Es gehöre „zum Selbstverständnis des Unternehmens“, dass man „die eigenen Publizistischen Leitlinien und den öffentlichen Auftrag durch die Konzession lebe und sachgerecht und fair berichte“, flötet SRF in seiner Medienmitteilung.
Dies „überprüfe man stetig selbstkritisch mit Sendungskritiken und publizistischen Diskussionen“. Zudem sah sich SRF bemüssigt, „in Erinnerung“ zu rufen, dass „offizielle Kontrollorgane“, wie Ombudsstelle und Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI), welche die „Sachgerechtigkeit von Berichten beurteilen“, SRF „insgesamt ein gutes Zeugnis ausweisen“.
Anhand dieser mustergültigen Bewertung wundert man sich, weshalb im Jahr 2021 bei der Ombudsstelle 82 Beanstandungen gegen die „Arena“ eingingen. Diese macht aber trotzdem alles richtig, was SRF darin bestätigt sieht, dass „sämtliche 82 Beanstandungen gegen die ‚Arena‘ bei der Ombudsstelle abgewiesen wurden“, wie SRF in der Medienmitteilung „deutlich“ macht.
Eine fragwürdige Argumentation: Die Ombudsstelle weist die Beschwerden ab, was beweisen soll, dass sie nicht gerechtfertigt waren.
Was sicher nicht hilft, ist die unmittelbare Nähe der Verantwortlichen der „offiziellen Kontrollorgane“ zu SRF, die eine unvoreingenommene Beurteilung der Beanstandungen verunmöglicht.
Ich habe in den letzten Jahren die Berichterstattung von SRF mehrfach ausführlich beanstandet – sowohl bei der Ombudsstelle, als auch bei der UBI – und kann aus leidiger Erfahrung sagen, dass es sich bei diesen „offiziellen Kontrollorganen“, die den Eindruck erwecken sollen, das SRF-Publikum hätte die Möglichkeit, den gesinnungsideologischen SRF-Journalismus zu korrigieren, um eine reine Alibiübung handelt.
Ein Feigenblatt, das die angebliche Unabhängigkeit, Ausgewogenheit, Diskussionsbereitschaft und Kritikfähigkeit des gebührenfinanzierten Millionengrabs SRF demonstrieren soll.
Die äusserst fragwürdige Doppelrolle der Ombudsfrau Esther Girsberger wurde auf Insideparadeplatz bereits ausführlich thematisiert.
Bei speakers.ch, wo Girsberger als Firmeneignerin bekannte Persönlichkeiten an Galas, Podien oder Tagungen vermittelt, tummelt sich das Who’s Who der ehemaligen und aktuellen SRF-Moderationsgarde.
Von Arthur Honegger („10 vor 10“), Franz Fischlin („Tagesschau“, „Medienclub“), Mona Vetsch („Mona mittendrin“) oder SRF-Allzweckwaffe Sven Epiney über Urs Gredig („Gredig direkt“), Roger Schawinski und SRF-„Club“ Moderatorin Barbara Lüthi, bis hin zu UBI-Präsidentin Mascha Santschi Kallay vertrauen alle auf das Networking der umtriebigen Ombudsfrau.
Bereits anlässlich Girsbergers Ernennung durch den SRF-Publikumsrat, titelte das Konsumentenmagazin Saldo: „Rote Karte: Befangenheit programmiert“. Beträfe eine Beschwerde ihre Klienten, würde sie in den Ausstand treten, so Girsberger. Das dürfte bei den klingenden Namen aus Politik, Wirtschaft und Kultur, die Girsberger vertritt, öfters der Fall sein.
Die Frage, inwiefern Girsbergers Jahresgehalt von 60’000 Franken für ihre nebenamtliche Tätigkeit als Ombudsfrau gerechtfertigt ist, stellt sich für SRF jedoch nicht. Im Gegenteil.
Nachdem die Ombudsleute Esther Girsberger und Kurt Schöbi im Jahresbericht der Ombudsstelle klönten, sie möchten manchmal einfach nur den „Bettel hinschmeissen“, wurde das Stellenpensum der beiden SRF-Angestellten flugs von 80 auf 140 Prozent erhöht. Wie viel lauter die Kasse von Agenturschefin Girsberger und Hochschuldozent Schöbi nun klingelt, will SRF nicht verraten.
Ombudsmann Roger Blum bewältigte übrigens das Pensum, welches seine Nachfolger Girsberger und Schöbi mutmasslich an den Rand eines Kollapses führt, im Alleingang und damit auch für erheblich weniger Gebührengeld.
Auch bei der UBI geben sich linientreue SRF-Funktionäre die Türklinke in die Hand. UBI-Vizepräsidentin Catherine Müller war mehrere Jahre als Leiterin Programmdienste sowie als Rechtskonsulentin bei SRF tätig, Rechtsanwalt Edy Salmina arbeitete fast 20 Jahre bei Radiotelevisione Svizzera Italiana, zuletzt als Chefredaktor.
Dass der Bundesrat, der die Besetzung der UBI als ausserparlamentarische Kommission des Bundes bestimmt, ausgerechnet langjährige SRF-Mitarbeitende für qualifiziert hält, als „Unabhängige Beschwerdeinstanz“ unparteiisch über ihren einstigen Arbeitgeber SRF zu richten, verleiht dem Begriff „Staatsfernsehen“ eine neue Dimension.
Ob es diese Nähe zum Staat war, die SRF motivierte, sich nach der Filmgesetz-„Arena“ bei Bundesrat Berset zu entschuldigen, dass man ihn „ohne Vorinformation“ mit einer nachweislich falschen Grafik im offiziellen Abstimmungsbüchlein des Bundes konfrontiert hatte?
Mit keinem Wort entschuldigt hat sich SRF hingegen bei SVP-Nationalrat Thomas Aeschi, der in der „Arena“ von Moderator Sandro Brotz öffentlich und wahrheitswidrig als Rassist diffamiert wurde.
Auch der Friedensforscher Daniele Ganser wartet bis heute auf eine Entschuldigung von SRF. Ganser wurde in einer „Arena“ mit der Veröffentlichung einer privaten Mail konfrontiert. Diese Mail wurde nicht nur „ohne Vorankündigung“, sondern zudem in gekürzter Form eingeblendet, womit die Aussage der Mail zu Gunsten von SRF entstellt wurde.
Die besagte „Arena“ zeitigte fast 500 Beanstandungen bei der Ombudsstelle, was ebenso ein Rekord ist, wie die acht Beschwerden, die an die UBI weitergezogen wurden.
Obwohl anlässlich der öffentlichen UBI-Beratung ausnahmsweise kontrovers diskutiert wurde, wies die UBI sämtliche Beschwerden ab – darunter auch eine von Ganser selbst. Auch die ehemalige SRF-Rechtskonsulentin und aktuelle UBI-Vizepräsidentin Catherine Müller stimmte für die Ablehnung der Beschwerden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Es war auch Catherine Müller, die einem Beschwerdeführer, der die UBI bezüglich der Israel-Berichterstattung von SRF mehrmals erfolglos angerufen hatte, drohte, dass ihm künftig wegen „mutwilligen Beanstandungen“ Verfahrenskosten auferlegt würden.
Der Beschwerdeführer wurde in einer Stellungnahme des SRF-Rechtsdiensts an die UBI von der SRF-Rechtsanwältin Severine Schori-Vogt mit haltlosen Vorwürfen und Anschuldigungen eingedeckt:
„Seine Sicht ist die der israelischen Seite; entsprechend ist seine Beschwerde bzw. Replik mittelbar als Forderung an die Beschwerdegegnerin zu verstehen, über den Nahostkonflikt einseitig, namentlich anti-palästinensisch bzw. pro-israelisch/pro-jüdisch zu berichten.“
„Redaktionelle Sendungen mit Informationsgehalt müssen Tatsachen und Ereignisse sachgerecht darstellen, sodass sich das Publikum eine eigene Meinung bilden kann.“, heisst es im Bundesgesetz über Radio und Fernsehen (RTVG), welches Ombudsstelle und UBI als rechtlich verbindliche Entscheidungsgrundlage dient.
Selbstverständlich kann sich das Publikum auch eine „eigene Meinung bilden“, wenn „Tatsachen und Ereignisse“ nicht „sachgerecht“ dargestellt werden. Vor allem wenn die jeweilige Sachgerechtigkeit von SRF-nahen Protagonisten wie Ombudsfrau Girsberger oder UBI-Vizepräsidentin Catherine Müller beurteilt wird.
Girsbergers Vorgänger Roger Blum erklärte seinerzeit, er unterstütze Beanstandungen nur, „wenn eine Manipulation des Publikums erkennbar ist“. Sich „frei eine Meinung bilden“ könne das Publikum dann, „wenn die Fakten stimmen, wenn es nicht manipuliert wird“.
Hier offenbart sich ein reichlich abstruser Freiheitsbegriff, denn Manipulation ist gemäss dem grossen Brockhaus „eine Steuerung fremden Verhaltens, derer sich die betroffenen Personen kaum oder gar nicht bewusst werden“. Wie kann sich also eine Person „frei eine Meinung bilden“, der nicht bewusst ist, dass sie mit unsachgerechten Inhalten manipuliert wird?
Die UBI weist Beschwerden regelmässig mit der Begründung ab, die „gesetzlichen Mindestanforderungen an den Programminhalt“ seien eingehalten worden. Von einem gebührenfinanzierten Milliardenkonzern und Medien-Monopolisten wie SRF sollten die Gebührenzahlenden indes mehr erwarten dürfen, als die Einhaltung der „Mindestanforderungen“.
Dieser minimalistische Ansatz schlägt sich in der Zahl der abgewiesenen Beschwerden nieder. Von 37 Beschwerden im Jahr 2021 wurden lediglich sechs gutgeheissen, 2020 waren es von 43 Beschwerden nur fünf.
Ex-Ombudsmann Roger Blum verteidigte als ehemaliger UBI-Präsident das „aufwendige schriftliche Verfahren mit Replik und Duplik“ vor der UBI. Das Verfahren ist jedoch lediglich eine Weiterführung des Papierkriegs mit der Ombudsstelle.
Alles in Allem ist das Prozedere ein Kampf gegen Windmühlen zwischen zwei Parteien, die mit ungleichen Waffen kämpfen.
Während die Beanstander ihre sehr detaillierten Eingaben unentgeltlich in Eigenregie recherchieren und verfassen, steht den SRF-Redaktionen ein Heer von SRF-Journalisten, ein Rechtsdienst und eine Rechtsberatung zur Verfügung.
Dies führt dazu, dass die Beanstander gezwungen sind, mit ihren Gebühren diejenigen SRF-Mitarbeiter zu finanzieren, die ihre Beanstandungen zu entkräften suchen.
Wird sich nun für die SVP etwas ändern? Nein. Auch wenn sich Sandro Brotz in der ersten „Arena“ nach seinem Surfurlaub in Portugal für einmal einigermassen entspannt gab, sollte man sich keine Hoffnung auf ein Umdenken bei SRF machen.
Am 26. Oktober 2017 fand in Leutschenbach die „Aussprache zur Israel-Berichterstattung“ statt, an der ausser mir weitere sechs regelmässige Beanstander, darunter ein Nationalrat, eine Bloggerin sowie ein PR- und Medienexperte, teilnahmen. Geändert hat sich gar nichts.
Solange sich der Medienmoloch darauf verlassen kann, von seinen ehemaligen Mitstreitern in Ombudsstelle und UBI geschont zu werden, wird sich das SRF-Publikum mit dem gesinnungsideologischen SRF-Journalismus am linken Rand abfinden müssen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Ombudsstelle weiss alles zu missverstehen, zu missinterpretieren, oder einfach zu ignorieren, was eigentlich gegen die Richtlinien SRF verstösst, um die Haut von Medienverantwortlichen zu retten. Neben dem Papst hält sich auch SRF als unfehlbar. Die Macht, frei manipulieren zu können, wird nicht angetastet, auch dank Ombudsstelle.
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Schweizer Fernsehen: Dieser Sender ist bei uns schon lange „abgemeldet“.
– Eine horrende „Gebühr“ (ich sage dem Zusatzsteuer, denn sie ist ja zwingend wie Steuern!),
– für die wir uns linksextremen Blödsinn vorsetzen lassen müssen, mit idiotischen Sendungen wie die Arena mit einem narzisstischen Moderator, der selbstherrlich Gäste diskreditieren und beleidigen darf, nur weil sie der verhassten SVP angehören.
Nein danke, das brauchen wir nun wirklich nicht! -
Der Umgang mit konstruktiver Kritik ist im Leutschenbach jeweils eine Gratwanderung für alle Beteiligten.
So war die Sendung „Hallo SRF“ vom 12. Januar 2022 m.E. eine reine Alibiübung.
Es drehte sich um Sendezeiten und kleinliches Geplänkel. Die Moderation dieser Sendung war in meiner Wahrnehmung servil und adaptiv.
Leider wurden dabei aufliegende Themen, die ich dann jeweils ausserhalb höre, nicht angesprochen:Hier einige dieser geäusserten Ansichten jenseits von Leutschenbach:
– Der sich im Kreis drehende ewige Promi-Focus. Selbstinszenierungen von selbstverliebten Promis und z.T. Moderatoren, die einfach immer in irgend einer Form noch dabei sein müssen. Geht es um Quote?
– SRF verfügt über viele Nachwuchstalente, denen m.E. zuwenig eine Plattform geboten wird. Stattdessen – wie oben erwähnt – der Focus auf die ewigen Selbstdarsteller. Ist Job-Rotation nicht eine Möglichkeit, diese Problematik etwas zu entschärfen? Wer sperrt sich immer dagegen?
– Leider prallt Kritik oft ab oder wird zerredet bis verniedlicht. Dabei gibt es auch von Genossenschaftern durchaus konstruktive Kritik, die zwar meist auf dem Flipp-Chart notiert wird, dann aber m.E. in der Bedeutungslosigkeit verschwindet oder entsorgt wird.
Auch ist es schwierig, konstruktive Anliegen rüberzubringen, weil alle Anregungen und Einwände über eine zentrale Stelle gehen und dort gefiltert werden. Oft verschwinden so auch durchaus konstruktive Anregungen oder bleiben irgendwo hängen, da neuerdings die Verantwortlichen nicht direkt angeschrieben werden können.– Im Vergleich mit Privatsendern besteht m.E. in der Produktion auch Einsparpotential. Wieso muss z.B. bei einer „Auf und Davon“-Sendung ständig ein Tonmann plus Kameramann mit der Moderatorin mitgehen, wenn dies doch – wie bei Privatsendern – durch eine Person machbar ist. Der Newsbereich im Hintergrund scheint mir ebenfalls personell überdotiert gemessen am Output, der dann in den Hauptsendezeiten ausgestrahlt wird.
– Der Einfluss etwas weltfremder kinderloser Medienpädagogen, die im Rahmen des Publikumsrats dann den ethischen Tarif „durchgeben“ wollen.
Da dürfe man ja nicht über Krieg berichten und schon gar nicht Bilder zeigen, das könne zum Trauma führen. Solcherlei ist mehr als realitätsfremd und verklärt die Sicht auf das reale Leben. Da unterstütze ich die Ansicht von Tristan Brenn, dass eine Auseinandersetzung durchaus stattfinden sollte.Die Verantwortlichen werden natürlich zu alledem nicht Stellung nehmen, da anonyme Ansichten – auch wenn sie anständig formuliert sind – nicht Ernst genommen werden.
Aber im Hinblick auf die CHF 200 Initiative wäre ein proaktiveres Eingehen auf Publikumskritik – nicht nur in der „Latrine“ – überfällig. -
damals?
Zwangsgebühren und Obrigskeitsgläubiges Regierungssprachrohr die Arena/SRF.
Unterschied zur damaligen DDR = NULL
Absolute Gleichschaltung durch die widerlichen Mainstreammedien und zusätzlich werden wir gezwungen diesen Schrott zu finanzieren.
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In den Grundzügen eine korrekte Abhandlung, bis auf die deragotarische Verwendung fremder und offensichtlich unverstandener Kulturbegrifflichkeiten. Aber an der selbstverstandenen Spitze aller Nahrungsketten darf man sich das gelegentlich auch mal erlauben, nicht wahr? Was allerdings das mehrfach genannte nordafrikanische Land im Text zu suchen hat, erschliesst sich auch dieses Mal nicht.
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Esther Girsberger ist doch durch und durch eine FDP-Ikone und somit meilenweit von einer linksorientierten Politik entfernt. Und die Aussagen von t.aeschi vom 19.3.22 im Parlament, wo er sich hinter der Immunität verstecken konnte, sind glasklar. Ich wüsste nicht, wofür sich SRF bei ihm entschuldigen muss.
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Schade. Da hätte ich mir von der SVP mehr Konsequenz gewünscht. Wie befürchtet, ist es offenbar nur um Spektakel gegangen.
SRF, weit über die Arena hinaus, ist schlicht lernresistent. Seit Jahren wird inhaltliche Kritik mit selbstgefälligen Stellungnahmen abgespiesen, wenn überhaupt. Schon seit einiger Zeit war mir aufgefallen, wie selten die Ombusstelle auf Meldungen eintritt. Der Artikel erklärt einiges.Was die Arena angeht, dazu hatte sich bereits vor Jahren Ex-CdA Blattman zu einer wenig diplomatischen, aber doch treffenden Äusserung hinreissen lassen. In der Zwischenzeit hat SRF Brotz sogar noch gehyped in seinem polemischen Stil. Weshalb die SVP sich das noch, oder jetzt wieder antut? Naja. Views. Und da liegt das Problem. Von SRF, der SVP, überhaupt den Medien, überhaupt der Politik: In der primitiven Welt der Aufmerksamkeitsökonomie. Hauptsache Views, hauptsache Klicks. Inhaltliches Gewicht ist ‚Content‘ gewichen. Hauptsache lautes, kontroverses Gepolter oder schrille, moralisierende Empörung. MSM und Politik stecken fix in dieser Falle und das wäre nicht so schlimm, ginge es nicht um so viel Geld – angefangen beim Phantasiebetrag CHF 365.-.
Um so wichtiger wäre ein Kontrollinstanz in Unabhängigkeit. Tja. Lothar Matthäus sagte einmal: „Wäre, wäre, Fahradkette“.
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Das ist genau das gleiche System wie bei Twitter. Twitter wurde als ein Forum für den offenen Diskurs propagiert. Was präsentiert wurde war aber alles andere als ausgewogen, denn in Tat und Wahrheit wurden unliebsame Meinungen ohne Begründung zensiert.
Auch SRF wird als neutral propagiert, obwohl jedes Kind weiss, dass dies eine Lüge ist. Die fraternisierte Ombudsfrau ist in Wirklichkeit die Prätonianergarde, um das Lügenkonstrukt zu beschützen.
Etwa die gleiche Fassade wie die Personalabteilungen gewisser Banken, die angeblich Beschwerden entgegennehmen und dann in einem ersten Schritt die Mitarbeiterin, die angerufen hat, entlassen würden.
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Mit Verlaub: Im Vergleich zum SRF ist Twitter der Olymp der Meinungsfreiheit!
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Bravo IP! Einziges Medium (oder fast) dass die Schweizerische Nomenklatura, samt Namen demaskiert. Abgesehen davon dass die Sauhäfeli Saudeckeli Verbandelung von Politik, SRG, und einen Teil der sog. “Wirtschaft” allzu offensichtlich ist, wird das Modell Zwangsgebühr seines natürlichen Todes sterben. Die jüngeren Generationen konsumieren Medien und sonstige Sozialenetzwerke heute schon mehrheitlich nach dem Abo Prinzip und werden immer weniger bereit sein einen Zwangsgebühr für etwas dass ihnen nicht interessiert zahlen zu müssen. Das Phänomen kann man schon in anderen Länder beobachten. Also Halbierungsinitiative hin oder her, wird es bald heissen: “Tschüss SRF” samt ihren wohlernährten, meistens nutzlosen, inkompetenten Funktionäre 😂😂😂
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Es ist aller-aller-höchste Zeit, den SRF-Saustall auszumisten! Die kommende 200-Franken-Initiative hat nur einen Fehler: sie müsste eine 100-Franken-Initiative sein. Diese 100 Franken-Gebühr wäre mehr als angemessen für die „Leistungen“, die die SRF erbringt.
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Leutschenschwach nicht Leutschenbach!
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„Betreutes Denken“ benötigt niemand!
Die Menschen können sich im Zeitalter von zig Informationsquellen selbst ein Bild machen und benötigen keinen zwangsfinanzierten, manipulativen Super-Nanny-Sender, dieser auch noch einen Unfehlbarkeitsanspruch für sich erhebt. -
Einmal mehr war die Sendung „Hallo SRF“ vom 12. Januar 2022 eine reine Alibiübung.
Es drehte sich um Sendezeiten und kleiniches Geplänkel. Die Moderation war in meiner Wahrnehmung servil und adaptiv.
Leider wurden dabei aufliegende Themen, die ich dann jeweils ausserhalb höre, nicht angesprochen:Hier einige dieser geäusserten Ansichten jenseits von Leutschenbach:
– Der sich im Kreis drehende ewige Promi-Focus. Selbstinszenierungen von selbstverliebten Promis und z.T. Moderatoren, die einfach immer in irgend einer Form noch dabei sein müssen. Geht es um Quote?
– SRF verfügt über viele Nachwuchstalente, denen m.E. zuwenig eine Plattform geboten wird. Stattdessen – wie oben erwähnt – der Focus auf die ewigen Selbstdarsteller. Ist Job-Rotation nicht eine Möglichkeit, diese Problematik etwas zu entschärfen? Wer sperrt sich immer dagegen?
– Leider prallt Kritik oft ab oder wird zerredet bis verniedlicht. Dabei gibt es auch von Genossenschaftern durchaus konstruktive Kritik, die zwar meist auf dem Flipp-Chart notiert wird, dann aber m.E. in der Bedeutungslosigkeit verschwindet oder entsorgt wird.
Auch ist es schwierig, konstruktive Anliegen rüberzubringen, weil alle Anregungen und Einwände über eine zentrale Stelle gehen und dort gefiltert werden. Oft verschwinden so auch durchaus konstruktive Anregungen oder bleiben irgendwo hängen, da neuerdings die Verantwortlichen nicht direkt angeschrieben werden können.– Im Vergleich mit Privatsendern besteht m.E. in der Produktion auch Einsparpotential. Wieso muss z.B. bei einer „Auf und Davon“-Sendung ständig ein Tonmann plus Kameramann mit der Moderatorin mitgehen, wenn dies doch – wie bei Privatsendern – durch eine Person machbar ist. Der Newsbereich im Hintergrund scheint mir ebenfalls personell überdotiert gemessen am Output, der dann in den Hauptsendezeiten ausgestrahlt wird.
– Der Einfluss etwas weltfremder kinderloser Medienpädagogen, die im Rahmen des Publikumsrats dann den ethischen Tarif „durchgeben“ wollen.
Da dürfe man ja nicht über Krieg berichten und schon gar nicht Bilder zeigen, das könne zum Trauma führen. Solcherlei ist mehr als realitätsfremd und verklärt die Sicht auf das reale Leben. Da unterstütze ich die Ansicht von Tristan Brenn, dass eine Auseinandersetzung durchaus stattfinden sollte.Die Verantwortlichen werden natürlich zu alledem nicht Stellung nehmen, da anonyme Ansichten – auch wenn sie anständig formuliert sind – nicht Ernst genommen werden.
Aber im Hinblick auf die CHF 200 Initiative wäre ein proaktiveres Eingehen auf Publikumskritik – nicht nur in der „Latrine“ – überfällig. -
Sehr guter Artikel mit Details, die wirklich skandalös sind. Bleiben sie hier bitte unbedingt dran.
Das SRF ist einem russischen oder ukrainischen Staatskanal völlig ebenwürdig! Manipulativ, propagandistisch, einseitig, eigennützig und faktenfrei-verlogen.
Ein wohlstandsfeindliches gefährliches Krebsgeschwür dessen Zwangsfinanzierung baldmöglichst abgeschafft gehört!
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Wo sonst, wenn nicht auf IP, kann man sich die unsäglichen, von David Klein fein herausgearbeiteten Verbandelungen innerhalb der grössten Dunkelkammer des Landes derart transparent zu Gemüte führen?!?
Eine allgemeingültige Binsenwahrheit vorab: wer gut ist, lässt sich seine Leistungen durch Abonnements-Einnahmen abgelten. Wer es nicht ist, muss Zwangsgebühren verordnen.
Wie der Autor nachvollziehbar aufzeigt, sind die SRG-Ombudsstellen reine Feigenblatt-Gremien, weil sie inhouse konstituiert und belegt werden und demzufolge völlig abhängig vom Diktat der jeweiligen Regional-Direktionen sind.
Sollte jemals eine Beschwerde gutgeheissen werden – was wie aufgezeigt, selten bis nie der Fall ist – geschieht ausser einer halbherzigen Rüge rein gar nichts. Das wissen die Macher und deren Entourage. Weil sie für Grenzüberschreitungen keinerlei Folgen zu gewärtigen haben, lassen sie sich davon auch nicht beeindrucken, sondern treiben ihr Spiel munter weiter.
Aber solange sich Mitglieder der Landesregierung dazu hergeben, sich von einem unflätigen Moderator blossstellen zu lassen, ändert sich in diesem aufgeblasenen Saftladen nichts.
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Daniele Ganser = Friedensforscher??
Er ist nichts anderes als ein simpler Verschwörungstheoretiker, der sein Geld auf dem Buckel der Wahrheit macht.-
Können Sie das etwas differenzierter erläutern? Kampfbegriffe werden nicht wahrer, nur weil sie jeder nachplappert
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Das ist Ihre Meinung. Dennoch hat jeder Gast das Recht, dass er in der Arena entsprechend Wertneutral begrüsst und vorgestellt wird. Und nicht gleich in eine Ecke gestellt wird.
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Wird höchste Zeit das der SRG die Stromzufuhr abgestellt wird!
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Gute Idee: Lastabwurf wenn der Strom knapp wird. Besser: schon vorher.
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Richtig Herr Klein……
das ist die feine versteckte sanfte Korruption.Und es wird sich nichts ändern….. unter Broz ganz sicher nicht.
Die SVP sollte fernbleiben bis sich wirklich etwas getan hat.Die gute alte Arena war einst eine Institution, heute ist die eine moralinsaure Aburteilungs-Behörde.
Ich sehe sie mir nicht mehr an, seit Jahren nicht mehr.
Und wenn ich mal wieder versuche, bin ich nach 5 Minuten angewidert.Nur eines kann helfen, die Zwangsgebühren müssen weg, nur dann werden sich darauf achten was das Publikum denkt.
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Genau, das sehe ich auch so. Ich bin angewiedert von dieser ‚Fertigmacherei‘ von anders denkenden und der einseitigen Berichterstattung, egal ob Nachrichten oder Diskussionssendungen. Es gibt mir ein Ohnmachtsgefühl, dass es einfach nicht möglich ist, dieser zwangsgebühren finanzierten Institution den Stecker zu ziehen.
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Der Brotz war mir schon immer zuwider.
Der Honegger ist ebenfalls nicht das Gelbe des Ei’s.Aber dass SRF sich beim Verschwörungs-Theoretiker und Esoteriker Daniele Ganser entschuldigen sollte, ist an sich bereits eine Verswörung.
Da drängt sich die Frage auf, ob am Ende der Verfasser David Klein, nicht gemeinsam mit Ganser im selben Boot sitzt?
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Die Talk Showen auf den privaten TV Kanälen und „Arena“ haben schon lange das selbe Nivea!
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Nivea?
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Nivea ist der neue Brotaufstrich von Beiersdorf…
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Für einmal hat der notorische Möchtegernrechthaber und und seit Somms BAZ Scheitern mariginalisierte Klein recht. SRF / Girsberger, das ist der Inbegriff von Filz und spottet jeder Unabhängigkeit. Die Frau mit den „hohen, liberalen“ Ansprüchen ist da nur noch peinlich. Den bekannten „unterbezahlten“ SRF Gesichtern ist es recht, sie haben Schutz und Temorärarbeit von ihr!
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Die Presse ist von der Politik gekapert worden und aus einer vielfältigen und kontroversen Berichterstattung ist ein Einheitsbrei geworden. Anstatt dem Wähler unserer direkten Demokratie unterschiedliche Standpunkte vorzutragen und einen dialektischen Diskurs zu unterstützen, wird moralinsaurer Haltungsjournalismus praktiziert.
Was ist zu tun? Ganz einfach: Geld entziehen! Unserer Politik und deren Propagandaanstalt.
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Umgekehrt, die Presse hat die Politik gekapert und die höselet Beifall heischend durch die Gegend, siehe Cassis und viele andere.
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Es wird sich erst dann etwas ändern, wenn die verbrecherischen staatlichen Zwangsgebühren, welche gegen die Bundesverfassung verstossen, gänzlich abgeschafft werden.
Also endlich weg mit dieser 🐷Schweinerei🐷
💣🧨💉😬💥 -
Kurz und bündig: Wir können froh sein, dass es (noch) ein einigermassen starkes und unabhängiges, öffentliches Medium in Form der SRG gibt. Was nach Demolierung der öffentlichen Medien in anderen Ländern (Ungarn, Polen, Türkei von Russland und China gar nicht zu reden) passiert, wird uns täglich vor Augen geführt. Will der Autor das?
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Bravo Mokierer bin gleicher Meinung, die SRG ist sehr gut und informativ. Wollen wir Tele Züri mit 1 Stunde TV pro Tag und nie Aktualität und das wars.
Ich bezahle den Serafe Betrag gerne für diese Qualitat und das seitenlange Geschreibe vom Musikus ist ein Affront und totale Frechheit. -
Nein, will er dem Artikel nach nicht, oder besser: eben gerade nicht. SRF ihrerseits bewirtschaftet diese „Demolierung“ höchstselbst und erfolgreich, indem es sich zunehmend staatsnaher gebärdet.
Der Punkt ist ja gerade, dass die vermeintliche Unabhängigkeit der Kontrollorgane nicht mehr zweifelsfrei gegeben ist. Wie eben in Ungarn, Polen, der Türkei, Russland oder China auch.Mit Verlaub: Für CHF 1.- am Tag/CHF 365.- pro Jahr (Welch Phantasiebetrag!!) darf wirklich mehr erwartet werden als „einigermassen“. Übrigens wurde ursprünglich das Finanzierungsmodell via Gebühr statt Steuer gewählt, um diese Staatsnähe zu verhindern. Sollten sich die Betreffenden vielleicht mal von einem kindlichen Einstein-Beitrag erklären lassen.
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Herr Sandro Brotz war im Surfurlaub in Portugal; er wirkte entspannt. Interessant; märssi für die Imfo.
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Mit dem Flugzeug nach Portugal und dann in der ARENA wieder den Klimabetroffenen spielen. Broz 2022, immerhin geht er jetzt pfleglich mit der SVP um, dafür entzieht er jetzt linken Frauen das Wort. Der Mann ist ein Schwurbler und Windfahne!
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Ich frage mich, was David Klein mit seinem extrem negativen Kommentar wirklich bezweckt? Will er den SVP-Exponenten, welche die SRG am liebsten abschaffen würden, zu Hilfe kommen? Ich muss sagen, solche Kommentare kotzen mich je länger je mehr an. Ich bin auch nicht mit Allem zufrieden, was bei der SRG läuft. Aber mir graust davor wenn ich daran denke, dass Privatsender diese Arbeit übernehmen würden (siehe die Situation in den USA). Auch das Geschwurbel des „gesinnungsideologischen SRF-Journalismus am linken Rand“ haben wir langsam genug gehört. Dass Sandro Brotz den nervenden Thomas Aeschi kritisiert hat, finde ich in Ordnung. Wie häufig manipuliert die SVP mit unsachgerechten Inhalten?
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Bravo Peter Roth, die SVP, kurz Schweizerische Verblödungs Partei versucht alles, mit seiner Dreckpolitik das einfache Volk zu umgarnen.
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Es ist doch mehr als erstaunlich, wie sich das Schweizervolk immer mehr drangsalieren lässt. Da ist einmal das Geschwür SRF und die Ombudsstelle. Stichworte: Leistungsabbau bei Teletext, keine Börsen- und Verkehrsmeldungen mehr, dann die vorsätzliche Desinformation durch Profi-Linke. Und bei den Staatsbetrieben: Verkauf der Munitionsherstellung, Post mit ihrem steten Leistungsabbau ohne Rücksicht auf die ältere Kundschaft. Weiter: Immer mehr Menschen ins Land pumpen, aber Spitäler schliessen; Verkehrsinfrastrukturen kaum ausbauen trotz starker Verkehrszunahme. Landessicherheit im Innern: Ausländer-Kriminalität nicht im Griff haben, Verständnis für Verbrecher. Den Untergang provozieren durch ungeregelte Zuwanderung von Menschen, die schlechte Voraussetzungen für die Integration haben.
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Girsberger ist Ombudsmann? Das ist nun wirklich der Hammer und eine Lachnummer sondergleichen. Paradebeispiel für Bock zum Gärtner gemacht.
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Je mehr Leute solche populistische Sendungen/Zeitungsartikel in den Mainstream Medien schauen, desto mehr Klickbaits und Erfolg haben diese. Kehrt denen den Rücken zu und schenkt denen keine Beachtung mehr (oder Artikel wie diese) und früh genug werden solche einseitige Berichterstattungen keine Beachtung mehr finden. Die Jungen haben kein Interesse mehr daran – die Alten sollten sich die A**backen zusammenkneifen und sich von dieser Staatspropaganda lösen, statt nur rumzunörgeln (Erinnerung: Covid-Gesetz-Abstimmung). Lukas hätte mit diesem Medium eine gute Plattform dazu, setzt diese leider miserabel um.
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Moni,
Was willst du uns sagen?
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Erkenntnis: Staat im Staat wo rechtsstaatliche Verfahrensrechte durch Kumpanei ausgehebelt werden.
Konsequenz: Finanzielle Mittel für SRG halbieren.
Konkrete Massnahmen: Insbesondere der SRF-Wappler-Clan muss substanziell redimensioniert werden. Selbst in der Flaghship-Sendung „Hauptausgabe Tagesschau“ wird die Vetsch-Mine/das Vetsch-Gekrächzte sowie das Inhauser-Dumm-Geplaudere immer unerträglicher. Und dann der neue „Quatsch“ mit dem Ping-Pong in den Nachrichtensendungen am frühen Morgen – abschaffen. Auch die sich Penetrant-einbringende-Emanzen-Tante Sonja Hasler bei „Heute Morgen“ mit immer dümmlichen Dreinreden: Absolut überflüssig.
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Ach, der Israel-Verblendete darf sich auch mal wieder zu Wort melden. Kein Wunder, dass der „Herr Klein“ mit seinem Namen einen Komplex hat und sich zu Grösserem berufen fühlt. Leider sagt es ihm niemand, dass Hochmut vor dem Fall kommt. Ich werfe schon mal den Fallschirm in die Runde 😉
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Klein ist echt nicht ganz in Ordnung, der hat auch das Geiger Stöhlker Syndrom und lässt sich nicht untersuchen.
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Wissen wir alles schon lange. Was soll dieser Beitrag eigentlich bewirken? Wo ist der Lesernutzen oder geht es einmal mehr diesem furchtbaren Herrn Klein nur darum, sich ins Gespräch zu bringen, weil niemand über seine Musik, die er offenbar produziert, spricht? Man spricht ja auch nur über gute Musiker und nicht die schlechten. Ich langweile mich, wenn ich solche persönlichen Ergüsse von einem langweiligen unwichtigen möchtegern Künstler lese. Gäähn.
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„Wissen wir alles schon lange“, schreiben Sie, Herr oder Frau Langweilig. Und was tun Sie dagegen? Weil sich eine schweigende Mehrheit ebenso gleichgültig verhält wie Sie, ist es notwendig, dass die üblen Machenschaften beim Namen genannt werden, bis sich endlich etwas ändert.
Ihre langweiligen Zeilen könnte man so stehen lassen, wenn die zurecht kritisierte Institution ausgewogen berichten und nicht CHF 1’600.- Millionen pro Jahr sinnlos verbraten würde.
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Zum Glück gibt es beim Fernseher eine Fernbedienung und andere Sender.
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Die Sendungen des Schweizer Fernsehens sind so überraschend wie das Amen in der Kirche. Der Informationsgehalt von Sendungen wie Rundschau, Arena etc. tendiert gegen Null, ebenso ihr Unterhaltungswert. Wer tut sich solches noch an? Leute, die Dschungelcamp und Bachelor schauen?
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Schaue lieber BlocherTV als SRF
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Da kann der Stöffel jede Woche die Fragen beantworten, die er vorher dem Ackeret gegeben hat. Dann die Arme schwingen und Husten ohne das Maul abzudecken und plaudern wie ein Kindergärteler. Als ich noch Bundesrat war, war alles saugut und ich der Beste aller Zeiten.
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Zwei Fragen an Heiri:
1. Ist Tele-Blocher nicht zu hoch für dich?
2. Können auch nicht SVP-Leute diesen Sender anschauen? -
Das glaub ich dir sofort , du narr.
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Mann sollte die Sendung Arena nicht mehr weiterführen, dann würden nämlich am Freitagabend weniger Fernseher aus dem Fenster fliegen.
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Schön und detailliert aufgezeigt. Ein Selbstbedienungsladen für linke Journis, von ihrer Sucht nach gegenseitiger moralischer Anerkennung zerfressen, mit unserem Steuergeld gepudert. Es nichts als faule Beamte!
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Man muss Arena-Moderator Sandro Brotz absetzen.
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Nein, muss man nicht.
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Ausgezeichnete Analyse des Wirkens dieses linken, staatszersetzenden Meinungsbeeinflussungsmolochs, der Mrd. an Zwangserpressten Geldern verbrennt. All die schändlichen Figuren werden beim Namen genannt, einzig der VR fehlt in der Aufzählung.
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Staatszersetzend ? Meinungsbeeinflussend ? Mrd. (!) zwangserpresst ? Bitte genauer spezifizieren.
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@ ISAAC
Was ist denn für Sie links?
die extreme treffen sich und dafür sind sie das beste beispiel.
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Peinliche Inzucht der Ungebildeten, Geschichtslosen, Karrieristen, Ich-Darsteller.
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Walter Müller zelebriert sein Ich auf IP. Kleine Bühne, grosse Klappe.
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Man muss Arena-Moderator Sandro Brotz absetzen.
Mann sollte die Sendung Arena nicht mehr weiterführen, dann würden nämlich am Freitagabend weniger Fernseher aus dem Fenster fliegen.
Schaue lieber BlocherTV als SRF