Die Radicant wollte letzten Mittwoch mit Pauken und Fanfaren als neue Kraft im Mobil- und Nachhaltigkeits-Banking des Landes an den Start gehen.
Gehört hat man dann nichts. Gesehen auch fast nichts. Lediglich eine App war frisch in den Stores von Apple und Android zu haben.
Aber selbst das nicht für die breite Masse.
„Die mobile App mit ihren Funktionen wird somit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Partnerfirmen von radicant zur Verfügung gestellt“, führt ein Sprecher von Mutter Baselland-KB (BLKB) aus.
Von einem Mini-Start zu sprechen, wäre somit übertrieben. Effektiv wurde der grosse Paukenschlag gänzlich verschoben.
Auf unbestimmte Zeit.
„Radicant hat sich bewusst für einen ’sanften Markteintritt‘ entschieden, damit das Gesamtprodukt zusammen mit Kundinnen und Kunden (sogenannten Ko-Kreatoren) nach Kundenbedürfnissen bis zur Marktöffnung optimiert werden kann.“
Wann diese „Marktöffnung“ erfolgen soll, bleibt das Geheimnis der Zuständigen.
Der Sprecher sagt lediglich: „Demensprechend wird radicant zum Start der Beta-Phase zum jetzigen Zeitpunkt keine klassischen Sales- oder PR-Massnahmen durchführen.“
Sprich: Keine Inserate, keine Banner, keine Kundenbriefe, keine Telefone. Nichts.
Ist dies die Vorstufe zum Aus für die Radicant mit ihren hochtrabenden Plänen?
Die Frage stellt sich, seit Mutter BLKB in einer Notaktion vor knapp 3 Wochen den CEO der Radicant über Bord geschmissen hatte.
Damals liessen die Kosten für die Radicant die Wogen in der Politik des Halbkantons hochgehen. 70 Millionen hatte die Staatsbank für ihre Mini-Tochter bereits aufgeworfen.
20 Millionen davon fürs Kernkapital, weitere 50 Millionen für die offenbar saftigen Löhne, die kostspielige Software-Entwicklung und was sonst noch anfällt im hippen Seefeld von Zürich, wo die Mobil-Bank ihr Zuhause hat.
Ein Fass ohne Boden.
Dass die Chefs der BLKB, allen voran CEO John Häfelfinger, den Radicant-Start jetzt bis auf weiteres auf Eis legten, lässt nichts Gutes erahnen.
Ein Ende mit Schrecken würde kaum mehr überraschen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Kann mir mal jemand erklären, was denn der Additional Value von Radicant sein soll? Sie Kaufen ESG Daten von ISS ein und rechnen daraus ein SDG rating – dann wirds noch schön präsentiert und thats it? ISS selbst berechnet ein SDG rating!
70 Millionen für eine schöne App.. und mit welchem Geld wollt ihr danach die Hypebeasts anlocken? Ausser dehnen werden euch wohl kaum jemand auf den Leim gehen -
also ich von der Radicant las, wollte ich mich in einer
Blkb-filiale am Beratungsschalter orientieren, was ich darunter
verstehen möchte. Der Schalterangestellte hatte keine Ahnung und
und musste sich zuerst selbst kundig machen. Darauf hin habe ich
sofort 25ooo abgehoben und bei der UBS auf mein Konto einbezahlt.
Ich werde mein Engagement bis auf 100.000 abbauen, solange der CEO
Häfelfinger noch Chef der Bank ist. -
Die Idee ist nicht neu und wurde bereits mehrfach umgesetzt. Wie der Business Case aufgehen soll, ist mir echt ein Rätsel. Radicant wird in Kürze 50 Mitarbeiter haben. Die Lohnkostenvorteil dürften bei über CHF 200‘000 liegen (Bally hatte 750‘, amrit 550‘). Das sind dann mind. 10 Mio. Fixkosten. Hinzu kommen dann noch 5 Mio. IT Kosten und wahrscheinlich rund 1 Mio. sonstige Kosten. Die Produkte sind mit 1.5 Prozent recht teuer. Davon gehen rund 20 bps an die Fondsleitung/Depotbank weg. Warum sie nicht die gleiche Fondsleitung/Depotbank wie die BLKB genommen haben, bleibt mir rätselhaft! Da hätten sie schon mal 13bps eingespart. Netto bleibt also 1.30 Prozent Marge. Bei einem Anlagevolumen von 1.23 Mrd. hätten sie gerade mal die Fixkosten gedeckt. Zum Vergleich: die auf nachhaltige Anlagen spezialisierte Globalance Bank hat fast 10 Jahre gebraucht, um dieses Volumen zu erreichen. True Wealth, an der auch die BLKB beteiligt ist, bringt es gerade mal auf 500 Mio. in 8 Jahren. Wie radicant in den nächsten 10 Jahren in die Gewinnzone kommen will, bleibt mir ein grosses Rätsel! Radicant wird die BLKB und somit die Steuerzahler über 100 Mio. kosten.
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Eins muss man Herrn Hässig lassen – er kann Artikel schreiben, ohne auch nur einen Hauch einer Ahnung zu haben oder Fakten zu kennen. Wohlgemerkt ist das kein Indiz für qualitativ hochwertigen Journalismus, aber das war ja auch nicht zu erwarten.
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Bereits 70 Millionen hat ein ehemaliger Banker der Credit Suisse bei der BLKB mit Radicant auf Kosten der Baselbieter Steuerzahler verspielt. Der Winterschlaf bei der Baselbieter Regierung wird noch bis zu den nächsten Wahlen dauern bis endlich die Verantwortlichen bei der BLKB zur Rechenschaft gezogen werden und das Fass ohne Boden geschlossen wird..
John Häfelfinger ist seit 2017 CEO der BLKB. Zuvor war er von 1996 bis 2016 in verschiedenen Funktionen bei der Credit Suisse tätig. Von 2015 bis 2016 war er Business-Area-Verantwortlicher Corporate & Specialty Lending und gehörte der Geschäftsleitung der Division International Wealth Management an. Davor war er stellvertretender Leiter – von 2012 bis 2015 als Mitglied der Geschäftsleitung – des Schweizer Firmenkundengeschäfts. Von 2011 bis 2015 war er Mitglied des regionalen Management-Teams der Nordschweiz bei der Credit Suisse. Schön das die Baselbieter Regierung ein professioneller Credit Suisse Banker mit Millionen Salär als CEO bei der BLKB beschäftigt, der es hervorragend versteht,
das Vertrauen der Baselbieter Steuerzahler zu verspielen… -
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JOHNNY such was anderes. So wird das nichts mehr.
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Die beiden ersten Kommentare lesen sich wie Insider von Radicant/BLKB, die ein Medien-Suchabo haben und hier versuchen, alles schönzureden 😀
Fakt ist, dass das ein knackiges Product Team mit ein paar versierten DEVs das Ganze für bedeutend weniger Geld (inkl. Launch) in kürzerer Zeit auf die Beine gestellt hätte.
Und auch komplettes Outsourcing wäre markant günstiger gewesen. 70 Mio ist schon eine Nummer! -
Dafür sind die E-Bikes wieder geputzt und geölt.
Ohne Witz: Heute wurde ein Herr zu uns beordert, um unsere E-Bikes, welche kaum halbjährig sind zu putzen und zu ölen. Vor Ort. Full Service. Als hätten wir keine wichtigeren Themen. Möchte gar nicht wissen, was wir dafür wieder ausgegeben haben.
Wir haben einfach zu viel Geld, um es gezielt einzusetzen. Unser Ex hat die Kultur verdorben. Tax Money Galore. Big Time. Schade für das eigentlich wichtige Thema.
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Wenn es dich doch so nervt, wieso kündigst du nicht endlich??? Du nervst nämlich alle anderen, die motiviert sind!
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Die meisten Unternehmen kaufen oder mieten limousingasfressende Autos, um ihr Management/Mitarbeiter zu enormen Kosten und Umweltbelastungen herumzufahren, während Radikant sich für klimaschonende und gesundheitsfördernde Transportmitteln entschieden hat. Dies ist nicht nur lobenswert aber auch vorbildlich. Auch Velos brauchen Pflege und Unterhalt wenn sie verwendet werden! Radikant zeigt damit nur Verantwortung für die Sicherheit der Fahrer. Jeder weiß, dass ein Fahrrad aus Sicherheitsgründen gewartet werden muss. Sie kritisieren hier als Bankangestellter ein Vorbild, welches stattdessen viel Respekt verdient und diskreditieren somit öffentlich und anonym ihr Arbeitsgeber. Solche Mitarbeiter sind am falschen Platz. Im gegenteil: mehrere Unternehmer sollten dieses Vorbild als eigene Inspiration nutzen. Viele grosse und kleine Unternehmen in Zürich tun dies schon lange.
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Der Kommentar von „Credit“ zeigt wie weit weg das Leadership von der Realität von Startups weg ist.
„Die meisten Unternehmen kaufen oder mieten limousingasfressende Autos“ – KEIN EINZIGES STARTUP KAUFT AUTOS. Not a single one. Wenn man sich halt mit der Credit Suisse vergleicht, ja dann, dann sind die Fahrräder ein Pipifax. Aber man sollte sich mit der Demut und Sparsamkeit anderer Startups vergleichen.
Und das Geld in die Produkte, die Kunden, den Wachstum investieren. Nicht in den Lifestyle von Paradeplatz Bankern.
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Einer der schlechtesten Artikel seit langem. Keine News und inhaltlich falsch. Es gibt doch so viel über die CS zu schreiben.
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Liebi Fraue und Manne vom Landrat des Peter-Riebli-Kantons: Die Fasnacht ist vorbei – der Suff ausgeschlafen – und noch vor dem nächsten Banntag-Fröhlichfahnensauffgehöck: Jetzt aber ab in d’Hose, Hösch – denn, wenn der Gagg kommt geflogen, auch ihr seid weg im hohen Bogen!
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LUKI ES REICHT.
Was bashen Sie die ganze Zeit radicant????
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Jemand der BLKB hat mich angerufen, um meine Sparen3-Fonds von Swisskanto in Hauseigene Fonds umzuwandeln. Dann fielen Depotgebühren weg, meinte sie. Die Frage nach dem Ter wollte sie nicht am Telefon beantworten. Meine Replik umfasste: ich habe Geld (was sie ihr gefiel), ich will aber keine ESG-Produkte, in denen Holcim eingebaut ist, die BLKB hat zuviele Gebühren (Digifolio läuft z.B. 50% teurer), ich werde das Vermögen nicht zurückbringen, und übrigens „ich bin ein alter weisser Mann“. Dann war das Gespräch beendet.
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Go Woke – go broke. Go ESG – go undersea. Wann genau ist der gesunde Menschenverstand über Bord geworfen worden?
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einfach schliessen und haefelginger entlassen. so wird das sicher nichts.
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Co – Creatoren oder KO – Kreatoren? Wenn das Konzept nichts taugt, werden Worthülsen umso zentraler… hatten wir doch letzthin schon mal im viel grösserrn Stil….
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Juristisch interessanter Beitrag von “Galina”; gelesen am Weekend. Wieso wendet sich niemand an den Presserat wenn Herr Hässig Firmen “tod schreibt”? Als Anwalt beobachte ich das seit längerem aber ich verstehe nicht, wieso sich das in diesem Fall “David Radicant” gefallen lässt!
“Mangelnde Präzision kann die Öffentlichkeit täuschen und persönliche Angriffe müssen abgestützt sein”
(Presserat Schweiz).Herr Geiger sagt immer “David gegen Goliath”; das stimmt eventuell vereinzelt, viel mehr ist es so, dass er damit auch alle Mitarbeitenden der CS angreift – nicht direkt, aber indirekt: nicht jede/r hat die Möglichkeit seinen Job zu wechseln und wird täglich durch Blogs von IP beleidigt; in den Kommentaren steht zBsp, dass nur noch die schlechten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der CS wären. Das also nicht “David gegen Goliath” sondern eine tägliche Verunsicherung aller Mitarbeitenden. Würde Herr Hässig die Stellungnahme einer Firma immer ungekürzt in einer Spalte darstellen, könnte sich der Leser ein differenziertes Bild machen, Herr Hässig kürzt aber sehr gerne ab – also ein Schelm der Böses denkt – und macht Boulevard. Boulevard zielt auf die Person, immer auf die Person.
“Der Journalist ist kein Akteur” (Presserat Schweiz)
Was auch nicht stimmt bei Herrn Geiger Beitrag: ein Medium kann wohl kaum als “David” bezeichnet werden, wenn es tägliche von Interaktionen mit “seiner Crowd” hat und diese hinter sich vereinigt. Das Spiel von David ist ja immer dasselbe “Bonus und Gier” an den Pranger stellen. Jetzt -abgesehen von der CS die evtl. Goliath verkörpert-: ist es nicht so, dass Herr Hässig einfach systematisch Firmen und Menschen “fertig” macht und sich mit dem Erfolg rühmt, diese zu Fall gebracht zu haben? Think about it.Eventuell mal einen Beitrag weniger schalten, Gegenstimme zu Wort kommen lassen und dies in einer ungekürzten, gekennzeichneten Spalte so zeigen, mehr Sorgfalt bei den Kommentaren und aufhören mit den anonymen Hinweisen, in welcher jeder Angabe seiner Identität etwas behaupten darf was zT Strafcharakter hat. Dann kommt es gut.
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Vermutlich hat man in Liestal erst jetzt mal einen sauberen Business Case gerechnet.
Und ist ob der Ergebnisse entsetzt.
Faustregel in B2C-IT: Bau kostet 1/4. Vermarktung dann 3/4.-
Geil – Sie sagen damit: Inhalt egal, Hauptsache geiles Marketing. Uh, senden Sie mir eine Liste ihrer Firmen, damit ich keine Beteiligungen verkaufen kann!!!! Wer heute Gucci kauft erlebt das wohl – viel Marketing. Aber evtl hat ja jemand ein Produkt das überzeugt (kennen Sie push / pull?)
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Es wird Zeit zum Abbruch.
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Zeit zu gehen John!
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„Kunde und Teil des Co-Creation Programms“ heisst doch auf allgemein verständliches Deutsch übersetzt: Ein Kunde, der mit Bla-Bla-Marketing-Floskeln in Idioten-Englisch von Radicant-Verkäufern dazu verleitet wurde, sein gutes Geld in fragwürdige, geldverbrennende „Projekte“ zu „investieren“ und damit dem Radikant-Personal weiterhin eine angenehme, sehr gut bezahlte „Tätigkeit“ zu ermöglichen.
Ein offenbar immer noch nicht allen bekanntes Sprichwort sagt ja aus, dass es drei Arten von Lernen gibt …..
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Sorry Herr Hässig – ich bin Kunde seit gestern und Teil des Co-Creation Programms. Kommentar zu Radicant: great job! Finde das “Produkt” super cool und freue mich Teil des Starts zu sein. Fragte mich anfänglich, wieso nur die Partnerfirmen von Radicant starten. Wenn ich ihren Beitrag lese verstehe ich es aber: offenbar ist das Entwickeln von Produkten zusammen mit Kunden nicht so gängig im old banking.
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Leider ist IP hier im faktenfreien Raum unterwegs. Hier für die interessierten Leser mit Start-up Verständnis: co-creation schafft die Möglichkeit ein Produkt zusammen mit Kunden weiter zu entwickeln. Mich interessieren neue Banken und ich weiss, dass die radicant gar nie vom „big bang“ sondern vom soft launch sprach. Hm, Fakten verdreht, Herr Hässig? Öl ins Feuer und dann weg – so die Devise. Am Weekend gab es einen Bericht vom CS vs IP – dort drin stand Herr Hässig sei “David vs Goliath”; wie ist es bei Hässig vs Radicant? Greift da Hässig auch einen Milliardenkonzern an oder gibt es einfach wieder mal die Möglichkeit zu zünseln? Schade, dass Herr Hässig einmal mehr nicht bei den Fakten bleibt und wird hier offenbar zum Akteur der Geschichte. Solche Kampagnen sollte sich der Eigentümer der BLKB nicht gefallen lassen – letztlich schadet dies ihrem Investment.
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Fakten Checker? Dieser Ausdruck gefällt mir! Offenbar sind Sie mit den Fakten vertraut oder gar Mitarbeiter einer der beiden Firmen BLKB oder Radicant. Sie schreiben von „zünseln“ in Ihrem Bericht. Die Anstiftung zu juristischen Handlungen, was Sie ja unverholen machen mit Ihrem Aufruf an die BLKB, sind weit mehr als blosses gezünsel. Ist halt alles eine Frage des Stils…..
Im nächsten Geschäftsbericht wird man ja sehen können, wie stark der Gewinn der BLKB steigen wird aufgrund der Gewinnablieferung von Radicant. Mal schauen ob sich die beiden Exponenten getrauen eine transparente Berichterstattung abzuliefern. Ich glaube eher nicht. Nirgends wurden bis anhin konkrete Zahlen publiziert. 3800 Kunden in einem Jahr (L. Pertoldi). Was sagt dies genau aus über den Gewinnbeitrag der Tochtergesellschaft? Gar nichts! Wenn schon Fakten checken, dann richtig, Bitte! -
Co-Creation? Wenn die Software beim Kunden reift, handelt es sich um simple Bananensoftware. Wahrscheinlich wird diese Übung als „agile“ verkauft. Tönt so cool, wer will da nicht dabei sein?
Fakten Check: die Website strotz vor Phrasen. 14 mal „nachhaltig“. Ungefragt geduzt wird auch noch. Nichts für alte Boomer, nur für Fans von Worthülsen.
Schauen wir mal, was am Schluss rauskommt. -
Sorry, wer auf einer halbfertigen, unzuverlässigen Finanzplattform handelt und es toll findet, „Teil des Entwicklungsteams“ zu sein, hat Verluste verdient. Soft Launch (also Beta?) heisst einfach „unzuverlässig“. Was für eine dumme Idee, das so blumig zu verpacken. Das ist die dummsprechung der eigenen Kunden im Quadrat.
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wie wurden SIE als co-creation Kunde auserwählt?? sind sie der Kunde welcher in die Funds investiert haben? haben sie schon erfahrung mit solchen Beta-Test-Cases? was tun sie falls sie korrekturen und verbesserungen vorschlagen möchten? erhalten sie da etwa verbilligungen oder gar kick-backs?
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Früher nannte man so etwas verächtlich „Bananen-Produkt“. Denn: Es reift beim Kunden. Lächerlich, nach 70 Mio Investment nicht mal mit einem MVP live zu sein. Pardon, soft zu launchen.
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Leider ist IP hier im faktenfreien Raum unterwegs. Hier für die interessierten Leser mit Start-up Verständnis: co-creation schafft die Möglichkeit…
Sorry Herr Hässig - ich bin Kunde seit gestern und Teil des Co-Creation Programms. Kommentar zu Radicant: great job! Finde…
Vermutlich hat man in Liestal erst jetzt mal einen sauberen Business Case gerechnet. Und ist ob der Ergebnisse entsetzt. Faustregel…