Bei der Credit Suisse weiss die oberste Führung nicht mehr, was vor sich geht. Das zeigt eine wichtige Personalie von heute früh.
Um sieben Uhr verschickte die Grossbank eine Medienmitteilung, wonach der Private Banking-Chef der CS Schweiz, Serge Fehr, seinen Platz einem Internen überlassen würde.

Der hat bisher die Region Zentralschweiz geführt – ein unbeschriebenes Blatt, das die Karriereleiter hochstolpert.
Auf Nachfrage, was mit Fehr, einem flamboyanten, als Machtmensch bekannten Romand, passiert sei, wusste niemand eine Antwort. Rätselraten auf der Brücke des CS-Tankers.
Schweiz-Chef André Helfenstein überschlug sich im Communiqué mit Lobgesang auf den Scheidenden.
„Es ist der leidenschaftlichen Arbeit und dem grossen Einsatz von Serge Fehr in den letzten sieben Jahren zu verdanken, dass wir nun einen gut funktionierenden Unternehmensbereich an seinen Nachfolger Roger Suter übergeben können.“
Auch da: Kein Wort zu den Gründen der Trennung, keine Silbe zur Zukunft des Hochgelobten.
Ist etwas vorgefallen? Geht Fehr zur Konkurrenz? Hat er viel versprochen und wenig gehalten? Türen offen für grenzenloses Spekulieren.
Sicher ist: Die Linke weiss bei der CS nicht mehr, was die Rechte tut. Top-Kader springen von Bord – oder werden in Wasser gestossen. Wieso der, weshalb er? Who knows.

Das ist die Dramatik der Personalie Fehr, nicht dass der Westschweizer jetzt die Escher-Bank verlässt. Dafür gäbe es Gründe – wie bei fast allen Kapitänen.
Doch so, ohne Details, ohne Erklärung, ohne dass die für die Kommunikation der Bank Zuständigen weiterhelfen können, wird die kurze Mitteilung zur scharfen Sprenggranate.
Sie symbolisiert die nächste Eskalationsstufe. Diese heisst: Chaos im Lager.

Alle Mann an Deck, an die Ruder, müsste der Schlachtruf am Paradeplatz laufen. Statt dessen geht einer, der die letzten Jahre von CEO Thomas Gottstein und Schweiz-Chef André Helfenstein über den grünen Klee gelobt wurde, kurzerhand zum Exit raus.
Bin dann mal weg, ciao-ciao. Rote Socken, emotionale Speeches – Fehr, Monsieur Swiss Private Banking, ist Geschichte. Und die CS entpuppt sich als Tollhaus.
Auftaktknall zum Sommer in der City.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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you ass u me. Lauter Vermutungen. Story für nichts.
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Zu Personalia dieses Ladens äussere ich mich schon lange nicht mehr.
Wer da noch arbeitet, hat sowieso kein bisschen Selbstwertgefühl mehr, ansonsten einem am Morgen im Badezimmer vor dem Spiegel der Brechreiz zu mächtig würde…Ich bedaure nur, dass ich bloss 100% meiner MA-Aktien am Tage meiner Kündigung verkauft habe und nicht 500%, sprich short gegangen bin.
Damals bei einem Preis in den 20ern dachte ich mir noch: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Hat sich irgendwie bewahrheitet.Kommentar melden -
vielleicht hat er es verpasst mit Meyer Burger AG eine Beteiligung zu verhandeln, da diese in Deutschland einen Grossauftrag vom Deutschen Bund an Land ziehen…,
ach ich weiss nicht es interessiert mich allgemein nicht wer wo arbeitet
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Aus Ihren Texten lese ich so oft eine tiefe innere Unzufriedenheit heraus.. was ist denn schiefgelaufen? Sind Sie dermassen gescheitert in Ihrer Karriere? Ein Artikel darüber würde ich mal begrüssen. Erzählen Sie wie es soweit kam.
Solche Artikel sind kein Journalismus sondern nur dämliches hässig sein: passt ja.Kommentar melden -
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Hässig. Alles rund um die cs einstellen. Verdienste mehr….
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WTF geht jetzt wieder ab in der CS? Keine woche ohne Krawall. WTF
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Die Mehrheit der Kommentare sind menschenverachtend und führen zu einem unnötigem weiteren Schaden an der CS. In diesem Zusammenhang „poppt“ mir nur ein kristallklarer Ausdruck ein……, nämlich:
Und sie wissen nicht, was sie tun…….
Punkt. Ausrufezeichen!
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Ein ‚unbeschriebenes Blatt‘.
Einmal mehr ein unüberlegter und reisserischer Artikel.
Die CS hat definitiv Probleme, aber dieser Artikel ist ein Armutszeugnis und in dieser Qualität leider kein Einzelfall auf diesem Portal.Kommentar melden -
Bei soviel Gender und Diversity kann einem schnell mal die Lust vergehen. Jeder versteht das.
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Die CS tauscht wieder Pfeifen aus.
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Termin beim Coiffeur zum Rasieren – ist doch menschlich.
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Bei der CS gehen im Herbst die Lichter aus. Die Immobilienhaie sind bereits am Besichtigen. Heute morgen um 10.00h, eine sehr bekannte Firma mit 5 Personen, im Anzug, diskret verlassen wurde die Bank um 11.54h Richtung See…
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Nun, was erwartet ihr (noch)? Urs Rohner besitzt ja überhaupt keine Bankausbildung, Null und Nichts! Er war, bevor er ja zu PRO7 und dort auch versagte, ja „Partner“ in einer Zürcher Kanzlei.
Die CS kommt erst zur Ruhe, wenn alle Leichen von Urs Rohner beseitigt wurden…., leider werden sicher noch welche Auftauchen. Ob die Bank das überlebt, bleibt offen….
Urs Rohner, Niete im Anzug, der ist es welcher verantwortlich ist für mehrere Dutzend von CHF-Mrd.’s die die CS bis heute an Wert verloren hat!
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Vielleicht ist der Mann auch einfach nur erwachsen geworden und hat gemerkt, was für einen Kindergarten Grossunternehmen in der Schweiz nur veranstalten.
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Sind die Credit Suisse und die Swiss Re eigentlich hier Zwillinge?
Passiert alles so ähnlich und zeitversetzt. IT, Indien, Downhill Aktie, …Und ja: Auch da verabschieden sich laufend Top Leute. Eine/r nach der/dem anderen.
Erschreckend nur, dass es immer noch niemanden interessiert, während die Bleibenden die neue Indienlokation als nachhaltiges feiern und weitertanzen.
Wahnsinn… Luki, hast‘ ja sicher die eine und andere Story der Rückler und Greddyswiss parat?Kommentar melden -
Mein Gott ist doch nicht die einzige Firma die keine Details oder Gründe für einen Abgang in dieser Etage gibt oder geben muss(sowohl nach innen und als auch nach aussen)! Sind wir hier Berufsanfänger? Passiert in anderen Firmen genau gleich und zwar unabhängig, ob die Person bis vor kurzem noch in den Himmel gelobt wurde! Und Nachfolger ist doch auch gesetzt! Also was ist die Aufregung hier? Seit wann muss eine Firma IP Rechenschaft abgeben oder sich rechtfertigen. Ihr CS whistleblower wird es ihnen schon noch verraten – keine Angst! Können den nächsten Artikel schon vorbereiten! Und nein kein CS Mitarbeiter
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„Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“
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Ein 70 / 30 – Portfolio vergleichbar dem des norwegischen Pensionsfonds (Norges Bank Investment Management) wäcjst auf Sicht von 20 Jajren und länger durchschnittlich um 6% p.a. zuzüglich 1% Dividende p.a..
https://www.nbim.no/en/the-fund/returns/
Niederstmögliche Kosten sind Teil dieser Strategie und Renditebestandteil.
Die Renditen von Hedgefonds und Großinvestoren siehe durch Auswertung der quartalsweisen 13f – Meldungen beispielsweise in dataroma.com.
Vergleiche diese mit der wertentwicklung eines ETF auf den S&P 500 – Index.
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Top Shot? Der Mann war wohl eher ein Schuss in den Ofen!
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Es sind höchstwahrscheinlich private Gründe (Familie, Gesundheit) welche zu einem solchen Schritt eines „Exit“ geführt haben. Auch hohe Kader sind Menschen und keine Maschinen. In den privaten Motiven zu stöbern geht ins Thema Schlüsselloch-Journalismus, welche offenbar nicht nur von „Bild“ und „Blick“ als klassische Boulevardpresse beackert werden. Ich rate Inside Paradeplatz, diese Privatseite zu respektieren. Fakt ist, dass Fehr durch einen langjährigen Kadermann ersetzt werden konnte. Und dass der Aktienkurs sich bei Chf 5.50 stabilisiert hat. Bei weiteren negativen Hiobsnachrichten zum Geschäftsverlauf im dritten Quartal – siehe lange Warteschlangen von asiatischen Neukunden bei der Konto-Eröffnung – die Gefahr besteht, dass der Aktienkurs unter fünf Franken fällt. Und damit die Chancen für eine freundlich wie feindliche Uebernahme steigen. Ich kaufe weiter CS Aktien zu unter Chf 5.20.
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Ob dem Fehr gekündigt wurde oder ob er selber einen Abgang gemacht hat ist unwichtig. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
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Nun ja, wenn das alle so Top-Shots sind oder waren, warum ist diese Bank momentan so am A….???
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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff, so einfach! Adee messi
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gäääähhhhnnnn…..
Hauptsache Luki konnte wieder eine negative CS Schlagzeile produzieren.
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„Topshot“, im Ernst jetzt? Wären bei der CS Topshots am Werk, würde der Aktienkurs anders aussehen und die Bank wäre anders aufgestellt.
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Die Ratten
verlassen das sinkende Schiff
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Anscheinend gibt es genug Machtmenschen bei CS, der Aktienkurs bestätigt es das etwas funktioniert hat, der Kursabsturz!
…dass wir nun einen gut funktionierenden Unternehmensbereich an seinen Nachfolger Roger Suter übergeben können…
Der letzte Machtmensch macht dann das Licht aus, er hat gesiegt.
Aber alles nicht so schlimm im Vergleich zum US Enablers Act der jetzt das Geschäftsmodell Schweiz und Co ins volle Visier nimmt.
Damit es nicht so langweilig wird für andere Länder, die dürfen auch dabei mitspielen. Pandora Papers lassen grüßen.
Whistleblowers dürften sich freuen auf extrem gute Bezahlung.
https://counterkleptocracycaucus-malinowski.house.gov/about
Anscheinend haben sich die schwergewichtigen Senatoren von Helsinki Kommission und Co beim Senat durchgesetzt.
Was haben Schweizer Politiker noch über die Senatoren/ Helsinki Kommission vor kurzem noch gemeint? Wie immer voll daneben mit der Einschätzung!
Jetzt darf man Wetten abschließen was für Zukunft heftiger sein wird.
1 Der US Enablers Act/ Geschäftsmodell Schweiz und Co
2 Die Gasmangellage/ Schweiz hat Gaslager mit Franzosen das viel zu klein ist. Reicht 30 Tage wenn Franzmann mitmacht. BRD könnte ja helfen wäre auch eine Option. Die haben die größten Lager. Politik Empfehlung, schnell Ölheizung kaufen.
3 Strommangellage/ Politikempfehlung, schnell Windräder und Photovoltaikanlagen aufbauen. Blöde daran, wo kaufen? Leider ausverkauft. Da wurstelt man schon 20 Jahre herum und hat etwa 50 Windräder gebaut in der Zeit aufgestellt. BRD mach im Vergleich in schlechten Zeiten das in einem Monat.
4 RA Versenkung/ Politikempfehlung, abwarten und ein kühles Bier trinken und schauen was passiert könnte passen.
5 CS/ Im vergleich zu den ersten Punkten nicht mehr schlimm. Im Trendbarometer des Algos bei Minus 257. 299 schaffen die auch noch bei dem Tempo.
…In den vergangenen zehn Jahren hat Credit Suisse Group 11% p.a. verloren und das Anlagerisiko ist mit einer Verlust-Ratio von 3,5 als hoch einzustufen…
https://www.boerse.de/analyse-telegramm/Credit-Suisse-Group-Aktie/CH0012138530
Verlust-Ratio von 3,5 ist schon beeindruckend über dem Zeitraum! Wer lesen kann, kann mit dem Algo von Böerse die Sache selber in die Hand nehmen und die CS Banker locker schlagen.
Der Verlust der einen ist der Gewinn der anderen ihrer Optionen und Leerverkäufen. Da darf man den Elitebankern der CS nur danken für die performante Leistung für Short Positionen! Ein Dank auch an FINMA und Schlafmützen Politiker für Untätigkeit nichts dagegen zu Unternehmen.
Von allen 5 Punkten ist für uns CS Platz 5, unwichtig.
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Und so geht der letzte von Bord, der etwas vom Geschäft versteht, der selbst mit Kunden Gespräche führen kann und der ab und zu auch zu dummen Aufträgen nein sagen kann.
Sicher keine einfache Person und manchmal auch etwas cholerisch. Aber immer geradlinig und der Sache verpflichtet.
„Wer keinerlei Widerspruch duldet, degradiert jedes Gespräch zum Monolog.“ (Markus Mirwald)
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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff…
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Endlich einmal good news aus dem Hause CS. SF ist kein Verlust, sondern eine Chance für einen Neuanfang. Ich habe selten einen so grossen Narzissten gesehen wie SF. Zudem hat er das Klima mit seiner Art vergiftet. Mal schauen, wer aus seinem Ja-Sager Team als nächsten geht/gehen muss …
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Es ist wohl richtig, dass nicht alle Details an die Oeffentlichkeit gelangen. Die CS ist sehr gut in ihrer Personalpolitik und macht, dass die Nachfolge reibungslos erfolgt. Bravo CS ! Auch Du, lieber Leser, wirst einmal älter und sehnst Dich nach etwas neuem ohne grosse Publizität.
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Der Fisch stinkt.
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Toller Artikel. Schade, dass du nur spekulieren kannst und keine Quellen am Paradeplatz hast.
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„Die Linke weiss bei der CS nicht mehr, was die Rechte tut.“
Hat das denn bei der CS jemals einer oder eine gewusst?Sicher nicht der Versager Rohner!
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Sorry, Herr Hässig. Sie haben keine Ahnung. Roger Suter hat die Region Zentralschweiz seit 2009 sehr erfolgreich geführt und geniesst unter den Leuten in der Region grossen Respekt. Ihm als “unbeschriebenes Blatt” zu bezeichnen und zu mutmaßen, er sei “hochgestolpert”, ist daneben, nicht gerechtfertigt und kann nur damit erklärt werden, dass Sie ihn offensichtlich nicht kennen! Er hat diese Nomination sehr verdient – ungeachtet aller Querelen, welche die CS seit Jahren produziert und nicht in seinem Entscheidungsbereich waren.
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Scheint wohl so, das man bei der CS eher die Abteilung verwechselt hat wo die Kündigungen stattfinden sollten. Sind „Topshots“ nicht eigentlich eher in der Konzernführung und dem Verwaltungsrat zu suchen?
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Die Frage sind einfach die Kosten für die laufenden Prozesse der CS im Ausland, ob in New York, ob in London oder sogar in den Steuerparadiese der Karibik und Ostasien. Wieviel Milliarden es kosten wird und wieviel eine andere Bank als Fusionspartner davon übernehmen muss. Ferner kommen noch die besonderen Kredit-Risiken hinzu, die sich in New York und Ostasien angesammelt haben. Die Schweizer Politik kann es nicht einrichten, dass sich die CS von diesen Tochtergesellschaften im Ausland befreien kann, indem sie einfach Konkurs gehen lässt und damit ihren mehrheitlich gesunden Teil schützen kann. Was das Bundesstrafgericht beschliesst, ist nur ein Mückenstich und hat mehr mit der Reputation zu tun, aber schlussendlich zählt im Geschäftsleben der Gewinn und nicht die Reputation und auch die Beschwerdebriefe der FINMA an die CS sind ein weiteres Zeugnis, der vom unseren Gesetzgeber her eingerichteten Kuschelbehörde. Hohe Geldstrafen in New York muss die CS Schweiz voll bezahlen, auch wenn es die famosen Amerikaner der CS sind, die es verursacht haben. Auch unser umtriebiger Aussenminister Cassis, der sich in der Regel im seinem eigenen Kreis umdreht, kann da die CS nicht schützen.
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Frei nach dem Motto: Ging nur noch ins Büro zurück, um einen Zettel anzukleben, auf dem erstaunte Kunden lasen, bin fort, Ihr könnt mir alle blasen!
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Die Credit Suisse wird noch mehr Leute entlassen.
Es bleib ihnen gar nichts anderes übrig bei dieser Finanzlage.Kommentar melden -
Der Golfball ist rund, und Gottstein, na ja, der Rest kennt ihr ja!
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Wen interessierts. Ist doch gut so. Ein Boni abkassierer weniger. Es mögen ihm weitere tausend folgen.
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Sicher ist: Die Linke weiss bei der CS nicht mehr, was die Rechte tut. Hat man Gottstein auch schon informiert, der Läuft doch den lieben langen Tag seinem Golfbälchen hinterher, kein Wunder, oder?
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weiss denn der, was links oder rechts ist?
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Sicher jemanden angesext oder so
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or worse: einen LGBTQ2S+ wiederholt mit den falschen Pronomen angesprochen!
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Na ja. Es soll ja mal – vor ungefähr 10 Jahern – einen hochrangigen Manager im Allfinanzbereich gegeben haben, der sich zu oft mit seiner Edelkarrosse am Sihlquai aufgehalten haben soll. Der soll dann in seiner Firma auch Knall auf Fall gegangen sein. Allerdings soll ihn der damalige Verwaltungspräsident jener Firma mit lobenden und salbungsvollen Worten der Extraklasse verabschiedet haben …
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Ja, dieser hochrangige Manager wurde ja dann durch Walti Kielholz (quasi die Ersatzvaterfigur für das Managerli, welches die Bodenhaftung verloren hatte) von der CS in die Swiss Re transferiert, bis er ihn auch dort nicht mehr halten konnte, die Reise ging ja dann noch weiter zu Blackrock ……… Jeder kennt die Story, nur sprechen durfte man darüber nicht!
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Gottstein bekommt dann mal ein Gutschein für 5oo Golfbälle als Abschiedsgeschenk. Die schmierigen Worte der Extraklasse kann sich die Bude bei diesem Loser sparen!
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Wie soll denn der heißen?
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Ein Papst stirbt (eigentlich war SF kein Papst), ein anderer kommt. CS CH Nachfolgekatalog ist gut bestückt; Kunden sind zufrieden, rentabilität ist OK.
CS Probleme liegen nicht hier, dort sind MD & Co am Stuhl geklebt !Kommentar melden -
‚Machtmensch‘? Mann Mann Mann.
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Super, jetzt kann man das Projekt Matterhorn stoppen und viel Geld sparen.
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Definitiv kein Top-Kader!
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Bei der CS scheinen alle Topshots zu sein, darum läuft die Bank
ja so unheimlich gut und der Aktienkurs hat sich “verzehnfacht”.
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Wenn Gottschalk einen rühmt in diesem Club heisst das noch lange nichts. Der hat doch keine Ahnung vom Geschäft. Vielleicht spielt Serge Fehr auch Golf dann reicht das doch. CS steht vor dem Abgrund ich vermute, Gotthelf plädiert morgen: Machen wir einen Schrott, sorry Schritt nach vorn.
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Vermutlich hat er nun genug Geld auf seinem Konto um sich zur Ruhe zu setzen – oder er nimmt sich einer „neuen Herausforderung“ an.
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Ein richtiger Schaumschläger wie die ganze Truppe dort. War überrascht, dass er sich doch ca. 6 Jahre im Amt halten konnte. Irgendwann reichen halt die farbigen Söckli und der welsche Akzent nicht mehr aus. Das Niveau steigt dadurch (wenn auch nur minim) an.
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Farbige Socken & farbige Schnürbendel…
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die üblichen heuchler
und löli statements.
kann diese dumme sprache
nicht mehr hören.
genauso wie das wort
herausforderung für
probleme.
nur kaschieren statt mal
was richtig zu machen.
zeit, dass finma mal
reinleuchtet bei der cs!Kommentar melden-
Die haben so viele Leuchten in der Teppichetage, da muss man nicht mehr reinleuchten!…“
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Nein! Das ist ja furchtbar! Herr Hässig wird nicht informiert, wenn einer die CS verlässt. Das ist ein eindeutiger Hinweis auf Chaos!
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„Exit“ trifft es wohl am besten. Wahrscheinlich hat Fehr verstanden, dass die CS nicht mehr zu retten ist.
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Jetzt haben seine Aktien noch ein bisschen an Wert und er wird sie wahrscheinlich schnellstmöglich abstossen. Vermutlich wird sich der Kurs dramatisch verschlechtern, wenn die nächsten Quartalszahlen bekannt werden.
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Juste
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genau, der Fisch stinkt
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Da werden sich wohl einige sehr wohl freuen wenn man den Gerüchten auf dem Markt so glaubt
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Bei der CS scheinen alle Topshots zu sein, darum läuft die Bank
ja so unheimlich gut und der Aktienkurs…
Ein richtiger Schaumschläger wie die ganze Truppe dort. War überrascht, dass er sich doch ca. 6 Jahre im Amt halten…
Sicher ist: Die Linke weiss bei der CS nicht mehr, was die Rechte tut. Hat man Gottstein auch schon informiert,…