„Diese Frau löst ein grosses Problem für Simonetta Sommaruga“, titelt heute der Tages-Anzeiger. Gemeint ist Mariateresa Vacalli, bis gestern Chefin der Basler Cler-Bank, die nun nach Bern in den Post-VR zieht.
Was nach Erfolg und Aufstieg klingt, ist in Tat und Wahrheit eine Pleite der Extraklasse. Vacalli rauscht nach gut 2 Jahren bei der Tochter der grossen Basler Kantonalbank (BKB) schon wieder ab.
Hinterlassenschaft: nahe null.
Der Fehler liegt nicht bei der ETH-Absolventin. Sie wollte ganz nach oben. Warum nicht. Doch dafür fehlte es ihr an allen Ecken und Enden.
Keinerlei Know-how im Banking, ein grosser Flop namens Keen Innovation AG in ihrer vermeintlichen Domäne Digitalisierung, Scherbenhaufen im ganzen Krypto-Investing.
Entsprechend landet Vacalli auch im VR der Post und nicht in jenem der Postfinance, wo Wissen zu Banking gefragt ist. Weshalb aber hatte die Managerin im August 2019 überhaupt den Topjob bei der Cler erhalten?
Schuld ist der VR der Mutter BKB. Dort schwingt ein alter Swisscom-Manager seit fünf Jahren das Zepter.
Adrian Bult heisst der Mann, der über beste Beziehungen nach Bern verfügt. Bult setzte Frau Vacalli gegen jede Logik auf den CEO-Sessel bei der Cler – wohl, weil er Vacalli von deren Zeit bei Sunrise und UPC her kannte.
Bult wurde bei seiner Wahl Ende 2016 als neuer Bankrats-Präsident der Basler Staatsbank bejubelt. Das oberste Gremium des kantonalen Geldinstituts würde „entpolitisiert“.
Nun zeigt sich, dass solcherlei wenig hilft. Die Verbandelung von Bult und Vacalli führte zu einer Fehlbeförderung, die für die Bank Cler ein Desaster bedeutet.
Schon wieder steht sie vor einem Wechsel an der operativen Spitze, ihr Weg in die Zukunft ist unklarer denn je. Derweil ziehen die Konkurrenten an der einstmals stolzen Coop-Bank wie ein Schwalbenschwarm vorbei.
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Die beliebtesten Kommentare
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Uns wurden die Leistungsträger eben immer falsch erklärt: Richtig abzocken ist eben die grosse Leistung, wofür diese Leistungsträger auch bezahlt werden. Daraus wird jetzt ein Schuh! Hai capito, calzolaio?
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Wieder einmal:
Overpaid aber „Under-qualified“ – quer durch die Finanz-Verwaltungsräte des Landes. (Gut gibt es Ausnahmen!) -
Das Problem liegt wohl eher an der Bank als an der Chefin
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Teilweise richtig… Das grösste Problem ist die BKB GL. Basil Heeb (absolute McKinsey Niete!) und Andreas Ruesch (konservativer geht gar nicht mehr!) blockieren prinzipiell alle neuen Ideen und fahren die BKB und Cler gemütlich und überbezahlt an die Wand.
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Bundesrätin Doris Leuthard besetzte damals den VR Sessel der Swisscom mit dem komplett IT Unwissenden COOP Choleriker H-U Loosli (den Herr hat er nicht verdient). Ein gefürchteter, meinem erlebtem nach asozialer und total unwissender Choleriker am total falschen Ort. Dafür revanchierte sich Loosli mit einem sehr bequemen, frei von Arbeit, dafür umso lukrativeren COOP Stuhl für Frau Leuthard. Das Prinzip wiederholt sich.
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Cool – sie hat ja die Bank Cler auch aus dem Tessin – also von zuhause aus – geführt. Digital First oder so. Aber das ist im Konzern so usus: die GL führt aus dem Home Office in Madeira, Tessin, Griechenland. Basler KB remote, also unser Management. Aber Frau Westerfeld musste weichen, weil sie nicht in Basel wohnte. Wo bitte wohnt unser CEO???? Ok, Zürich ist evtl. eine Basler Enklave, aber was ist der Unterschied hier? Ich dachte, dass wir in unserer GL lokal vernetzt sind – leider nicht mehr.
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CEO Heeb kann leider weder inspirieren noch jemanden halten. Und dann trifft man Personalentscheide die Menschen mit einem Rest an Empathie nicht verstehen. Was zählt eigentlich? Ein toller CV? Darum haben wir einen Leiter Key Clients eingestellt und uns ein paar Monate später wieder von ihm getrennt? Rette sich wer kann: dieser Konzern ist leider sinnbefreit und funktioniert nur noch weil wir einen geilen Handel haben der den Rest subventioniert.
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Stimmt, ich haue auch ab. Weg von dieser stasi-führung.
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Es gibt hier einige Kommentatoren, welche zum Ausdruck bringen, dass es Frauen pauschal nicht bringen im Management und nur Quotenfrauen seien.
Nun ja, es liegt wohl eher daran, dass wir von den „guten“ Geschichten mit Frauen in Führungspositionen wenig bis nichts erfahren. Viel interessanter sind doch solche Geschichten von gescheiterten Frauen im obersten Management. Noch schöner, wenn’s dann noch nachweislich eine als Quotenfrau eingestellte Dame ist.
Ich selbst kenne Frauen in oberen Kaderpositionen welche durchaus erfolgreich sind. Sie führen einfach anders und für meinen Geschmack manchmal etwas zu kompliziert über drei Ecken, wenn es auch geradeaus möglich wäre. Aber das tut dem Resultat meist keinen Abstrich.
Daher bitte nicht zu fest pauschalisieren.
Im vorliegenden Fall ist die Dame allerdings bei der Post absolut im richtigen Laden. Dann kann sie jedenfalls nicht mehr viel kaputt machen. Es ist ja fast alles schon im Arsch. Und den Rest wird sie auch noch schaffen…
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Willkommen im Land der Vetterli Wirtschaft- nichts können, aber die richtigen Kontakte haben!
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Im Post-VR ist man gut aufgehoben, Kompetenz in irgendwas dürfte wenig wichtig sein. Somit ist Frau Vacalli als Tessiner Quotenfrau am richtigen Ort gelandet und auch BRin Sommaruga ist zufrieden mit der neuen 3-sprachigen Zusammensetzung des VR. Der CEO Cirillo macht eh was er will, der VR nickt ab, und alle sind happy, fast wie bei der Swissair oder der CS.
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Frau Sommaruga ist das zweitgrösste Desaster- das allergrösste Desaster war das kleine Scheidungsanwältli Doris Leuthard.
Beides Frau, die durch ihre Tätigkeit dermassen Tag täglich überfordert waren, dass sie keine anderen Ausweg kannten als, massiv Personal um sich herum aufzustocken, und genau da liegt das Problem denn, diese bringt man nicht mehr aus dem Bundesladen raus!
Frauen hinterlassen wenn sie mal weg sind nur eines, verbrannte Erde!
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Digitalisierung lernt man nicht einfach nur, wenn man mal kurz mit 20 Beratern zusammengesessen ist oder denkt man liest sich in etwas rein. Auch das Buzz-Wording, das die meisten machen, hilft nicht. Ditigal Switzerland ist genau so eine Initiative. Keiner der Leute im Board hat je mal ein kleines „Hello World“ Programm geschrieben oder verstanden, was Daten sind. Deshalb, liebe VRs: wenn ihr was nicht versteht, versucht doch euch wenigstens einzulesen. Man lässt den teuren Rolls Royce auch nicht von einem (oder einer – wir sind ja Genderneutral heute) chauffieren, der die Kunst des Fahrens aus dem schwarz-gelben „how to drive a car for dummies“ Buch hat, oder?
90% der sogenannten Digital-Experts sind Nüsse (ich weiss, diese Schätzung ist mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit zu tief).
Post hat ja schon tolle Digitale Chefs… -
Pläri wäre eine vernünftige Nachfolgerin; auch Frau und hat immerhin schon einen Fond aufgesetzt.
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Wieder so ein typischer Entscheid von Frau S. Sommaruga.
Auf die Qualifikationen für den Job wird nicht gross geschaut.
Hauptsache, es ist eine Frau und die Dame spricht italienisch.
Am Schluss zahlt es dann wieder der Steuerzahler. Aber bis man
es merkt, wird Frau S. Sommaruga in Rente sein. -
Klassisches Diversity Appointment…in einem VR schlägt die fehlende Flughöhe weniger schnell durch…aber auf linkedin haben damals alle brav applaudiert…jööööööö, the mainstream-ies
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Es zeigt sich eben dass nicht nur männer ohne knowhow sich seilschaften zu nutze machen sondern eben auch frauen. Mit denen sollte ja alles besser werden hat man uns versprochen bloss: niete bleibt eben niete.
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Was mich verwundert ist die Rolle der FINMA. VR/GL Mitglieder von Banken müss(t)en gesetzlich eigentlich Gewähr für eine einwandfreie Geschäftstätigkeit bieten können, dazu gehört einschlägige Erfahrung und Ausbildung im Banking. Weder Vacalli noch Thiam erfüllten diese Anforderungen. Wo das bei der CS hingeführt hat, sieht man am Aktienkurs.
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Lassen Sie mir jetzt aber die FINMA in Ruhe ! Die muss gerade dafür sorgen, dass ca 2’500 unabhängige Vermögensverwalter mittels FIDLEG/FINIG bis in’s Detail kontrolliert und gemassregelt werden. Die FINMA sieht doch vor lauter Bäumen den Wald schon lange nicht mehr.
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Das mit der Entpolitisierung durch ehemalige staatliche Telekom-Mitarbeitende ist gezielte Augenwischerei. Die Bande zwischen Ittigen/Worblaufen und dem Bundesplatz 3 sind absolut intakt. Enorm viel indirekter Einfluss wird hierüber durch Impulssetzung auf die Gestaltung des Arbeitsmarkts, die Ausgabenstrukturen der Haushalte und den bekannten und weniger bekannten Infrastrukturausbau des Staates genommen.
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So nach dem Motto: Kannst du meinen Sohn bei dir in der Politik unterbringen? Gerne, was kann er denn? „Nichts.“ Das ist ideal, dann brauchen wir ihn nicht anlernen…..!😂
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Kenne Sie. Sie ist ein Wirbelwind mit grossen Ambitionen. Leider fehlt jegliches Feingefühl und die Konsequenz in der Umsetzung. Chaos ist die Konsequenz. Immerhin im Post VR kann sie keinen direkten Schaden mehr anrichten. Das Peterprinzip wirkt.
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Ob man dann bald endlich über die ZAK-App ab 1,- CHF investieren kann wie seit Jahren beworben?
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Dass Vacalli nichts von Banking versteht, war schon vor ihrem Amtsantritt glasklar. Dass sie trotzdem den Job eines Bank-CEO bekam, ist die direkte Konsequenz der Tatsache, dass auch der VRP Bult nichts von Banking versteht. Deshalb geht es ja sowohl mit der BKP als auch mit Cler in strategischer Hinsicht mit raschen Schritten ins Abseits.
Schönwetter-Manager mit Visionen waren einmal der letzte Schrei, man denke neben Bult nur etwa an Jens Alter, Susanne Ruoff, Riet Cadonau und Jasmin Staiblin. Diese Management-Nonperformer haben sich nach ihren offensichtlichen Misserfolgen mit Hilfe ihres Netzwerks in die VR von gewissen grossen Firmen gerettet, bei denen es im Kontext der personellen Besetzung um Bekanntheit, Gender-Konformität und Abnickertum, aber sicher nicht um Fachkompetenz geht…
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Seit wann ist Knowhow im Banking gefragt? Hat bei der Credit (ex Swiss) irgend eine Gestalt im obersten Kader eine leise Ahnung vom Bankgeschäft?
Vacalli hat eine riesige Karriere vor sich, für diese Typen*innen werden Saläre über 10 Millionen geboten. -
die „erfolgreiche“ arbeit der frau in der „aargauerzeitung“:
.. Mariateresa Vacalli hat im September 2019 die Leitung der Bank Cler übernommen. Seitdem haben sie die erfolgreiche Entwicklung der Bank in den letzten Jahren massgeblich geprägt, heisst es weiter.. -
Im Königreich der Deppen, schwingt man gerne das goldene Zepter!
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Ein einziger Lachnummer-Haufen. In BS feiert man sich für nicht vorhandene ZAK Erfolge. Regionenleiter/-in, die mehr Zeit auf LinkedIn verbringen, alles MEGAAAAAA finden und von einer GL Funktion träumen. Die 3er Spitze davor glaubte man könne weiterhin eigenständig über die Geschäftsentwicklung der Bank bestimmen und das mit der BKB im Rücken. Traurig bis lächerlich und wir an der Front müssen es ausbaden
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„…Keinerlei Know-how im Banking…“, nun ja, das haben die „normalen“ Angestellten der Cler auch nicht. Jedenfalls meine persönliche Erfahrung. Zudem völlig unflexibel. Auch im Zusammenspiel mit einer anderen Bank, welche zuvorkommend Hand geboten hatte, das Immobiliengeschäft via 3a sauber abzuwickeln.
Da blieb als Lösung nur die komplette Stilllegung aller Kundenbeziehungen und Übertragung auf ein Bankinstitut, welches das nötige Know-how für die Finanzierung und Prozessgestaltung hatte. Prozesslogik ist halt nicht Jedermann’s Sache.
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scheinbar hat der Adrian dieses Mal das Zepter mit der Logik verwechselt, kann ja mal passieren!😍
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Scheinbar muss man nur Beziehungen nach Bern haben, und schwupps, sitzt man auf einem CEO-Sessel, diesmal bei der Cler! Die Logik hat leider diesmal dem Adrian Bult einen gewaltigen Streich gespielt. Er darf jetzt das goldene Zepter wieder einpacken, vielleicht klappt es beim nächsten Mal!😅 😂 🤣
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Cler-Chefin: Kam planlos, geht erfolglos, kassiert bedenkenlos!🤣
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Mit Verlaub: Warum geht Mariateresa zur Post? Wo ebenselbige defintiv nicht abgeht?
Frau Vacalli: Swiss Re und Swiss Life suchen beide verzweifelt nach Frauen für Informatik-Führungspositionen. Wo der Lohn deutlich höher ausfallen dürfte.
Was jetzt? Sie verstehen nichts von Versicherung oder Rückversicherung? Und auch nichts von Informatik?
Macht nichts! Sie sind unsere Frau! Feuern Sie die gesamte Schweizer Informatik-Truppe und sourcen sie in die Slowakei, nach Polen, Russland, China, Vietnam oder gar auf den Mond aus. Das kommt viel günstiger!
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Eine Quotenfrau halt ! Kompetenzen sind nicht wichtig ! Es muss nur eine Frau sein.
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Minus 1 Quotenfrau. Durch wen wird sie ersetzt? Durch die nächste Quotenfrau.
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Loomit, ihnen muss grausam langweilig sein in Pattaya. Das einzige tägliche Highlight, IP. Natürlich alle Kommentare unter einem Anonym, seien sie ehrlich und schreiben in Zukunft unter dem Namen „Bünzli“, passt zu ihen auch Bünzlschweizer auch in Pattaya.
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Sie wird durch einen IV-Frührentner aus Pattaya ersetzt.
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Gleich und gleich gestellt sich gern.
Hier treffen oder trafen sich 2 Nieten.
Management alla 2022: Kommen, schauen, basteln, kassieren und gehen.
Heute machen unsere Managerlis so Karriere.
Karriere Version 2.1.0 LOL -
Schon die 2.Flopp CEO von der Bank Cler zur Post.
Zuerst Lienhardt zu PostFinance und nun diese in den Post-VR.Beide null Bankerfahrung und dann nichts dazugelernt. Beim Staat finden schliesslich die Flopps attraktive Jöbli. Das bezieht sich nicht nur auf die beiden Damen sondern auch auf weitere Damen und viele Herren.
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Etwas mehr recherchieren täte Ihnen gut, Herr Präsident. Sandra Lienhart war stets bei einer Bank tätig!!!Inkl. KV-Lehre. Null Bankerfahrung???
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Wichtig ist heute einfach, dass die Frauenquote erhöht wird, die Fachkompetenz spielt dabei vielfach eine untergeordnete Rolle, was ich nicht verstehen kann. Ob Frau oder Mann sollte mE egal sein, die in allen Belangen geeignetste Person sollte für die jeweilige Position in Frage kommen.
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Die Schweiz ist schlichtweg „overbanked“. Alle bieten dasselbe an, alle nehmen keine unternehmerischeren Risiken mehr ein. Wenn jede Kantonalbank über ihre „natürliche“ Kantonsgrenz expandiert, wird es nicht besser. Es fehlt an positiver Kreativität (natürlich nicht im Sinn von Kweku Adoboli, Ruvercab, Archegos, Greensill etc.), die man von einer Cler erwarten könnte. Aber auch da: nix Neues! In den Augen vieler Kunden ist doch die Digitalisierung ein Vorwand, Arbeiten an den Kunden zurückzudelegieren (z.B. Zahlungsverkehr).
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Musste Sesselkleber Christian Levrat
die Frauenquote erhöhen?
Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein Transgender 🏳️⚧️ . Qualifikationen unwichtig. -
Der Post-VR ein Auffangbecken gescheiterter Taugenichtse. Christian Levrat und seine Sozis lassen Grüssen.
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Neu in Sommarugas Post-Klüngel: Vacalli „Hinterlassenschaft nahe null“. Wie geschaffen zu Levrat, der ausser Erhöhung der Briefpreise nichts auf die Reihe bekommt.
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Erfolglosigkeit wird in der Bananen 🍌 Republik Schweiz auch noch mit einem VR-Posten beim unsäglichen Staatsbetrieb Post 🏤 belohnt.
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Kryptowährungen werden Banken verdrängen (schnelle Transaktionen, geringe Gebühren, keine Negativzinsen).
Aber bei DEM Personal zerstören sich die Banken selbst, bevor sich Bitcoin oder Radix wirklich durchsetzen…-
Kryptowährungen haben keinen inneren Wert und werden bald verschwinden. Nur unwissende Geldgierige machen mit.
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schnelle Transaktionen, geringe Gebühren, keine Negativzinsen
Gegendarstellung:
extrem langsame Transaktionen, bei Brokern äusserst hohe Gebühren, keine Positivzinsen (Inflation lässt grüssen)
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Währenddessen bei der CS:
„Wir brauchen mehr Frauen wie die“ -
Die NZZ kann auch noch ein Lied vom Erfolg dieser Dame singen. Moneyhouse und andere Projekte wurde derart an die Wand gefahren, dass die Wände heute noch ein bisschen zittern. Als es sich zeigte, dass es mit Powerpoint und Blabla nicht mehr weitergeht, zog sie schnell weiter.
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Das ist ja nichts neues, wenn das alleinige Einstellungskriterium „BH-Trägerin“ sein muss. 20 Jahre lang fährt man mit Frauen von einer Katastrophe in die andere. Wann lernen es die Firmen (und Politik!) endlich?
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NA, NA…DIE GROSSEN KATASTROPHEN WERDEN IMMER NOCH VON MÄNNERN MIT HOSENSCHLITZ-DENKEN FABRIZIERT UND DAS SEIT 2000 JAHREN, DA SIND 20 JAHRE NOTHING….
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@Claudia – Wie wahr! „Die grössten Verbr….. tragen alle Businessanzug“. Dieses Sprichwort stimmt zu 100%. Beispiele uferlos.
Mehr als 999 von 1’000 von denen bleiben ihr Leben lang hochangesehen. Wahrlich ein Wahnsinn. Etwas läuft grässlich falsch in unserer Gesellschaft. Hermann Oberth hat es sehr passend zusammengefasst.
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Nach der hochkant bruchgelandeten Patrizia Laeri schon wieder eine hochgejubelte „Quotenfrau“, die in Schutt und Asche endet…
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Ich habe gehört, dass dasselbe zur Zeit auch auf einer nicht namentlich erwähnenswerten anderen Basler Bank passiere. Auch dort würde die IT von einer Person ohne IT Erfahrung oder People Skills geleitet, auch dort seien in einem Jahr keine Resultate erreicht geworden. Ausser man zählt die zahlreichen Abgänge von Mitarbeitern, zahlreichen Teamleitern und sogar einem Bereichsleiter.
Im Gegensatz zur Cler schaue die Führung dem Treiben bei dieser Basler Bank noch weiter zu, während sich eine Kultur der Angst breit mache, die Mitarbeiter lähme und zur Konkurrenz treibe.
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Überall wo Frauen gezwungenermassen in die Chefetage gehievt werden, versagen sie durchs Band. Frauen sind also kein Erfolgsrezept fürs Management, soviel ist jetzt definitiv bewiesen. Einige wenige schaffen es aber nur ganz wenige.
Somit ist die Kampagne, mehr Frauen bereichern das top Management, zu 100% gescheitert. Ich habs immer gesagt aber viele Manager haben Angst vor der Politik und den Medien und fügen sich. Ist ja nicht ihr Unternehmen.
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„Überall wo Frauen gezwungenermassen in die Chefetage gehievt werden, versagen sie durchs Band. Frauen sind also kein Erfolgsrezept fürs Management, soviel ist jetzt definitiv bewiesen. Einige wenige schaffen es aber nur ganz wenige.“
….das ist bei den Männern aber genau gleich – was nun?
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Hauptsache xx Chromosom.
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Das passiert halt wenn man Personen aus irgendwelchen Motiven in Positionen hievt für die sie kaum qualifiziert sind.
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wow, in basel ist endlich wieder einmal ein sack läckerlis umgefallen. bestimmt nicht der letzte!
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Und ich dachte immer Dir sei ein weiterer Sack auf Deinen Kopf gefallen..🤨
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Easy… Die BKB sieht in der Bank Cler nur eine Vertriebsorganisation. Zuerst schlingerte die BKB via den ASE Skandandal bis dann (viel zu spät) Köpfe rollten – dann Neustrukturierung und in der Gier gleich die Coop Bank in die Cler-Vertriebsbank ummodelliert umd die BKB Produkte besser verkaufen zu können…
Wenn du fleissig und mit guten Innovationen aufwartest (ex CEO Sandra Lienhard) – wurdest du vom Basler Daig sofort zurechtgewiesen…
Dass man M. Vacalli als CEO einsetzte zeigt die fehlende Kompetenz des VR-BKB Daigs…. – auch hier: die Giert treibt seltsame Früchte -
So nachdem die Dame nicht reüssiert hat wird die Bank wohl als nächsten CEO einen: farbigen, homosexuellen oder noch besser „genderneutralen“ Flücht*ling nominieren, da die Bank ja keinen weissen, alten und fähigen Mann anstellen darf.
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In Politik und Wirtschaft überall verbreiten sich diese Möchtegerne, die es ohne Vitamin B, Gemauschel, Betrug, Hochstaplerei, etc. zu gar nichts bringen würden. Auf ihrem vermeintlichrn Weg nach Oben vernichten diese unfähigen Leute ganze Firmen und Länder, wenn nur ihre Kasse stimmt – Egoisten der Sonderklasse, immerhin diese Eigenschaft ist überragend.
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Find ich gut, das die Vacalli zur Post geht, die haben dort einen Pool an inkompetent Frau aus der Zeit von Frau Ruf. Die Vacalli ist nach der damaligen Post-Inovationschefin die dümmste Frau, die mir je begegnet ist.
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Frau sein ist ok. Für die Leitung einer Bank wäre etwas Banking Know-how aber auch nicht falsch. Die BKB bleibt auch nach Guy die Chaostruppe unter den Kantonalbanken.
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„Basel hat immerhin seinen berühmten Zolli“.
Manche(r) der in der Neuzeit vom Baum gefallenen Super-Bankheld*en*Innen (2*) empfehle ich den gelegentlichen Besuch im heimischen Zoo.
Mit Sicherheit werden die lernfähigen (?) Experten*Innen im Affenhaus erfahren welche Attribute ihnen im Berufsleben völlig fern blieben.
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Das ist die Schweizer Vetterliwirtschaft. Falls sich jemand fragt, wieso die Schlüsselpositionen stets mit inkompetenten Schweizern besetzt sind.
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Aber dafür sicher Frauenquote erreicht!
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Das passt doch perfekt, im Post VR sitzt doch bereits der unsäglich Sozi-Bruder
Christian Levrat. Hauptsache das richtige Parteibuch, alles andere scheint nebensächlich. -
Hauptsache Frau, italienisch sprachig und jetzt in den lukrativen Post-Verwaltungsrat.
Entsprechende Qualifikationen nebensächlich.
Überall wo Frauen gezwungenermassen in die Chefetage gehievt werden, versagen sie durchs Band. Frauen sind also kein Erfolgsrezept fürs Management,…
Währenddessen bei der CS: "Wir brauchen mehr Frauen wie die"
Kryptowährungen werden Banken verdrängen (schnelle Transaktionen, geringe Gebühren, keine Negativzinsen). Aber bei DEM Personal zerstören sich die Banken selbst, bevor…