Die UBS hat Zeit und Musse für scheinbare Luxusprobleme. Eines ist die etnische Zusammensetzung der Truppe.
Diese soll ausgewogen sein. Je mehr und gleichmässiger verteilte Ethnien, desto grösser der Erfolg – so die Überzeugung des Branchenprimus.
Um dies zu erreichen, braucht es zunächst einen Überblick. Wer gehört zu welcher Ethnie, wer hat welche Herkunft, wer stammt von wo ab?
Diese Fragen treiben die Bank um. Besonders in der Division Asset Management, wo die Durchmischung entweder am grössten ist oder aber dem Thema besondere Bedeutung beigemessen wird.
Die Antwort bleibt offen, auf Anfrage wollte sich die Medienstelle der Division nicht dazu äussern. Sicher ist, dass zwei ihrer Aushängeschilder auf Promotour gehen.
Aleksandar Ivanovic, ein Shooting Managing Director im Asset Management, sowie Michael Kehl fordern die Belegschaft zur Teilnahme an „Ethnicity self-ID discussions“ auf.
„Ethnic diversity is a strategic priority at UBS and this initiative helps us better understand the ethnic composition of our workforce, measures our progress, and support us in attracting, retaining, and promoting diverse talents, and focusing on equity in our processes.“
So die beiden Spitzenvertreter in ihrer Einladung für vier „focus group discussions“ im Oktober und November. Man werde den Teilnehmenden die „importance of recording self-ID“ aufzeigen, lautet das Versprechen.
Offenbar hält sich die Selbst-Deklaration bisher in Grenzen, sonst müssten die Verantwortlichen kaum dafür weibeln. In den USA geniesst das Thema „Self identification“ grosse Aufmerksamkeit.
Mehr Diversität, nicht nur bezüglich Frauenquote, sondern auch bezüglich ethischer Abstammung: Das sei zentral für den zukünftigen Erfolg, geben sich die zwei UBS-Cracks überzeugt.
Einbrechende Märkte, Jahrhundert-Inflation, Währungs-Kapriolen – sie können warten. Diversity first, so das Motto.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Schon vor 20 Jahren gab es die Forderungen nach mehr Diversity. Damals sollten wir in Zürich mehr „Hispanics“ einstellen.
Also alles nicht Neues auch nicht Intelligenteres vom Paradeplatz.
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Selten einen solchen unwahren Mist gelesen.
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Die Aktion ist hochgradig rechtswidrig. Wenn die UBS eine Zukunft haben will, muss sie die zwei Bolschewoken sofort entlassen.
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Wozu ist denn ethnische Vielfalt überhaupt gut? Wenn jeder anders aussieht, heisst das noch lange nicht, dass jeder anders denkt. Und dass alle überhaupt etwas denken, wenn das Aussehen plötzlich das zentrale Einstellungskriterium ist. Die Verwendung der abgelutschten Worthülse „Make an impact“ als Begründung zeigt, dass nicht einmal das Management selbst dies versteht, sondern einfach einem Trend hinterher trottet.
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LGTBQ+ (oder wie auch immer), SI (sustainable Investments) um jeden Preis, Diversity & Inclusion (auch um jeden Preis)… Schön, wenn man solche Themen bewirtschaften darf. Dass wir nebenbei in eine weltweite Rezession schlittern, wir in Europa wieder Krieg haben, im Winter Blackouts drohen und wir es mit einer schön- und kleingeredeten Inflation vom Feinsten zu tun haben, kümmert die Gutmenschen auf der obersten UBS-Führungsebene kaum… schade, denn das wären die echten Herausforderungen…
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Als weisser Heteromann gegen 40/45 würde ich mich fragen, ob ich je noch befördert würde, oder ob nur noch die Ethnie reinspielt. Jahrelang hiess es ‘alle sind gleich’ und nun muss man sich labeln. Kann man verstehen, muss man aber nicht.
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Anglo-saxon diversity-Zeugs, dem wir in Europa eigentlich entgegentreten sollten.
Das letzte Mal, als in Europa nach (angeblicher) Ethnie differenziert wurde, endete das übel.
Ja, diesmal sind die Absichten andere, und dennoch ist es nicht mehr als eine Katalogisierung von Menschen basierend auf irgendeinem Mist, der eigentlich nichts über die Kompetenz der Individuen aussagt.Kommentar melden -
Ich plädiere zu Quoten für Schwule, Psychopathen und Rollstuhlfahrer, damit das echte Leben in jedem Vorstand wiedergespiegelt wird. Sorry: Schwulinnen, Pschychopatinnen und Rohlstuhlfahrerinnen nicht vergessen.
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@Schneider
jetzt sind Sie offensichtlich nicht mehr verstopft. Gratuliere.
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Wer nach Ethnie, Hautfarbe oder Rasse fragt, ist Rassist!
Die UBS und ihre Manager sind offensichtlich pure Rassisten.Kommentar melden -
Zum Nachdenken: Die Einteilung erfolgt hier in sog. rassische/ethnische Stereotypen und stellt darauf ab wie eine – am Ende willkürlich definierte ‚Rasse/Ethnie‘ – auszusehen, sich zu verhalten hat. Das fördert nicht die Integration und das miteinander auskommen und Gemeinsamkeiten suchen, sondern fördert die (manchmal an den Haaren herbeigezogenen) ethnisch/rassischen Unterschiede.
Eine aus Nigeria stammende, perfekt Baseldeutsch-sprechende, weil hier geborene und aufgewaschsene, soll sich nicht als Baslerin fühlen und verkaufen, sondern als was genau, damit der ‚Diversität‘ genüge getan wurde?
Ich kann euch eines sagen: Diese Manager wären in den 30er Jahren die Model-Nazis gewesen – heute nennt man sie Antifaschisten!Kommentar melden -
Selbst-Deklaration:
Urschweizer, 56 Jahre alt, hetero, Akademiker, weisse Hautfarbe, konservativ wählend, privat vorsorgeorientiert statt sozialstaatabhängig, mag zusammen mit seiner Ehefrau das klassische Familienmodell…….Kommentar melden -
Vorbildlich hoffentlich bleibt da für Schweizer noch ein Pöstchen vorig:
gegen mehr Berner und Walliser ist nichts einzuwenden. Und Jurassier nicht vergessen.Kommentar melden -
Die UBS hat wenigstens im Vergleich zur CS keine anderen Probleme!
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Warten wir mal ab, bis dieser „Kahn“ auchn schlagseite bekommt. Er war auch bei der CS zugegen, als diese begann, ins seichte Wasser zu fahren und schlussendlich im Morast stecken blieb. Nun umkreisen Haie das Schiff.
Ahoj von achtern..
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Wenn die Bank zum Moralwächter wird, werde ich sie verlassen. Das zunehmende Gendern von Firmen und Behörden stösst mir ebenfalls sauer auf, weil es politisch nicht neutral ist. Ich möchte in Briefen nicht als „Endender“ oder „Sternin“ angesprochen werden. Sonst beginne ich auch, blöd zu tun und schicke solche Post unfrankiert zurück.
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Keine Sorge, die Bank finanziert weiterhin nichterneuere Energien in grossem Stil. Haben Sie allen Ernstes schon mal einen Brief mit so einer Anrede bekommen?!
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UBS stellt zur Zeit praktisch nur Frauen an (typischerweise in Positionen, welche 1 bis 2 Ränge über derjenigen ihrer eigentlichen Skills sind). Das Geschlecht ist bereits im globalen HR System enthalten.
Der Rest geht die UBS nichts an. Insbesondere da HR outsourced ist und niemand weiss ob und wie die Daten geschützt werden.
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Ich freue mich schon auf die Fehlentscheide in den 1-2 Etagen höher als deren Skills.
Ups! War das jetzt rassistisch??
Jein, es muss nur heissen:
Ubs – schon wieder ein Fehler passiert
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Wow, sie kennen die Skills aller weiblichen Neueinstellungen der gesamten UBS? Potztousig!
Nun ja, in der Schweizer IT der UBS ist das mal eine gesunde Entwicklung. Da bekommen einige mediocere Herren gute GesellschaftKommentar melden
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So.ein.Quatsch.
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Wieder so ein totaler Blödsinn! Da sollte man auf keinen Fall mitmachen. Das ist Privatsache und geht keine Firma irgend etwas an. Leider sind wir in der CH auch schon auf den Gender/Woke Zug aufgesprungen. Eingestellt wird nur noch Frau/Schwul/Schwarz/Divers.
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Bitte die Transitoren nicht vergessen. Oder sind diese jetzt binär oder numerisch. Auch an die meta-Primaten im HR denken.
Logisch: Darum lässt die Schweiz dieses Jahr über 200 000. ? rein. So haben wir eine noch grössere Auswahl um den primären Schweizer zu vewirren.
Und das am pre-Abend.
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Die UBS will also ethnische Diversifizierung in einem Land durchsetzen in dem vielleicht 5% nicht europäisch Stämmige wohnen. Sprich man wird zwangsweise nicht die besten nehmen – I would say good luck with that and have fun on the descent.
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Ja ja UBS & Co., damit ist vor allem gemeint um schweizerische Ü50 einen grossen Bogen zu machen. Den mache ich als definierter „Weisser Alter Mann“ nun eben auch.
Viel Erfolg mit Eurem Woke und euren Regenbögen, aber gebt wenigstens das „Switzerland“ im Namen ab wenn ihr Euch schon ab eurer Herkunft schämt.
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Underrated comment.
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Wo ist „Switzerland“ im Namen von UBS? Es heisst einfach nur UBS. Weder hinter dem U, dem B noch hinter dem S steht ein Begriff.
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Ethnie-Deklaration von Typen, die keine Ethnie haben.
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Einmal mehr werden der Schweizer Belegschaft schwachsinnige US-Standards aufgezwungen. Aber keine Sorge, 99% der Mitarbeiter in der Schweiz werden bedenkenlos und ohne jegliche rechtliche Grundlage ihre „Ethnie“ offenlegen – keiner möchte gegenüber den befehlenden US-Top Shots negativ auffallen oder sogar einen Bonus Cut riskieren. Da macht man sich als Schweizer lieber ganz klein und gehorcht.
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Ein Deutscher und ein Serbe selbsternannte “Spitzen-Manager” und “Fachkräfte”, hatten wir doch schon alles, bei der CS sind und waren doch auch alle top und absolut spitze..
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“Spitzen-Manager”, der Lacher des Jahres, absolute Luftpumpen, mehr nicht. Mehr Schein als sein!
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Besonders ethisch ist die Finanzierung von:
-Waffenherstellern
-Waffenkäufen
-chemischen Kampfstoff-Herstellern
-Bio-Forschubgslabore für Herstellung
neuer gefährlicher Viren
-kriegerischen Staaten und Regierungen
-AtomwaffenproduktionUnd letztlich die Kriege selbst, die letztlich durch Bankenfinanzierung ermöglicht werden. Sie finanzieren jede Schweinerei mit ihrem Kreditfalschgeld und wollen sich dann von ethischer Seite zeigen um alles zu verdecken. Besser wenn sie selbst verrecken.
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Ethnie ≠ Ethik
Kleiner aber feiner UnterschiedKommentar melden -
Du hast recht, aber Du solltest insbesondere auch bei Geigers „Banken müssen nicht grün sein“-Unfug kommentieren.
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Schweden hat erreicht das um die 35% der Bevölkerung ausländische Wurzeln hat und somit endlich das erhoffte Ende der schwedischen Kultur verkündet werden kann. Das sagen u.a. weisse Schweden die inzwischen in weissen Getthos leben…
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Dafür sind sie jetzt in der NATO. Hat eben alles s(ch)einen Preis
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Selbst-deklaration? Da kann ja jede(r) deklarieren was esersie will.
Also selbst-deklariert: Eine schwarze Frau, bernerische Ureinwohnerin aus Serbien. Lassen Sie sich von meinem äusseren, also dem weissen Männerkörper und meinem englischen Akkzent bloss nicht verwirren…Kommentar melden -
…denn die Banker erzeugen kein ethisches, nachhaltiges Geld, sondern Falschgeld durch Kredit. Darauf basiert das ganze System der Schulden.- und Zinsversklaver!
Und das ist nicht ethisch sondern kriminell.Kommentar melden-
Jaja, das pöse Kreditsystem.
Eigentlich aber, ging es um Ethnie und nicht Ethik.
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Jetzt fangen die auch noch an !
Bei den Grünen gibts noch offene Stellen für Analysten welche das Volk vor der TOTALKATASTROPHE schützen könnten.
Dem einfachen Bürger wurde bis heute nicht erlärt warum die Strompreise so gestiegen sind.
Nicht einmal der BLICK-ALLESWISSER kann es erklãren !Kommentar melden-
Sorry, bei den Grünen gibt es Stellen für Analyst:innen. Diese Zeit müssen Sie Sich nehmen.
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Das Problem wird noch grösser, wenn die neu definierten 60 Geschechter (statt nur Mann und Frau) ins Spiel kommen.
Ich freue mich schon auf den „Chaos-Krieg“!
Nein echt: Die Menschen hätten ja sonst nichts zu tun…
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Diversity ist Rassismus und Sexismus in Reinkultur. Da kann man die Stellenausschreibungen entsprechend formulieren: „Homo- oder bisexuelle Asiatin mit Absicht zur Geschlechtsumwandlung gesucht. Vorzugsweise mit angeborener körperlicher Beeinträchtigung. Kompetenzen nicht relevant“
Es gut meinen ist das Gegenteil von Gutes tun.
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Diese überbezahlten Pseudomanager haben nicht mehr alle Latten am Zaun.
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auf eine Bank zu transferieren, bei der die Führung sich auf die Kernaufgaben und Kunden konzentriert.
Wenn Unternehmen Zeit und Geld aufwenden für Nebenschauplätze und Woke und Genderwahnsinn, müssen bei jedem Kunden die Alarmglocken läuten.
Siehe zu diesem Thema auch Dr. Jürgen Elsässer, erfolgreicher Fondsmanager seit Jahrzenten „Finger weg von solchen Aktien“
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Markus Elsässer
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Grill. . sonst keine probleme
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Idiotie beinahe zur Perfektion gebracht.
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Das Perfide:
Dieses Vorgehen betont die angebliche Unterschiedlichkeit der Ethnien
– was der alten Doktrin: alle Ethnien sind gleich / resp. Gleichwertig & nut die Leistung zählt wiederspricht
Fazit: gut gemeint, aber destruktiv.
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Glauben Sie, dass es gut gemeint ist. Sind diese HR-Gestalten denn so dumm?
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Es gibt wohl nichts rassistischeres als diesen Mist.
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„Mehr Diversität, nicht nur bezüglich Frauenquote, sondern auch bezüglich ethischer Abstammung: Das sei zentral für den zukünftigen Erfolg“… Was für ein Schwachsinn… Wichtig für den Erfolg ist es gute und loyale Mitarbeiter zu haben. Die ethnische Abstammung etc. ist für den Erfolg nicht von zentraler Bedeutung. Aber wenn man in der heutigen „Woke“-Umgebung einen Pseudo-Erfolg vorweisen will um darzustellen wie fortschrittlich man doch ist… irgendwo lässt sich bestimmt ein vermarktbarer Diversity-Preis abholen… Die Welt hat ihren Kompass verloren… Wir haben weltweit hohe Inflation, Witschaften die in der Rezession sind oder demnächst sein werden, Kriege die stattfinden etc… Aber wir haben Zeit und Muse um uns übre Diversity Sorgen zu machen… MLK (Martin Luther King) würde sich im Grab umdrehen…
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Is diversity really increasing performance?
An interesting research paper by professors from Harvard Business School and The Wharton School came to a different conclusion: „greater diversity along the intersection of gender and race/ethnicity significantly reduced performance“
https://www.nber.org/papers/w28684.
One of the authors is actually Asian and female.Kommentar melden -
Es wäre interessant zu wissen was passieren würde, wenn sich einfach die Hälfte der Belegschaft als People of Color eintragen würde.
Es würde die ganze Übung ad absurdum führen, die UBS wäre plötzlich ein Vorzeigeunternehmen und das Beste: es könnte niemand etwas dagegen sagen, denn der Sinn dieses Woke-Wahnes ist ja dass jede Person als das akzeptiert wird, als das sie sich ausgibt.Kommentar melden -
Mich würden die Kategorien interessieren, welche man verwendet.
Persönlich identifiziere ich mich denke ich als Indianer. Ich habe immer gerne Indianer / Cowboy gespielt und darum sehe ich mich in dieser Tradition.
In den USA gibt es eine Politikerin, die sich als Indianerin identifiziert, weil gefühlt ihre Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Grossmutter eine Stiefmutter hatte, deren Grossmutter Indianerin war (und darum überall Förderung und Unterstützung abkassiert hat). Wenn man lange genug sucht, gibt es bei mir sicher auch irgendwo im Familienbaum einen Indianer.
Sollen sie mir gerne doch das Gegenteil beweisen…Kommentar melden -
Die Einteilung von Menschen in ethnische Gruppen ist rassistisch und Grundlage von Streit und Gewalt.
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Ja der UBS gehts gut. Keinen Plan was machen im wirtschaftlichen Umfeld. Machen wir halt ein wenig Diversity. Wird wohl die nächste Bank bei der ich short gehe.
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@ palfner; Werktätig oder soziale Hängematte?
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auch so kann man sich zu Grunde richten. Wie war es doch vor Jahren schön. Da ging man hin und konzentrierte sich auf das Wesentliche, die Arbeit. Man durfte auch mal einen etwas anrüchigen Witz machen ohne gleich eine Belästigungsklage am Hals zu haben. Ja auch bei den Frauen war eine andere Generation am Werk. Die fanden es sogar amüsant mal etwas deftig zu sprechen. Heute gleich Anklage. Auf dem Arbeitsamt können sie dann auch solche Forderungen stellen nur findet dann Keiner mehr Arbeit.
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Ich denke, dass dieses Thema nebensächlich ist. Viel wichtiger ist die besten Leute für eine Position zu erhalten. Daneben ist entscheidend, dass das Team funktioniert. Idealerweise arbeiten verschiedene Altersgruppen und Geschlechter in einem Team. Die Herkunft spielt da keine Rolle.
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‚Die spinnen, die Römer!‘
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Ja ja UBS & Co., damit ist vor allem gemeint um schweizerische Ü50 einen grossen Bogen zu machen. Den mache…
Wieder so ein totaler Blödsinn! Da sollte man auf keinen Fall mitmachen. Das ist Privatsache und geht keine Firma irgend…
Schweden hat erreicht das um die 35% der Bevölkerung ausländische Wurzeln hat und somit endlich das erhoffte Ende der schwedischen…