Ende August traten die Kandidaten zum alljährlichen ExpertSuisse-Test an. So heisst die grosse Prüfung für angehende Wirtschaftsprüfer.
Bei EY flogen ein paar Hoffnungsträger durch. Hochkant. Sie erhielten von den Korrektoren nicht einmal eine 3.
Das hat Folgen. Kaum lagen die Noten vor, erhielten die Durchgefallenen einen Termin im HR. Entweder Du kündest selbst, oder dann tun wir das.
Gesagt, getan. Per Ende Dezember flatterte der Blaue Brief aufs Pult. Statt Up das Out, bevor’s überhaupt richtig losgegangen war.
Zum Rausschmiss kam das Geld. Die Kosten für den Revisoren-Lehrgang haben die Betroffenen, von denen einige bei EY Bern und Zürich sitzen, nun selbst zu tragen.
Die sind für die Hochschulabgänger, die in ihrer Karriere noch nicht viel verdient haben, kein Pappenstiel.
Total 7’200 Franken müssen sie der EY zurückzahlen. Von den letzten zwei Monatslöhnen bis zum endgültigen Ausscheiden werden je 50 Prozent des Betrags abgezogen.
„Wie bei allen Fachausbildungen ist für die berufliche Weiterentwicklung ein erfolgreicher fachlicher Werdegang in Kombination mit einer überzeugenden Leistung im Beruf erforderlich“, sagt eine EY-Sprecherin.
Die ExpertSuisse-Prüfung spiele bei der Beurteilung und Karriere-Fortsetzung eine wichtige Rolle. „Wiederholte unbefriedigende Prüfungsergebnisse sind Teil der Gesamtleistungsbeurteilung.“
„Sehr schlechte Noten (1, 1,5, 2, 2,5) in den Kernausbildungsbereichen, nachdem die Absolventen im Sommer bis zu zwei Monate Lernurlaub zur Prüfungsvorbereitung nehmen konnten, können zu einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses führen.“
Laut einem EY-Insider habe die Firma im Voraus nicht deutlich gemacht, dass man keine zweite Chance erhalten würde und die Kosten bei sogenannt „selbstverschuldetem“ Prüfungsversagen selber tragen müsse.
Falsch, kontert die Medienstelle des grossen Beratungsunternehmens.
„Die Regeln sind transparent: Im Falle einer Auflösung des Arbeitsverhältnisses ist im Ausbildungsvertrag klar festgehalten, dass ungenügende Leistungen inklusive unbefriedigende Prüfungsresultate bei EXPERTsuisse zu einer Rückerstattung der bei Vertragsende noch ausstehenden oder entstandenen Ausbildungskosten führen.“
„In Relation zur Gesamtzahl der in Ausbildung stehenden Mitarbeitenden sind das sehr wenige Fälle.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Das zu meiner Zeit im 2010 schon so. Aber bei einer Note von 3 oder tiefer kann man nicht von Topshot reden. Da ist dann wirklich nichts hängen geblieben. Man steht ja in Konkurrenz mit kleineren Firmen die ihren Mitarbeiter/innen viel weniger Zeit/Weiterbildung bieten. Da fehlt mir das Mitleid.
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Es steht sowieso schon im Vornherein fest, wer bestehen darf und wer nicht.
Ich rate den enttäuschten Prüfungsteilnehmern, die Objektivität der Korrektoren überprüfen zu lassen.
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Zu meiner Zeit war es so, dass die HSG, Hochschul- und Fachhochschul Absolventen ihr Grundwissen überschätzten und die Prüfung unterschätzten. Jene, die es über Zulassung mit Vorprüfungen schafften haben besser abgeschnitten. In meiner ganzen Berufspraxis habe ich immer wieder festgestellt, dass Praktiker effizienter sind. Nichts gegen einen Hochschulabschluss aber heute gibt es viel zu viele, die einfach einmal etwas studieren.
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Das EY Bashing des Herrn Hässig ist m.E. systematisch und polemisch.
1. Gibt es bei EY keine Juniors, welche die Ausbildung zum Dipl. WP durchlaufen, sondern lediglich Assistants respektive Seniors.
2. Ein Koch der nicht kochen kann, muss die Küche früher oder später verlassen. So ist das Leben!
3. Ist die Ausbildung – wie alles im Leben- durchaus machbar.
4. Die Aussage der Medienstelle kann ich bestätigen, da ich den Vertrag bereits im Januar 2021 auf dem Tisch hatte. Der Vertrag ist fair. In anderen europäischen Ländern bekommt man weder so viel Stunden für die Vorbereitung geschenkt respektive bezahlt, noch ein Darlehen. Anzumerken ist noch, dass dieses Darlehen im Falle des Bestehens nicht zurück zu zahlen ist.
5. Braucht es endlich wieder mehr Frauen und Männer, die Verantwortung für sich übernehmen und durchziehen, statt nur den schönen Dingen des Lebens zu fröhnen und das dann als Life-Work-Balance bezeichnen.
6. Niemand arbeitet in der Busy Season rund um die Uhr. Die Zeiten, in denen Performance an der OT gemessen wurde sind vorbei. Das Stichwort lautet Effizienz.
6. Bei so vielem Unsinn in den Kommentaren wird mir speiübel.
7. Last but not least: Losers talk about hating to lose. Losers say they hate to lose. Losers talk about how they wanna win. Winners do what the f*** it takes.-
… du hast keinen Vertrag von EY oder arbeitest dort… denn dann wüsstest du wie die Rollen nach aussen und innen benannt werden. Sorry, aber lieber Klappe halten, wenn man nur heisse Luft raus lässt.
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Das war bei EY schon immer so und wird auch von Anfang an transparent kommuniziert.
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Betreffend doppelte Buchführung ist folgendes zu sagen:
Die doppelte Buchhaltung dient dazu da, um den weltweiten
Bankrott des gegenwärtigen Treuhandsystem zu verschleiern.Der Beweis dafür ist HJR 192. Das bedeutet, dass alle
emittierte juristische Personen (Staaten, Banken,
Versicherungen, Gerichte… genannt) aus dem Bankrott
heraus und auf fremde Kosten ihren Rechtsgeschäften
nachgehen. Die betrogenen Menschen sind wegen ihren
Kollateralwerten wahre Gläubiger des provisorischen
Treuhandsystems. Demokratie und Sozialismus sind
Ironie.In der doppelten Buchhaltung kann man fast
unbegrenzt tricksen und Bilanzen fälschen.
In der linearen Buchhaltung (Kameralistik)
ist das nicht möglich. Somit ist klar, was
jungen Menschen bei EY beigebracht wird.Somit sind Prüfungsfragen von Marc Meyer betreffend
SNB absolut berechtigt. Auf seine Kernfragen werde
ich wie folgt Stellung nehmen.Anschlussfrage 1:
Kann die SNB ihre eigenen Schulden mit selbst gedrucktem Geld vermindern?
Antwort:
Nein, dass kann die SNB nicht, weil das gegenwärtige System aus dem Bankrott heraus und Tricks in der doppelten Buchhaltung am Laufen gehalten wird. Würde
man allen „Staaten“, „Banken“, „Steuerämtern“ und so fort, die kollaterale Haftung entziehen, dann würde das gegenwärtige Finanzsystem kollabieren.Zudem muss man Liquidität und Bargeld von einander unterscheiden.
Liquidität ist das Buchgeld (Giralgeld) und das gedruckte Bargeld
sind aufgrund hinterlegten Kollateralwerte werthaltige Obligationen,
die auch Schuldverschreibungen genannt werden. Das Bargeld ist dem
amerikanischen Wertpapierrecht unterstellt.Anschlussfrage 2:
Kann die SNB nie in einen Liquiditätsengpass kommen,
weil sie ihre eigene Liquidität selber drucken kann?
Antwort:
Solange der SNB die kollaterale Haftung (Bürgschaft)
nicht von betrogenen Menschen (Bürger genannt) entzogen
wird, kann die SNB nicht Pleite gehen. Interessant ist
zu wissen, das BIS Basel an alle Zentralbanken Kredite
vergibt. Das ist ein streng gehütetes Geheimnis.Zusatzfrage:
Ist die SNB bei negativem Eigenkapital handlungsunfähig oder nicht?
Antwort:
Ja, die SNB wäre handlungsunfähig, wenn es keine Kollateralwerte gäbe.
Zudem darf man sich nicht auf externe Bilanzen und Informationen verlassen.
Diese sind Täuschung im Rechtsverkehr. Jede Bank und Nationalbank arbeitet
mit echten (30%) und gezauberten (70%) Liquidität (Buchgeld).Echte Liquidität und echte Banknoten entstehen durch die buchhalterische Hinterlegung von Kollateralwerten (Häuser, Gebäude, Autos, Tram, Züge usw.),
die von Menschenhand geschaffen wurden. Die Kollateralwerte sind Liquidität zweitens Grades. Ohne die Kollateralwerte kann die echte Liquidität (Buchgeld) und echtes Bargeld (Banknoten) nicht generiert werden.Der Euro auf den Bankkonten ist echte Liquidität und Euro als Bargeld
ist Betrug, Wertpapierbetrug und Enteignung. Mit wertlosen Euroscheinen
hat man in der Vergangenheit die werthaltige D-Mark, italienische Lira
und viele anderen werthaltige Banknoten ersetzt.Auf den Euro-Scheinen steht nicht „geschrieben“, dass es sich dabei um eine *Banknote* handelt. Der Euro-Schein hat nicht einmal die erforderten zwei Unterschriften der EZB – und auch keine echte Wertschriftennummer. Der
Schweizer Franken als gedruckte Bargeldmenge sind echte werthaltige
Obligationen.-
Was haben Sie denn heute morgen in Ihren Kaffee gekippt?
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Also wenn Sie zu den rausgeschmissenen zählen, habe ich volles Verständnis.
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Der Meyer will ja dass man die Notenbankgeldmenge in den Aktiven bucht.
Darunter gehör. bekanntlich auch der Notenumlauf.
Das würde dann heissen, dass der Bürger die Banknoten in seinen Aktiven hat und die SNB ebenfalls in den Aktiven.
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Das wäre dann nichs anderes als Bilanzbetrug – denn zwei verschiedene Parteien (SNB und Privatpersonen) können nicht gleichzeitig dieselben Banknoten in ihren jeweiligen Aktiven haben. -
Covididiot ? Reichsbürger ? Schwurbler ?
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Bar-Geld gehört dir nur leihweise, desshalb wirst du auch bestraft wenn du 100er anzündest…
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Nun das ist ähnlich wie beim Urheberrecht von Malern, wenn ich deren Bilder verbrenne oder vernichte, dann können die mich auch verklagen, weil ich deren Urheberrecht zerstört habe obwohl das Bild mir gehört.
Und bei den Banknoten ist es nicht ganz unähnlich.
Es ist einfach unsinnig wenn zwei Marktteilnehmer dasselbe Asset – in diesem Fall Banknoten resp. Volk und SNB – beide gleichzeitig bei sich auf der Aktivseite wähnen.
Logisch könnte die SNB den Notenumlauf (hinter denen keine unmittelbar einforderbaren Schulden stehen – sehr wichtig auch zu erwähnen) mit wenigen Buchungen auch aktiv einbuchen — nur dann würden die Umverteiler (Gewerkschaften, Klimajugend, SNB Beobachter, Politiker etc etc) noch gieriger und würden sich auf den angeblichen Cash-Selbstbedienungsladen SNB stürzen, weil durch eine solche Buchungsstrategie das Eigenkapital massiv anschwellen würde.
Keine Zentralbank auf der Welt macht das – die wissen wieso.
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Wollen wir das? NEIN!
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Einer Revisionsfirma wie EY würde ich höchstens eine Tankstelle verwalten lassen.
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Vor langer Zeit hat mich ein Dr. oec. HSG allen Ernstes gefragt, auf welcher Seite der Bilanz das Eigenkapital eines Unternehmens stehe. Ich gab ihm zur Antwort, dass man dies durch Überlegen sehr leicht herausfinden könne, auch wenn man kein Buchhalter sei. Nach sehr langer Bedenkzeit antwortete der Herr Dr. oec. HSG: „Eigenkapital ist ein Aktivum, deshalb muss es auf der Aktivseite der Bilanz stehen.“ In diesem Moment gingen mir zwei Dinge durch den Kopf: 1. Die Ausbildung an der HSG taugt offensichtlich nicht für jeden und 2. Wie erwirbt (sic!) man an der HSG einen Doktortitel?
Irgendwie überrascht mich das Problem mit den Hochschulabgängern und Hoffnungsträgern bei EY nicht. Da hat wohl HR vergessen bei deren Anstellung einen Eignungstest durchzuführen. Nicht nur diese Hoffnungsträger, sondern auch ein paar hoffnungslose ‚Fachleute‘ im HR müssten den Blauen Brief erhalten. -
Es braucht mehr Zuwanderung.
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In 100 Jahren haben nur gerade 8’000 Personen in der Schweiz dieses Diplom erhalten(!)
Wer denkt die Prüfung ist ein Pappenstiel, der kann sich gerne bei ExpertSuisse die Prüfungen downloaden und sich selber versuchen.-
Hab diese Prüfung nie selber absolviert, aber diejenigen mit denen ich gearbeitet habe und diesen Titel haben sind teilweise ziemliche Pappnasen
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Und wieviele haben sie in den 100 Jahren versucht?
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Die Prüfung heisst nicht ExpertSuisse-Test, sondern ist die eidgenössische Diplomprüfung zum eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer. Ich habe diese Prüfung im 2001 erfolgreich abgelegt und es war früher üblich, dass rund 45 – 50% der Absolventen scheiterten. In meinem Jahrgang lag die Erfolgsquote bei 53%, also rund die Hälfte musste kapitulieren. Schon dazumal war allen bekannt, dass die Karriere bei einer -Big-Four-Gesellschaft dann zu Ende geht, wenn man das Diplom nicht holt. So wie bei den Juristen, die die Anwaltsprüfung ablegen. Ohne Anwalt keine höheren Weihen. Und es war normal, die Prüfungskosten zurück zu zahlen.
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Man muss sich einfach weigern die Kosten für die Ausbildung zurückzuzahlen und es darauf ankommen lasen.
Arbeitsrechtlich hat die Firma dabei schlechte Karten und wird die Kosten wohl kaum einklagen. Einfach gute Nerven haben und bei allen Druckversuchen standfest bleiben. -
Es gibt wichtigere als EY Kids. Neues Geschäftsfeld für Goldküsten Gimi vorbereiterin?
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Ja, das ist der Unterschied zur Staatswirtschaft. Gab es bei den universitären Prüfungen in Geisteswissenschaften je eine Note 3 (rite)?
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Problem wo?
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Die haben wohl Wirecard geprüft LOL
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Man muss wissen, dass die „Lernferien“ ein Ersatz für die brutalen Überstunden der „Busy Season“ sind, wo man quasi Tag und Nacht arbeitet.
Problem: Viele Leute sind nach der Busy Season derartig physisch und psychisch erschöpft, dass sie wochenlang kaum aus dem Bett kommen, geschweige denn irgendetwas lernen können.-
Brutale Überstunden? Aus diesem Grund wirst du die Prüfung nicht schaffen und bleibst ewiger Assistent.
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Alles freiwillig. Die können ja einen rechten Beruf lernen.
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Jööh.
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Bei der SNB würde die ganze Direktion durchfallen
Bei der SNB sollte die Direktion eine Buchhaltungsprüfung absolvieren müssen:
Kernfrage: Ist Notenbankgeld „Liquidität“ bzw. Vermögen der SNB oder handelt es sich um Schulden der SNB?
Anschlussfrage 1: Kann die SNB ihre eigenen Schulden mit selbst gedrucktem Geld vermindern?
Anschlussfrage 2: Kann die SNB nie in einen Liquiditätsengpass kommen, weil sie ihre eigene Liquidität selber drucken kann?
Zusatzfrage: Ist die SNB bei negativem Eigenkapital handlungsunfähig oder nicht?
Wetten dass das ganz Direktorium durchfallen würde?
Marc Meyer, Dr. rer. pol., SNB-Beobachter
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Gähn Dr. Meyer — haben Sie eigentlich einen Sprung in der Platte, dass Sie sich so oft dermassen wiederholen und immer gleich falsch müssen.
Notenbankgeld = Notenumlauf + Giroguthaben der Geschäftsbanken
Und wieso bitte soll denn Notenumlauf in den Aktiven sein – die Geldscheine haben ja schliesslich wir – das Volk und nicht die SNB in ihren Tresoren.
Und die SNB beim Girogeld vs. den Geschäftsbanken Gläubiger sein, bei solchen Hallodriobanken wie der Credit Suisse etc und sich denen ausliefern – dümmer gehts wohl nimmer. Aber als Schuldner hat die SNB hingegen eine gewisse Macht und die Banken können nicht einfach den Gläubiger verarschen, wenn sie sich verzocken und die SNB dann in Folge Guthaben einfach abschreiben müsste – wäre ja schön blöd für die SNB!
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Ihre Buchhaltungskenntnisse sind ja echt unterirdisch!
Note 1 – wieder hinsetzen! -
Ihre Fragen sind aber auch selten heimlifeiss dämlich.
Anschlussfrage 1: Mal abgesehen davon, dass es keine Notwendigkeit gibt die Verpflichtungen zu reduzieren, hat die SNB immer noch 881 Mrd in den Aktiven, die würden langen um die Schulden zu reduzieren
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Anschlussfrage 2: Sicher kann die SNB den Notenumlaufbestand oder sonst Digitale Franken erhöhen um die Liquidität zu gewährleisten. Schauen Sie doch mal wie das die FED oder EZB in den letzten 10 Jahren gemacht hat – die haben spezifisch den Notenumlauf massiv erhöht
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Zusatzfrage: Logisch kann die SNB in Unterbilanz weiter funktionieren.
Die tschechische ZB machte das von 2002-2014 und seit einigen Jahren wieder und die haben auch rund 95% FX-Wertschriften in den Aktiven wie die SNB und hatten eine zu starke Währung
Die CNB hat mittlerweile ein negatives EK von fast 16% bezogen auf die Bilanzsumme und funktioniert immer noch.https://www.cnb.cz/analytics/saw.dll?Dashboard&PortalPath=/shared/UTVARY/_portal/DEKADA%20WEB
Sonst noch Fragen?
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Bitte noch die Lösungen.
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@Claire
Sie sind ein Verdreher – ein SNB-Troll. Sie wollen die Irrlehre der SNB in die Wahrheit umdrehen.
Es ist eine Schande für unsere SNB und insbesondere für SNB-Jordan, dass sich diese hier nur über einen Troll zu Worte meldet.
Prigoschin stellt auch Trolle an, die Lügen verbreiten und alles verdrehen. Das kommt von unten – nicht von oben.
Schämen sich die Schweizerische Nationalbank und SNB-Chef Prof. Dr. Jordan nicht solcher Machenschaften?
Sie tun das ausschliesslich unter dem Deckmantel der Anonymität.
Das Schweizervolk wird die Lügen der SNB ausbaden müssen. Wir kommen negativem Eigenkapital der SNB immer näher.
Ich rate den Leserinnen und Lesern, die Vorträge von SNB-Jordan in den vergangenen 10 Jahren zu lesen und auch meine Beiträge hier über die vergangenen 10 Jahre. Dann werden sie erkennen, dass der SNB-Troll „Claire“ hier die Wahrheit verdreht. Qui bono? SNB-Chef Jordan!
SNB-Jordan soll endlich zu seiner Irrlehre stehen. Dieser Notenbankchef ist eine Katastrophe für unser Land.
Und ich frage mich, ob bei der SNB kein einziger fähiger Mitarbeiter den nötigen IQ hat, die Irrlehre ihres SNB-Chefs zu durchschauen, oder ob alle zu feige sind, ihren Chef auf dessen Irrlehre aufmerksam zu machen.
Oder missbraucht Herr Jordan seine Autorität, und die SNB-Mitarbeiter müssen um ihre Stelle fürchten, wenn Sie Jordan widersprechen?
Warum hat Klaus Wellershoff einmal am Schweizer Fernsehen gesagt, bei der SNB existierten stalinistische Verhältnisse? Woher kommen solche Aussagen? (Er habe dann diese Aussage widerrufen, was ins Bild passt).
Herr Jordan – gehen Sie endlich! Sie verstecken sich feige hinter einem Troll. Schämen Sie sich nicht?
Aber wir müssen uns im Klaren sein: Auch wenn Sie gehen, ist der Schaden, den Sie angerichtet haben, nicht mehr gutzumachen – aber der Schaden wird wenigstens nicht mehr grösser.
Marc Meyer, Dr. rer. pol., SNB-Beobachter
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@Kai Ahnig
Ich habe es hier schon vielmals erklärt.
mfG
P.S. Bei negativem Eigenkapital der SNB werden wir es dann ja sehen.
Der „Bundesrates-Blick“ und „die SNB-NZZ“ und der Tagi („Die SNB hat alles richtig gemacht“ bei 132 Milliarden Verlust) werden dann alles daran setzen, die realen Auswirkungen des SNB-Debakels zu vertuschen – aber ein dreistelliges Milliarden-Loch werden auch diese nicht verschwinden lassen können.
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@ Claire
Halt mal den Ball flach, du bist nicht nur unwissend, sondern auch unverschämt!
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Addendum:
Es ist eine Schande für unser Land, dass eine Diskussion über die Schweizerische Nationalbank nur anonym erfolgen kann, weil sich die Leute offensichtlich fürchten.
Direktion und Bankrat der SNB sollen nun endlich gehen!
Marc Meyer, Dr.rer.pol., SNB-Beobachter
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@Benny Fuchs „Bankfachmann“ — ist ja logisch, dass ihr Bankler am liebsten die Schuldner bei der SNB wärt, dann hätte ihr diese voll unter euer Kontrolle und wenn ihr wieder Liquiditätsengpässe habt, dann könntet ihr die SNB noch viel besser erpressen, damit sie euch aus der Patsche hilft – und so einen Schwachsinn wider jeder Vernunft will der Meyer unterstützen – echt aber jetzt.
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Und sonst haben Sie ausser infamen Unterstellungen auch noch was Substanzielles zu bieten, oder ist das zuviel verlangt – Benny?
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weg mit dem Trupp. Sollen bei Denner die Regale einräumen so wie ich das seit 10 Jahren mache, für 5100.- Brutto.
E guete zämme.-
1/ bei Denner arbeiten Sie nicht
2/ von deren Lohn haben Sie keine Ahnung
3/ eher seit zehn Jahren irgendwo im Backoffice, beziehungslos und mit viel Zeit im InternetWeit entfernt?
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Angemessener Lohn. 12 x oder 12 x?
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Ok Luki H. hat inTrupp geändert. Bitte nicht diesem Zensur Gedöns anfangen.
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Würde ich nur für 5100.- netto machen!☺️
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@Dorftrottel oooops wir haben einen kleinen Sherlock Holmes unter den Kommentierenden.
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Ausbildung wird im Allgemeinen überschätzt. Bei den Stellen die einem heutzutage angeboten werden, kann man auf Ausbildung gut verzichten. Das einzige was Ausbildung bewirkt ist, dass man unglücklich bei der Arbeit ist, weil man zuviel weiss.
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was sagt der CEO bzw. das HR gedönsnregelmässig? “ Wichtig ist, dass man ins Team passt, den Rest kann man lernen.“ Selten so einen Schwachsinn gehört.
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LOL Sie Idoit
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Warum überhaupt so tief kriechen um dort zu arbeiten. Seltsam die Menschen.
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Nicht jeder will auf Kosten der Allgemeinheit leben! Nicht wahr!
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@so wurde aus einer Biologielehre eine der Ethik & Moral.
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Das Problem ist hier (was viele scheinbar nicht durchblicken), dass es ganz offensichtlich nicht im Arbeitsvertrag steht, dass einmal Durchfallen sofort zur Auflösung des Arbeitsvertrages führt.
Das ist deswegen wichtig, weil man im Normalfall nicht damit rechnet.
Diese Frau von EY sagt ja: „Im Falle einer Auflösung des Arbeitsverhältnisses ist …“. Wenn man das liest geht man davon aus, dass wenn man z.B. selber kündigt, dass man dann natürlich die Ausbildungskosten rückerstattet. Man rechnet aber nicht damit, dass man alles zahlen muss, sobald man einmal durch die Prüfung gefallen ist.Wer sich das freiwillig antut, bei solchen Unternehmen zu arbeiten (analog PWC, EY, früher Arther Andersen (Auflösung wegen Verstrickung in Enron Betrugsskandal), usw.) ist selber schuld.
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Arthur Andersen sollte es heissen
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@Eichlefääger
Das Urteil gegen Arthur Andersen wurde vom Obersten Gerichtshof aufgehoben. AA wurde öffentlichkeitswirksam politisch vernichtet.
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Hochschulabsolvent besteht Höhere Berufsprüfung nicht, was könnte das wohl bedeuten und haben die Hochschulen ihre Hausaufgaben in der Handlungsorientierung gemacht? Was noch nicht! Bologna ist aber bereits über 20 Jahre her.
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Ach Kinders – bewähren müsst ihr euch nicht bei dümmlichen Examen sondern bei der Prüfung von Firmen. Frage: welche Prüfungsergebnisse hatten die “Experten” die Wirecard geprüft hatten?
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Und dies alles für was? Swiss? Enron? FTX? Archegos? Greenville? Adani? (fast) UBS und CS? Revisionsgesellschaften produzieren einen Flopp nach dem anderen.
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Recherchiert mal, warum Ulrich Körner kein Revisorentitel bei der Price Waterhouse davontrug …
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Underrated comment.
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Ich würde sicherlich auch mal den Rekrutierungsprozess unter die Lupe nehmen.
Wer hat die Kandidaten eingestellt? Gab es da eventuell Beziehungen?
Ein sorgfältig ausgesuchter Hochschulabsolvent schreibt selten die Noten 1, 1,5, 2 oder 2,5.
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ein sehr trauriges Vorgehen.
Vorallem weil ein grossteil der Führungsetage selbst mindestens einmal in einer Modulprüfung durchgefallen ist.
Noch trauriger ist, dass die People Partnerin die da mit entscheidet, nicht mal den SWISS CPA besitzt. -
„die Absolventen im Sommer bis zu zwei Monate Lernurlaub“
Das haben nur die wenigstens gehabt.
Der durchschnitt hatte 3-4 Wochen und damit ist ein bestehen der Prüfung nicht gewährleistet! -
Na und?
Das sind die Regeln. Sie haben immer gegolten. Und gelten offensichtlich immer noch.
Eine 3 zu erarbeiten erscheint mir ehrlicherweise sehr eindrucksvoll; zumal die Angemessenheit der Notengebung üblicherweise aufgrund des jährlichen Durchschnitts überprüft wird.
Schön, dass noch immer eine Leistung abverlangt wird. -
Das konsequente Vorgehen bei den Prüfungsnoten macht aber offensichtlich noch lange keinen guten Wirtschaftsprüfer wie man am Fall Wirecard sehr gut sehen kann. Dies lässt nur folgende Schlüsse zu: Entweder sind diese Leute trotz Top Ausbildung abgrundtief dumm, oder sie haben den Betrug vorsätzlich gedeckt.
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Muss man jetzt Mitleid haben bzw. Soll man dies? Die Welt ist nun mal kein Ponyhof . Ich nehme an, sie konnten bzw. wollten ihren Ausbildungsvertrag nicht lesen oder sind der deutschen Sprache nicht mächtig gewesen. Beides aber wohl Kernkompetenzen
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Ich weiss ja nicht, wie Sie sich einen Ponyhof vorstellen…aber Sie müssen ständig die Scheisse wegschaufeln und die Viecher immer frühmorgens füttern – ist echt kein Spass
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Bei den schlechten Noten muss man wohl auch sagen, dass die Manager und Partner einen schlechten Job gemacht haben….
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Ja genau, denn die Manager und Partner haben ja die Prüfung geschrieben ;D
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Oder, der Sommer war zu heiss!😂
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… Wie bei allen Weiterbildungen muss man zurück zahlen. Aber EY kommuniziert grundsätzlich schlecht und niemals schriftlich.
Zudem werden Aussagen getroffen, die nicht korrekt sind. Beispiel: das EY HR hat eine Sonderbewilligung für seine Assistenten für die vielen Überstunden/Überzeit in der busy season. Laut der AWA liegt aber keine Bewilligung vor.
… die Lernzeit im Sommer sind Überstunden/Überzeit aus der Busy season…
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Vor HR Märchen ist man nicht gefeit!
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Wo ist das Problem?
Gute Leistung kann man nicht herbeitanzen, da muss man büffeln.
Wir sind ja schliesslich nicht in Berlin.
Entweder hatten die Kandidaten keinen Bock auf Lernen oder man sollte die Hochschulausbildung bzw. Abschluss mal hinterfragen.Endlich mal wieder eine positive Nachricht von EY.
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@Matter
Schade, dass Sie das Grundproblem nicht mal im Ansatz verstanden haben.
Es geht hier nicht darum, dass es auch mal Durchfaller hat, sondern darum, dass es nirgendswo geschrieben steht (und auch dies nicht zulässig wäre), dass EY eine Rechnung für Ausbildunbgskosten verlangt, wenn der Arbeitnehmer gekündigt wird aufgrund einer einmal nicht bestandenen Prüfung.BTW:
Wenn jemand so mit dem Finger auf andere zeigt und sich daran so „erfreut“ handelt es sich meistens um Projektion. Ihr empfundenes, eigenes Versagen versuchen solche Leute zu kompensieren, indem sie diese „Verfehlungen“ anderer umso heftiger anprangern.Klassisches Beispiel: Nicht wenige der Kirchenleute, die extrem Homosexualität anprangern, sind oft selber Homosexuell. Aufgrund von falscher Erziehung ist denen vermutlich eingeimpft worden, dass Homosexualität böse ist. Diese haben es dann so verinnerlicht, dass sie den inneren Konflikt nur dadurch (scheinbar) auflösen können, dass sie nach aussen hin „das Böse“ verdammen. „Projektion“ ist ein tausendfach untersuchtes und bestätigtes psychologisches Phänomen.
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@Eichlefääger
Wenn ich das Lese kriege ich in der Tat Durchfall.
Ich sage mimimi und vo nüt chunnt nüt, das wird auch noch die schöne, woke Generation Z feststellen.
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Die Kritik von Eichelfääger trifft nicht den Kern der Sache, sondern ihn selbst. Faktum ist, dass solche Unternehmen Leistung verlangen und das gut bezahlen können. Aber das auch gegenteilig handhaben, wenn die Leistung mangelhaft ist. Zudem sind die Verträge von EY sicher wasserdicht.
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Und wo genau ist hier die „News“?
Gehört zum Big-4-Geschäftsmodell seit Jahrzehnten. -
EY CH muss Kosten sparen, da auch die CH-Partner bald nichts mehr zu lachen haben, wenn in Deutschland eine Milliardenklage gegen EY wegen deren gravierender Versäumnisse bei der Prüfung der Wirecard-Bücher Erfolg hat.
Da helfen die paar Tausend Franken an zurückzuerstattenden Ausbildungskosten natürlich ungemein…
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Kein Grund zur Panik Lukas Hässig.
Das war tatsächlich schon immer so. Vielleicht mit dem Unterschied, dass man sich früher seriöser auf die Prüfung vorbereitet hat.
Wenn man nochmals antreten musste, hat man sich besonders angestrengt und die Sache anständig hinter sich gebracht.
Mit einer Note unter 3 und das wenn möglich zum zweiten mal, kann man keinen Blumenstrauss gewinnen. Von so einem „Leistungsträger“ will auch niemand geprüft werden.-
Eine Ergänzung sei mir erlaubt:
„Von so einem „Leistungsträger“ will auch niemand geprüft werden.“Oder eben gerade von einem solchen. Aber das will dann weder der Arbeitnehmer, die Kreditgeber noch staatliche Stellen eines derart Geprüften.
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Auch die angeblichen „Leistungsträger“ hatten zum Beispiel bei Wirecard nicht gerade eine gute Falle gemacht, die Milliardenklage lässt Grüssen! Nur ein Hochglanz Diplom alleine genügt nicht mehr.
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Nein das war nicht immer so! seit dem
bildungszustupf des Bundes, gewähren die Big4 Darlehen an die Mitarbeiter anstatt dass die Kosten direkt bezahlt werden. Um beim Bestehen der Prüfung wurde das Darlehen fällig! früher war es rechtlich nicht druchsetzbar, dass die vom Arbeitgeber bezahlten Ausbildungen bei einer Auflösung des AV kassiert werden – da die Ausbildung erforderlich war für die Karriere! -
evtl. sollte man für die deutsch-sprachigen Zuhörer und Zuschauer erklären, dass das Notensystem im Alpenstaat spiegelverkehrt zum bundesrepublikanischen ist!
Ein 3 ist also die 4 (gerade noch ausreichend), während die 1 ein absoluter Versager (mangelhaft = 6) ist.Zum Thema der Prüfungen und Rückerstattungsforderung halte ich es für absolut legitim. Bei einem Porsche, der nicht von 0 auf 100 in 3 Sekunden beschleunigen kann, erheben sie ja auch Anspruch auf Wandelung!
Ach wie ist es schön, wenn jeder die Gebote versteht ….
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Zu viel Woke und Diversity. Dann kommt halt sowas raus.
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Dann sollte E&Y ihren Kunden ebenso konsequent ihre stattlichen Prüfungshonorare zurückerstatten, wenn Fehler übersehen wurden – davon gab es in der letzten Zeit einige sehr gravierende, zB Wirdcard …
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yep, gleiches Recht für ALLE!
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die jungen sollen lernen !!!
nicht alles ist schoggi, generation z.
gut gemacht ey.-
Egal wo, in der Schule, an der Uni, im Beruf, im Militär man macht es den heutigen jungen Leuten überall bereits einfach genug. Sich mal durchbeissen ist eben nicht mehr „IN“. Die hätten alle mal zu SBG Zeiten ein paar Wolfsberg Tage mit Ernst Mühlemann machen müssen. Der hätte ihnen auch gezeigt wo Gott hockt.
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tja, Lehrjahre sind keine Herrenjahre!
ich erinnere mich an die Yuppies,
die sich durch ihr Leben prassten.
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Wäre ich Prüfungsexperte gewesen, hätte ich für die schöne Sommerbräune noch ein exta Bonus gegeben!😂
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Finde ich richtig von EY. Was sollen die mit miserablen Prüfern machen? Selber Schuld, wenn man nicht genug gelernt hat.
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dass sie eierlose und warmduschende Prüfer in die Unternehmen schicken mussten, war ja dem Umstand zuzuschreiben, dass sie von staatswegen zwangsverordnet wurden, die Testate blindlings zu unterschreiben!
Der Olaf Scholz hat da eine besondere Beziehung dazu.
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Gleich nach dem Sommerurlaub antraben, sorry, die haben hochkant eine an der Waffel!
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Die Prüfungen werden nicht von EY organisiert, sondern von der zuständigen Berufsorganisation. Dass die Prüfungen im Spätsommer stattfinden hat mit dem Beruf zu tun: im ersten Halbjahr ist busy season und ab Herbst müssen Zwischenaudits durchgeführt werden. Da bleibt nun mal nur der Spätsommer als Zeitfenster für Prüfungen. Das haben in den letzten Jahrzehnten unzählige Generation meistern können.
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Das ist Gejammer junger Leute, die keine Ahnung von der Realität haben und sofort zum Psychologen rennen. In jeder Firma unterschreibt man einen Ausbildungsvertrag, da ist das alles schriftlich geregelt. Ich finde die Summe von 7’200.- lächerlich niedrig. Die wussten das, unterschrieben, waren schlecht, und fliegen nun raus. So ist das halt. Oder würde man lieber sein Geschäft von jemandem prüfen lassen, der nicht mal den Abschlusstest bestanden hat?
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Auch solche mit „Abschlusstest“ hatten bei Wirecard geprüft, was rausgekommen ist, weiß jeder.
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No Risk, no fun, sagte mir mal ein Junior-Partner von PwC!
Dass er nur der Folien-August war, was ich im sagte, nahm er mir krumm.
Ich weiss nicht wieso …
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Arbeitsrechtlich völlig Chancenlos Ausbildungskosten zurück zu verlangen wenn der Arbeitgeber kündigt, wenn selbst gekündigt wurde üblich, da dann selbstverschuldet. Man vergisst das in einem Arbeitsverhältnis nie eine Leistung geschuldet ist sondern nur Zeit. Schlechte Leistung gehört zum Unternehmerischen Risiko das man nicht abwälzen kann dafür kann man kündigen. Aber das OR gibt schon vor das der Arbeitgeber alle für den Beruf notwendigen Auslagen trägt, wenn dies also Vorausetzung der EY ist, dann müssen Sie die Kosten selbst tragen!
Traurig ist das Arbeitgeber sich kaum je ans Recht halten und umso grösser und Kapitalstärker Sie sind unso frecher sind Sie man kann den betroffenen wünschen das Sie eine Rechtschutz haben.
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Sorry … so ist und war dies in der wirklichen Welt.
Aber ja: es lässt sich alles juristisch angehen. Noch so eine tolle Tendenz. Ich will nicht büffeln, ergo brauche ich einen Anwalt.
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arbeitsrechtlich können sie sich in einer Anarchie ihre Paragraphen gefühlvoll in ihren samtweichen Hintern bürsten! Wer nach Justicia schreibt, obwohl er sie ein Leben lang verarscht hat, wird nun mit leeren Händen da stehen!
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So ist es in der Welt weil es sich immer noch genügend bieten lassen. Aber klar, ja nicht aufmucken, immer schön stramppeln, alm besten als Sklave für andere, wer Recht bekommen will muss darum kämpfen. Und wer nicht kämpft hat sowieso schon verloren.
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John hat recht und ich habe keine Ahnung, was der Maier meint…
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Gute Lösung. Mann sollte eine ähnliche Regelung für Politiker einführen. Ihre Kenntnisse sind oft zu schwach.
nführen.
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Da stimme ich ihnen voll zu, es gibt sogar welche, wo ganze 9 Jahre lang an der Doktorarbeit gebastelt haben. Eigentlich sollte eine Dissertation innerhalb von drei Jahren fertig und geschrieben sein, aber in Neuenburg gelten 9 Jahre schon als eine beachtliche Leistung!😅 😂 🤣
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Selber schuld.
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Richtig so. Willkommen im Leben.
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Dann doch lieber IV-Rente.
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Leider zählen heut zu Tage nur Diplome, Menschlichkeit und Sozialkompetenz sind nicht gefragt.
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🙂
Ab und an habe ich tatsächlich grosses Mitgefühl mit den vorgelegten Zahlen; gerne rede ich auch mit diesen und lasse mir ihr Schicksal erklären.
Wirtschaftsprüfer ist halt beinahe schon Sozialberatung.
Gilt aber nicht für die Sozialversicherungen, welche für die Überprüfung der Abrechnung auf Revisoren (nicht Sozialberater) zugreifen. -
In der Wirtschaftprüfung ist Fachkompetenz unerlässlich! Aber Sie gehen vermutlich lieber zu einem netten Medizin-Studenten, der beim Staatsexamen durchgefallen ist. Aber dafür ist er ein ganz Netter, menschlich und mit viel Sozialkompetenz.
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Ausser Titel, Temperamente und Thesen nichts gewesen!
Spesen werden üblicherweise zum Spass gemacht, nicht zur Entwicklung!
Gier und Schmarotzertum ist Menschlichkeit und Sozialkompetenz … -
Genau. Diplome sind diskriminierend. Jeder sollte sich als Wirtschaftsprüfer definieren können
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@ Schmid: Sie scheinen fehlerfrei zu sein, vielleicht die neue künftige Päpstin die später heilig gesprochen wird!
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Fachkompetenz ? In der Wirtschaftsprüfung ? Ah ja so wie EY bei Wirecard ? Gabs überhaupt je ein Fall den ein Wirtschaftsprüfer aufgedeckt hatte ?
Wirtschaftsprüfer sind wie Ratingagenturen, die Huren derer die dafür bezahlen….
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Die Firmen investieren viel in ihre Nachwuchskräfte. Bei der erwähnten Prüfung ist es so, dass der Titel nach erfolgreichen Abschluss der Person und nicht der Firma gehört! Deshalb ist es nicht mehr als fair, dass die Firmen sich ihre Investition teilweise absichern (nur Schulgebühren) bzw. sich die Absolventen daran beteiligen sollen.
Mit den betroffenen Mitarbeitern habe ich absolut kein Erbarmen. Auch wenn die Prüfung recht schwierig ist, so zeigt eine Note unter 3, dass der betreffende Mitarbeiter für diesen Job schlicht nicht geeignet ist.
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„Du kündest selbst oder dann tun wir das“… diesen Spruch musste ich mir auch einmal anhören! Habe den Aussprechenden aber nicht vergesse und werde mich noch in geeigneter Weise revanchieren! Wollte die Stelle damals gar nicht künden, wurde dazu gezwungen!
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Völlig übertrieben, die Prüfungen sind sehr anspruchsvoll!
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Student
( Völlig übertrieben, die Prüfungen sind sehr anspruchsvoll! )
Ist auch richtig so.
Was meint Ihr Jungmannschaft eigentlich, Euch werde alles auf dem Silbertablet Serviert.
Auch Ihr müsst lernen wie es läuft.
Eine Narzisstische Verwöhnte Erziehung reicht eben nicht.
EY hat alles richtig gemacht.
Leider mussten diejenigen nicht 100% zurückzahlen.
Eine 100% zurückzahlung wäre absolut richtig gewesen -
Heul leise Kevin!
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@ Galliker: Sagt ausgerechnet einer der das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte auf Kosten von uns Steuerzahlern geniesst!
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steht alles so im Ausbildungsvertrag… ist leider kein Charity event. Die Ausbildung zum Wirtschaftsprüfer ist leider kein Spaziergang. Bei keiner der grossen Prüfergesellschaften.
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Die Big4 waren schon immer mehr Schein als Sein. Die Leute werden verheizt und dies bei unterdurchschnittlichen Löhnen. Nach 3-4 Jahren hat man genug und man sucht das Weite. Gewinner in diesem Spiel sind einzig die Partner.
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Vielen Dank für den sehr hilfreichen Artikel. Ich denke, das wird die Wahl des Arbeitgebers für die Hochschulabgänger sehr nützlich sein, zumal das Nichtbestehen einer Prüfung unterschiedliche Gründe und Ursachen haben kann.
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Wer Noten unterhalb einer 3 erzielt hat ev. einfach zu wenig Motivation beim Lernen gezeigt und die Prüfungsvorbereitung mit Urlaub verwechselt. Das Vorgehen von EY ist nachvollziehbar und durchaus vertretbar (Konsequenzen von mangelnden Prüfungsleistungen sind den Prüflingen bekannt). Wer Leistung und Motivation zeigt wird auch bei einem zweiten Anlauf unterstützt.
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Ende August traten die Kandidaten zum alljährlichen ExpertSuisse-Test an? Aha, und die Bude staunt, dass einige durchgerasselt sind, nach einem schwülheissen Sommer? Verlegt doch diesen Idioten Test auf den Frühling oder Herbst, Erfolg garantiert!
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Wäre die Prüfung ein Idiotentest, wären die „Idioten“ ja nicht durchgefallen.
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Kein Bedauern, jede Person muss zuerst etwas lernen und erreichen dann geht es weiter. Das weiss nicht einmal die CS, das Resultat liegt vor.
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Die Prüfungen werden nicht von EY organisiert, sondern von der zuständigen Berufsorganisation. Dass die Prüfungen im Spätsommer stattfinden hat mit dem Beruf zu tun: im ersten Halbjahr ist busy season und ab Herbst müssen Zwischenaudits durchgeführt werden. Da bleibt nun mal nur der Spätsommer als Zeitfenster für Prüfungen. Das haben in den letzten Jahrzehnten unzählige Generation meistern können.
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Was muss man den bei EY können? Nichts? Wenig? Kaffe trinken? Gamen? Der Wirecard Skandal in Deutschland lässt grüssen :):):)
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Hr Hässig. Sie schreiben: „per Ende Dezember flatterte der Blaue Brief aufs Pult.“ Wie hat man sich das genau vorzustellen – war das in Form eines Papierflugzeugs, und was stand im Brief ? Warum wurde blaue Farbe gewählt ? Bitte beschreiben Sie genau die Situation, damit sich die Leser ein Bild über die Qualität Ihrer journalistischen Arbeit machen können.
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Ich finde es richtig daß man sich von Mitarbeitenden trennt die nicht gut genug sind.
Solche Prüfungen sollte es auch für die Partner geben, auch im Fach Anstand.
Daß man Lernenden Ausbildungskosten in Rechnung stellt klingt dennoch sehr komisch. Einen solchen Vertrag hätte ich als Trainee nie unterschrieben. -
ZITAT: ,Im Falle einer Auflösung des Arbeitsverhältnisses ist…klar festgehalten, dass ungenügende Leistungen…zu einer Rückerstattung (der) entstandenen Ausbildungskosten führen.‘
Das ist ziemlich witzig (und wohl auch nicht durchsetzbar), weil das Vertragsende ja einseitig erzwungen wurde!
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Ich finde das Vorgehen von EY korrekt – die Hackordnung ist allen Mitarbeitern bekannt, solche grottenschlechten Benotungen wie im Artikel erwähnt, sind nicht akzeptabel wenn man weiss wieviel die Big Four laufend in den Nachwuchs investieren. Fazit: Bei solchen Benotungen sollte man auch nicht bei EY oder anderen führenden Revisionsfirmen sein. Dort gilt auf dieser Stufe entweder Up or Out, das dürften bereits die Revisionsassistenten nach der ersten busy season wissen.
Nebenbei noch: Auch in den mir bekannten branchenfremden Industriesektoren dürfte es gang und gäbe sein, dass ein Nicht-Bestehen der Prüfung zu einer teilweisen oder vollständigen Rückzahlung der vom Arbeitgeber finanzierten Ausbildung führt. -
Die Person, welche den Durchgefallenen Talent attestiert hat, müsste man als erste schicken. Was kann der Esel dafür, wenn der Reitlehrer in ihm einen Zuchthengst sieht?
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Vielen Dank für den sehr hilfreichen Artikel. Ich denke, das wird die Wahl des Arbeitgebers für die Hochschulabgänger sehr nützlich sein, zumal das Nichtbestehen einer Prüfung unterschiedliche Gründe und Ursachen haben kann.
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Der Arbeitgeber hätte da doch schon vorher handeln müssen. Wer so schlecht abschneidet, der hat auf Mandat auch nichts hingekriegt. Oder gabs kein Review der Arbeitspapiere…?
Wenn die alle so arbeiten, dann ist es nicht weit bis zum nächsten (Bilanz)Skandal. -
Und, wie war die Führerscheinprüfung?
Nicht gut. Ich bin durchgefallen.
Warum das denn?
Ich habe einen Geisterfahrer überholt!😂 -
Endlich zeigt mal jemand diesen jungen, verwöhnten Weicheiern was Meritokratie bedeutet.
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Hat IP eine Weiterbildungsvereinbarung von EY gesehen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass dort die Konsequenzen einer nicht bestandenen Prüfung nicht klar festgehalten sind. Wohl wieder eine IP-Nicht-Story, unterirdisches Niveau!
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Finde den Entscheid von EY voll in Ordnung; wenn die „Hoffnungsträger“ trotz Lernrlaub ungenügend abschneiden, war der bezahlte Revisoren-Lehrgang eine Fehlinvestition in die betroffenen Mitarbeitenden.
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Voellig normal.
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Super! Revisoren sind gesucht, egal ob der Wisch da ist oder nicht! Danke EY für die Vorleistung und den Beitrag zur Beseitigung des Fachkräftemangels ausserhalb.
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Recht so!!! Unsere sogenannten neuen Manager sollen auch im Vorfeld etwas leisten und den entsprechenden Leistungsausweis erbringen. Es gibt genug „faule Äpfel“ im Korb – auf jeder Stufe. Die sollten doch auch mal eine Prüfung ablegen. Die jährlichen Personalgespräche sind sowieso eine Farce. Warum werden auch Boni aus Gewohnheitsrecht ausgeschüttet? Sanktionieren von Fehlverhalten ist auch nicht gerade die Stärke der grossen Firmen. Und: wie soll eine Unternehmungsberatung qualitativ hochstehen sein (und auch noch teuer), wenn die eigenen Leute keine Ahnung vom Geschäft der Kunden und deren täglichen Probleme haben? Endlich mal eine klare Linie!
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ExpertSuisse ist eh ein Saftladen – die Noten bei der WP-Ausbildung sind völlig willkürlich, der Schnitt wird einfach so gesetzt, dass jedes Jahr die Hälfte durchfällt. Je nach Stärke des Jahrgangs genügt so für eine 4 einmal 70% der Punkte, und ein andermal halt nur 35%. Eigentlich ein Armutszeugnis für diesen Lehrgang.
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Und wo ist das Problem? Die Mitarbeitenden, die diese Ausbildung anghehen, unterzeichnen sicher eine Vereinbarung, die die Spielregeln definiert. Hat IP in diese Vereinbarung Einsicht genommen? Und falls ja, was genau hat EY falsch gemacht in den beschriebenen Fällen ? Kann den Artikel nicht nachvollziehen.
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Guten für die jungen Berufseinsteiger, eine Branche, die so oder so keine Zukunft hat.
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Liebe Uni-Absolvent*innen: statt Euch in solchen Abzockerbuden verheizen zu lassen, gründet doch lieber eine eigene Firma. Z. B. könnt Ihr Firmen über Marketing für die Generation Z beraten. Oder Steuererklärungen für Privatpersonen aus dem Mittelstand ausfüllen. Oder coole Apps programmieren. Lieber eine Karriereleiter besitzen, als nach deren Regeln leben zu müssen.
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Das Vorgehen von EY ist uneingeschränkt richtig! Es bleibt zu hoffen, dass dies Schule machen wird!
Es kann einfach nicht angehen, dass all die Gören und nutzlosen Typen sich auf Kosten der Gesellschaft durchfüttern lassen, ohne merklich Leistung- geschweige denn Mehrwert abliefern zu müssen!
So mögen alle Dritt- HR’s Bosse herzlichst dazu eingeladen werden, auf dieser Grundlage ihren Laden auszumisten. Nutzlose Gestalten, Bländer und Folienwixer ohne wenn und aber vor die Türe stellen!
Dass dies auch auf die ganze Politlanschaft Schweiz angewendet werden kann, hätte u.a. zur Folge, dass +/- 40% aller dieser Poltheinis und Tanten weg vom Fenster wä(h)ren und diese sich nicht mehr am Futtertrog weiter laben dürften- was für ein Volksfest dies nachsich ziehen würde….., einfach nur Herrlich!
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Lieber Lucky – dieser Deal ist schon lange so geregelt und war schon zu meiner Zeit vor 20ig Jahren nicht viel anders. Eine solche Ausbildung kostet das Unternehmen eine schöne Stange Geld, ist ein Investment, ressourcenzehrend und insgesamt sehr aufwändig. In meiner langjährigen Praxis habe ich noch nie jemanden gesehen der tatsächlich bei bei einer Big4 je nen 1.5, 2er oder 2.5 in der Prüfung/Prüfungsteilen abdürckte. Ist mit einem „Minimalenlernaufwand“ und guter universitärer/HWZ Vorbildung eigentlich gan nicht möglich. Ich persönlich vermute, dass die Herrschaften entweder Null Interesse an der Ausbildung haben/hatten oder leistungsmässig tatsächlich stark unterdurchschnittlich sind. Solche Kandidaten kann man denn auch nicht mit gutem Gewissen auf internationale börsenkotierte Unternehmen zum Audit aufbieten. Die Verabschiedung ist konsequent, transparent und sinnvoll. Die Berufswahl scheint ungeeignet.
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Ja und jetzt…? In China ist evtl. ein Sack Reis umgefallen!
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Verstehe die Aufregung nicht: Ist man kein WP, kann man nicht als solcher tätig sein und hat eben auch nicht nachgewiesen, dass man die erforderlichen elementaren Grundkenntnisse beherrscht. Ist beim Stex genauso. Bei all den Skandalen in der WP sollten ja mittlerweile alle gelernt haben, das fundiertes Know-How mal das Mindeste ist, was man braucht und selbst dann geht noch genug daneben wegen mangelnder Erfahrung und zu knappen Budgets.
Wer hier soziale Ungerechtigkeit wittert ist falsch. WP ist man nach Abschluss des harten Examens und nicht nach dem mässigen FH-Studium, mit dem man eben heute auch schon zu einer Big-4 kommt. Bäcker ist man nach der erfolgreich abgeschlossenen Lehre und nicht weil man am Wochenende gerne ein paar Kekse in den Ofen schiebt.
Es schadet nicht, auch mal ein bisschen auszusieben, wenn doch immer alle Qualität und ordentliche Arbeit von den Prüfern fordern, bisschen Härte gegen sich selbst ist Teil des Wegs.
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Wo ist das Problem? Zu meiner Zeit wurden die Kosten für Sprachaufenthalte und Weiterbildung nachträglich auch nur übernommen, wenn festgelegte Ziele erreicht wurden. Jammern auf hohem Niveau.
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… früher gab es nämlich definitiv eine zweite Chance …
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Gut so. Wenn ich eine Top-Wirtschaftspruefungs Firma verpflichte und viel Geld bezahle, so erwarte ich Berater mit guten oder sehr guten Noten.
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Ja, und? Besser als zweitklassige Juniors auf Revisionsmandaten rumstolpern lassen. Wirecard lässt grüssen. Gibt es hier nun schon Artikel, die Ausbildungsverträge zusammenfassen? Da hat wohl ihr Junior die Journalisten Prüfung auch versemmelt!
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Das ist courant normal und eigentlich kein Hauptartikel in insideparadeplatz wert.
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Verstehe in dem Fall ausnahmsweise das EY Bashing nicht? Jemand hat 2 Monate bei vollem Gehalt (!!!) frei für Vorlesungen, Übungen und lernen und schafft dann nicht mal ne 3. So jemand hat entweder nix gelernt oder ist im falschen Beruf, für beides ist der Exit die logische Schlussfolgerung…..
Zudem ist dies meines Wissens nach bei den anderen Big4 ähnlich gestaltet….
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Bei all der Kritik und Bedenken, die ich bezüglich der Big-4 sonst so hege, so kann ich das Loswerden solcher Assistenten absolut nachvollziehen… wer Auditor werden will und bei diesen (entry-level) Prüfungen derart versagt, hat schlicht und einfach nichts im Job verloren. Bei einer 3.5 kann man ja noch diskutieren, aber bei einer 3 oder drunter ist oftmals einfach entweder das grundlegende Verständnis nicht da oder der Kandidat war faul. Das so jemand gehen muss, ist verständlich.
Problematisch könnte einzig sein, ob die Assis dazu gedrängt wurden selber zu kündigen – denn wenn es immer noch ist wie es vor 20 Jahren war, dann wäre im Fall einer Kündigung durch den Arbeitgeber die Weiterbildungsverpflichtung entfallen.
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Finde ich fair. Wenn man die Prüfung dort mit weniger als 3 abschliesst, hat man sich definitiv nicht vorbereitet/gelernt. Gab es zu meiner Zeit vor 15 Jahren schon, das einige wenige die Freistellung für Unterricht und Prüfung als bezahlte Ferien angesehen haben. Die waren dann nach dem ersten Jahr auch wieder weg….
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Einmal gute Neuigkeiten vom Vorbahnhof.
Angehende Prüfer sind vielleicht in der Lage, einen Vertrag bis ins kleingedruckte Detail zu lesen und zu verstehen.
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Absolut einverstanden mit der Praxis von EY. Die Ausbildungskosten bestehen zudem nicht nur aus den Kursgebühren, sondern vor allem aus der (bezahlten) Ausbildungszeit. Um soo schlechte Noten zu kassieren, muss man ein vollkommenes Anti-Talent sein- als Prüfungsexperte für WP rede ich aus Erfahrung.
Es ist für alle Parteien richtig, dass diese Arbeitskräfte wieder dem freien Arbeitsmarkt zugeführt werden. Schliesslich ist das Theater, welches sie mit der Veröffentlichung des Sachverhaltes anstellen, unausstehlich.-
@Dipl. Wirschaftsprüfer UND Prüfungsexperte:
Eine solche Rückerstattungspflicht gilt im Falle der einseitigen Vertragsauflösung von Seiten des Angestellten, aber nicht, wenn der Arbeitgeber das Arbeitsverhältnis kündigt (Es sei denn, der AN hätte seine arbeitsrechtlichen Pflichten in gravierender Art und Weise verletzt – was hier nicht der Fall ist).Es ist eine Schlaumeierei der EY, auf diese Klausel hinzuweisen und zu behaupten, die Rückerstattungspflicht wäre klar kommuniziert worden. Klare Kommunikation wäre Folgende: ,Der Arbeitnehmer ist verpflichtet die Revisorenprüfung zu bestehen. Im Falle des Nichtbestehens, wird das Vertragsverhältnis aufgelöst und der Arbeitnehmer ist verpflichtet, die Kosten der Weiterbildung zurückzuerstatten’.
Eine solche Klausel wäre aber meines Wissens arbeitsvertragsrechtlich nicht zulässig.
Ich würde an Stelle der betroffenen Personen nicht nur die Kostenverrechnung anfechten, sondern die (missbräuchliche) Kündigung an sich…
Ein Armutszeugnis für die EY und die Medienstelle des Unternehmens!
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So stellt sich die Frage, wie sich diese „Hochschulabgänger“ durch die Hochschule mauschelten. Wenn zwei Monate Lernurlaub nicht reichen um mehr als eine 3 zu erreichen, dann stimmt was nicht.
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Ich kann es bestätigen. Es wird sowohl klar kommuniziert vom HR kommuniziert als auch von den Mitarbeitenden. Und ganz ehrlich, wer in diesen Prüfungen eine Note unter einer 3 erhält mit 2 Monaten Lernpause, dessen Leistung wird auch bei der normalen Arbeit ungenügend sein.
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Jetzt kommen mir gleich die Tränen…. Echt jetzt, wie unfair, die GenZ so unter Druck zu setzen..
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So ist’s recht👏🏻
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Alles richtig! Den verzärtelten Millenials und Generation-Z-Grossmäulern die Knöpfe reintun.
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richtig so!
geschenkt bekommt niemand.
leistung muss stimmen.
fertig mit egal, wie dumm.
wurde auch zeit.
sollte man auch bei den
behörden so machen.
faule raus, tüchtige rein.
qualitätssteigerung nennt
man das. -
Wie ist denn eine 3 einzuordnen? Geht die Skala bis 5? 6? 10?
Wie soll sich der Leser mit solchen Infos selber ein Urteil machen können, oder ist der Artikel darauf ausgerichtet (wieder einmal) über die EY herzuziehen?Falls tatsächlich Noten zwischen 1-2.5 als „sehr schlecht“ gelten dann ist das Verhalten von EY sicher nachvollziehbar. Und wenn die Noten tatsächlich das Ergebnis (quasi der Dank) eines durch EY bezahlten Sommer-Lernurlaubs sind, dann umso mehr.
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Ich sehe kein Problem.
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Richtig so. Wo ist hier der Skandal?
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VOR der Personenfreizügigkeit wurden Hochschulabsolventen an Events umgarnt und vergoldet. Heute nach einer schlechten Weiterbildungsprüfung entlassen. Aber ja klar, es herrscht Fachkräftemangel.
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Das ist doch mal ein klares Zeichen, was die echten Leistungsträger ausmacht – eben, Leistung erbringen.
Klarer Punkt für EY! -
Geschieht den Jungbrunnen ganz recht.
Damit lernen sie endlich mal kennen, wie die heutige Arbeitswelt funktioniert. Keine Ethik, keine Moral, keine Wertschätzung für Mitarbeiter!
Wo ist das Problem? Gute Leistung kann man nicht herbeitanzen, da muss man büffeln. Wir sind ja schliesslich nicht in…
die jungen sollen lernen !!! nicht alles ist schoggi, generation z. gut gemacht ey.
Gute Lösung. Mann sollte eine ähnliche Regelung für Politiker einführen. Ihre Kenntnisse sind oft zu schwach. nführen.