des teuersten Stromversorgers der ganzen Schweiz zig Unternehmungen teils zu Fantasiepreisen einverleibt hat und damit das unabhängige Gewerbe schwerst geschädidgt hat, bestreitet niemand ernsthaft.
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Thoma de Vekselberg
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Erst hatte Vekselberg damals mit Thomas Borer ins Klo gegriffen, weil der für die Firmenakquisitionen verantwortlich war und das den Oligarchen viel Geld gekostet hat, bis Borer dann gefeuert wurde und jetzt macht er den nächsten Griff ins Klo mit Lovely Suzanne. Die Frau macht alles für Geld aber sie schafft es immer wieder. Völlig überschätzt.
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Profitiert BKW (im Gegensatz zu den andern) nicht von einer geschützten Preisbildung und Konkurrenzschutz? So ist es einfach, erfolgreich dazustehen.
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Ich bin dafür, dass man auch die Vermögen einfriert von Handlangern des russischen Reichs, wie Thoma.
Nur mit drastischen Massnahmen lassen sich die Russen zu Verhandlungen bewegen.
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Wenn du an der richtigen Tankstelle zufälligerweise russischen Treibstoff tankst, wirst du dann evtl. auch zum „Handlanger“? Die Grenze zwischen „gut“ und „böse“ ist eben manchmal nicht ganz klar definierbar. Oder biblisch gesprochen, wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein!
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Herr Haessig
Sie kennen Frau Thoma persoenlich?
Wie sonst kommen Sie dazu die Dame als Lovely Suzanne zu bezeichnen!
Falls Sie die Frau nicht gut kennen ist der despektierliche Titel ein journalistischer Faux Pas erster Guete welcher die wenig erheiternde Seite Ihres Charakters dar- oder bloss stellt
Es geht doch auch anders oder besser, nicht?Kommentar melden-
…und ausserdem ist diese Bezeichnung gesetzlich geschützt.
MfG
Lovely RitaKommentar melden -
Reden Sie doch mal lieber über sich selber. Über LH wissen wir schon alles.
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Suzanne Thoma war in erster Linie eine schlitzohrig-gerissene, eher etwas gar aufdringliche Vermarkterin in eigener Sache. Gerade dies wird ihr…
Frau Thoma, ein Nonvaleur der Sonderklasse, Frauenquote sei Dank
Hier bezeichnet sie die Abschaltung des AKW Mühleberg als «Meilenstein»…
Ich möchte die Leistungen von Frau Thoma nicht schmälern, aber sie hat keinen Nonvaleur übernommen, sondern ein von Kurt Rohrbach…