Ein Betreibungs-Beamter an der Zürcher Goldküste sagt mir: „Seit zehn Jahren finden wir immer weniger wertvolle Stücke in den Wohnungen und Häusern. Ganz im Gegensatz zu früher, wo wir wertvolle Möbel, Bilder und andere Kunstgegenstände abholen konnten.“
Ein Zürcher Vermögensverwalter in der 2. Generation sagt mir: „Die Vermögenssubstanz des oberen Mittelstands hat laufend abgenommen. Oberflächlich gesehen, gelten viele noch als reich, die es längst nicht mehr sind.“
Die Schweiz ist reich, aber die meisten Schweizer sind es nicht (mehr). Der Aufbau neuer Vermögenssubstanz ist vielerorts ins Stocken geraten.
Alle internationalen Statistiken zeigen, dass die Schweiz beim Wirtschaftswachstum laufend zurückfällt und die Zahl der Reichen andernorts zunimmt, vor allem in Asien.
Unsere Ökonomen und Wirtschaftsphilosophen, selbst Teil der Klasse der Bestverdiener, legen laufend neue Nebelwände, um das langsame Abrutschen immer grösserer Teile des Volkes in Stagnation und Armut in sozialverträgliche Formeln zu kleiden.
Unter den 300 reichsten Schweizern, wie sie in ein paar Monaten die Zeitschrift „Bilanz“ wieder präsentieren wird, befinden sich bald mehr Ausländer oder eingebürgerte Ausländer als „Blutschweizer und Eidgenossen“, wie sich die Mitglieder des harten Kerns der Ur-Schweizer gerne bezeichnen.
Wären da nicht riesige Millionen- und Milliardenerbschaften von Vätern und Grossvätern, die jetzt auf Enkel und Urenkel übertragen werden, sähe es um die reiche Schweiz noch schlimmer aus.
Wären da nicht die Immobilienspekulanten, Anwälte und Treuhänder, die vom Boom der Wenigen glänzend leben, wäre der Schweizer Wohlstand seines Glanzes beraubt.
Lebt die „Greater Zurich Area“ zwischen Schaffhausen, Zug und der Zentralschweiz noch in einem Wohlstand, der weltweit Respekt auslöst, sind die Westschweiz, der Tessin und die Bündner Täler weit abgefallen.
Schweizer, die in den Einflussbereichen des Fürstentums Liechtenstein und Vorarlbergs leben, halten im Wettbewerb noch gut mit, aber für achtzig Prozent der Menschen wird es eng.
Und der Trend für den oberen bis unteren Mittelstand ist schlecht. Zehntausende von KMU-Betrieben haben noch Substanz, aber Hunderttausenden steht das Wasser bis zum Hals. Viel Geld für Innovationen bleibt nicht übrig.
Die Gas-, Öl- und Benzinpreise werden weiter steigen. Die Energiekosten wachsen ungebremst.
Die Krankenkassen kommen mit Forderungen, die den unteren Mittelstand über die Armutslinie drängen würden, wären es nicht die Kantone, die mit Zuschüssen aus der Kasse der Immer-noch-Gutverdiener, die auf längst fällige Steuersenkungen verzichten müssen, den Anschein vom Wohlstand vieler aufrechterhalten würden.
Derweil zerfällt in vielen Kantonen das Schulsystem. Die Bildungsdirektoren in ihrer Weisheit haben die Zunahme der Schülerinnen und Schüler nicht erwartet und falsch kalkuliert.
Im Kanton Zürich können heute viele Lehrer werden, ganz ohne pädagogische Voraussetzungen, wie sie bisher verlangt wurden. Im 1. Jahr gibt es in der Sekundarstufe schon über 98’000 Franken zuzüglich vieler Vergünstigungen.
Maximal warten dann 153’000 Franken auf die glückliche Lehrkraft, wenn sie vorher nicht zusammengebrochen ist.
Schon rollt die neue Corona-Welle heran, ohne dass die Scherben des BAG aus der Vergangenheit aus dem Weg geräumt wurden. Von Pascal Couchepin (FDP) bis Alain Berset (SP) haben die Bundesräte mit ihrer Personalpolitik versagt, um das Schweizer Volk angemessen zu schützen.
Die Mitarbeiter des BAG tanzten wie Mäuse auf den reich gedeckten Tischen und liessen sich von hirnlosen Hausjournalisten bestätigen, wie glanzvoll sie regierten.
Die Schweiz ist reich, das Schweizer Volk ist es immer weniger, das Chaos nimmt zu. Das ganze Land ist im Strassenverkehr zu einer einzigen Stauzone verkommen.
Der öffentliche Verkehr ist für viele sündhaft teuer und zunehmend unzuverlässig. Die deutsche Lufthansa baut in Zürich und Genf Flugverkehrsverbindungen ab. Sie legt Teile der Swiss still oder übergibt sie der Austrian Airlines, ihrer Wiener Tochter.
Merkt denn niemand, dass das Gold abblättert? Bald haben wir nur noch eine Grossbank, den UBS-Konzern. Er ist, global gesehen, nicht wirklich gross, aber wir haben nichts Besseres mehr.
Merkt denn niemand, dass sich immer mehr Menschen in einen „Long covid“ oder in eine andere Erschöpfungskrankheit, die man vor 20 Jahren „Burn out“ nannte, abdriften?
In der A-Schweiz der Konzerne gehen die besten Jobs immer mehr an Ausländer aus aller Welt. Schweizer an der Spitze sind oft nur Galionsfiguren, die dazu dienen, das Volk zu beruhigen.
Male ich zu schwarz? Stimmt es nicht, dass die Schweiz demnächst die besten Kampfflugzeuge der Welt aus den USA kaufen wird? Volksmeinung hin oder her.
Die politische Vielzweck-Politikerin, VBS-Chefin Viola Amherd, eine Treuhänderin aus dem Oberwallis, schert sich nicht um das Volk. Sie will im kommenden Jahr das Departement ohnehin wechseln.
Was dann mit den teuren Luxusfliegern wird, soll andere beschäftigen.
Stimmt es nicht, dass wir ab Januar 2023 im Sicherheitsrat der UNO sitzen werden, dort von einer anderen politischen Abenteurerin vertreten, der Basler SP-Feministin Pascale Baeriswyl, an deren Stimme und Stimmung die Reste der Schweizer Neutralität hängen?
Sie ist eine hinreissende Saxophon-Spielerin, ganz wie Corine Mauch, die Zürcher Stadtpräsidentin, auch. Unsere Aussenpolitik wird ganz neu klingen.
Was dieser Sitz an Leistungen und Versprechungen gekostet hat, darüber will der Bundesrat nicht sprechen.
Verlierer sind in Zürich bereits viele Menschen, Zuzüger vor allem, die schlecht und teuer wohnen müssen. Verlierer ist auch die SVP Schweiz mit ihrem Präsidenten Marco Chiesa, dessen Worte die Durchschlagskraft eines Radiergummis haben.
Christoph Blocher grummelt im Hintergrund, einige Adlaten vor sich herschiebend.
Alle anderen alt- und neubürgerlichen Parteien, die Linken und die Grünen, die Halbgrünen, die Balance-Artisten der Mitte-Partei und die kaum gefestigte FDP stürzen sich in die neuen kriegerischen Abenteuer zwischen Washington, New York City, Brüssel und Moskau.
Was wollen sie dort? Die moralisch überlegene Kultur des freien Westens gegen die von Putin versklavten Russen verteidigen? Der Ukraine den Weg in die EU und die NATO öffnen, wo die Schweiz selber nicht mitmachen will?
Die westliche Freiheitskultur verteidigen? Mit diesen Floskeln wird das unsichere Volk bei der Stange gehalten.
Im UNO-Sicherheitsrat, der seit Jahren ebenso hirntot ist wie die NATO, werden wir nichts bewirken. Ausser einigen netten Artikeln in der NZZ, den Tx-Zeitungen oder den Ringier-Blättern wird nichts geschehen.
Die Sender der SRG werden triumphale Erfolge der Schweiz im Herzen der UNO vermelden. Nichts als Seifenblasen.
Es geht, mehr denn je, um den Kampf der nach 500 Jahren westlichen Imperialismus’ niedergehenden Staaten des Westens gegen die erstarkenden Staaten des Ostens, Russland und China allen voran.
Dieser Kampf, wie er nach dem Kalten Krieg vor fünfzig Jahren ausgebrochen ist, wird noch Jahrzehnte dauern. Drei Viertel der Menschheit sind bereits, offen oder verdeckt, gegen den Westen angetreten.
Man sage mir, wo wir neue Freunde gewinnen.
Die Schweiz ist ein Zwerg in diesem grössten aller Spiele. Wir würden gut daran tun, uns nicht überall die Finger zu verbrennen.
Noch vor zwei Generationen gab es keine Schweizer Aussenpolitik, vielmehr mühten sich die Parteien, den Wohlstand des Landes zu mehren. Es ist höchste Zeit, sich daran zu erinnern.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die seit 20 Jahren einziehenden Deutschen machen die Schweiz durch ihre Tätigkeit reich.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
dieser Artikel ist wahr. Bin mit dem letzten Satz nicht einverstanden, weil der Sklaventreiber Ecsher z.B. nicht zum Allegemeingut der Schweiz und Menschheit beigetragen, sondern hatte Menschen für sein Vermögen getötet. Und diese Mentalität änderte sich im 20. und 21. Jh. ebenso nicht. Die Schweizer Parteien haben die Sozialhilfebezüger soweit vor 20 Jahren auch schikaniert, dass sie auf der Strasse wohnen mussten. Einige sind in den 80ern an Gentrifikation durch die Polizei auf der Strasse gestorben. Wie heute. Und sollte man den Platzsp(r)itz auch aus der jüngsten Vergangenheit nicht vergessen, was eine soziale Katasrophe war und heute es immer noch eine Katastrophe ist, weil Heroinkonsum nicht weniger geworden ist, sondern hatte die CH wie immer aus Gewohnheit das Problem in den Hinterhöfen mit Präventionsscheinheiligkei versteckt. Aber es sind wahre Wörter, was Sie hier publiziert hatten.
Mit freundlichen Grüssen
Katalin Branner
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Sehr treffende Analyse mit amüsierenden Stöhlker-Sprüchen. Es ist so, die Schweiz säuft ab. Noch merkt es kaum einer, denn der Niedergang wird von einer Scheinblüte (Massenzuwanderung, billiges Geld) übertüncht. Ich kenne Bern und hier dampfen die Sümpfe besonders faulig. Spitzenjobs werden aufgrund von persönlichen Beziehungen vergeben, Schaumschläger dürfen schäumend als unfreiwillige und daher nur noch komisch wirkende Abrissbirnen durch die Gegend wüten, das Gründerzentrum ist gegroundet, Parkbussen und Fahrverbote werden dagegen lustvoll und mit grossem Eifer vergeben, die Leute werden immer fetter und träger. Kontrastreich dazu ist der grassierende Narzissmus: „Wir sind die Besten“, „Wir sind weltführend“, „Wir schreiben Geschichte“. Gääähn, zum einschlafen!
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Guten Tag Herr Stöhlker,
Ein guter Aufsatz, der mich zum Nachdenken bringt. Was können wir als Schweizer Volk oder eher als Menschheit tun?
Es ist klar, dass wir hier auf einen Systemwandel blicken. Die Geldpolitik die zur grössten Umverteilung von Vermögen in der Geschichte menschlicher Dummheiten geführt hat. Wohlgemerkt, das waren keine reellen Vermögen, sondern ein paar Soziopathen die sich ohne Aufwand Milliarden an gedruckten Geldern verschafft haben. Hier geht es um das alte Spiel. Macht und Einfluss.
Früher druckten die inzestuösen Autokraten Geld um in den Krieg zu ziehen und um Revolutionen wegen steigender Steuern zu vermeiden, in dem sie die Anzahl Steuerzahler schlagartig erhöhten. Heute dient es dem grenzdebilen Konsum von unnötigen und teuren Dingen. Aber das Narrativ ist dasselbe. Wachstum um jeden Preis oder der Untergang.
Wenn die Bürger wüssten wie das Geldsystem wirklich funktioniert, dann würde morgen die Revolution vom Zaun brechen.
Die Schweiz ist hier keine Ausnahme. Im Gegenteil, unsere Kleptokraten sind vorne mit dabei. Sie helfen bei der Verzerrung der Wahrheiten, in dem sie dieses sogenannte virtuelle Geld in Yachten, Villen, Harems, Sklaven, Weinkeller, Kunstsammlungen und Supersportwagen verwandeln. Hier werden virtuelle Werte in sehr reale Werte umgewandelt. Nur wer profitiert davon?
Da wären die Shareholder. Ein paar glückliche Geldsäcke die zur richtigen Zeit (vor 2008) in Tech Firmen investiert haben. Im Rahmen der Geldpolitik wurden mit diesen Tech Unternehmen eine Blase geschaffen. De facto wurde eine neofeudalistische Elite durch diese neue Geldpolitik institutionalisiert.
Die andere Dummheit nennt sich to-big-too-fail. Hier wird einfach gedrucktes Geld in diese Konzerne geleitet. Dort profitieren Manager von abstrusen Gehältern, Shareholder von abstrusen Aktiengewinnen und Politiker von abstrusen Zahlungen oder anderen grenzdebilen Zuwendungen. Mitarbeiter sind dazu da, Daten beim vorbeigehen anzuschauen, still zu sein und ihre sinkenden Gehälter zu akzeptieren. Das wird möglich in dem man eine Kultur der Angst zelebriert. Das führt wegen Burnouts zu steigenden Beiträgen und sinkender Produktivität durch geistige Ermattung.
Wir stehen als Menschen immer wieder an der selben Stelle. In einer Sackgasse. Nach fast 50 Jahren des Wohlstandes ist es wieder Zeit für Chaos und Anarchie. Das Volk bewaffnet sich und die Aggressionen im öffentlichen Raum nehmen zu. Schon mal mit einem Bike auf der (Land)-Strasse unterwegs gewesen? Ich fahre nur noch Feldwege, die Strasse ist ein Schlachtfeld und lebensgefährlich.
In den Firmen das selbe Bild. Jeder arbeitet wie wild seine 10-12h jeden Tag, um am Ende des Monats, sein sauer verdientes Geld wieder in den Schuld- und Zinskreislauf oder der neoliberalen Geldhure zurückzuführen. Aus der Sicht des Systems sind wir nur Sklaven die dafür sorgen, dass Geld im Fluss bleibt. Für uns hat sich das Thema Reichtum definitiv und endgültig erledigt. Wir leben de facto wieder in feudalistischen Verhältnissen. Geld hat wer sich Zugang zum gedruckten Geld verschaffen kann.
Ich glaube nicht, dass hier wenige Kleptokraten oder die Soziopathen das Problem sind. Sondern die 95% sind das Problem. Anstatt Bücher zu lesen, sich weiterzubilden, gegen diese Zustände aufzubegehren oder adäquate Volksvertreter zu wählen, schauen sie sich lieber halbnackte Schwachsinnige auf TikTok oder Katzenvideos an. Faul und dumm erwarten sie von dieser Elite gefüttert und unterhalten zu werden. Das Problem ist diese schier endlose Masse an wohlstandsverwahrlosten Schafen und willfährigen Konsumsklaven.
Die Eliten sorgt für deren Unterhaltung, indem sie die Schwachköpfe in virtuelle Welten abschieben. Wo bald virtuelle Preise für virtuelle Güter bezahlen werden. Wie ein spezielles Schwert in einem Spiel, dass gekauft werden muss und sie damit zum unbesiegbaren Helden mutieren. Erbärmlich! So werden die Dummköpfe bald alle noch höher verschuldete Avatare in virtuellen Welten sein. Neue Technologien im Bereich der Hirnforschung werden den Stimulus verstärken und diese virtuelle Welten werden zur Sucht werden.
Also Herr Stöhlker was sollen wir tun? Wir die wenigen Menschen die noch begreifen, dass die Menschheit hier ein paar sehr schlechte Entscheidungen trifft. Sollen wir dabei zuschauen wie eine endlose Masse von Dummköpfen in der Bedeutungslosigkeit landet? Wie eine Menschheit die von der Ungleichheit geleitet, wieder bereit für Massengräber, Erschießungskommandos und Konzentrationslager ist? Muss es erst wieder Krieg geben, bevor wir den Wandel akzeptieren? Ist dies das Ende menschlicher Dummheiten? Beenden wir unsere Existenz im Blitz einer Atombombe die wir gezündet haben?
Ich wünschte mir, es wäre anders. Dass wir nun begreifen, dass wir nicht nur lernen müssen über Grenzen hinweg zusammenzuarbeiten, sondern dass wir lernen müssen, Grenzen als Illusionen aufzugeben und mit diesen Menschen auf der anderen Seite gedeihlich zusammenzuleben. Das ist nichts weniger als eine zweite kognitive Revolution. Eine Menschheit die begreift, dass wir nur als eine Menschheit überleben können.
Eine Menschheit die begreift, dass wir noch Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende brauchen, um andere Sterne zu erreichen (wenn das überhaupt möglich ist). Wir haben Erde 2.0 noch nicht einmal entdeckt. Oft finden wir zwar Planeten, aber deren Zusammensetzung geben noch Rätsel auf. Wer würde zudem schon mehrere zehntausend Jahre durch die Unsicherheiten des Weltalls reisen, um das herauszufinden? Wir sollten endlich begreifen, dass wir uns die Erde noch lange als unser zu Hause erhalten müssen.
Wir sollten lernen als eine Menschheit dieses blaue Wunder zu bevölkern. Wenn wir lernen unseren Drang nach Fortpflanzung in den Griff zu bekommen, der Klimakatastrophe endlich entgegen wirken in dem wir den Ausstieg aus der Globalisierung wagen, den Orbit, die Ozeane und die Landmassen vom Müll befreien, die Plastikkatastrophe in den Griff bekommen, das Problem mit dem Atommüll zu lösen, die Energiekrise durch Reduktion unseres Verbrauches lösen, aufhören Milliarden Tiere zu quälen – in dem wir unseren Fleischkonsum drastisch senken, aufhören endliche Ressourcen mit schwachsinnigem Konsum zu verschwenden, jetzt in eine Kreislaufwirtschaft wechseln, in eine Biolandwirtschaft wechseln, unsere Biosphäre vor der Gier der Chemiefirmem schützen, allgemein unsere Interessen vor die der Lobbyisten und korrupten Politikern stellen, die Ungleichheit beenden in dem wir Geldsäcke, ihre verkommene Entourage und Politiker viel stärker besteuern und in dem wir korrupte Politiker in die Wüste schicken, in dem wir die Gier eingrenzen, der Natur wieder Platz machen, dort wo noch möglich die Natur wieder zu renaturieren, das Abholzen der Regenwälder stoppen, die Überfischung beenden und viele andere Dinge, in denen wir vor langer Zeit ein paar sehr schlechte Wege eingeschlagen haben.
Auf einer metaphysischen Ebene sollten wir uns fragen, warum wir den ganzen Planeten bevölkern sollen, warum es 8 Milliarden Menschen braucht. Wohin gehen wir? Was wollen wir wollen?
Tja da stehen viele Probleme, ein paar sehr sehr sehr wenigen Vorteilen gegenüber. Ein paar Geldsäcke, ihre verkommene Entourage und ein paar korrupte Soziopathen die einem grenzdebilen Lebensmodell nachgehen. Dafür sind wir bereit das Zukunft der gesamten Menschheit aufs Spiel zu setzen. Quo vadis Menschheit?
Das nennt man kollektive Dummheit, wir haben es geschafft, dass wir nach wenigen Jahrzehnten nun in den meisten Bereichen mit dem Rücken zur Wand stehen. Die Schweiz ist nur knapp unterhalb der Spitze des Eisberges, wenn es um die Probleme der Menschheit geht.
Aktuell machen sich unsere Eliten auf den Weg, sich unter dem Term Greenwashing ein grünes Kondom überzustreifen und mit den selben toxischen Geschäften weiter den Rest der Menschheit und die Natur zu vergewaltigten. Sie gibt dem Ganzen einfach ein neues Logo oder malt bunte neue Regenbogenfahnen und die Protagonisten stellen sich darunter. Der Rest von uns wird in virtuellen Welten in die Bedeutungslosigkeit verschoben, verdammt dazu der Realität zu entfliehen.
Niemand
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Ein Land, wo weit über 1/3 der Einwohner ihre Krankenkassenprämie nicht mehr selber bezahlen kann, ist definitiv nicht reich! Eure selbstgebastelten Statistiken könnt ihr behalten!
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Statt beim Betreibungsamt nach Beute zu fragen, wo aufgrund des Gewaltmonopols die Einwohnern in aggressiver und hemmungsloser Weise abgedrückt werden, hätte ich der Kriminalstatistik den Vorzug als Informationsquelle gegeben.
Die Zahl der Einbrüche ist massiv zurückgegangen. Das liegt aber weder an der Befestigung noch an der zu befürchtenden Aufklärung, die schon immer ganz miserabel war. Die Schweizer Kantone, Städte und Gemeinden können noch so viele Polizisten zusätzlich rekrutieren. Den Einbrechern kommt man nicht auf die Schliche. Durch mehr Polizisten wird nur die Kujonierung der Einwohner grösser.
Die Einbrecher halten es für uneinträglich, in Häusern und Wohnungen nach Gütern zu suchen. Erstens haben sie Truhen und Kassetten schon vor 20-25 Jahren ausgeplündert. Zweitens ist der Ertrag heute so dürftig wie der eines Fischers im sauberen Wasser. Im Gegenzug werden Sicherheitsgebühren bei den Banken immer höher. Dabei haben 70 Prozent der Schweizer doch weniger als 30’000 Franken Vermögen.
Die Hinweise auf das Habenichtstum mehren sich seit Jahren. Was will man dagegen tun? Das Vorderste wäre wohl, die Systemabzocker auszubremsen. Die Dienstleister, die mit Geld wirtschaften, sollten wieder strengen Regeln unterworfen werden. Dem Einzelnen soll bewusst gemacht werden, dass er bei Knappheit der Kasse auf den digitalen Zahlungsverkehr und auf Bankkonti verzichten soll. Es reicht doch aus das wenige Geld, das als Monatslohn überreicht und schon geschuldet ist, einfach den Schuldnern auszuhändigen! Für das wenige, das übrigbleibt, ist ein Portemonnaie alleweil genug.
Ärztliche Behandlung auf Allgemeinkosten erhält, wer wirklich krank ist und erhalten Kinder. Die andern sollen es aus der Privatschatulle bezahlen oder die Schmerzen wieder ertragen lernen, die ohnehin nur vorübergehender Natur sind. Entweder man überlebt die Störung oder man stirbt. Die Leute sollen die psychischen Probleme lösen, die sie in Schmerzen treibt.
Das andere ist die Informationsverbreitung durch die Medienhäuser. Der Nachrichtenfluss lenkt von den wahren Problemen ab.
Statt die satten Wohneigentumsbesitzer immer reicher zu machen, sollten sich die, die Themen über Feminismus, Frauenrechte und Klima verbreiten, gegen die notorische Aufschläge politisch und publizistisch einsetzen.
Feministinnen und Gender-Themenbewirtschafter zeichen sich durch Lebensangst aus. Man sollte sie die Angst erleben lassen.
Besser man orientiert sich an der Kriminalstatistik. Da lernt man, wo die Ressourcen liegen.
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Die Ukraine hat den Krieg im Osten verloren. Biden und Selensky schieben sich bereits gegenseitig die Schuld dafür zu. Damit hat auch die Schweiz ihren Krieg gegen Russland verloren, in welchen sie schwachsinnigerweise eingetreten ist. Also hat die Schweiz nicht nur die Neutralität verloren, sondern auch noch den Krieg.
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Auf der anderen Seite hat die Schweiz dafür aber dringend benötigte Fachkräfte dazugewonnen: https://mobile.twitter.com/AZmilitary1/status/1534338531673382912?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1534338531673382912%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.investmentwatchblog.com%2Fzelenskys-inner-circle-is-buying-up-expensive-real-estate-in-switzerland%2F
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Ja, wir haben die reichsten Armen in Westeuropa. Siehe deren Konsumniveau. Sie haben neueste Unterhaltungselektronik, sehr oft Übergewicht, immer neueste Klamotten, bezahlen kaum ihre Krankenversicherungsprämien, konsumieren Alkohol und Tabak, bewohnen grosse beheizte Wohnungen, zahlen keine Bundessteuern, arbeiten meist weniger als ihre Unterstützer (die Reichen). Die Neider haben aber dasselbe Stimmgewicht wie die Gönner. Sobald die Neider mehr als 50% politisches Gewicht haben, dann Gnad Gott den Sponsoren.
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Hallo Herr Scholl:Bitte definieren Sie was Sie mit
reiche Unterstützer meinen…
Wohl kaum die steueroptimierten Superreichen sondern wohl eher die Mittelstandhaushalte welche für die „Armen“ wie die „Reichen“ bezahlen.Dieses Resultat verdanken wir der bürgerlichen Mehrheit in unserem Parlament. Wenn man die schont welche die Zahlkraft haben quetscht man den Mittelstand aus. Und genau das passiert und Stöhlker hat das erfasst. Sie offensichtlich nicht…
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Leider ist es nicht so mit Armut. Ich lebe seit 2 Jahren in Zürich auf de Strasse und finde keine Wohnung, weil ich nicht reich bin. Das Sozialamt scheisst darauf und bezahlt z.B. die Kaution nicht. Das Sozialamt gibt auch nur 1200CHF für eine Wohnung aus, indem die Preise der Wohnungen bei 1500CHF anfangen. und nicht nur in Zürich, auch Adliswil, Schlieren, Ossingen, Stein am Rhein oder Winterthur etc… sind sie genauso teuer wie die Stadt Zürich geworden. Hier kommt bald ein 2. `80ern Bürgerkrieg auf der Strasse für bezahlbare Sozialwohnungen. Ah, ja. Die Schweiz kennt das Wort Sozialwohnung nicht. Weil Sozialwohungen nie in diesem Land gebaut worden sind. Hier werden viele sterben und sich verhungern. Das ist die reiche Schweiz.
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Das Problem ist nicht, wie dumm oder klug Putin ist, sondern politische Strategien bestehen darin, möglichst aussichtslose Situationen zu schaffen. Zum Beispiel den Gegner mit imperialen Ambitionen allmählich militärisch einzukreisen, ihm wirtschaftlich ungünstige Handelsbedingungen aufzuerlegen, um seine Rohstoffe billig zu bekommen, ihn in den Medien weltweit zu diskreditieren und so weiter. Auch die NATO will keinen Krieg, sie bereitet sich nur sehr effektiv darauf vor.
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Natürlich hat er Recht. Die Russen haben nicht das militärische Potenzial, ein NATO-Land zu annektieren. Und Russland wird nach diesem Krieg geschwächt sein. Andererseits muss man zugeben, dass Polen oder die baltischen Staaten keinen Angriff befürchten müssen, nur weil sie in der NATO sind. Die NATO sollte nicht aufrüsten, aber sie ist keineswegs überflüssig geworden. Und wenn einzelne Länder wie Deutschland zu dem Schluss gekommen sind, dass ihre eigenen Truppen gar nicht einsatzfähig wären, dann ist es meiner Meinung nach verständlich, wenn sie das korrigieren wollen.
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Der Westen macht sich arm, weil er Putins Öl nicht mehr will. Aber den Russen schadet das überhaupt nicht. Für den Kreml ist es sogar ein Erfolg: Wegen des stark gestiegenen Rubelkurses hat der russische Präsident die Exporteure nun von der Pflicht befreit, 50 Prozent ihrer Deviseneinnahmen in die Landeswährung umzutauschen. Da die Sanktionen die Importe – und damit die Nachfrage nach Dollar und Euro – einbrechen ließen, stieg der Rubel in der Folge stark an. Am Donnerstag kostete der Euro etwas mehr als 62 Rubel. So stark war der Rubel zuletzt im Jahr 2015 – vor dem Krieg und vor der Corona-Pandemie.
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Zu mehren gibt es nichts! Die ‚überlegene‘ Kultur des freien Westens mit ihren Giga-Oligarchen, die jeden Lebensbereich kontrollieren, landet nach 530 Jahren des permanenten Mordens und Plünderns endlich auf dem Müllhaufen der Geschichte! Wenn Staaten wie die Schweiz, Südafrika, Frankreich, GB, ja selbst die USA, sich bei der Börsenaufsicht als GmbH registrieren lassen, ohne deren Bewohner zu fragen, dann ist der Ofen aus! ‚Altmodische‘ Nationalstaaten, bei denen Normalbürger noch was zu sagen haben, übernehmen jetzt das Szepter. Ob diese es besser machen, wage ich zu bezweifeln. Alle arbeitsteiligen Kulturen, die Eigentum anbeten, zerfallen anschliessend von innen heraus. Die Erde ist niemandes Eigentum; alles darf indes benutzt werden; DAS wussten schon Naturvölker.
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Die WirtschaftsWoche berichtet, wie amerikanische Superreiche wie Jeff Bezos, Elon Musk und Bill Gates auf Ackerland setzen – es stärkt ihre Macht, ihr Ego und ihre Rendite.
In Washington hat jemand 58 Quadratkilometer für 170 Millionen Dollar gekauft. Wer steckt dahinter, fragten sich die Leute. The Land Report veröffentlicht jährlich eine Liste der größten privaten Landbesitzer in den Vereinigten Staaten. Sie fanden heraus, dass es sich um eine obskure Holdinggesellschaft in Louisiana handelte: die Vermögensverwaltungsgesellschaft von Microsoft-Gründer Bill Gates.
Gates ist der größte private Eigentümer von Ackerland in den Vereinigten Staaten, das sich auf 16 Bundesstaaten verteilt. Ihm gehören etwa 1.000 Quadratkilometer. Ein riesiges Gebiet. Zum Vergleich: Das ist mehr als der gesamte Kanton Thurgau.
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Mit Ackerland macht Bill Gates ein Vermögen. Er ist der größte Besitzer von Ackerland in den USA. Der Microsoft-Gründer weiß, dass die Bodenpreise rasant steigen. Trotzdem macht sich der Milliardär die Hände nicht schmutzig: Er verdient sein Geld mit Nichtstun.
Der 65-Jährige besitzt fast 110.000 Hektar Ackerland in 18 verschiedenen US-Bundesstaaten, eine Fläche größer als New York, auf der er alles anbaut, was auf der Speisekarte steht: Karotten, Zwiebeln, Sojabohnen, Reis und Kartoffeln, die später als Pommes frites bei McDonald’s verkauft werden. Doch der viertreichste Mann der Welt bewirtschaftet sein Land nicht selbst. Er ist ein Großgrundbesitzer: Er kauft das Ackerland und verpachtet es dann.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bill-Gates-macht-ein-Vermoegen-mit-Ackerland-article22666675.html
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Zitatanfang: “Lebt die „Greater Zurich Area“ zwischen Schaffhausen, Zug und der Zentralschweiz noch in einem Wohlstand, der weltweit Respekt auslöst, sind die Westschweiz, der Tessin und die Bündner Täler weit abgefallen” Zitatende
Nun ja der Tessin, der als linker Nebenfluss des Po, der von der Schweiz nach Norditalien fliesst und bei «Sesto Calende» die Lombardei vom Piemont trennt, könnte ja schon fast Richtungsweisend sein, für das Tessin.
Das Tessin im «Sopra Ceneri» ein Paradies für Rentner aus der Deutschschweiz, die sich um den Lago Maggiore niederlassen, aber nichts zur Wirtschaftsdynamik beitragen und im «Sotto Ceneri» mit direkter Grenze zur Lombardei mit rund 10 Mio. Einwohner. Einer Lombardei die im Tessin vor allem als Konkurrent auf dem Arbeitsmarkt gesehen wird und nicht als Chance als Absatzmarkt, grösser als die Gesamtschweiz und dies dazu ohne Sprachgrenze.
Vielleicht liegt es daran, dass die Urgrossväter der heutig aktiven Generation die Filetstücke am Monte Bré, Minusio, Morcote etc. schon lange ins Ausland verkauft haben und mit den erzielten Vermögen eine satte Generation herangezogen haben.
Vielleicht an den Boom Zeiten als clevere Notare und Vermögensverwalter im Tessin mit dem «verstecken» von Vermögen aus Norditalien sich eine goldene Nase bei wenig Aufwand verdient haben.
Für mich ist es schlicht unverständlich, dass es diese Region nicht schafft, den riesigen Absatzmarkt vor der Haustüre für florierende Geschäfte zu nutzen. Dies trotz offensichtlich überlegener Ausbildung und einer immer wieder erwähnten Top Innovationsfähigkeit.
Wenn ich bedenke, dass die Sparquote in der Lombardei bei sehr hoher Eigentumsquote an Immobilien wesentlich grösser ist als in der Schweiz wird das Ganze noch unverständlich und die gefühlte Ueberheblichkeit der (Süd) Schweizer und die Unfähigkeit den Markt vor der Haustüre zu nutzen für mich immer unverständlicher.
Beste Grüsse aus der Lombardei
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leider wurde mein erster Kommentar zensiert. Hier nun die ‚Streichelversion‘: „Die Schweizer Regierung diskriminiert hochgradig Fachkräfte die älter als 35 sind (wird z.B. in Geschäftsberichten des staatlich finanzierten Privatvereins, das Schweizer Fernsehn SRF, so formuliert, dass es keine ü35 will). Somit entfernt sich die Schweiz vom Grundsatz einer Demokratie. Ich kann Herrn Stöhlker nur zustimmen. Persönlich hatte ich mit Auslandschweizern zusammengearbeitet, wo ausschliesslich die Männer nicht bereit waren Frauen gleichberechtigt zu behandeln. Sie drohten schweizer Frauen sogar! Was soll man da, als liberarer Mensch noch denken? Was sitzt Heute in unserer Regierung?
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The Big Picture
Was braucht ein Staat um stark zu sein und von den anderen respektiert oder gefürchtet zu werden?
a. Eine eigene, starke Währung.
b. Einen eigenen, starken Handelplatz (Börse)
c. Eigene Energiequellen , Bodenschätze
d. Eigene Halbleiterproduktion
e. Eine eigene, moderne Streitmacht um die Punkte a. b. c. d. zu beschützen.Bei den üblichen Grössen Vier, (usa, china, russland, eu) trifft das teilweise zu. Am wenigsten bei der eu.
Unsere eu hat zehntausende von Museen und Kirchen, unzählige Universitäten und Hochschulen, einige davon mit gutem Ruf und Millionen von Organisationen, Kommissionen und „Verwaltungen“. Zero Ressourcen und Bodenschätzen .
Auf Wunsch der anderen Drei, zerschnitten. Ergo erpressbar .
Unsere Schweiz versucht mit aller Kraft den Status der geschützten Werkstatt zu retten, ein Geschenk der damaligen Great Powers aus den 1850-er.
Frankreich, Russland, England, Preussen. Die brauchten ein sauberes Sitzungszimmer und einen Spielplatz.
Sehr gut gelungen, bis bis etwa 1980, egal wer in Bern regierte. Nun- man sehnt sich wieder nach starken Schultern , um sich anzulehnen.
Das Familiensilber wurde bereits verkauft: Swissair, Rieter, Oerlikon, Arbon, Thun, Alusuisse, Credit Suisse.
Auf den Handelsplatz ZRH wird scharf geschossen.
Dafür hat man jetzt : who, rotes kreuz, wef, google, uno.
Die geopolitische Arena ist anders als nach dem 2.WK.
Aber wer hat heute die Kapazität einen einfachen Zusammnhang zu verstehen,
etwa zwischen einem Migros Jogurt Preis und Suez-Kanal? -
Klausi, es ist das, was eben leider immer mit dem Wohlstand einhergeht: Wohlstandsverwahrlosung. Deswegen zahlen die wahrlich Vermögenden ja auch seit Menschengedenken Unsummen für eine in diesem Sinne gute Erziehung in den Schweizer Alpen Lyzeen – nebst den verlässlichen internationalen Verbindungen. Komplett egal, was irgendwelche pseudoleistungsfördernden volksbolschewistischen Hohl- und Leerkräfte mit Staatslohn dazu meinen. Erstaunlich bleibt aber, wie schnell diese Verblödung die Schweiz in den Niedergang beförderte – da stimme ich dir zu.
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Wenn ich Solinskij am Fernsehen sehe, stehen mir die Hare zu Berge. Solinkij könnte den Krieg in der Ukraine beenden. Er brauchte nur sein Land als Neutral zu erklären und ein Versprechen abzugeben das die Ukraine nicht ins Nato Lager eingegliedert wird. Ist schwierig, da Er den USA verpflichtet ist und die USA ein Interesse an diesem Krieg haben. Ziel ein kaputtes Europa alles im Interesse der USA. Selenskij nimmt also absichtlich das Leid seiner Bevölkerung in kauf, dabei wäre ein einlenken leicht. Der Aufruf Selenskijs an die ganze Welt, Ihm mit Geld und schweren Waffen zu beliefern dient einzig der Kriegsverlängerung bis zum 3. Weltkrieg. Dann noch die schwachsinnige Bemerkung Er verteidige auch Europa setzt dem Ganzen noch den Schlusspunkt auf.
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Die Schweiz hat jahrzehnte glanzvolle, friedliche jahre hinter sich, aber der stern ist am sinken, man spürt es. Die politiker flüchten mental ins ausland, ( uno, nato, etc), da können sie sich noch wichtig fühlen. Es ist tragisch.
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Frau Moser,
Tragisch ist, dass Sie meinen, die Schweiz könne in einer vernetzten Welt im Alleingang überleben. -
Die schweiz hat ihren reichtum nicht im alleingang aufgebaut, das wissen sie. Der unterschied heute liegt darin, dass die schweiz sich in einer vernetzten welt aufgiebt, und vernetzt, war die welt schon immer
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Ich stimme voll und ganz zu. Leider werden die wenigen noch Leistungswilligen und nicht Schweizmüden von den saturierten Gratisbürgern total dominiert. So werden Linke und Grüne das Land ruinieren können. Die Mainstreammedien machen voll mit in diesem bösen Spiel
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Die neuen brauchbaren arbeitswilligen Ukrainer scheinen nicht so dumm zu sein, und erkennen zumindest in Berlin wie „pissig“ der Westen mittlerweile geworden ist.
https://twitter.com/i/status/1527174376478625792
Kein Wunder verlangen Schweizer Handwerker(schon lange keinen mehr im Raum ZH gesehen) für ihre Qualitätsarbeit mittlerweile Mondpreise. Ich habe gehört, dass Anfragen von Expats und anderen Wohlstandsflüchtlinge direkt an den Ikea weitergeleitet werden. Das ist der eine Grund warum im Mittelstandshaushalt nur Boomersperrmüll rumsteht, der andere ist die fast schon patologische und wankelmütige Geschmackslosigkeit dieser Mittelstandsboomer.
Überhaupt ist die ganze Boomerkultur etwa so nachhaltig wie einmal bei McDonald’s essen. In fünfzig Jahren wird sich Niemand mehr an diese zeitspanne erinnern, weil selbst der immer billiger werdende Plastik in riesigen Müllstrudel auf den Ozeanen zerrieben worden ist, oder man verheizte ihn in sinnlosen Fernwärmekraftwerken, damit Boomer nicht an den Hintern frieren musste, während er sein Happymeal wieder defäktierte. Haaha! -
Der Schweizer, naiv und hässlich im Charakter, verdient es nicht besser.
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Ein Detail: Die Mitarbeiter des BAG… schreiben Sie, besser wäre wohl die Mitarbeiterinnen. In den letzten Jahren wurden die Männer in diesem Bereich systematisch ausgeräumt, und jene, die überlebt haben, sind der Gnade der Frauen ausgeliefert. Affirmative Action….
Stellen wir dieses Detail in einen grösseren Kontext, kommen wir vielleicht zum Schluss, dass die Zukunft sozialdemokratisch wird.
Frauen: Krebskorb. Wenn eine Krebsin versucht, rauszuklettern, wird sie sofort von den anderen runtergeholt.
Männer: Haifischteich. Es herrscht eine strenge Hierarchie und es gilt der Grundsatz: Fressen und Gefressenwerden.
Tja, und nun? Schweden? Finnland? Dänemark? Auch Deutschland holt diesbezüglich mächtig auf. Aber der Putler steht bald an der Grenze. Nix da von Zeitenwende. Kack in der Hose.
Erst bei Ebbe sieht man, wer in Unterhosen ins Wasser gestiegen ist.-
Nachtrag: Sorry, hätte anstelle von sozialdemokratisch sozialistisch schreiben sollen….
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Natürlich Klausi hast Du Recht, der Zug ist definitiv abgefahren!
Künftige Historiker dürfen dann einmal mehr höchstgelehrt darüber plappern, wo und wann genau der Untergang dieser Epoche begann: Als Heerscharen den Weissagungen einer hässigen Minderjährigen mit Primarschulabschluss über das Wetter der nächsten 1’000 Jahre Glauben schenkte oder als eine gottverlorene Gruppe die gute Botschaft von Luther und Zwingli vergass und die Wetter-Ablassbriefe wieder einführten oder als ein bis anhin in den Lehrbüchern nicht vorhandener Minuszins das Licht der Welt erblickte oder als Ökonomen plötzlich und seltendoof von digitalem Gold sprachen oder als diese einmal mehr das perpetuum mobile der Gelddruckerei mit einer weiteren Theorie hieb- und stichfest beweisen wollten oder als die guten Leute von Seldwyla ihre Kraftwerke abstellten und dann ganz verwundert feststellten, dass kein Strom mehr aus der Steckdose kam…
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Das ist perfekt; wenn es hier wirklich so schlimm ist, wie Sie immer wieder behaupten, würde jeder vernünftige Mensch (zu dem Sie sich hoffentlich zählen) zurück nach Deutschland gehen. Ich bin mir sicher, dass viele Schweizerinnen und Schweizer es Ihnen danken werden.
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Etwa 80% dieses Artikels sind „Hörensagen“, wie immer bei Stöhlker.
Was ein Betreibungsbeamter über die Gegenstände sagt, die er im Besitz der Leute findet, mit denen er zu tun hat, sagt wirklich nichts über das durchschnittliche Vermögen eines Schweizers aus. Sondern das sind einfach Aussagen über die Bilanzstruktur der Leute, Präferenzen über die Vermögensallokation (wer investiert heute noch in antike Möbel).
Zum Thema der Bilanz 300-Reichste wird suggeriert, dass nur Schweizer erben können, Ausländer aber nicht, was natürlich auch gelogen ist.
Fazit: Stöhlker-Artikel sind einfach Schrott, geschrieben von jemandem, der nie eine anständige Bildung genossen hat resp. dazu nicht berechtigt war, einfach etwas zusammenstiefelt oder erfindet, um den Eindruck zu erwecken, den er gerne haben möchte.-
Und damit steigt der Hans vom einfach ‚Hans‘ zum ‚Hans im Glück‘ und merkt nicht, dass er sich dabei selbst belügt. Auch merkt er nicht, dass er den Artikel nicht verstanden hat.
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Der „Werte-Westen“ oder wie der Schrott angeblich genannt wird.
Das ist doch der neueste PR-Gag der geistesgestörten Linken. -
Immer dann, wenn Stöhlker die Rechnung für den Artikel nach Moskau statt nach Brüssel schicken kann, sind seine Artikel viel besser.
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Ferienjobs, Anlehre, Temporär, auf Abruf all die tollen Tätigkeiten die bis in die 90′ Jahre gutes Geld ermöglichten sind verschwunden und damit auch die tolle Bezahlung.
Nicht unüblich waren um die 15.-/h für Ferienjobs im Schulalter.
Nicht unüblich waren 22.-/h bis 32/h für andere Tätigkeiten .Heute sind um die 40 Jahre rum, die Kosten um hier anständig d.h. ohne Sozialamt aber mit Würde leben zu können haben sich 3x-4x Fach erhöht, mindestens. Mit anderen Worten müssten heute für obige Beschäftigungsverhältnisse um die 11500.-/Monat vergütet werden..
Vielfach ist es heute weniger… als damals bezahlt wurde. Die Reichen wurden dadurch reicher, alle anderen ärmer…
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In der 1970er Jahren kriegte man einen neuen Job schon beim ersten Gespräch mit dem Patron inkl. vereinnehmlicher Lohnverhandlung. Heute gibt es unzählige Vorstellungsrunden mit HR Fuzis und der gewünschte Lohn wird so oder so gedrückt, wenn Mann/Frau es überhaupt schafft, die 250 KandidatenInnen aus der ganzen EU hinter sich zu lassen. Wenn Mann/Frau den Job nicht kriegt, hat man wertvolle Lebenszeit vertrödelt.
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Schwätzen kann er, hat aber keine neue brauchbare Idee wie die Gegnwartsprobleme gelösst werden können. Dazu braucht es Kreativität. Hirnschmalz.
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Es ist schon zu spät für eine Kehrtwende.
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Lieber Herr Stöhlker
Treffender kann man unseren Verkauf der Schweiz nicht mehr beschreiben. Wir werden alle zusammen für unsere fürchterliche Einmischung in fremde Händel (ihr wisst von wem dieser Spruch kommt) noch bitter büssen. Hochmut kommt vor dem Fall, das war schon früher so. Wir werden uns ungläubig die Augen reiben, wenn uns bewusst wird, was wir als Volk entschieden und uns vor allem viele Politiker in vermeindlich guter Absicht eingebrockt haben. Auf schlimme Weise wird uns dies sehr bald bewusst werden.
Schreiben Sie weiter Herr Stöhlker, jede Stimme zählt.
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Absolut richtig beschrieben. Die Schweiz schafft sich vor lauter Wohlgefallen und Übermut selbst ab. Wir haben mehrheitlich nur noch Politiker, die anderen ihre Moral aufzwingen und auch einmal auf dem grossen Weltparkett mittanzen wollen und dabei total vergessen, wo und vor allem wovon sie eigentlich leben. Wir wären wirklich viel besser beraten, uns auf uns selbst zu konzentrieren, aber das ist ja heute als Rosinenpickerei und verwerfliche Moral verschrien. Ich gebe der Schweiz noch 10-20 Jahre, dann wird sie völlig bedeutungslos und auch wesentlich weniger wohlhabend sein, und das alles völlig selbstverschuldet.
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Ich habe die Schweiz mit Frau und zwei Söhnen im Vorschulalter vor fast 40 Jahren verlassen. Nie bereut. Im Gegenteil: unsere Freunde und Bekannten in der Schweiz nennen sich „Hauseigentümer“ oder „Eigenheimbesitzer“, waren jedoch im Erwerbsalter nicht in der Lage, ihr Haus oder ihre Eigentumswohnung voll abzustottern. Resultat: sie sind Mieter bei der Bank, bei denen sie die 1. Hypothek haben. Reichtum (auch bescheidener) geht anders.
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Die Schweiz ist reich, dank dem oberen 1% und der vielen Staatsangestellten, aber das Schweizer Volk ist es immer weniger und das Chaos nimmt zu. Das ganze Land ist im Strassenverkehr zu einer einzigen Stauzone verkommen und die Wirtschaftsmetropole Zürich zu einer rechtsfreien Zone für Velofahrer und Vandalen.
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Die Schweiz sollte sich auf ihre Stärken besinnen: Neutralität, Unabhängigkeit, Innovation, Förderalismus, direkte Demokratie, starke Währung, Selbstbestimmung. Ein Grossteil unserer Amateur PolitikerInnen streben nach Höherem und wenn es nur in Form eines gutbezahlten Jöblis in Brüssel wäre. Unser Parlament besteht praktisch nur noch aus Lobbyisten, denn das relativ gute Gehalt als Milizparlamentarier reicht ihnen nicht. Man kann es gar als korrupt bezeichnen, wenn unsere “Volksvertreter” sich bezahlen lassen, um die Interessen von Krankenkassen, Energieriesen, Kulturlobby, Banken und Versicherungen durchzusetzen. Herr Stöhlker, Sie treffen mit Ihrem Kommentar voll ins Schwarze. Die Schweiz ist im Sinkflug in alken Belangen!
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Warum so viel schreiben?
Es reicht drei Worte: WEF Great Reset
Sie sollen sich die Videos von Davos, die Träume, Vorschläge und Pläne der „Leaders“ die dort schwadronieren, anschauen.
Es wird schlimmer bevor es schlimmer wird. Und bald.
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Am WEF wird mit FUEDLI-BLUTEM FUEDLI Wasserfarbenbilder gemalt. Relax, alles ok in CH!
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zu unserer aller Glück, Herr Stöhlker, ist Ihre Klasse der wenigen Reichen eine quantité négliable! Welche wir getrost vergessen…
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Ich verdiene 9000.- before tax und gehöre zur lower class.
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Sie verdienen gar nichts. Sie meinen eigentlich, Sie erhalten CHF 9000 ohne Gegenleistung. Lower Class das stimmt.
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Liebe Eli
Darum wählen Sie ja SVP. Sie wollen es ja so
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Diese realistische Darstellung, eines kleinen Staates der in den Köpfen vieler Europäer als reich gilt, zeigt letztendlich wie verblödet u. ungebildet die Medienlandschaft in Europa geworden ist. Übrigens, der „große Kanton“ im Norden, hält sich auch für reich, aber mindestens 20 Millionen Menschen, der Arbeiter- und Mittelschicht darben von Tag zu Tag dahin, Schulen sind marode, ein kaputtgespartes Militär schützt die eigene Bevölkerung nicht mehr, Arbeitslosenzahlen werden manipuliert, Steuergeldverschwendung ist ein Kavaliersdelikt, dass die politischen Verursacher haftungslos, ohne jegliches pers. Risiko, weiterwursteln lässt. Auch der Fiskus kommt auf immer absurdere, weltfremde Ideen, das Volk zu plündern wo es nur geht. Die Wohlstandsverwahrlosung der politischen Akteure, sorgt für den stetigen Niedergang der europäischen Staaten, der nur noch mit Falschmeldungen kaschiert werden kann.
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Ihre Kommentare über den „grossen Kanton“ zeigen, dass verblödet und ungebildet zu sein kein rein ausländisches Problem ist.
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Thank you, Frau Metkel, for nothing!
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@zar
Gerade gestern hatte ich einen langen Gespräch mit einem Stifungsrat einer Pensionskassen im Kanton Basel-Stadt, diesem erklärte ich die Fehlkonstruktion der 2. Säule, die fatalen Auswirkungen auf die reale Volkswirtschaft, zukünftige Rentner und darüber hinaus, die Anfälligkeiten gegen Betrug, Schiebung u.v.m. Er behauptete, vieles sei aus dem Kontext gerissen und sei nicht wahr. Ich erwiderte, wenn Sie schon behaupten, dass eine aus dem Kontext gerissene Aussagen der Grund ist, wäre es doch nur recht, wenn Sie diese angebliche aus dem Kontext gerissene Aussagen wieder in den Kontext stellen und Ihre Behauptung damit beweisen! Ich warte noch….
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Ich denke, es ist leider eine Tragödie, was sich in unserem Land schon länger durch die Hintertür einschleicht. Wir sehen zu und lassen uns alles gefallen. Das ist der moderne Schweizer, uns gibt es morgen bald nicht mehr. Wir werden gerade einverleibt von diesem Konstrukt um uns herum. Schweizer und Schweizerinnen werden bald nur noch eine Legende sein und wer weiss, wer morgen in diesem Land das sagen hat, vielleicht ein Herr der im Osten eine grosse Klappe verführt und damit meine ich den Herrn Komiker und schaut mal von wem die unterstützt werden? Komiker zu Komiker und fast alle applaudieren. Volk lass Dich nicht blenden, wir mussten schon mit der Frezügigkeit vieles ertragen, was glaubt ihr, wenn die teils korrupten (ganz liebe Oligarchen)Freunde vom Komiker hier landen. Haltet Augen und Ohren offen, wir werden gerade wieder mal über den Tisch gezogen von wem? Machts gut, ich kämpfe um mein Land, aber ich weiss nicht mehr wie, ist irgendwie keiner mehr da der uns Kleine beschützt in diesem selbstgefälligen Selbstbedienungsladen.
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@Trauemichnochwaszusagen
schaunen Sie sich die Vermögenskonzentration vs. Schuldenstruktur in unserem Land an. Wie ist es dazu gekommen? Ist es vm Himmel gefallen? Kam es aus dem Osten, Westen, Süden oder Norden? Fleiss? Steuerregelungen? Sozialpolitik? Familienpolitik? Wohnpolitik? Waren das die Freunde in Brüssel und Kiev? Bevor man den Mund aufmacht, kehrt man lieber vor der eigenen Tür – da liegt nämlich der Mist meterhoch!
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Renato!!!
Ich zitiere Klaus Stöhlker: Ihr Kommentar hat ‚die Durschlagskraft eines Radiergummis‘. Sie wissen nicht viel über diesen Nachbarn der Schweiz.
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Danke Herr Stöhlker. Ziemlich pointiert geschrieben, aber die Richtung stimmt fadengerade.
Wir wären besser daran, Understatement, Zurückhlatung, Eigenverantwortung, Abstand zu den heissen Töpfen der Geopolitik und diskrete Neutralität zu pflegen. Dann hätten wir Reserven, wenn’s darauf ankommt, wirtschaftlich, finanziell, politisch und nicht zuletzt auch eine moralische Glaubwürdigkeit. -
Ob die F-35 das beste Kampfflugzeug ist kann man diskutieren, vor allem ist es das teuerste. Es kam ja nachher heraus wie der Kaufpreis schöngerechnet wurde und die F-35 eben doch deutlich teurer ist als die Konkurrenz.
Es spielt sowieso keine Rolle, denn was soll die Schweiz mit einem Flugzeug, das aufgrund seiner Reichweite nur für Angriffe auf Nachbarländer taugt. Die Luftverteidigung gegen diese Länder erübrigt sich wohl. Was soll also die Strategie sein?
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Einige Bürgerliche Parlamentarier verdienen daran, darum braucht es diesen Flieger. Keine Illusionen. Der Flieger kostet die Schweiz am Ende 20 Mrd.
Aber Aeschi und Co sind dafür angestelltdies schönzureden.
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‚Der‘ Tessin ist der Fluss im Tessin und ist nicht abgefallen. Die Region heisst ‚das‘ Tessin.
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Dass der Mittelstand es hier nicht auf Vermögen bringt erstaunt nicht.
Unser Steuersystem begünstigt die Reichen (e.g. keine Kapitalgewinnbesteuerung auf Aktiengewinnen; Mehrfachbesteuerung der Einkommen).
Im Klartext: Abzocke von Einkommen; Begünstigung bei Vermögen.
Keine Partei befasst sich hierzulande ernsthaft mit der Einkommensbesteuerung des Mittelstandes.-
@Vermögensbildung: Dem ist nichts hinzuzufügen ausser dass der Mittelstand speziell in der Politik nicht vertreten wird. Die sogenannten Bürgerlichen schauen nur zu den Unternehmern, Anwälten, Bauern und Unternehmern und die „Linken“ sind in irgendwelchen Utopien verhaftet.
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Mich deuchts hier wird gelogen.
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An Dr. Caspar: Das glaube ich auch. Ihr Dr. Titel scheint entweder inexistent, geklaut oder wegen einem Plagiat zu existieren. Und sofern Sie doch Dr. sind bitte begründen Sie wieso obige Aussagen falsch sind
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Dem stimme ich zu. Es wird vorgegaukelt wie Reich wir sind. Als Rentner mit selbstbewohnten Eigentum wird man ausgepresst wie eine Zitrone.
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Jöööööö …
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@W.Mathys: Du gehörst eben zu den privilegierten Reichen! Da ich nichts besitze, kann mir auch nichts genommen werden!
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Der gesamte Westen ist seit Jahren eine Oase von Leistungsverweigerern (satt und träge) und hat es nicht anders verdient, also jammern Sie nicht rum, sondern nennen Sie die Dinge beim Namen.
Sehen Sie sich die Statistiken an und verfolgen Sie den Konsum (über die Jahre) von Zucker, Kaffee, Alkohol, Tabak, Kokain, Cannabis und die Anzahl der Westler, die an einer Fentanyl/Heroin Überdosis über den Jordan gehen.
Oder besser, gehen Sie morgens früh mal ins Freibad, wenn Sie denn Ihren Arsch schon um 6 Uhr hoch kriegen (was ich bezweifle), Sie werden dort 5 bis 10 Subjekte sehen, die es bei 23 % 20 Minuten im Wasser aushalten, war früher mal anders, da war der Westen auch erfolgreicher.
Beheizte Schwimmbecken im Außenbereich gab es in Deutschland erst ab ca. 1975, zu der Zeit haben die Europäer auch noch bei internationalen Wettkämpfen ohne Doping mithalten kommen.
Wenn Sie das alles für sich beantwortet haben, denn wissen Sie: der Westen ist satt und träge, und Asien glaubt sicher an seine Zukunft und strengt sich an, mal sehen ob sie tatsächlich zu den Gewinnern gehören.
Und Russland: befindet sich auf dem Weg dorthin, wo Kuba, Venezuela, Nicaragua schon lange sind. Stehen Sie mal wieder früher auf, gehen Sie schwimmen (was anderes kommt bei Ihrer Figur kaum in Frage), dann passen Sie mit etwas Glück auch wieder in das Auto Ihrer Frau und sparen Spritgeld und schaffen vielleicht mal einen lesenswerten Kommentar. -
who cares, ip-blogger sind ü65.
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…… die den Wohlstand geschaffen haben, der jetzt mit einer frivolen Leichtfertigkeit verprasst wird ……
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Big Picture sehr gut beschrieben!
Wir haben überall ziemlich grosse Baustellen. Wir haben auch die Arbeiter die diese Baustellen instand halten möchten. Es fehlt an Architekten und Ingenieure die die Richtung und Strategie definieren. Dafür haben wir eine starke Bauernlobby. Die wird uns sicher aus dieser Misere steuern. Ironie OFF
Unsere Politiker von Links nach Rechts und die Mitte ein unbrauchbare Gruppe von Sesselhocker. -
guten Tag,
Inside Paradeplatz habe ich bis gestern geschätzt als kritisches Medium, das so einiges publizierte, was andere verschwiegen.
Was Ihr nun von dem (ev. senlilen?) Herrn Stöhlker widergebt, von Schulen, UNO, Steuern, Armut, Krankenkasse, SVP, Neutralität, West-Ost, Covid, Kampfflugzeuge….. usw zeugt davon, dass Ihr so ein Quatsch ungeprüft veröffentlicht. Grob fahrlässiger Journalismus!
lg
marcel kuriger-
Herr Kuriger, fragen Sie doch Ihren Arzt oder lesen Sie die Packungsbeilage.
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Was hast du nicht verstanden?
Wo lebst du?
Was hast du nicht mitgeschnitten?
Realitätsverlust? -
ich bezweifle sehr wer hier der evtl. Senile ist, hinterfragen Sie sich bitte mal selbst und sie werden staunend feststellen, es ist nicht Herr Stöhlker
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Die Land mit riesig Namen (switherland is Rich),leider vielen Menschen leben mit armut.sad das sad.
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„Zürich (awp) – Im Mai ist die Anzahl der Firmenpleiten gegenüber dem Vorjahresmonat um einen Viertel auf 528 Fälle angestiegen. Nimmt man dazu noch die fast doppelt so vielen Fälle von Konkursen, die gemäss OR 731b wegen Organisationsmängeln angeordnet werden, sind es sogar 42 Prozent mehr als noch im Mai vor einem Jahr.
Über die gesamte Fünfmonatsperiode (Januar bis Mai) hinweg ist die Anzahl an insolventen Firmen in der Schweiz ebenfalls deutlich gestiegen. Landesweit haben in dieser Zeit 1916 Firmen ein Insolvenzverfahren eröffnet. Das sind 17 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode.
Vor allem Handwerksbetriebe mussten in dieser Zeit oft Konkurs anmelden. Die Zahl der Pleiten in dieser Branche war mit 347 Fällen ein Drittel höher als im Vorjahr, wie das Beratungsunternehmen Dun & Bradstreet am Freitag mitteilte. Auch Unternehmensdienstleister meldeten um 27 Prozent häufiger Konkurs an.
Einen schweren Stand hatte laut der Mitteilung aber auch die Autobranche, die einen Konkurszuwachs von 18 Prozent verzeichnete. Weiter gebe es in der IT-Branche, in der Holz- und Möbelindustrie, im Baugewerbe, in den persönlichen Dienstleistungen und in der Immobilienbranche deutliche Zuwächse, heisst es. Gleichzeitig nehmen die Neugründungen von Januar bis Mai um 2 Prozent auf 20’953 ab.
Während der Coronakrise hatte es einen regelrechten Konkursstopp gegeben. Experten hatten dies damals auf die staatlichen Finanzhilfen zurückgeführt, die vielen kriselnden Unternehmen während der Corona-Zeit das Überleben ermöglichten.“
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Endlich, positive Nachrichten. Dieser Bauboom bestand doch nur noch aus den Teerkolonnen von „Britbongia“. Haaha!
https://www.agrarheute.com/land-leben/teures-teeren-landwirt-irischer-teerkolonne-betrogen-529157
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Wo sie recht haben, haben Sie recht Herr Stöhlker.
Der stetige, langsame Abstieg der Schweiz wurde nach der Lehmann Geschichte immer sichtbarer. Aber der Prophet gilt im eigenen Land als Netzbeschmutzer. Wir werden den Deutschen und den Engländern immer ähnlicher was die Vermögensverhältnisse betrifft.
Die Italiener haben dem Staat nie so vertraut, desto wohlhabender sind sie heute auch noch im Schnitt. -
Inflation, Krieg, Verschuldung der Privatenhaushalte, Rahmenabkommen, Alterspyramide der stolzen Hauseigentümer, Pensionskassen, SNB u.v.m. lassen nichts GUTES erahnen und wer die Realität wahrnimmt, so wie sie ist für 90%, der wird auch wissen wohin die Reise geht. Wir Schweizer haben einen hohen Schamgefühl, es ist Teil unserer Identität, man sucht die Ursachen für die Probleme bei sich selbst, und hinterfragt die Regelwerke des Systems nicht. Konkordanz und Milizsystem war vorgestern. Seit 30 Jahren haben wir einen neoliberalen System eingeführt der ebenso menschenverachtend ist wie in den USA, UK oder Deutschland. Unser Wohlstand basiert auf Schulden (Wohneigentum=Verbindlichkeiten) und Rückzahlungsversprechen die mit steigenden Zinsen sich in Luft auflösen werden (Anleihen vs. PK). Was uns bis heute über Wasser gehalten hat, sind Errungenschaften unserer Vorfahren (Sozialwerke) und eine naive Bescheidenheit gegenüber der Obrigkeit die das in den letzten 30 Jahren schamlos ausgenützt, und uns verkauft, und die Schweiz verschandelt hat. Wir sind zu Ausländer im eigenen Land geworden, sind das Globaliserte Land und haben gleichzeitig weder eine eigene zukunfsträchtige Industriepolitik, noch eine nachhaltige indigene Familienpolitik.
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Auch Zwerge können sich den Riesen nicht erwehren. Die David gegen Goliath Geschichte kommt zu einem relativen Ende. Unser Abstieg ist Teil der westlichen Industrialisierungs- und Konsumgeschichte. Aufstieg und Abstieg sind lange Wellen, auch die Schweiz kann sich dem nicht entziehen. Reichtum führt zu Trägheit und Verweichlichung. Wie sagt man doch so schön: Die erste Generation baut auf, die Zweite verwaltet, die Dritte verteilt und zerstört.
Wenn ich Blocher wäre, würde ich Köppel CHF 1 Million im Jahr bezahlen, unter der Bedingung, dass er SVP-Präsident wird und die Schweizer Politik durcheinanderwirbelt und das Volk provoziert. Nicht dass die kleine Schweiz nicht auch weiterhin im Abstiegsstrudel schwimmen würde, aber vielleicht etwas langsamer…
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Blocher und andere bezahlen Köppel schon…
Wie hätte er sonst die Weltwoche kaufen können?
Übrigens ist das Schweizer Volk schon durcheinander gewirbelt.
Da die Bonzen welche das Sagen im Parlament haben(mit Unterstützung der Bauern-und Anwaltslobbies) und daneben das Volk, dessen Mittelstand mittels Steuern die Zeche bezahlt.
Blocher will das bestimmt nicht ändern weil er einer ist von den Wenigen die davon profitieren.
Er schaut nur dass Seinesgleichen im Parlament für Erhaltung der ihm zuarbeitenden Ordnung sorgt.Lieber Roland, mit Ihrem Vorschlag machen Sie sich bei Blocher verdächtig. Sie denken falsch aber Sie denken. Sie sind für ihn gefährlich.
Köppel ist da sehr manipulierbar weil er nur schwatzt aber nicht denkt.
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Treffende Beschreibung. Viele Schweizer halten sich für wohlhabend, weil der Nominalwert ihrer Immobilie steigt. Sie verstehen nicht, dass es sich dabei nur um inflationäre Effekte handelt, die kaum verflüssigt werden können.
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Der Stöhlker stöhlkt wieder. O tempora, o mores, die gute, alte Schweiz n’existe plus.
„Es geht, mehr denn je, um den Kampf der nach 500 Jahren westlichen Imperialismus’ niedergehenden Staaten des Westens gegen die erstarkenden Staaten des Ostens, Russland und China allen voran. Dieser Kampf, wie er nach dem Kalten Krieg vor fünfzig Jahren ausgebrochen ist, wird noch Jahrzehnte dauern. Drei Viertel der Menschheit sind bereits, offen oder verdeckt, gegen den Westen angetreten.“Tränen gelacht. 2022 – 50 = 1989. Rechnen kann er auch nicht.
Den schönsten Teil fand ich aber: „Die Krankenkassen kommen mit Forderungen, die den unteren Mittelstand über die Armutslinie drängen würden, wären es nicht die Kantone, die mit Zuschüssen aus der Kasse der Immer-noch-Gutverdiener, die auf längst fällige Steuersenkungen verzichten müssen, den Anschein vom Wohlstand vieler aufrechterhalten würden.“
Die Schweiz verarmt. Aber leider kommen diese „längst fälligen Steuersenkungen“ nie. Schon huren gemein. Ausgestöhlkt.
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Selten so einen Schrott gelesen.
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Mänu, fragen Sie doch Ihren Arzt oder lesen Sie die Packungsbeilage.
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Der Mittelstand wird noch viel stärker verarmen, wenn es nächstes Jahr zum massiven Immobiliencrash aufgrund der starken Immobilienblase bei uns kommt. Die Preise sind völlig aufgeblasen und überrissen aufgrund der Billigzinsen der letzten Jahre.
Es gibt einen Einbruch von Minimum 30-40% – Überteuerte 13:00 Uhr Wohnungen an der Goldküste die heute 1.5 Millionen kosten werden dann zurückfallen auf 1.0-1,100,000.
Dann wird es zu massiven Verwerfungen und Verwertungen durch die Banken kommen wenn die verarmten Kunden die gestiegenen Zinskosten ab 2023 nicht mehr tragen können.
Hier ein Beispiel für eine völlig überrissene Wohnung: über 40,000 Fr. pro Quadratmeter:
https://www.homegate.ch/buy/3001919991?utm_source=hom&utm_medium=ios-sh&utm_campaign=l-de!s-hom!m1-ios!m2-sh!md-ow -
Liest das jemand ganz durch?
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Ich weiss, Legastheniker haben nach 10 Sätzen Mühe dem Text zu folgen.
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Die Schweiz und Europa kann man vergessen. Links- und Grünorientierte Zerstörungspolitik. Bin ab in die Emirate, lebe global, zahle keine Steuern mehr. Geschäfte mit Europa, noch lohnt es sich. Wachstum ist aber anderswo. Lebe freier, besser, schöner, entspannter. Lebe ohne Druck. Neue Kontakte mit ebenso freien Menschen welche sich noch realisieren können und wollen. Bin jetzt nicht mehr in Europa eingesperrt. Bye Bye Switzerland…..
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Gut, bleiben Sie dort Sie Hedonist. Ihre Geschäfte werden wir dann merkantilistisch unterbinden. Haaha!
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Das Schlimme an der sozialen Ungleichheit ist ja nicht, dass sich nicht jeder das Auto leisten kann das er gerne hätte, sondern eine Familie auf gesunde Beine zu stellen (immer ein Elternteil zu Hause, genug Geld für Ausflüge&Hobbies und später Studium) wird ständig schwieriger. Wie das endet wenn das nicht mehr geht sieht man immer häufiger. Aus Kindern mit fehlendem Fundament wird Nachschub für die BMW/Instagram/Tatoo-Gesellschaft. So lange Geld befiehlt was in der Politik läuft wird dieser Trend nicht ändern. Wir leben in einer Plutokratie und niemand wehrt sich dagegen.
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Die Schweizer wollen das so.
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…..,denn wir werden nichts besitzen und wir werden glücklich sein.
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Interessanter Artikel. Ich bin hier als Kind von mausarmen Einwanderern aus Südeuropa geboren worden. Mein Vater war Fabrikarbeiter und musste unten durch. Den einzigen Luxus den man sich gönnte war, dass meine Mutter mich zuhause gut umsorgt aufziehen konnte. Drei Jahre nach der kaufmännischen Lehre hatte ich 100.000 Franken gespart. Mit diesem Geld bezahlte ich mir ein Studium der Ökonomie. Nach dem Studium habe ich viel mehr gearbeitet als meine Kollegen und bin deshalb rascher und nachhaltiger aufgestiegen. Mit 33 Jahren habe ich geheiratet, meine Ersparnisse betrugen damals eine Million Schweizer Franken.
Dann habe ich mich selbständig gemacht. Mit 38 Jahren hatte ich für den Rest des Lebens ausgesorgt. Diese grossartige Chancen gab es damals für ein armes Einwandererkind nur in der Schweiz und vielleicht in Nordamerika.
Ich bin der Schweiz dafür grenzenlos dankbar. Meine Dankbarkeit drücke ich aus, indem ich die einzige Partei wähle und unterstütze, welche zu meiner Schweiz Sorge trägt, nämlich die SVP.
Alle anderen Parteien habe ich genau analysiert und bin zum Schluss gekommen, dass man sie in der Pfeiffe rauchen kann. Reichtum muss man sich hart erarbeiten und auch Glück gehört dazu, doch die Politik sollte die richtigen Rahmenbedingungen dazu schaffen und das tut sie heutzutage genau nicht, mit Ausnahme der genannten SVP. Diesen unbändigen Willen, wirtschaftlichen und sozialen Erfolg zu haben, erkenne ich heute bei vielen jungen Leuten aus dem Balkan, nicht mehr aus Italien, Spanien und Portugal und viel weniger bei jungen Schweizern.-
Bravo! Ich ebenfalls Secondo schliesse mich 100% ihren Zeilen an!
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Also wenn ich svp wähle werde ich auch reich ??!!… haha ein richtiger hirsch …
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So ein Unsinn – Sie sind niemals Secondo (denn Sie machen die typisch helvetischen Schreibfehler) noch sind Sie mit 33 Millionär gewesen. Sparen Sie sich Ihre Ammenmärchen für den SVP-Stammtisch auf.
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Also viele vom Balkan arbeiten hart und viel, damit sie mit dem getunten Mercedes a) in ihrem Heimatland allen zeigen können, dass sie es geschafft haben und b) am Samstag Abend röhrend durch den Kreis 4 und 5 hin und her fahren können. Aber jedem das. Seine …
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Mir ging es ähnlich aber hör auf die SVP zu bedanken! Frag mal deine Eltern wie schön es war von der Fremdenpolizei kontrolliert zu werden. Frag mal nach ob der Politiker Schwarzenbach die Qüd Europäer damals gern hatte?
Dankbar ja, aber nicht auf alles. Die Schweiz ist heute, dass was unsere Eltern aufgebaut hatten. -
Lieber Secondo:Interessanter CV
Können Sie mir mal eklären wie Sie ab 25 bis 33 eine Mio CHF gespart haben? Ich würde das gerne kopieren. Muss aber auch sagen dass ich nichts Illegales machen möchte und fussballerisch limitiert bin.
Das mit der SVP finde ich gut. Da gehören nur Bonzen oder von der SVP abhängige Bauern rein -
Gratuliere. Grossartige Leistung. Und sie haben Recht. Noch vor 40 Jahren war die Schweiz vorbildlich, mit gutem Schulsystem, das allen Kindern die gleichen Chancen bot. Dass Sie intelligent sind, haben sie bewiesen. Dankbar noch dazu. Was für eine selten angenehme Kombination in der heutigen Zeit.Leider nur noch selten anzutreffen bei den heutigen Jugendlichen, In- Und Ausländer gleichermassen.
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3 jahre nach kaufmännischer lehre 100’000 gespart? bei einem jahreslohn von bestenfalls brutto 50’000 und steuern von mindestens 30%? dann noch millinoär mit 33? sind wir hier in hollywood oder was? mit arbeit kriegt man das nicht hin, bestenfalls mit kapitalgewinnen….
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@ Reto
Das kann schon sein die Frage ist womit der Millionär geworden ist.
In Realproduktiven Branchen Industrie und Handwerk ist das Praktisch unmöglich,das war auch damals in den goldenen Zeiten der Hochkonjunktur 1960-1975 ,,NICHT“ möglich.
So ,,Wunder“ sind praktisch NUR im Handel möglich Zb. Warenimport aus den vormaligen Billiglohnländern am Mittelmeer.
Der hatte vorrangig Glück das richtige Handelsprodukt zur rechten Zeit.
So Goldadern liegen NICHT auf der Strasse. -
Die vom „33“er Klübli kämpfen offenbar auch mit Nachwuchsproblemen. Geben Sie sich mehr Mühe.
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neutralität sieht anders aus
============================liebe schweizer
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werter herr stöhlker, sie haben so was von recht! blinde führer führen das blinde volk in den abgrund….
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Bitte denken Sie darüber nach, weshalb schon die Regierenden blind, desinformiert und unwissend sind!
Weshalb herrscht kollektive Verblödung in der Schweiz und Europa?
Es hat Gründe, wenn bereits die kollektiv verblödeten die Lehrpläne und deren Inhalt bestimmen!!Die Regierenden lassen sich wählen um abzukassieten, ihre Kompetenzen geben sie ab an Dritte, wie EU, WHO, UNO, NATO, NGO’s usw…,die von uns nie gewählt wurden.
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…auf den Punkt gebracht, DANKE, Herr Stöhlker!
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Na also, geht doch noch!
Danke Herr Stöhlker für diesen bemerkenswerten Artikel.
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Gute Situations-Bestimmung. Aus irgendwelchen Gründen wollen jetzt auch (einige) Schweizer auf der Weltbühne und bei den Grossen mitspielen. Das sind auch die, welche den Ausverkauf der Schweiz befördern. Und Ja, der Mittelstand blutet inzwischen aus. Ich kann dies alles nicht mehr nachvollziehen. Es stimmt mich nur noch wütend und traurig.
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Liebe Yvonne, ich bin bei Ihnen. Unsere grossbürgerlichen Politiker verarschen uns. Was früher der Adel tat nennt sich nun SVP
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Wie treffend ist dieser Satz „Die Mitarbeiter des BAG tanzten wie Mäuse auf den reich gedeckten Tischen und liessen sich von hirnlosen Hausjournalisten bestätigen, wie glanzvoll sie regierten.“
Das gilt auch für die Verglorreichung des Ukraine Krieges wo wir nur noch eine eine einheits Berichtserstattung haben. Wo Personen hochgejubelt werden die vor kurzen, oh Schande, noch in den Pandora Papers standen und nun daraus, oh Wunder verschwunden sind. -
Ja richtig, so ist es!
Allerdings ist zu den Hirntoten nicht nur die NATO, sondern auch die gesamte EU-Brüssel, USA, Kanada, Japan, Schweiz, Ukraine, usw. hinzu zu zählen.Wundern kann man sich nur noch, wenn eine völlig unbekannte Basler SP-Politikerin die Schweiz im UNO-Sicherheitsrat vertreten soll, die dafür völlig ungeeignet ist.
Wieder mal eine Person die nicht vom Schweizer Volk dafür gewählt wurde.Die Schweiz sollte schon heute aus der UNO und IWF austreten und sich nur noch mit den Problemen im eigenen Staat befassen, denn schon hier sind die gewählten Politiker/-.innen komplett überfordert.
Die Kampfflugzeuge sind völlig überflüssig. Was soll denn verteidigt werden? Etwa die Hypothekar-Schuldenberge welche die Schweizer Hauseigentümer bei den Banken haben, um die Immobilienpreise in hirnrissige Höhen zu treiben?
Oder soll etwa die mit Schuldenbergen, völlig überdehnte Bilanz der
„Schweizer“ Nationalbank verteidigt werden.
Ja auch die völlig überdehnte und ausgewucherte Bundesverwaltung will man wahrscheinlich mit Kampfbombern schützen.Vor wem man sich tatsächlich schützen will, kann man nicht erklären, weil man es selbst nicht weiss. Vor den Russen braucht man sich keinesfalls zu schützen, denn die würden uns gerne ihre Rohstoffe verkaufen. Die korrupte westliche Politik aber will lieber die Politik der US-Militär-und Rüstungs-Mafia unterstützen und die Ukraine hochrüsten um einen Krieg in Europa auszuweiten.
Das Gold der SNB (Reichtum) wurde von der eidgenössischen Schafherde grösstenteils schon selbst verscherbelt. Was man noch verteidigen kann sind somit die Schuldenberge, mit denen die Banken die Schweizer Bevölkerung in der Schulden.- und Zinsversklavung halten, damit sie Kreditzinsen aus der Schafsherde erpressen können , nicht zuletzt auch deswegen, damit sich die hochverschuldeten Hausbesitzer steinreich fühlen können und nicht realisieren, dass sie tatsächlich arme hoch verschuldete Schweine sind, die hohe Eigenmietwerte versteuern.
Bitte nicht vergessen, sämtliche Sachwerte und Steuerwerte werden mit Schuldenbergen bewertet, weil das angebliche Geld tatsächlich aus Krediten und Schuldenbergen entstand, welche nicht mit Geld gedeckt sind.
Die unwissenden Dummbürgerlis verschulden sich bei Banken immer höher und treiben die Preise immer höher, um sich danach immer reicher zu fühlen. Sobald das System irgendwann kippt werden sie alle in der Pleite enden, samt den Banken.Dann wird die korrupte Politik wieder einschreiten und versuchen den Dummbürgerlis die Rettung der Banken mit Steuergeldern aufzuschwatzen, weil sonst auch die Regierung in der Pleite sitzen würde.
Es wäre höchste Zeit, wenn die Bevölkerung sich mal endlich darüber Gedanken machen würde, in welch betrügerischem System sie lebt.
Dies gilt übrigens weltweit, denn die ganze Erdbevölkerung ist hoch verschuldet von Amerika-Europa bis Asien / China, weil das angebliche Geld aus Kredit (Schuldenbergen / Falschgeld!) „geschaffen“ wird.Nun wünschen wir allen hochverschuldeten Vollidioten noch ein schönes Wochenende.
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Herr Stöhlker meint, die Schweiz funktioniere nur mit Innenpolitik besser. Aussenpolitik sei überflüssig und wohlstandsmindernd.
Dabei unterschlägt er, dass die Schweiz 50% ihres BIP im Ausland verdient.Wer so argumentiert verkennt und blendet aus, dass der Rückzug eines exportorientierten Landes wie die Schweiz in eine autarke Wirtschaft mit massiven Wohlstandsverlusten verbunden ist.
Dann landen wir in der zugemauerten
Verigelung und internationalen Bedeutungslosigkeit.Dies wollen realistischerweise 70% unserer Bevölkerung nicht.
Als Ministaat im Herzen Europas bleibt uns nichts anderes übrig als uns mit dem „Ausland“ zu arrangieren; nicht nur wirtschaftlich.
Dieser Prozess läuft mit oder ohne nationalkonservative Ideen langfristig politneutral ab. Rückzugsbewegungen mögen kurzfristig populistisch erfolgreich sein; überleben sich jedoch in der langen Frist.-
Ich glaube es gibt kein internationaleres Land als die Schweiz innerhalb der EU. Das beweisen die unzähligen Freihandelsabkommen, die so als EU Mitglied nicht möglich wäre, die Anzahl internationalen Firmen im Lande, das exorbitante BIP für ein so kleines Land und natürlich die ungebremste Einwanderung aus der EU und Drittstaaten und den Ausländeranteil gegen 50% im Lande. So attrakiv und vernetzt .. und das alles ohne EU Mitgliedschaft und UN Sonderpöstli.
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@ Simon
Der Ausländeranteil der Schweiz betrug 2021 25.7%. Und nicht 50% wie sie behaupten.
Klar, dass Sie aufgrund von solchen Fake Informationen zu solch schrägen Rosinenpicker-Schlussfolgerungen kommen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/293698/umfrage/auslaenderanteil-in-der-schweiz/
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Gute etwas langatmige Zusammenstellung bei Ausklammerung der verursachenden Faktoren.
Es geht auch einfacher, mit harter Ursache—Benennung!
Die Schweiz hat sich masslos überfressen!
An laufend steigendem Brutto-Wirtschaftsvolumen, bei laufend sinkender Pro—Kopf-Produktivität und explodierenden Privaten und öffentlichen Pro-Kopf-Basis-Infrastrukturkosten.
DAS Manifestiert sich Zb.in den rasant steigenden Mieten in Neubauten die von den sinkenden Realeinkommen nicht mehr Rekapitalisier bar sind.
Das Ganze wurde lange vom System der „Ewigen“ Hypotheken getragen der Mechanismus ist einfach, heute Immobilien auf Kredit erwerben,privat UND Gewerbe, amortisieren (=Rekapitalisieren) irgendwann oder NIE die Schulden werden in die Zukunft weitergereicht.
Die aberwitzige Bevölkerungsaufstockung der letzten 50 Jahre, in einem begrenzten Raum hat ihren innzwischen explodierenden Preis.
Der Wirtschafts-Realertrag Realwertschöpfung je Kopf sinkt laufend, im gegenzug steigen die Basiskosten, insbesondere die öffentlichen und privaten Infrastruktur kosten laufend, verdichtung bis zum geht nicht mehr hat ihren Preis.
Jeder der zumindest Betriebsökonomie intus hat, kann umgehend schnallen sooooo geht das nicht, die Bude driftet in richtung Pleite
Ach was soll es, wir haben zu viele mit einem Dorfkrämer—
Ökmomieverstand wenige gute zumindest Betriebsökonomen— die guten kompetenten Nationalökonomen muss man mit der Lupe suchen.
Das Fäulnis-Virus hat ein Kürzel namens HSG und hat sich längst hartnäckig zersetzend eingenistet.
Wünsche allseits erkenntnisreichen schönen Tag. -
Lieber Herr Stöhlker
Aus meiner Sicht eine hervorragende Zusammenfassung der aktuellen Lage, welche ich zu 100% teile.
Unsere, meiner Meinung nach, grössten Fehler: Beitritt zur Uno, Vernichtung des Volksvermögens durch die SNB (angefangen in den 1990er Jahren mit dem Verschleudern unserer Goldbestände, über die aufgeblähte SNB Bilanz bis hin zu den heutigen Negativzinsen), ufer- und endloser Ausbau unseres Wohlfahrtsstaates, schrittweise Demontage der Eigenverantwortung & Leistungsbereitschaft der Menschen durch gezielte Indoktrination auch durch die Medien (ich fordere: Sofortige Abschaffung der Serafe), Einschränkung der Grundrechte und faktische Ausser-Kraft-Setzung unserer Verfassung während der letzten beiden Drama-Jahren inkl Entmachtung unseres Parlaments (weshalb haben wir dann überhaupt ein Parlament, wenn sie in Zeiten der Krise, wo man sie am dringendsten braucht, sich selber entmachten), Abschaffung unserer Neutralität (nun noch einen Sitz im UNO-Sicherheitsrat). Die Liste könnte beinahe endlos weitergeführt werden. Ich denke schon, dass die Zukunft eine ärmere Schweiz bringen wird. Wir stehen vermutlich erst am Anfang. Das es in unseren Nachbarländern weit schlimmer bestellt ist, mag uns noch etwas zusätzliche Zeit kaufen, der Trend jedoch wird nur schwierig und unter grosser Kraftanstrengung zu brechen sein. Ob wir dazu fähig und bereit sind, wird sich weisen. -
Super Artikel von Herrn Stöhlker, es wagt niemand die Arbeiten und das Tun der Verwaltung zu hinterfragen – es könnte ja Wählerstimmen kosten! Bei Corona wurden sogar Prämien in der Verwaltung verteilt – all die anderen Arbeitenden, die um ihren Job fürchten mussten konnten da nur staunen.
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Ein erneuter unnützer Rundumschlag von Stöhlker. Lösungsvorschläge?
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Die selbsternannten Eliten dieser Welt stehen in Sold und Gunst einer tief verborgenen Schattenelite, welche vieles, aber sicher nicht das Wohl des kleinen Mannes im Sinn hat… Nachdem diverse Kriege der Vergangenheit nicht zu den „gewünschten“ Ergebnissen geführt haben, ist man irgendwann dazu übergegangen, die Gesellschaft „von innen“ zu bekämpfen. Das perfide ist, es hat gewirkt. Das Gute ist, „noch“ können wir etwas dagegen unternehmen. Wie sollen Gesellschaften, die sich nicht mehr um das Wohl der Bürger kümmern denn auf Sicht prosperieren? Heute ist alles nur noch Fassade. Würden die Menschen (ähnlich wie im Film „Matrix“) eine Pille nehmen und aufwachen und erkennen was auf dieser Welt alles passiert (was wirklich passiert), eine Revolution wäre wohl die Folge. Noch schlafen aber zu viele. Erkennen nur hier und da mal eine Ungereimtheit, weigern sich aber „noch“ das Grosse Ganze zu sehen. Wo früher (zurecht) gegen Unterdrückung etc. gekämpft worden ist (Gleichheit von Mann und Frau, Gleichheit der Rassen etc.) sind wir in den letzten 30 Jahren (massiv erweitert in den letzten 10 Jahren) in einen Wahnsinn abgedriftet. Heute werden in Schulen bereits kleine Kinder „sexualisiert“ (in den USA gerade ein grosses Thema), klare Wahrheiten wie Anzahl Geschlechter (es gibt nur 2 – Mann und Frau) werden heute nicht nur in Frage gestellt, sie werden bereits den Kleinsten unter uns indoktriniert. Der ganze Genderwahnsinn wäre zum Lachen, wären die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft nicht so gravierend. Ich empfehle hierzu den Dokumentarfilm „What is a woman – von Matt Walsh“. Jeder Mensch mit einem halbwegs gesunden Menschenverstand wird zum Schluss kommen, die Menschheit ist endgültig am verblöden. Aber der Film ist phantastisch! Wir werden von unseren Eliten gegeneinander ausgespielt. Gespaltene Gesellschaften sind die Folge. In allem wird heute eine Ungerechtigkeit heraufbeschworen wo oftmals keine ist… Z.B. aktuell befinden wir uns im sogenannten „Pride-Month“… Warum einen ganzen Monat? Wir feiern nur EINEN Nationalfeiertag (Unabhängigkeitstag), EINEN Muttertag, EINEN Vatertag, EINEN Tag der Arbeit etc., also warum einen MONAT Pride? Warum können diese Kreise nicht einfach ihr Leben leben ohne der gesamten Menschheit permanent ihr „Leid“ aufs Brot schmieren zu müssen? Überall gibt es nur noch Schwarz und Weiss, die Grautöne dazwischen sollen nicht mehr diskutiert werden. Du bist entweder für mich oder gegen mich. Es soll nur noch DIE EINE WAHRHEIT geben, und diese wird uns von der Politik und den Medien 24/7 vorgegeben. (Operation Mockingbird erklärt vieles) Wer es wagt gegen das gängige Narrativ zu sprechen, der wird geächtet, ausgeschlossen, läöuft Gefahr Freunde, Familie und Job zu verlieren. Egal ob es um Corona, Putin, Trump, den Mohrenkopf oder was auch immer geht. Die Schweiz ist/war deshalb die Schweiz, weil man sich aus den internationalen Konflikten so gut es geht rausgehalten hat. Nun sind wir, die „neutrale“ Schweiz also im UN-Sicherheitsrat angekommen. Nun sollen/müssen wir Position beziehen, wenn es um internationale Konflikte geht. Nun sind wir Kriegspartei, ob wir das wollen odr nicht. Die Konsequenen werden wir in Zukunft spüren. Ja Herr Stöhlker, ausnahmsweise gebe ich Ihnen recht, die Schweiz ist nicht mehr das, was sie einmal war. Aber das gilt für die ganze (zumindest westliche) Welt, weil es die Eliten unter den Eliten geschafft haben uns von Innen heraus zu zersetzen. Die Entscheidenden Jahre stehen vor uns… Entweder die Welt wacht langsam auf und unternimmt etwas dagegen, oder wir wachen schneller in China 2.0 auf als es vielen lieb ist…
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Ich bevorzuge lieber Statistiken, um die Lage der Schweiz zu erklären. Es ist zwar langweilig, aber die Interpretationen davon sind erhellend.
Es ist eindeutig, wir haben den schwächsten Mittelstand in Europa bezüglich Vermögen, bei den Einkommen ist es anders, aber der bisherige Vorsprung der Schweiz gegenüber den anderen Länder in West-Europa sinkt.
Wir haben die geringste Hauseigentümer-Quote aller OECD Länder mit nur
42 % und der höchsten privaten Verschuldung mit 131 % zum Volkseinkommen. Ebenso haben wir eine ständige Verschlechterung der Zahlen bezüglich des Verhältnisse vom Einkommen zur Miete und zur Möglichkeit ein Haus zu erwerben. Obwohl wir im Human Development Index nach Norwegen und Irland an dritter Stelle sind, ist der Gini-Koeffizient bezüglich Einkommen noch gut, aber bezüglich Vermögen schlecht, der Zentralwert des Vermögensverteilung ist mit 147’000 US$
wohl hoch, aber hinter Länder wie Belgien und Dänemark. Aus diesen Zahlen ergibt sich eine wachsende Fragilität des Mittelstandes in der Schweiz zum übrigen West-Europa, mehr in der Privatwirtschaft als beim Staat. Dafür sind zwei grundlegende Entwicklungen schuld. Erstens die von den bürgerlichen Parteien geförderte Einwanderung aus dem Balkan und der Türkei von Arbeitern in den 80er Jahren, deren Ausbildung wohl für den Augenblick für die Arbeitgeber profitabel war, aber mit der steigenden Automatisierung der Produktion nicht mehr gebraucht wurden.
Ein schlagendes Beispiel dazu sind die EMS-Chemie von unserem von Stöhlker verehrten Nationalhelden, der mit der NZZ zusammen verantwortlich war, dass der für uns sehr günstige EWR-Vertrag 1992
abgelehnt wurde und seither haben wir uns nie davon erholt. In der reichen Gemeinde Meilen zum Beispiel, eher eine Gemeinde der reichen Manager als eine Gemeinde des ererbten Vermögens wie Küsnacht, wurde praktisch kein einziger SVP in die entsprechenden Gemeinde-Behörden
gewählt und diese Gemeinde ist sicher weniger sozial als Küsnacht.
Dies zeigt eigentlich die Verunsicherung von Leuten mit Einkommen über 150’000 bis 250’000 SFr., die nicht mehr wissen, welche bürgerliche Parteien sie wählen sollen. Die spüren natürlich im Finanzplatz die Konkurrenz der Angelsachsen und Deutschen, wo doch vorher nach der KV-Lehre der Offizier genügte, um eine anständige Karriere zu absolvieren, obwohl die Fachdiplome und Hochschulbildung bei den Schweizern heute
stärker vertreten sind als früher.
Eigentlich ein Plädoyer zugunsten von Stöhlker, was er aber über China und den aufsteigenden Osten erzählt mit ihren schrecklichen Diktaturen ist Quatsch. Wo wollen all die hochqualifizierten Leute aus China und Russland hin, in die USA und in zweiter Linie nach West-Europa. Wo wollen die nicht ganz so Armen aus Lateinamerika, aus Tropisch Afrika und der islamischen Welt hin, natürlich in die USA, Kanada und die EU sowie Grossbritannien. UK, ein Land mit vielen Schwierigkeiten, aber für viele das absolute Paradies. In Grossbritannien schämt sich aber niemand, wenn in Lastwagen Emigranten aus diesen Gegenden bei der illegalen Einreise ersticken und sonst wie elendiglich umkommen, ganz im Gegenteil zu Deutschland und auch ein wenig zur Schweiz. Was Illegalen in China erwartet, wollen wir gar nicht erwähnen, vor allem wenn es Moslem sind.-
Die Statistiken sind sowieso gefälscht.
Nützen nichts!
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Die Schweiz dampft auf ihre wahre Grösse ein. Das ist alles.
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Der Name der Schweiz könnte ebenso gut durch den Namen „britisches Empire“ ersetzt werden. So what. Es ist doch logisch, dass Drittweltstaaten mit tendenziell tieferen Einkommen ein prozentual höheres Einkommen haben. Und überhaupt: Wo wäre die vermögende Schweiz ohne das Ausland? Mit Kuhmist alleine wird noch niemand reich.
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Die Vermögenssubstanz des oberen Mittelstands hat in der Schweiz laufend abgenommen weil uns jeder Dahergelaufene aus der 550 Mio. Einwohner EU den Job streitig machen kann.
Vor dem Jahr 2007 mussten wir uns gegen 7 Mio. Arbeitnehmer aus dem Inland behaupten, waren mit halb so hohen Bodenpreisen konfrontiert, hatten eträgliche Mieten und Krankenkassenprämien und durften in einem ÖV zur Arbeit fahren wo jeder einen Sitzplatz hatte und seine Ruhe. Der Vorgesetzte schätze unsere Arbeitskraft weil sie rar war und die Löhne waren folglich so gut, dass man ein würdiges Leben führen konnte. Die Personenfreizügigkeit ist die schärfste Form der Wohlstandsvernichtung der Nachkriegszeit für das einzelen Indiviudum. Je wohlhabender ein Land war desto stärker wurde es durch Migration segmentiert und desto grösser war sein individueller Abstieg!-
Treffender Kommentar, danke! Unser Wachstum ist nur noch möglich dank der starken Zuwanderung. Schon jetzt habe ich manchmal das Gefühl, dass ich im Zürcher Kreis 5 der einzige verbliebene Schweizer bin.
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Wir haben 2000 Commodity Trader hier, welche 3.Weltländer ausnehmen… UNO Sitze werden in den USA versteigert (im State Dept. von Killary to fuck the EU Nudelmann) und die UNO soll Imperialismus bekämpfen?? Muhahahhhh….ist doch ein schlechter Witz, oder wollt ihr die Bürger für dämliche verkaufen??
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Durch die vielen Medienangebote, die meist nur auf Clicks aus sind, wird die Meinung vieler Stimmbürger geprägt. Leider haben viele vergessen, dass man als Mensch auch einen Kopf mit Hirn hat, der befähigt ist, auch denken und nachdenken zu können. Richtig nachdenken heisst aber auch sich mit der Materie auseinander zu setzen, dazu fehlt vielfach die Zeit, weil ja an jeder Ecke schon jemand steht der den Click erwartet. Nachdenken braucht Zeit und auch Mut, sich vielleicht auch dem Mainstream entgegenzustellen.
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Hopp, ab in den UNO Sicherheitsrat und in die EU nach dem Motto ‚in der Masse stirbt sich’s leichter‘.
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Das dumme Stimmvolk lässt sich von den SVP Millionären, die nur für sich schauen, permanent übers Ohr hauen.
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Lieber Auguste: es heisst SVP Milliardäre
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„Drei Viertel der Menschheit sind bereits, offen oder verdeckt, gegen den Westen angetreten.“
Leider liest die tumbe Bevölkerung nur westliche Käseblätter und glauben die Platitüden die ganze Welt sei gegen Russland – in der törichten Annahme, die Menscheit bestehe nur aus dem Westen.
Ein kurzer Blick in lateinamerikanische, afrikanische und asiatische Medien zeigt aber zeigt das genaue Gegenteil; diese Kontinente (75%) sind klar gegen den Westen und pro russich eingestellt. -
Ich kennen niemanden in der Schweiz, dem es richtig schlecht geht. Im Gegenteil, geschiedene, alleinerziehende Frauen, die sich ein Auto, Iphone, Ferien auf Rhodos etc. leisten können –> da gibt es schlimmere Länder.
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Das mit den geschiedenen Frauen stimmt nicht mehr. Das neue Scheidungs- bzw. Unterhaltsrecht ist nicht mehr so grosszügig …
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Russland erstarkt? Wo denn? Das einzige, das dort funktioniert ist die persönliche Bereicherung der führenden Politiker im System Putin.
Es ist ebensowenig überlebensfähig wie das System Jinping.
Beide zeichnen sich dadurch aus, dass die wichtigsten Positionen von Speichelleckern besetzt werden, weil die Herrscher paranoid sind. Langfristig kann das nicht gutgehen.Und noch dies: Unter Staaten gibt es keine Freundschaften, nur Interessen!
Der Westen wird einen Weg finden, die grössten Probleme zu lösen. Allerdings wird der vermutlich sehr lange und sehr schmerzhaft sein.
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Also der Westen wird wohl kaum langfristig in der Lage sein seine Nationalpolitischen Interessen einer gemeinsamen Allianz unterzuordnen, und daher nein.
Angesehen davon ist hüben wie drüben die Regierung von Jasagenden Stiefelleckern umgeben….
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Kampf der … niedergehenden Staaten des Westens gegen die erstarkenden Staaten des Ostens, Russland und China allen voran.
Russland? Oekonomisch, militärisch, politisch oder inwiefern? Was für eine total wirklichkeitsfremde Behauptung!
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Kampf der … niedergehenden Staaten des Westens gegen die erstarkenden Staaten des Ostens, Russland und China allen voran.
Russland? Oekonomisch, militärisch, politisch oder inwiefern? Was für eine total wirklichkeitsfremde Behauptung!
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„Im UNO-Sicherheitsrat, der seit Jahren ebenso hirntot ist wie die NATO“
Ich denke man sollte Frau Baeriswyl gratulieren. Diese Karrieren sind ausserordentliche Leistungen.
Den Kurzabriss des CV habe ich übrigens auf der Seite des WEF gefunden: https://www.weforum.org/people/pascale-baeriswyl
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Abrutschen des Volkes….50% der Bevölkerung hatte schon vor 10 Jahren keine 50‘ auf dem Konto. Das Brutale ist damit man zum Top 1% (Weltweit) gehört brauchts gerade mal ein Einkommen von 40‘000 das hat sogar die Putze….
Wir sind also irgendwie nicht die 99% und trotzdem ist ein Grossteil arm, mit 250‘ auf der Kante (netto nach allen Schulden) gehört man schon zur Top 20% in der Schweiz….wir reden immer von Reichtum….in tat und wahrheit haben aber die meisten gar nichts
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richtig herr stöhlker. schuld an der misere sind die schweizer stimmbürger selbst. sie wählen immer wieder dieselben politiker, die ihnen nachher das geld aus der tasche ziehen. bsp. pfz: statt hochgebildeter akademiker, kamen vor allem handwerker und handlanger. teure wohnungen, dichtestress auf strassen, in städten und im öv sind nur die sichtbarsten folgen.
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Zum Artikel – ein unstrukturierter Rundumschlag – was genau ist die Aussage … was nun! Fazit: wertlos
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Also wenn „die Schweiz“ reich ist, „die meisten Schweizer“ aber nicht, wer ist dann „die Schweiz“? Offenbar sind „die meisten Schweizer“ nicht „die Schweiz“, also wer ist dann „die Schweiz“?
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Ihr Zitat „und schon rollt die neue C-Welle an“, an die die meisten nicht mehr glauben, aber niemals offen zugeben würden.
Für die restliche verblödete Bevölkerung haben wir Blick, Tagi und SRF die uns die Affenpocken verkaufen werden.
Was mich viel mehr beschäftigt als der materielle Niedergang den sie beschreiben, ist der moralisch-intellektuelle.
Dazu braucht man nur die Bersets, Sommarugas, Mauchs, Baerbocks und Lauterbachs anzuschauen.
Der Niedergang ist in vollem Gange. -
Einverstanden, dass es nicht allen Bewohnern in der Schweiz gut geht (zu welchem Anteil dies Schweizer sind, lassen wir einmal unbeachtet). Die absolute Mehrheit kann sich jedoch Annehmlichkeiten und Ferien leisten. Dieser prozentual riesige Anteil ist klar rekordverdächtig!
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So ein Unsinn. In den meisten Mittelstandsfamilien müssen heute beide Eltern arbeiten gehen, damit die Familie durchkommt, das war früher nicht so.
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@Erklärbär: wer genau liest, ist im Vorteil: mein Punkt war, dass wir uns in der CH überhaupt grossteils mit Luxus auseinandersetzen können, ein Privileg ist! Dein Argument stützt sogar meine Aussage, dass die Lohnsumme von durchnittlich 140% in der CH eben DOCH Luxus beinhaltet, welcher augenfällig ist, was mit dem ECHTEN „Durchkommen“ unserer Grosseltern in der CH absolut GAR nichts mehr zu tun hat!
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@Naja
Grosser Irrtum. Der Durchschnittslohn sagt gar nichts aus, ein paar Superreiche versauen die ganze Statistik. Massgebend ist der Medianlohn.
Buchtipp zum Thema: „Das Märchen vom reichen Land“ von Dr. Daniel Stelter.
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Hungern fürs Klima? Frieren für Kiew? Wie dumm! Vielleicht wachen die durch Smartphones und die Blick-/Tagi-/SRG-Staatspropaganda sedierten Bürger endlich auf. Aber nur vielleicht.
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SVP macht arm. Wir bezahlen Subventionen für SVP Bauern und müssen die Steuern bezahlen welche Milliardäre dank der SVP-Politik nicht bezahlen müssen. Sprich :Die SVP macht den Mittelstand kaputt
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Absolut einverstanden mit Ihrem Kommentar Herr Stöhlker. Die Zürcher Prominenz wird sich wahrscheinlich hochnäsig zu ihrem Statement äussern, ich wohne in der Westschweiz und die Situation wird immer grotesker. Wofür zahlen wir eigentlich noch Steuern? Die Expats wohnen in den schönsten Wohnungen grosszügig von den Multis unterstützt und die Immobiliengesellschaften haben für Einwände von Eingeborenen ein müdes Lächeln übrig. Auf den Strassen frage ich mich sowieso ob ich noch in der Schweiz zuhause bin. Da überwiegen bald einmal die französischen Nummernschilder und in den Städten wird vor allem in Englisch kommuniziert. Als Schweizer halte ich mehr und mehr die Schnauze, schliesslich sind wir hier um Migranten und Expats ein angenehmes Leben zu erlauben. Und dann hoffe ich von Zeit zu Zeit dass sich die Politiker in Bern und den Kantonen Fragen zum Dasein von Herrn und Frau Schweizer stellen? Scheint ein Traum zu bleiben denn da tauchen wie bei einer Fata Morgana plötzlich Gestalten wie Wermuth, Kälin, Glättli und Funicello auf womit ich wieder auf dem Boden der Realität gelandet bin.
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Sehr gut geschrieben. Vielen Dank!
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Zum Artikel: ein unstrukturierter Rundumschlag ohne jegliche Empfehlung, wie es weitergehen könnte – was nun? Fazit: wertlos
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Marc von Polo, fragen Sie doch Ihren Arzt oder lesen Sie die Packungsbeilage.
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Da hat Klaus wieder einmal Recht, die Vermögensverhältnisse sind frappierend gross, nur schon die 300 reichsten Schweizer haben über 800 Mrd. Franken auf der Seite während hunderttausende nichts haben. Wir sind mittlerweile eine Plutokratie geworden mit dem Deckblatt eines demokratischen Feigenblattes. Reagan hatte unter den Chicagoer Boys den „trickle down Effekt“ beschworen, funktioniert leider nicht mehr, die Reichsten saugen sich noch den letzten 5er vom Teppich und vom Kuchen bleibt nichts mehr übrig.
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aber: das stimmvieh will es so oder anders gesagt: selbstmord ist nicht strafbar.
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Und der Stadt Zürich ist das Inkludieren kaum vorhandener Gesellschaftsgruppen zu Lasten der Mehrheit auch viel wichtiger. Wen interessiert die Probleme des Mittelstandes, wenn man mit Gendersternen weltoffenheit heucheln kann. Nur blöd, dass anderssprachige über die Kleingeistigkeit und den Genozid der Deutschen Sprache den Kopf schütteln.
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Sehr schade wie negativ man alles sehen kann. Ich wünsche Ihnen, Herr Stöhliker, noch einen fröhlichen Endspurt in Ihrem Leben. Ihr Johnny D.
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…ist so – früher war ein Selbstmordversuch noch strafbar (ca. vor 35 Jahren oder so)…
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Häsch mer no än Lappä
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„One man one vote“ gilt in einer Demokratie, ob Vieh oder nicht. Und da sind Städte wie Zürich nun einmal im Vorteil, oder anders ausgedrückt: Wem die Zukunft gehört ist klar, und dass Junge noch träumen und alte schäumen, ist auch nichts Aussergewöhnliches:).
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Man kann es drehen und wenden wie man will: auch hier gibt es arme. Jedoch: JEDEM geht es in VERGLEICHBARER position in der CH relativ gesehen besser als praktisch überall sonst. Dies ist eine tatsache, die ich mit eigenen augen auf allen kontinenten erlebt habe und der umstand, dass uns deutsche und andere glücksritter aus allen herrenländern die bude einrennen, ist ein weiterer beweis dafür.
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Preise für Kraftstoffe wie Diesel und Benzin steigen seit Jahresbeginn deutlich stärker an als das Rohöl. Denn die durchschnittliche Marge pro Barrel von rund 20 Dollar ist auf über 50 Dollar in die Höhe geschossen – das ist ein Anstieg von 160 Prozent. Davon profitieren Erdölraffinerien, die Rohöl zu Kraftstoffen weiterverarbeiten, wie Diesel oder Benzin.
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Laut Fabian Bilger vom Verband für Treibstoffimporteure Avenergy liessen sich die hohen Margenpreise unter anderem damit begründen, dass während der Corona-Pandemie viele Raffinerien in Europa und den USA ihre Kapazität wegen der geringen Nachfrage nach fossilen Brennstoffen drosselten. Dies habe nun Konsequenzen.
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…auch der Staat profitiert über Abgaben – es folgt die Zentral- u. Planwirtschaft, welche zu Elend führen wird. Die Idee, eine „künstliche Intelligenz“, die es nie geben kann im eigentlichen Wortsinn, werde uns retten, wird sich als Wahn herausstellen.
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Je höher der Preis, desto geringer die Nachfrage. Hohe Preise für Diesel und Benzin sind gut für das Klima, und damit für die Rettung der Welt. Dieses hehre Ziel ist ein Opfer wert.
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Die „Kriegsmarge“ von 50% wird durch die Raffinerien und den Zwischenhandel abgezockt.
Das sind im Klartext Kriegsgewinnler.
Und das ist nicht mehr marktwirtschaftlich sondern degoutant. -
@ Hans Geiger
Ich habe immer gesagt, der Markt wird‘s richten.
Jetzt richtet es Putin. Besten Dank.Es gibt noch eine Nuance, Herr Geiger:
Wir haben keine vollkommene Konkurrenz wie Sie suggerieren, bzw. das Modell der freien Preisbildung.Die Abzocke von Staat und Raffinerien ist klimaneutral und fliesst nicht in alternative Entwicklung.
Hätte der Ueli nicht die Mineralölsteuer müsste er das Geld anders beschaffen.
Auch das bitte bedenken.
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aber: das stimmvieh will es so oder anders gesagt: selbstmord ist nicht strafbar.
Diese realistische Darstellung, eines kleinen Staates der in den Köpfen vieler Europäer als reich gilt, zeigt letztendlich wie verblödet u.…
Dem stimme ich zu. Es wird vorgegaukelt wie Reich wir sind. Als Rentner mit selbstbewohnten Eigentum wird man ausgepresst wie…