WEF mit Cracks von UBS, CS, Swiss Re – und Doris Fiala

Neben Finanz-Chefs im Mega-Davos sind 18 Parlamentarier dabei, auch 5 Luzerner und 7 Nidwaldner Provinz-Funktionäre, Mario Fehr, Walker Späh.

Lukas Hässig 173 173 Kommentare 14.487

In 5 Tagen steigt die Party. WEF, „Cooperation in a Fragmented World“. Alle kommen: Sergio Ermotti von der Swiss Re, CS-Duo Lehmann-Körner, Hamers-Khan von der UBS.

Auch Jamie Dimon JPMorgan, der Goldman Sachs-CEO, Thomas Jordan SNB, Roche-Novartis-Bosse. Und siehe da: Doris Fiala.

Genau, die FDP-Frau aus Zürich. Mit Bastien Girod von den Grünen und Thomas Aeschi, SVP, bildet sie die WEF-„Fraktion“ der „Swiss Parliament“-Teilnehmer. Teamstärke: 18 Personen.

Richtig provinziell wirds bei den Kantonen Luzern und Nidwalden, von wo 5 respektive 7 Funktionäre die Reise ins Landwasser-Tal zum jährlichen Stelldichein der Weltelite antreten.

„Othmar Filiger, Cantonal Councillor, Director of Economic Affairs“ des Kantons Nidwalden, steht auf der WEF-Liste, die gestern im Netz umging.

Adabi: „Franziska Bitzi Staub, City Councillor, Head of the Department of Finance“, von Luzern.

Und aus Zürich sind neben Nationalrätin Fiala auch noch Mario Fehr, „Councillor“, sowie Carmen Walker Späh, „Councillor and Head of the Department for Economic Affairs“, mit dabei.

Es ist ein Who is Who. Bei manchem fragt sich: Was genau erhofft sich die Person vom Auftritt?

Aus der Akademie schafft es Reto Knutti in die geweihten Hallen. Der ETH-Wissenschaftler hat sich als Klima-Kassandra der ersten Stunde einen Weltnamen gemacht, nun gehört er offenbar zur Top-Garde.

En passant taucht ein Herr namens Christopher Wray auf. Sein Job? FBI-Chef.

Von den grossen Schweizer Medien sind drei von der NZZ mit von der Partie, darunter Chef Eric Gujer, einer von CH Media (Patrik Müller), zwei von Ringier (Michael Ringier plus Marc Walder – who else).

TX respektive Tages-Anzeiger gibt sich mit Arthur Rutishauser zufrieden – an der Werdstrasse schaut man auf die Kosten.

Die schiessen für eine WEF-Teilnahme durch die Decke.

Delegationen wie jene von UBS, CS, Swiss Re, JP Morgan, Goldman Sachs, Novartis mit jeweils 5 oder mehr Personen schmeissen wohl eine Million auf für die 5 Tage.

Den Trip der Nidwaldner und Luzerner zahlen die Bürger.

Nicht so offenbar Zürich für Fehr, Walker Späh und weitere. Die wurden vom WEF eingeladen – auf Kosten der Veranstalter.

Aus der Portokasse nimmts ein Herr mit Namen Camile Saba. Er ist CEO von Olayan, eine grosse Investorengruppe aus Saudi-Arabien.

Wichtiges Investment seit Jahrzehnten: die Credit Suisse Group am Paradeplatz.

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Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Wie lange müssen wir dieses dekadente WEF Gelaber eigentlich noch ertragen, auf Kosten vom Steuerzahler?

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  2. Ja ja, die liebe Doris! Eins sollte man jedenfalls wissen: die geltungssüchtige Doris Fiala muss aber wirklich an jeder "Hundsverlochete"…

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  1. Auch Herr Berset sollte hingehen. Er könnte dann vor der vereinigten Cüpli-Gesellschaft seinen sofortigen Rücktritt verkünden.

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  2. Wenn die wüssten dass der Dorf ist voll mit crypto Leute, Arabern, Inder, Autobauer…und klar Wall Street dann würden die wohl überlegen ob es bringt was. Die 1Mio für 5 Tage stimmt übrigens, grob sowas zahlen die Grossen für etwas Sandwich, Wasser und Räumlichkeiten für die Armen Hoteliers.

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  3. Auf dem diesjährigen Programm steht anscheinend auch die Verkündung der Umbenennung, welche voraussichtlich wie folgt lauten wird:
    Aus WEF wird WTF (das kennt schon jeder und man kann sich das auch besser merken)
    Aus den Young Global Leaders werden die Young Global Loosers (weil sie inzwischen nicht mal mehr gut aussehen und nur noch verbalen Müll von sich geben)

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  4. Im heutigen Tages Anzeiger steht zu lesen, dass in etwa jeder 10. WEF-Teilnehmer mit dem Privatjet anreist. Von Kloten oder wo auch immer geht es dann weiter mit dem Lufttaxi nach Davos. Dort, am WEF, sei die Klimaerwärmung ein grosses Thema. Der Witz des Jahrhunderts ! Geradezu ein Basler Fasnachtssujet: Wir jetten und tun dabei das Klima retten …

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  5. Ja, unsere vom Steuerzahler bezahlte Provinzvertreter sind dort.
    Was IP aber nicht erwähnt, eine Hundertschaft aus dem kommunistischen China ist auch dort. Ob unsere dort anwesende Bundesräte je mit einem Chinesen sprechen?

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    • nur Vize Presi ist vor Ort, und nicht mal im Hochsicherheit-Hotel wie Seehof mit Scharfschützen…

  9. – Söhh niiuu World Orrdeäärr
    – yuu mösst iit böggs
    – yuu will hävö nothing änd bii häppi
    – söhh 15 minut City
    – till 2030, thär will bii no moorä normal humän biiings
    (Original-Ton WEF Chef-Stratege)
    – söhh uann World Governäment
    – in auurr niu lidärr program, wi hävö 10’000 membärs Wörldweidä
    – amongst thäm: Märkkääl, Makkron, Johnsoon
    – thei oll will mäkö schuur, thät oll will bii implemänted

    Träumen ist und war immer erlaubt – jedoch bitte nicht weinen, wenn sie scheitern.
    Diese völlig von der Realität losgelösten Theorien und Programme haben nur ein Endziel:
    DIE RUNDE SCHUBLADE

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  10. DORISLI FIALA WILL IN DAVOS VON EINEM GROSSEN KONZERN ENTDECKT WERDEN. SIE BRAUCHT NEUE JOBS. ABER OB DIESE KONZERNE DIESEN DURCHSCHNITT ENTLÖHNEN – ICH GLAUBE NICHT, LIEBES DORISLI.

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  11. viel interessanter ist , daß der ehemalige schweizer nationalbankpräsident philip hildebrand heute co-ceo des von larry “leisuresuite“ Fink (nomen est omen) geführten black rock kracken ist und beim schwab in davos rumhängen wird. nebenbei auch noch der notorische Gujer von der nzz.

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  12. Doris Fiala-Tallala? Carmen Spalker-Wääk?
    Gujer, Walder und Rutishauser?
    ErMötteli+Mummendaler, Hamers-Gsehn+IQ-Ball, Luvmann+Körnli?
    6 von 7 Bundesräten, auch Ölbert Rösti darf mit?

    Lächerlich!

    Übertroffen punkto Lächerlichkeit nur noch von
    Othmar Filiger, Cantonal Councillor, Director Economic Affairs NW
    Franziska Bitzi Staub, City Councillor, Head of Finance LU.
    (Immerhin zahle ich meine Steuern in keinem dieser beiden Kantone.)

    Schickt diese kleinen Gernegrossen doch auf den Mond. Oder gleich in die nächsten Galaxie.

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  14. Das WEF und mit ihm sein Gründer (Klaus Schwab) gehören auf den Scheiterhaufen der Geschichte. Das WEF dient einzig und allein den selbsternannten machtbesessenen Eliten und bringt dem normalen Bürger dieser Welt langfristig nur eines… Versklavung!! Und nein, leider ist dies kein Witz. Wer sich mit den bisherigen Machenschaften des WEF einmal auseinandersetzt und noch schlimmer dessen „Ideen“ (Bestrebungen) für die Zukunft betrachtet, der kann den eingeschlagenen Weg klar und deutlich erkennen. Glauben die Menschen immer noch daran, dass diese Leute unser aller Wohl im Sinn haben? Mitnichten. Für diese angeblichen Weltverbesserer sind wir mittlerweile ein Plage geworden (weil schlicht zu viele um diese noch vollständig kontrollieren zu können), weshalb viele der Agenden auf eine Reduzierung der Bevölkerung in den nächsten 30-50 Jahren abzielt. Warum über einen so langen Zeitraum? Weil Sie (die Eliten) die Menschen gegen sich aufbringen, wenn Sie es zu schnell und zu offensichtlich vorantreiben. Covid-19 war einerseits ein Testballon um zu sehen, wie weit man derzeit gehen kann und andererseits politisch motiviert was den Zeitpunkt der Lancierung betrifft. Und nein, „Event 201“ war kein Zufall und der Zeitpunkt der abgehaltenen „Übung“ schon gar nicht. Agenda2030? Läuft auf Hochtouren. Und wer sich einmal mit der kranken Sichtweise eines „Yuval Noah Harari“ (u.a. Ideengeber des WEF) beschäftigt, der weiss was es geschlagen hat. Schwab gehört eingesperrt und das WEF abgeschafft.

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  16. Da werden alle mal richtig auf Spur gebracht, damit das mit den Lockdowns und Impfpässen beim nächsten mal dann klappt.
    Die Technokratie muss doch endlich kommen.

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  17. Einst „durfte“ ich mal im Militär einen WK für diese „tolle“ Veranstaltung leisten. Damals wusste ich noch nicht was das für eine komische Veranstaltung ist. Mir wärs recht wenn man das WEF in Zukunft nach China verlegen würde. Ich denke dort passt sie besser hin.

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  20. Rechnet sich doch erheblich und schnell zurück wenn die Werbung für Pauschalbesteuerung fruchtet. Wenigstens gibt es noch Leute in der Schweiz die realisieren dass der Standort etwas bieten muss. Jeder in diesem Land sollte stolz darauf sein dass dieses Event in der Schweiz stattfindet!

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    • Blender und Schnorrer sind immer dabei. Beim WEF hauptsächlich! Was erwarten diese Gestalten denn zu finden? Purer Eigennutz dieser pseudo Elite.

  21. Ich warte immer noch auf den „Dr.Med. Great Reset“ ist er diesmal am WEF dabei oder ist er immer noch mit den 5G Gegnern und den Aluhutträger an der Demo ?

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  22. Euer gemotze über das WEF kann ich nicht mehr hören ! Wenns nicht mehr bei uns ist, dann ist es in Indien, Kanada oder Sonstwo. Natürlich würde das vielen Schweizer passen: Wenn möglich nicht bei mir, aber wenn ich einen persönlichen Vorteil hätte, dann schon 🙂
    Und die angleblichen Steuermilliarden oder Trilliarden die das WEF kostet, können wir uns doch locker leisten, im reichsten Land der Welt !

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    • Jaja, bis zur nächsten Pflegekrise, wenn alle mit den Achseln zucken: „Kä Chohle!“

      Das WEF interessiert ausserhalb der Schweiz niemanden. Wäre es in Kabada,würde es wiederum hier keinen interessieren. Ist wie mit dem Sechseläuten ausserhalb Zürichs. Nur damit sich die Schweiz der Illusion hingeben kann, wegen all der big dicks ein paar Tage wichtig zu sein, ist die Verschwendung von Ressourcen zu gross.

      Ist ja mittlerweile ohnehin eine bizarre Mischung aus burning man, Oscarverleihung und Esoterikconvention.

    • Lieber Herr Meier, sie ärgern sich über das „Gemotze“ zum WEF und schwadronieren grosszügig mit „Steuermilliarden“ die das WEF kosten soll, was wir uns locker leisten können im „reichsten Land der Welt“. Ihr Ärger ist falsch untermauert/begründet und erst noch ungesund: Aufgrund Ihrer Zahlen schliesse ich, dass Sie nicht in der Schweiz wohnen oder mindestens die Verhältnisse nicht kennen! Folgendes: in ihrem reichsten Land der Welt können 26% die Krankenkassenprämien aus ihrem erzielten Erwerbseinkommen nicht bezahlen und sind auf Prämienverbilligungen angewiesen, das sind über 2 Millionen Menschen, in Ihrem reichsten Land der Welt. Und für die Sicherheitskosten hat der Bund für die Jahre 2022-24 pro Jahr 2,5 Millionen bewilligt. Dazu kommen noch die kantonalen Beiträge. Noch eine abschliessende Frage Herr Meier: wie lange glauben Sie wohl, werden Herr und Frau Schweizer der Selbstbedienungsmentalität, der Vetternwirtschaft in unserem Lande, noch zuschauen?

  23. Auf dem WEF 2023 wird Klaus Schwab vorschlagen, dass alle Teilnehmer den ‚Veganuary‘ ausprobieren sollten – und zwar indem sie Insekten essen, um glücklicher zu sein. Laut Schwab ist das die Zukunft der Ernährung. Mal sehen, ob sich die Teilnehmer trauen, ihre Vorlieben für Steak und Käse hinten anzustellen und stattdessen friedliche Heuschrecken und fleißige Bienen zu verspeisen. Vielleicht werden sie sogar feststellen, dass es ihnen tatsächlich gefällt! Aber ob sie es wirklich tun werden, das bleibt abzuwarten.

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    • Der Klausi meint auch, was er sagt und meint sei das einzig Wahre und sollte auch so umgesetzt werden und zwar weltweit. Wird bald Zeit, dass solche Typen abtreten.

  24. Ich war am WEF. Ich gehöre zu den ganz Grossen. Und das Selbstwertgefühl stiegert sich um Faktor zehn. Mehrwert? Etwa gleich viel wie der Besuch der Muppert Show.

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    • Leider nicht. Das WEF scheint nur noch alte weisse Greise zu interessieren, die meinen, sie seien der Nabel der Welt.

    • Solange man diesen huldigt werden sie sich gross machen.

      Das beste wäre, wenn man gar nichts über diesen WEF schreibt. Ich kenne nicht den Mehrwert diese Löli-Clubs.

    • Luki musste noch ein Hotel suchen, deshalb sind die Kommentare ausnahmsweise eher spät aufgeschaltet. 🙂
      Klausi und Geiger sind zu jung für die Teilnahme. Und Frenkel hat keinen passenden Anzug.

    • Werter Schreiber, solche Vergleiche/geflügeln Wort haben natürlich Ewas wahres – aber auch etwas tragisches: dass wir Steuerzahler den ganzen Zirkus berappen müssen und es nicht bemerken, oder nicht wahrhaben wollen! Viel Glück!

  29. „Es gibt eine Art von leerem Geschwätz, dem man durch Neuigkeit des Ausdrucks und unerwartete Metaphern das Ansehen von Fülle gibt.“

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  32. Die Globalisierung und der weltweite Great-Reset sind gescheiter, … also versucht man zu retten was noch zu retten ist, … zumindest im Werte-Westen.

    Digitales Geld, 15-Minuten-Städte, und eine dezimierte Bevölkerung wie man überall in den Statistiken sehen kann, … eine Übersterblichkeit von 25% im Schnitt, und ein massiver Fall der Geburten in allen Impf-Hochburgen.

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    • Der „Werte-Westen“ ist der Pleite-Westen.

      Wie soll eine Bevölkerung langfristig reich werden, wenn das „Geld“ nur aus Krediten entsteht, für welche Zinsen bezahlt werden müssen, und auch das „Geld“ für diese Zinsen wiederum nur durch neue Kredite entsteht?

  33. Soll diesmal nicht mehr dabei sein, dessen Unsinn glauben unterdessem nicht mal die Blick und Tagi Leser.

    Dafür“zieht“ das Thema Klimakatastrophe, und Klaus hat die ungewaschene Göre aus Schweden eingeladen

    Dirses Thema wird schon klappen, um dem Blödvolk Angst einzujagen.

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    • Guter Kommentar, wetten wir: die intelligenten, geschulten, belesenen und kritischen ZürcherInnen werden sie wieder wählen!

    • Nun ja, Peter, ich bin ja zwar inhaltlich bei Ihnen, aber solange ich weiss, dass das, was auf Nathalie folgen würde, auch kein Dreck besser wäre und mit Garantie den gleichen Mist labern würde, wähle ich sie wieder.
      Dann kann ich bei den Beiträgen den Ton abstellen und sie wenigstens einfach nur anschauen, ohne dass mir die Augen schmerzen (wie bei Cruella Walker-Spät oder irgendwelchen SP-Huschelis).

  35. Tiefe Fz-Kennzeichen versteigern und am WEF teilnehmen, Mario Fehr scheint offenbar nichts Gescheiteres zu tun zu haben!?

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  36. Ja ja, die liebe Doris! Eins sollte man jedenfalls wissen: die geltungssüchtige Doris Fiala muss aber wirklich an jeder „Hundsverlochete“ dabei sein. Beim WEF für sie natürlich eine „Pflicht“!

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  37. Von den grossen Schweizer Medien sind drei von der NZZ mit von der Partie, darunter Chef Eric Gujer, einer von CH Media (Patrik Müller), zwei von Ringier (Michael Ringier plus Marc Walder – who else).
    -> *Lukas ist neidisch, da er kein VIP Media Platz erhalten hat ;).*

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    • Dies vor allem, wenn es ja der Arbeitgeber bezahlt. Bekanntlich lässt es sich auf fremde Kosten gut leben.

    • Bravo Lukas! Es hätte mich erstaunt, wenn Inside Paradeplatz. CHF 22‘000.00 für vier Nächte bezahlt hätte.

    • @U. Nötig und Loomit
      Richtig so!
      Ich habe bereits vor ca. 3 Monaten
      die NZZ gekündigt.
      Ich entsorge diese Zeitung jeweils ungelesen.
      Ab Februar 2023 wird dieses Blatt
      nicht mehr in meinem Briefkasten
      platziert!

  40. Crack, das Lieblingswort von LH. Kein Artikel ohne ;). Hat das Wort eventuell einen Bezug zur Lieblingsdroge der „Erfolgreichen“, Cokäine?

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  41. Was richtig stört am World Economic Forum ist, dass ein kleiner Zirkel von NICHT gewählten mächtigen Personen, im Hintergrund durch gewählte Strohmänner (Young Global Leaders) die Fäden ziehen. Das mag nicht alles schlecht sein, aber demokratisch und bürgernah ist es sicher schon lange nicht mehr.

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    • Sie, wie viele andere Leute, überbewerten das WEF eindeutig. Das WEF ist nichts anderes als eine sehr, sehr teure Party wo sich Leute treffen um zu „Netzwerken“. Da können sich Leute die ähnliche Interessen haben treffen ohne dass sie lange um die Welt jetten müssen. Eigentlich ein effizienter Ablauf um sich näher kennen zu lernen. Da zieht überhaupt niemand die Fäden sonst hätten wir nicht dermassen ein Chaos in der Welt. „Young Global Leaders“ … das ich nicht lache. Die, von denen ich gelesen habe sind „by Gott keine Lichter“. Eine Ausnahme mag Frau Rickly sein, aber die Politiker*innen müssen auch immer wieder gewählt werden. Also bitte, entspannen wir uns.

    • Was Party’s angeht: Anscheinend soll sich die Zahl der Prostituierten während des WEF’s in Davos auch erhöhen.

      Zufall?

    • @H.V.
      …und von was träumen Sie nachts?

      Sie sind genau so ein mainstreamgläubiges, manipuliertes, geframtes Exemplar eines Systemlings, der noch immer nicht gecheckt hat, dass auch unsere Regierungsmitglieder nur gekaufte/erpresste Marionetten sind, die die globalistischen Pläne mitbefeuern.

      Alle Probleme dieser Welt sind bewusst und gewollt erschaffen worden. Die ungewählten Lobbyisten, Manipulatoren, Spindoctors, Psychopathen, Misanthropen etc. die diese Ideen und Projekte liefern für unsere dystopische Zeit, versammeln sich eben genau in diesen Gremien, in denen die Befehlsausgabe an die Pseudoregierungen dieser Welt via internationalen NGO’s in Auftrag gegeben werden, bspw. via WHO, UN, WTO, EU, etc.pp.

      Ihnen wird Ihr Lachen noch im Hals stecken bleiben, wenn sie irgendwann mal erkennen müssen, dass Sie von einer kleinen üblen Gruppe, die über Generationen hinweg ihre globalistischen Pläne schmiedet, eiskalt angelogen, versklavt, ausgenommen und unter menschenunwürdigen Umständen einfach entsorgt werden. Wir sind ja nur „nutzlose Esser“ in deren Augen…

      Wenn Sie sich davor die Augen verschliessen möchten – so wie etwa 70% der Gesamtbevölkerung ebenfalls, und weiterhin Lügen- und Lückenmedien konsumieren, ist das Ihr gutes Recht – umso heftiger wird dann wohl Ihr Erwachen ausfallen…

    • Sie, wie viele andere Leute, täuschen sich. Vielleicht sind Sie aber auch nur einfach schlecht informiert. Das herrschende „Chaos“ in der Welt ist nicht auf zuwenig WEF & Co. zurückzuführen, sondern auf zuviel. Es werden derzeit Systeme angegriffen, die bis vor wenigen Jahren noch halbwegs funktionierten. Ein kreativer Abbruch zum Neuaufbau, quasi. Alles orchestriert und über die Infiltration von vorgängig einigermassen stabilen demokratischen Strukturen. Informieren Sie sich darüber, was in Australien, Kanada, Frankreich und den Niederlanden abgeht, und den Rückbau Deutschlands kriegen ja wahrscheinlich sogar Sie mindestens am Rande mit. Und dann erzählen Sie uns wieder vom „Netzwerken“.

    • Schauen Sie wie weit es mit Deutschland und ihrem „kleinen Zirkel“ (Angela Merkel, Annalena Baerbock, Jens Spahn) oder Canada, Neuseeland oder der „Zürcher-Impfkampagne“ gekommen ist. Und da haben Sie recht: mit „bürgenah“ und „demokratisch“ hat das nichts zu tun, darum „wehret den Anfängen!“

    • Man frägt sich allerdings, was für Fäden denn da gezogen werden. Haben wir denn mal was Konkretes gehört oder gesehen nach einem WEF ? Gab es Folgeaktionen gegen irgendein Problem auf der Welt ? Wurde je ein solches gelöst ? Mir jedenfalls nicht bekannt. Mir scheint, da wird geredet und man fühlt sich wohl im Kreise der Auserwählten. Fast wie an einer riesigen Privatparty. Anschliessend geht man heim und weiss: Ich gehöre dazu !

  42. Wer zahlt eigentlich die Tickets für unsere Provinz Politiker?

    Soll den CEO standesgemäss eine ganze Entourage begleiten, stellt das WEF eine halbe Million in Rechnung. Zuzüglich der Ticket-Kosten beläuft sich das bei fünf Personen am Ende auf 590000 Franken.

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    • der Alain hat’s trotzdem versucht und wurde nochmals von Französischen Jagdflugzeugen im Elsass abgefangen.

      Am Boden im Elsass wurde er zur Rede gestellt, seine Antwort:

      „wassss…das ist nicht Davos?“

      Zum Glück ist sein Chauffeur jeweils zu den Stelldichein in den Schwarzwald gefahren, und nicht er selbst.

      Bei seinem Orientierungssinn hätte er in Lugano gesagt, wassss, das ist nicht der Schwarzwald?

  45. Erstaunlich und geradezu niedlich wie alle zu den Mächtigen und Reichen drängen und hoffen, etwas Glanz falle auch auf sie. Und wenn ein Berühmter gar stehen bliebe und einige Worte an einen richten würde und dann würde ein Journalist gar noch ein Foto schiessen – der Triumph fürs Leben, der 7. Himmel. Aber, oh weh, in einem Jahr ist das alles Schnee von Gestern. Anheimgefallen dem Vergessen und der Bedeutungslosigkeit.

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    • Genau so ist es. Völlig überbewertet. Regt Euch nicht so auf. Da werden kauf Fäden gezogen.

  46. Werter Herr Hässig, vielen Dank für die „Erinnerung“ an das WEF. Liebe LeerInnen erinnern Sie sich beim Namen von Klaus Schwab und dem „Great Reset“ an die Worte des bekannten Völkerrechtler Prof. Alfred de Zayas anlässliche eines Interviews mit Ralf Paulsen: Er spricht hier von „Desaster Kapitalismus“ und ihr neuster Schwindel heisst „Great Reset – die Grosse Wende: ein Anschlag epischen Ausmasses….“um sicher zu stellen, dass die Reichen reicher und die Armen ärmere werden. Das WEF gehört aufgelöst…..und „Es wäre Aufgabe der Medien, dies den Bevölkerungen klarzumachen.“ Lesen Sie hier das interessante Interview:
    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/519614/Voelkerrechtler-Der-Great-Reset-ist-ein-grosser-Schwindel-das-Weltwirtschaftsforum-gehoert-aufgeloest

    Und hier können Sie die Teilnehmerliste herunterladen. Damit Sie wissen wen Sie bei den nächsten eidg. Wahlen nicht mehr wählen sollten!

    https://report24.news/ab-16-januar-tagen-die-globalisten-vertrauliche-teilnehmerliste-des-wef-in-davos-2023-geleakt/

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    • Nein es gehört nicht aufgelöst. Ihr überbewertet es ganz einfach. Die Leute die Geld haben dürfen sich wohl noch an einer sehr, sehr teuren Party treffen. Wir sind da in der freien Schweiz. … und Schwab kann nichts dafür dass viele Leute irgendwelchen Humbug dem WEF andeuten-/heften.

    • Genau richtig!
      Diese Veranstaltung ist eine Verunstaltung die zum Grossteil auf Kosten der wehrlosen Steuerzahler abgehalten wird.

  48. Das WEF kostet den Steuerzahler bereits eine Stange Geld und nun auch noch das Stelldichein dieser Politgarde um „vieille prune“ Doris Fiala. Das Ticket alleine kostet irgendwo CHF 27’000.00 plus die am WEF horrenden Hotelkosten und Gourmetabende.
    Das sollten doch die Grünen und Linken verpöhnen. Doch da sie selber abermals nicht in die Tasche greifen müssen, macht das umso mehr Spass.
    Und was gescheites und dem Wohle des und als Mehrwert fürMenschen dienend ist dort oben noch nie rausgekommen.

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  49. Es wäre interessant zu erfahren, wie viele der Teilnehmer die Kosten für diese Selbstbeweihräucherung selbst übernehmen, ich schätze mal es werden nicht viele sein. Mit dem Geld Anderer feiert es sich besonders gut. Aus Deutschland wird zumindest die Frau Bock Bock anwesend sein, die Madame lässt keine Reise zur Selbstdarstellung aus, besonders nachdem sie bei Schwab vor Jahren am Young Leader Programm teilgenommen hat. Nach einer Neuschuldenaufnahme Deutschlands im Jahre 2022 von 547 Mrd € verbunden mit einer Zinslast von 55 Mrd € (2021 5,4 Mrd €) kommt es auf die paar zusätzliche Kröten nicht an. Da wird auch genügend Geld übrig sein, den Leibfotograf (Gehalt Monat 10 Mille) und die persönliche Visagistin mitzubringen (7 Mille im Monat). Cum Ex Olli wird sich auch nicht Lumpen lassen anwesend zu sein. Vermisst werden wird die Wurst aus der Uckermark, die ist von den Reisetöpfen inzwischen abgeschnitten und niemand wird für dieses Wrack die Kosten freiwillig übernehmen.

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    • Ich habs doch weiter oben geschrieben. „Young Global Leaders“ Frau Bearbock, das ich nicht lache. Sie kommt mir jedesmal am Fersehen eher vor wie eine Pfadiführerin.

  55. Reto Knutti der Klimaschutz Chefideologe der ETH wie die unsägliche Fiala, beide auf Image Egotrip…Was für eine auserlesene Gesellschaft! Dass die ETH solche Pseudowissenschaftliche Gestalten wie Knutti toleriert, ist eine Schande.

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    • Völlig unglaubwürdig der Knutti. An einem Anlass mitmachen bei dem die Hälfte mit dem Privat-Jet und die andere Hälfte mit dem Regierungsflieger kommt. Warum fehlt übrigens der Bono? Oder habe ich den auf der Gästeliste übersehen?

  56. Was ist der Unterschied zwischen einem Bandwurm und dem Kapitalismus? Den Bandwurm können Sie durch eine Wurmkur loswerden.

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  57. Bei der lokalen „Cervelat“ Prominenz geht es ganz einfach um „Sehen und Gesehen werden“, die Schweizer Illustrierte und andere Medien werden viele lächelnde Menschen und Cüpli in der Hand abbilden und den Beteiligten wird dabei ganz warm ums Herz – Herzig, oder nicht?

    Brot und Spiele, so hat auch der Steuerzahler was.
    Die anstehenden Probleme lösen und für die Steuerzahler eine Dienstleistung zu wäre das primäre Ziel von Beamten und nicht das „Meet and Greet“ am WEF, es stellt sich hier schon die Frage ob solche Beamten die Prioritäten richtig setzen und auch deren Vorgesetzte ein richtiges Augenmass haben.

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  58. Also wenn Doris Fiala (!) und Carmen Walker Späh (!!!) dabei ist, muss man einfach hingehen, wer das verpasst ist grobfahrlässig selber schuld…

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  59. Ist doch klar, die Damen und Herren aus Züri, NW und Luzern müssen halt schon nah beim Klaus sein damit man dereinst dann zur smarten „eat ze bugs“-City auserkoren wird 🤡

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  60. Mit Michael Ringier plus Marc Walder werden wir sicher „immer bestens informiert“, genau mein Humor! 😅 😂 🤣

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    • Wieso geht Walder hin. Ich habe gemeint er hätte eine überdimensionierte Angst vor „Corona“, er sei eine Art Hypochonder.

  62. CWS am WEF

    VR-Fiala am WEF

    Und Pascale Bruderer mit ihrer Cryptobude als young global leader (WEF -Mitglied)😳. ?

    Die Not muss aber gross sein beim Reset-Klausi.

    Ganz sicher trägt keiner von diesen „Cracks“ zu einer besseren Welt bei. Die am WEF machen die Probleme erst die sie dann lösen wollen.

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  65. Die Walker Späh und der Fehr sollen ihre WEF-Kosten gefälligst selber tragen, die werden ja eh schon von uns Steuerzahlern fürstlich entlöhnt! Und die unsägliche Tixi-Taxi Tante Fiala will sich dort oben doch auch wieder nur wichtig machen!

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  66. Gesehen und gesehen werden der eitlen Selbstdarsteller, ein Haufen von Möchtgern-Mehrbesseren die sich vom Rest der Menschheit ausgrenzen möchten.

    Das grosse Stelldichein im Tummelplatz der internationalen Dekadenz, sie reden über sich und von nichts wesentliches, ein bla bla der Eitel- und Minderwertigkeiten.

    Dieser Zirkus verschafft dem einen oder anderen einen neuen Job, mehr ist da aus dieser Berg-Beton-Stadt Davos nicht zu erwarten.

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  67. Ihr kommt Euch unendlich wichtig vor am WEF teilnehmen zu dürfen.

    Aber wenn ihr ehrlich mit Euch seid und am morgen in den Spiegel schaut, wenn ihr noch einen Funken ehre in Euch habt, ja, dann wisst ihr, ihr prostituiert Euch und seid schlicht und einfach nur die Befehlsempfänger der Finanzmächtigen.

    Wie tief man sinken kann, nur um die Politkarriere zu fördern und auch etwas vom Geld das runterfällt vom Tisch der Superreichen am Boden aufzusammeln.

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    • darum gehts doch: die letzten leeren hose n sahnen gelder und wichtigkeiten ab mit pöstchen, wo sie qua qualifikation nichts, aber auch gar nichts zu suchen haben. dafür machen die alles, wirklich alles. genau die sorte kreaturen, die die mächtigen im hintergrund brauchen. der schwab ist auch so eine korrupte hure, einst als student in harvard auserkoren vom zwerg henry kissinger.

  68. Ich kann angesichts der zu bezahlenden Teilnehmerbeiträge gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte, wenn ich die 5’000 Soldaten sehe, die der Steuerzahler für diesen Snob-Club berappen darf…!!!
    Dass dafür auch sämtliche Nachtflugbeschränkungen aufgehoben werden und der CH-CO2-Ausstoss sich gefühlt während dieser Tage verdoppelt, sei nur als Randnotiz vermerkt.
    Deshalb: vielen Dank, lieber BR!

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  69. aus der mächtigen Finanzwelt und deren Politmarionetten sich treffen und einer ungewaschenen Göre huldigen…..

    ja, dann ist WEF Zeit.

    Jetzt wo die Menschen nicht mehr mit dem C-Virus verängstigt werden können und die Nebenwirkungen dafür voll durchschlagen, wird das nächste Damoklesschwert hervorgezaubert um uns fügig zu halten und auszunehmen.

    Ja, was denn wohl? Richtig geraten, Gretas Klimawandel.

    Und (fast) alle machen sich nochmals in die Hosen.

    Erbärmlich!

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  70. Eine Konferenz die seit Jahren nichts bringt. Sie dient lediglich der eigenen Beweihräucherung. Jedes Jahr ein neues „griffiges“ Thema das nach Ende der Konferenz abgelegt wird, ohne je etwas bewirkt zu haben. Viele Adabeis dürfen sich dort mit einigen wirklich wichtigen Personen zeigen (bezahlen tuns die Aktionäre und Steuerzahler).
    Alle reisen mit eigenem Jet/Heli an und reden dann auch noch larmoyant über Umweltschutz etc. Mir grauts. ABSCHAFFEN, wirklich niemand braucht diese „Schwatzbude“ (ein geliebter Ausdruck von NR Ernst Mühlemann sel. für die UNO) was auch auf das WEF zutrifft.

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  71. Das WEF das Treffen der Grossen der Macher.
    (Das ist zumindest ohne Bescheidenheit deren Anspruch.)
    Angesichts des Zustandes der Welt!???
    Auch und insbesondere der Abendländischen Welt, die das
    Weltgeschehen der letzten 3 Jahrzehnte hoch massgeblich
    dominierte!
    Grosser Bahnhof für die sog. Eliten, viel Wind mit wenig
    zielführendem Ergebnis.
    Ein teures nettes Kaffeekränzchen, viel mehr ist das
    Specktakel NICHT.|

    Antworten

    • und fühlt sich heute als Frau.

      Wer ist das eigentlich?

      Noch nie gehört.

  75. So ist es.

    Die globale Finanzmacht lässt die Politikerpuppen für sich tanzen.

    Einfach nur widerlich.

    Der Normalbürger wendet sich angewidert ab, spätestens wenn der Selinsky dazugeschaltet wird.

    Wetten?

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  79. Interessant ist, dass nur der deutsche Bundeskanzler von den Regierungschefs der NATO-Länder daran teilnimmt und der hat sich mit seiner Haltung im Angriffskrieg der Russen gegen die Ukraine vergaloppiert und nicht nur bei der Opposition, sondern auch in seiner Regierungskoalition. Wer zahlt die Hotelrechnung und das WEF für die Teilnahme an dieser Monster-Veranstaltung der Geschäftswelt mit Politikern, Journalisten und Wissenschafter. Sicher die Herren Knutti
    und Wray zahlen keinen Rappen. Das WEF ist überhaupt froh, dass noch
    irgendetwas bedeutendes aus den USA, China, Frankreich und UK noch anreist. Man wird auf Jahre hinaus keinen US Präsidenten mehr sehen, auch einen Republikaner nicht. Schweizer Politiker müssen natürlich den vollen Tarif zahlen, vielleicht macht das WEF beim Bundesrat einen Rabatt, aber sicher ist dies nicht. Wenn natürlich die Geschäftsleute feststellen, dass die wirklich wichtigen Politiker der grossen Nationen fehlen, werden sie beim WEF vorsprechen, warum sie diese enormen Kosten noch zahlen sollen. Also die Bündner Polizei und das Schweizer Militär
    schützt den Präsidenten von Südafrika, der sucht Geld für sein Land, aber nicht mehr den Präsidenten der USA. Muss da die Schweiz das Sicherheitsbudget nicht verkleinern? Also die besten Zeiten für das WEF sind vorbei, es ist nur noch eine Kontaktmesse für die Geschäftswelt und für die Schweizer Politiker, um die Defizite der öffentlichen Hand zu vergrössern!

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    • Ich gehe mit Ihnen einig. Das WEF ist am Ende. Bis jetzt hat es nur Ressourcen verschwendet und Problem gemacht. Aufhören. Nur die Davoser Abzocker profitieren.

  80. Drittklassige Möchtegern-Journalisten sind natürlich nicht eingeladen. Diese müssen sich damit begnügen, hässige Artikel über die Gästeliste zu verfassen. Einfach nur armselig.

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    • mit Garantie nicht eingeladen.

      Wenn Lukas Hässig drittklassig sein soll, dann sind sind die Walder und Ringier Mainstream-Regierungssprachrohre nicht mal füntklassig.

      Diese abstossenden Geldsäcke, die zusammen mit dem 3 Franken-CS-Titel Körner, den mutigen und nur noch seltenen richtigen Journalisten in der Schweiz, anklagen um ihn mundtot zu machen.

      DAS ist armselig, genau so wie Dein Kommentar
      So, und jetzt zurück an den Blick Schreibstisch mit Dir!

  81. Ist doch cool wenn junges Fussvolk, Staatsoberhäupter, Lokalpolitiker und ältere Wirtschaftsvertreter sich in Davos zur Party treffen. Ab 22 Uhr kommt es zum wichtigen gesellschaftlichen Teil, der jeweils im Anschluss das Davoser Abwasser ziemlich stark belastet…
    Die wenigsten Eingeladenen interessieren sich wirklich für die Themen von Herr Schwab, leider hat er den Zeitgeist verpasst.
    Pflichttermin ist dieses Jahr sicher die virtuelle Bettelrede Wolodymyr S., ich persönlich würde mich in dieser Zeit lieber mit Sanna Marin am Rinerhorn zum Schlitteln treffen, wurde aber wie gewohnt seit 1987 bei den Einlandung übergangen.

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  83. Politiker oder Politikerinnen, die an WEF-Veranstaltungen teilnehmen sind für uns keinesfalls wählbar!

    Um Umweltschutz geht es beim WEF schon gar nicht, sondern nur um Geschäft und politische Unterdrückung der Menschheit.

    Unverständlich, dass sich da Politiker/-innen beteilgen und dann noch auf Kosten der Steuerzahler. Diese Damen und Herren haben sich nicht wählen lassen um Politik für die Bevölkerung zu machen, sondern um sich persönliche Vorteile zu verschaffen. Eine Katastrophe!

    Diese Links-Grünen und FDP-Leute gehören nicht in eine Regierung!
    Das sind keine freiheitlich Denkenden, sondern reine Funktionäre die höhere Positionen und Macht anstreben.

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  84. Immer wieder ein Stell-Dich-ein der Halbseidenen.

    Entweder kürzlich an die Oberfläche gespült (Luzern & Nidwalden) oder alte Haudegen welche den Takt an-geben und Klaus Schwab‘s „Visionen“ nachbeten, bzw. Verbreiten.

    Nach dem CHF 132 Milliarden Verlust der SNB werden trotzdem erneut massiv Steuergelder für diesen total abgekarteten Event verpulvert!

    Ein NoGo ausser für die Davoser Hotel-Vereinigung: Motto, lasst es krachen.

    Schluss-Communiqué : „Pandemie is over now the (brilliant) energy game“ see you again in 2024…….

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  86. Ich bin mittlerweile ebenfalls zu einem Gegner des WEF geworden.
    Sehe keinerlei Vorteile für die Schweiz und die Menschheit generell in dieser Veranstaltung, welche von einem alten Sektierer organisiert wird, der einen Bond-Bösewicht ähnelt und sich mehrheitlich um Selbstbeweihräucherung und Cüplismus dreht.

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  87. Im luftraum über davos könnte es eng werden, es kommen viele per privat jet. Und wir? Auto und flugscham. Das finde ich schon etwas zweigleisig.

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  88. Super interessante Story!?
    KORREKTUR: CAMILE SABA ist dann keine Dame!
    Mit dem Hinweis Portokasse will der Verfasser die Person und dessen Arbeitgeber in einen negativen Ecken stellen. Zeigt mir aber, dass der Verfasser des Berichtes nicht mal weiss, um wen es sich handelt, geschweige denn deshalb ein Urteil abgeben kann.
    Weniger über *Gendern* und *Woken* nachdenken.

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  89. Was zum Teufel erhoffen sich diese bedeutungslosen CH-Provinz-Politiker am WEF? Die sind ja nicht einmal ein „Mauerblümchen“.

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  92. Western Economic Forum. Der Rest der Welt zählt nicht bei diesen Bauchnabel-Experten aus dem Woke-Westen. Wo ist die Antifa, wenn man sie einmal brauchen könnte? „Wipe out the WEF“ – das war einmal und zeigt die Unglaubwürdigkeit der Linken.

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  93. Die Great Reset Jünger versammeln sich um Ihren Messias und verkünden, „sie werden arm aber glücklich sein“!
    Schwafeln vom Klimaschutz und kommen mit dem Flugzeug. Reden vom Sparen und verpulvern selber unmengen an Ressourcen. Reden von Frieden und bestellen und liefern Waffen und anderes Kriegsgerät.
    Reden von Diplomatie und schreien nach Krieg!
    Machen den Westen für Hungersnöte verantwortlich aber verlieren keine Silbe zur Überbevölkerung!
    Das WEF ist eine der sinnlosesten Veranstaltungen überhaupt!

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  94. Lieber Herr Hässig, mit einer 30 Sekündigen Google-Suche hätten Sie selbst feststellen können, dass Camile Saba keine Dame sondern ein Mann ist!

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  96. Es wird Zeit, dass dieser Privatanlass selbst für die Kosten aufkommt, Militär, Polizei, CH Politiker, alles wird heute auf Steuerzahler abgewälzt. Erschwerend kommt dazu, dass ein Schwab seine Vision vom Great Reset verbreit, was nichts anderes darstellt als die Enteignung aller Menschen, ausser natürlich der selbsternannten Elite (im Grunde verhalten sie sich wie Schmarotzer und sollte auch so bezeichnet werden), und die Eingliederung in eine von diesen Schmarotzern angeführte Weltdiktatur, ein China 2.0 sozusagen.

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    • Oder wenigstens nach Singapore verbannen!
      Was der olle Schwab (nomen est omen) ja der Schweiz „angedroht“ hatte.

  101. Camile Saba ist zwar ein Mann… aber eventuell weiss der Schreiber mehr und Er hat sich in Saudi Arabien einer dort sehr geläufigen operativen Umkehrung der geschlechtlichen Identifikation unterworfen…

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  102. Ein paar Tage sich richtig Wichtig fühlen, wenn Geld keine rolle spielt resp. vom Steuerzahler und oder Aktionär bezahlt wird!

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  103. „Aus der Portokasse nimmts eine Dame mit Namen Camile Saba. Sie ist CEO von Olayan, eine grosse Investorengruppe aus Saudi-Arabien.“
    Hat Camile Saba das Geschlecht gewechselt? LGBT?

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    • @Pfeife
      Ihr Pseudonym passt bestens! Ich hätte dies kaum besser hingekriegt.

      Denn: Der Artikel enthält verschiedene erschreckende Aussagen. Aber schlafen Sie ruhig weiter.
      Offensichtlich werden Sie gerne veräppelt.
      Sie zahlen gerne zu hohe Steuern, zu hohe Bankabgaben, zu hohe Versicherungsprämien und zu hohe Abonnementsgebühren für Zeitungen und Zeitschriften.
      Wohl bekomm’s!

    • soll ein he/him sein.

      Fragen über Fragen.

      Bitte einen separaten Artikel publizieren über diese Frage.

      Nein, nicht so banal…to be or not to be,

      sondern

      is she a he/him or a she/her

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